Wir sind Boris & Moritz und überzeugt davon, dass Projekte, die mehr als Profit im Sinn haben, erfolgreicher sind. Und diese Nachricht tragen wir nach außen. Nachhaltiges Handeln wird zunehmend wichtiger für Firmen, Mitarbeiter*innen, Kund*innen und die Umwelt. Wir reden nicht mit Weltverbesserer*innen, sondern mit Expert*innen, die uns Insights zu Projekten der besonderen Art vermitteln. Erfahrungsberichte & Geschichten, die unsere Zuhörer*innen unterhalten und inspirieren sollen. Abonniert & folgt uns!
Boris Davidovski & Moritz Everding
Nach viereinhalb Jahren voller inspirierender Gespräche, Menschen und Organisationen, ist die heutige Episode die Letzte des Purpose Projects Podcasts.Zum Abschluss schauen wir mit Stolz und Dankbarkeit zurück auf eine Reise mit fast 100 Folgen Purpose-Talks. Last but not least haben wir auch in dieser Folge wieder eine Menge am Start: Podcast-Quiz, Purpose-Bingo, Personal Learnings & emotionale Meltdowns.
♻️ Recycling ist kinderleicht! Du glaubst uns nicht? Dann ist diese Folge der Gegenbeweis!
Yes, you see it right - Purpose Projects is back in English!Our business world is not doing great at fighting the climate crisis by reducing emissions. There is no Planet B - yet many companies continue with business as usual, even increasing their CO2 footprints.But there are also good news: Instead of complaining, companies like Plan A are making an impact and real transformational change. Lubomila Jordanova, CEO and co-founder of Plan A and cofounder of the Greentech Alliance, is a leading figure in the European Startup Ecosystem relating to Climate Change. Lubomila is also our guest on this episode in order to talk about her purpose, Plan A's mission to empower companies on their journey to carbon positivity, how decarbonization actually works and why she loves Costa Rica, Jazz and Italo Pop.Show some love, listen to the podcast, and let us know if you liked our episode.
Was bedeutet fairer Handel wirklich?In unserer neuesten Episode begrüßen wir direkt zwei Expert:innen auf diesem Gebiet: Jette Ladiges, Geschäftsführerin von El Puente, und Jonas Lorenz, Referent beim Forum Fairer Handel. Gemeinsam tauchen wir tief in das Thema fairer Handel ein und beleuchten, was sich wirklich dahinter verbirgt.Wir sprechen über die konkreten Maßnahmen, die zu fairen Preisverhandlungen beitragen, und diskutieren, warum fairer Handel weit mehr bedeutet als nur faire Preise. Jette und Jonas teilen ihre Erfahrungen und Insights aus der Praxis, erklären die Prinzipien des fairen Handels und wie diese in den Unternehmen umgesetzt werden.Diese Episode ist ein Muss für alle, die überzeugt sind, dass unsere Geschäftswelt gerechter und nachhaltiger werden sollte. Erfahrt, wie distributive Geschäftsmodelle und langfristige Partnerschaften zur Stärkung fairer Lieferketten beitragen und welche Rolle Transparenz und Gerechtigkeit dabei spielen.Viel Spaß beim Zuhören!
Wer die deutsche Medienlandschaft in den vergangenen Jahren einigermaßen regelmäßig verfolgt, kommt am Gast dieser Episode kaum vorbei: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani ist Soziologe, Autor, Wissenschaftler und seit kurzer Zeit als Inhaber des Lehrstuhls für Migrations- und Bildungssoziologie an der Technischen Universität wieder zurück in seiner geliebten Heimatstadt Dortmund.Aladin forscht, spricht und klärt auf zu verschiedenen gesellschaftlich relevanten Themen: Das deutsche Bildungssystem, Rassismus und soziale Ungleichheit - laut eigener Aussage beschäftigt sich Aladin hauptsächlich mit Problemen und Herausforderungen. Warum das so ist, warum die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an ihn ein eher schlechtes Zeichen ist und warum er sich im nächsten Leben selbst gezüchteten Tomaten und frisch geröstetem Kaffee widmen wird, erfahrt ihr in unserem Gespräch.
Money, money, money - darüber spricht man nicht, oder? Falsch. Bei uns schon.Sebastian Klein, unser heutiger Gast ist absoluter Seriengründer & es gäbe bestimmt 11234189 Themen, worüber wir hätten sprechen können – von Blinkist, TheDive, Neue Narrative hin zu Karma Capital Group oder taxmenow.Doch weil wir a) ABBA lieben und b) es exakt ein Jahr her ist, dass Sebastian öffentlich gemacht hat, dass er die Millionen an Euros von seinem Exit bei Blinkist nicht behalten wird – hatten wir einen klaren Fokus für unser Gespräch!Das Ergebnis ist eine Podcast-Folge der besonderen Art über das toxische Exit-Game von Gründer:innen, der Übereinkunft zwischen Gemeinwohl und Business, der gerechten Verteilung von Kapital und wohin die Kohle von Sebastian nun geht.Kapitalisten & Kapitalistinnen, this one's for you!
In dieser Episode nehmen wir euch mit auf eine süße Reise, die zeigt, dass Nachhaltigkeit und Genuss Hand in Hand gehen können. Wir sprechen mit Anian Schreiber, dem Gründer von Koa, einem Unternehmen, das die Art und Weise, wie wir über Kakao denken, revolutioniert. Denn Anian und sein Team haben nicht nur eine besondere Verwendung der Kakaofrucht gefunden, sondern auch eine Bewegung für mehr Verantwortung und Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie gestartet.Entdeckt, wie 25% der Kakaofrucht, die sonst verschwendet würden, in eine Köstlichkeit verwandelt werden und Koa es geschafft hat, Kunden wie Lindt von Beginn an zu überzeugen, und was dies für die Zukunft der Schokoladenindustrie bedeutet. Eine beeindruckende Geschichte, von der Idee bis hin zum beeindruckenden Wachstum eines Unternehmens, das mit 85 Mitarbeitenden in Ghana und 15 in der Schweiz eine Mission verfolgt: Die Kakaofrucht als Impact-Hebel zu nutzen.
Schon mal von anthropogenen Lagern gehört? Nein, wir auch nicht!Aber in dieser Folge ändert sich das. Denn wir reden mit Fridolin Pflüger, dem Mitbegründer von HolyPoly, über Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffbranche und wie das Team von HolyPoly Unternehmen wie Mattel, GotBag & Co. dabei unterstützt, Kunststoff im großen Stil recycelbar zu machen. Welche große Mission der neuen Ressourcennutzung hinter HolyPoly's Arbeit steckt, was eure aufbewahrten Barbies im Keller und Un-Marketing dabei für eine Rolle spielen und vieles vieles mehr, erfahrt ihr in dieser Folge!
Wie können wir die Welt so organisieren, dass sich jede:r eingeladen fühlt, diese mitzugestalten?Ein Gespräch mit Sascha Haselmeyer von Ashoka Deutschland über systematischen Wandel und das Zusammenwirken von Sozialunternehmer:innen. Ashoka ist eine globale Organisation und das älteste Netzwerk für Sozialunternehmer:innen. Gemeinsam schauen wir auf die Arbeit von den Ashoka Fellows und wie gemeinsamer Wandel geschaffen wird.Hört jetzt rein und lernt, wie Teilhabe am systematischen Wandel für uns alle funktioniert!
Nachhaltig agieren und dabei auch noch profitieren? Sind Solarpanels die Wunderlösung? In dieser Folge sprechen wir über den Solarboom und welche Ziele mit Solarenergie erreicht werden können. Dr. Alexander Brunst, Geschäftsführer von Soly Germany, taucht mit uns in das komplexe und technische Thema ein. Gemeinsam schauen wir auf die Herausforderungen, die der Start im deutschen Markt für Soly mit sich bringt und was bis heute schon alles erreicht wurde.Hört jetzt rein und lernt, wie wir mit Solarenergie einen Unterschied bewirken können!
Finanzielle Bildung für alle! In dieser Folge sprechen wir über besseren Zugang, Transparenz und Kommunikation in der Finanzwelt. Karolina Decker, Gründerin von finmarie und Schulgold, spricht mit uns über die wichtigen Schritte zur finanziellen Selbstbestimmung vor allem bei Frauen und wie ein finanzielles Bewusstsein schon in der Schulzeit geschaffen werden kann. Hört also rein, um euch Tipps und Inspiration für eure Finanzplanung abzuholen und zu erfahren, inwiefern nachhaltig investiert werden kann!
Schon gute Pläne für 2024? In dieser Episode sprechen wir mit Milena Glimbovski. Milena ist Unternehmerin, Gründerin, Autorin und Klimaaktivistin, die mit Original Unverpackt maßgeblich die Zero-Waste-Bewegung geprägt hat. Doch ihre Reise geht weiter. Über Ein guter Verlag erreichen sie und ihr Team heute mehrere hunderttausende Menschen zu Themen wie Achtsamkeit und Selbstreflexion.Milena setzt sich nicht nur durch ihre unternehmerischen Projekte für nachhaltiges Handeln ein, sondern hat darüber hinaus auch das Buch "Über Leben in der Klimakrise" veröffentlicht. Hierbei engagiert sie sich nachdrücklich für das Klima und die Umwelt. Unser Gespräch ist ein spannender Blick auf Milenas (persönliche) Entwicklung von einer Pionierin der Nachhaltigkeit zu einer Botschafterin von Klimaschutz.
The Chocolate Revolution? In dieser Folge tauchen wir ein in die Herausforderungen und Chancen der lokalen Wertschöpfung in der Schokoladenindustrie! Jonas, CFO beim Sozialunternehmen FairAfric, betont insbesondere die Bedeutung des Vor-Ort-Seins und den Aufbau starker Partnerschaften, um langfristige Lösungen zu finden. Hört also rein, um wertvolle Einblicke in die Welt der Schokolade zu gewinnen und zu erfahren, wie lokale Wertschöpfung einen Unterschied machen kann!
Künstliche Intelligenz und Purpose - wie passt das zusammen? Mit genau diesem und vielen anderen Aspekten dieser Thematik setzt sich Dr. Léa Steinacker bereits seit vielen Jahren auseinander. Zusammen mit Miriam Meckel und Verena Pausder hat die Wissenschaftlerin, Journalistin und Forscherin die Ada Learning GmbH gegründet, um u.a. im Rahmen eines einjährigen Fellowships die Mitarbeitenden großer Unternehmen digital fit zu machen und zu coachen.Ein hochspannendes und inspirierendes Gespräch über die Entstehung von KI, konkrete Beispiele, wie die Technologie unserer Welt hilft und wertvolle Tipps, wie man sich von der rasanten Digitalisierung nicht überfordert fühlt. Viel Spaß bei dieser Folge!
Karsten Hirsch hat gemeinsam mit Georg Baunach und Moritz Schulz das Unternehmen Plastic Fischer gegründet, welches inzwischen mehr als 918.401 Kilogramm an Müll aus den Flüssen in Asien gefischt hat. Mit Plastic Fischer wird verhindert, dass der Müll gar nicht erst in die Ozeane gelangt.Nach ihrer Asienreise sind die drei Freunde mit dem festen Entschluss nach Hause geflogen, dass sie der Müllverschmutzung in den asiatischen Flüsse den Kampf ansagen. Mit Plastic Fischer setzen sie auf eine local, low-tech und low-cost Lösung, um die Flüsse von Müll zu befreien. Wie sich aus einer Idee ein funktionierendes Geschäftsmodell entwickelt hat, erfahrt ihr in dieser Folge!Lasst uns einen gemeinsamen Blick auf die Herausforderungen des komplexen Themas der Modeindustrie werfen, das nachhaltige Geschäftsmodell von Lotta Ludwigson kennenlernen und holt euch Tipps für angehende Gründer*innen ab.Viel Spaß bei dieser Folge!
Charlotte Piller hat gemeinsam mit Nhu Ha Dao das Modelabel Lotta Ludwigson aufgebaut, welches für fair produzierte, zirkuläre und zeitlose Business-Kleidung für Frauen steht. Lotta Ludwigson schafft damit eine nachhaltige Alternative in der schmutzigen Modeindustrie.Inspiriert durch skandinavischen Styles, fokussiert Charlotte sich auf das Lösen von Problemen der Modeindustrie. Mit Lotta Ludwigson setzt sie auf das Cradle to Cradle Prinzip und zeigt, wie technische und biologische Kreisläufe in der Modebranche funktionieren können. Was das bedeutet und warum alle Produkte dieses Prinzip befolgen sollten, das erfahrt ihr in dieser Folge!Lasst uns einen gemeinsamen Blick auf die Herausforderungen des komplexen Themas der Modeindustrie werfen, das nachhaltige Geschäftsmodell von Lotta Ludwigson kennenlernen und holt euch Tipps für angehende Gründer*innen ab.Viel Spaß bei dieser Folge!
Daniela Mahr trägt mit Reflecta dazu bei, dass gesellschaftliche Herausforderungen schneller und effizienter gelöst werden. Reflecta ist die Plattform für alle Zukunftsgestalter*innen, die digitale Wingwomen für den perfekten Austausch, eine Lernplattform für Social Entrepreneurship und kann noch vieles mehr!Als Philosophin und Sozialunternehmerin setzt Daniela ihren Fokus auf nachhaltiges Wirtschaften, neue Formen von Arbeit, Wirtschaft und gesellschaftlichem Zusammenleben. Neben der Arbeit mit Reflecta tritt sie als Speakerin, Kuratorin und Mentorin sowie in der Beratung und Förderung von Unternehmen und Organisationen, die sich zukunftsfähigen Grundprinzipien verpflichten, auf.Bei der Arbeit von Reflecta ist der Gedanke fest verankert, dass alle Lebensbereiche zusammengehören: das Ökosystem, das Wirtschaftssystem und unser soziales Gefüge. Lasst euch einen Einblick in die Reflecta Community geben, lernt die Impact Tools kennen und wie Reflecta ihre Version verfolgt.Viel Spaß bei dieser Folge!
Dr. Akuma Saningon verfolgt mit der KAC-Afrika GmbH (Kamerun4AfrikaClub) das Ziel wirtschaftliche Partnerschaften zwischen Afrika und Deutschland zu fördern. Von Vorurteilen über kulturelle Unterschiede bis hin zu Afrika als Chancenkontinent, Akuma gibt uns spannende Einblicke und eine ganz besondere Sicht auf das Thema.Als internationaler Speaker und Motivationsexperte ist Akuma eine herausragende Persönlichkeit. Mit der Gründung des Unternehmens KAC-Afrika geht er nun als Berater die Chancen des afrikanischen Markts an.Seine inspirierende Lebensphilosophie und Motivation zur nachhaltigen Veränderung schöpft er aus dem Mindset: "Wohltätigkeit löst das Problem der Armut nicht. Vielmehr erhält Wohltätigkeit die Armut aufrecht, da sie den Armen die Eigeninitiative raubt." - Muhammad Yunus. Wie KAC-Afrika die Probleme angeht und mit ihrer Arbeit eine Partnerschaft auf Augenhöhe ermöglich, welche Herausforderungen dabei entstehen und vieles mehr, erfahrt ihr in unserem Gespräch. Viel Spaß bei dieser Folge!
Anna Alex hat mit ihrem neuen Projekt Nala Earth Großes vor: Unternehmen eine Lösung bieten, die komplexe Welt der Natur und der biologischen Artenvielfalt zu verstehen - und den Einfluss, den die Wirtschaft auf unsere Biodiversität hat. Viel Spaß bei der neuen Folge!Serienunternehmerin, Angel-Investorin im Climate Tech, Teil des Beirats "Junge digitale Wirtschaft" des deutschen Wirtschaftsministeriums und eine der "most inspiring women in tech" - in ihrem noch jungen Leben hat Anna schon viel erreicht. Mit dem Fokus auf Klima, Natur und Biodiversität geht sie mit Nala Earth nun in ihre dritte Gründerherausforderung.Ihre Marschrichtung dabei ist klar definiert: In Zukunft werden Unternehmen nicht nur klimaneutral, sondern "nature positive" sein wollen. Wie sie das konkret mit ihrem neuen Tool und der Plattform erreichen will, wieso die Bedrohung der Artenvielfalt für die Menschheit potenziell schlimmer als die Klimakrise ist und was die wichtigsten Learnings ihrer bisherigen Karriere als Entrepreneurin sind - all das erfahrt ihr unserem Gespräch.Viel Spaß bei dieser Folge!
Socialbee sind die führenden Expert:innen für eine nachhaltige Integration von Flüchtlingen und Migrant:innen in den deutschen Arbeitsmarkt. Viel Spaß bei der neuen Folge mit Robert!Robert Kratzer ist Geschäfstführer und CEO bei Socialbee. Das Unternehmen schafft Jobs und Weiterbildungsangebote für Flüchtlinge und hilft Unternehmen dabei, diese auch langfristig einzustellen. Darüber hinaus fördern sie Diversität und Integration – und stärken dadurch unsere gesamte Gesellschaft. Robert und sein Team arbeiten als gemeinnütziges Sozialunternehmen mit dem Ziel, Langzeitarbeitslosigkeit von Geflüchteten zu reduzieren und deren Arbeitsmarktintegration zu fördern. Dafür unterstützt Socialbee andere Unternehmen mit einer Kombination aus gemeinnütziger Arbeitnehmerüberlassung, Betreuungs- und Integrationsmaßnahmen dabei, mehr Geflüchtete zu beschäftigen. Viel Spaß bei dieser Folge!Checkt Robert Kratzer und Socialbee hier:Robert Kratzer auf LinkedInSocialbeeSocialbee auf LinkedInBleibt auf dem Laufenden & unterstützt unseren Podcast hier:LinkedInInstagramTwitterpurposeprojects.de
Plastik adé? Welche Alternativen machen Sinn? Und ist Plastik wirklich so schlimm?In dieser Folge haben wir drei Experten eingeladen, die uns helfen, Missverständnisse über Plastik aufzudecken, innovative Alternativen vorzustellen und einen Blick auf den Kampf gegen die Plastik-Flut zu werfen.Unsere Experten sind Syster Tjarks, Gründerin von Popular Packaging, Jessica Farda, Gründerin von Noriware, und Karsten Hirsch, Gründer von Plastic Fischer. Sie geben uns spannende Insights zu diesem wichtigen Thema.Syster Tjarks, Gründerin von Popular Packaging, teilt ihr Wissen über nachhaltige Verpackungen und die (guten) Eigenschaften von Plastik. Ist Plastik vielleicht gar nicht so schlecht?Jessica Farda stellt uns Noriware vor, ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von nachhaltigen Verpackungsalternativen spezialisiert hat. Algen for the win? Karsten Hirsch, Gründer von Plastic Fischer, teilt seine Expertise im Bereich Plastik & der Vermüllung unserer Umwelt und erläutert, wie sein Unternehmen Plastikmüll sammelt und damit u. A. Jobs kreiert.Mehr über unseren Podcast findet ihr auf unserer Website, auf unserem LinkedIn oder bei Instagram! Ihr wollt unseren Podcast unterstützen? Great! Wir sind auf der Suche nach einem purpose-driven Sponsor. Melde dich bei uns: info@purposeprojects.de
Der Podcast mit dem nachhaltig guten Stoff ist wieder da - und hat direkt ein neues Format mit im Gepäck!Ab sofort gilt: Jeden Monat ein neues Thema aus dem Nachhaltigkeitskosmos, zu dem wir Expertinnen und Experten befragen und die wirklich wichtigen Fragen stellen. In der heutigen Folge stürzen wir uns auf das Thema "Erneuerbare und grüne Energien". Fokus 1: Basics [14:15] Prof. Torsten Czielsa (HSHL) Fokus 2: Erneuerbare, Strom und grüne Energie [26:40] Kathrin Witsch (Handelsblatt - Green & Energy Podcast) Fokus 3: Erneuerbare um Stromarmut zu bekämpfen [37:20] Tanja Schaeffler (Africa GreenTec Foundation e.V.)Anbei findet ihr auch die Infos zu den in dieser Episode besprochenen Inhalten: TedX Talk von Claudio PedrettiTedX Talk von Steve HuffDiaspora Talk PodcastIG-Account der AGT FoundationCooltainer-Projekt in GambiaWILO Smart FactoryHandelsblatt Green & Energy PodcastErneuerbare Energien in Zahlen (Umweltbundesamt)Folgt und supported uns hier: Website LinkedIn IGIhr wollt unseren Podcast unterstützen? Great! Wir sind auf der Suche nach einem purpose-driven Sponsor. Melde dich bei uns: info@purposeprojects.de
Der Podcast mit dem nachhaltig guten Stoff ist wieder da - und hat direkt ein neues Format mit im Gepäck!Ab sofort gilt: Jeden Monat ein neues Thema aus dem Nachhaltigkeitskosmos, zu dem wir Expertinnen und Experten befragen und die wirklich wichtigen Fragen stellen. Zum Auftakt stürzen wir uns auf das Thema "Vegane Ernährung" und die damit verbundenen Fokusthemen Veganuary, Klima und Gesundheit. Intro [5:35] Fokus 1: Veganuary [8:30] Christopher Hollmann (Veganuary) Fokus 2: Vegane Ernährung & Klimaschutz [22:28] Julian Stock (Good Food Collective) Fokus 3: Vegane Ernährung & Gesundheit [33:20] Niko Rittenau (Koch und Autor) Zusammenfassung [45:13]Die "Militante Veganerin" gibt es hier. Folgt und supported uns hier: Website LinkedIn IGIhr wollt unseren Podcast unterstützen? Great! Wir sind auf der Suche nach einem purpose-driven Sponsor. Melde dich bei uns: info@purposeprojects.de
Was für eine Frage? Aber natürlich gibt es auch in diesem Jahr eine vorweihnachtliche Folge bei Purpose Projects! Gemeinsam blicken wir auf das vergangene Jahr zurück: gesellschaftlich, podcastlich und festlich. Bei Rot- und Glühwein, freshen Christmas Beats und einem Start-up-Quiz lassen wir 2022 Revue passieren. Wir freuen uns schon jetzt auch nächstes Jahr wieder voll durchzustarten - mit euch, neuen Formaten und jeder Menge Purpose. Aber jetzt: Besinnliche Feiertage, ein frohes Fest und viel Spaß mit dieser Folge!
Die Gewinner*innen des ersten Purpose-Pitch-Formats haben es nun auch endlich regulär in unseren Podcast geschafft: ZamBam Sports stehen für fairen, nachhaltigen und sicheren Fußball "für alle". Das junge Start-up produziert 100% nachhaltige Fußball-Schienbeinschober aus Bambus. Die konkrete Vision dabei ist es, den Sport in Afrika auf konsequente Art und Weise strukturell zu fördern sowie die Nachhaltigkeit der Sportbranche durch innovative Alternativen zu prägen, um einen Beitrag zur sozial-ökologischen Transformation der Gesellschaft zu leisten. Was soziale Fairness für die jungen Gründer*innen konkret bedeutet, was genau hinter den ZamBam-Schienbeinschonern steckt und wie die Zukunft auch über die Grenzen Sambias hinaus aussieht - über all das und vieles mehr sprechen wir mit dem Führungsduo Freddy und Luisa. Viel Spaß!
Evoléna de Wilde d'Estmael will mit ihrem Greentech-Startup Faircado Amazon ersetzen und Secondhand-Shopping zur ersten Wahl machen. Faircado ist ein smarter Onlineshopping-Assistent, der Kund*innen mit nur einem Klick eine grüne Alternative zu dem Artikel vorschlägt, den sie gerade online suchen. Ohne Mehraufwand sparen sie somit Geld, Zeit und Emissionen. Als Mitglied der Generation Climate Europe, Leaders for Climate Action und der Greentech Alliance ist sie nicht nur Gründerin, sondern vor allem auch eine überzeugte Sozial- und Umweltaktivistin. Ein sehr spannendes Gespräch über inspirierende Frauen, wie aus E-Commerce leicht Re-Commerce wird und die großen Vorteile von Second-Hand. Viel Spaß!
Patrick Boadu ist Geschäftsführer und Verantwortungseigetümer bei soulbottles (soulproducts GmbH) in Berlin. Soulbottles begeistert seit zehn Jahren Menschen für nachhaltigen Konsum, gehört sich selbst und ermöglichte mehr als 100.000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Als engagierter Sozialunternehmer ist Patrick davon überzeugt, dass die Zukunftsfähigkeit des Planeten nur mit einer neuen Art und Weise des Wirtschaftens zu schaffen ist. Als studierter Politologe und Ökonom berät er Unternehmen zu Impact-Messung, Gemeinwohlökonomie und Purpose-Findung. Intersektionalität und Sichtbarmachung von Machtstrukturen sind für ihn essentiell für die neue Art von Wirtschaften. Ein spannendes Gespräch über selbstorganisierte Teams, die Messbarkeit von Impact und die Zukunft von Soulbottles. Viel Spaß beim Hören!
Afdhel Aziz is one of the most inspiring leaders in the movement for business and culture as forces for good. He is the Founder and Chief Purpose Officer of Conspiracy of Love, a global social impact marketing agency whose clients include iconic brands like Adidas, Red Bull, and Oreo, and Fortune 500 companies like Microsoft, Mondelez, Diageo, AB Inbev and Facebook. Afdhel is also a best-selling book author, who tells us all about how to find purpose and meaning in the work we do and how to unlock the power of business to do good in the world. Enjoy this brand new episode with tons of purposeful insights, knowledge and wisdom. Have fun!.
Mit sorgfältigem und kritischem Journalismus deckt Flip Missstände in der nachhaltigen Businessszene auf. Die Ergebnisse aus den Recherchen werden dabei im Flip-Newsletter gebündelt, wo die Leser:innen nicht nur kostenlos Informationen erhalten, sondern auch abstimmen können, ob das Unternehmen eher ein 'Flip' und doch eher ein 'Flop' ist. Greenwashing, falsche Versprechen & was wir dagegen tun – Darum soll es heute gehen. Dass dabei das Team von Flip nicht nur Probleme aufdeckt, sondern auch an konkreten Lösungen arbeitet, darüber erzählt uns Felix Rohrbeck, Mitgründer von Flip. Viel Spaß!
Leaderless Leadership: This is the key element within the philosophy of Jos de Blok and his 2006 founded NGO Buurtzorg. The Dutch not-for-profit is a network of over 15,000 nurses and care workers organised into smaller autonomous teams of up to 12 members who work together to meet their patients' needs. There are no bosses or leaders - just people who can and should be trusted, not controlled. Jos is the founder and CEO of Buurtzorg (neighborhood nursing), an organization offering community based (home) care services to more than 70.000 patients a year. As a community based and client centered organization, Buurtzorg connects highly qualified licensed nurses and clients to create positive and proactive solutions that are effective, holistic, and sustainable. Tune in for this new episode with discussions around the importance of self-organized teams, social movements and purpose-driven leadership. Have fun!
Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit. Dieses Credo bildet den Kern der Arbeit von SHITSHOW, einer Berliner Mental Health Consultancy. Die Beratungs- und auch Kommunikationsagentur wird dort laut, wo die meisten flüstern: im Themenfeld der psychischen Gesundheit. "Shitty feelings" werden smalltalktauglich, Depressionen und Angststörungen werden anfassbar und erlebbar gemacht, Betroffene empowert und das soziale Umfeld erleuchtet. Auch für Nele Groeger, eine der Mitgründerinnen und Kommunikationsleiterin der Agentur, ist die Vision einer resilienten Gesellschaft, die psychische Gesundheit nicht als individuelles Projekt, sondern als gemeinschaftliche Verantwortung begreift, täglicher Antrieb und Motivation zugleich. Ein hochspannendes Gespräch über die richtigen Schritte der Prävention und Erkennung, einen gesellschaftlich immer noch tabuisierten Themenkomplex und die notwendige Transformation von Unternehmen und Organisationen hin zu größerer Sensibilisierung. Viel Spaß!
Die Pause war lang, der Sommer heiß und wir nicht untätig. Vor allem Moritz. Denn: Mit der Gründung seines eigenen Social Business hat sich Moe einen großen Traum erfüllt. Dieser Traum heißt sochili und soll schon sehr bald fair produzierte Chilisaucen auf den Markt bringen, die gleichzeitig sozialen Impact auf dem afrikanischen Kontinent bewirken. Worum gehts? Insbesondere im ländlichen Raum Senegals herrscht extreme Energie-Armut – jede zweite Person hat keinen dauerhaften Zugang zu Strom. Hinzu kommt, dass die ein Großteil der Landbevölkerung mit weniger als 2€ am Tag auskommen muss. Damit ist ein selbstbestimmtes Leben für viele schlicht nicht möglich. Der soziale Impact von sochili? Mit dem Anbau von Chilis den Menschen Zugang schaffen zu fairer Arbeit, Strom & ökologische Landwirtschaft. All das und viele weitere Dinge und Geschichten, die wir in den letzten Monaten erlebt haben und wie es mit dem Podcast weiter geht, besprechen wir in unserer brandneuen Episode. Hört rein und viel Spaß!
Die erste Ausgabe unseres brandneuen Formats "Purpose Pitch" ist live! Und damit auch die ersten sechs Purpose Pitches. Hört euch diese außergewöhnliche Folge an und wählt auf unserem LinkedIn-Kanal die Gründer:innen, die euch am meisten überzeugt haben. Wir sind sehr glücklich darüber, dass diese sechs Start-ups sich in dieser Ausgabe beteiligt haben: eWind, noho, Grubengold, vGreens, Zambam Sports und Green For. Neben unendlich viel Fame und Promo bekommt der oder die Gewinnerin nach Abstimmungsende am 10. Mai ein von der Impact Factory gesponsertes Purpose-Care-Paket voll mit Produkten von einzigartigen, sinnorientierten Start-ups. Wer ebenfalls bei unseren Freunden von der Impact Factory - einem Accelerator-Programm für sinnorientierte Start-ups - mitmachen will, kann sich nur noch bis zum 8. Mai (!) bewerben. Hört rein und krönt die ersten Purpose-Pitch-Gewinner:innen!
Eine Wirtschaft gestalten, die der Planet jetzt braucht: Das ist das erklärte Ziel von Fridtjof Detzner und seinem Wagniskapitalfonds Planet Ventures A, das er seit Anfang 2020 mit gleichgesinnten Unternehmerinnen und Unternehmern betreibt – und investiert wird dabei nur, wenn ein Startup nachweislich kein Greenwashing betreibt. Fridtjof ist Seriengründer und hat in seinem Leben schon mehrmals die Seiten gewechselt: Bereits mit 16 Jahren hat er den Website-Builder Jimdo mitgegründet, sich ohne formelle Ausbildung selbst das Unternehmertum beigebracht und eine lebensverändernde Reise nach Asien unternommen, die seine heutige Tätigkeit als Impact-Investor maßgeblich beeinflusst hat. Was genau dabei eine LCA ist, warum wir unbedingt mit Maja Göpel sprechen sollten und wieso viel mehr Gründer*innen ihre Geschichten des Scheiterns erzählen sollten – all das erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß!
"Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen" - das ist das Ziel des 15. Sustainable Development Goals (SDG): Leben an Land. Was genau soll mit SDG 15 erreicht werden? - Intakte Landökosysteme und ihre Leistungen erhalten, wiederherstellen und nachhaltig nutzen - Verschlechterung natürlicher Lebensräume und Biodiversitätsverlust verringern Gute Umweltgesetzgebung effektiv durchsetzen - Entwaldung beenden und Wald nachhaltig bewirtschaften und wiederherstellen - Wüstenbildung bekämpfen und geschädigte Flächen und Böden wiederherstellen - Wilderei und illegalen Handel mit geschützten Arten beenden - Ökosystem- und Biodiversitätswerte in Planung, Strategien und Rechnungssysteme einbeziehen - Zugang zu genetischen Ressourcen und gerechten Vorteilsausgleich fördern Purpose Projects wie Beewise, WILD ME oder Non-Fungible Animals vom WWF setzen sich dafür ein, weltweit für ein besseres Leben an Land zu sorgen.
Wer sich in den letzten zwei Jahren etwas näher mit Corona und der medialen Berichterstattung dazu beschäftigt hat, wird am Namen Pia Lamberty sehr wahrscheinlich nicht vorbeigekommen sein. Pia ist Sozialpsychologin und Geschäftsführerin des Centers for Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS) und erforscht unter anderem den Glauben an Verschwörungsideologien in unserer Gesellschaft. Nicht erst durch die Corona-Pandemie sind Hass, Hetze und Desinformation im Internet zu einem großen Problem geworden. Doch mit jeder Krise kursieren sie besonders stark durchs Netz. Radikale und Verschwörungsgläubige greifen anonym Politikerinnen, Journalisten und Aktivistinnen an. Genau dagegen will das CeMAS vorgehen und berät Firmen, Medien, Nicht-Regierungsorganisationen und die Politik, wie sie mit dem Hass im Internet umgehen können. In unserem hochspannenden Gespräch erklärt Pia unter anderem warum sie mit großer Leidenschaft macht was sie macht, warum Menschen an Verschwörungen glauben, welche Konsequenzen das mit sich bringt und warum diese unsere Demokratie gefährden können. Viel Spaß!
"Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern" - das ist das Ziel des 3. Sustainable Development Goals (SDG): Gesundheit und Wohlergehen. Was genau soll mit SDG 3 erreicht werden? - Die Sterblichkeit von Müttern und Kindern soll sinken. - Alle Menschen sollen vor übertragbaren Krankheiten, wie Aids oder Tuberkulose und vor nicht übertragbaren Krankheiten, wie Krebs oder Diabetes geschützt werden. - Alle Menschen sollen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten haben, ohne in finanzielle Nöte zu geraten. Dazu zählen auch Dienste der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, Medikamente und Impfstoffe. - Allen Mädchen und Frauen soll das Recht auf Selbstbestimmung in der Familienplanung zuteilwerden und der Zugang zu Verhütungsmitteln gesichert sein. - Das Risiko für nationale und internationale Gesundheitskrisen soll gesenkt werden. Purpose Projects wie SHITSHOW, Discovering Hands oder Uma setzen sich dafür ein, weltweit eine bessere Gesundheitsversorgung zu etablieren.
Fast sechs Jahre ist es mittlerweile her, dass zwei junge Männer getrennt voneinander die gleiche Idee hatten: Ein Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher zu entwickeln, um die Wegwerf-Versionen zu vermeiden. Einer dieser beiden heutigen Gründer von RECUP ist Florian Pachaly. Zusammen mit Fabian Eckert gründete er 2016 in Rosenheim jenes Start-Up, das heute als einziges flächendeckendes Pfandsystem für Coffee-to-go eine einfache und nachhaltige Alternative schafft – nicht nur zum Umweltproblem Einwegbecher, sondern auch als bequemes Pendant zum kaufbaren Mehrwegbecher. Das System funktioniert ganz einfach: Beim Kauf eines Kaffees im RECUP-Becher hinterlegt der Kunde 1 EUR Pfand und erhält zusätzlich einen Rabatt auf das Heißgetränk, da er auf den Einwegbecher verzichtet. Der RECUP kann anschließend bei allen Partnern wieder zurückgegeben werden, den 1 EUR Pfand gibt es zurück. Der Becher wird dort direkt gespült und bleibt so im Kreislaufsystem. Alle Partner-Cafés und Gastronomiebetriebe, die schon dabei sind, findet man auf der RECUP-Homepage oder auch in der RECUP-App. Ein spannendes Gespräch über den Purpose von RECUP, Zukunftspläne, inspirierende politische Bewegungen und warum Mehrweg die nachhaltige Lösung für unser Müllproblem sein kann. Viel Spaß!
"Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen" - das ist das Ziel des 16. Sustainable Development Goals (SDG): Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. Was genau soll mit SDG 16 erreicht werden? - Alle Formen der Gewalt und die gewaltbedingte Sterblichkeit überall deutlich verringern. - Missbrauch und Ausbeutung von Kindern und alle Formen von Gewalt gegen Kinder beenden. - Die Rechtsstaatlichkeit auf nationaler und internationaler Ebene fördern und den gleichberechtigten Zugang aller zur Justiz gewährleisten. - Illegale Finanz- und Waffenströme sowie organisierte Kriminalität deutlich verringern. - Korruption und Bestechung in allen ihren Formen erheblich reduzieren. Dafür sorgen, dass die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen bedarfsorientiert, inklusiv, partizipatorisch und repräsentativ ist. - Den öffentlichen Zugang zu Informationen gewährleisten und die Grundfreiheiten schützen. Purpose Projects wie Libereco oder Conflictfood setzen sich dafür ein, weltweit mehr Frieden und Gerechtigkeit zu etablieren.
Matt Kreutz is the founder and CEO of Firebrand Artisan Breads – a mission-driven, artisan bakery located in beautiful Oakland, California. The bakery's mission is to create a more just and equitable workspace, shared value and thriving communities through the craft of baking. For Matt, baking is quite literally the bread of life. He started the company in 2008 at the age of 26 and built it into one of the most recognized bakeries in the Bay Area. We talked about his passion for leading a "people business", Firebrand's eleven purposes and their social responsibility. Tune in for our new and awesome episode with the purpose-driven bakery founder and a special guest host surprise!
"Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen" - das ist das Ziel des 13. Sustainable Development Goals (SDG): Maßnahmen zum Klimaschutz. Was genau soll mit SDG 13 erreicht werden? - Den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius begrenzen, globale Treibhausgas-Neutralität zur Jahrhundertmitte erreichen. - Die politischen Rahmenbedingungen in Schwellen- und Entwicklungsländern für den Klimaschutz verbessern. - Den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach der Corona-Krise für ökologische Weichenstellungen nutzen. - Internationale Finanzinstitutionen mit den Klimazielen von Paris kompatibel machen. - Den Privatsektor für den globalen Klimaschutz mobilisieren. - 50 Schwellen- und Entwicklungsländer bis 2025 bei der Umsetzung ihrer Klimaziele und der Ambitionssteigerung im Klimaschutz unterstützen. - 500 Millionen arme und verwundbare Menschen bis 2025 gegen Klimarisiken absichern. - Privates Engagement für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung in unseren Partnerländern mobilisieren. Purpose Projects wie X setzen sich dafür ein, existenzielle Maßnahmen zum Klimaschutz umzusetzen, Treibhausgase zu verringern und an neuen, innovativen Technologien für den Einsatz gegen den Klimawandel zu arbeiten.
85 % aller produzierten Kunststoffe weltweit befinden sich noch immer auf Mülldeponien oder schwimmen in unseren Ozeanen. Ein erklärtes Ziel der EU in ihrer Plastics Strategy ist es unter anderem dafür zu sorgen, dass bis 2030 alle Kunststoffverpackungen recycelbar oder wieder verwendbar sein müssen. Für Produkte, die als Müll in der Umwelt landen können, braucht es jedoch noch etwas mehr: Materialien, die in der Natur in kürzester Zeit und vor allem vollständig abbaubar sind. Genau damit beschäftigt sich traceless materials. Dr. Anne Lamp, Erfinderin der traceless-Technologie, und Johanna Baare haben traceless im September 2020 gemeinsam gegründet. Das erklärte Ziel des Circular-Bioeconomy-Startups: Einen messbaren Beitrag zur Lösung der weltweiten Plastikverschmutzung leisten. Dafür haben sie mit traceless materials eine Alternative zu Kunststoffen und Biokunststoffen entwickelt, die vollständig kompostierbar ist. Es ist ein ganzheitlich nachhaltiges Material, heißt, auch die Produktion – eine zum Patent angemeldete Technologie – ist umweltfreundlich. Und der Clou: Im industriellen Maßstab produziert, ist das Material preislich konkurrenzfähig zu Kunststoff. Mit Anne sprechen wir über ihre Liebe zu Hamburg, Plastikalternativen und die überaus spannende Gründungsgeschichte von traceless. Viel Spaß!
"Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern" - das ist das Ziel des 4. Sustainable Development Goals (SDG): Hochwertige Bildung. Was genau soll mit SDG 4 erreicht werden? - Gleichberechtigter Bildungszugang für alle. - Zugang zu frühkindlicher Bildung, die auf die Grundschule vorbereitet. - Alle Mädchen und Jungen sollen eine kostenlose, gerechte und hochwertige Grund- und Sekundarbildung abschließen. - Zugang zu hochwertiger beruflicher Bildung und Hochschulbildung. - Mehr Jugendliche und Erwachsene sollen über Fähigkeiten für Beschäftigung und menschenwürdige Arbeitsplätze verfügen. - Alle Jugendlichen und ein großer Anteil der Erwachsenen sollen Lese-, Schreib- und Rechenkenntnisse erlangen. - Alle Lernenden sollen Fähigkeiten für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung erwerben. Purpose Projects wie der Malala Fund, MakaPads oder die Knowbody-App setzen sich dafür ein, weltweit für inklusivere und hochwertigere Bildung zu sorgen.
Tagsüber arbeitet Leo Kleine als Architekt und Assistent an einer Hochschule im schweizerischen Luzern – das hält ihn jedoch keineswegs davon ab, sich auch ehrenamtlich bei Protect Our Winters Switzerland zu engagieren. Die Gruppe, die leidenschaftliche Outdoorsportler zu Klimaschützern machen will, war auf der Suche nach jemandem, der ihre Botschaft grafisch umsetzen konnte – und stieß über "Patagonia Action Works" auf Leo, der seine Fähigkeiten freiwillig für einen guten Zweck einsetzen konnte. Die 2018 ins Leben gerufene Plattform bringt Freiwillige und Digitalarbeiter:innen – zum Beispiel aus der Kreativ- und Tech-Branche – kostenfrei mit Umweltgruppen zusammen. Hinter der Initiative steht die Outdoor-Marke Patagonia, die sich abseits des Kerngeschäfts seit ihrer Gründung stark im Bereich Umwelt- und Klimaschutz engagiert. Seit dem Start der Plattform wurden mehr als 2.600 Freiwillige mit gemeinnützigen Umweltorganisationen zusammengebracht und dabei 55.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. In Deutschland haben Freiwillige bereits über 1.000 Stunden für den guten Zweck im Rahmen von Patagonia Action Works aufgewendet. Derzeit sind über 230 NGOs in Europa auf PAW gelistet. Mit Leo sprechen wir über gesellschaftliches Engagement zugunsten der Umwelt, Patagonia, spannende Projekte in kanadischen Gebirgsketten und künstliche Korallenriffe aus dem 3D-Drucker. Viel Spaß!
"Ungleichheiten in und zwischen Ländern verringern" - das ist das Ziel des 10. Sustainable Development Goals (SDG): Weniger Ungleichheiten. Was genau soll mit SDG 10 erreicht werden? - Das Einkommenswachstum der ärmsten 40 Prozent soll bis 2030 jeweils über dem nationalen Durchschnitt liegen. - Alle Menschen sollen – unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung, Ethnizität, Religion, Herkunft oder sozialem und wirtschaftlichem Status – gleiche Möglichkeiten haben. - Abschaffung diskriminierender Gesetze und Politikmaßnahmen. - Ungleichheiten noch wirksamer durch armutsorientierte Sozialpolitik, Lohn- und Fiskalpolitik reduzieren. - Mehr Mitsprache von Entwicklungsländern in internationalen Finanz- und Wirtschaftsorganisationen. - Geordnete, sichere, verantwortungsvolle und reguläre Migration und Mobilität. Purpose Projects wie Color Of Change, Koa Impact oder The Human Library setzen sich dafür ein, weltweit für weniger Ungleichheiten zu sorgen.
22,7 Milliarden Euro. So viel müsste allein in Deutschland in klimarelevante Technologien investiert werden, um noch vor 2045 die Klimaneutralität zu erreichen. Technische Lösungen zum Klimaschutz werden heute dringender gebraucht als je zuvor. Als Gründungsmitglied und Senior Analyst des kürzlich ins Leben gerufenen World Funds arbeitet Daniel Valenzuela täglich daran, für genau diese Lösungen Wagniskapital einzusammeln und Start-ups zu fördern. Das Ziel: Bis Ende des Jahres soll der Fonds 350 Millionen Euro schwer sein, mehr als die Hälfte hat das Team schon zusammen. Geld aus diesem Fonds bekommt nur, wer mit seinen Erfindungen Emissionen einspart oder einen positiven Beitrag für das Klima leistet – zum Beispiel in den Bereichen Verkehr, Food, Produktion, Energie und Immobilien. Jedes Start-up, das ein Investment des World Funds bekommen will, muss nachweisen in der Lage zu sein, die jährlichen Treibhausgasemissionen um mindestens 100 Megatonnen CO2 zu reduzieren. So verfolgt der Fonds das ehrgeizige Ziel, mit seinen Investments bis 2040 insgesamt zwei Gigatonnen Emissionen einzusparen. Ein Gespräch über innovative Klimatechnologien, Kritik, Green-Money-Washing, die bevorstehende Bonner Mobilitätswende, Ecosia und Daniels vegane Berliner Gastro-Tipps. Viel Spaß!