Nur ein weiterer Podcast, der euch Lebenszeit stiehlt und die Aufmerksamkeit beim Autofahren sinken lässt. Dazu sind die Themen immer nur für einen begrenzten HIER KÖNNTE IHRE WERBUNG STEHEN Zeitraum aktuell. Aber Marc und Christian freuen sich, wenn ihr mal reinhört. Bei Fragen zu unseren Bankd…
Marc Svensson & Christian Gnauck
Alleine wie Will Smith in der letzten Folge vom "Prinz von Bel-Air" muss Christian die schlimmste Trennung seit Modern Talking 1987 überstehen. Neben seiner Special-DVD-Box der "Schwarzwaldklinik" bleibt ihm nur sein treuer Freund, das Mikrofon, um diese Trauer zu überstehen. Positiver Nebeneffekt: er kann gleich mal erzählen, wie es um die Zukunft dieser leider nicht gebührenfinanzierten Blödel-Show steht. An dieser Stelle aber schon einmal vielen Dank an Marc für zwei ereignisreiche Jahre, die wir medial begleitet haben und an euch, liebe Zuhörer*innen für eure Treue und euer Feedback. Ihr wart vielleicht nicht die besten Fans, die man sich wünschen kann, leider auch nicht, die zweit- oder drittbesten, aber wir haben euch trotzdem ins Herz geschlossen.
Da soll noch mal einer sagen, die beiden Neffen der Stimmen, die im Sommer 1996 den gesamten Großraum Hannover bis hoch nach Bad Fallingbostel mit ihrem fröhlichen Klang entspannt in den Morgen starten ließen, würden klein bei geben, wenn der größte Medienkonzern der Welt sich bezüglich ihrer öffentlichen Äußerungen einschaltet. Nein, Marc und Christian, die beiden ausgebildeten Greenpeace-Fallschirmspringer, haben selbst entschieden, heute nichts zur neuesten Folge dieser Marvel-Serie preiszugeben. Das haben sie mir so aufgeschrieben und wer vertraut denn bitte nicht zwei Pseudo-Journalisten? Ihr hört euch das einfach mal an und sagt, wie es euch gefällt. Aber bitte erst nach der Sommerpause! Die Entschuldigung der Woche geht an Enissa Amani, die keine, ich wiederhole, keine Komikerin ist.
Kurz standen wir davor, dass uns die Themen ausgehen und wir alte Geschichten wie Marcs Ameisen oder Christians Erinnerungen an vergangene Fußballturniere wieder herausholen mussten. Gerade rechtzeitig kam aber unser größter Sponsor mit einer neuen Serie um die Ecke, auf die wir alle seit „Avengers: Endgame“ gewartet hatten, in der Hoffnung, dass sie diesen übertriebenen Blockbuster-Mist von damals logisch etwas ins rechte Licht rücken kann. Daher erwarten euch heute die ersten Eindrücke zu „Loki“, dazu neue Lobhymnen auf Natalie Portman (keine Überraschung) und neue Rollenvorschläge für Meryl Streep (eventuell eine Überraschung). Die Entschuldigung der Woche geht Julianne Moore und Bryce Dallas Howard. Ihr seht natürlich auch aus wie Jessica Chastain.
Man muss polarisieren, wenn man heutzutage noch auffallen möchte und genau begibt sich in dieser Woche der Antichrist Marc aus seiner Heimat, wo er vor Kurzem noch Prinz Philip begrüßen konnte, auf die Erde und stört die Ruhe der Toten. Wen er hier zu Christians Entsetzen angreift und warum die kommenden acht Jahre EKS noch nicht sicher sind, erfahrt ihr in der neuesten Folge des besten Talkformats ohne rotes Sofa. Die Entschuldigung der Woche geht Angelina Jolie. „Mr. & Mrs. Smith“ war zumindest keine komplette Lachnummer.
Die heutige Folge, präsentiert von Hering-Helges Matjesbrötchen, bricht mit allen Traditionen. Marc offenbart, dass er sich schon vor dem unvermeidlichen Ende von seiner einzigen Liebe neben „Upps! - Die Pannenshow“ abgewendet hat. Währenddessen lügt Christian seinen Kollegen schamlos an und behauptet „Army of the Dead“ nicht gesehen zu haben, damit nicht an Licht kommt, dass er in seiner Freizeit auch Filme schaut, die nicht von Truffaut stammen. Werden sich die beiden Fans der Tiefkühlpizza aus dem Hause Balowazki trotzdem am Ende versöhnen und auch in der kommenden Folge wieder Lach- und Sachgeschichten aus der Gruft erzählen? Oder trennen sich ihre Wege hier, weil der eine nach sozialem Aufstieg strebt, der andere aber nur nach einem eiskalten Eistee? Die Entschuldigung der Woche geht alle Fans des SV Sandhausen. Knut und Dieter, euer Verein mag auf ewig in der Zweiten Liga bleiben, ihr seid aber definitiv erstklassig!
Als wenn es nicht schon genug zweifelhafte Ansichten zum Thema Covid-19 gäbe... Sorry, da war ich kurz abgelenkt. Wo war ich? Ach ja, Marc und der andere sind wieder da und machen ihre komische Show und dieses Mal ist auch so ein komischer Gast dabei, der dazu wieder eine ganze eigene Meinung hat. Ach, was soll´s?! Ich produziere hier meinen Stiefel runter und die Hobbypolitologen ihren Mist hier verbreiten und heute Abend schaue ich mir schön wieder drei Folgen „Grey´s Anatomy“ an. Das Leben ist schön! Die Entschuldigung der Woche geht an den Dalai Lama. Du würdest den Pontifex locker wegboxen!
Am Montag nach Himmelfahrt kippt man sich bei EKS traditionell einen hinter die Binde, eine Redewendung, die wir der großartigen Sandra Bullock und ihrer zeitlosen Performance in „Birdbox“ zu verdanken haben. Darum werden die Themen, über die die beiden Stellvertreter Karel Gottes auf Erden diese Woche sprechen, noch wesentlich verwirrender für Fans einer stringenten Erzählweise als sonst. Quentin Tarantino jedoch könnte das hier mehr ansprechen, vielleicht schreiben dir die beiden „Flappy-Bird“-Weltrekordhalter ja mal ein Drehbuch für einen neuen Film mit Jürgen Vogel und Larry Bird. Die Entschuldigung der Woche geht an euch! Natürlich sind wir nicht am kommenden Montag, der ja Pfingstmontag ist, wieder für euch da, sondern am Dienstag!
Eine Welle der Nostalgie begleitet die beiden Pympernickel Marc und Christian auf ihrem vorerst letzten Ausflug in die Welt der profitabelsten Reihe einer Firma, die sicher nicht am Hungertuch nagt. Nein, sorry, Leute! War nicht so gemeint! Disney Plus ist super! Bitte nicht den Vertrag kündigen! Puh, das war knapp. Wo war ich? Ach ja! Es geht um die Impfe und die Verwendung von Wörtern, die man nicht sagen darf und darum, ob man Sylvester Stallone durch Otto Waalkes ersetzen kann. Die Entschuldigung der Woche geht an Michael Douglas. Laut Medienberichten hast du wohl kein Kokain zu dir genommen, aber dafür bei Feiern deinen Sohn als Kind Marihuana an die Gäste verteilen lassen. Alter, du bist aber auch nicht der beste Vater!
Die Reinkarnation von Hans Joachim Kulenkampffs Gärtner, Marc S., begibt sich nach reiflicher Überlegung doch wieder vom Thron der deutschen Satire herunter zu uns Sterblichen und blickt mit Christian, dem Fan guter Männerfrisuren, auf die Ereignisse aus dem Jahr 2015, die dazu führten, dass sie keinen Urlaub in Sokovia machen konnten. Schön also, dass die Stimme der Vernunft zurückgekehrt ist, und wir nicht mehr den radikalen Thesen eines Typen lauschen müssen, der es im Fußball nicht über die Kreisklasse hinaus geschafft hat. Die Entschuldigung der Woche geht an Stephen Baldwin. Du bist der eine Bruder von Alec, dessen Tochter Justin Bieber geheiratet hat. Und laut Wikipedia bist du überzeugter Republikaner und Gegner der Homoehe... Grund genug für uns, nie wieder über dich, sondern nur noch über Alec zu berichten, du Pflaume!
Allein wie Polarkreis 18, nur mit einer längeren Halbwertszeit, setzt sich Christian in das menschenleere Studio und teilt mit der Welt seine Gedanken über die Zukunft des Fußballs und die beste Serie auf Disney Plus, zumindest so lange, bis sie „Ritas Welt“ mit ins Programm nehmen. Wird es nächste Woche wieder eine reguläre Folge geben? Das weiß niemand, nicht einmal Gerda und Helmut auf Facebook, die ja das ganze korrupte System durchschaut haben. Die Entschuldigung der Woche geht an Marc. Wir werden dich nicht mehr über den Tisch ziehen, versprochen! Aber was hältst du eigentlich davon, wenn wir in Dogecoin investieren...?
Marc, der selbsternannte Guardian der Guardians, zeigt sich wieder von seiner besten Seite und präsentiert die neuesten Erkenntnisse der Mathematik und berichtet über die neuesten Errungenschaften des aufrichtigsten Mannes der Welt und Ingo Zamperoni. Christian, dem besten Investigativjournalisten seit Claas Relotius, reicht das aber nicht. Er bohrt an den interessanten Stellen nach wie Bruce Willis in „Armageddon“ und so erfährt die Welt die Wahrheit über Marc Luca Farid Denzel Amadeus Dumbledore-Svensson. Die Entschuldigung der Woche geht an Kevin-Prince Boateng. Natürlich wissen wir, dass du momentan beim AC Monza in der Serie B unter Vertrag stehst.
„Hi Kids, ich bin Chris Evans. Ihr kennt mich vielleicht, weil ich in Blockbustern wie „Nicht noch ein Teenie-Film“ oder „Teenage Mutant Ninja Turtles“ mitgewirkt habe. Mein Agent hat mir gesagt, dass ich diesen Text schreiben soll, weil Marc und Christian bisher keine Fans von mir sind, aber „Captain America: The Winter Soldier“ sehr gut fanden. Darum grüße ich alle kleinen Kapitäne und Kapitäninnen in Deutschland und ich freue mich schon darauf, wenn ich demnächst wieder bei euch sein und meinen neuen Film „Lightyear“ vorstellen kann. Bis dahin denkt bitte daran: Alkohol ist auch eine Droge und die Polizei ist euer Freund und Helfer!“ Die Entschuldigung der Woche geht an Paris Hilton. Natürlich bist du immer noch sehr relevant und anscheinend seit 2021 auch eine Kollegin von den beiden Losern hier mit deinem eigenen Podcast „This is Paris“.
Der Kult-Moderator Marc „The Rock´s Punisher“ Svensson aus dem Vorhof des Alten Lands lädt wieder ein zu seiner wöchentlichen Pressekonferenz. Dieses Mal hat Christian Gnauck, der zweite stellvertretende Assistent der Chefredakteurin der „Barbara“, ganz bestimmte Fragen zur finanziellen Situation dieses absoluten Weltstars. Schnallen Sie sich an und bringen Sie die Lehnen in eine aufrechte Position für einen Einblick in das Leben des selbsternannten Reeder des Panikkapitäns. Die Entschuldigung der Woche geht an Anna Paquin. Natürlich kennt Marc dich, die zweitjüngste Oscar-Gewinnerin aller Zeiten. Hätte er „The Irishman“ irgendwann mal länger als nur zwanzig Minuten gesehen, wüsste er natürlich, dass du die Tochter von seinem Homie Bobby De Niro gespielt hast.
„Kevin F. aus Boston wettet, dass er mit dem dritten Aufguss der Franchise rund um Tony Stark, der, bis auf Rhody, von allen seinen Superhelden-Freunden gnadenlos im Stich gelassen wurde, die beiden Hampelmänner von EKS dazu bringt, die zweite Phase ihrer einzigen kohärenten Reihe einzuläuten und diesem maximal durchschnittlichen Film viel zu viel Raum zu bieten. Tom, du hast den Kandidaten gesehen. Schafft er es oder nicht? Er nickt, Tom Hanks setzt auf dich. Dann heißt es jetzt: Topp, die Wette gilt!“ Die Entschuldigung der Woche geht an die deutsche Polizei, also die drei Wachtmeister in Heidelberg, die nicht Mitglieder in rechten Whatsapp-Gruppen sind.
Wenn die Erde oder Mittelerde oder Erling Haaland gerade mal nicht in Gefahr sind, lassen Marc und Christian, die beiden letzten Anhänger der Idee, dass es 2006 ein Fehler war, Kevin Kuranyi nicht zur Weltmeisterschaft nominieren, es eher ruhig angehen. So wird mal wieder Name-Dropping auf allerhöchstem Niveau betrieben, es werden Menschen viel zu alt eingeschätzt und man versucht zudem auch noch, Arbeit zu umgehen, indem man sie den Zuhörerinnen und Zuhörern aufbürdet. Es wird Zeit, dass sie endlich ihre Comic-Nerdgeschichte weitermachen, damit wir uns nicht ständig diese Second-Generation-Boomer-Diskussionen anhören müssen. Kommende Woche wird es besser, das verspreche ich! Hoffentlich... Die Entschuldigung der Woche geht an Leah Remini. Du warst immerhin im 2004er „Old School“, dem zweitschlechtesten Film mit dem ansonsten großartigen Will Ferrell.
Freaky Frodo und Samweis Slimani haben diesen alten Wertgegenstand noch immer nicht zu „Bares für Rares“ gebracht. Daher brauchen sie die Unterstützung der beiden ausgebildeten Katzengoldschmiede Marc und Christian, die sich mit ihnen und Andy Serkis nach seiner Low-Carb-Diät auf die letzte Bergetappe der diesjährigen Tour de Mittelerde begeben. Da ein vierstündiger Film und ein riesiges Universum drumherum nicht ausreichen würde, eine Podcast-Folge von weniger als 50 Minuten zu füllen, besuchen die beiden UNO-Croupiers im Anschluss daran noch ihren alten Kollegen Michael Luft Jordan und diskutieren, ob man Republikanern überhaupt Schuhe verkaufen muss oder ob die sowieso nur Cowvoy-Stiefel tragen. Die Entschuldigung der Woche geht an Francesco. Natürlich hattest du eine Rolle bei „Was guckst du?!“ und nicht Giovanni. Der muss sich ja bei Pressekonferenzen selbst in den Vordergrund spielen.
Man muss auch mal Pausen einlegen! Das dachten sich Marc und Christian, die beiden ukrainischen Schwergewichtsweltmeister, als sie mit mit ihrem Tandem an eine Weggabelung kamen und sich nach einer kurzen Diskussion, welchen Weg man von hier aus einschlagen sollte, auf eine Bank in der Nähe setzten. Zufällig war gerade mal wieder Montag und deshalb nutzten sie die Gelegenheit und nahmen diese Folge hier auf. Alle Konzepte und Ideen aus der Redaktion wurden selbstverständlich zu 100 Prozent ignoriert, weshalb ihr euch jetzt freuen dürft auf abwechslungsreiche Konversation über Zlatan, Bratan und afrikanische Prinzen in Hamburger Kiezkneipen. Die Entschuldigung der Woche geht an Mesut Özil und Ilkay Gündogan. Natürlich seid ihr weitere (ehemalige) Bundesligaspieler, die sich politisch engagieren, nur leider für einen Despoten, der große Teile seiner Bevölkerung unterdrückt. Aber zumindest der Wille ist da!
Ihr habt gefragt, wir haben geantwortet! Marc und Christian, auch bekannt als das „Bautzner-Ballett“, weil sie überall ihren Senf dazu geben, widmen sich den schwierigsten Fragen seit Marcs Einbürgerungstest, als er 1994 im Alter von dreizehn Monaten aus Stockholm über Dänemark nach Deutschland eingewandert ist. Dabei lassen sie ein gutes Haar an Wanda Maximoff (und an Vision, aber der ist kahl), freuen sich auf einen Vogel und einen Jahreszeiten-Soldaten und sprechen Rhody sämtliche technischen Fähigkeiten ab. (Kommt schon, Jungs! Selbst der Nerd-Buddy von Peter Parker konnte Starks Kindersicherung ausschalten! Dann schafft auch Rhody das!) Die Entschuldigung der Woche geht an Brick Tamland. Natürlich war das der Names deines Charakters, Steve!
New York wurde von Tony Stark gerettet, Berlin wird von Torben gerettet. Und weil er so wichtig ist für den weiteren Bestand unserer Hauptstadt, haben die beiden Lockdown-Hooligans Marc und Christian natürlich zur Lage in Little Baden-Württemberg befagt. Dabei werden wieder wahllos Leute aus der Vergangenheit dieses Millenial-Trios feige beleidigt, ohne deren Namen zu nennen. Außerdem schrecken sie auch nicht davor zurück, geistiges Eigentum von Brainpool zu stehlen und für ihre Zwecke zu missbrauchen. Allles in Allem erwartet euch ein nostalgischer Talk über persönliche Geschichten, fast so wie im „Doppelpass“, nur ohne Phrasenschwein, was schlecht ist, und ohne Rassismus, was gut ist. Die Entschuldigung der Woche geht an alle ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschüler von Marc, denen er nach der Hochzeit die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen hat.
Gab es in der Geschichte wahllos zusammengestellter Prügelmannschaften jemals einen wichtigeren Mann als Phillip J. Coulson? Er hat sein Leben geopfert für uns! Okay, im Grunde eigentlich nur für New York, aber der Wille zählt schließlich. Jesus hat ja auch nicht dich gerettet, sondern ist für irgendetwas gestorben. Daher widmen die beiden CIA-Folterexperten Marc und Christian diesem großartigen Helden praktisch einen ganzen Themenblock und erwähnen den weißen Rick Kavanian, neue Songs von Hans-Peter Baxxter und irgendeinen amerikanischen Schawarma-Fanclub. Habt ihr noch Fragen? Die werden noch gesondert beantwortet, stattdessen bieten wir euch hier eine aktualisierte Rangliste: Marvel´s The Avengers Iron Man 2 Iron Man Thor Captain America: The First Avenger Die Entschuldigung der Woche geht an Cobie Smulders. Natürlich hattest du weitere große Rollen außerhalb des MCU und „How I Met Your Mother“, zum Beispiel in „Walking Tall“ mit Dwayne „The Rock“ Johnson, wo dich IMDb als „Exotic Beauty“ aufführt.
Aldo Raine zeigte uns, dass man Nazis mit Stil besiegen kann, Steve Rodgers zeigt, dass es auch ein Streber kann. Marc und Christian, die beiden Praktikanten von Howard Stark, werfen einen Blick auf die Herkunft des First and most annoying Avenger (wissen viele nicht, dass das ein offizieller Titel ist, erstmals erwähnt im Marvel-EKS-Crossover-Comic „Captain America meets Captain Philips and Captain Blue Bear“ von 1986), Chris Evans´ offensichtlich fehlendes Verständnis von Kultur und das Leben von Tommy Lee Jones, der jedes Mal genervt ist, wenn eine Kamera ihn filmt. Muss man dafür den Film sehen? Nö, aber der Vollständigkeit halber taucht er natürlich trotzdem im MCU-Ranking auf: Iron Man 2 Iron Man Thor Captain America: The First Avenger Die Entschuldigung der Woche geht an Hayley Atwell. Natürlich hattest du keine A-Lister-Karriere vor deiner Rolle als Peggy Carter, weil du Philosophie und Theologie in Oxford studiert hast. Wow, das hast du aufgegeben für diesen Schund-Film?
Neben vielen anderen Bereichen, in denen sich Marc und Christian, die beiden blinden Passagiere auf dem Kreuzfahrtschiff, auf dem in diesem Jahr der weltweite Optikerkongress stattfinden soll, nicht auskennen, haben sie auch absolut null Ahnung von nordischer Mythologie oder dem System amerikanischer Universitäten. Das sollte jedem Medienschaffenden zu denken geben, aber die Erfolge von Breitbart und Compact haben ja gezeigt, dass Menschen, deren Intelligenzquotienten an einer Hand abzählbar sind, jeden Dreck konsumieren, wenn man dazu behauptet, dass man so etwas ja noch sagen werden dürfe. Nichtsdestotrotz verachten wir diese Personen und wollen mit ihnen nichts zu tun haben! Lieber pleite als von Rechten gehört werden! Bevor wir zu sehr abschweifen, hier noch das aktualisierte Ranking des MCU: Iron Man 2 Iron Man Thor Die Entschuldigung der Woche geht an Benjamin Millepied. Natürlich bist du mit Natalie Portman verheiratet und nicht Christian.
Ihr könnt uns das Dschungelcamp nehmen, aber nicht unsere Würde! Würde nämlich das deutsche Fernsehen unsere Vorschläge berücksichtigen, müssten wir uns nicht zu dieser abgespeckten Version eines Kultklassikers (everyone´s favorite word) äußern. Des Weiteren blicken die neuen Gesichter von Kinder Schokolade und Brandt Zwieback auf die Ergebnisse des zweiten Iron Man von 2010. Anscheinend hat ein Mann namens Christopher McCormack gewonnen. Keine Ahnung, ob das wirklich das Thema ist, ich höre mir das ja nicht an. Aber ich soll noch das aktuelle MCU-Ranking nach der Betrachtung von bisher zwei Filmen erwähnen: Iron Man 2 Iron Man Die Entschuldigung der Woche geht an Kader Loth. Natürlich hattest du keine Beziehung mit einem Profi-Fußballer, sondern mit Sven Martinek und Ismet Atli.
Kann man zweimal den gleichen Fehler machen? Die beiden Marktplatz-Wahrsager Marc und Christian schauen in die Glaskugel, die sie bei Wish bestellt haben, und werfen einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse des gerade gestarteten Jahres. Dabei verlieren sie sich wie gewohnt in Diskussionen über die Chefrolle von Vivi bei den Pfefferkörnern und der Bedeutung, die Otto Waalkes für vom Homeschooling deprimierte Zweitklässler hat. Wem das noch nicht genug Gefasel ist, der kann gerne auch die zweite Hälfte dieser Folge hören, in der sie Prof.-Dr.-Dr.-Boerne-artig „Iron Man“ von Jon Favreau sezieren und so den Beginn ihrer nächsten großen Serie starten, wobei die erste noch nicht einmal abgeschlossen ist und der Start der zweiten auch in den Sternen steht. Die Entschuldigung der Woche geht an MGM. Natürlich steckt ihr hinter der „James-Bond“-Franchise und nicht Warner Brothers.
Ein frohes Neues Jahr wünscht die Redaktion von EKS! Wer darauf gehofft hatte, dass der Pyromane Marc und der notorische Temposünder Christian 2021 vielleicht etwas mehr auf neue Zielgruppen eingehen würden, wird mit dieser Folge mehr enttäuscht als Elisabeth II. von Harry und Megan. Nach einer noch relativ mainstreamigen Einleitung driftet die Konversation schnell ab in eine Lobhudelei auf den Typen, der mal Tom Riddle war und in die entferntesten Ecken der Galaxie, die niemand ohne einen Disney-Plus-Account jemals sehen wird. Musiktipps gibt es auch nicht. Und ich dachte, das neue Jahr wird besser als 2020... Die Entschuldigung der Woche geht an Temuera Morrison. Natürlich verkörperst du die Rolle vom Boba Fett wie kein zweiter! Außerdem umfasst deine IMDb ja auch so klangvolle Titel wie „From Dusk Till Dawn 3“ und „Speed 2“!
Es ist vollbracht! Nachdem 2019 die Sendung zum Jahresabschluss leider nicht veröffentlicht werden konnte (ich hab immer gesagt, dass wir nicht die Namen von 150 zufällig ausgewählten Seniorinnen und Senioren vorlesen und jedes Mal dazu laut „Umweltsau“ schreien können, aber damals wollte niemand auf mich hören. Zum Glück ist Tom Buhrow ja noch eingeschritten!), präsentieren wir euch nun den EKS-Jahresrückblick 2020. Wir schauen zurück auf das Beste und leider auch sehr viel Schlechtes, was uns in diesem Jahr bewegt hat, verabschieden uns vom Ur-Bond, T´Challa und the one and only Grant Imahara, aber begrüßen auch einen kleinen grünen Kollegen, der uns wahrscheinlich noch einige Jahre begleiten wird. Nein, damit ist nicht Anton Hofreiter gemeint! Wir danken euch allen für eure Unterstützung in diesem außergewöhnlichen Jahr und freuen uns, wenn ihr auch 2021 wieder dabei seid. Wir müssen es ja schließlich vertragsbedingt auch weiterhin machen... Die Entschuldigung der Woche geht an die Mutter von Jana aus Kassel. Christian wollte nicht deine Gefühle verletzen. Sicherlich hast du deine Tochter schon enterbt oder bist umgezogen nach Tallahassee, damit man euch nicht mehr in einem Atemzug erwähnen kann.
Oh Lockdown, oh Lockdown, wie schön sind deine Inzidenzzahlen? EKS kommt noch einmal mit einer Vision von Weihnachten, die sich nicht mal Uwe Boll in einer Drehbuchversion durchlesen würde. Das hat er aber eh noch nie gemacht. Spoiler-Hinweis, nur an Marcs Eltern: bitte nicht anhören, er wird in dieser Folge verraten, dass er euch zu Weihnachten wieder einen Gutschein von Kentucky Fried Chicken schenkt und dabei immer lauthals diese Sketch-Reihe von RTL Samstag Nacht zitiert, bis es schon lange nicht mehr witzig ist. Hört euch lieber Christians Musikvorschläge aus dieser Woche an: „Who did that to you“ von John Legend „Von den fernen Bergen“ von Ali As feat. SXTN „Never forget you“ von Zara Larsson feat. MNEK Die Entschuldigung der Woche geht an die deutsche Polizei. Natürlich seid ihr weder Bullen noch Cops, sondern Polizisten. Eins noch: Acht Cola, Acht Bier!
Der Nikolaus hat unser geheimes Klopfzeichen leider nicht herausgefunden und so blieben Marcs Clogs und Christians Sandalen so leer wie die Schinkenstraße im Winter 2020. Umso besser aber, denn so kann keine spontane Diabetes durch den Genuss von zu viel „Ja“-Schokolade die drittletzte Folge dieses Jahres verhindern. Leicht unterzuckert und kolossal überbezahlt blicken Deutschlands größte Eurosport-Fans daher auf eine ganze Reihe an unterschiedlichen Themen von Keanu über Modetrends bis hin zu Am Ende wird natürlich auch wieder über Christians ganz persönliche Musikpräferenzen gesprochen, in dieser Woche repräsentiert von: „Survivor“ von Destiny´s Child „Perdono“ von Tiziano Ferro „Ms Jackson“ von Outkast Die Entschuldigung der Woche geht an Steven Seagal. Ja, du hast nicht die beste IMDB und einige sehr fragwürdige Freunde (hust, Putin, hust), aber immerhin bist du ein Vegetarier. Das ist gut für unseren Planeten. Wir danken dir dafür!
Advent, Advent, ein 50.000-Dollar-Mantel von Frank Lucas brennt. Erst Laura oder Lea, dann Schach, dann Boxen, dann The Weeknd, bitte nicht die Folge vor Montag, 18 Uhr, leaken! Marc und Christian ignorieren die beginnende Weihnachtszeit und bestehen darauf, ihre in Gänze subjektiven Einschätzungen zu einem 13 Jahre alten Kinofilm, der eine Figur aus den 1970er-Jahren behandeln, zum Besten zu geben. Wer sich das nicht antun will, kann auch Christians Musiktipps warten (einfach die ersten 35 Minuten auf stumm schalten): „The Hills“ von The Weeknd „Tip Toe“ von Jason Derülo feat. French Montana „Stand By Me“ von Ben E. King Die Entschuldigung der Woche geht an Dr Dre. Kumpel, natürlich hat dein Song als erster die perfekte Wertung von Marc erhalten. Nur hören sich die beiden Banausen ihre alten Folgen nie wieder an und vergessen die Hälfte.
Jack ist nicht der neue US-Präsident geworden, wir hätten natürlich für ihn gestimmt. Obwohl, nein, eigentlich nicht. Der Typ hat schon sehr schlimme Ansichten, nicht so schlimm wie Domlad Trumpf, aber mit seinen Entscheidungen möchten wir auch nicht leben. Zum Glück kann der Alte kein Deutsch und weiß bis heute nicht, wie Google Translator funktioniert. Hm, damit wäre er andererseits schon wieder prädestiniert, bei uns Bundeskanzler zu werden. Lange Rede, gar kein Sinn: hört euch die Folge an, hat keinen Inhalt, aber still better than Twilight. Die Entschuldigung der Woche geht an Imo Erner. Du bist immerhin ein besserer Stürmer als Paulo Rink.
Leider hat sich das Mindestangebot von 20 Euro für den Ring als zu hoch erwiesen, sodass Frodo und Samra den Weg nach good, old Mordor weiterhin fortsetzen. Marc und Christian, die beiden Gefährten, die schon im ersten Teil von Peter Jackson herausgeschnitten wurden, weil sie ihn immer mit Kiwis beworfen haben, begleiten die beiden Hobbits natürlich wieder und berichten darüber. Da sie aber auch gut in der Zeit lagen und Sauron eh noch staubsaugen musste, machten sie noch einen kleinen Abstecher nach Chicago und machten Party mit ihrem alten Kumpel Dennis Rodman. Überhaupt nicht passend dazu präsentiert Christian noch wieder Vorschläge für Musikstücke, die wahrscheinlich niemanden durch die dunkle Jahreszeit bringen werden, aber dafür hat sich Deutschlands hässlichster Narzisst ja noch nie interessiert. Christians Musiktipps: „Hate It Or Love It“ von The Game feat. 50 Cent „Side To Side“ von Ariana Grande feat. Nicki Minaj „Love Don´t Cost A Thing“ von Jennifer Lopez Die Entschuldigung der Woche geht an Gerald Ford und Jimmy Carter. Natürlich habt ihr beide auch als amtierende US-Präsidenten eine Wahl verloren. Darauf kann man stolz sein, Jungs!
Marc opfert sich für uns alle und hat sich zu wirklich jedem Corona-Impfstoff-Test angemeldet. Alle Warnungen bezüglich möglicher Nebenwirkungen hat er als Panikmache abgetan und so war er leider heute nicht für eine Sendung zu erreichen, da er gerade in Moskau weilt. Dafür haben die beiden Marlboro-Cowboys aber schon am vergangen Mittwoch, einen Tag nach der US-Wahl miteinander gesprochen und das aufgezeichnet. Alles, was also zwischen Mittwoch und heute passiert ist, konnten sie nicht berücksichtigen. So funktioniert Zeit eben. Bitte jetzt keine Einwände und „Interstellar“-Referenzen, sonst meldet Christian sich wieder krank. Aber in einer Woche gibt es mal wieder eine aktuelle Folge, versprochen! (So aktuell wie sie eben sein kann, wenn man einen 18 Jahre alten Film und eine Dokumentation über die 90er besprechen will.) Christians Musiktipps: „X Gon´ Give It To Ya“ von DMX „Kein Benz“ von Cro „Numb/Encore“ von Jay-Z feat. Linkin Park Die Entschuldigung der Woche geht an Slowenien. Natürlich wissen wir, dass ihr an Italien, Österreich, Kroatien und Ungarn grenzt.
Mutti hat uns angerufen und uns gesagt, dass wir die Leute unterhalten sollen, während sie eigenhändig jeden IKEA in Deutschland schließt. Unsere Proteste hat sie einfach ignoriert und jetzt müsst ihr mit den beiden besten Journalisten ohne Presseakkreditierung für die Eröffnung des BER vorlieb nehmen. Marc und Christian geben ihren Senf heute zu den folgenden Themen: True Crime in U-Booten, Erste Wahl-Male und die Top 7 Angeklagten in Chicago aus dem Jahr 1968. Wer dazu noch Musiktipps aus einer schöneren Zeit haben möchte, der sollte dranbleiben und zuhören, wie Marc jedes Mal Christians Lieblingssongs auseinandernimmt. Die Entschuldigung der Woche geht an den Protagonisten Emmet aus „The LEGO-Movie“. Du hast das ultimative, symmetrische Gesicht.
Berlin, Berlin, wir sprechen mit Berlin! Wir befinden uns im Oktober 2020. Ganz Deutschland ist vom Robert-Koch-Institut zum Corona-Risikogebiet erklärt worden. Ganz Deutschland? Nein, eine von unbeugsamen Schwaben und anderen Zugezogenen bevölkerte Stadt hört nicht auf, die Anweisungen der Bundesregierung zu ignorieren. Darum sprechen Marc und Christian diese Woche mit Torben aka „Haftis Krankenpfleger“ über die aktuelle Lage in der Hasselhoff-Stadt. Aber auch das generelle Leben in Trizonesien sowie kulinarische Besonderheiten sind heute ein großes Thema. Zum Schluss kommen natürlich auch wieder Michelle-Williams-Hater (also Beyoncé und Kelly Rowland) voll auf ihre Kosten. Die Entschuldigung der Woche geht an Felix Lobrecht. Christian kennt dich wirklich nicht, aber du ihn wahrscheinlich auch nicht, also alles easy, Bro. (hier Surfergruß-Emoji einfügen).
Getreu dem Motto „2020 ist schon der Mario Gomez der Jahre“ dachten Odell Svensson Jr. und Christian Belichick, dass sie mit einer neuen Folge EKS die allgemeine Stimmung kurz vor dem nächsten Lockdown nicht noch weiter herunterdrücken können. Trotzdem bleiben sie über der Gürtellinie und besprechen nur PG-13-konforme Themen wie Kartoffelsalat, Prinz Charles und Musicals über Fahrer aus der Formel 1. Elegant versuchen sie auch die Ecke der Esoteriker und Reichsbürger zu umschiffen, aber wie Captain Edward John Smith versenken sie diese Sendung im Meer der Niedrigquotientenmenschen. Abhilfe schaffen da nur noch ein amüsantes GIF und Christians Musiktipps, die diese Woche lauten: Dre Dre feat. Xzibit & Eminem - „What´s The Difference“ Prinz Pi - „Generation Porno“ Capital Cities - „Safe And Sound“ Die Entschuldigung der Woche geht an Joe Biden. Wir wünschen dir nur das Beste, aber bei Gelegenheit kannst du ja noch mal darüber nachdenken, ob du nach deiner Wahl den Weg für deine Vizepräsidenten freimachen könntest. Aber bitte nicht das Freimachen nach Bill Clinton!
Man muss die Reste feiern, wie sie fallen oder so ähnlich. Das machen wir in dieser Schnapszahl-Episode mit Bravour. Ja, klar können wir uns selbst loben. Das ist ja nicht verboten. Bla, bla, moralische Regeln, das interessiert uns überhaupt nicht. Gaius Julius Cäsar hatte auch moralische Grenzen und wohin hat ihn das gebracht? Eben, also können wir uns auch mal selbst auf die Schulter klopfen. Schließlich verraten wir euch ja auch den wahren Namen von Diane Kruger. Ist das was? Hey! Für die Menschen! Hey! Die Entschuldigung der Woche geht an Helmut Dietl. Natürlich ist dein Werk eine der besten deutschen Komödien.
Frau Merkel hat es versäumt, rechtzeitig die Grenzen zu schließen und so ist Marc wieder zurück in good old Germany und berichtet von seinem Besuch in besten Land, das im Norden an die Bundesrepublik grenzt. Stellen Sie sich auf prickelnde Erotik ein, wenn er schildert, wie seine Badehose aussieht und wie er seine Pizzakartons gesetzeskonform entsorgt. Auch politische Halbwahrheiten werden wieder ohne einen angemessenen Faktencheck verbreitet, oft in die Richtung eines armen, kranken US-Präsidenten. Für alle Zuhörerinnen und Zuhörer, die die Top 10 vermissen, gibt es leider keine Neuigkeiten. Christian hat sich eine neue Rubrik ausgedacht, in der diese kleinen, kurzen Videos, im Fachjargon „GIF“ genannt, von seinem Kollegen erraten werden müssen. Außerdem schaffen es die beiden Tötensener Wildcamper drei Songs zu bewerten, ohne sich mit der GEMA anzulegen. Das ist ihr größter Erfolg seit dem zweiten Platz bei der Wahl zu Deutschlands bestem Podcast, der das Wort „Kessel“ im Namen enthält. Songs der Woche: The Police - „Roxanne“ Shakira feat. Rihanna - „Can´t Remember To Forget You“ John Legend - „Used To Love U“ Die Entschuldigung der Woche an den Bäcker, der die Pandemie nicht überlebt hat. Er hat wohl überlebt, aber sein Geschäft nicht. Das hoffen wir zumindest.
Nur wenige Stunden, bevor er sich die dänische Sol auf die Handgelenke scheinen lässt, erklärt sich Marc, Deutschlands jüngster Grauer Panther, noch einmal bereit, mit Christian, dem Absolventen der Markus-Lanz-Masterclass, über die wirklich wichtigen Themen des Jahres 2020 zu sprechen. Also verstaut euer Longboard, setzt euch einen Chai Latte auf und macht euch bereit für einen seit Jahren geplanten, erzählerischen Kurztrip von Japan über Washington bis in die Tiefen des deutschen Fernsehens. Achtung: Zuhörer in den ersten beiden Reihen könnten aus Abneigung gegenüber den beiden Typen fluchtartig das Gebäude verlassen. Die Entschuldigung der Woche geht an „Gemischt und Flauschig“, „Festes Berlin“ und „Babylon-Hack“. Ihr habt diese Nominierung sicherlich verdient.
Ein einfacher Anruf von Chrissy Nolan genügt und die beiden Experten Marc und Christian, die damals in „Inception“ eingeschlafen sind, machen sich auf den Weg ins nächstgelegene Lichtspielhaus, um den zweitmeistgehypten Film von 2020 nach „Trolls World Tour“ zu sehen: TENET. Natürlich können sie es danach auch nicht lassen, ihre inneren Roger Eberts mit der Welt zu teilen. Macht euch also gefasst auf zweifelhafte Ansichten, ein Halbwissen, bei dem sich sogar Axel Springer im Grabe umdrehen würde und nervige Klagen über zu laute Geräusche. Zur Auflockerung hat sich Marc immerhin noch bereit erklärt, seinen alten Freund Hering-Helge zu seinem derzeitigen Befinden und der Lage auf den Sieben Weltmeeren zu interviewen. Die Entschuldigung der Woche geht an Whitney Houston. Natürlich war Alicia Keys keine Backgroundsängerin bei dir, sondern du bist im Hintergrund zu hören auf Chaka Khans „I´m every woman“. In related news: Christian hat völligen Quatsch erzählt über United Artists, glaubt ihm kein Wort!
Bevor bei Marc und Christian die Versetzung in die 2. Klasse der Horst-Hrubresch-Sonderschule in akute Gefahr gerät, haben sich die beiden Maskenverweigerer-Verweigerer professionelle Unterstützung geholt. Janni von „Aber sonst geht’s!“, dem einflussreichsten Podcasts Europas, übernimmt die Rolle der Diplomatin und verhindert eine weitere Handgreiflichkeit, die Christopher Nolans „The-Dark-Knight“-Reihe bei Svensson und Gnauck ausgelöst hätte. Stattdessen werfen The Good (Janni), The Bad (Marc) and The Ugly (Christian) einen Blick auf das öffentlich-rechtliche Kinderprogramm aus der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts, betrachten die mitteleuropäische Podcast-Landschaft und setzen echte Raritäten auf ihre Kleinanzeigen-Merkliste. Also, unterbrechen Sie für einen Moment die aktuelle Folge „Aber sonst geht’s!“, drehen Sie die Anlage von Bang & Svensson voll auf und schlagen Sie in die Hände für die zweite Folge EKS, in der es einen Gastauftritt gibt! Die Entschuldigung der Woche geht an Ashley Tisdale. Natürlich kennt Christian dich und deine Filmographie mitsamt dem herausragenden „Scary Movie 5“ besser als seine Westentasche.
Wir sind zum fünfzigsten Mal für euch am Start! Unglaublich, oder? Das sind mehr Folgen als Jens Büchner Lebensjahre erreicht hat, mehr Folgen als der HSV seit 2017 Punkte in der Bundesliga geholt hat, mehr Folgen als alle Mitglieder der AfD zusammen Gehirnzellen haben und mehr Folgen als Mario Barth seit seiner Geburt Witze erzählt hat. Unser nächstes großes Ziel ist die 10.000. Das haben nur sehr wenige Podcasts geschafft bisher. Die Entschuldigung der Woche geht an Brad Pitt. Genüsslich mal einen trinken ist gesellschaftlich total akzeptiert und weist nicht auf ein Alkoholproblem hin.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist FestundFlauschigs uneheliches Kind. Im Gegensatz zu seinem Spotify-Vorbild bleiben die Jungs arm, Gottseidank hält der Klimawandel sie warm. (Diese Folge ist offiziell anerkannt von Johann Wolfgang von Goethes Nachlassverwalters Urururgroßenkel. (Nein, ist sie nicht, aber vielleicht bekommt er das nicht mit.)) Die Entschuldigung der Woche geht an Andrew Davenport. In Zukunft wird sich Christian natürlich intensivst mit deinem Schaffenswerk beschäftigen.
Willkommen in der Corona-Bubble von EKS, wo die kühnsten Träume wahr werden. Naja, stimmt nicht ganz, zaubern zum Beispiel können wir nicht. Oder Lesen auch nur auf Grundschulniveau, eine Grundschule in der Arktis natürlich. Dafür haben wir viele krude Theorien. Okay, nicht so viele wie vielleicht Xavier oder Attila, aber schon ein paar. Wir unterscheiden uns nur von den beiden, indem wir den Scheiß selbst nicht glauben, den wir verzapfen. Falls ihr gerade also Urlaub auf dem Camping-Platz macht und euer Nachbar zum sechsten Mal heute „Summer of ´69“ hört, dann dreht doch mal diese Sendung auf! Die Entschuldigung der Woche geht an Beatrice Egli. Natürlich bist du mindestens ein M-Promi!
„Lieber Attila Hildmann, Sie sind uns bekannt als ein Virtuose im Umgang mit dem Kochlöffel. Ihre Künste sind im ganzen Reichsgebiet anerkannt und der Kaiser schwärmt in den höchsten Tönen von Ihnen. Nun ist es an mir, Ihnen zu danken für Ihre Leistungen in...“ „Wat? Wat bist du denn für´n Affe?“ „Äh, F.J. Wagner, ich soll hier heute...“ „Einen Scheiß sollst du! Los, pack deine Sachen und zieh Leine, Sportsfreund!“ „Aber ich bin von der Bild...“ „Komm, schieb ab, sonst setzt es was! Dat ist hier nicht dein konservativer Scheiß! Tschüss und komm bloß nicht wieder, du Gurke!“ Die Entschuldigung der Woche geht an Irving Berlin. Natürlich stammt „Mandy“ von dir, gar keine Frage!
Sechs Minuten noch im Tankdoch-Stadion in Buxtehude, jeder ist betankt, der Regen prasselt unaufhörlich hernieder, es ist schwer, aber die Zuhörer, sie schalten nicht ab. Wie können sie auch – eine neue Podcast-Folge ist jede Woche und wann sieht man einen solchen Schlagabtausch, so ausgeglichen, so packend. Jetzt EKS am linken Flügel durch Svensson. Svenssons Zuspiel zu Jonas wird von den Hackis abgewehrt – und Pocher, immer wieder Pocher, der rechte Läufer der Hackis am Mic. Er hat das Mic – verloren diesmal, gegen Svensson. Svensson nach innen geflankt. Schlechte iTunes-Bewertung – abgewehrt. Aus dem Hintergrund müsste Gnauck ein schlechtes Wortspiel bringen – Gnauck bringt ein schlechtes Wortspiel – Thor! Thor! Thor! Thor 3! Die Entschuldigung der Woche geht an Matt Damon und Ben Affleck. Ihr seid natürlich auch bekannter als Mr Shirtless.
Ich soll hier wirklich schreiben, worum es in der Folge geht und darf mir das nicht mehr aussuchen? Wer hat das gesagt? Wer? Calmund? Noch nie gehört! Wer soll das sein? Der CEO? Wovon? Von dem Bums hier? Der soll mir das persönlich sagen, wenn er ein Problem hat. Das kannst du ihm ruhig sagen! Soll der mich doch rauswerfen! Ich finde schnell wieder einen neuen Job, meine Freundin arbeitet bei Karstadt, mein Vater bei WireCard. Selbst, wenn ich nicht sofort was Neues finde, muss ich mir finanziell keine Sorgen machen. Und jetzt schreib ich den Folgentext. Hä? Warum blinkt denn diese rote Lampe hier? Hat der jetzt alles aufgenommen? Schei...! Die Entschuldigung der Woche geht an Matt und Ross Duffer. Natürlich seid ihr die beiden Schöpfer von „Stranger Things“ und nicht die Russos.
Zurück von seiner Rundreise durch Böhmische Dörfer über Hamburg, Arkansas, bis hin zu dem Rentnerpapst, wo er sich die Vatikanischen Kameen angesehen hat, versucht Christian mal wieder ein Gespräch auf das einzige Thema zu lenken, von dem Marc mehr Ahnung hat als vom Aufbau in Einzelteile gelieferter Möbel aus Nordeuropa: Politik. Außerdem blicken der Doppelgänger von Nathan Kress und der heimliche Schüler von Tom Cruise auf Kinobesuche in Corona-Zeiten, die Zukunft des Bundesligastandorts Bremen und die Darstellungen von Zirkus und Akrobatik im Expressionismus. (Es hört sich intellektueller an als es wirklich ist. Ehrlich!) Die Entschuldigung der Woche geht an den weltbekannten Enthüllungsjournalisten Mario Barth. Natürlich bist du kein Comedian mehr, sondern stehst mindestens auf einer Stufe mit Bob Woodward, Carl Bernstein und Hans-Günter Wallraff.
I follow this Podcast, down to Marci Park, Listening to the hint of Drake, An August summer night Joko´s passing by Listening to the hint of Drake Take me to the tragic of the moment On a Hugh Laurie Night Where the listeners of tomorrow TURN DOWN FOR WHAT. (REMIX!!!!!) Die Entschuldigung der Woche geht an Kirsten Dunst. Natürlich gehörst du auch zu der Riege an weißen Schauspielerinnen, die kein Mensch, wahrscheinlich nicht mal eure Eltern, auseinanderhalten kann.
Es ist soweit. Der Guiness-Buch-Weltrekordhalter für die meisten Obszönitäten in einer Podcast-Episode und der Vorsitzende und das einzige Mitglied des „Thor: Ragnarök – Fanclub Deutschland“ können nicht mal mehr eine Folge ohne Unterstützung aus dem Mutterland der Unterhaltung über die Runden bringen. Glücklicherweise erklärt sich der Rodeo-Champion der Jahre 1978, 1980 und 2003 des Gainesville Summerslam bereit, den beiden Audio-Amateuren unter die Arme zu greifen und gibt einen Einblick in das Leben im großartigsten Staat im großartigsten Land dieser Erde. Mit Abstand das beste, was diesem Abfallprodukt des privaten Rundfunks passieren kann! Die Entschuldigung der Woche geht an Elijah Wood. Natürlich hast du mal Huckleberry Finn gespielt. Das war zwar schon 1993, aber wir rechnen es natürlich in deinen Lebenslauf mit ein.
Die Welt geht unter, doch bei uns ist Party, Halligalli. Marcs Geschäftsideen sind mal wieder hamma, er macht alles selbst und braucht keine Jobangebote auf Monsta. Es geht schon von allein. Da bleibt er Eiskalt. Außerdem blicken die beiden Berlin City Girls auf das Neueste von Disney Plus, Leben von Christian Ulmen und Fahri Yardim und Firmen mit ungewöhnlichen Ursprüngen. Ey DJ von Spotify oder Apple, dreh den Sound auf, es ist ein Besonderer Tag! Zum Podcast hören! Die Entschuldigung der Woche geht an Boris Becker. Ja, wir entschuldigen uns sogar mal bei dir.
Dear Mr Hastings, we know that you have a lot of work every day: talking to Finn Wolfhard, congratulating Martin Scorsese and reading e-mails from Stefan Titze. But the two of us, huge fans of your service but not of every kind of content created by you and your team, would like to ask you for a favor: please get the people who produced The Last Dance and Tiger King and pay them whatever they want to write and shoot a documentary about the New Jersey Swampdragons. Please let us know if you need help. We could lend our producer Jonas to you, he is pretty good at insulting your hosts and reviewing other shows badly. Love, your big fans Marc and Christian Die Entschuldigung der Woche geht an die 15.105 Einwohner der Stadt Sandhausen. Marc freut sich schon auf die Spiele bei euch.