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Ich spreche mit den Machern hinter dem Event Bau.Netzwerk.Zukunft. einem einzigartigen Event in der Baubranche welches die Digitale Transformation der Branche und den Austausch fördert.
ADHS im Erwachsenenalter - die Medizin war sich lange nicht einig. Aber die Meinungen ändern sich und immer mehr Personen werden noch als Erwachsene mit ADHS diagnostiziert. So auch unser heutiger Gast. Mit 31 erhält sie die Diagnose, hat jetzt seit 1 Jahr eine medikamentöse Therapie und erzählt uns im Podcast wie alles dazu geführt hat! Viel Spass beim Zuhören! Dir geht's grad nicht gut? Hier sind einige Hilfsangebote, die dir weiterhelfen können: Ein*e Psycholog*in finden: https://www.psychologie.ch/psychologensuche Hilfstelefon für Jugendliche & junge Erwachsene Tel: 147 // Hilfstelefon für Erwachsene Tel: 143 Psychiatrischer Notfall: https://www.upd.ch/de/notfall Sponsoring von: IGS Interessengemeinschaft Sozialpsychiatrie Bern & SUB Studierendenschaft der Universität Bern
Hier geht's weiter...mit den Übungen gegen den Schmerz am Morgen. Wir haben ungefähr 4:01 Uhr...und ich werde wach...dann geht es Los mit neuen Übungen und neuer Denkweise oder Art wie ich die Welt wahrnehme. Alle Sinne sind gereizte. Wann bin ich an meine Grenzen abgekommen...oder was kann ich schon. Manches bleibt offen und würft neue Fragen auf...
ACHTUNG, bitte Anleitung beachten: Diese Audio könnte dein Aufwachen für immer verändern. Diese Aufwachmeditation soll dich aus dem Schlafmodus hinübertragen und auftanken für deinen bevorstehenden Tag. Hier ist eine genaue Anleitung, wie diese Audio anzuwenden ist: ANLEITUNG: (Schritt 1) am Vorabend: vor dem Einschlafen, nachdem du deinen Wecker gestellt hast, öffne diese Podcast Episode und lass das Fenster geöffnet auf deinem Phone oder wenn du über Stitcher hörst, kannst du diese Episode auch downloaden, damit du sie offline hören kannst. Du kannst dein Phone danach gerne in den Flugmodus schicken über Nacht. Du bist nun bereit einzuschlafen, und stell dir bereits jetzt schon vor, wie schön es sein wird, gestärkt morgen früh wieder aufzuwachen mit dieser schönen Audio. (Schritt 2) Der Wecker klingelt bzw. du wachst auf. Achtung, wichtig: Schalte den Flugmodus au (falls du die Episode nicht bereits offline verfügbar hast) damit du sie abspielen kannst. (Schritt 3) Starte die Episode DIREKT nachdem du den Wecker ausgeschalten hast! BEVOR du noch irgendetwas anderes mit deinem Phone machst. Drücke PLAY und lass dich vom entspannenden Klängen und meiner Stimme leiten. Die Audio ist sehr interaktiv, du wirst mental auf deinen bevorstehenden Tag geprimed. Am Ende stehen wir gemeinsam mit einem Schwung auf und begrüßen den Tag. Du wirst es lieben. Interessiert zu erfahren, was deine Zukunft noch für dich bereit hält? Let's talk. Buch dir hier deine kostenlose Erstanalyse und wir entwickeln deine persönliche Strategie, wie du am schnellsten und einfachsten das bekommst, was du wirklich willst im Leben: Erstanalyse buchen Ich freu mich auf dich.
Doppelte Gäste - doppelt soviel Spass. Heute ist das unschlagbare Duo Maya & Kaja zu Gast. Beide sind Gründungsmitglieder der Steruper Pfadfinder: berichten über ihre Lieblingspfadfinderkinder, ob sie lieber wandern oder Kanu fahren und über mysteriöse Aufwach-posen auf der Isomatte.
Julian freut sich nach einem Tag in der Sonne über seinen «Teint» (Sonnenbrand), Robin gewährt tiefe Einblicke in die abstruse Gedankenwelt rund um die Entwicklung seiner Sprüchli für «Schwiizchiste» und Ramins Nerven liegen nicht nur wegen Juls Undankbarkeit blank. Direkt zu den Themen 00:00 – Eine glatte Runde 02:08 – Wir alle lieben Sex 02:54 – Wenn Ramin Deutscher wäre 04:04 – Intro: «Zwei am Morge» – der Podcast 04:10 – Julians «Teint» 08:48 – Die Weekend-Erlebnisse von Ramin und Rob 09:43 – Der undankbare Julian 13:26 – Tipps zur Kindererziehung vom Trio Chaos 17:37 – Social-Update für Ramin: Daniel Koch in der Aare 22:28 – So spürt Ramin die Social-Media-Abstinenz 25:10 – Robin löscht Instagram 29:38 – Kommentare aus dem Livechat #1 35:14 – So entstehen die «Schwiizchiste»-Sprüchli 40:00 – Schlaf, Aufwach- und Lerngewohnheiten 47:03 – Entweder … Oder! 50:06 – Semi-geiler Sendeplatz auf SRF zwei 50:49 – Kommentare aus dem Livechat #2 53:33 – Ticks 57:32 – «I can't breathe» 01:09:05 – Momente, die wir mitnehmen 01:10:45 – Danke fürs Zuschauen! Die Podcast-Aufnahme live auf YouTube – jeden Dienstag ab 20 Uhr 30. Chatte live mit und begleite uns auf der unendlichen Reise in die Welt des Wahnsinns von «Zwei am Morge» mit Julian, Ramin und Robin. SRF Zwei am Morge ist die erste und einzige YouTube-Morgenshow der Schweiz. Julian, Ramin und Robin von UniGAG und Schwiizchiste liefern die spannendsten News, unglaubliche Stories und die Trends der Woche direkt aufs Smartphone – und in die heimischen Stuben auf SRF zwei.
Julian freut sich nach einem Tag in der Sonne über seinen «Teint» (Sonnenbrand), Robin gewährt tiefe Einblicke in die abstruse Gedankenwelt rund um die Entwicklung seiner Sprüchli für «Schwiizchiste» und Ramins Nerven liegen nicht nur wegen Juls Undankbarkeit blank. Direkt zu den Themen 00:00 – Eine glatte Runde 02:08 – Wir alle lieben Sex 02:54 – Wenn Ramin Deutscher wäre 04:04 – Intro: «Zwei am Morge» – der Podcast 04:10 – Julians «Teint» 08:48 – Die Weekend-Erlebnisse von Ramin und Rob 09:43 – Der undankbare Julian 13:26 – Tipps zur Kindererziehung vom Trio Chaos 17:37 – Social-Update für Ramin: Daniel Koch in der Aare 22:28 – So spürt Ramin die Social-Media-Abstinenz 25:10 – Robin löscht Instagram 29:38 – Kommentare aus dem Livechat #1 35:14 – So entstehen die «Schwiizchiste»-Sprüchli 40:00 – Schlaf, Aufwach- und Lerngewohnheiten 47:03 – Entweder … Oder! 50:06 – Semi-geiler Sendeplatz auf SRF zwei 50:49 – Kommentare aus dem Livechat #2 53:33 – Ticks 57:32 – «I can't breathe» 01:09:05 – Momente, die wir mitnehmen 01:10:45 – Danke fürs Zuschauen! Die Podcast-Aufnahme live auf YouTube – jeden Dienstag ab 20 Uhr 30. Chatte live mit und begleite uns auf der unendlichen Reise in die Welt des Wahnsinns von «Zwei am Morge» mit Julian, Ramin und Robin. SRF Zwei am Morge ist die erste und einzige YouTube-Morgenshow der Schweiz. Julian, Ramin und Robin von UniGAG und Schwiizchiste liefern die spannendsten News, unglaubliche Stories und die Trends der Woche direkt aufs Smartphone – und in die heimischen Stuben auf SRF zwei.
Hier gehts zu Stefans Mitgliederbereich: https://bit.ly/2Xn6uhJ Und hier ist Stefans Online-Kongress-Paket mit sämtlichen Interviews: https://bit.ly/2V9u8f6 Stefans Homepage: http://www.stefanhiene.de und der #LoveVirus — http://lovevirus.de Stefans Bücher „49 Wunder“ https://amzn.to/3c24Hmp und „Aufwachmedizin - Dein radikaler Weg zur Selbstannahme“ https://amzn.to/3e4y9tP Über Stefan: Stefan Hiene ist ein Schatzfinder, der aus uns allen das Gold herausholt, das jahrelang, in alten Kisten meist gut versteckt, verstaubte. Trotz seiner Radikalität kramt er es mit Feingefühl aus unseren Herzen hervor, um es mit seiner ureigensten Politur wieder zum Strahlen zu bringen. Wenn du es zulassen kannst, ist er ein meisterlicher Begleiter auf deinem Weg zurück zu dir selbst. Bitte benutze oben genannte links - es handelt es sich teilweise um Affiliate Links - du kannst meine Arbeit auf diese Weise etwas unterstützen und/oder - du läßt mir eine freiwillige Zuwendung bei der VR-Bank zukommen. DANKE! Going Deeper Konto Tatjana Mazurek DE47 7206 2152 0103 2083 46 BIC GENODEF1MTG Betreff: Freiwillige Zuwendung
Reza Hojati´s DER AUFWACH PODCAST ist ein Podcast für alle Menschen, die ihre Persönlichkeit entwickeln, ihr Potenzial entfalten, sich und andere ein großartiges Leben ermöglichen wollen. Reza Hojatis Lebensmotto ist: „Du hast bereits alle Ressourcen in Dir, die Du für ein erfolgreiches, glückliches und erfülltes Leben brauchst!“ Dieser Podcast soll Dich inspirieren, in Deinem hohen Selbst zu leben, auf der Grundlage von Mut, Zielgerichtetheit und Freude. Immer mehr Menschen erkennen – dass die ständige Suche nach dem Sinn in der Arbeit und im Erfolg nicht glücklich macht. Ihre bisherige Lebensweise hat die Menschheit unglücklich und unzufrieden gemacht. Viele von ihnen wachen endlich auf und suchen wahrhaftig nach Möglichkeiten, die sie befähigen die physische, emotionale und mentale sowie die geistige Welt miteinander zu verbinden. Damit sie Glückseligkeit in ihrem Leben erfahren können. Darum handelt es sich Reza Hojati´s Podcast ein mal mehr am Tag aufwachen. ;-)
Dr. Ulf Günther von der Universitätsklinik in Bonn spricht über die Koordinierung von Aufwach- und Spontanatmungsversuch, Wahl der Sedativa, das neue Dexmedetomidin und die Anwendung der CAM-ICU. NEWS: * Ich hab es nicht mitgekriegt, aber Peter Nydahl entgeht nichts - der Mann ist echt Gold wert: Das American College of Critical Care Medicin hat die neue Delir-Richtlinie 2013 im Critical Care Magazin veröffentlicht. Den Volltext gibt es hier: Clinical Practice Guidelines for the Management of Pain, Agitation, and Delirium in Adult Patients in the Intensive Care Unit Interessant dabei: Von den 20 Mitgliedern der Arbeitsgruppe tragen 5 ein Registered Nurse nach ihrem Namen. LINKS: * Eine Demonstration der CAM-ICU auf Youtube. * Auch auf Youtube ein Vortrag von Professor Yahya Shehabi aus dem Prince Of Wales Hospital in Sydney, Australien. SHOWNOTES: * Alle Musik im Podcast diesmal von Robert Johnson, dem Mann, der angeblich seine Seele dem Teufel verkauft hat. Stimmt aber gar nicht, das war nämlich in Wirklichkeit Tommy Johnson. * Im Abspann dann die Blues Clues, Ulf Günthers Band mit einer rockigeren Version von Sweet Home Chicago. FEEDBACK: * Bitte per eMail an intensivRS@gmail.com oder im ZWAI-Forum Schreibt mir Eure Themenwünsche!
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Die meisten chirurgischen Eingriffe beim Kalb werden unter Allgemeinanästhesie durchgeführt. Die Narkoseüberwachung und -steuerung erfolgt in der Regel lediglich anhand klinischer Parameter. In der Humanmedizin werden jedoch zunehmend zusätzlich EEG-Monitore eingesetzt. So handelt es sich auch beim Narcotrendmonitor um ein computergestütztes Auswertungssystem für Elektroenzephalogramme (EEG), welches das Roh-EEG in einen numerischen Index von 0 (sehr tiefe Narkose) bis 100 (wach) umwandelt. Das Gerät wurde für die Humanmedizin entwickelt und soll hier eine verbesserte Narkoseüberwachung und individuelle Anästhetikadosierung ermöglichen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Anwendbarkeit des Narcotrendmonitors (Version 4.7) beim Kalb zu überprüfen. Material und Methodik: Hierfür wurde bei 43 Fleckviehkälbern sowohl während der Operation als auch in der sich anschließenden Aufwach-, oder Vertiefungsphase bei Tieren, die euthanasiert werden mussten, die Narkose überwacht und die Daten erhoben. Somit wurden auch Wachzeitpunkte oder Phasen zu flacher oder zu tiefer Narkosestadien mit erfasst. Des Weiteren wurde vor der Narkoseeinleitung das Allgemeinbefinden sowie das Sensorium der Tiere als ungestört (Gruppe 1) oder gestört (Gruppe 2) eingestuft. Das Alter der Tiere lag zum Zeitpunkt der Operation zwischen 2 Tagen und 4,5 Monaten. Für die Narkose wurde das Standardregime der Klinik für Wiederkäuer verwendet, das heißt Sedation mit Xylazin (0,2 mg/kg i.m.), Einleitung mit Ketamin (2 mg/kg i.v.) und Narkoseerhaltung mit Isofluran (per inhalationem). Die Tiere atmeten während der gesamten Narkose spontan. Die Einschätzung der Narkosetiefe erfolgte anhand der klinischen Parameter Reflexe (Zwischenklauen-, Lid-, Kornealreflex), Bulbusstand und Abwehrbewegungen in vier Stadien: „wach“, „zu flach“, „adäquat“ und „zu tief“. Der Narcotrendindex wurde lediglich miterfasst, hatte jedoch keinen Einfluss auf die Narkosesteuerung. Zu den Zeitpunkten Hautschnitt und bei Manipulation am Peritoneum wurde gesondert auf Schmerzreaktionen geachtet. Das Roh-EEG wurde im Anschluss in einer visuellen Auswertung auf Burst-Suppressionen (Muster, welche in tiefer Narkose auftreten) überprüft. Dies geschah für beide Gruppen, ebenso wie die Auswertung der Vertiefungsphase. Für die restliche Datenauswertung wurden lediglich Tiere mit ungestörtem Allgemeinbefinden und Sensorium herangezogen. Ergebnisse: Zwischen Narcotrendindex und den klinisch ermittelten Narkosestadien „zu flach“, „adäquat“ und „zu tief“ gab es keine erkennbare Beziehung. Auch das Stadium „wach“ konnte nicht abgegrenzt werden. Des Weiteren konnte der Narcotrendindex die analgetische Komponente der Narkose nicht widerspiegeln. Auch hier gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Tieren, die auf einen chirurgischen Reiz hin eine Reaktion zeigten oder nicht. Zwischen dem Narcotrendindex und der endexspiratorischen Isoflurankonzentration zeigte sich in beiden Gruppen eine schwache signifikante Korrelation nach Spearman (Gruppe 1: r = 0,309, Vertiefungsphase (beide Gruppen): r = 0,317). Hinsichtlich der Klassifizierung von Burst-Suppressionen konnten 83,5 % der EEG-Abschnitte mit und 98,7 % ohne diesem Muster korrekt eingeordnet werden. Hier zeigte sich kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Sie unterschieden sich jedoch sehr deutlich bezüglich der Häufigkeit von Burst-Suppressions-Mustern. So waren es in Gruppe 1 1,6 %, in Gruppe 2 hingegen 31,3 %. Schlussfolgerung: Eine eins zu eins Anwendung der Algorithmen des Narcotrendindex, der für Menschen entwickelt wurde, auf das Kalb war unter diesen Voraussetzungen nicht möglich. Somit konnte der Narcotrendmonitor unter den gewählten Bedingungen keinen Beitrag zum Narkosemonitoring beim Kalb leisten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
81 Es wurden in dieser Studie bei 210 gynäkologischen tageschirurgischen Patientinnen intraoperative Wachheit und postoperative Erholung nach Kurznarkosen mit Etomdidate (n=50), Ketamin (n=10), Methohexital (n=50), Midazolam (n=49) und Propofol (n=51) untersucht. Um mögliche intraoperative Wachepisoden der Patientinnen erfassen zu können, wurden die Patientinnen entgegen dem klinischen Alltag während der Narkose aufgefordert, die Augen zu öffnen oder die Hand des Untersuchers zu drücken. Es wurde notiert, ob die Patientinnen daraufhin mit unspezifischen Aufwachreaktionen reagierten oder die Aufforderungen adäquat befolgten. Auch spontan aufgetretene Aufwachreaktionen wurden festgehalten. In dieser Studie wurden in allen fünf Hypnotikagruppen die gleichen Untersuchungstechniken angewendet. Die Pharmakodynamik und Pharmakokinetik der jeweiligen Hypnotika differierten allerdings teilweise erheblich und sind nicht immer ausreichend berücksichtigt worden, so dass die nachfolgend aufgeführten Ergebnisse kritisch zu bewerten sind und auf den klinischen Alltag zu übertragen sind. Bei dem hier angewandten Narkoseverfahren, d.h. Nachinjektionen der Anästhetika bolusweise anstatt als Dauerinfusion und nicht EEG-kontrolliert, fand sich, dass intraoperative Wachheit relativ häufig und unabhängig von der Art des Eingriffs bei Kurznarkosen mit Etomidate, Ketamin, Methohexital, Midazolam und Propofol auftrat: Von 210 untersuchten Patientinnen reagierten insgesamt 72% (152 von 210 Patientinnen) unspezifisch mit Aufwachreaktionen, spontan oder nach Ansprechen, oder befolgten gezielt Aufforderungen. Das Ausmaß der intraoperativen Wachheit hing bis zu einem gewissen Grad auch von dem verwendeten Hypnotikum ab: Die Zahl der intraoperativen Aufwachreaktionen und befolgten Aufforderungen lag in den untersuchten Patientinnengruppen zwischen 13,5% (Propofol) und 86% (Ketamin). Das Risiko, dass bei einer Patientin intraoperative Wachheit auftrat, erwies sich aufgrund der fehlenden EEG-Kontrolle als schwer einschätzbar: Bei einigen Patientinnen fehlten Anzeichen einer intraoperativen Wachepisode wie z.B. Unruhe oder spontane Aufwachreaktionen. Diese Patientinnen wirkten bewusstlos, befolgten aber auf Ansprache Aufforderungen. In allen Untersuchungsgruppen hätte das Auftreten intraoperativer Wachepisoden verringert werden können, wenn die Anästhetika per infusionem konstant verabreicht und sogar vermieden werden können, wenn die Narkosetiefe mittels EEG kontrolliert worden wäre. In dieser Studie wurden unterschiedliche Stufen intraoperativer Wachheit eingeteilt: a) Intraoperative Wachheit mit bewusster Erinnerung des Patienten daran 1. Erinnerbare bewusste Wachheit mit Schmerz