Fässer ohne Boden – Der politische Meinungspodcast. Noah und Jannick vom PolitPassagen-Blog diskutieren hier über Themen, die politisch und gesellschaftlich aktuell und relevant sind. Europäische Union, Bundestag, Bundeswehr und Amerika, quer durch die Bank wird alles besprochen. Immer persönlich, m…
Abschied für Immer? Sicher nicht! Dennoch ist das hier der vorläufige Schlussstrich für Noah und Jannick. Fässer ohne Boden findet mit dieser Folge einen vorläufigen Höhepunkt, indem noch einmal Anekdoten ausgetauscht werden und ganz in FoB-Manier ein letztes Thema aufbereitet wird. Welches? Hört ein letztes mal die Stimmen der Hosts und findet‘s raus!
Wie wir das Jahr mit unserem Podcast erlebt haben und wie es mit dem Podcast weitergeht, erfahrt ihr in dieser Folge.
Lohnt es sich wirklich, dagegen zu demonstrieren? In der heutigen Folge rollen Noah und Jannick die Erneuerung des Infektionsschutzgesetzes auf, welches am 18. November verabschiedet wurde. Welche Neuerung verspricht das Gesetz, was kann man tatsächlich kritisieren und warum sollte man sich nicht auf die Positionen der Querdenker verlassen? Diese Punkte erläutern die beiden heute zusammen mit dem wiederkehrenden Gast Lasse Rebbin.
Musik, Podcasts, Memes und Fridays for Future. Was haben diese drei Dinge miteinander zu tun? Sie sind Säulen einer Jugendkultur, die durch die Entwicklungen der Pandemie stark ins Schwanken geraten ist. Noah und Jannick nehmen sich diesen Aspekten unseres Alltags an und diskutieren Status quo wie Zukunft.
Warum trägt Noah eigentlich nur Adidas-Sneaker? Wie kommt es, dass Jannick jetzt Camp David trägt und was hat das alles eigentlich mit dem Gucci-Pullover von Ignatius zu tun? Das erfahrt ihr in der neuen Folge von Fässer ohne Boden, in der die beiden die Modeindustrie unter die soziologische Lupe nehmen.
Moment, hatten wir das nicht schon? Jeder* von uns hatte schon mal ein Déjà-vu. Allerdings gibt es dieses Ereignis vermeintlich auch in der Geschichte: Heute diskutieren Noah und Jannick darüber, ob sich Geschichte wiederholt oder ob das alles nur ein Mythos ist.
Heute hat sich Fässer ohne Boden mit Marcel getroffen, der mit seinem Projekt Rapresenters wöchentlich über alles rund um Hip-Hop und Rap berichtet und die neusten Songs filtert, noch bevor sie in den Charts trenden. Mit seinem umfangreichen Know-How reflektieren wir die derzeitige Hip-Hop Culture und welchen Einfluss dieses dominierende Genre des 21.Jahrhunderts auf die Gesellschaft hat. Link zu Rapresenters:https://link.tospotify.com/kRju6Yf31ab
Es ist ruhig, zu ruhig, ...denn der ÖPNV streikt und Bahnen und Busse fahren nicht. In der heutigen Folge geht Fässer ohne Boden dem Thema Streik und Gewerkschaften auf den Grund und diskutiert, ob der Neoliberalismus das Ende dieser bedeutet.
Fässer ohne Boden wartet heute mit einem ganz besonderen, altbekannten Gast auf! Jannick hat sich aus dem Sommerurlaub zurückbequemt, um zusammen mit Noah in alter Freeflow-Überraschungs-Manier über Mediendynamiken und die Cancel Culture zu philosophieren. (ÜBER TRUMP SPRECHEN WIR SELBSTVERSTÄNDLICH AUCH!)
Mit der YouTuberin und Podcasterin Alexandra Schulze, besser bekannt als Sashka, diskutiere ich, inwiefern Privatperson und Kunstfigur zu trennen sind, wie man es schafft angesichts einer sich ständig wandelnden Plattform authentisch zu bleiben und wie neue Videoplattformen den Content verändern. Wir sprechen darüber, wie für sie das Leben in der Öffentlichkeit begann und wohin es führen kann und soll. Auch stellen wir uns der Frage, ob Sozialkritik vor der Umsetzung erläutert werden muss und welche Werte Alexandra mit ihrem Content trotz ihres konfrontativen Humors vermittelt.
In der ersten Folge der dritten Staffel ist der Feuilletonist Lars Weisbrod zu Gast. Wir haben mit dem Zeit-Redakteur darüber gesprochen, wie Lockdown und zunehmendes Erstarken der Streaminganbieter den Kosmos Kino verändern, inwiefern das kapitalistisch ausgeschlachtete Massenprodukt Film überhaupt noch anspruchsvoll sein kann und ob man Popkultur und Kunst der Gegenwart generell in unterschiedlicher Form reflektieren muss. Dabei fragen wir uns: Was bedeutet ein Entstehungswandel für die Relevanz der Werke?Wir sprechen darüber, wie eine abgehobene Kunstszene - die nicht wie gewohnt produzieren kann - sich im Stillen verändern könnte und warum wir nach der Rückkehr zur (neuen) Normalität eine veränderte Filmproduktion erfahren.Außerdem wagen wir einen Exkurs in das Thema Identitätspolitik und reflektieren die Bedeutung von Kunstkritik als Motor der Selbstreflexion in einer Zeit, in der jeder Trend umgeworfen zu sein scheint. Wir beide sind treue Fans des Zeit-Podcasts "Die sogenannte Gegenwart", bei dem Lars Weisbrod zusammen mit Nina Pauer und Ijoma Mangold das zeitgenössische Leben reflektiert. Hier geht es zur Show: https://open.spotify.com/show/09j4UbTqLqpaUr2F7pxIgl?si=A6ZWGnnwQme7InK5gCrI5g
In meiner Heimatstadt habe ich meinen guten Freund Janis Krebbers getroffen. Seit Jahren ist er in der Theaterkunstschule "Theater im Fluss" tätig. Gemeinsam mit ihm reflektiere ich, was sich für Schauspieler*innen in Zeiten eines Lockdowns ändert: Wie neue Formen der Darstellung gefunden werden müssen, inwiefern nur ein schmaler Grat zwischen künstlerischer Stagnation und selbstreflektierter Weiterentwicklung besteht und warum man versuchen muss, über Gestik die durch die Maske verborgene Mimik in der eigenen Darstellung zu ersetzen. Wir besprechen, was es bedeutet mit jungen Menschen Kultur zu schaffen, wie man ihnen dabei Werte vermitteln kann, warum die Pandemie die Solidarität spontaner Menschen herausfordert und wo verbesserte Infrastruktur in freiwilligen sozialen Programmen benötigt wird. In meiner allgemeinen Diskussionsfrage besprechen wir, ob es einen verpflichtenden Zivildienst braucht.
Nachdem ich beim letzten Mal über ein kommunales Projekt sprach, behandelt diese Episode ein Tierschutzprojekt in Südafrika. Ich spreche mit meinem neuen Mitbewohner Eric Tscherbatko darüber, wie man Tieren in einer authentischen Form von "freier Wildbahn" begegnen sollte, welche Berechtigung Zoos im Bildungssektor haben und was ethischer Tourismus vor Ort bedeutet. Auch diskutieren wir, aus welchen Perspektiven man Auslandserfahrungen und "Entwicklungshilfe" als europäische*r Reisende*r unmittelbar nach dem Abitur reflektieren sollte (dazu könnt ihr euch gerne noch Episode 24 anhören) und warum Felix Lobrecht das in Krefeld abgebrannte Affenhaus zurecht humoristisch aufgearbeitet hat .
In meinem neuen Format habe ich mit Hannah Springer darüber gesprochen, wie sie dazu kam, in ihrer Heimatstadt einen Kulturladen zu gründen, was ihr soziales Engagement vor Ort bedeutet, wie sie versucht Mode und Nachhaltigkeit zum verbinden und wie sich ihre Projekte in der Corona-Pandemie veränderten. Außerdem diskutieren wir, inwiefern der Begriff "Lokalpatriotismus" heute noch angemessen ist.
Staffelfinale! Zum Grand Prix der zweiten Staffel ist Lara zu Gast, Kommilitonin von Noah und Jannick und politisch in der Jungen Union aktiv. Zu dritt werden neue Perspektiven auf den Konservatismus betrachtet und unsere Gästin teilt ihre Erfahrungen im Parteiengagement.
Heute sprechen Noah und Jannick mit dem Blogger und Kommilitonen Matteo über rassistische Denkfallen in den Medien und im Alltag und darüber, wie gut gemeinter „positiver Rassismus“ dennoch weiterhin negative Denkmuster verstärken kann...
Roadtrip-Time!Noah und Jannick nehmen diese Special-Folge direkt auf der A2 auf. Es geht um Opposition, Fleischkonsum, den Papst und die gelben Daumen von Peter Altmaier...
Heute war der Vorsitzende der Jusos Nordniedersachsen und guter Freund von FoB Lasse Rebbin zu Gast. Zu dritt wird der Weg in das politische Parteienengagement mit all seinen Höhen und Tiefen diskutiert.
Die Bundesligasaison wird unter strengen Corona-Auflagen fortgesetzt und somit sind die Samstage in den Wohnzimmern wieder mit Sinn gefüllt. Die Frage bleibt, zu welchem Preis? Zu diesem Thema interviewt Fässer ohne Boden zwei Vollblutfans des Sports und zieht Parallelen zur NFL.
Party! Fete! Jubiläum! Fässer ohne Boden hat heute die 50. Aufnahme und das muss gefeiert werden! Noah und Jannick stellen sich dazu gegenseitig jeweils 10. Fragen, in denen sie den HörerInnen nochmal mehr aus ihrem Leben preisgeben!
Wie realistisch sind die Ansätze, einem Monopol entgegen zu wirken? Wo liegt die Gefahr der Ausgleichsfonds und warum gewinnt Noah "die goldene Schussel-Schüssel"?Das alles und noch ein kleinwenig mehr erfahrt ihr in dieser Episode von Fässer ohne Boden.
Eigentlich hatten wir für heute einen spannenden Gast angeteasert, leider ist es ihm aber nicht möglich sich heute zuzuschalten. Deswegen gibt es heute die spontane Sonntagsentspannungsfolge im old-school-onetake-Stil. Wir besprechen wie das Leben durch das Virus schlagartig in die Online-Welt verlagert wurde.
In der Mittwochsausgabe führt Fässer ohne Boden die Debatte über Verschwörungstheorienfort und zeigt am Beispiel der FDP, wie man in Zeiten des Cronavirus nicht Politik betreiben sollte.
In der heutigen Folge sprechen Noah und Jannick mit einer jungen Studentin, die ihre Erfahrungen im Kampf gegen Magersucht mit uns teilt. Wie äußert sich die Krankheit, woher kommt sie und was können wir als Gesellschaft dagegen tun? Disclaimer: Sie hat sich im Kampf gegen die Krankheit professionelle Hilfe geholt und ist auf dem Weg der Besserung. Solltest du auch betroffen sein, findest du erste Hilfe unter 0221 892031.
Diesen Mittwoch geht es im Zweiergespräch um die Verschwörungstheorien und Theoretiker, die in Zeiten des Corona-Exits Kapital aus den Verunsicherungen der Bürgerschaft schlagen.
In der heutigen Folge erklären Noah und Jannick in ursprünglich gewohnter Zweisamkeit die Thematik Nordkorea und diskutieren mögliche anstehende Veränderungen in der Diktatur.
Freiwilligendienst: Zwischen Hilfe und Urlaub mit Podcaster Philipp von den Kindergartenkommilitonen.Der Freiwilligendienst nach dem Abschluss ist inzwischen beinahe obligatorisch.Heute geht es bei Fässer ohne Boden um die Schattenseiten des Engagements, gerade in Entwicklungsländern. Zur Unterstützung ist Philipp dabei, ein alter Bekannter Jannicks aus dessen Zeit in Ghana.
Während in Teilen der Republik schon über weitreichende Lockerungen diskutiert wird, harren in manchen Gesellschaftsschichten noch Menschen in absoluter Isolation aus. Altenheime könnten zu Brennpunkten der Krise werden. Fässer ohne Boden, heute mit fachlichem Rat von der Medizinstudentin Xenia, rund um das Thema Bevölkerungsschutz und die Situation des Pflegepersonals.
Semesterstart! Oder auch nicht, denn in Zeiten von COVID-19 ist alles anders, auch die wissenschaftliche Lehre. Noah und Jannick diskutieren heute ihre ersten Erfahrungen im Onlinesemster, Tücken und Chancen, um dann am Ende des Semesters in einem Follow-Up Resümee zu ziehen.
Mit der Journalismusstudentin Maja diskutieren Noah und Jannick Vorurteile gegenüber der Zero-Waste-Bewegung und Obdachlosen. Wo sind Hürden und Gefahren und was ist -Containern- überhaupt? In einer guten Stunde diskutiert das Dreiergespann die Entwicklung eines Gesellschaftstrends.
Ein Virus, tausend Facetten: Heute setzt Fässer ohne Boden die Corona Chronicles fort. Wir unterhalten uns mit dem Abiturienten Bèla, darüber wie es ist in der Krise seine Hochschulreife zu erlangen und welche zusätzlichen Hürden dabei zu meistern sind.
PflegerInnen stehen hoch im Kurs, aber ihre Löhne nicht! Wir nehmen dieses Problem als Beispiel, um mit der Medizinstudentin Marie V. über Carework, Feminismus und Emanzipation zu debattieren.
COVID-19: Es nimmt kein Ende! Das Thema dominiert immer noch die Medien und somit auch unsere Themen. Wir reden über die Folgen des derzeitigen Lockdown, Perspektiven, die eintreten können, wenn es doch ein Ende nimmt und wie Rechtspopulisten die Situation medial ausnutzen!
In dieser Folge haben wir live auf Instagram gestreamt. Diesmal diskutieren wir die politische Strategie eines Populisten in Krise.Wenn du das nächste Mal auch Bildmaterial erhalten möchtest, dann folge @faesserohneBoden auf Instagram.
Wie wird die Angst vor einer möglichen Wirtschaftskrise in den Ausläufern der globalen Pandemie, die die Mittelschicht umtreibt, von Verschwörungstheoretikern und Populisten ausgenutzt?Wir versuchen Licht ins Dunkel zu bringen und analysieren das Narrativ.
In der dritten Folge der Corontäne-Rubrik besprechen wir die aktuelle Situation, in Hinblick auf das Verhältnis zwischen wissenschaftlicher Politikberatung und Regierungsakteuren und die Debatte um den Föderalismus.Außerdem thematisieren wir das Vergessen der Rechten und die beste Herangehensweise für öffentliche Kampagnen.
Mit unserem Gast, dem Kölner Medizinstudenten Ahmet, besprechen wir Gefahren der Zwei-Klassen-Medizin, die Relevanz von Friseurbetrieben in der Krise, Kommunalwahlen in Bayern, den Einsatz von Medizinstudenten und die Situation in Flüchtlingslagern.Diese Rubrik wird nun alle zwei Tage erscheinen. So zumindest der Plan.
Das Virus Covid-19 hat inzwischen solch eine gesellschaftliche und politische Relevanz erreicht, dass wir uns dazu veranlasst sehen, dieses Thema nun doch aufzugreifen. In den kommenden Tagen werden wir verschiedene Themenbereiche im Bezug darauf diskutieren und für euch aufarbeiten. Alles natürlich in gewohnter Fässer ohne Boden Qualität!Heute sprechen wir über einen starken Staat, seine Chancen, seine Tücken und wie Memes die Debatte verändern.
In 14 Bundesstaaten der USA wurden vergangenen Dienstag die Wahlen für den Gegenkandidaten der Demokratischen Partei zu Trump abgehalten. Noah und Jannick haben sich für euch durch die Wirren der Vorwahlen gekämpft und ziehen nun ihr Fazit aus den Ergebnissen.
Während das Corona-Virus das Gesundheitssystem vor ungeahnte Problematiken stellt, debattieren Noah und Jannick über ein ganz anderes Thema auf diesem Gebiet, die aktive Sterbehilfe. Doch auch die US-Vorwahlen bleiben in ihrer eigenen Rubrik nicht unerwähnt.
In Hanau ist etwas schreckliches geschehen. Neun junge Menschen haben ihr Leben sinnlos verloren. Wir, Noah und Jannick, haben lange überlegt, ob wir überhaupt eine Folge dazu machen, haben uns letztendlich doch dazu entschieden. Wir versuchen für uns zu ergründen, wie wir mit rechten Terror umgehen können und welche Schlüsse wir daraus ziehen können und vielleicht hilft es euch auch, diese unsagbare Tat etwas besser zu verarbeiten und einzuordnen.
In den vergangenen Tagen ist in der politischen Debatte oft von einen Hufeisen die Rede. Klingt komisch! Was hat denn bitte ein Hufbeschlag mit Politik zu tun? Fässer ohne Boden erklärt euch heute was es mit der Hufeisentheorie auf sich hat und warum diese keine ganz so Runde Sache ist.
Zwischen parteipolitischen Machtkämpfen und persönlichen Abneigungen, schnallen Noah und Jannick sich die Pressebinde um und liefern euch Durchblick. Dabei decken sie obendrein den mittelschweren Politskandal einer Autovermietung auf.
Der Wettkampf hat begonnen. Welche*r Kandidat*in kann Trump herausfordern. Was ist bei der Vorwahl in Iowa überhaupt schief gelaufen und generell, wie funktioniert die Überhaupt? Zwischen Basisdemokratie und Pöbelpolitik klären Noah und Jannick auf.
Es ist der Politskandal der vergangenen Jahre. Wie bewerten Noah und Jannick die Situation? Staffel 2 startet mit einem polarisierenden Sachverhalt und ist aktuell wie eh und je.
Fässer ohne Boden: Bist du Rezipient oder Konsument? Lass es uns wissen! @Faessertweet.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. 2019 war auch das Jahr der sozialen Bewegungen. Noah und Jannick reflektieren Nutzen und Problematik.
Es wird weihnachtlich, doch Noah und Jannick sind noch nicht fertig. Sie müssen noch die letzte Folge über Politisierung nachklingen lassen. Wie immer uncut und ehrlich von euren zwei Lieblingspodcastern aufgenommen.
Ganz plakativ? Transparent. Heute öffnen Noah und Jannick sich für euch und erzählen von ihren politisierenden Erlebnissen. Ob sie dabei aus dem Nähkästchen oder der Büchse der Pandora plaudern müsst ihr entscheiden. Von detaillierten Randaspekten bis zum grundlegenden Wandeln auf dem Wegverlauf der Jugend, alles wird heute einmal autobiographisch reflektiert. Wenn ihr interessante Erfahrungen beim Einstieg in DAS POLITISCHE Denken, Leben, Handeln gemacht habt, lasst es uns gerne wissen (@Faessertweet).