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1929 schrieb Erich Maria Remarque einen kritischen Roman über den Ersten Weltkrieg, der große Wirkung hatte. Die Geschichte ist auch fast 100 Jahre später noch hochaktuell: Eine Neuverfilmung gewann vier Oscars.
Lange galt sie nur als unscheinbare Schattenfigur in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, als bescheidene Helferin im Dienst sozialistischer Umwälzungsversuche. Doch heute weiß man: Mathilde Jacob hat die Reden und Artikel von Rosa Luxemburg nicht nur abgetippt. Autorin: Maren Gottschalk Von Maren Gottschalk.
Schwejk zieht aus Neugier die russische Uniform eines geflohenen Kriegsgefangenen an. Wie fühlt sich die Hülle des Feindes an? Doch in dem Aufzug hält man ihn für einen Spion. Schwejk soll gehängt werden!
Auf dem Weg zur Front unterhält Schwejk seinen Oberleutnant Lukasch mit Anekdoten. Lukasch bescheinigt ihm erneut Blödheit. Doch Schwejk wünscht sich sehnlichst, seinem Oberleutnant endlich einmal nützlich zu sein.
Das Bataillon marschiert geradewegs zur Frontlinie einem unbestimmten Schicksal entgegen. Schwejk schreitet mutig vorwärts, den Rucksack auf dem Rücken, das Gewehr nach Dragonerart auf dem Riemen über der Brust.
Die 11. Marschkompanie des 91. k. u. k. Infanterieregiments fährt vorbei an grausam zugerichteten Schlachtfeldern. Bataillonsgeschichtsschreiber Marek notiert die zu erwartenden Vorkommnisse an der Front auf Vorrat.
Die deutsche Filmgeschichte wurde letztes Jahr um ein neues Kapitel erweitert. Edward Bergers Netflix-Film IM WESTEN NICHTS NEUES geht als große Oscar-Hoffnung für Deutschland ins Rennen. Die Adaption des Romans von Erich Maria Remarque, der schon 1930 als ALL QUIET ON THE WESTERN FRONT verfilmt wurde, ist ein echtes Spektakel. In diesem Special stellt sich Alper ganz brisante Fragen: Was fasziniert uns am Kriegsfilm? Was ist Propaganda? Warum war IM WESTEN NICHTS NEUES vor hundert Jahren genauso erfolgreich wie die Neu-Adaption heute? Wie sah die Filmlandschaft vor einem Jahrhundert aus? Wurde authentisch von den Frontlinien berichtet? Oder waren die Filme, die die Familienangehörigen der Soldaten zu sehen bekamen, Waffen der Lüge? Damit ein herzliches Willkommen zu einem neuen Video-Essay hier auf CINEMA STRIKES BACK! Soundtrack des Videos: Volker Bertelmann - Uniform Hans Zimmer, Gavin Greenaway - The Lagoon Hans Zimmer, Gavin Greenaway - The Village Hans Zimmer, Gavin Greenaway - Journey to the Line Elbert Strauss - Hindenburg Marsch Hans Zimmer, Gavin Greenaway - Stone In My Heart John Williams - Susan Speaks Hans Zimmer, Gavin Greenaway - The Coral Atoll Hans Zimmer, Gavin Greenaway - Light Volker Bertelmann - All Quiet On The Western Front alt-J - The Actor John Williams - Omaha Beach Quellen: Köln im Film. Kinos im Krieg: https://www.koeln-im-film.de/filmgeschichte/film-und-kino-im-ersten-weltkrieg/kinos-im-krieg Anne & Joachim Paech: Menschen im Kino. Film und Literatur erzählen. arte Edition. Verlag JB Metzler. Stuttgart 2000. Ian Haydn Smith: A Chronology of Film. A Cultural Timeline from the Magic Lantern to the Digital Screen. Thames and Hudson. London 2021. Filmportal.de: Das deutsche Kino und der Erste Weltkrieg. https://www.filmportal.de/videos?field_video_title_value=&field_video_thema_target_id%5B689%5D=689 und https://www.filmportal.de/thema/das-deutsche-kino-und-der-erste-weltkrieg European Film Gateway. EFG1914 Projekt. https://www.europeanfilmgateway.eu/de/content/efg1914-projekt Adrian Smith & Michael Hammond. The Great War and the Moving Image. Historical Journal of Film, Radio and Television. Volume 35, Issue 4. 2015. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/01439685.2015.1096660 The Battle of the Somme (British Topical War Films, UK, 1916); restored and rereleased by the Imperial War Museum on DVD in 2008. Moderation & Redaktion: Alper Turfan Kamera, Ton & Schnitt: Patrik Hochnadel #kriegsfilm #film Instagram: https://www.instagram.com/cinemastrikesback/ Twitter: https://twitter.com/csb_de Letterboxd: https://letterboxd.com/CSB_DE/ Cinema Strikes Back gehört zu #funk. YouTube: https://www.youtube.com/funkofficial Instagram: https://www.instagram.com/funk TikTok: https://www.tiktok.com/@funk Website: https://go.funk.net https://go.funk.net/impressum
2023 kann nur besser werden als 2022? Vor genau 100 Jahren wurde alles erst mal sehr viel schlimmer. Vor allem mit der Inflation. 1923 war das Jahr, in dem die Reichsbank unzählige 100-Milliarden-Mark-Scheine druckte, die man beim Einkaufen in Wäschekörben mit sich herumtrug und die schon Stunden später nur noch die Hälfte wert waren. Im Januar besetzten französische Truppen das Ruhrgebiet, weil Deutschland seine Reparationen nach dem 1. Weltkrieg nicht bezahlen konnte, und im November griff Hitler zum ersten Mal nach der Macht. Am Ende des Jahres hatte sich dann scheinbar alles zum Guten gewendet: Hitlers Putsch war niedergeschlagen, die Rentenmark hatte der Hyperinflation ein Ende gesetzt, und die sogenannten “goldenen 20er” gingen in die nächste Runde. Bis die Dinge dann wenige Jahre später die allerschlimmste Wendung nahmen. Was also war 1923 wirklich los? Und was sagt es uns heute, 100 Jahre später? Das wollen wir wissen von dem Journalisten Christian Bommarius, dem Historiker Mark Jones, dem Politologen Herfried Münkler und dem Fondsmanager und Autor Georg von Wallwitz.
Als Kompanieordonanz lenkt Schwejk die Geschicke seines Oberleutnant Lukasch. Dabei wird er immer wieder von dem hinterhältigen Leutnant Dub attackiert. Der Einjährigfreiwillige Marek hat derweil eine neue Tätigkeit.
Oberleutnant Lukasch trägt Schwejk auf, er soll sich auf dem Bahnhof oder in der Umgebung nach etwas zu Essen umsehen. Er gibt ihm dafür sogar einen Zehner. Doch dann kommt Schwejk nicht zurück.
Der Erste Weltkrieg hatte nicht Deutschland verwüstet, sondern vor allem in Belgien und Frankreich getobt. Deutschland musste Reparationen zahlen, die die Sieger auch nutzten, um das besiegte Land kleinzuhalten. Ein Verzug bei der Lieferung von Telegrafenmasten führte 1923 zur Eskalation. Autor: Heiner Wember Von Heiner Wember.
Das 91. Regiment ist auf dem Weg an die Front. Chaos und lange Wartezeiten begleiten den Transport. Dank Schwejks Anekdotenreichtum wird's zum Glück nie langweilig. Da erklärt Italien Österreich-Ungarn den Krieg.
Zum Beginn des neuen Jahres blicken wir auf den Ersten Weltkrieg: Passend zu Erich Maria Remarques 125. Geburtstag in diesem Jahr sehen wir uns Delbert Manns TV-Verfilmung von vielleicht DEM Roman zum Ersten Weltkrieg an. Aus Zeitgründen haben wir uns für die kürzere TV-Fassung und gegen den Director's Cut entschieden. Dabei sprechen wir über die Unterschiede zur Vorlage und der vor Kurzem herausgekommenen Netflix-Verfilmung, den trotz des nominell hochwertigen Casts schauspielerischen Unzulänglichkeiten und den Grad der historischen Genauigkeit. Auf keinen Fall zu kurz kommen die Gräuel und die Banalitäten des Krieges und der Ausbildung, über die wir ebenfalls an mehreren Stellen sprechen. "I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier > Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3gmpHMs In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Leichen pflastern seinen Weg": https://tidd.ly/3BZ6GqP Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!
Mit der Stimmung im Marschbataillon steht es nicht zum Besten. Statt Käse und Wurst bekommen die Soldaten Ansichtskarten und Streichhölzer. Jeder muss sehen, wie er diese Zeit erträgt – Schwejk hat da seine "Strategie".
Schwejk ist mit dem 91. Regiment auf dem Weg durch Ungarn nach Sanok: Es geht an die Front. Und auch jetzt hat er wieder etwas versemmelt. Es betrifft die "spezielle Lektüre", der sich die Offiziere im Zug widmen.
Er war einer der wichtigsten Schriftsteller Tschechiens, den vor allem sein "Braver Soldat Schwejk" berühmt machte. Aber Jaroslav Hašek war auch ein Mann, der nichts wirklich ernst nehmen konnte. So gründete er schon vor über 100 Jahren eine Spaßpartei. Autorin: Christiane Kopka Von Christiane Kopka.
Wir besprechen, anlässlich der Netflix Neuverfilmung, Erich Maria Remarques Klassiker.
Zum Kompaniealltag gehört auch der Telefondienst. Bei Schwejk wandern unverständliche Nachrichten gleich in den Papierkorb, den Hörer legt er neben den Apparat. Doch er schläft ein: Hat er jetzt wichtige Anrufe verpasst?
Nach dem Magyaren-Zwischenfall ist Schwejk zum Offiziersburschen für die persönliche Bedienung, aber ohne Dienst an der Waffe, aufgestiegen. Oberleutnant Lukasch hat nun einen neuen Putzfleck: den verfressenen Baloun.
Geschenkt... Von der "Ehrenpflicht" der kleinen Leute, sich im 1. Weltkrieg noch den letzten Spargroschen aus den Taschen ziehen zu lassen (Freiheit, 7.8.1922).
Schwejk soll für Oberleutnant Lukasch einen pikanten Brief überbringen. Er lässt sich dabei von Woditschka begleiten, der alle Magyaren verabscheut. Und die von Lukasch angebetete Dame ist zufällig mit einem verheiratet.
Schwejk dient bei dem strengen Oberleutnant Lukasch als Putzfleck. Wegen des geklauten Hundes von Oberst Kraus wird Lukasch ins Marschbatallion nach Budweis strafversetzt. Schwejk begleitet ihn an die Front.
Gerade noch stand Schwejk im Dienst eines Feldkuraten, eines Militärgeistlichen. Seine Aufgabe: guten Nussbranntwein beschaffen. Leider verspielt der Feldkurat den Schwejk beim Kartenspiel an den Oberleutnant Lukasch.
Wegen seiner politischen Ansichten kommt Schwejk ins Gefängnis. Der Untersuchungsrichter lässt seinen Geisteszustand untersuchen und schnell ist klar: Dieser Mann ist völlig verrückt und muss ins Irrenhaus.
"Nie wieder Krieg" - eine messerscharfe Analyse der "patriotischen Besoffenheit" bei Kriegsausbruch 1914, als auch die Arbeiterschaft "vor Achselstücken parierte, wo Gehirne fehlten." (Freiheit, 1.8.1922)
Im März 1916 verschwindet eine junge Frau spurlos in Berlin. Wenige Tage später wird ihre Leiche in einem Reisekorb in Stettin gefunden. Schnell steht ihre Geliebte unter Mordverdacht. Aber war sie tatsächlich die Mörderin? Heute bei True Crime Germany: Die Tote im Reisekorb
In der Arrestzelle lernt Schwejk den Einjährigfreiwilligen Marek kennen: Da haben sich zwei gefunden! Beide sind sozusagen Verbündete im Geiste und schaffen es, ihre Vorgesetzten zur Weißglut zu bringen.
Der gutherzige Schwejk überlegt, freiwillig zum Militär zu gehen: Es steht schließlich schlecht um Österreich! Doch sein Rheuma plagt ihn. Der Militärarzt hält das Rheuma jedoch für Simulation und verhaftet Schwejk.
Während die restlichen Soldaten in Viehwagen eingepfercht fahren müssen, haben es Schwejk und der Einjährigfreiwillige Marek während ihrer Strafe im Arrest-Abteil recht bequem. Auch Pater Lacina hat sich hierher verirrt.
Josef Schwejk kehrt in ein Prager Gasthaus ein und kommt ins Gespräch mit dem Wirt Palivez und dem Herrn Bretschneider, ein Staatspolizist in Zivil. Unbekümmert legt Schwejk seine Ansichten über die Politik dar.
Auf dem Weg an die Front betätigt Schwejk aus Versehen die Notbremse. Dann versäumt er den Zug, bleibt allein zurück, wird für einen Spion gehalten und nach Budweis verfrachtet. Hier wartet der Regimentsarrest auf ihn.
Es gibt viele Gründe, die gegen den Film AMSTERDAM sprechen: die langen Dialoge, die auch das erklären, was man schon gesehen und verstanden hatte. Dazu die zusätzlichen Erklärungen durch die Off-Stimme des Erzählers und dass der Film zu oft gegen die Regel „Show. Don't tell.“ verstößt. Es ist rätselhaft, warum der Film sich dennoch so gut anfühlt. Vielleicht liegt es am beeindruckenden Ensemble: Chris Rock, Anya Taylor-Joy, Zoe Saldana, Mike Myers, Michael Shannon, Timothy Olyphant, Taylor Swift, Matthias Schoenaerts, Alessandro Nivola, Rami Malek und Robert De Niro – und das sind nur die Nebenrollen. In den Hauptrollen: Christian Bale, Margot Robbie und John David Washington. Vielleicht liegt es auch an der Bildstimmung, die an Wes Anderson erinnert, vielleicht an den Gesangseinlagen der Veteranen. Man möchte den Film auf jeden Fall noch einmal schauen – und sich wieder zurücklehnen und lächeln.Dabei geht es im Film (nach einer wahren Begebenheit) um Leben und Tod: Zwei Soldaten und eine Krankenschwester freunden sich im Ersten Weltkrieg an, eine Freundschaft, die alle Gefahren überdauern wird. Sie helfen sich gegenseitig aus der Patsche und geraten dabei in eine riesige Verschwörung, die angesichts der aktuellen Politik in den Vereinigten Staaten erschreckend aktuell anmutet. Um zu verstehen, was das mit Glasaugen, Vogelbeobachtung und Sterilisierungen zu tun hat, sollte ins Kino gehen. Im Mainzer Programmkino Palatin dabei und direkt nach dem Film am Mikrofon waren: Heidi, Bettina, Kathrin, Hendrik und Thomas.
Persönliche Episode des "geordneten Rückzuges" am Ende des Ersten Weltkriegs in Hermannstadt (Vorwärts, 9.11.1922).
Dialog in einer Berliner Kneipe, während im Hinterzimmer der Kriegerverein schwadroniert (Weltbühne, 27.7.1922)
Australien hat ein Problem mit Emus – und greift zu ungewöhnlichen Mitteln, um es zu lösen. Wer aus diesem Konflikt als Sieger hervorgeht? Findet es in dieser Episode heraus!
Der "Nansenpass" war eine schlichte Idee, um den vielen Flüchtlingen nach dem Ersten Weltkrieg zu neuen Papieren zu verhelfen. Entwickelt hatte sie kein Politiker, sondern der norwegische Polarforscher und Menschenfreund Fridtjof Nansen. Heute haben es staatenlose und entwurzelte Menschen schwerer als damals. Autorin: Martina Meißner Von Martina Meißner.
Ein Dialog: Zwei Etappenhengste erinnern sich beim Bier an die "gute alte Zeit" des Weltkriegs (Weltbühne, 22.6.1922).
Albert Brugger will den Fortschritt ins Mühlviertel holen und hat Erfolg, seine Nachbarn missgönnen ihm das.
Fast hat man sich in der Hofmühle damit abgefunden, dass Carl im Krieg gefallen ist, als er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür steht. Selbst sein Zwillingsbruder Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Lässt sich Glück überhaupt teilen? Judith W. Taschler hat einen großen Familienroman geschrieben. Über drei Generationen verfolgen wir gebannt das Schicksal der Familie Brugger, deren Leben in der Mühle vor allem die Frauen prägen. Das einfühlsame Porträt eines Dorfes, ein Buch über Abschiede und die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, über den Krieg und die unstillbare Sehnsucht nach vergangenem Glück. Über die Autorin: Judith W. Taschler, geboren 1970 in Linz, wuchs mit sechs Geschwistern, vielen Tieren und Büchern in einem großen, gelben Haus im Mühlviertel auf. Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte unterrichtete sie einige Jahre lang. Sie lebt in Innsbruck. Für ihren Bestseller-Roman Die Deutschlehrerin erhielt sie 2014 den Friedrich-Glauser-Preis. Weitere Bücher u.a.: Sommer wie Winter (Roman, 2011), Apanies Perlen (Erzählband, 2014), Roman ohne U (2014), bleiben (Roman, 2016), David (Roman, 2017), Das Geburtstagsfest (Roman, 2019).
Für eine Frau ist es 1913 keineswegs eine Selbstverständlichkeit, als Buchhändlerin zu arbeiten. In der Schwabinger Amalienstraße führen Theres und Ruth Lämmle eine innovative Buchhandlung, in der sie die aktuellen Bestseller und wichtigsten gesellschaftlichen Werke bereithalten. Hier arbeiten die Freundinnen Elly und Henni. Obwohl sie aus sehr unterschiedlichen Elternhäusern kommen, brennen beide nicht nur für Literatur, sondern begeistern sich auch für sozialdemokratische Ideen und die Rechte der Frauen. Das intellektuelle und kulturelle Umfeld der Buchhandlung ist ihre Welt, doch der Ausbruch des Ersten Weltkrieges macht ihre Zukunftsträume zunichte. Heidi Rehns München-Roman verknüpft historische Ereignisse und reale Persönlichkeiten geschickt und glaubwürdig mit der fiktionalen Story um die Buchhändlerinnen.