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Du hast selbst ein Thema, das dich bewegt – und möchtest als Gast auf den Kalifornischen Terrassen darüber sprechen? Dann schreib uns gern an support@systemischer-club.de. Wir freuen uns auf deine Impulse aus der Praxis!Beschreibung:In dieser Episode der Kalifornischen Terrassen begrüßen wir erneut eine Stimme aus der Community – und zum zweiten Mal jemanden von VISION & AIM: Cecilia Bernhard. Als Psychologin, systemische Coachin, Agile-Expertin und aktuell Promovierende bringt sie nicht nur fachliche Tiefe, sondern auch praktische Erfahrung aus der Beratungsarbeit mit.Im Zentrum unseres Gesprächs steht das Thema Metriken – ein Begriff, der auf den ersten Blick technisch und nüchtern wirkt, in der Beratung jedoch eine zentrale Rolle spielt. Denn Metriken machen Fortschritt sichtbar, ermöglichen Reflexion und helfen, Entscheidungen datenbasiert zu treffen – wenn man sie klug einsetzt.Cecilia gibt fundierte Einblicke, wie Metriken in der Organisationsentwicklung, im Change Management und im Coaching eingesetzt werden können – ohne dabei den Menschen aus dem Blick zu verlieren. Wir sprechen über die psychologischen Effekte von messbarem Fortschritt, über Risiken von Fehlinterpretationen und über den feinen Unterschied zwischen Motivation und Kontrolle.Ein Gespräch, das nicht nur Zahlenfreunde aufhorchen lässt, sondern auch für Berater:innen und Coaches wertvolle Impulse liefert – für eine reflektierte, wirksame und menschenzentrierte Arbeit mit Daten.Wir sprechen über:Die Bedeutung von Metriken in der agilen und systemischen BeratungMotivation durch Fortschritt und SichtbarkeitRisiken von Fehlinterpretation und falscher FokussierungSubjektive vs. objektive Messung: Was passt zu welchem Kontext?Kritische Reflexion und Verantwortung im Umgang mit DatenPraktische Beispiele aus Coaching, Training und OrganisationsberatungTipps für die Auswahl geeigneter Metriken – kontextabhängig und wirksamWarum Beziehung und Vertrauen bei der Datenerhebung entscheidend sindKapitel & Zeitstempel:00:00 – Einführung in das Thema Metriken05:14 – Die Rolle von Metriken in der Organisationsentwicklung10:12 – Motivation und Visualisierung durch Metriken14:53 – Risiken und Herausforderungen bei der Nutzung von Metriken20:10 – Verantwortungsvoller Umgang mit Metriken und deren Darstellung26:51 – Die Bedeutung von Metriken in der Beratung35:44 – Praktische Tipps zur Auswahl von Metriken47:58 – Die Wichtigkeit von Kundenbeziehungen49:47 – Abschluss und AusblickMetriken, Organisationsentwicklung, Motivation, Visualisierung, Risiken, Verantwortung, Psychologie, Beratung, Erfolgsmessung, Datenanalyse, Kundenbeziehungen, Datenauswertung, Vertrauen, Kommunikation, Qualität, Quantität, Feedback
The Australian koala is under pressure: habitat loss due to deforestation, increasing road traffic and the consequences of climate change are massively affecting the species. With the help of AI-based data evaluation, automatic recognition and monitoring, scientists are trying to protect koalas and better preserve their habitats. - Der australische Koala steht unter Druck: Lebensraumverlust durch Abholzung, zunehmender Straßenverkehr und die Folgen des Klimawandels setzen der Art massiv zu. Mithilfe von KI-gestützter Datenauswertung, automatischer Erkennung und Überwachung versuchen Wissenschaftler Koalas zu schützen und ihre Lebensräume besser zu bewahren.
Raketenstarts, Mondlandungen und wissenschaftliche Datenauswertung – klingt erstmal nicht nach Gaming-Stoff, oder? Professor Stephan Jacob von der Hochschule Darmstadt (h_da) beweist uns in dieser Folge das Gegenteil und zeigt, wie Spiele nicht nur unterhalten, sondern auch handfeste wissenschaftliche Probleme lösen können – bis hin zur Unterstützung zukünftiger Mondmissionen!Bevor es aber um Krater auf dem Mond geht, erzählt Stephan von seinem eigenen spannenden Werdegang: von der ursprünglichen Faszination für Astrophysik über die Gründung seiner Firma, die mit „World Creator“ weltweit führende Terrain-Generierungs-Tools für Spiele wie Call of Duty oder Battlefield und Filme wie Mandalorian und Dune entwickelt hat.Mit einem „Game First“-Ansatz entwickelte Stephans Team das Spiel „ESA Impact“, in dem Spieler:innen durch das Markieren von Kratern auf echten Mondaufnahmen aktiv zur Wissenschaft beitragen. Ein cleveres, mehrstufiges Validierungssystem, inklusive eines spielerischen „Krater-Tinders“, stellt dabei eine hohe Datenqualität sicher ohne den Spielspaß zu vernachlässigen und hat bereits zur Schaffung der weltweit größten Datenbank für kleine Mondkrater geführt.Und die Reise ist noch nicht zu Ende: Stephan gibt einen Ausblick auf zukünftige Projekte, wie ein Spiel zum Thema „Space Safety“, das sich mit Sonnenwinden und Weltraumschrott beschäftigt, und hat sogar noch eine spannende Masterarbeits-Ausschreibung im Gepäck, bei der es um die Wegfindung für Mondrover mit Spiele-KI geht.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTubeMusik: Hanimo
www.iotusecase.com#ENERGIEMANAGEMENT #SMARTCITY #NetZeroIn Episode 167 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Benjamin Schminke, Abteilungsleiter Energieautomation bei der GELSENWASSER AG, und Daniel Will, Channel Manager Smart Building Solutions bei CREM SOLUTIONS, über skalierbares Energiemanagement für kommunale Infrastrukturen. Im Fokus: LoRaWAN-Wasserzähler, Leckageerkennung und KI-gestützte Analysen mit der Plattform Energy.Sie zeigen, wie durch smarte Sensorik, offene Systeme und standardisierte Daten CO₂, Energie und Kosten eingespart werden – praxisnah und regelkonform.Folge 167 auf einen Blick (und Klick):(13:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:44) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (30:44) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungEnergieversorger befinden sich im Wandel – weg vom reinen Lieferanten, hin zum digitalen Enabler für Effizienz, Nachhaltigkeit und neue Geschäftsmodelle.Viele Städte und kommunale Versorger stehen dabei vor der Aufgabe, ihre Gebäude, Liegenschaften und Infrastrukturen datengestützt und klimafreundlich zu betreiben.Manuelle Zählerablesung, fehlende Transparenz über Verbräuche und hoher Aufwand bei der Datenauswertung bremsen Fortschritt und Zielerreichung – vor allem im Hinblick auf die Klimaziele 2035 bzw. 2045.In dieser Podcastfolge zeigen Benjamin Schminke (GELSENWASSER AG) und Daniel Will (CREM SOLUTIONS), wie eine Partnerschaft zwischen Infrastrukturbetreiber und Technologieanbieter genau diese Lücke schließt. Die cloudbasierte Plattform Energy ermöglicht es, Verbrauchsdaten im 15-Minuten-Takt zu erfassen, zu visualisieren und mithilfe von KI gezielt zu analysieren – etwa um ineffiziente Betriebszustände wie dauerhaft laufende Klimaanlagen oder nicht erkannte Leckagen aufzudecken.Die Lösung ist vollständig hardwareagnostisch, nutzt offene Schnittstellen (z. B. REST-API) und lässt sich in bestehende IoT-Infrastrukturen wie LoRaWAN oder NB-IoT integrieren. Über 200.000 digitale Wasserzähler werden aktuell ausgerollt – dazu kommen smarte Sensoren für Wärme, Strom, Gas – sowie erste Projekte zur Grundwasserüberwachung.Kernthesen der Folge:Energiemanagement funktioniert nur mit kontinuierlicher, automatisierter Datenerfassung.KI hilft, relevante Muster zu erkennen und Kapazitäten gezielt einzusetzen.Skalierbare Plattformen ermöglichen Kommunen, regulatorische Vorgaben effizient umzusetzen.Nachhaltigkeit entsteht durch die Umsetzung datenbasierter Erkenntnisse – nicht durch Datensammlung allein.Jetzt reinhören und mehr über skalierbare IoT-Lösungen für den kommunalen Sektor erfahren!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Daniel (https://www.linkedin.com/in/daniel-will-b188b2a3/)Benjamin (https://www.linkedin.com/in/benjamin-schminke/)Download Use Case CREM SOLUTIONS + GELSENWASSER AG (https://dialog.crem-solutions.de/gelsenwasser_energy)CREM SOLUTIONS (https://www.crem-solutions.de/unternehmen/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
A new study from Australia and California shows that whale songs are more than just impressive natural phenomena — they directly reflect the state of marine ecosystems. For six years, researchers used sound recordings, photo identification and AI-based data evaluation to study the songs of humpback, blue and fin whales in the East Pacific. The result: In times of abundant food, whales sing more frequently — when scarce, they fall silent. - Eine neue Studie aus Australien und Kalifornien zeigt: Walgesänge sind mehr als nur eindrucksvolle Naturphänomene – sie spiegeln direkt den Zustand der marinen Ökosysteme wider. Über sechs Jahre untersuchten Forschende mithilfe von Tonaufnahmen, Fotoidentifikation und KI-gestützter Datenauswertung die Gesänge von Buckel-, Blau- und Finnwalen im Ostpazifik. Das Ergebnis: In Zeiten reichlicher Nahrung singen Wale häufiger – bei Knappheit verstummen sie.
In Abschlussarbeiten kommt irgendwann der Zeitpunkt: Daten erhoben und nun schauen wir auf einen Berg an Daten/ Interviews/ Fragen. Aber wie werten wir diese Daten denn nun richtig aus? Wie kommen wir von Daten zu inhaltlichen Aussagen über unsere Hypothesen? In dieser Folge sprechen wir über den großen Schritt der Datenanalyse. Wir besprechen, welche Schritte wir machen müssen, welche Methoden es gibt und geben Tipps vom Statistik-Guru Wanja. Ihr habt richtig gehört – in dieser Folge ist Wanja zu Gast, der die Website ‚StatistikGuru‘ führt. Ihr hört, wie Wanja auf die Idee gekommen ist, eine solche Website zu gestalten und hört wie immer Tipps aus der Praxis. Stay positive!Zu StatistikGurukommt ihr hier: https://statistikguru.de/ - klickt unbedingt rein, es lohnt sich!Musik: Stephan SchillerSchnitt und Post-Production: Luise HönigModeration und Production: Kai Krautter und Luise Hönig
Den Bayern fehlt die halbe Abwehr, mancher droht mit Streik: Der Kalender des Spitzenfußballs verlangt den Protagonisten immer mehr ab - aber führt die Überbelastung auch zu mehr Ausfällen? Erkenntnisse einer Datenauswertung.
„Pitches und Kampagnen basieren oft auf Erfahrung und Bauchgefühl – aber was, wenn man den Erfolg schon vorher messen könnte? Immer mehr Agenturen setzen auf datengetriebene Pretests, um ihre Ideen zu validieren und Kunden zu überzeugen. Denn Social Effectiveness bedeutet nicht nur Reichweite, sondern echten Impact.“ Erfolg in Social Media wird oft an schnellen Zahlen festgemacht: Wie viele Menschen haben eine Kampagne gesehen? Wie viele Likes und Shares gab es? Doch sagen diese Werte wirklich aus, ob eine Marke langfristig in den Köpfen der Konsument*innen bleibt? In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Johanna Lück, Senior Customer Success Manager bei Appinio, über eine zentrale Frage der modernen Markenkommunikation: Wie misst man echte Wirkung auf den Social Media Plattformen? Gemeinsam gehen sie der Frage nach, warum klassische Methoden wie Brand-Lift-Studien oft zu kurz greifen und wie Agenturen und Unternehmen Kampagnen strategisch besser auswerten können. Ein Schlüsselbegriff dabei: mentale Verfügbarkeit. Die Idee dahinter: Eine Marke ist nur dann erfolgreich, wenn sie in möglichst vielen relevanten Kauf- und Entscheidungssituationen präsent ist. Anstatt nur darauf zu achten, ob eine Kampagne Reichweite erzielt, geht es darum, ob Menschen eine Marke mit den richtigen Momenten und Bedürfnissen verbinden. Laut dem Ehrenberg-Bass Institute, dem weltweit größten Marketingforschungsinstitut, sollten Brands nicht nur auf einen USP setzen, sondern breit aufgestellt sein und z.B. gezielt nach unbesetzten Lücken - nach wichtigen Category Entry Points - suchen, erklärt Johanna im Gespräch. Doch wie lässt sich das in der Praxis nutzen? In der Agenturwelt gewinnen Pretests zunehmend an Bedeutung – nicht nur zur Absicherung, sondern auch als strategisches Instrument. Agenturen investieren enorme Summen in Pitches, doch oft fehlt ihnen ein entscheidendes Argument: belastbare Daten. Gerade in Pitch-Situationen kann es helfen, ungenutzte Potenziale und Schwachstellen des Wettbewerbs zu kennen. Neben den Möglichkeiten der Marktforschung diskutieren Kim und Johanna auch die Auswirkungen der technologischen Entwicklung: Welche Rolle spielt generative KI in der Datenauswertung? Wird sie Marktforschung verändern oder lediglich Prozesse beschleunigen? Und wie können Agenturen und Unternehmen die neuen Tools sinnvoll für sich nutzen?
In der heutigen Episode von "Die Gründer" mit Yannick und Ole gehen wir in die Welt der Künstlichen Intelligenz im Bereich der Werbung und genauer gesagt bei Facebook-Ads. Yannick und Ole diskutieren, wie fortgeschrittene KI-Tools wie ChatGPT und ähnliche Modelle die Erstellung, Optimierung und Auswertung von Werbekampagnen unterstützen können. Sie gehen auf die Möglichkeiten ein, wie Gründer und Werbetreibende KI nutzen können, um ihre Anzeigen effizienter zu gestalten und die richtige Zielgruppe zu erreichen. Außerdem wird erörtert, welche zukünftigen Entwicklungen möglich sind, etwa durch die Anpassung von Modellen, um personalisierte und optimierte Werbekampagnen zu erstellen. Seid gespannt auf eine spannende Kombination aus technischen Einblicken und praktischen Anwendungsbeispielen! Viel Spaß beim Hören!Hier geht es zu eurem Ad GPT: https://chatgpt.com/g/g-676418bc82d08191aa51ec604ee9bd60-multichannel-marketing-gpt 00:00 KI im Marketing-Kreislauf04:14 Automatisierte Anzeigenschaltung optimieren07:22 KI als Ergänzung, nicht Ersatz11:56 Effektive KI-Nutzung durch gutes Prompting14:48 Überraschung: Custom-GPT für Textautomatisierung19:40 Datenauswertung und Optimierungstipps22:23 Idee: "Custom GPT mit Ad-Daten erweitern"25:38 Produktidee: Integration von ChatGPT und Facebook-Ads28:11 Effizient KI-gestützte Anzeigen erstellen
www.iotusecase.com#WEBASTO #SHOPFLOOR #TRANSPARENZ #RETROFIT #WARTUNGIn dieser Folge sprechen wir mit Jens Viertel, Teammanager digital Products von SITEC, und Christian Groß, Managing Director von in.hub, über digitale Services für die vernetzte Produktion. SITEC entwickelt Lösungen im Maschinen- und Anlagenbau und bietet industrielle Fertigungsdienstleistungen, während in.hub mit seinen IoT-Gateways und dem Betriebssystem SIINEOS die nahtlose Maschinenanbindung ermöglicht. Gemeinsam zeigen sie am Beispiel von Webasto, wie Energiemonitoring und Predictive Maintenance als digitale Services helfen, Betriebskosten zu senken und Maschinenstillstände zu vermeiden.Folge 156 auf einen Blick (und Klick):(15:46) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(24:57) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSITEC und in.hub zeigen, wie IoT-Technologien den Shopfloor effizienter machen. Mit digitalen Services für Energiemonitoring und Predictive Maintenance ermöglichen sie Unternehmen wie Webasto, Betriebskosten zu senken, ungeplante Stillstände zu vermeiden und ihre Maschinen optimal zu nutzen.Energiemonitoring & BetriebskostenoptimierungSITEC setzt auf die connACT-Plattform, um den Energieverbrauch von Maschinen in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren. Die IoT-Gateways von in.hub ermöglichen eine nahtlose Anbindung und smarte Datenauswertung. So lassen sich Einsparpotenziale erkennen und Betriebszeiten optimieren.Mehrwert für Webasto und andere Kunden:– Geringere Energiekosten durch datengetriebene Optimierung– Nachhaltigere Produktion durch effizientere RessourcennutzungPredictive Maintenance & Condition MonitoringDurch die kontinuierliche Überwachung des Maschinenzustands werden Anomalien frühzeitig erkannt. In Verbindung mit den IoT-Gateways von in.hub lassen sich Wartungsmaßnahmen gezielt planen, bevor es zu einem Ausfall kommt.Mehrwert für Webasto und andere Kunden:– Minimierung ungeplanter Stillstände und Produktionsausfälle– Höhere Maschinenverfügbarkeit und geringere WartungskostenDie Kombination aus SITECs connACT-Plattform, in.hubs IoT-Gateways und SIINEOS als Betriebssystem bietet eine leistungsfähige, einfach integrierbare Lösung. Die Zusammenarbeit mit Webasto zeigt, wie sich IoT-Technologie konkret in der Produktion umsetzen lässt – mit direkten Einsparungen und höherer Prozesssicherheit. Jetzt reinhören und mehr über datengetriebene Produktionsoptimierung erfahren.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Christian (https://www.linkedin.com/in/christian-gross-inhub/)Jens (https://www.linkedin.com/in/jens-viertel/)in.hub Gateways (https://www.inhub.de/produkte/iot-gateways)in.hub SIINEOS (https://www.inhub.de/produkte/software-siineos)Webasto (https://www.webasto.com/de-de/karriere/standorte-und-werke/neubrandenburg.html)connACT-Plattform (https://www.connact-services.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Meike Hopp über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Provenienzforschung. Im Fokus stehen dabei digitale Hilfsmittel wie Datenbanken, die es ermöglichen, komplexe Objekt- und Personenbiographien besser sichtbar zu machen und Wissenssilos aufzubrechen.Während Datenbanken wie das Art Loss Register und die Lost Art Datenbank seit Jahren zur Verfügung stehen, haben sich die Methoden und Werkzeuge zur Erforschung der Herkunft von Kunstwerken und Kulturgütern rasant weiterentwickelt. Die zunehmende Öffnung von Sammlungsinstitutionen hilft dabei. Dennoch gibt es erhebliche Herausforderungen bei der Standardisierung, dem Zugang zu Daten und der internationalen Zusammenarbeit. Und dabei ist das Öffnen der Silos nur ein Aspekt des ganzen. Provenienzforschung ist nämlich viel mehr als nur genug Quellen zusammenzutragen. Datenauswertung im großen Stil verlangt Kompetenzen, die noch lange nicht zum Ausbildungskanon der Kunstgeschichte gehören.Ein besonderer Fokus liegt daneben auf der Notwendigkeit, Forschungsdaten und Quellen so aufzubereiten und zu präsentieren, dass sie nicht nur für Forschende, sondern auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind. Dabei betont Meike Hopp die Bedeutung der Provenienzforschung, die über die reine Restitution von Kunstwerken hinausgeht. Es geht vermehrt um Teilhabe und Ermächtigung. Betroffenen Familien und Gemeinschaften erhalten erst durch optimal aufbereitete Daten – Stichwort Mehrsprachigkeit – und Interfaces die Möglichkeit, ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten.Trotz signifikanter Fortschritte in der Provenienzforschung bangt der Forschungsbereich noch immer um eine nachhaltige Etablierung in der kunsthistorischen Ausbildungslandschaft.Prof. Dr. Meike Hopp, Juniorprofessorin für Digitale Provenienzforschung an der TU Berlin sowie Vorsitzendes des Arbeitskreis Provenienzforschung.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702.Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de.
Wie sieht die Zukunft des Fitnessmarktes aus, und welche Rolle spielen Hormone und Mindset in deinem Training? In dieser Folge sprechen wir mit dem Fitness-Coach Nikita Udovichenko. Er teilt seine einzigartigen Ansätze, die auf präziser Datenauswertung und individuellen Bedürfnissen basieren, und gibt Einblicke, wie er Menschen jeden Alters und Fitnesslevels unterstützt – von Profisportlern bis zu Senioren. Lass dich inspirieren und erfahre, wie Nikita einen ganz eigenen Blick auf die Sportwelt hat!
Bei der Digitalisierung der Landwirtschaft bietet KI neue Möglichkeiten für das Erheben und Auswerten von Daten. "Wir stehen vor einer Transformation, die sich nicht vermeiden lässt", sagt Sebastian Bosse vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut. Von WDR 5.
#535 - In dieser Podcast-Episode erfährst du, wie AI und ChatGPT Zeit sparen und die Effizienz im Marketing steigern können. Tim teilt seine Erfahrungen und zeigt auf, wie er AI nutzt, um Recherchen zu optimieren, Datenanalysen zu beschleunigen, Werbetexte zu verfassen und vieles mehr. Du wirst konkret erfahren, wie AI dabei hilft, das Kundenerlebnis zu verbessern und gleichzeitig Zeit zu sparen. Highlights: "Durch den Einsatz von KI konnte ich die Recherchezeiten für Werbetexte und Zielgruppenanalysen erheblich verkürzen." "Die Automatisierung durch KI kann die Prozesse effizienter und qualitativ hochwertiger gestalten, ohne jedoch Arbeitsplätze zu ersetzen.” "Die Integration von AI-Tools in unsere täglichen Arbeitsabläufe hat uns nicht nur geholfen, Zeit zu sparen, sondern auch einzigartige Kundenunterlagen zu erstellen, die zuvor undenkbar waren.” Timestamps: 00:00 - Einführung: ChatGPT und AI-Tools 00:55 - Neue Entwicklungen in AI und ChatGPT 03:04 - Optimierung von Videolektionen durch AI 05:12 - AI zur Erstellung von Zusammenfassungen und Kapitelmarkern 07:11 - Verwendung von Loom-AI für Transkripte und Zusammenfassungen 08:10 - Anpassung und Nutzung eines Custom GPT 10:46 - Recherche mit ChatGPT und AI-Tools 13:09 - Datenauswertung und Analyse mit AI 14:43 - ChatGPT für das Schreiben von Werbetexten 16:43 - AI als Ressource für Fragen und Problemlösungen 18:44 - Dokumentation von SOPs mit Loom-AI 20:17 - Castmagic für Content-Marketing 21:50 - Zusammenfassung und Ausblick auf die AI-Nutzung im Unternehmen Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
In dieser Folge begrüßen wir Thorsten Born, CEO und Mitgründer von Tronity. Der Fokus des Gesprächs liegt auf dem Zustand von E-Auto-Batterien und deren Auswirkungen auf den Wiederverkauf. Tronity bietet eine App, die Transparenz über die Batteriezustände und Fahrzeugdaten von Elektroautos schafft. Die App ermöglicht es Nutzern, ohne zusätzliche Hardware, detaillierte Einblicke in die Batterie und das Fahrzeug zu bekommen.Thorsten erklärt, wie Tronity Fahrzeugdaten sammelt und analysiert, um den Zustand der Batterie zu überwachen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Er teilt Beispiele aus der Praxis, bei denen Tronity Nutzern geholfen hat, Effizienzprobleme zu identifizieren und zu lösen.Ein besonderer Fokus liegt auf der Datensicherheit und der unabhängigen Datenauswertung. Abschließend gibt Thorsten noch einen Ausblick in zukünftige Entwicklungen bei Tronity, wie die Verbesserung der Batteriegesundheitsanalyse, intelligentes Laden und Prozessautomatisierung. Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Torsten Born, https://www.tronity.io/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
In der ersten Folge des Startup-Month spricht Michél mit Christian Schlicht über dessen erfolgreiches Tech-Startup BeyondTech. Mit strategischer Datenauswertung und Analyse unterstützt es Kunden im Bau- und Immobilienbereich bei der konkreten Wertschöpfung. Christian redet über die Herausforderungen mit Daten in Deutschland, über Learnings nach einem erfolgreichen Exit und seine Expansionspläne. Die Themen des DW Podcast mit Christian Schlicht im Überblick: (00:00:00) - Um was geht es in der Podcastfolge? (00:02:16) Vorstellung (00:03:45) Rückblick auf erste Gründung (00:06:26) Geschäftsidee und Entwicklung (00:10:24) Datenanalyse in der Immobilienbranche (00:20:08) Was Kunden wollen (00:27:50) Zukunftspläne und Expansion
Corona-Warn-Apps sollten auf Ansteckungsrisiken hinweisen. Forschende aus Oxford haben die Daten der britischen App zudem genutzt, um den Verlauf der Pandemie zu verfolgen. Die App konnte die Corona-Ausbreitung schneller und detaillierter verfolgen. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, meinte der österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein und setzte sich ein Leben lang mit den Möglichkeiten des Denkens durch präzise Sprache auseinander. Über diesen Satz kann man trefflich streiten. Für die Kommunikation allerdings gilt: Habe ich viele Begriffe für die Welt, kann ich mir einen Begriff machen, mir und anderen etwas vergegenwärtigen. Fällt es mir leicht, räumliche und zeitliche Dimensionen zu versprachlichen, weiß mein Gegenüber sehr genau, wo ich mich gedanklich befinde. Schöpfe ich aus einem großen Wortschatz von Gefühlen, können emotionale Übereinkünfte stattfinden. Dass wir Menschen selbstredend auch auf anderen Ebenen interagieren, ist eine andere Frage. Aber was wäre beispielsweise unser Radio München ohne die Fähigkeit, in korrekter Aussprache mit diesem differenzierten und differenzierenden System von Lauten und Begriffen zu kommunizieren? Die Kaufmännischen Krankenkassen haben nun Alarm geschlagen, denn laut ihrer Datenauswertung geht die Fähigkeit korrekte Sprache zu verwenden der heranwachsenden Generation abhanden. Behandlungsrelevante Sprachstörungen nehmen in beunruhigendem Maße zu. Was sind die Ursachen? Die Gesellschaft für Bildung und Wissen e.V. vermutet den steigenden Bildschirmgebrauch und damit reduzierte Kontakte unter den Kindern und Jugendlichen hinter diesem Phänomen. Wissenschaftler fordern daher ein Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen. Zu untersuchen seien insbesondere Fragen der medizinisch-psychologischen, der pädagogisch-didaktischen und der politisch-demokratietheoretischen Zusammenhänge, die mit dem Gebrauch von digitalen Medien bis in die Kitas und Schulen hinein einher gehen. Die UNESCO schreibt ganz deutlich: „die IT in Schulen bedient Wirtschaftsinteressen statt Lernprozesse.“ Hören Sie hier einen Text von Norbert Häring, der auf seinem Blog zunächst auf die Auswertungen der Krankenkassen eingeht. Seinen Text „Unsere Kinder verlernen das Sprechen“ hat Karsten Troyke für uns eingelesen. Nachzulesen auf dem Blog von Norbert Häring: https://norberthaering.de/digitalisierung/sprechstoerungen/ Das geforderte Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen: https://die-pädagogische-wende.de/wp-content/uploads/2023/11/moratorium_pub_17nov23.pdf
Hallo, schön, dass Sie wieder mit dabei sind, wenn es heißt: ChatGPT - und was nun? Heute stellen wir uns die Frage, wie sich ChatGPT auf unsere Arbeitswelt auswirken kann. Der Einfluss von ChatGPT auf die Arbeitswelt ist ein faszinierendes Thema, da diese Technologie die Arbeitsabläufe in verschiedenen Berufsfeldern erheblich beeinflusst. ChatGPT und ähnliche KI-basierte Chatbots automatisieren Routineaufgaben im Kundenservice, im IT-Support und in anderen Bereichen. Das bedeutet, dass Unternehmen weniger Personal benötigen, um einfache Anfragen zu bearbeiten, und diese Personen anderen Aufgaben nachgehen können. ChatGPT ermöglicht eine schnellere und effizientere Kommunikation mit der Kundschaft und Benutzer:innen. Dies kann zu einer besseren Skalierbarkeit von Geschäftsprozessen führen, da die KI in der Lage ist, gleichzeitig mit vielen Menschen zu interagieren. In wissenschaftlichen und datenintensiven Berufen kann ChatGPT bei der Analyse von Forschungsdaten und der Generierung von Berichten helfen. Das beschleunigt den wissenschaftlichen Fortschritt und die Datenauswertung. Im Bildungsbereich kann ChatGPT als Lehrassistenz fungieren, das Schüler:innen personalisierte Unterstützung bietet. Dies kann Lehrende entlasten und den Bildungsbetrieb effizienter gestalten. In Marketing und Vertrieb kann ChatGPT dazu beitragen, personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen, indem es auf Kundenanfragen und -präferenzen reagiert. Dies kann zu höherer Kundenzufriedenheit und -bindung führen. In der Software-Entwicklung kann ChatGPT Entwicklern helfen, indem es Code-Snippets generiert, technische Fragen beantwortet und Ressourcen für die Fehlerbehebung bereitstellt. Dies beschleunigt die Entwicklungszyklen. ChatGPT kann auch in der Medienbranche verwendet werden, um bspw. Artikel und Nachrichtenberichte zu generieren. Dies kann Journalisten bei der Recherche und der schnellen Erstellung von Inhalten unterstützen. Im Gesundheitswesen kann ChatGPT in der Telemedizin und als Informationsquelle für medizinische Fachkräfte dienen. Es kann ebenso bei der Vor- und Nachsorge von Patienten unterstützen. Die Integration von ChatGPT in verschiedene Berufsfelder erfordert eine sorgfältige Handhabung von Datenschutz und Sicherheit. Die Offenlegung von persönlichen Informationen und Daten muss angemessen behandelt werden, um Datenschutzverletzungen zu verhindern. Die Einführung von ChatGPT in der Arbeitswelt erfordert eine Anpassung der Fähigkeiten und eine Umschulung von Arbeitskräften. Menschen müssen lernen, wie sie mit dieser Technologie effektiv zusammenarbeiten können. Insgesamt hat ChatGPT das Potenzial, die Arbeitswelt zu verändern, indem es Arbeitsabläufe optimiert und Ressourcen einspart. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Technologie auch ethische und soziale Herausforderungen mit sich bringt, die angegangen werden müssen. Trotzdem sind die Auswirkungen von ChatGPT auf die Arbeitswelt vielversprechend und werden weiterhin erforscht und entwickelt. Britta Linde, Tutorin der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe GChatGPT
Im Einkauf von Material für die Baustelle liegt ein großes nicht genutztes Optimierungspotenzial für Bauunternehmen. Denn häufig sind die Abläufe langsam, kostenintensiv – an eine sinnvolle Datenerfassung oder gar Datenauswertung gar nicht erst zu denken. Das wollen Philipp Dressler und seine KollegInnen von Cathago ändern. Und sie haben bereits große Lieferanten wie Hilti, Sto und Würth überzeugt. Mit dem 2021 gegründeten Startup kann Baumaterial einfach und schnell bestellt werden. Der größte Benefit für die Nutzer ist dabei, dass die Prozesse vereinfacht und die anschließende Dokumentation automatisiert wird. Und das freut die Einkaufsabteilungen und die Buchhaltungen, wie sich am Beispiel Skonto zeigt: Bei 80% der Rechnungen verpassen es die Bauunternehmen Skonto zu ziehen, weil es keinen automatisierten Prozess gibt und die Rechnungskontrolle zu lange dauert. Allein dadurch summiert sich für ein mittelgroßes Bauunternehmen das Einsparpotenzial auf eine sechsstellige Summe. Welche Mehrwerte Cathago seinen Nutzern außerdem bietet und was die Macher des Startups auf der Baustelle für ihr eigenes Business lernen mussten, das hat Co-Founder Philipp im Gespräch mit Markus Gerharz verraten. Viel Vergnügen bei der neuen Folge InterACT Insights.
Ersetzt ChatGPT demnächst den Menschen? Oder ist das Tool der perfekte Partner in Crime für alle Marketing Use Cases? Laurent Bussmann ist Head of Content Marketing und Digital PR bei Claneo und hat das ChatGPT-Spiel durchgespielt. Mit seinem kostenlosen Online-Seminar “5 Tipps, wie du ChatGPT im Content Marketing einsetzen kannst” trieb er den OMR Education-Server an die Grenzen, denn er weiß, wie die KI bei Schreibblockaden oder Excel-Tabellen Abhilfe schafft. In der Folge teilt Laurent sein Wissen und praktische Tipps, damit das Arbeiten mit ChatGPT auch wirklich gelingt. → Content Marketing: Was ist das überhaupt? → Welche Vorteile bietet ChatGPT im Content Marketing? Wie vereinfacht ChatGPT die Arbeit von Marketeers? → Welche Risiken müssen im Umgang mit ChatGPT beachtet werden? Kleiner Spoiler: Angst um den eigenen Job muss sich wegen ChatGPT, das sagt zumindest Laurent, niemand machen. Stattdessen sieht er das KI-Tool als Unterstützung und praktisches Add-On, das den Arbeitsalltag erleichtern kann. Von der Themenfindung, über die Content Creation bis hin zur Datenauswertung. Laurent erklärt Schritt für Schritt, wie der Start mit ChatGPT gelingt, worauf man der Nutzung achten sollte und wie man mit dem Tool hunderte Seiten Gesetzestexte in wenigen Sekunden zusammenfasst. Hol dir das praxisnahe KI-Expertenwissen von Laurent und starte mit deinem Content richtig durch. Jetzt reinhören und lernen!
Mit den 2en hörst Du besser! Dein Podcast für Audiology und Hörakustik und Hörgeräte
Willkommen bei "Hörgeräte Insider"! In dieser aufregenden neuen Folge tauchen wir ein in die Welt von Audoora, einem bahnbrechenden Netzwerk, das die Einkaufssteuerung und Softwareprogrammierung revolutioniert. Wir haben das Privileg, mit Sebastian Garcia Dennemark zu sprechen, einem der Gesellschafter von Audoora, der uns spannende Einblicke in das innovative Netzwerk https://audoora.network/home gewährt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Audoora die traditionelle Einkaufssteuerung neu gestaltet und welche Vorteile dies für Unternehmen und Verbraucher mit sich bringt. Von intelligenter Datenauswertung bis hin zu personalisierten Empfehlungen - Audoora eröffnet neue Horizonte im Bereich der Einkaufsinteraktion. Doch das ist noch nicht alles! Tauchen Sie mit uns in die faszinierende Welt der Softwareprogrammierung bei Audoora ein. Wir beleuchten die neuesten Technologien und Entwicklungen, die Audoora zu einem Vorreiter in der Branche machen. Seien Sie gespannt auf inspirierende Geschichten und wertvolle Erkenntnisse von Sebastian Garcia Dennemark. Erfahren Sie, wie Audoora die Zukunft der Einkaufssteuerung und Softwareprogrammierung gestaltet und welche Auswirkungen dies auf unser tägliches Leben haben könnte. Verpassen Sie nicht diese aufschlussreiche Episode von "Hörgeräte Insider"! Abonnieren Sie uns auf Spotify und Apple Podcasts, um alles über Audoora und die neuesten Zukunftstechnologien zu erfahren. Lassen Sie sich von Innovationen und Visionen begeistern, die die Welt des Einkaufs und der Softwareentwicklung verändern könnten. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoergeraeteinsider/message
Eine Folge so vollgepackt wie euer Auto vor dem Sommerurlaub! Von Fast-vertizing (Fast Advertising) bis Schicht im Schact Rückblick und einem geklonten Daniel Mühlbauer (KI-Onkel) ist heute alles dabei! Viel Spaß!
Jedes Jahr gibt es schwere Unfälle an Deutschlands Bahnübergängen. Diese Zahl ist seit Jahren auf ähnlichem Niveau, obwohl es immer weniger Übergänge gibt. Überraschend dabei: Schwerverletzte und Tote gibt es nicht nur dort, wo es keine Warnsignale oder Schranken gibt. Sondern häufig gerade an den Bahnübergängen, die eine Halbschranke haben. NDR-Reporter Christoph Heinzle hat zusammen mit Brid Roesner und Isabel Lerch für NDR Info und “Panorama 3” dazu recherchiert, warum viele Bahnübergänge in Deutschland so gefährlich sind – und teilweise trotz Unfällen auch weiter bleiben. Die ganze Recherche samt Datenauswertung bei tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/unfaelle-bahnuebergaenge-101.html Panorama3-Film zur Recherche: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Unbeschrankte-Bahnuebergaenge-Toedliche-Gefahr,panoramadrei4362.html An dieser Folge waren beteiligt: Autor der Folge: Sandro Schroeder Produktion: Jacqueline Brzeczek, Jonas Teichmann, Alex Berge, Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler Host: Victoria Michalczak 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode trägt der BR.
In Episode #180 sprechen Jörg und Thomas mit Stephen Klein Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Was sind die spannenden Komponenten bei der Lagerplanung? Wie bezieht man den Faktor Mensch bei der Umsetzung mit ein? Wie sehen die klassischen Phasen eines Beratungsprojekts aus? Was hat sich beim Beratungsprojekt fachlich verändert? Welchen Mehrwert hat KI bei der Datenauswertung? Welche Fehler sollte man bei der Datenanalyse nicht machen? Wird der Fachkräftemangel in Zukunft dazu führen, dass der Blick mehr auf die Digitalisierung und Automatisierung gesetzt wird? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft
Social Marketing Nerds – Facebook Ads und Social Advertising Podcast
Kampagne hinüber wegen falscher Datenauswertung? Ein Dashboard kann helfen - dabei, die Daten leicht zu verstehen und gute Entscheidungen zu treffen. Dafür muss man allerdings ein paar Dinge beachten. Im Gespräch mit Alexander, erklärt unsere Datenspezialistin Jeanny Dir in unserer aktuellen Podcastfolge, was genau und wie Dir ein Dashboard konkret hilft.📊🤔
Kampagne hinüber wegen falscher Datenauswertung? Ein Dashboard kann helfen - dabei, die Daten leicht zu verstehen und gute Entscheidungen zu treffen. Dafür muss man allerdings ein paar Dinge beachten. Im Gespräch mit Alexander, erklärt unsere Datenspezialistin Jeanny Dir in unserer aktuellen Podcastfolge, was genau und wie Dir ein Dashboard konkret hilft.
Kampagne hinüber wegen falscher Datenauswertung? Ein Dashboard kann helfen - dabei, die Daten leicht zu verstehen und gute Entscheidungen zu treffen. Dafür muss man allerdings ein paar Dinge beachten. Im Gespräch mit Alexander, erklärt unsere Datenspezialistin Jeanny Dir in unserer aktuellen Podcastfolge, was genau und wie Dir ein Dashboard konkret hilft.📊🤔
Die Polizei einzelner Bundesländer nutzt eine Software, die viele Daten verknüpft und auswertet. Gut, wenn sie so Verbrecher findet. Doch trifft es immer die Richtigen? Anwalt Bijan Moini setzt auf das Bundesverfassungsgericht, das nun verhandelt. Bijan Moini im Gespräch mit Stephan Karkowskywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Themen: Lauterbach zu Medikamentenpreisen ++ BVerfG zu Datenauswertung durch Polizei ++ Elon Musk-Drama ++ Scam-Fabriken in Südostasien ++ HSB-Serie “Blick zurück - 2022 war das Jahr der Waffen“ ++ Börse: Lufthansa
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über die automatisierte Datenauswertung bei der Polizei: Konkret geht es um eine Software, die alle verfügbaren Daten zu Personen zusammenführt und die Frage, ob so Unbeteiligte ins Visier einer Ermittlung geraten. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In Karlsruhe wird über zwei Verfassungsbeschwerden verhandelt. Sie richten sich gegen landesgesetzliche Überwachungsbefugnisse der Polizei in Hessen und Hamburg. Im Fokus steht dabei die automatisierter Datenauswertung zur Vorbeugung von Straftaten.Geuther, Gudulawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
In unserer heutigen Episode sprechen wir über die Logistik in der Chemie. Zu Gast ist Victor Kaupe, Head of Transport, Goods Receipt & Projects bei BASF Coatings Münster. Dort werden vor allem Lacke hergestellt, die dann an die Kunden ausgeliefert werden. Connected wurden wir mit Victor über Adrian - ihr erinnert euch vielleicht an die Folge mit den Exoskeletten und der Datenauswertung aus der Ergonomie? Wie diese Geräte bei BASF im Einsatz sind, welche Erfahrungen Victor in seinem Bereich damit gemacht hat und welche Learnings dabei gefunden wurden - darüber sprechen wir. Wir sprechen aber auch viel über die logistischen Herausforderungen und Lösungen in der Chemiebranche. Gerade hier wird auch häufig mit Gefahrgütern gehandelt, denen noch einmal eine gesonderte Rolle im Transport zu Teil wird. Herzlichen Dank für deine Zeit, Victor. So wie wir es eingangs im Podcast beschreiben, hast du uns ein wenig die Augen geöffnet und konntest für uns das Verständnis der Chemielogistik deutlich steigern. Wir hoffen euch geht es da sehr ähnlich, liebe Hörer. Also unbedingt reinhören.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:23: Wir sprachen mit Frank Kettnaker, Vertriebsvorstand des Versicherers Alte Leipziger-Hallesche, über die schwierige Lage im Versicherungsvertrieb. Ab 00:12:17: In den News der Woche verlieren die Makler ihre Spitzenposition im Vertriebswege-Ranking, eine Datenauswertung zeigt, in welchem Alter die Deutschen am liebsten in Rente gehen würden, die von der Ampelkoalition geplante Aktienrente nimmt langsam Form an und der Versicherungsverband GDV hat gute Nachrichten für E-Autobesitzer. Ab 00:20:21: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat November, „Mobilität“, berichtet Christian Buric, Pressesprecher der ADAC Autoversicherung, von aktuellen Ergebnissen einer Umfrage seines Hauses, die unter anderem offenbart, wir Autofahrer aktuell Kosten sparen wollen.
Was ist Dexcom Clarity und wie kann es im Alltag mit Diabetes helfen? LBL-1001310 REV001
Mit Ralph Lorenz spreche ich über das lap. IPOM bzw. über das lap IPOM+. Wir haben im schönen Berlin Spandau aufgenommen mit Polizeisirenen im Hintergrund. Chelala hat eine beträchtliche Datenauswertung an über 1000 IPOM-Eingriffen durchgeführt und diese vor einigen Jahren im Journal Hernia publiziert. Chelala E, Baraké H, Estievenart J, Dessily M, Charara F, Allé JL. Long-term outcomes of 1326 laparoscopic incisional and ventral hernia repair with the routine suturing concept: a single institution experience. Hernia. 2016 Feb;20(1):101-10. doi: 10.1007/s10029-015-1397-y. Epub 2015 Jun 21. PMID: 26093891.
Das geht aus einer Datenauswertung des SWR für das erste Halbjahr hervor (Autor: Nick Schader)
Die VBG ist die größte Unfallversicherung im Profi- und Spitzensport in Deutschland und wir freuen uns sehr, dass wir Christian Klein, Wissenschaftskoordinator u. Referent bei der VBG, heute bei uns im Podcast haben.Seit circa neun Jahren sammelt die VBG Verletzungsdaten aus den deutschen Spitzensportarten. Christian spricht mit uns darüber welche Daten genau gesammelt werden, welche drei Kategorien von Verletzungen erfasst werden und wie diese definiert werden.Wir schauen uns an, welche Auffälligkeiten bzw. Veränderungen und Trends in den letzten Jahren beobachtet wurden und welche Top 3 Ursachen die Gründe von Verletzungen sind. Zum Schluss teilt Christian mit uns Muster aus der Datenauswertung und die Beobachtungen die sie diesbezüglich machen. Weiter Informationen über das Prämienverfahren, worüber wir eingehens sprechen, findet ihr hier: https://www.vbg.de/DE/3_Praevention_und_Arbeitshilfen/3_Aktuelles_und_Seminare/5_Praemienverfahren/praemienverfahren_node.html Den Sportreport 2021 gibt es voraussichtlich Ende Februar. Hier findet ihr den Sportreport von 2020: https://www.vbg.de/sportreport Wir sind übrigens auch auf Instagram zu finden und teilen dort nicht nur Inhalte zum Podcast sondern auch immer mal einen Blick auf unsere Arbeit im Profisport: https://www.instagram.com/feebeyer
COMPUTER VISION | AUTONOME ROBOTER | OBJEKTERKENNUNG | www.iotusecase.com | Stephan Schiffner (CTO bei Steadforce, Entwickler für skalierbare, sichere und nachhaltige digitale Plattformen) und Philipp Bannasch (Team Leader Sensorintegration bei EvoLogics, Spezialisten für Objekterkennung unter Wasser und Unterwasserkommunikation) berichten in dieser Podcastfolge von einem exotischen Use Case: Gewachsen aus einem Forschungsprojekt der TU Berlin über die Sprache der Delfine, verstand sich EvoLogics darauf, die gewonnenen Erkenntnisse auch für die menschliche Arbeit unter Wasser nutzbar zu machen. Mit einem ganzen Zoo an Robotern kundschaften sie Gewässer aus und leiten die intelligent aufbereiteten und selektierten Daten an Instanzen wie beispielsweise die Polizei weiter, um in Flüssen und Seen verborgene Objekte aufzuspüren. Diese werden bei ihrer Ermittlungsarbeit entlastet, indem ihnen vor allem ausgewählte, verdächtige Details präsentiert werden.Grundsätzlich werden die hierfür genutzten Daten per Sonar, akustisch, erhoben. Besondere Herausforderungen ergaben sich in diesem Use Case daraus, dass zunächst ein Modell entwickelt werden musste, das in der Lage ist, aus dem Datenmaterial Objekte herauszufiltern - also überhaupt als »Objekt« zu erkennen und diese im Anschluss bestimmten Kategorien zuzuordnen. Um ein Modell für solche Aufgabe zu trainieren, benötigen Entwickler ausreichend große Datenmengen, welche auf diesem speziellen Feld nicht ohne Weiteres verfügbar sind. An dieser Stelle - für das Modelltraining - kam die Kompetenz von Steadforce ins Spiel, die beispielsweise mithilfe von Datenaugmentations-Techniken den Pool künstlich zu vergrößern wussten, um die Erkennungsrate der Software trotz schlanker Datenmengen immer wieder gezielt auf die Probe zu stellen.Auch die Übertragung der »an der Quelle« gewonnen Daten selbst ist auf diesem Gebiet eine Kunst für sich. Ist die noch so gut trainierte Technik live im Einsatz, kann man sich nicht auf die gewohnten Funkverbindungen stützen – unter Wasser ist die hergebrachte Datenrate ungefähr so weit wie Modems in ihren Anfangsjahren, die mit wenigen Kilobyte pro Minute vor sich hin piepten. Zudem wird die Datenverbindung unter Wasser durch vielfältigste Einflüsse gestört. Fast lässt sich sagen, die Steuerung der Gerätschaften ist ähnlich widrigen Umständen ausgesetzt, wie wenn sie sich auf dem Mars befänden. Dem begegnen die Entwickler einerseits, indem bereits »vor Ort«, an Bord der mobilen Technik, mit der Datenauswertung begonnen wird, um gezielt ausschließlich die erfolgversprechendsten Ergebnisse zu übermitteln. Zum anderen machen sie sich die Ergebnisse aus der Delfinforschung zunutze: Im Gegensatz zum wenig komplexen – und deshalb besonders störanfälligen – »Morsen« herkömmlicher Sendegeräte, kommunizieren Delfine geradezu singend. Solchermaßen übertragene Informationen zeigen sich sehr viel widerstandsfähiger und bieten sich unbedingt für den Einsatz in der Unterwasserwelt an.(Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/stephan-schiffner-139bb54a/ )
Der parteilose Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen stellt in Rostock mit moderner Datenauswertung, Testsystemen und der Luca-App Pilotprojekte auf die Beine, die Modellcharakter für ein Leben mit Corona haben könnten. Im Interview im "F.A.Z. Podcast für Deutschland" spricht der Däne über Erfolge und Hindernisse.
Die Wintersaison ist vorbei. Wer dieses Jahr auf Langlauf umgestiegen ist und dabei bleiben will, hat nun Zeit, digitale Hilfsmittel auszuprobieren. Alleine durch den Schnee zu gleiten auf Langlaufskiern ist schön. Wer aber ab und zu einen Kick benötigt, eine Herausforderung, nimmt diese vielleicht in Form eines Marathons an. Blöd, wenn diese nicht stattfinden wegen der Pandemie. Abhilfe bieten Dienste, mit denen sich Sportler mit anderen vergleichen können. Der bekannteste ist Strava. Das ist nicht nur eine App, sondern ein soziales Netzwerk, in dem sich Ausdauersportler untereinander messen. ihre eigene Leistung festhalten und diese verbessern. Mitglieder können ihre zurückgelegten Strecken speichern, hochladen und auswerten. Dazu gibt es Informationen zur Dauer einer Tour, zu Steigung, Geschwindigkeit und Energieverbrauch. Um alle Funktionen von Strava zu nutzen ist die Vollversion nötig, die ein Monatsabo kostet. Um sich selber zu messen und mit anderen zu vergleichen eignen sich auch Tracker-Apps wie Caynax Sports Tracker, Runtastic oder Sports Tracker, um nur die bekanntesten zu nennen. Die Aufzeichnung eines Trainings geschieht entweder über das Smartphone oder mit einem gekoppelten Tracker resp. einer Smartwatch. Je nach Betriebssystem sind Fitness-und Trackingfunkionen und sportliche Datenauswertung auch schon eingebaut (z.B. Samsung Health oder Apple Health).
Wenn jeder seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg wirklich kennt, macht es doch erst so richtig Spaß… Jörn von der Haar und Bennet Poniewaz sprechen in dieser Podcast-Folge mit uns über Wirksamkeit und Effekte einer sinnvollen und ganzheitlichen Datenaufbereitung und Datenauswertung. Um diese Daten auch schnell und einfach interpretieren zu können, haben wir einen Standard auf Basis unserer Erfahrungen der letzten 30 Jahre entwickelt. Klingt nach Kauf von der Stange? Lasst euch überraschen! Die Themen: + Wieso sollten Daten jedem zugänglich gemacht werden – vom Facility Manager bis zum CFO? + Vom komplexen IT-Projekt zum „Ready to Use“ mit einem „Standard“ + Wie können schnelle Ergebnisse erzielt werden, um Kampagnen und Projekte mit Motivation und Energie aufzuladen? + Alltagserleichterung durch Transparenz, Abwechslung und weniger Excel-Mappen
Digitale Ermittlungstechniken sind aus internen Untersuchungen und Ermittlungsverfahren kaum mehr wegzudenken. Gerade im unternehmerischen Kontext sind interne Untersuchungen häufig mit der Auswertung großer Datenmengen im Terrabyte-Bereich verbunden. In diesen Fällen spielen Computerforensik und e-Discovery eine zentrale Rolle bei der Aufklärung des Sachverhalts. Für Unternehmen und Untersuchungsführer stellt sich die Aufgabe, mit den wachsenden technischen Anforderungen Schritt zu halten. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung des Einsatzes digitaler Ermittlungstechniken durch die zunehmende Verwendung von Videokonferenzsystemen, digitalen Kollaborationstools und verschlüsselten Messengerdiensten im beruflichen Zusammenhang stetig zu. Dr. Christian Rosinus bespricht mit Renato Fazzone, wie eine forensische Datenauswertung bei internen Untersuchungen in der Praxis aussehen kann und worauf Unternehmen achten sollten, um im Compliance-Bereich gut aufgestellt zu sein. Dr. Rosinus im Gespräch mit: Renato Fazzone ist Senior Managing Director bei der FTI Consulting Deutschland GmbH. Er leitet dort den Unternehmensbereich Technologie. Seit Anfang der 2000er Jahre ist Renato Fazzone nach seinem Studium der Wirtschaftsinformatik ausschließlich im Technologieumfeld tätig und konnte seither umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse sowohl in der strategischen IT Beratung als auch in der Ausführung von Sonderuntersuchungen unter der Anwendung von speziellen Soft- und Hardwareprodukten sammeln. Renato Fazzone ist erreichbar unter renato.fazzone@fticonsulting.com oder +49211540747340. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Jeder Verein frägt sich: Wie können wir uns als Verein langfristig erfolgreich entwickeln? Ein wichtiger Baustein ist die statistische Datenanalyse deiner Vereinsentwicklung insbesondere deiner Sportler. Dazu gehören einfache Analysen wie Quantität der Sportler je Jahrgang, um nachzuverfolgen, in welchen Jahren es eng werden könnte. Es geht aber weiter mit qualitative Auswertungen und Stärken- und Schwächenprofilen, um auch die Erfolgschancen zu erhöhen. Wenn das Thema Kaderanalyse, Datenauswertung im Verein oder einfach mehr Erfolg im Sportverein dich interessieren, dann ist diese Folge genau das richtige für dich! Melde dich in den Kommentaren bei uns oder schreibe uns auf Social Media, wenn wir dich bei deinen Planungen unterstützen sollen. Mehr über uns findest du unter https://deine.trainerevolution.de YouTube Facebook Instagram Wir haben auch ein Kochbuch für Sporttrainer geschrieben, welches du dir hier als eBook gratis sichern kannst. www.trainerevolution.de/kochbuch-gratis Wenn dir unser Podcast gefällt, dann lasse uns gerne eine 5-Sterne-Bewertung auf Itunes oder der Plattform deiner Wahl da. Über Feedback freuen wir uns natürlich auch auf Social Media. In diesem Sinne “Nutze dein Mindset als Erfolgskatapult” und viel Spaß mit der nächsten Folge. Dein Dustin
In dieser Folge sprechen wir über ein Projekt, das anfangs wie ein Himmelfahrtskommando schien. Im Jahr 2017 wurde bei der Jenoptik AG ein kleines Projektteam gegründet, das sich mit neuen Business-Cases beschäftigten sollte. Ziel war u.a. bestehende Hardware-Komponenten mit den Möglichkeiten digitaler Datenauswertung- und Analyse zu kombinieren. 10 Wochen vor der wichtigsten Branchenmesse, der Photonics West in San Francisco, stand die junge Projektgruppe um den damaligen Projektleiter Dr. Jan Werschnik ohne den versprochenen Prototypen da. Ein Scheitern des vielversprechenden Ansatzes galt bereits als ausgemacht. In dieser ausweglos erscheinenden Situation entschloss sich die Projektgruppe zu einem entscheidenden Schritt: sie änderten ihre Entwicklungsmethode. Es wurde ein interdisziplinäres agiles Team gegründet, das innerhalb von nur acht Wochen den messetauglichen Prototypen im Bereich der Laser-Materialbereitung erfolgreich entwickelte. Dabei setzte das Team auf einen konsequenten Scrum-Workflow und landeten am Ende einen großen Coup: Der Prototyp fand regen Zuspruch auf der Leitmesse und wird heute in Serie gebaut. In dieser Folge erfährst Du, wie die Zusammenarbeit in den entscheidenden acht Wochen vor der Messe abgelaufen ist. Shownotes zur Sendung: https://proagile.de/scrum-hardwareentwicklung/
Simone ist Co-Founder von Plantix. Plantix ist eine App, die AI nutzt um weltweit Kleinbauern zu unterstützen ihre Ernte zu verbessern. In dieser Podcast Episode erklärt Simone, wie sie dazu gekommen ist Plantix zu gründen. Simone hat Geografie, Botanik & Bodenkunde studiert und gemeinsam mit Ihrem Mann in Brasilien Ihre Doktorarbeit geschrieben. Sie erklärt, wie Plantix anfangs mit Kleingärtnern User-testing gemacht hat, um das Produkt Plantix zu optimieren. Ein Launch in Indien trägt viele Herausforderungen mit sich und wir diskutieren darüber, was es für Herausforderungen sind gegenüber dem Launch in Deutschland. Heute ist Plantix die weltweit größte Landwirschaftsapp mit mehr als 12 Millionen Downloads und 70% davon stammen aus Indien. Über eine Saison hat Plantix knapp 3-4 Millionen User wovon 1 Millionen aktive User für die Metriken von Plantix sind. Simone berichtet live aus der Praxis, wie Plantix diese großen Zahlen erreicht hat und gibt exklusive Einblicke in deren Marketing Kampagnen. Wir sprechen darüber, wie sie aktive User generiert haben, wie viel Marketing Budget sie anfangs und dann zu Spitzenzeiten monatlich investiert haben und geben dabei sogar die Kosten pro aktiven User preis. Zum Schluß stelle ich Simone noch die Frage, wie wichtig die Datenauswertung der Marketing Kampagnen für das Product Development sind und was Ihre nächsten Ziele mit Plantix sind. Alle Links zu Simone findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/simone-strey-420070121/ Webseite: https://plantix.net/en/ Alle Links zu mir findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/ Webseite: https://www.digitalumsetzen.de/ ynspr: https://club.ynspr.com Falls Du Founder oder Growth-Marketer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit mir aus der Praxis zu berichten und Gast in meinem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei mir! Ich freue mich auf Deine Nachricht! Falls Dir diese Folge gefallen hat würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse mir gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du mir diesen Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern!
In “Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus” nimmt Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff die Wirtschafts- und Gesellschaftsdynamiken unserer Gegenwart auseinander und zeigt auf, wie die Verbreitung von Methoden der Datenauswertung und Verhaltensmanipulation ökonomische und soziale Veränderungen vorantreibt, die den Menschen auf einen Lieferanten von Verhaltensdaten reduzieren. Das Buch macht eindrücklich, warum es um soviel mehr geht als Datenschutz oder Wettbewerbsverzerrung durch Plattform-Riesen. Es geht um Manipulation; um das zielgerichtete Eingreifen in die Realitätserfahrung des Einzelnen als logische Folge eines datengetriebenen Wirtschaftszweiges, der sich nicht länger mit Tracking und Vorhersage von menschlichem Verhalten zufrieden stellt. Es geht um menschliche Souveränität, Autonomie und das Recht auf eine selbstbestimmte Zukunft, welche durch wachsenden Druck verhaltensoptimierender Systeme bedroht sind.
Am Freitag soll der Bundestag die nationale Diabetes-Strategie verabschieden. Nach zähem Ringen um die Richtung, haben sich die Regierungskoalitions-Politiker geeinigt, doch wie bewertet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) den Plan? DDG-Präsidentin Prof. Monika Kellerer findet die Strategie als Aufschlag in Ordnung, fordert aber, dass jetzt wirksame Maßnahmen folgen müssen: „Sonst ist die Diabetes-Strategie das Papier nicht wert, auf dem sie steht“. In dieser Episode erklärt sie, welche Maßnahmen ihr fehlen, warum sie die mangelnde Datenauswertung aus den Disease-Management-Programmen für einen Skandal hält und warum eine Leitlinien-gerechte Therapie in eine Nationale Diabetes-Strategie eingehen muss. "Sonst können wir und andere Fachgesellschaften auch aufhören", pocht sie auf die Integration.
„Daten sind das Öl der Zukunft – die Quelle für Erfolg“. In der Podiumsdiskussion wird aus unterschiedlichen Blickrichtungen das Thema Daten und Digitalisierung genauer beleuchtet. Gäste der Diskussion sind Dietmar Schmidt, Experte der Datenauswertung, Kai Kuklinksi, Chief Distribution Officer, Stefan Butzlaff, Digitalisierungsbeauftragter, Daniel Welzer, Vorsitzender Geschäftsführer, Dr. Tobias Warweg, Experte der HDI Vertriebs AG und Alexander Strahleck, Vize Präsident bei salesforce.
Mit einer Zahlung von 550 Millionen US-Dollar will Facebook einen seit 2015 laufenden Rechtsstreit beilegen. In dem Streit ging es um das unerlaubte Sammeln biometrischer Daten der Nutzer. Der Vergleich ist noch nicht von einem Richter anerkannt worden. Auch in Deutschland hatte der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar ein Verfahren gegen Facebooks Vorgehen eingeleitet. Nachdem das soziale Netzwerk die Funktion nach Beschwerden mehrerer europäischer Datenschützer entfernte, hat auch Casper das Verfahren 2013 eingestellt. Allerdings gibt es die Gesichtserkennung inzwischen wieder. Forscher des Robert-Koch-Instituts und der Humboldt-Universität Berlin haben berechnet, wie hoch das relative Importrisiko des Coronavirus 2019, an 1.900 Flughäfen weltweit ist. Das Virus war im Dezember 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan erstmals aufgetreten. Auf der Grundlage eines mathematischen Modells mit einer Datenauswertung von Flugverbindungen erstellten die Wissenschaftler einen Risikomonitor. Das Risiko an deutschen Flughäfen ist den Ergebnissen zufolgeweltweit im mittleren Bereich angesiedelt. Der US-amerikanische Paketdienstleister UPS setzt verstärkt auf Elektromobilität und bestellt 10.000 Elektrolieferwagen beim britischen Hersteller Arrival. Die Autos sollen bis 2024 produziert und ausgeliefert werden, teilte Arrival mit. UPS Venture, der Geldarm des Paketdienstes, investiert darüber hinaus in Arrival und erwirbt einen Minderheitsanteil. Die Höhe der Beteiligung sei nicht so hoch wie die von Hyundai und Kia, die 100 Millionen Euro in das Elektro-Startup investierten, berichtet der Guardian. Laut der Breitbandmessung der Bundesnetzagentur erreicht durchschnittlich nur jeder achte Verbraucher die Höchstübertragungsrate, die der Zugangsanbieter in seinem Vertrag eigentlich zusichert. Jeder dritte Providerkunde beklagt wiederholt Probleme mit seiner Verbindung. 84 Prozent der deutschen Internetnutzer drängen zudem auf einen Anspruch auf Entschädigung, sofern der Provider die Störung des Telefon- und Internetanschlusses nicht in einem vorgegebenen Zeitraum beheben kann. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Kantar-Emnid im Auftrag des Bundesverbands der Verbraucherzentralen hervor. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
E-Tretroller - eine Zwischenbilanz / Mit Green-IT gegen digitale Energieverschwendung? / Verbrauchernachrichten / Aufzüge an Bahnhöfen: Datenauswertung zeigt Probleme / Kostet nichts: Ich sing ein Lied für Dich
Aus der Nacht: 100 Personen von Vulkanausbruch überrascht + Heute in der RP: Fast jede Sechste Rheinbahn kommt zu spät + Das kommt auf uns zu: Düsseldorfer des Jahres werden ausgezeichnet + Es ist Montag, der 9. Dezember 2019 + Das Wetter: Stürmische Böen und leichte Regenschauer bei 8 Grad + Moderation: Daniel Fiene + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher
Vor 100 Jahren hat die Republik Österreich erstmals gewählt. Eine umfassende Datenauswertung des sozialwissenschaftlichen Instituts Sora zeigt, wie sich das Stimmverhalten der Bürger über die Jahrzehnte verändert hat und wie vieles gleich geblieben ist. Vom rechten und linken Kräftemessen und bemerkenswerten Wählerströmen berichten Hans Rauscher und Michael Matzenberger vom STANDARD.
Am 02. Juli 2019 fand eine totale Sonnenfinsternis statt. Diese konnte von Chile aus beobachtet werden. Unser heutiger Interviewgast, Merten, ist nach Chile gereist, um ein 100 Jahre altes Experiment zu wiederholen, dass nur bei einer total Sonnenfinsternis durchgeführt werden kann. In diesem Experiment geht es darum, Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie zu bestätigen. Eine Folge der Allgemeinen Relativitätstheorie ist, dass Licht sich der Gravitation großer Massen beugt (Gravitationslinseneffekt). Bewegt sich das Licht also an der Sonne vorbei, wird es durch die große Masse der Sonne etwas abgelenkt. Sehen kann man dieses Phänomen allerdings nur bei einer totalen Sonnenfinsternis, da das Licht der Sonne andernfalls zu stark ist, um diese sonnennahen Sterne überhaupt zu sehen. Man bestimmt also vor der Sonnenfinsternis den Abstand dieser Sterne in Grad am Nachthimmel und schaut dann während der Sonnenfinsternis noch einmal hin, um den Abstand erneut zu vermessen. Ist er kleiner als am Nachthimmel beobachtet, kann das Experiment als Erfolg gewertet werden. Ob das Experiment in Chile erfolgreich war, weiß die Gruppe allerdings noch nicht, da die vollständige Datenauswertung noch aussteht. Neben der Sonnenfinsternis gab es in Chile aber auch das "European Southern Observatory" (ESO) zu sehen, welches mit verschiedenen Teleskopen seit seiner Gründung 1962 den südlichen Sternenhimmel in unterschiedlichen Frequenzbereichen untersucht. Eine echte Empfehlung ist der Youtube-Kanal der ESO, dort kann man wunderschöne Zeitrafferfilme vom wissenschaftlich bestätigt besten Sternenhimmel auf der Erde sehen. Außerdem sprechen wir über Mertens Masterarbeit, in der er sich mit Kugelsternhaufen beschäftigt. Kugelsternhaufen sind runde Ansammlungen von Sternen, die im Mittel aus ca. 100.000 Sternen bestehen, die sehr alt sind und alle zu ähnlichen Zeiten entstanden sind, im Unterschied zu Galaxien, wo permanent neue Sterne entstehen. Da Sterne mit unterschiedlicher Masse unterschiedlich schnell altern (schwere schneller als leichte), die Wissenschaftler*innen aber wissen, dass die Sterne im Kugelsternhaufen alle zur selben Zeit entstanden, kann man die Alterungsprozesse der Sterne an solchen Haufen sehr gut beobachten. Durch eine neue Technik der Gruppe um Prof. Dreizler aus Göttingen konnte Merten für seine Arbeit das Spektrum sehr vieler Sterne aus so einem Haufen aufnehmen und vergleichen. Das Spektrum eines Sterns zeigt, welche Prozesse an seiner Hülle und teils auch im Inneren geschehen.
Fahrverbote für Diesel-Pkw - Sorgen sie wirklich für saubere Luft? / Gesteinsbrocken oder UFO? - Spekulationen um Asteroid Oumuamua / Neue Maßeinheiten - Warum das Urkilo ausgedient hat
Das Pestizid Chlorpyrifos ist seit 2006 in der EU zugelassen. Vor allem im Getreide- und Obstanbau wird es eingesetzt. Jetzt zeigt sich: Eine der Zulassungsstudien enthält gravierende Fehler. Den Behörden ist das nicht aufgefallen.
Für viele Verkäufer und Firmen immer noch ein Damoklesschwert: Die Digitalisierung im Vertrieb. Wenn du meinen Podcast schon länger hörst, dann weißt du, dass es mir ein Anliegen ist, offen über digitale Möglichkeiten im Vertrieb zu sprechen. Umso mehr freue ich mich über meinen Gast Tim Cortinovis. Für Tim ist guter Vertrieb eine Heldenaufgabe und in der Digitalisierung sieht er viele Möglichkeiten, dem Verkäufer unter die Arme zu greifen. Als Speaker und Coach ist es sein Job, Unternehmen ein Digitales Mindset näher zu bringen. In seinen Vorträgen wird Tim vom Management oft gebeten, seine Botschaften schonend zu verpacken. Viele Abteilungen sehen in der Digitalisierung eher eine Gefahr für ihre lang erarbeiteten Strukturen oder auch nur einen kurzlebigen Trend. Dabei ist es offensichtlich, dass Digitalisierung dafür sorgen kann, dass über den Produktverkauf hinaus sämtliche Probleme des Kunden gelöst und eine langfristige, digital gestützte Vertrauensbasis geschaffen werden kann. Denn unterstützt durch Algorithmen und Datenauswertung können Bedürfnisse besser erkannt und an den Verkäufer übermittelt werden, sodass dieser noch gezielter auf den Kunden eingehen kann. Digitalisierung im Vertrieb erleichtert die Kundenorientierung Dadurch wird die Arbeit des Verkäufers zwar insgesamt komplexer, sein Schwerpunkt verlagert sich dabei aber auf das eigentlich Elementare: Die Pflege der nachhaltigen Kundenbeziehung. Dabei entscheidend ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb, um relevante Zahlen zu liefern, mit denen der Verkäufer in potenzielle Abschlüsse gehen kann. Durch die Datenaufbereitung entstehen auch beim Cross- und Upselling neue Möglichkeiten. Ich hoffe sehr, dass wir dir mit dieser Folge das Thema Digitalisierung noch etwas näher bringen konnten. Ich finde es spannend, wie sich durch die Maschinen für uns Verkäufer neue Perspektiven und Möglichkeiten eröffnen und würde mich wie immer über dein Feedback zu dieser Folge freuen. Noch mehr Wissen über die Digitalisierung im Vertrieb kannst du dir auch in Tims Online-Kurs aneignen – wie immer verlinkt in den Shownotes unten.
Commerce Corner - Interview Podcast mit Digitalmachern großer Marken!
McDonald’s ist wohl jedem ein Begriff, DIE Institution für Burger und Fritten. Heute arbeitet McD intensiv an seiner digitalen Transformation. Wie geht das? Nicolas von Sobbe ist Director Digital bei McD und gibt im Podcast spannende Einblicke, was digital für die Burgerkette bedeutet. Wir sprechen u.a. über: - Was McD mit seiner neuen App erreichen will - Welche Herausforderungen McD im digitalen Umfeld hat - Und, warum der Besuch von Konferenzen für Nicolas so wichtig ist Zudem probiere ich ein neues Format aus, für alle, die es eilig haben: den „Compact Cut“ – die Highlights des Gesprächs in 10 Min. Bin gespannt, wie das von Euch angenommen wird...! Viel Spaß mit der neuen Folge! Minutenübersicht 01:52 | Wer bist Du und was machst Du? 04:10 | Wie bist Du zu McDonald’s gekommen? 05:59 | Hintergrund: Wie hat sich McD über die Jahre entwickelt / verändert? 09:20 | Was heißt Digitalisierung für McD? 10:56 | Was kann die neue McD App? 15:24 | Für welches Betriebssystem (Android / iOS) ist die App verfügbar und warum? 16:51 | Was ist das Motiv/ Ziel hinter der App? 18:25 | Welche anderen Player sind spannend für McD im Hinblick auf digitale Transformation? 21:15 | Wie geht Ihr mit Amazon um? 23:00 | Welche Daten-Insights generiert Ihr? 25:15 | Wie geht Ihr (operativ) bei der Datenauswertung vor? 26:26 | Organisation: Welche Themen betreut Ihr Inhouse? 28:00 | Ist Eure Datenstrategie lokalisiert? 31:08 | Wie überzeugt Ihr Eure Franchise-Partner von neuen Ideen / Themen? 32:38 | Bestellung via Terminal in den Filialen: Wie funktioniert das? 34:16 | Welche weiteren Services sind für McD denkbar? 35:13 | Welche Herausforderungen habt Ihr? 36:30 | COMMERCECORNER15: Q&A Ping Pong 45:41 | Welche Buchempfehlungen hast Du? 47:35 | Wie hältst Du Dich bei digitalen Themen up-to-date?
Sendet uns Audiokommentare per Whatspapp, Telegramm, Signal oder Threema: 0177 899 535 9 Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! Ihr könnt uns direkt unterstützen: Herack, Marco IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 02 BIC: GENODEM1GLS oder... http://mikrooekonomen.de/spenden/ *** Challo *** Nachklapp: N26 bekommt (noch) mehr Geld - N26 bekommt 160 Millionen US-Dollar *** 3-Miliardenpleite am deutschen Graumarkt: P & R - News: FAZ: Milliardengrab Frachtcontainer - Von Christan Kirchner: Capital: 5 Thesen zur P&R-Pleite - Handelsblatt (Paywall): Schützt Anleger endlich vor unseriösen Finanzprodukten! - oder schon aus 2016: Wiwo: Gnadenfrist für windige Anbieter vom Graumarkt *** Donald und die Zölle, die 47. - [#Steel & Aluminum #tarriffs update. US Trade Rep Lighthizer confirms during Senate Finance Committee testimony that these countries will be exempt: Canada, Mexico, EU, Brazil, Australia, Argentina, South Korea. Impact of tariff now only 30% of original announcement!](https://twitter.com/GregDaco/status/976863613502836738/photo/1) - Zölle belasten vor allem die Armen: Bruegel: Tariffs and the American poor - FAZ: Handelsstreit eskaliert: Trump verhängt Milliardenzölle gegen China - Begründung: China stiehlt geistiges Eigentum: Bloomberg: What’s Intellectual Property and Does China Steal It? *** Ex-Chef von Goldman Sachs Deutschland wechselt ins Finanzministerium - Ein Aufreger? - News (aus der "Aufschrei"-Ecke): Telepolis: Scholz ernennt Goldman-Sachs-Mann zum Staatssekretär - News (neutraler): FAZ: Deutschlandchef von Goldman geht ins Ministerium - Der Rückkehrer ("Der Architekt der Schwarzen Null) heißt übrigens Werner Gatzer: Finanzminister Scholz macht Deutsche-Bahn-Vorstand Gatzer überraschend zum Haushaltsstaatssekretär - Wiwo: Finanzminister Scholz bekommt 41 neue Mitarbeiter - ZEIT (von Mark Schieritz): Jörg Kukies: Auf welcher Seite steht der wohl? *** Hartz 4 - Total falsch berechnet? - Spiegel: Fehlerhafte Statistiken - Wieso Hartz IV tatsächlich zu wenig zum Leben ist - Hans-Böckler-Stiftung: Regelsatz-Berechnung weiter fragwürdig - IAB: Verdeckte Armut in Deutschland - Nicht besprochen, aber interessant in diesem Zusammenhang: Übermedien: Bringt Hartz IV mehr Geld als Arbeit? FAZ verbreitet falsche Zahlen *** Debt for Nature - Interessante Idee zur Rettung der Umwelt? - Vorgeschichte: Welt: Seychellen: Das bankrotte Paradies - NPR: Seychelles Finds A Novel Way To Swap Its Debt For Marine Protections - Reuters: Seychelles preserves swathes of marine territory in debt-for-nature deal - FAO.org: Blue Growth blog: Innovative Ocean financing: Seychelles Blue Bonds *** Picks - Ulrich: Vier kurze Podcasts zum Zoll/Handelsbilanz-Thema: - The Indicator from Planet Money: A Brief History of Tariffs - The Indicator from Planet Money: Trump vs. Trudeau: Both Right, Both Wrong - BBC More or less: Factchecking Trump on Trade - Planet Money #454: The Lollipop War - Hannah: SZ: Volk und Vertreter - Wer vertritt das Volk - eine Datenauswertung zur Repräsentativität des Bundestages *** Festbier ;) - Hannah: Emmer-Kürbis-Walnuss-Brot als Variante dieses Rezeptes - Ulrich: Brotbacken für Anfänger XV: Westfälischer Bauernstuten Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Der erste Teil der Pip-Klöckner-Podcasts lief so erfolgreich an, wie kein OMR Podcast zuvor. Also wollten wir Euch nicht zu lange auf Teil 2 warten lassen. In dem erzählt der SEO-Profi, wie er mit Ladenzeile Google verklagt hat, was aus seiner Domaininvestition über 1,7 Millionen Euro geworden ist und warum er jetzt in ein B2B-Projekt für gebrauchte Bagger und Gabelstapler eingestiegen ist. Alle Themen vom Podcast mit Pip Klöckner (Teil 2) auf einen Blick: Er schob Wimdu an Airbnb in Sachen Google-Platzierung vorbei und konnte trotzdem nicht gewinnen. Was hat Pip Klöckner aus dieser Zeit gelernt? (ab 2:24) Warum er mit Ladenzeile in das Wettbewerbsverfahren gegen Google eingestiegen ist (ab 4:30) Wie läuft das Verfahren und was könnte Google an Strafe zahlen? (ab 6:35) Wie schätzt Klöckner den geplanten Börsengang von Trivago ein? Würde er Aktien zeichnen? (ab 7:39) Wie wirkt sich TV-Werbung auf das Google-Ranking aus? (ab 8:49) Wieso ist Klöckner nach Jahren als Rocket-Berater wieder operativ in ein Projekt eingestiegen – und was reizt ihn am B2B-Bereich? (ab 9:57) Was ist aus seinem Domain-Portfolio im damaligen Wert von 1,7 Millionen Euro geworden? (ab 18:16) So funktioniert der Domain-Markt heute (ab 21:29) Wie gut funktionieren Affiliate-Projekte heute noch? (ab 23:10) Wie analysiert Klöckner neue Projekte, um in die Beratung zu starten? (ab 26:59) Welche Unternehmen machen derzeit extrem gutes Online Marketing? (ab 32:18) Glossar: Sandbox-Projekte: Testprojekte, die mit Ressourcen und Freiheiten ausgestattet sind, um Neues auszuprobieren. Traffic Spikes: Extreme Ausschläge im Traffic einer Webseite – in diesem Fall nach oben. Exact-Match-Domain-Bonus: Eine Exact-Match Domain wird in Deutschland meist Keyword-Domain genannt. Sie bezeichnet eine meist exakte Übereinstimmung zwischen Suchanfrage und Domain-Namen. Beispiel: Jemand sucht nach Springseil und die Domain lautet springseil.de – der Betreiber dieser Webseite bekam von Google lange Zeit einen Ranking-Bonus. BI-Tools: Software, die bei der Datenauswertung und –analyse helfen. Das Ziel: Business Intelligence – also Informationen über das eigene Unternehmen zu sammeln, um Strategien zu entwickeln. competitive edge: Wettbewerbsvorteil dropshippen: Drop-Shipping beschreibt im Online-Handel folgenden Vorgang: Ein Shopbetreiber ohne eigenes Lager nimmt eine Bestellung entgegen und leitet diese an den Großhändler weiter. Dieser verschickt die Ware neutral verpackt direkt an den Kunden. Der Kunde zahlt aber beim Shopbetreiber, der sich ein eigenes Lager spart und die Lieferung mit dem Großhändler abrechnet. Wallet Share: Auch „Share of Wallet“ (SOW) gibt an, wie viel Prozent des Budgets eines Kunden für einen bestimmten Produkt- oder Dienstleistungsbereich ausgegeben wird. Quick Wins: Profit ohne großen Aufwand Low Hanging Fruits: Metapher für einfach und schnell zu erledigende Aufgaben
Man könnte ihn fast eine kleine SEO-Legende nennen, in jedem Fall ist Pip Klöckner einer der cleversten Typen im deutschen Online Marketing. Im neuen OMR Podcast erzählt er jetzt, wie er Idealo zu einer SEO-Macht geformt hat, wie er mal 1,7 Millionen Euro in einem Jahr für Domains ausgegeben hat und warum sich die SEO-Szene in den letzten Jahren so wandeln musste. Alle Themen vom Podcast mit Pip Klöckner (Teil 1) auf einen Blick: Von Idealo zu Agrarmaschinen: Philipp Klöckners Karriere in der Kurzzusammenfassung (ab 4:10) Wie ist Klöckner zum Online Marketing- und SEO-Profi geworden, obwohl er doch eigentlich Investment-Banker werden wollte? (ab 5:30) Was hat er aus einem langen Prozess gegen RTL gelernt? (ab 9:39) 1,7 Millionen Euro für Domains: Womit hatte Klöckner schon vor Jahren so viel Geld verdient? (ab 10:56) Wie hat Klöckner das SEO-Thema bei Idealo auf- und ausgebaut? (ab 12:50) Die Anfangsphase im Online Marketing: Wieso hatte Klöckner mit BWL-Hintergrund einen Vorteil gegenüber anderen Marketern? (ab 14:30) Klöckner wollte einen Multipoint of Sales-Shop aufbauen – lange vor Home24 & Co. Daran ist er gescheitert (ab 16:04) Wie wurde Idealo zur SEO-Kaderschmiede und wer sind die entscheidenden Personen? (ab 16:48) Oliver Samwer wollte, dass Philipp Klöckner einen Idealo-Klon für ihn baut. Er entscheidet sich damals lieber für Ladenzeile – und lässt auch Zalando links liegen. So hat er Ladenzeile zu Beginn aufgebaut (ab 18:30) Nach einem Jahr Break Even: Wie Ladenzeile für 35 Millionen Euro an Springer gegangen ist (ab 23:22) Wieso Philipp Klöckner jetzt lieber mit Beteiligungen an Rocket-Unternehmen unterwegs ist, statt als Berater tätig zu sein – sein Consulting-Modell (ab 24:33) Für diese Rocket-Unternehmen war Klöckner auf der ganzen Welt tätig. Und deshalb fliegt Rocket die komplette SEO-Abteilung internationaler Startups nach Berlin ein (ab 26:29) Wie unterscheidet sich internationales SEO von deutschem? (ab 30:05) Wie das Beispiel Wimdu vs. Airbnb die Veränderungen bei Google zeigt und wie Klöckner Wimdu über Airbnb platziert hat (ab 31:46) Welche Webseiten man in neuen Märkten immer als erstes starten sollte (ab 36:55) Das versprochene Glossar Sandbox-Projekte: Testprojekte, die mit Ressourcen und Freiheiten ausgestattet sind, um Neues auszuprobieren. Traffic Spikes: Extreme Ausschläge im Traffic einer Webseite – in diesem Fall nach oben. Exact-Match-Domain-Bonus: Eine Exact-Match Domain wird in Deutschland meist Keyword-Domain genannt. Sie bezeichnet eine meist exakte Übereinstimmung zwischen Suchanfrage und Domain-Namen. Beispiel: Jemand sucht nach Springseil und die Domain lautet springseil.de – der Betreiber dieser Webseite bekam von Google lange Zeit einen Ranking-Bonus. BI-Tools: Software, die bei der Datenauswertung und –analyse helfen. Das Ziel: Business Intelligence – also Informationen über das eigene Unternehmen zu sammeln, um Strategien zu entwickeln. competitive edge: Wettbewerbsvorteil dropshippen: Drop-Shipping beschreibt im Online-Handel folgenden Vorgang: Ein Shopbetreiber ohne eigenes Lager nimmt eine Bestellung entgegen und leitet diese an den Großhändler weiter. Dieser verschickt die Ware neutral verpackt direkt an den Kunden. Der Kunde zahlt aber beim Shopbetreiber, der sich ein eigenes Lager spart und die Lieferung mit dem Großhändler abrechnet.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Der zuverlässigen Quantifizierung von Komorbidität kommt eine hohe Bedeutung zu. In dieser Arbeit werden verschiedene Komorbiditäts-Scores verglichen. Neben den international gebräuchlichen Verfahren Charlson Index, Elixhauser Comorbidity Score, Updated Charlson Index und Combined Comorbidity Score werden zwei zuletzt neu entwickelte Ansätze geprüft. Diese als Strukturmodelle der ICD-Systematik bezeichneten Instrumente basieren auf den Gliederungsebenen der ICD-10 mit Kapiteln und Gruppen. Zusätzlich werden hier von ihnen ausgehend ganzzahlige Scores entwickelt und evaluiert. Betrachtet werden auch der patientenbezogene Gesamtschweregrad PCCL des deutschen DRG-Systems und als einfachstes Verfahren die reine Zählung der Nebendiagnosen. Die Arbeit bestätigt im großen Datenbestand von 36 Krankenhäusern aus 2010 mit 435.076 Behandlungsfällen und 2.439.010 Diagnosen die Anwendbarkeit der international etablierten Scores in deutschen Routinedaten. Für die zuletzt entwickelten Strukturmodelle der ICD-10-Systematik und die daraus abgeleiteten Scores kann Überlegenheit gegenüber allen anderen Verfahren gezeigt werden. Sie dominieren in allen Bereichen: in der Breite der bewerteten Diagnosen, in der Anzahl der berechneten Werte ungleich Null und in der Vorhersagekraft ausgedrückt durch die AUC der ROC-Kurve. Die Berechnung mit Berücksichtigung der Hauptdiagnose, was eine Bewertung der Gesamt-Morbidität bedeutet, verbessert die Ergebnisse stets. Bei den Strukturmodellen der ICD-10-Systematik werden ohne den Einschluss weiterer Ko-Variablen wie beispielsweise Geschlecht oder Alter exzellente Ergebnisse erreicht. Zukünftige Verbesserungen sind durch Kombination verschiedener Verfahren und auch durch feingliedrigere Datenauswertung in der ICD vorstellbar. Besonders geeignet wird der Zusammenschluss von Methoden eingeschätzt, die geringe Korrelationen aufweisen. Weitere Forschungen hierzu und zu den neuen Strukturmodellen der ICD-Systematik sind wünschenswert.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Die meisten chirurgischen Eingriffe beim Kalb werden unter Allgemeinanästhesie durchgeführt. Die Narkoseüberwachung und -steuerung erfolgt in der Regel lediglich anhand klinischer Parameter. In der Humanmedizin werden jedoch zunehmend zusätzlich EEG-Monitore eingesetzt. So handelt es sich auch beim Narcotrendmonitor um ein computergestütztes Auswertungssystem für Elektroenzephalogramme (EEG), welches das Roh-EEG in einen numerischen Index von 0 (sehr tiefe Narkose) bis 100 (wach) umwandelt. Das Gerät wurde für die Humanmedizin entwickelt und soll hier eine verbesserte Narkoseüberwachung und individuelle Anästhetikadosierung ermöglichen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Anwendbarkeit des Narcotrendmonitors (Version 4.7) beim Kalb zu überprüfen. Material und Methodik: Hierfür wurde bei 43 Fleckviehkälbern sowohl während der Operation als auch in der sich anschließenden Aufwach-, oder Vertiefungsphase bei Tieren, die euthanasiert werden mussten, die Narkose überwacht und die Daten erhoben. Somit wurden auch Wachzeitpunkte oder Phasen zu flacher oder zu tiefer Narkosestadien mit erfasst. Des Weiteren wurde vor der Narkoseeinleitung das Allgemeinbefinden sowie das Sensorium der Tiere als ungestört (Gruppe 1) oder gestört (Gruppe 2) eingestuft. Das Alter der Tiere lag zum Zeitpunkt der Operation zwischen 2 Tagen und 4,5 Monaten. Für die Narkose wurde das Standardregime der Klinik für Wiederkäuer verwendet, das heißt Sedation mit Xylazin (0,2 mg/kg i.m.), Einleitung mit Ketamin (2 mg/kg i.v.) und Narkoseerhaltung mit Isofluran (per inhalationem). Die Tiere atmeten während der gesamten Narkose spontan. Die Einschätzung der Narkosetiefe erfolgte anhand der klinischen Parameter Reflexe (Zwischenklauen-, Lid-, Kornealreflex), Bulbusstand und Abwehrbewegungen in vier Stadien: „wach“, „zu flach“, „adäquat“ und „zu tief“. Der Narcotrendindex wurde lediglich miterfasst, hatte jedoch keinen Einfluss auf die Narkosesteuerung. Zu den Zeitpunkten Hautschnitt und bei Manipulation am Peritoneum wurde gesondert auf Schmerzreaktionen geachtet. Das Roh-EEG wurde im Anschluss in einer visuellen Auswertung auf Burst-Suppressionen (Muster, welche in tiefer Narkose auftreten) überprüft. Dies geschah für beide Gruppen, ebenso wie die Auswertung der Vertiefungsphase. Für die restliche Datenauswertung wurden lediglich Tiere mit ungestörtem Allgemeinbefinden und Sensorium herangezogen. Ergebnisse: Zwischen Narcotrendindex und den klinisch ermittelten Narkosestadien „zu flach“, „adäquat“ und „zu tief“ gab es keine erkennbare Beziehung. Auch das Stadium „wach“ konnte nicht abgegrenzt werden. Des Weiteren konnte der Narcotrendindex die analgetische Komponente der Narkose nicht widerspiegeln. Auch hier gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Tieren, die auf einen chirurgischen Reiz hin eine Reaktion zeigten oder nicht. Zwischen dem Narcotrendindex und der endexspiratorischen Isoflurankonzentration zeigte sich in beiden Gruppen eine schwache signifikante Korrelation nach Spearman (Gruppe 1: r = 0,309, Vertiefungsphase (beide Gruppen): r = 0,317). Hinsichtlich der Klassifizierung von Burst-Suppressionen konnten 83,5 % der EEG-Abschnitte mit und 98,7 % ohne diesem Muster korrekt eingeordnet werden. Hier zeigte sich kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Sie unterschieden sich jedoch sehr deutlich bezüglich der Häufigkeit von Burst-Suppressions-Mustern. So waren es in Gruppe 1 1,6 %, in Gruppe 2 hingegen 31,3 %. Schlussfolgerung: Eine eins zu eins Anwendung der Algorithmen des Narcotrendindex, der für Menschen entwickelt wurde, auf das Kalb war unter diesen Voraussetzungen nicht möglich. Somit konnte der Narcotrendmonitor unter den gewählten Bedingungen keinen Beitrag zum Narkosemonitoring beim Kalb leisten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
1. Einleitung Die Ureterabgangsenge ist eine in den meisten Fällen bereits kongenital angelegte, morphologische Abweichung des pyeloureteralen Übergangs, deren pathogene Bedeu-tung in jedem Alter klinisch manifest werden kann (Gillenwater 1991, Park und Bloom 1998). Es handelt sich hierbei um eine anatomische und/oder funktionelle Obstruktion. Die urodynamische Relevanz dieser Obstruktion unterliegt offensichtlich einer eigenen Entwicklung, sodass das rechtzeitige Erkennen und die Beseitigung des Abflusshinder-nisses vor dem Auftreten eines irreversiblen Funktionsverlusts der Niere von entschei-dender Bedeutung sind (Gillenwater 1991, Jacobs et al. 1979, Novic und Streem 1998). Lange Zeit war die offene Nierenbeckenplastik die Therapie der Wahl bei Ureterab-gangsengen. Der allgemeine Trend zu minimal invasiven Operationsmethoden hat in den achtziger Jahren neues Interesse für die bereits 1943 von Davis veröffentlichte Ure-terotomie geweckt (Van Cangh und Nesa 1998, Davis 1943). Dabei handelt es sich um eine komplette Inzision aller Wandschichten im Bereich des stenosierten Segmentes mit anschließender Ureterschienung. Die Entwicklung und Verbesserung der endoskopi-schen Instrumente und Operationstechniken erlauben heute einen endoskopischen, mi-nimal invasiven Zugang zum pyeloureteralen Übergang. Es wurden spezielle Endopye-lotomie-Katheter ent-wickelt, sowohl für den perkutanen Zugang bei der antegraden Pyelotomie (Perez et al. 1992, Van Cangh et al. 1994, Brannen et al. 1988, Van Cangh und Nesa 1998, Motola et al. 1993 A, Kletscher et al. 1995) als auch für den transu-rethralen Zugang bei der retrograden Endopyelotomie (Schwartz und Stoller 1999, Tawfiek et al. 1998, Faerber et al. 1997, Preminger et al. 1997, Nadler et al. 1996). Be-züglich der Langzeitergebnisse ist die Endopyelotomie derzeit der offenen Pyeloplastik noch unterlegen. Für die Patienten ist die Endopyelotomie jedoch mit einer sehr viel geringeren Morbidität und einem kürzeren Krankenhausaufenthalt verbunden (Brooks et al. 1995). Um die Erfolgsrate zu evaluieren, sollen nun Nachuntersuchungen von Patienten nach Endopyelotomien wichtige Informationen liefern.Die folgende Arbeit beinhaltet eine Fallstudie mit postoperativer Kontrolle von 33 Pati-enten, die mittels retrograder Endopyelotomie bei Ureterabgangsengen behandelt wur-den. Die Datenerhebung und Datenauswertung erfolgte teilweise retrospektiv, zum ü-ber-wiegenden Anteil jedoch prospektiv, begleitend zu Operationen und Kontroll-Untersuchungen im Klinikum München-Bogenhausen. Vor diesem Hintergrund soll letztlich die Frage beantwortet werden, ob und in welchen Fällen die retrograde Endo-pyelotomie die konventionelle Pyeloplastik in Zukunft ersetzen könnte.
Sat, 1 Jan 1983 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8437/1/8437.pdf Scriba, Peter Christian; Heidbüchel, K.; Göhl, M.; Peters, A.; Müller-Esch, G.