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Cari trinkt Hipster-Kaffee und ist erstaunt, dass Milch nicht immer "Milch" heißen darf. Manuel hat sich in ein Programm reingefuchst — wir erklären, was dieser Ausdruck bedeutet. Dann empfehlen wir eine Doku über Kokain und ärgern uns über eine teure Autobahn. Zum Abschluss beantworten wir eure Fragen zu deutscher Direktheit, Meditations-Apps und dem Einkaufsverhalten deutscher Politiker*innen. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsor Lingoda: Join the ultimate challenge with Lingoda Sprint this summer and get 50% cash back while learning German intensively in live classes. Get an additional 20€ discount when you sign up today with our code EASY20: https://try.lingoda.com/EasyGerman_September Ausdruck der Woche: sich in etwas reinfuchsen sich reinfuchsen (Redensarten-Index) Empfehlung der Woche Simplicissimus: Wir müssen über Kokain reden. (YouTube) Das nervt: Berlin baut Autobahnen statt Fahrradwege A100 wird in Berlin eröffnet: "Kopenhagen, Wien, Paris gehen alle in eine andere Richtung"(Spiegel) Berliner Stadtautobahn: Umstrittenes Teilstück der A100 in Berlin eröffnet (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Eure Fragen Sepehr aus dem Iran fragt: Wie funktioniert die deutsche Direktheit? Alper fragt: Manuel, welche App nutzt du für die Meditation? Headspace Waking Up (Friend Referral Link) Vipassana Meditation William aus Großbritannien fragt: Gehen Politiker in Deutschland immer noch selbst einkaufen? Kanzler im Gespräch: "Gehen Sie selbst noch einkaufen?" Scholz antwortet auf akute Bürger-Fragen (Berliner Zeitung) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode Gefallen an etwas finden: etwas anfangen zu mögen oder daran Interesse entwickeln sich in etwas reinfuchsen: sich intensiv und eigenständig mit einem Thema beschäftigen autodidaktisch: durch Selbststudium, ohne formale Anleitung oder Ausbildung die Stadtautobahn: Schnellstraße innerhalb einer Stadt, meist ohne Kreuzungen oder Ampeln anecken: durch Verhalten oder Meinung bei anderen auf Ablehnung stoßen der Personenschutz: Maßnahmen zum Schutz einer gefährdeten Person, oft durch Sicherheitskräfte Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
•El Mayo Zambada: Habe seit 45 Jahren Politiker und Sicherheitskräfte bestochen •García Harfuch: Sinaloa-Kartell ist noch nicht am Ende •Hauskauf des Präsidenten des Senats sorgt für Wirbel •Aggressionen im Senat •Exporte in die USA legen um 4 Prozent zu •Zwei Sonnenwärme-Kraftwerke in Baja California Sur geplant •Präsidentin Sheinbaum: Banken sollen Zugang zu Krediten endlich erleichtern •SAT warnt vor Betrugsmasche •Checo Pérez kehrt zurück in die Formel 1 •Der Jaguar-Bestand erholt sich.
Die Polizei hat bei erneuten Ausschreitungen in Lausanne am Montagabend sieben Personen festgenommen. Jugendliche lieferten sich in mehreren Quartieren Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Verletzte gab es laut der Polizei keine. Ausserdem: · ESAF: 3 Jahre nach Pratteln · Wolf reisst Dutzende Schafe im Oberengadin · Lernende mit eigener Bettenstation in Zürich
Rund um den Bahnhof Brugg sollen in Zukunft Überwachungskameras für mehr Sicherheit sorgen. Die Stadt verspricht sich dadurch mehr Sicherheit und eine Entlastung der Sicherheitskräfte, die aktuell oft beim Bahnhof im Einsatz stehen. Weiter in der Sendung: · Falscher Alarm beim Paul Scherrer Institut in Villigen AG: Verdacht auf erhöhte Strahlung wegen Messfehler
Weil ein Landwirt seine Tiere vernachlässigt hat, bekommt er weniger Direktzahlungen. Seine Schafe waren stark verschmutzt und andere Tiere hatten keinen Zugang zu Wasser. Der Bauer hat sich beim Verwaltungsgericht gegen diese Sanktion gewehrt, dies aber erfolglos. Weiter in der Sendung: · Rund um den Bahnhof Brugg sollen in Zukunft Überwachungskameras für mehr Sicherheit sorgen. Die Stadt verspricht sich dadurch mehr Sicherheit und eine Entlastung der Sicherheitskräfte, die aktuell oft beim Bahnhof im Einsatz stehen. · Die Kantonspolizei Aargau hat am Wochenende neun Fahrzeuglenker gestoppt, die zu schnell unterwegs waren. Eine Person wurde auf einer 80er-Strecke mit 132 km/h gemessen.
Seit mehreren Monaten gehen Menschen gegen Präsident Aleksandar Vučić auf die Straße. Nun spitzen sich die Proteste gewaltsam zu. Journalistinnen und Journalisten werden dabei immer häufiger zur Zielscheibe der Sicherheitskräfte. Laffert, Bartholomäus www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Jedes Jahr gibt es in China tausende Proteste - oftmals nur mit einer Hand voll Demonstranten. Doch der brutale Mobbing-Fall einer 14-jährigen Schülerin im westchinesischen Jiangyou hat einen landesweiten Volkszorn ausgelöst. Über tausend Anwohner sind auf die Straße gezogen, um Gerechtigkeit zu fordern. Doch die Sicherheitskräfte haben den Protest brutal niedergeschlagen. Worum es beim sogenannten "Jiangyou-Vorfall" ging, erkläre ich dir in der aktuellen Folge des Beijing Briefing. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen alternativen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner.
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen alternativen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner.
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
•Sicherheitskräfte gehen gegen die Familia Michoacana im Bundesstaat Mexiko vor •Die Guardia Nacional will drei Autobahnabschnitte stärker überwachen •Wieder Proteste gegen Gentrifizierung in der Hauptstadt •Die neue CURP kommt •US-Regierung geht gegen Mexikos Luftfahrtgesellschaften vor •Kräftige Investitionen in Ausbau von Häfen angekündigt •Gold, Silber und Kupfer: Bergbau-Firmen machen 25 Projekte publik •Chicharito Hernández dribbelt sich rhetorisch ins Abseits •Ricardo Monreal macht Urlaub - in Madrid statt in Malinalco.
Nachdem die Gruppe sich trennen musste nach dem Übergriff der Sicherheitskräfte finden sie Unterstützung unter Kamala Hydarnes, ihres Zeichen Kopf einer Gruppe der Krieger des Lichts und deren Cousin entgegen der Prophezeiung gehandelt hat. Sie hilft den Auserwählten dabei ihr Ziel zu erreichen.
Ein brutaler Überfall auf einen Rentner durch drei marokkanische Jugendliche löste in Torre Pacheco, Region Murcia, eine Welle der Empörung und Gewalt aus. Während Polizei und Politik um Kontrolle bemüht sind, kochen gesellschaftliche Spannungen hoch. Nun appellieren lokale Behörden und Sicherheitskräfte an Vernunft – und fordern klare Regeln für Einwanderung und Integration.
Der Münchner Rechtsanwalt Mathias Markert postet bei LinkedIn eine Live-Übertragung des Bayerischen Rundfunks, die ein Zwischenrufer mit Basecap und erhobenem Zeigefinger enorm stört – und den einige Leute dann aus dem Bild befördern. Dazu schreibt Markert: „Besonders alarmierend sind Berichte über aggressives Vorgehen von Sicherheitskräften des ÖRR gegen friedliche Demonstranten.“ Was Markert nicht erwähnt: Art. [...] Der Beitrag 301 Klartext-Podcast: Meinungsfreiheit erschien zuerst auf Thilo Baum.
In den USA geborene Kinder sollen nicht mehr automatisch die US-Staatsbürgerschaft erhalten. Das hat Präsident Donald Trump am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit per Dekret verfügt. Die Verordnung wurde rasch angefochten – nun hat der Supreme Court das Urteil veröffentlicht. Weitere Themen: Im Iran herrscht grosse Verunsicherung in der Bevölkerung - trotz Feuerpause mit Israel und den USA. Das Internet funktioniert noch immer nur teilweise und die Sicherheitskräfte haben Hunderte verhaftet unter dem Vorwurf der Spionage oder Sabotage. In dieser immernoch ausserordentlichen Situation versuchen die Iranerinnen und Iraner wieder Tritt zu fassen. Eine Petition der Gewerkschaften fordert acht Wochen Ferien für Lernende. Die Belastung sei für viele Lernende zu gross, sie brauchten mehr Erholung. Stimmt das?
Das Zentrale Mittelmeer ist seit Jahren ein tödlicher Hotspot der internationalen Migration. Im Jahr 2024 starben jeden Tag etwa vier Menschen beim Versuch, von Libyen und Tunesien nach Italien zu gelangen. Wer es bis auf die europäischen Seenotrettungsboote schafft, berichtet von haarsträubenden Zuständen in Libyen: Gewalt, Folter und willkürliche Tötungen an Migrantinnen und Migranten sind in Libyen an der Tagesordnung. Neun von zehn Mädchen und Frauen sind laut Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen Opfer von sexueller Gewalt. Und laut einem Bericht von 2023 haben staatliche Sicherheitskräfte und bewaffnete Milizen eine breite Palette von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Die Küstenwachen von Tunesien und Libyen gehen mit europäischer Unterstützung kompromisslos gegen Flüchtende vor. Das wirkt sich aus auf die Fluchtrouten: Aus Tunesien gelangen kaum noch Menschen nach Europa. Und auch die Ankünfte aus Libyen haben sich in den letzten zwei Jahren halbiert. Seenotrettungsorganisationen wie SOS Méditerranée sagen: Das Risiko für jene, die es dennoch versuchen, sei derweil gestiegen. Die Route sei noch tödlicher geworden. Während Europa nach Antworten auf die Herausforderungen der Migrationspolitik sucht, bezahlen die Menschen in den seeuntauglichen Flüchtlingsbooten einen hohen Preis. Die Reportage vom Seenotrettungsschiff Ocean Viking.
Das Zentrale Mittelmeer ist seit Jahren ein tödlicher Hotspot der internationalen Migration. Im Jahr 2024 starben jeden Tag etwa vier Menschen beim Versuch, von Libyen und Tunesien nach Italien zu gelangen. Wer es bis auf die europäischen Seenotrettungsboote schafft, berichtet von haarsträubenden Zuständen in Libyen: Gewalt, Folter und willkürliche Tötungen an Migrantinnen und Migranten sind in Libyen an der Tagesordnung. Neun von zehn Mädchen und Frauen sind laut Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen Opfer von sexueller Gewalt. Und laut einem Bericht von 2023 haben staatliche Sicherheitskräfte und bewaffnete Milizen eine breite Palette von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Die Küstenwachen von Tunesien und Libyen gehen mit europäischer Unterstützung kompromisslos gegen Flüchtende vor. Das wirkt sich aus auf die Fluchtrouten: Aus Tunesien gelangen kaum noch Menschen nach Europa. Und auch die Ankünfte aus Libyen haben sich in den letzten zwei Jahren halbiert. Seenotrettungsorganisationen wie SOS Méditerranée sagen: Das Risiko für jene, die es dennoch versuchen, sei derweil gestiegen. Die Route sei noch tödlicher geworden. Während Europa nach Antworten auf die Herausforderungen der Migrationspolitik sucht, bezahlen die Menschen in den seeuntauglichen Flüchtlingsbooten einen hohen Preis. Die Reportage vom Seenotrettungsschiff Ocean Viking.
In Los Angeles eskalierte die Lage nach Razzien der Einwanderungsbehörde mit brennenden Autos und Angriffen auf Sicherheitskräfte. Trump entsandte die Nationalgarde, während die lokalen Behörden die Maßnahme als übertrieben bezeichneten.Ein Standpunkt von Janine Beicht.Seit drei Tagen bestimmen Proteste die Straßen von Los Angeles, ausgelöst durch Razzien der US-Einwanderungsbehörde »ICE«. Präsident Donald Trump hat daraufhin die Nationalgarde entsandt, entgegen dem Willen des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom. Dieser Konflikt zwischen föderaler und lokaler Autorität markiert eine seltene Eskalation, die politische und gesellschaftliche Debatten in den USA prägt.Hintergrund der ProtesteDie Proteste begannen am Freitag, nachdem der ICE »in Los Angeles Razzien« durchführte«, um Personen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung festzunehmen. Laut Behörden wurden 44 Personen inhaftiert. In Stadtteilen wie Downtown Los Angeles, Boyle Heights und vor dem Metropolitan Detention Center versammelten sich daraufhin Demonstranten, teilweise mit mexikanischen Flaggen. Die Proteste eskalierten rasch: Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt, Barrikaden aus Betonblöcken und E-Scootern errichtet, und Sicherheitskräfte mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern attackiert. Der Freeway 101 wurde zeitweise blockiert, wodurch der Verkehr zum Stillstand kam.Die Polizei griff zu Tränengas, Gummigeschossen und Blendgranaten, erklärte die Versammlungen für unrechtmäßig und nahm mindestens elf Personen fest. Polizeichef Jim McDonnell sprach von einer „überwältigenden“ Lage für seine Einsatzkräfte und verwies auf gezielt provozierende Störer. Zudem räumte er ein: „Die Situation ist außer Kontrolle geraten.“Einsatz der NationalgardeUm die Lage unter Kontrolle zu bringen, ordnete Präsident Trump am Samstag den Einsatz von mindestens 2000 Soldaten der Nationalgarde an – entgegen dem ausdrücklichen Widerstand des kalifornischen Gouverneurs. Laut Angaben des US-Militärs waren bis Sonntagmorgen bereits rund 300 Soldaten vor Ort im Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, Bundesgebäude sowie Einrichtungen der Einwanderungsbehörde zu schützen und die Ordnung während der eskalierenden Proteste aufrechtzuerhalten....hier weiterlesen: https://apolut.net/los-angeles-unruhen-nach-ice-razzien-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die ersten Soldaten der Nationalgarde sind, wie von US-Präsident Trump angeordnet, in Los Angeles angekommen. Wie das zuständige Regionalkommando mitgeteilt hat, werden die etwa 300 Männer an drei verschiedenen Orten eingesetzt, um Eigentum und Personal des Bundes zu schützen. Trump hatte gestern wegen anhaltender Proteste in Los Angeles gegen Beamte der US-Einwanderungsbehörde ICE die Mobilisierung von mindestens 2.000 Soldaten der Nationalgarde angeordnet. Der demokratische Gouverneur von Kalifornien, Newsom, warnte, durch die Militarisierung der Sicherheitskräfte könne die Situation erst recht eskalieren.
Matthay, Sabina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Das Baisaran-Tal mit seinen herrlichen Wanderwegen, Seen und wilden Bächen, umrahmt von einer malerischen Bergkulisse, galt bisher als äußerst beliebtes Ausflugsziel im indischen Teil der Region Kaschmir. Doch diese Idylle wurde auf grausame Weise zerstört, als Terroristen am 22. April in der Nähe des Ortes Pahalgam mindestens 25 überwiegend indische Ausflügler und Ortsansässige ermordeten. Zu dem Anschlag bekannte sich eine Gruppe namens The Resistance Front, die sich als Ableger der mit dem IS verbundenen Terrororganisation Lashkar-e-Taiba-a-Pakistan bezeichnet. Die indische Regierung machte umgehend die pakistanische Regierung für die Gräueltat verantwortlich. Diese dementierte umgehend. Doch seitdem hat sich die Lage derart zugespitzt, dass selbst eine heiße militärische Konfrontation zwischen den beiden südasiatischen Nachbarstaaten – die beide über Atomwaffen verfügen – nicht ausgeschlossen werden kann. Neu-Delhi ordnete die Schließung eines Grenzübergangs an, reduzierte seine diplomatische Präsenz in Islamabad und führte Visabeschränkungen ein. Ausgangssperren und Internetsperren folgten.Für einige große indische Tageszeitungen stand einzig fest, dass die Terroristen von Pakistan aus nach Kaschmir eingedrungen seien. Die näheren Umstände blieben unklar und mögliche erste Untersuchungsergebnisse wurden nicht abgewartet. Jüngste Berichte zeigten Übungen der indischen Marine mit Überschallraketen. Gleichzeitig hielt der indische Premierminister Narendra Modi eine Rede, in der er den Tätern die schlimmste Strafe androhte und Pakistan als Unterstützer des Terrorismus bezeichnete. Die Spannungen an der sogenannten Line of Control, der undefinierten Grenze zwischen Pakistan und Indien, nahmen zu und belasten den im Jahr 2021 ausgehandelten Waffenstillstand. Von verschiedenen Seiten kamen seither Beileidsbekundungen und Aufrufe zur Mäßigung. Zuletzt telefonierte der iranische Präsident Pezeshkian sowohl mit Modi als auch mit dem pakistanischen Premierminister Shehbaz Sharif. Pezeshkian bot seine Hilfe an, um Missverständnisse zwischen den beiden Ländern auszuräumen. Er verwies auf das Erbe der großen indischen Friedensführer Gandhi und Nehru und deren Botschaft der Völkerfreundschaft und friedlichen Koexistenz.Der chinesische Außenminister Wang Yi sprach sich in einem Telefonat mit seinem pakistanischen Amtskollegen Mohammad Dar für eine sofortige und unparteiische Untersuchung des Vorfalls aus und hoffte, dass beide Seiten Zurückhaltung üben, aufeinander zugehen und zusammenarbeiten würden, um die Spannungen abzubauen. Pakistans Premierminister Sharif hatte eine neutrale, transparente und glaubwürdige Untersuchung gefordert. In Richtung Indien sagte er, die ständigen Schuldzuweisungen müssten ein für alle Mal aufhören. Die pakistanische Presse reagierte ihrerseits mit Vorwürfen an die Adresse Indiens, warum es trotz der Präsenz von 7000 Mann starken Sicherheitskräften in der Region vor dem Anschlag keine Anzeichen für ein solches Attentat gegeben habe. Das gesamte Gebiet Kaschmirs hat allerdings eine Fläche von etwas mehr als 100.000 km² und ist damit etwas kleiner als Bulgarien. Indien und Pakistan stehen sich auf einer 740 km langen Frontlinie gegenüber. Das gesamte Gebiet ist gebirgig und unübersichtlich, so dass Infiltrationen unbemerkt möglich sind.Besonders alarmierend war die reflexartige Entscheidung Indiens, das Indus-Wasserabkommen auszusetzen, das seit 1960 die gemeinsame Nutzung des Wassers aus den sechs Quellflüssen des Indus regelt...hier weiterlesen: https://apolut.net/pakistans-schweres-erbe-30-jahre-drecksarbeit-fur-den-westen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Leiter der Brandenburger Gedenkstätten, Axel Drecoll, hat gegenüber dem Springer-Blatt BILD angekündigt, den russischen Botschafter „mit Sicherheitskräften“ vom Gelände des KZ Sachsenhausen zu schmeißen. Dort sind für den 4. Mai offizielle Gedenkveranstaltungen anlässlich der Befreiung (durch die Rote Armee) geplant. Hintergrund ist eine Handreichung des Auswärtigen Amtes (AA), die ein entsprechendes Vorgehen gegen russischeWeiterlesen
Ecuador war einst ein eher unaufgeregtes Land, bekannt für die Galapagos-Inseln und schöne Kolonialstädte. Mittlerweile jedoch ist es zum Hub im internationalen Drogenhandel geworden. Kokain aus den Nachbarstaaten Kolumbien und Peru wird über Ecuadors Häfen verschifft - vor allem nach Europa. Und Kartelle und Drogenbanden haben die Kontrolle über ganze Landstriche übernommen, Gewalt und Korruption sind explodiert. Wie ein "Phönix aus der Asche" sollte das Land auferstehen - so zumindest lautete der Plan des Präsidenten Daniel Noboa, als er vor 18 Monaten an die Macht kam. Er erklärte den "Narco-Terroristen", wie er sie nannte den Krieg, schickte das Militär auf die Straßen und in die Gefängnisse und regierte im Ausnahmezustand. Seine Politik der "harten Hand" hat viele Fans - doch die Kritik wächst. Denn zunehmend werden die Soldaten auch selbst mit Verbrechen und Korruption in Verbindung gebracht. Unschuldige oder Kleinkriminelle werden nun Opfer von Gewalt staatlicher Sicherheitskräfte.Bei der vergangenen Präsidentenwahl jedenfalls, die Noboa hoffte im ersten Durchgang für sich entscheiden zu können, konnte er weniger Stimmen holen als erhofft und muss sich nun am 13. April bei einer Stichwahl gegen die linke Politikerin Luisa Gonzalez durchsetzen. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg über ein Land, in dem die Gewalt den sozialen Zusammenhalt zerfrisst.
Ecuador war einst ein eher unaufgeregtes Land, bekannt für die Galapagos-Inseln und schöne Kolonialstädte. Mittlerweile jedoch ist es zum Hub im internationalen Drogenhandel geworden. Kokain aus den Nachbarstaaten Kolumbien und Peru wird über Ecuadors Häfen verschifft - vor allem nach Europa. Und Kartelle und Drogenbanden haben die Kontrolle über ganze Landstriche übernommen, Gewalt und Korruption sind explodiert. Wie ein "Phönix aus der Asche" sollte das Land auferstehen - so zumindest lautete der Plan des Präsidenten Daniel Noboa, als er vor 18 Monaten an die Macht kam. Er erklärte den "Narco-Terroristen", wie er sie nannte, den Krieg, schickte das Militär auf die Straßen und in die Gefängnisse und regierte im Ausnahmezustand. Seine Politik der "harten Hand" hat viele Fans - doch die Kritik wächst. Denn zunehmend werden die Soldaten auch selbst mit Verbrechen und Korruption in Verbindung gebracht. Unschuldige oder Kleinkriminelle werden nun Opfer von Gewalt staatlicher Sicherheitskräfte.Bei der vergangenen Präsidentenwahl jedenfalls, die Noboa hoffte, im ersten Durchgang für sich entscheiden zu können, konnte er weniger Stimmen holen als erhofft und muss sich nun am 13. April bei einer Stichwahl gegen die linke Politikerin Luisa Gonzalez durchsetzen. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg über ein Land, in dem die Gewalt den sozialen Zusammenhalt zerfrisst.
Ref.: Fadi Krikor, Gründer des "Fathers House for all Nations" Mit dem Sturz des Staatspräsident Baschar al-Assad kehrte in Syrien nach Jahren des Bürgerkriegs Hoffnung auf Frieden ein. Dass dieser Friede auf wackeligen Füßen steht, konnte man Anfang März erleben, als nach einem Hinterhalt auf staatliche Sicherheitskräfte, es einen Vergeltungsschlag gegen die Religionsgruppe der Alawiten gab. Dabei kamen auch Christen ums Leben. Wie der Friede in Syrien trotzdem gelingen kann, darüber sprechen wir in dieser Sendung mit Fadi Krikor, dem Gründer des "Fathers House for all Nations".
Mindestens 18 Menschen sind in den letzten Tagen durch die Waldbrände in Südkorea gestorben. Tausende mussten ihre Häuser verlassen, in gewissen Teilen des Landes wurde der Notstand ausgerufen. Ein freier Journalist vor Ort erklärt, wie es soweit kommen konnte. Weitere Themen: · Zuerst geehrt, dann verhaftet: Ein kürzlich ausgezeichneter palästinensischer Oscar-Preisträger wurde von israelischen Sicherheitskräften festgenommen. Was ist passiert? · Nur noch bei Lebensgefahr wird geholfen: Dem UNO-Flüchtlingshilfswerk fehlt das Geld, um in Ägypten Hilfe zu leisten. Was sind die Konsequenzen? · Trinken im Alter: Eine Studie zeigt, dass aktive Seniorinnen und Senioren eher mal Alkohol konsumieren, als andere. Warum ist das so?
Was tun, wenn autarke Drohnen ein Eigenleben entwickeln? Was passiert, wenn Daten geraubt und Unternehmen erpresst werden? Und welche Prioritäten sollten wir im Bereich Cyber- und Informationssicherheit setzen? Diese sind nur einige der Fragen, die Friederike Dahns, Abteilungsleiterin Cyber-und Informationssicherheit im Bundesministerium des Innern und für Heimat, täglich beschäftigen. Ihre Motivation: Deutschland für seine Bürger und Bürgerinnen, sowie Unternehmen und Wissenschaft sicher zu machen. Wir sprechen über kritische Infrastruktur, wie sie und ihr Team das sichere Funken für alle Sicherheitskräfte in Deutschland garantieren und wie gut Deutschland als Land und Gesellschaft frühere Krisen gemeistert hat. „Mein Ziel ist ein nahbarer Führungsstil“, erzählt sie, „nur so kann ich bei dem Themenspektrum und der breiten Personalverantwortung von etwas 3000 Personen inklusive nachgeordneter Behörden den Überblick behalten und Schwachstellen aufzeigen.“ Im Format „auf einen Tee mit Frau Dahns“, kann sich jede/r – unabhängig vom Rang - auf eine Tasse Tee mit ihr treffen. Wir sprechen auch über ihr Berufsleben als dreifache Mutter und wie sie versucht, weitere Frauen für die Führungsarbeit im sicherheitspolitischen Bereich zu gewinnen. Hintergrundinformationen: https://www.bmi.bund.de/DE/themen/it-und-digitalpolitik/it-und-cybersicherheit/it-und-cybersicherheit-node.html Feedback, Gästewünsche: · Kommentare/Anregungen: https://www.instagram.com/ich.bin.so.frei/; https://www.linkedin.com/in/dr-zoé-von-finck-81b32857/ · Verein: www.ich-bin-so-frei.org · Spenden: Ich bin so frei e.V. IBAN: DE 24830654080005361192 BIC: GENO DEF1SLR Volksbank/Skatbank
There has been bloody violence in Syria for days between security forces and fighters loyal to the ousted dictator Bashar al-Assad. Members of the Alawite minority in particular are victims of this violence. UN Human Rights Commissioner Volker Turk has condemned this and is calling for an investigation into the killing of hundreds of civilians in Syria. - In Syrien herrscht seit Tagen zwischen Sicherheitskräften und Kämpfern, die dem gestürzten Diktator Baschar al-Assad treu sind, blutige Gewalt. Dieser Gewalt fallen vor allem Mitglieder der alawitischen Minderheit zum Opfer. Der Menschenrechtsbeauftragte der Vereinten Nationen, Volker Turk, hat dies verurteilt und fordert eine Untersuchung der Tötung von Hunderten von Zivilisten in Syrien.
Der Gewalt in der Küstenregion Syriens sind nach Schätzung der Beobachtungsstelle für Menschenrechte über 1000 Personen zum Opfer gefallen. Viele der Getöteten seien Zivilisten. Sicherheitskräfte der Übergangsregierung hätten Massaker angerichtet unter Angehörigen der alawitischen Minderheit. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:06) Syrien: Hunderte Zivilisten getötet (06:31) Nachrichtenübersicht (11:50) Die SVP gewinnt die Solothurner Wahlen (15:40) Wie gross ist die Szene der Staatsverweigerer? (20:23) Die Unabhängigkeit als grosses Wahlkampfthema in Grönland
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter sieht nach den jüngsten Entscheidungen der USA keine Wende in der Schweizer Aussenpolitik. Sie betonte, dass sich die Schweiz für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine engagiere, plädierte aber indirekt für diplomatische Zurückhaltung. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Bundesrat bricht Schweigen: Stellungnahme zur Aussenpolitik (05:13) Nachrichtenübersicht (09:36) Europarat befasst sich mit Klimaseniorinnen-Urteil (13:18) Angriffe auf Sicherheitskräfte in Syrien (17:12) Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro beschäftigt die Justiz (23:49) Mögliche Annexion des Westjordanlandes: Wo stehen die USA? (31:22) Schwierige Zeiten für die Schweizer Uhrenindustrie (37:10) Wasser als Instrument des Friedens
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter sieht nach den jüngsten Entscheidungen der USA keine Wende in der Schweizer Aussenpolitik. Sie betonte, dass sich die Schweiz für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine engagiere, plädierte aber indirekt für diplomatische Zurückhaltung. Ausserdem: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat 2024 den Klimaseniorinnen Recht gegeben und befunden, die Schweiz müsse klimapolitisch mehr tun. Nun hat sich das Ministerkomitee des Europarates mit der Frage befasst, ob die Schweiz das Urteil tatsächlich durchsetzt. In den Küstenstädten Latakia und Tartus ist es zu den heftigsten Gefechten seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember gekommen. Bei Kämpfen zwischen Sicherheitskräften und Anhängern des alten Regimes kamen Dutzende Menschen ums Leben.
Sie fliegen oft nachts, sind schnell und manchmal in Gruppen unterwegs. Immer öfter werden in Deutschland illegale Drohnen über Industrieanlagen und Militärgelände gesichtet. Sicherheitskräfte und Behörden rätseln, welches Ziel die Drohnen verfolgen und wer sie wohl steuert. In dieser 11KM-Folge nimmt uns WDR-Investigativ-Journalist Florian Flade mit auf eine Spurensuche, die nach Russland führen könnte. Wo lassen sich Muster erkennen, in den unzähligen Drohnensichtungen? Wie reagieren Behören und Politik und warum ist es so schwierig, eine Antwort auf die Drohnen-Bedrohung und eine möglicherweise hybride Kriegsführung zu finden? Aktuelle Meldungen und Entwicklungen zu bedrohlichen Drohnen hier:  https://www.tagesschau.de/thema/drohnen Mehr Infos zu illegalen Drohnenflüge über der Airbase Ramstein: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/drohnen-ueber-airbase-ramstein-und-basf-offenbar-spionage-durch-russland-100.html Was die Drohnen-Problematik mit dem Wirecard-Betrüger Jan Marsalek zu tun hat, hört ihr hier: “Russlands Spion: Doppelleben des Jan Marsalek” https://1.ard.de/11KM_Marsalek_Doppelleben Mehr von Florian Flade bei 11KM über den hybriden Krieg - wie Russlands Spione Deutschland bedrohen: https://1.ard.de/11KM_Hybrider_Krieg Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Jasmin Brock Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Konrad Winkler, Jacob Böttner und Laura Picerno Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Auch wenn weniger sogenannte «völkerrechtlich geschützte» Personen nach Davos reisen als in den letzten Jahren, war die Vorbereitung für Kantonspolizei und Armee aufwändig. Die Sicherheitskräfte konnten jedoch auf Erfahrungen und Dispositive der Vergangenheit zählen. Weitere Themen: · PFAS-Belastung in GR: Viele Daten, aber kein vollständiger Überblick. · 20 Jahre Berry-Museum St. Moritz: Zum Jubiläum eine besondere Inszenierung der Werke. · Neuer Stadion-Sponsor: Das Eisstadion in Davos hat wieder einen Namen.
In Südkorea hätte der suspendierte Präsident Yoon Suk Yeol verhaftet werden sollen. Nachdem er aber in seiner Residenz von Sicherheitskräften geschützt worden war, wird die Verhaftung nun ausgesetzt. Weitere Themen: · Jahr 2025: In der Schweiz gelten neue Regeln und Gesetze. Manche sind spezifisch und betreffen nur Einzelne, andere wiederum alle Menschen in der Schweiz. · Israel schickt eine Delegation nach Katar. Diese soll an Gesprächen über eine Waffenruhe im Gaza-Streifen teilnehmen.
Im Westen Syriens ist es zu Gefechten zwischen den Sicherheitskräften der neuen syrischen Übergangsregierung und Anhängern des alten Regimes von Bashar al-Assad gekommen. Vierzehn Menschen sollen dabei getötet worden sein. In anderen Teilen des Landes kam es zu Protesten gegen die neuen Machthaber. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Zusammenstösse mit Anhängern des alten Regimes in Syrien (04:29) Wie ein Kloster in Syrien den Dialog mit den Muslimen sucht (11:12) Nachrichtenübersicht (16:53) In Norwegen werden keine neuen Verbrenner-Autos mehr verkauft (22:51) Neun Menschen harren nach Jahrhundertunwetter im Bavonatal aus
Im Westen Syriens kam es zu Gefechten zwischen den Sicherheitskräften der neuen syrischen Übergangsregierung und Anhängern des alten Regimes von Bashar al-Assad. 14 Menschen sollen dabei getötet und 10 weitere verletzt worden sein. Weitere Themen: Es war eine Katastrophe unbeschreiblichen Ausmasses: Am 26. Dezember 2004 verwüstete ein Tsunami weite Gebiete an den Küsten des Indischen Ozeans. Am stärksten getroffen wurde die indonesische Provinz Aceh, wo rund 160'000 Menschen getötet wurden. Wie geht es den Überlebende jetzt - 20 Jahre danach? Trotz Brexit sind die Briten in stürmischen Zeiten in europäischen Städten wie Paris, Berlin und Brüssel wieder als Freunde willkommen. Eine erstaunliche Wende. Denn innenpolitisch ist die bisherige Bilanz von Premierminister Keir Starmer und seiner Regierung ziemlich durchzogen.
Folge 11: Strafgefangene werden aus der U-Haft zu ihren Prozessen von Sicherheitskräften begleitet, meist geht es im Aufzug direkt zum Sitzungssaal. Doch was, wenn der Aufzug stecken bleibt?
Seit die georgische Führung angekündigt hat, den EU-Beitrittsprozess auszusetzen, sind die Demonstrationen eskaliert. Bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags trieben die Sicherheitskräfte in der Hauptstadt Tiflis abermals Tränengas, Rauchgranaten und Wasserwerfer gegen Demonstrierende ein. Weitere Themen: Eine junge Ärztin ist im Sommer in einem Spital in Kolkata brutal vergewaltigt und ermordet worden. Der Fall machte weltweit Schlagzeilen. In Indien sind Vergewaltigungen an der Tagesordnung, es gibt eine tief verwurzelte Vergewaltigungskultur. Ein neuer politischer Vorstoss soll das ändern. Seit 35 Jahren publiziert das Medienmagazin "Bilanz" eine Sonderausgabe, die die 300 Reichsten zum Thema macht. Es geht darum, wer die "Auf- und Absteiger" sind. Es ist mit Abstand die erfolgreichste Ausgabe der "Bilanz". Die Verkäufe am Kiosk sind drei bis vier Mal so hoch wie sonst. Warum nur?
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode sprechen Kathrin und Tommy über verschiedene Anekdoten und aktuelle Themen des Alltags. Sie beginnen mit einer Diskussion über die Formel 1, insbesondere persönliche Erlebnisse bei Rennen in Hockenheim und Monte Carlo. Einer der Gastgeber teilt eine Geschichte über ein Erlebnis in Monte Carlo, bei dem er von Sicherheitskräften überwältigt wurde, da er versehentlich in eine abgesperrte Zone geraten war, während der Fürst von Monaco das Gebiet betrat. Dies führt zu einer unterhaltsamen Reflexion über Erlebnisse bei öffentlichen Veranstaltungen und die Rolle von Sicherheitspersonal.Ein weiterer thematischer Schwerpunkt ist der Glamour der Modewelt, wobei die Modeikone Chanel eine zentrale Rolle spielt. Es wird humorvoll darüber gesprochen, wie der Name Chanel auf modische Alltagsgegenstände projiziert wird, insbesondere auf erschwingliche Mode, die unter dem Namen „Chanel Feeling“ verkauft wird.Darüber hinaus widmen sich die Gastgeber gesellschaftlichen Themen wie der Frauen- und Migrantenquote in bestimmten Berufen, insbesondere im Richteramt. Hierzu äußern sie ihre Gedanken zur Notwendigkeit von Quoten, um Diversität und Chancengleichheit zu fördern. Die Diskussion ist humorvoll, bleibt aber ernsthaft in der Frage, wie diese Themen die Gesellschaft verändern könnten.Am Ende der Episode wird eine kuriose Liebesgeschichte zwischen einem FDP-Politiker und einer Pornodarstellerin thematisiert. Diese Erzählung, die einen Einblick in das Privatleben des Politikers gewährt, dient als humorvoller Abschluss der Episode.Inhalt00:00:00 Start der Episode mit Anekdoten00:00:30 Erlebnisse bei Formel-1-Rennen00:02:12 Geschichte über Monte Carlo Erlebnis00:03:53 Humorvolle Mode-Diskussion über Chanel00:05:45 Gesellschaftliche Diskussion über Quoten00:08:53 Vergleich von Nicole Kidmans Rollen00:11:22 Gedanken zur Frauenquote und Gleichberechtigung00:13:45 Migrantenquote im Richteramt00:18:07 Kuriose Liebesgeschichte eines Politikers00:21:47 Schlusswort und humorvoller Ausklang Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ingo und Jiffer zeigen sich erschüttert über den erneuten Attentatsversuch auf Donald Trump. Es ist schon das zweite Mal innerhalb weniger Wochen, dass jemand offenbar den Plan hatte, den Präsidentschaftskandidaten mit Gewalt zu stoppen. Diesmal konnten die Sicherheitskräfte den Versuch vereiteln und den mutmaßlichen Täter festnehmen. Die Ermittler machten zunächst keine Angaben zum Motiv des Verdächtigen. Trump gab bekannt, er sei in Sicherheit und ihm gehe es gut. Er werde „niemals kapitulieren“. Das Klima in den USA ist definitiv aufgeheizt und keine Kehrtwende in Sicht, so die beiden Journalisten. Kurz nachdem Taylor Swift öffentlich gemacht hatte, dass sie für die demokratische Kandidatin Kamala Harris stimmen werde, postete Trump auf seiner eigenen Social Media Plattform „Truth Social“ in Großbuchstaben: „ICH HASSE TAYLOR SWIFT“. US- Journalistin Jiffer Bourguignon und Tagesthemen- Moderator Ingo Zamperoni finden das nicht nur infantil, sondern auch gefährlich in dieser angespannten Lage. Zumal aus Sicherheitsgründen bereits Konzerte der Sängerin in Wien abgesagt werden mussten. Lakonisch zieht Ingo folgendes Fazit: „Ein Konzert der Sängerin wird Trump wohl nicht mehr besuchen.“ Jiffer hat anfangs zwar noch über die absurden Aussagen Trumps zum Verspeisen von Haustieren in Springfield geschmunzelt und mit Ingo gemeinsam diverse Memes dazu im Internet angeschaut. Doch mittlerweile ist dem Ehepaar das Lachen vergangen. Viel zu dramatisch sei die Tragweite solch absurder Aussagen für die Flüchtlinge vor Ort. Warum der Papst sich nun auch noch in den Wahlkampf einmischt und welche Wahlempfehlung das Oberhaupt der katholischen Kirche gibt, erfahrt ihr auch in dieser Folge. Fragen, Anregungen und Kritik könnt ihr an diese Adresse schicken: podcast@ndr.de Die 100 - Was Deutschland bewegt https://story.ndr.de/die100/index.html Podcast Wahlkreis Ost https://1.ard.de/ard-audiothek-wahlkreis-ost
Die olympische Eröffnungsfeier in Paris soll ein Spektakel werden heute Abend. Zum ersten Mal überhaupt findet sie nicht in einem Stadion statt, sondern mitten im Stadtzentrum, auf und neben der Seine. Dafür stehen zehntausende Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft. Die weiteren Themen: * Es sind die ersten Olympischen Spiele, seitdem der Krieg in der Ukraine angefangen hat. Aus Russland sind 15 Sportlerinnen und Sportler mit dabei, sie nehmen unter neutraler Flagge teil. * Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu trifft heute den früheren Präsidenten und aktuellen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Als Trump noch Präsident war, haben sich die beiden als beste Freunde präsentiert. Dann aber hat Trump Netanjahu plötzlich öffentlich beschimpft. * Eine Panne bei der Cybersicherheitsfirma Crowdstrike hat vor einer Woche für weltweite Probleme gesorgt. Inzwischen hat sich Microsoft zur Cyberpanne geäussert. Der Software-Konzern sieht eine Mitschuld bei der EU.
Der mutmaßliche Attentäter, der am Samstagabend in Butler, Pennsylvania, US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump töten wollte, wurde von Sicherheitskräften neutralisiert. Über sein Motiv herrscht nach wie vor Rätselraten. Auf X öffnet dies Falschinformationen Tür und Tor.
Serbische Hooligans sind gefürchtet. Die EM-Spiele des serbischen Teams bedeuten für die deutschen Sicherheitskräfte ein erhöhtes Risiko. Besonders Hooligans des serbischen Vereins FK Partizan Belgrad sind bekannt für ihre Aggressivität und Brutalität - diese geht aber offenbar weit über Fan-Randale hinaus. BR-Sportjournalist Niklas Eckert erzählt bei 11KM von Hooligan-Anführer Veljko Belivuk. Er und weitere Männer stehen derzeit vor Gericht. Sie sollen für mächtige Drogenclans arbeiten und brutale Morde begangen haben. Es geht um gemeinsame Schießübungen, einen beschlagnahmten Fleischwolf und Verbindungen, die möglicherweise bis zum serbischen Staatspräsidenten reichen. Hier geht's zur Sportschau-Reportage von Niklas “Serbische Hooligans als Auftragskiller”: https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3Nwb3J0c2NoYXUuZGUvc3BvcnRzY2hhdS1mZm1wZWctdmlkZW8tYjE0MWE1YzktYWY0Ni00ZWY4LWE3NjYtMzA3YjA2MjAyNjNj/ Zum Weiterlesen: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/serbien-kriminalitaet-politik-100.html Hier geht's zu unserem Podcasttipp „Die Anschlags – Russlands Spione unter uns“: https://1.ard.de/dieanschlags_a An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck und Marc Hoffmann Produktion: Christine Frey, Laura Picerno, Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Ab morgen Donnerstag erwartet das Bundesamt für Strassen ASTRA Stau auf der Nord-Süd-Achse, sowohl am Gotthard als auch über den San Bernardino. Weitere Themen: * Nach dem Zusammenbruch einer Brücke in der US-Stadt Baltimore haben die Sicherheitskräfte die Suche nach den Vermissten eingestellt. * Die Landwirtschaftsministerinnen und -minister der EU-Länder haben sich für Lockerungen bei den Umweltregeln ausgesprochen. Falls auch das EU-Parlament den Plänen zustimmt, würden die neuen Regeln schon Ende Frühling in Kraft treten.
Ganz Russland trauerte am Wochenende um die Toten des Terroraktes vom Freitag. Viele Menschen brachten Blumen und Stofftiere zu spontan errichteten Gedenkstätten. Die russischen Sicherheitskräfte fassten die vier Täter und sieben vermutliche Helfer schon am Sonnabendvormittag. Russische Medien vermuten, dass der Terroranschlag auf die Crocus City Hall, am westlichen Stadtrand von Moskau, von angelsächsischen GeheimdienstenWeiterlesen
Am 20. Februar 2014 eskalierte die Gewalt auf dem Maidan in Kiew. Zwei Tage später floh der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch ins russische Exil. Und Russland begann mit der Annexion der Krim. Zehn Jahre schon führt Russland nun Krieg gegen die Ukraine. Sie haben richtig gelesen. Der Überfall auf das ganze Land begann zwar vor genau zwei Jahren, am 24. Februar 2024. Aber schon im Frühjahr 2014 schickte Russland Soldaten in den Einsatz auf ukrainischem Territorium. Erst noch ohne offizielle Armee-Abzeichen als ›grüne Männchen‹, dann auch ohne diese Scharade: Zur Unterstützung prorussischer Separatisten zu den Kämpfen im Donbass. Und sogar noch davor auf die Krim. Nur wenige Tage nachdem die Gewalt zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften der ukrainischen Regierung von Wiktor Janukowytsch am 20. Februar 2014 eskaliert war. Links zur Sendung: Seele und Leib für die Freiheit Video vom 11.12.2013: Proteste in der Ukraine | DER SPIEGEL Video vom 04.02.2014: Die Radikalen auf dem Maidan | euronews Video vom 19.2.2014: Eskalation in der Ukraine | DER SPIEGEL Video vom 20.02.2015: One year ago: Bloodshed in Kiev's Maidan Square | CNN +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Deutsche Lehrkräfte widersprechen der vernichtenden Kritik des Pisa-Chefs. Großbritannien erwägt die Anerkennung eines palästinensischen Staates. Und Ver.di will nun auch die deutschen Flughäfen per Streik lahmlegen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Deshalb reagieren Lehrkräfte so empfindlich auf die Kritik des Pisa-Chefs Großbritannien erwägt laut Cameron Anerkennung von Palästinenserstaat Die fünf großen Probleme zwischen Biden und Netanyahu Ver.di plant bundesweiten Streik der Sicherheitskräfte an Flughäfen +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.