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Schon gute Pläne für 2024? In dieser Episode sprechen wir mit Milena Glimbovski. Milena ist Unternehmerin, Gründerin, Autorin und Klimaaktivistin, die mit Original Unverpackt maßgeblich die Zero-Waste-Bewegung geprägt hat. Doch ihre Reise geht weiter. Über Ein guter Verlag erreichen sie und ihr Team heute mehrere hunderttausende Menschen zu Themen wie Achtsamkeit und Selbstreflexion.Milena setzt sich nicht nur durch ihre unternehmerischen Projekte für nachhaltiges Handeln ein, sondern hat darüber hinaus auch das Buch "Über Leben in der Klimakrise" veröffentlicht. Hierbei engagiert sie sich nachdrücklich für das Klima und die Umwelt. Unser Gespräch ist ein spannender Blick auf Milenas (persönliche) Entwicklung von einer Pionierin der Nachhaltigkeit zu einer Botschafterin von Klimaschutz.
Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Abfallvermeidung ist ein entscheidender Schritt zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft, zu Ressourcenschonung und Klimaschutz - doch in der konkreten Umsetzung wird immer noch zu wenig getan. Doch es gibt neue Impulse aus Wissenschaft und Praxis wie die Zero-Waste-Bewegung mit dem Ziel, Abfälle deutlich zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Wie das funktioniert erklärt Carina Koop im Interview.
Eine Zahnbürste aus Bambus, in den Regalen hübsche Glasbehälter, selbst gemachte Gemüsebrühe und Seifen. Wenn man den Sozialen Medien Glaube schenkt, ist Zero Waste vor allem eines: ästhetisch.Bei Frau und Herr Abfallfrei gibt es die Milch wie bei den Grosseltern früher aus der gläsernen Kanne und die Wurst ohne Plastikverpackung. Und dieser nostalgische Charme wird nicht gestört von einem miefenden Mülleimer.Bloss ein unauffälliges Einmachglas steht auf dem Tresen und beinhaltet den Müll der vergangenen Monate: «Das ist mein ganzer Abfall der letzten fünf Jahre», sagt die Influencerin Lauren Singer stolz in die Kamera des Youtube-Kanals goodful und hält ein 500-Milliliter-Glas hoch. Darin einige Trinkröhrchen, Festival-Armbänder, Pflaster und Kleideretiketten.Dieses Engagement ist bewundernswert - doch er sorgt auch für unehrliche Nachahmer. Nachdem das Einmachglas zum Aushängeschild der Zero-Waste-Bewegung wurde, brach die Instagram-Illusion irgendwann in sich zusammen: Um möglichst tugendhaft zu wirken, hatten Influencer beispielsweise verschwiegen, dass jeglicher Abfall, den sie ausser Haus produzierten auch dort blieb - und es nie ins kleine Marmeladenglas schaffte.Hauptsache das Image bleibt bestehen. Das sieht die Baslerin Flavia Müller, welche bei Trainerin bei Zero Waste Switzerland ist, anders. Ihr gehe es nicht darum, perfekt zu sein, sondern ihr Bestes für die Umwelt zu geben. In einem Jahr habe sie drei kleine Bebbi-Säcke gefüllt.Im BaZ-Podcasts «Los emol» erklärt Flavia Müller, wie jede und jeder seine Abfallmengen ganz schmerzfrei reduzieren kann.
Menschen sind Gewohnheitstiere. Verhaltensmuster zu ändern – zum Beispiel weniger Plastik zu verbrauchen – ist nicht einfach. Wie kann es trotzdem gelingen, sich umweltfreundlicher zu verhalten? Zusammen mit Wirtschaftspsychologin Dorothea Schaffner ergründet Wissenschaftsredaktorin Felicitas Flohr unser Konsumverhalten und fragt, wie es klappen kann mit dem nachhaltigeren Lebensstil. Und Nachhaltigkeitsforscherin Stephanie Moser erklärt, wie sich aus vielen kleinen Schritten und aus initiativen Ideen von einzelnen Pionierinnen der Schwung für grosse Veränderungen entwickeln kann. Stichwort Elektromobilität oder Zero-Waste-Bewegung. Wie findest Du «Kopf Voran»? Und was möchtest Du als nächstes von uns hören? Melde Dich bei uns – per Sprachnachricht auf 079 878 65 04 oder per Mail an kopfvoran@srf.ch
Seit Jahren produzieren wir in Deutschland jedes Jahr mehr Verpackungsmüll, in 2019 waren es pro Kopf 72 kg. Dem gegenüber steht eine wachsende Zero Waste Bewegung, also ein Leben vollkommen ohne Verpackungsmüll. David wollte noch einen Schritt weiter gehen und hat in Berlin ein Zero Waste Restaurant aufgemacht. In dieser Episode erzählt er, wie man im großen Maßstab Zero Waste kochen kann.
Wenn alles da und vieles erlaubt ist, wenn endlos konsumiert wird und mehr Ressourcen gebraucht werden, als vorhanden sind, ist Verzicht als Diskussionsthema gesetzt. Vor allem für die junge Generation gilt: weniger ist mehr. Ist Verzicht somit der neue Weg zum Glück? Mona Vetsch fragt nach. Er ist Millionär, aber lebt das Konzept des Minimalismus und wohnt mit seiner Familie in fast leeren Zimmern. Cédric Waldburgers wenige Kleider sind alle schwarz und er will seine Tochter frühzeitig lernen, immer etwas wegzugeben, wenn sie etwas Neues bekommt. Das habe ihn glücklich gemacht, sagt der junge Unternehmer. Sandra Buchser langweilte sich in ihrer Wohnung und mit ihrem Büro-Job. Sie begab sich auf eine Wanderung quer durch die Schweiz und suchte nach alternativen Lebensformen. Ihre Erkenntnis: Wer es unbequem habe, komme geistig und körperlich in Bewegung. Kurzerhand zog sie in eine Jurte. Tina Schmidt war Pin-Up-Girl und Unternehmerin. Partys, Mode, Drogen und Sex in Hülle und Fülle machten ihr Leben aus. Damals war sie in ganz Bern bekannt als Venus. Dann die Kehrtwende. Sie verzichtete für vier Jahre vollständig auf Sex und krempelte ihr Leben um. Daniel Hellemann hatte irgendwann genug von SMS-Kommunikation und ständiger Erreichbarkeit. Kurzentschlossen warf er sein Handy in den nächsten Container. Dies führte ihn auf eine Gratwanderung zwischen Abgrenzung und gesellschaftlicher Erwartung. Carla Opetnik ist als Bloggerin Bonnieversum bekannt und hat sich der Zero-Waste-Bewegung verschrieben. Nach einer gründlichen Umstellung kommt sie inzwischen mit einem Glas Abfall pro Monat aus und hält Würmer als Haustiere. Wieviel brauchen wir wirklich für unser Glück? Dass dies auch eine Generationenfrage ist, zeigt der Besuch von Bloggerin Carla Opetnik bei Hausi Leutenengger. Der Selfmademillionär, Schauspieler und Sportler ist arm aufgewachsen und wollte immer reich werden. Verzichten könnte er im Nachhinein aber auch: auf die Last der Verantwortung, die Geld mit sich bringt.
Wenn alles da und vieles erlaubt ist, wenn endlos konsumiert wird und mehr Ressourcen gebraucht werden, als vorhanden sind, ist Verzicht als Diskussionsthema gesetzt. Vor allem für die junge Generation gilt: weniger ist mehr. Ist Verzicht somit der neue Weg zum Glück? Mona Vetsch fragt nach. Er ist Millionär, aber lebt das Konzept des Minimalismus und wohnt mit seiner Familie in fast leeren Zimmern. Cédric Waldburgers wenige Kleider sind alle schwarz und er will seine Tochter frühzeitig lernen, immer etwas wegzugeben, wenn sie etwas Neues bekommt. Das habe ihn glücklich gemacht, sagt der junge Unternehmer. Sandra Buchser langweilte sich in ihrer Wohnung und mit ihrem Büro-Job. Sie begab sich auf eine Wanderung quer durch die Schweiz und suchte nach alternativen Lebensformen. Ihre Erkenntnis: Wer es unbequem habe, komme geistig und körperlich in Bewegung. Kurzerhand zog sie in eine Jurte. Tina Schmidt war Pin-Up-Girl und Unternehmerin. Partys, Mode, Drogen und Sex in Hülle und Fülle machten ihr Leben aus. Damals war sie in ganz Bern bekannt als Venus. Dann die Kehrtwende. Sie verzichtete für vier Jahre vollständig auf Sex und krempelte ihr Leben um. Daniel Hellemann hatte irgendwann genug von SMS-Kommunikation und ständiger Erreichbarkeit. Kurzentschlossen warf er sein Handy in den nächsten Container. Dies führte ihn auf eine Gratwanderung zwischen Abgrenzung und gesellschaftlicher Erwartung. Carla Opetnik ist als Bloggerin Bonnieversum bekannt und hat sich der Zero-Waste-Bewegung verschrieben. Nach einer gründlichen Umstellung kommt sie inzwischen mit einem Glas Abfall pro Monat aus und hält Würmer als Haustiere. Wieviel brauchen wir wirklich für unser Glück? Dass dies auch eine Generationenfrage ist, zeigt der Besuch von Bloggerin Carla Opetnik bei Hausi Leutenengger. Der Selfmademillionär, Schauspieler und Sportler ist arm aufgewachsen und wollte immer reich werden. Verzichten könnte er im Nachhinein aber auch: auf die Last der Verantwortung, die Geld mit sich bringt.
Diesmal geht es bei Moin! Die Reportage in der Reihe „Weniger ist mehr“ um Müllvermeidung. Zero Waste nennt sich die Bewegung, die aktiv Verpackungsmüll einspart. Reporterin Katharina Jetter war mit einem Mann unterwegs, der im Alltag kaum Müll produziert und so die Umwelt schont. Wie das geht, und was man vielleicht in den eigenen Alltag mitnehmen kann ist Thema dieser Ausgabe. Bei Fragen und Anregungen schreibt uns/ schreiben Sie gerne an: Moin@ndrinfo.de Die Shownotes zur Sendung: Der Verein zum Thema Müll sparen in Hamburg: https://www.zerowaste-hamburg.de/ Die Stadt Hamburg informiert hier übers Teilen in der Stadt:-) https://www.hamburg.de/sharing-economy/ Müllsammelaktion der Stadt Hamburg https://www.hamburg-raeumt-auf.de/aktion.php#:~:text=%E2%80%9EHamburg%20r%C3%A4umt%20auf!%E2%80%9D%20wird,Reinigungsauftrag%20der%20Stadtreinigung%20abgedeckt%20sind. Infos zur Zero-Waste-Bewegung in ganz Deutschland https://www.zero-waste-deutschland.de/
Wir trennen Müll, wir recyceln - ist Kunststoff denn da wirklich so ein großes Problem? Die Antwort ist definitiv: Ja! Denn viel zu wenig Müll wird in der EC wirklich recycelt und landet stattdessen auf irgendwelchen Müllkippen und von dort aus in der Umwelt. Während die EU-Kommission mit immer strengeren Gesetzen und Verboten von Einwegplastikartikeln zum Beispiel versucht gegenzusteuern, wächst parallel die Zero-Waste-Bewegung. Immer mehr Menschen versuchen, so wenig Müll wie möglich zu machen. Sie wie Shia Sue von https://wastelandrebel.com/de/ - eine der bekanntesten Zero-Waste-Aktivist*innen in Deutschland. Mit ihr hat Dagmar Selle in dieser Folge von Green Deal dem Podcast von Euranetplus gesprochen - über ganz einfache Tipps, warum Zero Waste keinen Verzicht bedeutet und was eigentlich das generelle Problem ist.
In dieser Folge geht es darum, wie Alex und Marie als Unternehmerinnen zukunftsgerechte Lösungen anbieten, die massentauglich sind um die Zero Waste Bewegung voranzutreiben. Es geht um die Frage, warum wir an Ideen festhalten sollten. Wir müssen schauen, ob das Problem tatsächlich existiert und Lösungen darfür finden. Wir müssen schauen, wie viele Lösungsansätze es gibt und ob die Lösungen sinnvoll und praktikabel sind. Hier erfährst du einen tiefen Einblick in ihr Herzenprojekt: teethlovers. Über folgende Themen sprechen wir: Die Idee hinter Teethlovers Marktforschung: Zufriedenheit, Effektivität, Sauberkeit Inhalftstoffrecherche Baustellen und größte Herausforderungen sozialer Mehrwert für Umwelt & Menschen Produkt - & Prozessoptimierung Feinheiten und Nuancen im Arbeitsaufwand Umgang mit Hindernissen und Herausforderungen ein Appell an Eltern bzgl. Kinderzahnpflege bewusster Konsum: brauche ich diese Dinge wirklich? Minimalismus Start Up Gründerszene & Social Entrepreneurship authentisches Marketing Transparenz auf dem Markt Auseinandersetzung mit Gesundheit Aufklärung und Wissen über Zahnpflege „konventioneller“ Supermarktverkauf von nachhaltigen Produkten und ihre Gefahren Erwähnungen und Ressourcen: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein. - Günter Faltin Biologische Zahnmedizin: In aller Munde Bäume pflanzen: Eden projects Purpose Stiftung Verantwortungseigentum SEND - Social Entrepreneurship (Netzwerk aus umweltbewussten und sozial-engagierten Unternehmer*innen, die die Welt zukunftsgerecht gestalten wollen) Über Teethlovers: Alex und Marie sind die Gründerinnen von teethlovers. Als teethlovers ist ihre Mission mit zukunftsfähiger Bio-Zahnpflege für strahlende Lächeln zu sorgen: natürlich, effektiv und plastikfrei. Im Juli 2020 haben sie ihr selbst entwickeltes Bio-Zahnpulver in 4 verschiedenen Geschmackssorten auf den Markt gebracht. Momentan packt Marie liebevoll die Pakete und schmeißt die Logistik. Alex kümmert sich intensiv um das Marketing und die Optimierungen für die nächste Produktion. Gemeinsam meistern Alex & Marie alle Herausforderungen, die ein Startup mit sich bringt. https://teethlovers.de/
Mit der Journalismusstudentin Maja diskutieren Noah und Jannick Vorurteile gegenüber der Zero-Waste-Bewegung und Obdachlosen. Wo sind Hürden und Gefahren und was ist -Containern- überhaupt? In einer guten Stunde diskutiert das Dreiergespann die Entwicklung eines Gesellschaftstrends.
Auch als junge Familie kann man minimalistisch leben. Das zeigt Milena Glimbovski in ihrem Buch "Einfach Familie leben". Als Gesicht der Zero-Waste-Bewegung in Deutschland motiviert sie seit Jahren zum verpackungsarmen Einkaufen und Nachhaltigkeit. Podcast: detektor.fm/feeds/mission-energiewende Apple Podcasts: itunes.apple.com/us/podcast/id1337261025?l=de Deezer: www.deezer.com/en/show/55883 Spotify: open.spotify.com/show/5XaYDL8beLm76PqaoI5n7N Eine Kooperation mit dem Ökostromanbieter LichtBlick und dem WWF: http://energiewendebeschleunigen.de
Auch als junge Familie kann man minimalistisch leben. Das zeigt Milena Glimbovski in ihrem Buch „Einfach Familie leben“. Als Gesicht der Zero-Waste-Bewegung in Deutschland streitet sie seit Jahren für verpackungsarmes Einkaufen und Nachhaltigkeit.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-milena-glimbovski
Auch als junge Familie kann man minimalistisch leben. Das zeigt Milena Glimbovski in ihrem Buch „Einfach Familie leben“. Als Gesicht der Zero-Waste-Bewegung in Deutschland streitet sie seit Jahren für verpackungsarmes Einkaufen und Nachhaltigkeit. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-milena-glimbovski
Geht doch! - Der Greenpeace-Podcast über gute Ideen für eine bessere Welt
Plastik ist schlecht, das wissen wir alle. Wegwerfplastik wird nach einem EU-Verbot aus den Supermärkten verschwinden, immer mehr Leute werden Teil der Zero-Waste-Bewegung. Wie kann man in der Gastronomie auf den täglichen Plastikmüll verzichten? Christina hat mit einer der Betreiberinnen eines Zero-Waste-Cafés in Hamburg gesprochen. Außerdem sprechen sie und Benni über ihr eignen Plastikverbrauch, Kaufgewohnheiten und die Grundpfeiler eines plastikfreien Lebens.
Mein Interviewpartner erzählt euch, warum wir unsere Zähne schon immer falsch behandeln - und verrät euch, dass die Zero Waste Bewegung wirklich etwas erreicht. In den großen Supermärkten und bei ihm ganz persönlich.
Refuse, reduce, reuse, recycle and rot … das sind die 5 R der Zero Waste Bewegung. Nachdem ich in einer Instastory gefragt habe, was für meine Podcast HörerInnen denn als Themen interessant wäre, stellte sich heraus, dass Nachhaltigkeit eines der Top Themen war. Dieses Thema beschäftigt mich ebenso seit längerer Zeit und deshalb habe ich meine Instastory Umfrage zum Anlass genommen, euch ein wenig von meiner Zero Waste Reise zu berichten.
Milena Glimbovski Die Selbstdarstellungsucht auf Instagram und Co. hat auch gute Seiten: Menschen zeigen ihr gutes, ökologisches Verhalten, animieren zum schönen, nachhaltigen Lifestyle und zum Nachmachen. Dies passiert aktuell unter dem Hashtag #zerowaste . Zero Wastler*innen formen eine Bewegung, die ein müllarmes und plastikfreies Leben propagiert. Sie stellen den Status Quo in Frage, suchen plastikfreie Alternativen, belehren sich gegenseitig und vertiefen gemeinsam ihr Wissen über das Thema ökologischer Konsum und Lebensführung. Sie sind aktiv auf Instagram, YouTube und in Facebook-Gruppen. Oft beginnt der Aktivismus mit einem einfachen Post und dem Teilen der ersten kleinen Erfolge bei der Müllvermeidung, geht weiter mit dem Austausch von Rezepten für die Herstellung eigener Lebensmittel und Kosmetik- und Hygieneprodukte. Weltweit gibt es bereits über hunderte Facebookgruppen, die sich auf lokaler Ebene zusammentun, zu den lokalen Problemen Lösungen suchen und gemeinsam vor Ort was bewegen. Dabei gehen sie auf Firmen zu, schreiben Petitionen, sprechen mit der lokalen Politik und zeigen wie eine kleine Menge an Einzelpersonen Großes bewegen kann. Anhand von Beispielen aus der Zero Waste Bewegung möchte ich zeigen wie entsprechendes Framing aus einem vermeintlich verstaubten Thema einen neuen Hype erzeugt, der dabei ist die breite Masse zu erreichen.