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Im neuen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting gilt der Hinweis (ab Minute 00:50) einer Vortragsveranstaltung der Stiftung Datenschutz, bei der Stefan zur Reform der DS-GVO spricht – der Vortrag ist dann unter https://294210.seu2.cleverreach.com/m/16049313/0-ade6065a5d75f15408ac75fd80a424e57cdaad9056497821bc9844cf6b3b8354148633b9b361312f04a0013bb7faca84 abrufbar. International geht es (ab Minute 02:45) los, und zwar um den Schuldspruch des Pariser Tribunal Correctionnel in der Affäre um Scheinbeschäftigungen von Mitarbeitern im Europaparlament; das das Gericht verhängte gegen Marine Le Pen mit sofortiger Wirkung die Strafe der befristeten Unwählbarkeit für politische Ämter für fünf Jahre. Außerdem wurde Le Pen (Vorsitzende der Partei Rassemblement National) zu vier Jahren Freiheitsstrafe, davon zwei Jahre Haft mit Fußfessel verurteilt und es wurde eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro verhängt. Das Gericht begründete das sofortige Amtsverbot mit einem drohenden "Rückfallrisiko". Die französische Politikerin kann aller Voraussicht nach nicht bei der Präsidentschaftswahl 2027 kandidieren, die politischen Reaktionen in Frankreich sind durchwachsen. So etwas kann auch in Deutschland passieren, der Verlust des passiven Wahlrechts ist Nebenstrafe nach § 45 Abs. 1 StGB. Ur-deutsch ist hingegen (ab Minute 12:56) die Entscheidung des VGH München (Beschluss v. 21.02.2025 – 7 ZB 24.651), wonach die Einsichtnahme in einen Auftragsverarbeitungsvertrag im Rundfunkbeitragsrecht sich weder aus dem Rundfunkbeitrag-Staatsvertrag, noch aus der DS-GVO oder § 29 VwVfG herleiten lässt. Sehr deutsch (ab Minute 24:18) ist auch das Thema sog. „Neugierabfragen“ aus staatlichen Informationsregistern. Das OLG Stuttgart (25.2.2025, 2 ORbs 16 Ss 336/24) bestätigte, dass die nicht dienstlich veranlasste Datenbankabfrage durch Behördenmitarbeiter (hier: Polizeiauskunftssystem "POLAS") eine Verantwortlichkeit gem. Art. 4 Nr. 7 DS-GVO begründet. Der Polizist bekam eine 1.500 € Geldbuße für den Abruf von Daten über einen damaligen Kollegen, der sich zu dieser Zeit in Untersuchungshaft befand. Sehr europäisch sind hingegen (ab Minute 33:01) die Entscheidungen des BGH (Urteile vom 27. März 2025 - I ZR 186/17; I ZR 222/19 und ZR 223/19) zur Befugnis der Verbraucherschutzverbände und Mitbewerber, Verstöße gegen das Datenschutzrecht im Wege einer wettbewerbsrechtlichen Klage vor den Zivilgerichten zu verfolgen (zu Facebook online-Spielen) bzw. zum Vertrieb von Medikamenten via Amazon. In allen Fällen lagen Vorlageentscheidungen des EuGH vor, welche der BGH brav umsetzte. Damit ist das Zusammenspiel von DS-GVO und UWG so ziemlich geklärt – im Wege der deutsch-europäischen Zusammenarbeit.
Ein Pariser Gericht hat Marine Le Pen für fünf Jahre von Wahlen ausgeschlossen. Die Rechtspopulistin will nun ein rasches Berufungsverfahren. Kann sie so ihre politische Karriere retten? Anfang der Woche, nach ihrer Verurteilung wegen Veruntreuung von EU-Geldern, schien die Lage für Marine Le Pen noch aussichtslos. Ein Pariser Gericht hatte entschieden, dass Le Pen, Frontfrau des rechten »Rassemblement National«, von der Wahl 2027 ausgeschlossen werden sollte. Und da die Gerichte in Frankreich langsam arbeiten, schien ein frühes Berufungsverfahren ausgeschlossen. Doch nun könnte es doch schneller gehen. Der amtierende Justizminister, Éric Dupond-Moretti, der der Macron-Regierung angehört, sagte, er fände es gut, wenn Marine Le Pen die Möglichkeit bekäme, noch vor der Präsidentschaftswahl das Berufungsverfahren zu durchlaufen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Moderator Juan Moreno mit Britta Sandberg, Korrespondentin des SPIEGEL in Paris, über ein Urteil, das wie eine Bombe einschlug. »Le Pen ist politisch sicher nicht am Ende, aber Fakt ist auch, dass sich die Justiz fast zehn Jahre Zeit gelassen hat für dieses Urteil und es sehr gut vorbereitet hat. Selbst wenn sie jetzt durch diesen Berufungsprozess in die Lage versetzt werden sollte, 2027 zu kandidieren – wollen die Franzosen dann eine Präsidentin, die eigentlich zwei Jahre lang eine elektronische Fußfessel tragen müsste, nur von 9 Uhr bis 16 Uhr auf der Straße sein könnte und sich nicht aus Paris wegbewegen darf, weil sie Meldeauflagen hat?«, fragt Sandberg.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser aufschlussreichen Folge von Tichys Einblick spricht Maximilian Tichy mit der Journalistin und Influencerin Anabel Schunke über ihren langen Rechtsstreit wegen eines umstrittenen Tweets. Nachdem sie wegen Volksverhetzung" angeklagt und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, legte sie Berufung ein - mit unerwarteten Wendungen. Seit fast drei Jahren verfolgt die "Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet" die Weltwoche-Kolumnistin wegen eines Tweets, in dem sie sich negativ über Sinti und Roma äußerte. Doch sind diese Verfolgung und die hohe Strafandrohung gerechtfertigt? Schunke gibt Einblicke in die psychische und finanzielle Belastung, die eine solche Anklage mit sich bringt, und hinterfragt, ob wir uns in eine „Denunziationsgesellschaft“ bewegen.
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
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Marine Le Pen, aussichtsreiche Kandidatin bei den nächsten französischen Präsidentschaftswahlen, wurde am Montag wegen "Scheinbeschäftigung" von Parteifreunden zu vier Jahren Haft mit Fußfessel und Geldstrafe verurteilt. Kandidieren darf sie, wenn es bei dem Urteil bleibt, nicht mehr. Ein politisches Urteil? Von Alexej Danckwardt
Vier Jahre Haft und eine hohe Geldstrafe verhängt das Gericht in Paris gegen die Ikone des Rassemblement National. Viel folgenreicher: Sie darf bei der nächsten Präsidentschaftswahl nicht antreten. Außerdem: In Myanmar trifft ein Erdbeben ein vom Bürgerkrieg ausgezehrtes Land. Jasper Barenberg
Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen ist in einem Betrugsprozess schuldig gesprochen worden und darf fünf Jahre lang für kein öffentliches Amt kandidieren. Damit kann die Vorsitzende der französischen Partei "Rassemblement National" wahrscheinlich auch nicht bei der nächsten Präsidentschaftswahl 2027 antreten. Zudem erhielt Le Pen eine Haftstrafe von vier Jahren, von denen sie zwei Jahre eine Fußfessel tragen muss, die anderen zwei Jahre wurden auf Bewährung ausgesetzt. Außerdem wurde eine Geldstrafe von 100.000 Euro verhängt. Die 56-Jährige wurden von dem Gericht schuldig gesprochen, Mittel des Europäischen Parlaments veruntreut zu haben.
Marine Le Pen, die führende Persönlichkeit der französischen Rechtsnationalen, wurde heute wegen Veruntreuung von EU-Geldern schuldig gesprochen. Das Urteil: Zwei Jahre Haft mit Fußfessel, eine Geldstrafe von 100.000 Euro und ein fünfjähriges Verbot, bei Wahlen anzutreten. Was bedeutet das für Frankreichs politische Landschaft? Darüber sprechen wir mit unserem Frankreich-Experten Jan-Marie Magro im Thema des Tages.
Vier Jahre Haft und eine hohe Geldstrafe verhängt das Gericht in Paris gegen die Ikone des Rassemblement National. Viel folgenreicher: Sie darf bei der nächsten Präsidentschaftswahl nicht antreten. Außerdem: In Myanmar trifft ein Erdbeben ein vom Bürgerkrieg ausgezehrtes Land. Jasper Barenberg
Frankreichs bekannteste rechtspopulistische Politikerin, Marine Le Pen, ist wegen Veruntreuung von EU-Geld verurteilt worden. Geldstrafe, elektronische Fußfessel, Haft zur Bewährung - und: Sie darf fünf Jahre lang nicht bei Wahlen antreten. Was bedeutet das für die Präsidentschaftswahl 2027? Hören Sie, wie Jacob Ross von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik die Chancen von Le Pens Partei Rassemblement National einschätzt: "Deren Parteichef, Jordan Bardella, ist doch recht jung und unerfahren". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Julia Kretschmer geht Ross auch der Frage nach, wie die französische Gesellschaft auf Le Pens Verurteilung reagieren könnte.
Während Dreharbeiten im Jahr 2021 soll Gérard Depardieu zwei Frauen sexuell genötigt haben. Nun muss sich der französische Schauspieler vor Gericht dafür verantworten. Ihm drohen bei einer Verurteilung fünf Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe. Kaess, Christiane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Es war ein Vorfall, der im Sommer 2023 für große Aufregung sorgte: Luis Rubiales, damals Präsident des spanischen Fußballverbands, küsste Nationalspielerin Jennifer Hermoso nach dem Sieg im WM-Finale bei der Siegerehrung vor laufenden Kameras auf den Mund. Rubiales tat das als Kuss unter feiernden Freunden ab Hermoso sprach immer wieder davon, es sei gegen ihren Willen geschehen. Jüngst ist der einige Monate nach dem Kuss-Skandal zurückgetretene Rubiales vom Nationalen Gerichtshof in Spanien zu einer Geldstrafe von 10.800 Euro verurteilt worden. Außerdem darf er sich Hermoso nur auf 200 Meter nähern und sie ein Jahr lang nicht kontaktieren. Von den Vorwürfen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Es war ein Vorfall, der im Sommer 2023 für große Aufregung sorgte: Luis Rubiales, damals Präsident des spanischen Fußballverbands, küsste Nationalspielerin Jennifer Hermoso nach dem Sieg im WM-Finale bei der Siegerehrung vor laufenden Kameras auf den Mund. Rubiales tat das „als Kuss unter feiernden Freunden“ ab – Hermoso sprach immer wieder davon, es sei gegen ihren Willen geschehen. Jüngst ist der einige Monate nach dem Kuss-Skandal zurückgetretene Rubiales vom Nationalen Gerichtshof in Spanien zu einer Geldstrafe von 10.800 Euro verurteilt worden. Außerdem darf er sich Hermoso nur auf 200 Meter nähern und sie ein Jahr lang nicht kontaktieren. Von den Vorwürfen der Nötigung aber wurde der ehemalige hochrangige Funktionär freigesprochen. Beide Parteien wollen nun Berufung einlegen. Über den Vorfall und das Urteil des Gerichts sprechen Almuth und Roman in der neuen Folge ausführlich. Almuth begrüßt grundsätzlich, dass Rubiales verurteilt wurde, sieht das Strafmaß aber als „ein wenig lächerlich“ an. Sie erklärt, warum – und gibt einige Hintergründe. Roman meint, dass die Causa rund um Spaniens Ex-Verbandsboss im Gesamtkontext ein großes Problem offenbart.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Es war ein Vorfall, der im Sommer 2023 für große Aufregung sorgte: Luis Rubiales, damals Präsident des spanischen Fußballverbands, küsste Nationalspielerin Jennifer Hermoso nach dem Sieg im WM-Finale bei der Siegerehrung vor laufenden Kameras auf den Mund. Rubiales tat das als Kuss unter feiernden Freunden ab Hermoso sprach immer wieder davon, es sei gegen ihren Willen geschehen. Jüngst ist der einige Monate nach dem Kuss-Skandal zurückgetretene Rubiales vom Nationalen Gerichtshof in Spanien zu einer Geldstrafe von 10.800 Euro verurteilt worden. Außerdem darf er sich Hermoso nur auf 200 Meter nähern und sie ein Jahr lang nicht kontaktieren. Von den Vorwürfen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Auswertung des Umweltbundesamtes bestätigt Verbesserung der Luftqualität in Deutschland, Gewinneinbruch bei Mercedes durch schwachen E-Auto-Verkauf und schlecht laufende Geschäfte in China, US-Sondergesandter Kellogg trifft sich mit ukrainischem Präsidenten Selenskyj, NATO-Manöver im Südosten Europas, Terrororganisation Hamas übergibt Israel vier tote Geiseln, Tausende Tote im Ost-Kongo durch Kämpfe der kongolesischen Armee gegen die Rebellengruppe M23, BGH weist Urheberrechts-Klage von Sandalenhersteller Birkenstock ab, Spaniens Ex-Fußballverbandspräsident Rubiales muss Geldstrafe wegen sexuellem Übergriff zahlen, Ehemaliges Passagierschiff "SS United States" wird vor der Küste Floridas als künstliches Riff versenkt, Das Wetter
Zu Gast ist der 47-jährige Profi-Musiker und klassische Violinist Philippe Mesin, auch „Fila“ genannt. Er galt als Musikwunderkind und hatte in seinem Leben eine Menge wilde Ideen: So schmuggelt er auf einer Konzertreise nach New York Diamanten, um an Heroin zu kommen. Auf einer Tournee mit seinem Orchester hat er die Droge für den Eigenbedarf dabei. Und wird wegen einer versäumten Geldstrafe am Flughafen in Handschellen gelegt. Den Stoff versteckt er in der Ritze eines Polizeisofas... Fila wächst in einer wohlhabenden, aber dysfunktionalen Familie auf. Seine Mutter gibt ihm die Liebe zur klassischen Musik mit. Mit 7 entdeckt er sein Geigentalent, mit 11 wird er Meisterschüler. Und genießt das Wunderkindleben: keine Schule, essen in Restaurants und mit 13 die erste eigene Wohnung. Doch das tägliche Übungspensum ist enorm. Fila ist ein Freigeist und nicht so fleißig, wie es für die höchste Perfektion notwendig wäre. Und ein Leben als Rennfahrer oder Gangster stellt er sich cooler vor. Mit 13 Jahren trinkt er Alkohol, mit 15 probiert er alle Drogen, die es gibt. Schmeißt das Geigenspiel hin, wird kriminell und lebt auf der Straße. Der Vater wendet sich ab. Die Oma stirbt, die Mutter wird krank, muss das Haus auflösen. Da findet er zurück, holt seine Schule nach und startet mit 18 ein Studium an der Musikhochschule. Zufällig erfährt er fünf Jahre später, dass er adoptiert ist. Maximilian, Nina und Roman staunen über Filas Gelassenheit. Warum trauert er den versäumten Möglichkeiten nicht nach? Sie wollen wissen, warum er trotz stabiler Einkünfte krumme Dinger gedreht und wie sich alles mit seinem Konsum vertragen hat. Seit dem ersten Lockdown 2020 ist er nüchtern. Seine „tollen“ Ideen findet er heute nur deshalb gut, um davon zu erzählen. Als Geiger macht er im Moment eine Schaffenspause, genießt Bach und Vivaldi für sich und schläft gerne aus. Er will zurück auf die Bühne, aber ohne das akademische Korsett. Möchte Künstler sein, kein Roboter. Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/ard/video/2381122095 Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Durchgefallen – Wie Schule uns als Gesellschaft spaltet“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/durchgefallen-wie-schule-uns-als-gesellschaft-spaltet/14075067/
Fußball: Frauen: Rubiales wegen sexuellen Übergriffs zu Geldstrafe verurteilt+++Handball: Nationalteam: Deutsche Männer und Frauen erhalten zukünftig das gleiche Tagegeld+++Fußball: BL: Timo Horn wird neuer Stammkeeper in Bochum+++Tennis: Alexander Zverev steht beim Sandplatzturnier in Rio de Janeiro im Viertelfinale.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der BVB-Spesenskandal wurde heute erneut verhandelt, vor dem Appellationsgericht. Der ehemalige BVB-Direktor zog dabei seine Berufung zurück und akzeptiert die erstinstanzliche Geldstrafe nun doch Ausserdem: · FCB-Spieler Taulant Xhaka hört im Sommer auf · Grosser Rat will in Basel 'Bächle' wie in Freiburg im Breisgau · Tanzen trotz Nervenkrankeit: In Basel gibt es seit drei Jahren einen Kurs 'Tango mit Parkinson'
NEIN BIST DU NICHT!.Strafgesetzbuch (StGB) § 218 Schwangerschaftsabbruch(1) Wer eine Schwangerschaft abbricht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Handlungen, deren Wirkung vor Abschluß der Einnistung des befruchteten Eies in der Gebärmutter eintritt, gelten nicht als Schwangerschaftsabbruch im Sinne dieses Gesetzes.(2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter1. gegen den Willen der Schwangeren handelt oder2. leichtfertig die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung der Schwangeren verursacht.(3) Begeht die Schwangere die Tat, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe.(4) Der Versuch ist strafbar. Die Schwangere wird nicht wegen Versuchs bestraft.-----------------------------------------------*MEIN KÖRPER, MEINE ENTSCHEIDUNG*https://www.deutschlandfunk.de/abtreibung-schwangerschaftsabbruch-paragraph-218-100.html-----------------------------------------------Wir haben auch geilen MERCH!!!https://herzundsack.myspreadshop.de/.Uns gibts auch im werbefreien Abo! !Jeden Sonntag eine extra-Folge!!!!!.Abo via Patreon (Hier geht paypal)https://www.patreon.com/user/membership?u=113937737via spotify (Hier nur Kreditkarte)https://podcasters.spotify.com/pod/herzundsack/subscribe.Schick uns gern ne Email anmail@herzundsack.de(gerne mit Steckbrief und Lesedauerangabe, bitte keine Geschichten über Dritte, bitte vor brisantenthemen eine Inhaltswarnung
Zensur: Löschen oder ändern soll der freie Journalist Alexander Wallasch zahlreiche seiner Beiträge. Das fordert die Landesmedienanstalt Niedersachsen. Doch wer sind diese Behörden, die bislang weitgehend abseits der Öffentlichkeit agierten – und die auch AUF1 bereits mit einer Geldstrafe belegten? Unser Sender konnte exklusiv mit dem Verteidiger von Alexander Wallasch, Rechtsanwalt Dirk Schmitz, sprechen.
Themen: Neue Liegeplätze für Cuxhaven: Jetzt wird gebaut +++ Langen/Nordholz: Busfahrer nach fahrlässiger Tötung zur Geldstrafe verurteilt +++ Neues Tempolimit auf der Autobahn 27 Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Kistner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Kistner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Spielmacher - Der EM-Talk mit Sebastian Hellmann und 360Media
Roger Schmidt ist als Trainer ein Weitgereister. Er trainierte Vereine in Portugal, den Niederlanden, Österreich und in China. Dabei wollte der studierte Ingenieur anfangs gar nicht Trainer werden und musste überredet werden. In die Bundesliga-Geschichte ging Schmidt auch ein, weil er sich 2016 im Topspiel seiner Leverkusener gegen Dortmund trotz Anweisung des Schiedsrichters Felix Zwayer weigerte den Innenraum zu verlassen. Die verhängte Geldstrafe über 20.000 Euro überwies seine Frau, wie Schmidt jetzt in seinem ersten Podcast überhaupt verrät. Er wurde mit seinen Mannschaften Meister in Österreich und Portugal. Seit Sommer ist er ohne Job. Nun spricht er erstmals über sein abwechslungsreiches Leben, Gerüchte um die Zukunft, über Mario Götze und Emotions-Explosionen in Delbrück. „SPIELMACHER - Fußball von allen Seiten“ ist eine Gemeinschafts-Produktion von 360Media und der Podcastbande. Neue Folgen alle 14 Tage donnerstags, überall, wo es Podcasts gibt. Wer die Folgen sehen will: Als Video-Podcast erscheint „SPIELMACHER - Fußball von allen Seiten" in gekürzter Form bei Sky Sport News
Hier ist die 193. Ausgabe von welle1953, der Sendung über die SGD, die ihr natürlich auch als Podcast abonnieren könnt. Shownotes: - Rückblick auf das Spiel gegen Viktoria Köln; - SGD-Universum: Antrag für eine AOMV, die ersten offiziellen Partien der eFußballer der SGD; - § 1 - Die Würde des Fans ist unantastbar: Geldstrafe des DFB für Pyro beim Pokalspiel; Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu Zahlungen der Vereine für "Hochrisikospiele" und Kritik daran; - Ausblick auf die Partien gegen den FC Energie Cottbus & den Schacht. Die nächste Ausgabe von welle1953 gibt es am 6. Februar!
Hier ist die 193. Ausgabe von welle1953, der Sendung über die SGD, die ihr natürlich auch als Podcast abonnieren könnt. Shownotes: - Rückblick auf das Spiel gegen Viktoria Köln; - SGD-Universum: Antrag für eine AOMV, die ersten offiziellen Partien der eFußballer der SGD; - § 1 - Die Würde des Fans ist unantastbar: Geldstrafe des DFB für Pyro beim Pokalspiel; Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu Zahlungen der Vereine für "Hochrisikospiele" und Kritik daran; - Ausblick auf die Partien gegen den FC Energie Cottbus & den Schacht. Die nächste Ausgabe von welle1953 gibt es am 6. Februar! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In diesem Spezialgespräch sprechen wir mit Alexander Bittner, einem Soldaten, der den offiziellen "Befehl zur Duldung der COVID-19-Schutzimpfung" verweigerte. Dieser Befehl wurde im November 2021 verbindlich für Soldaten aufgenommen und im Mai 2024 wieder aufgehoben. Trotzdem führte seine Verweigerung im September 2024 zu einer viermonatigen Haftstrafe in der JVA Aichach bei Augsburg. Im Gespräch berichtet Herr Bittner, wie diese Ereignisse sein Vertrauen in Staat und Landesregierung erschüttert haben und warum er nach seiner Verweigerung 2022 noch zwei Jahre im Dienst bleiben konnte. Bittner schildert außerdem, warum er die Geldstrafe von 2500 Euro ablehnte und stattdessen die Haftstrafe antrat, wie seine Genossen und Vorgesetzten reagierten und welche Erfahrungen er während des gesamten Prozesses machte. Außerdem teilt er seine Einschätzung zur Kultur der Gewissensfreiheit in der Bundeswehr und spricht über seine Zukunftsperspektiven.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Wenn das dicke Ende naht, bleiben nur wenige Menschen cool. Im Wesentlichen gibt es zwei Reaktionsformen. Erstens: Resignation bis zur Erstarrung: Der Betroffene schaut reglos die Wände an, alle Energie ist von ihm gewichen. Der Gedanke ans Ende beherrscht ihn völlig. Der zweite Typ ist der hyperaktive. Der leugnet sein Schicksal, fährt alles auf, plündert sämtliche Energiereserven. Als wolle er sich und der Welt beweisen: Ich bin doch voller Lebenskraft. Das Finale ist folglich noch weit. Dieser zweite Typ passt auf den grünen Wirtschafts – und Umweltminister Robert Habeck. Obwohl er weiß, dass die Stunden seiner Partei gezählt sind, dass der Wähler sie sie ins Nirwana schicken wird, stürzt er sich in bizarre Aktionismen, in noch mehr Peinlichkeiten als bisher. Und konträr zum Absinken der Popularität steigt sein Selbstbewusstsein. Bis ins Unermessliche.Zum einen hat Habeck den Strafbestand der Blasphemie reanimiert. Ein armer Facebook-User wird wegen verbaler Mikroaggression zu fetten Geldstrafen verdonnert, weil er den grünen Kanzlerkandidaten als „Schwachkopf“ bezeichnet hatte. Derweil, mitten im Wahlkampf, lässt Habeck sein Gesicht auf das Münchener Siegestor projizieren. Untertitel „Ein Mensch. Ein Wort“. Direkt über der steinernen Inschrift des Tors „Dem Sieg geweiht. Vom Krieg zerstört. Zum Frieden mahnend.“. Was im Falle der grünen Russlandpolitik nur heißen kann: Frieden schaffen mit noch mehr Waffen. Die Projektion sorgte in sozialen Netzwerken für Furore. User bezeichneten sie als „peinlich“ und „größenwahnsinnig“. Vergleiche mit Riefenstahl fielen. Vielleicht war es auch eine Anspielung auf Orwells Großen Bruder: Big Habeck is watching you! Leider beendete die Polizei das Spektakel schon nach zwei Stunden. Eine Sprecherin des Kreisverwaltungsreferats stellte klar: Wahlwerbung auf Denkmälern ist grundsätzlich nicht genehmigungsfähig. Das werde man niemals tolerieren. Eine Anzeige läuft, es droht die Geldstrafe. Grüne Politiker macht das nicht irre. Stattdessen planen sie weitere Habeck-Projektionen in anderen Städten. Deren Pressestelle verkündete: „Das Motiv wird über mehrere Tage in unterschiedlichen Städten in ganz Deutschland an zentralen öffentlichen Plätzen zu sehen sein." Vielleicht gefällt Habeck ja sein neues Outlaw-Image, sein Agieren am Rande der Legalität. Zumal er, jede Wette, die angedrohte Geldstrafe niemals zahlen muss.Leider hat Habecks Selbstverliebtheit neben unfreiwilliger Komik eine wahrhaft dunkle Seite: Dass er sich jegliche Kritik verbittet, sie sogar zensieren will. Im Oktober versprach er vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik...hier weiterleiten: https://apolut.net/robert-riefenstahl-leni-habeck-ein-portrat-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump, der zukünftige US-Präsident, entgeht im New Yorker Schweigegeldprozess einer Strafe durch eine "unconditional discharge". Er erhält weder Haft- noch Geldstrafe. Dennoch gilt Trump jetzt als der erste verurteilte US-Präsident.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Die EU-Kommission warnt Meta vor Ende des Faktencheckprogramms in der EU. Wie der Sprecher für den Bereich Digitale Inhalte, Thomas Regnier, erklärt, droht dem Facebook-Konzern eine Geldstrafe.
Selten bewegt etwas die Stadtzürcher Bevölkerung so fest wie das Thema Wohnen. Die Stadt hat denn auch das Drittelsziel verabschiedet, wonach jede dritte Wohnung bis 2050 gemeinnützig sein soll. Nun zeigt sich aber: Dieses Ziel zu erreichen, dürfte gar nicht so einfach werden. Weitere Themen: · Der Auftakt zur Budgetdebatte im Stadtzürcher Parlament. · Kontrollschilder-Auktion mit «ZH 76» und «ZH 58». · Statthalteramt Pfäffikon Zürich verurteilt reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon zu Geldstrafe. · Schaffhauser Tierheim vorerst gerettet - Probleme aber noch nicht vom Tisch. · Bisher deutlich weniger Fahrten bei Nez Rouge im Vergleich zur Vorjahresperiode. · Porträt über Careleaverin Rose Burri.
Geldstrafe, Suspendierung, Vertragsauflösung. Timo Baumgartls Zeit bei Schalke 04 haben sich beide Parteien anders vorgestellt. Jetzt zieht es Baumgartl über den großen Teich in die MLS. Bei St. Louis City SC mit Sportdirektor Lutz Pfannenstiel trifft er auf alte Weggefährten. Wie er auf seine Zeit bei Schalke zurückblickt, was er sich von der MLS erwartet und wie wichtig die Psychologie während seiner Krebserkrankung wurde, erzählt Timo ehrlich, reflektiert und offen in dieser Podcast-Folge mit Host Isa Fischer.
In Paris ist die bekannteste Politikerin des rechtsnationalen Rassemblement National der Veruntreuung von EU-Geldern angeklagt: Marine Le Pen droht eine Haft- und Geldstrafe sowie der Entzug des passiven Wahlrechts. Sie wittert politische Motive. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Von Hausdurchsuchungen im Morgengrauen und hohen Geldstrafen Hausdurchsuchungen im Morgengrauen, Beschlagnahmung von elektronischen Geräten. Polizisten durchsuchen private Räumlichkeiten und konfiszieren, was irgendwie nach Kritik an Politikern aussieht. Dazu noch hohe Geldstrafen von bis zu 9600 Euro für Beleidigungen in mehreren Fällen u.a. „die dümmste Außenministerin der Welt“. Flankierend schießen gewerbliche Denunziationsportale aus dem Boden. Habeck ist nicht nur CO2-Weltmeister, sondern auch Anzeigenhauptmeister. Jetzt wirbt er sogar noch für ein solches Portal. Dabei wirkt es so, als die Justiz in Bayern allen anderen Bundesländern weit vorauseilt, denn von dort kommen gerade die meisten Nachrichten über Denunziation, Strafbefehle, Hausdurchsuchungen, juristische Verfolgungen. Ein Mann aus Oberfranken wurde zu einer Geldstrafe von 9600 Euro verurteilt. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Am 13. November 2024 verurteilte ein Schiedsgericht „unter den Regeln der Internationalen Handelskammer“[1] – wie es auf der Homepage des österreichischen Energiekonzerns OMV heißt – den russischen Gasriesen Gazprom zu einer Geldstrafe von 230 Millionen Euro plus Zinsen. Noch am selben Tag verkündete der Vorstand der OMV, diese Summe mit aktuell offenen ForderungenWeiterlesen
Heute: ++ Medienbericht: Habeck erstattete Strafanzeige, die zu Hausdurchsuchung führte ++ weitere Details werden über geplanten Anschlag des 17-Jährigen Emin B. bekannt ++ umstrittener Verein Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) scheitert mit Klage gegen schwimmenden LNG-Terminals ++ im Reinhardswald rollen Bagger an, Windbarone bauen Windräder in Grimms Märchenwald ++ Frankreich: fünf Jahre Haft, Verbot politischer Betätigung von fünf Jahren sowie eine Geldstrafe in Höhe von 300 000 Euro für Marine Le Pen gefordert ++ Lösung im weltoffenen Berlin: eigene Waggons für Frauen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Eine Tierschützerin zieht im Geheimen zwei verwaiste Jungfüchse auf und riskiert dabei eine hohe Geldstrafe. Gleichzeitig schiessen Jäger jedes Jahr tausende Füchse – dabei lässt sich der Fuchs so nicht regulieren. Zwei Haltungen zu einem umstrittenen Wildtier. Einzig Rehe werden in der Schweiz häufiger geschossen als Füchse. Doch während das Rehfleisch auf unseren Tellern landet, enden die meisten Füchse als Abfall im Wald. Nur wenige Jäger nutzen noch das Fell. Einer dieser Jäger ist Andreas Wirth, für den das stundenlange Warten in seinem Versteck am Waldrand eine Passion ist: «Ich erlebe so viel Schönes, und es muss nicht einmal sein, dass ich schiesse. Aber wenn ich einen Fuchs erlegen kann, dann ist das das Tüpfchen auf dem i». Dass die Fuchsjagd zur Regulation nicht taugt, ist ihm bewusst. Er bringt die Felle seiner Füchse auf den Fellmarkt und rechtfertigt so sein winterliches Hobby. Während Jäger jedes Jahr rund zwanzigtausend Füchse schiessen, zieht eine Tierschützerin zwei verwaiste Jungfüchse auf, um sie wieder auszuwildern. Illegal, denn eigentlich wäre hier ein Wildhüter zuständig, der sie tötet. «Jungfüchse lassen sich problemlos aufziehen und wieder auswildern», sagt die Tierschützerin, die der Meinung ist, dass jedes Jungtier ein Recht auf eine zweite Chance hat. Das Produktionsteam darf die beiden Fuchswelpen mit den Namen Emma und Nelly bis zur Auswilderung begleiten und zeigt auch immer wieder Parallelen zum Fuchsleben in Freiheit auf. Was wäre der richtige Umgang mit dem Fuchs? Ist seine Bejagung noch zeitgemäss? Diesen Fragen widmet sich auch die Wissenschaft. «Die Anzahl Füchse in einem Gebiet ist abhängig vom Nahrungsangebot. Eine intensivierte Jagd hat den Effekt, dass die überlebenden Weibchen mehr und häufiger Junge machen», erklärt die Wildtierbiologin Claudia Kistler. Somit sei die Jagd auf den Fuchs zur Regulation nicht zielführend und sie wünscht sich daher ein Umdenken im Umgang mit diesem faszinierenden Wildtier.
Eine Tierschützerin zieht im Geheimen zwei verwaiste Jungfüchse auf und riskiert dabei eine hohe Geldstrafe. Gleichzeitig schiessen Jäger jedes Jahr tausende Füchse – dabei lässt sich der Fuchs so nicht regulieren. Zwei Haltungen zu einem umstrittenen Wildtier. Einzig Rehe werden in der Schweiz häufiger geschossen als Füchse. Doch während das Rehfleisch auf unseren Tellern landet, enden die meisten Füchse als Abfall im Wald. Nur wenige Jäger nutzen noch das Fell. Einer dieser Jäger ist Andreas Wirth, für den das stundenlange Warten in seinem Versteck am Waldrand eine Passion ist: «Ich erlebe so viel Schönes, und es muss nicht einmal sein, dass ich schiesse. Aber wenn ich einen Fuchs erlegen kann, dann ist das das Tüpfchen auf dem i». Dass die Fuchsjagd zur Regulation nicht taugt, ist ihm bewusst. Er bringt die Felle seiner Füchse auf den Fellmarkt und rechtfertigt so sein winterliches Hobby. Während Jäger jedes Jahr rund zwanzigtausend Füchse schiessen, zieht eine Tierschützerin zwei verwaiste Jungfüchse auf, um sie wieder auszuwildern. Illegal, denn eigentlich wäre hier ein Wildhüter zuständig, der sie tötet. «Jungfüchse lassen sich problemlos aufziehen und wieder auswildern», sagt die Tierschützerin, die der Meinung ist, dass jedes Jungtier ein Recht auf eine zweite Chance hat. Das Produktionsteam darf die beiden Fuchswelpen mit den Namen Emma und Nelly bis zur Auswilderung begleiten und zeigt auch immer wieder Parallelen zum Fuchsleben in Freiheit auf. Was wäre der richtige Umgang mit dem Fuchs? Ist seine Bejagung noch zeitgemäss? Diesen Fragen widmet sich auch die Wissenschaft. «Die Anzahl Füchse in einem Gebiet ist abhängig vom Nahrungsangebot. Eine intensivierte Jagd hat den Effekt, dass die überlebenden Weibchen mehr und häufiger Junge machen», erklärt die Wildtierbiologin Claudia Kistler. Somit sei die Jagd auf den Fuchs zur Regulation nicht zielführend und sie wünscht sich daher ein Umdenken im Umgang mit diesem faszinierenden Wildtier.
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Betrachtung des zunehmend negativen, gewaltbereiten und parteiischen Präsidentschaftswahlkampfs in den USA. Danach sprechen wir über die verheerenden Überschwemmungen in Spanien, die mehr als 200 Menschenleben gefordert haben. Anschließend diskutieren wir über eine wissenschaftliche Studie, die einen hohen Alkoholkonsum bei verschiedenen Tierarten dokumentiert. Und zum Schluss sprechen wir über eine Geldstrafe, die Russland gegen Google verhängt hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir beginnen mit einer Diskussion über den Preis „Sexist Man Alive“, den das feministische Magazin EMMA vor Kurzem an die Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann vergeben hat. Und wir sprechen über die zwei verschiedenen, historisch bedingten Systeme zur Hausnummerierung in Berlin. Das kann verwirrend sein, weil manche Nummern fehlen. Es bietet aber auch einen interessanten Einblick in die Vergangenheit der Stadt. US-Präsidentschaftswahlen verdeutlichen die Wirkung von negativer Parteilichkeit Historische Überschwemmungen im spanischen Valencia: Einwohner fühlen sich im Stich gelassenNeue Studie: Tiere konsumieren gern Alkohol Russland verhängt Geldstrafe gegen Google, deren hohen Betrag selbst der Kreml nicht aussprechen kann Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist Sexist Man Alive Berlin und seine gemeinen Hausnummern
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Betrachtung des zunehmend negativen, gewaltbereiten und parteiischen Präsidentschaftswahlkampfs in den USA. Danach sprechen wir über die verheerenden Überschwemmungen in Spanien, die mehr als 200 Menschenleben gefordert haben. Anschließend diskutieren wir über eine wissenschaftliche Studie, die einen hohen Alkoholkonsum bei verschiedenen Tierarten dokumentiert. Und zum Schluss sprechen wir über eine Geldstrafe, die Russland gegen Google verhängt hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir beginnen mit einer Diskussion über den Preis „Sexist Man Alive“, den das feministische Magazin EMMA vor Kurzem an die Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann vergeben hat. Und wir sprechen über die zwei verschiedenen, historisch bedingten Systeme zur Hausnummerierung in Berlin. Das kann verwirrend sein, weil manche Nummern fehlen. Es bietet aber auch einen interessanten Einblick in die Vergangenheit der Stadt. US-Präsidentschaftswahlen verdeutlichen die Wirkung von negativer Parteilichkeit Historische Überschwemmungen im spanischen Valencia: Einwohner fühlen sich im Stich gelassenNeue Studie: Tiere konsumieren gern Alkohol Russland verhängt Geldstrafe gegen Google, deren hohen Betrag selbst der Kreml nicht aussprechen kann Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist Sexist Man Alive Berlin und seine gemeinen Hausnummern
Die rechtsextreme Gruppierung Junge Tat wehrt sich gegen eine Geldstrafe der Zürcher Staatsanwaltschaft. Sechs Mitglieder wurden wegen verschiedener Aktionen zu insgesamt rund 70'000 Franken Strafe verurteilt. Doch das wollen sie nicht akzeptieren, womit es wohl zum Gerichtsprozess kommt. Weitere Themen: * Alterswohnungen-Vergabe in der Stadt Zürich ist jetzt fairer. * Zürcher Gemeinden könnten sich bei Windradbau quer stellen. * Seilwinden-Einsatz auf der Lägern. * Schifffahrtsgesellschaft URh fährt schlechtes Saisonergebnis ein. * Akzent: "Kreisläufe schliessen" in der Stadtgärtnerei Zürich.
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Die beiden Tech-Konzerne Apple und Google müssen insgesamt mehr als 15 Milliarden Euro zahlen. Das hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg entschieden. Apple muss Steuern nachzahlen und im Fall von Google handelt es sich um eine Geldstrafe. „Milliardenschwere Niederlagen“ – das ist das SWR3-Topthema mit Manuela Rid.
Ist Philipp Klöckner mit den Microsoft-Earnings zufrieden? Philipp Glöckler hat sich ein Probeabo vom Manager Magazin gegönnt und ist überrascht, wie viel Werbung in dem Leitmedium für Entscheider:innen steckt. In Folge 373 meinte Pip, dass seiner Meinung nach die Nvidia-Ökonomie nicht funktionieren kann. OpenAI zahle das 8-fache und solle daher eigene Chips bauen und selbst betreiben. Wenn das wahr ist, sollte dann die Azure-Mircosoft-Ökonomie bzw. die Hyperscaler-Ökonomie nicht auch Risse haben? Was passiert mit dem Bedarf an Rechenzeit, wenn Chips billiger werden? Würde ein CERN für KI Europa helfen? Wir schauen uns die Zahlen von LVMH und PayPal an. Hat Glöckler Apple-fatigue? Apple lässt sich scheinbar mit Apple Intelligence ein bisschen mehr Zeit. Waymo bekommt 5 Milliarden Dollar von Alphabet. Delta verklagt Microsoft und CrowdStrike. Spanien verhängt eine Geldstrafe gegen Booking wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung. Werbung: Sprich mit Philipp Richter von der PCG über deine SAP Transformation in die Cloud. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Manager Magazin Werbung (00:13:45) Chip Preise und Rechenzeit Nachfrage (00:16:40) CERN für KI? (00:22:05) Luxus schwächelt (00:28:20) Temu (00:31:50) Apple Intelligence (00:40:35) Waymo (00:49:20) Shein (00:55:15) Crowdstrike (00:59:00) Meta AI Studio (01:06:30) PayPal (01:13:15) Elon (01:18:00) Arista (01:20:50) Microsoft Shownotes: CERN für KI: Heise LVMH: Reuters Apple Intelligence: WSJ Waymo Funding: Electrive Waymo 50k trips pro Woche: X Shein: MM AI Studio: Meta Booking: Reuters Elon verbreitet Fake News: NYT
Der Thüringer AfD-Chef Höcke ist wegen der Verwendung einer verbotenen NS-Parole zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Was bedeutet das für den Wahlkampf in Thüringen? Und: Was bringt die Krankenhausreform von Karl Lauterbach? (18:39) Schulz, Sandra
Die Themen: OpenAI stellt ChatGPT-4o vor; Biden erhöht US-Zölle für Elektroautos aus China auf 100 Prozent; Putin reist für zwei Tage nach China; Scholz für Mindestlohnanhebung auf 15 Euro; DFB-Kader für die Fußball-EM 2024 in Deutschland; Björn Höcke wegen SA-Parole zu Geldstrafe von 13.000 Euro verurteilt; Neue Spekulation: Wird Söder der nächste Bundespräsident?; FC Bayern denkt offenbar über Tuchel-Verbleib nach Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Landgericht Halle verurteilt AfD-Politiker Björn Höcke zu einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 13.000 Euro, Georgien beschließt umstrittenes Gesetz zu "ausländischer Einflussnahme", Bundeskanzler Scholz fordert Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro, EU verabschiedet nach jahrelangen Diskussionen strengere Asylregeln, USA erhöhen Zölle auf chinesische E-Autos auf 100 Prozent, Mieterbund will härteres Vorgehen gegen zu hohe Mieten, Deutscher Städte- und Gemeindebund fordert konkrete Maßnahmen für mehr Klimaanpassung, In Cannes eröffnen die 77. Filmfestspiele, Das Wetter