Podcasts about klassenwechsel

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Best podcasts about klassenwechsel

Latest podcast episodes about klassenwechsel

Bern einfach
Krawalle, Familiennachzug, fliegende Bundesräte, sexistische Personalpolitik, noble Ratspräsidien

Bern einfach

Play Episode Listen Later May 1, 2024 27:44


Der 1. Mai ist der Tag der Krawalle – Camille Lothe über ein Zürcher Ritual und weshalb das vielleicht bald vorbei ist. Der Bundesrat erleichtert den Familiennachzug für abgewiesene Asylbewerber – und macht so die Schweiz (noch) attraktiver für Flüchtlinge. Welche Bundesräte wie viel in der Welt herumfliegen. Der Bundesrat verabschiedet enge und teilweise diskriminierende Personalvorgaben. Nationalratspräsident und Ständeratspräsidentin liessen sich einen Flug versüssen – ein Klassenwechsel der Klassenkämpfer.

Die Maus - 30
Hefte raus!

Die Maus - 30

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 60:05


Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Geschichten rund um die Schule, der Sportart Judo, einem Igel beim Training, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal: Klassenwechsel (04:07) Warum muss man immer in die Schule gehen? (11:27) Erzähl mal: Schwimmabzeichen (25:26) Käpt´n Blaubär (30:00) Frage des Tages: Wie werden Schulhefte hergestellt? (36:16) Maus-Lieblingslied: Pizza mit alles (44:08) Judo (48:23) Von Andre Gatzke.

Stronger Than You by Olaf Mann
STY – Ep. 211 – Marta Jelin: NBB Athletin & Coach – Teil 1

Stronger Than You by Olaf Mann

Play Episode Listen Later Dec 24, 2022 88:53


Zum Jahresabschluss 2022 sprechen Jenny Köhn und Marta Jelin über deren Weg nach Deutschland und die NBB Bühnen, warum sie hartes Training mag und welche Unterschiede es zwischen Verbänden und Klassen gibt. Außerdem kommt Martas geplanter Klassenwechsel und ihre jahrelangen Probleme mit Essen und Abnehmwahn zur Sprache, sowie ein abschließendes Zuhörer*innen Q&A. Instagram: marta_jelin TRIGGERWARNUNG: Diese Folge thematisiert explizit Essstörungen. Dies kann sich für Betroffene belastend und negativ auswirken. Anhören auf eigene Verantwortung. Mehr Informationen und Hilfe unter www.bundesfachverbandessstoerungen.de oder unter +49 151 58850764. WERBUNG: Als Stronger Than You Hörer*in sparst du bei einer Bestellung von HBN Supplements 15% mit dem Code STY15 unter https://www.hbnsupplements.com/ Ab sofort für eure Equipment Bestellung bei Raigeki 10 % sichern mit dem Code RFSTY10 unter https://raigeki-fitness.de/

Beauties & Beasts
Folge 151 Thomas Kunz - First Callout im Classic Physique Pro Debüt und sein neuer Coach

Beauties & Beasts

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 53:05


Herzlich willkommen zur 151. Folge "Beauties & Beasts", dem Podcast von IFBB Pro Johanna Dürr. Thomas Kunz ist mal wieder im Podcast. Zu letzt durfte ich ihn in Folge 78 begrüßen. Damals befand er sich noch 6 Weeks out vor seinem geplanten Saisonauftakt 2022. Dieser Saisonauftakt musste dann aber leider aufgrund einer Coroniii-Infektion abgesagt werden. Ihr erfahrt, wie es Thomas in dieser schweren Zeit nach dem Abbruch seiner Prep erging, denn die Reisepläne wurden wirklich buchstäblich in allerletzter Sekunde durchkreuzt. Aber Thomas wäre nicht Thomas, wenn er sich auch hier nicht durchgekämpft hätte und aus dieser schwierigen Situation das BESTE herausgeholt hätte. So hat er sich in der darauf folgenden Offseason dazu entschieden, den Schritt in die Classic-Physique zu wagen. Und natürlich berichtet er hier auch über seine Gründe für den Klassenwechsel. Hier hat er nun vor kurzem sein Classic-Physique Pro Debüt erfolgreich gefeiert und konnte sich auf anhieb einen Top-5 Platz in ergattern. Dennoch steht für ihn nun erstmal eine Offseason an, in der er an seinen "Schwachstellen" arbeitet wird. Auch hierüber sprechen wir natürlich ausführlich im Podcast. Des weiteren erfahrt ihr, wieso Thom nicht mehr im Team "Boss of Outlaw" ist und wie es für ihn nun mit welchem Vorbereiter weiter geht. Neben dem neuen Coach, der neuen Klasse hat sich bei Thom aber auch beruflich einiges getan. Und natürlich erfahrt ihr auch hier aus 1. Hand, wie er sich auf die kommenden Jahre im Business vorbereitet und aufgestellt hat. Kurzum, mit Thomas wird es nicht langweilig und er hat wirklich einiges zu berichten. Ihr findet Thomas auf Social Media hier: IG @thomasantonio_ifbbpro Ihr findet mich auf Social Media hier: IG @Johanniii_ Alle Infos zum Podcast findet Ihr hier: IG @Beauties&Beasts Auf eure Rückmeldung und euer Feedback freue ich mich bereits heute. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Johanna Dürr

Ratgeber
So sparen Sie bei der Zusatzversicherung

Ratgeber

Play Episode Listen Later Sep 1, 2021 4:44


Bei vielen Zusatzversicherungen kann man die Police bis Ende September anpassen oder kündigen. Zeit also, den Vertrag wieder einmal anzuschauen. Vielleicht sind immer noch Zusätze drin, die man gar nicht braucht. Oder es gibt günstigere Angebote. Zu vorschnell sollte man allerdings nicht sein. Zusatzversicherung kündigen: Drei wichtige Punkte * Die Grundversicherung muss jeden aufnehmen. Anders ist es bei der Zusatzversicherung. Die Gesellschaft kann Personen ablehnen, die für sie ein Risiko darstellen. Wenn sie zum Beispiel an einer chronischen Krankheit leiden oder älter als 55 oder 60 Jahre alt sind. Kündigen Sie daher Ihre Zusatzversicherung erst, wenn Sie den neuen Vertrag in den Händen halten. Sonst stehen Sie ohne Versicherung da. * Ebenfalls zu beachten: In der Regel beträgt die Kündigungsfrist drei Monate (per Ende September auf Ende Jahr). Prüfen Sie aber zur Sicherheit in Ihrer Police nach, ob eventuell eine andere Frist gilt. Sonst kann es passieren, dass Sie doppelt versichert sind. * Falls Sie erwägen, die Versicherungsgesellschaft zu wechseln und Sie dies per Ende September tun können: Handeln Sie jetzt. Allenfalls verlangt der neue Versicherer einen Gesundheits-Check und das braucht Zeit. Bestehende Zusatzversicherung anpassen: Wo gibt es Sparpotenzial? * Unnütze Zusätze: Prüfen Sie, ob Sie Zusätze versichert haben, die Sie gar nicht benötigen. Erwachsene brauchen zum Beispiel keine Zahnversicherung, die kaum Leistungen übernimmt. Rentner benötigen keine Taggeldversicherung und keine Todesfall- oder Invalititätsversicherung bei Unfall. Wer nie ins Ausland reist oder nie ein Fitnesscenter besucht, braucht keinen entsprechenden Zusatz. * Spitalversicherung allgemein ganze Schweiz: Sei einigen Jahren können Patientinnen und Patienten auch in der Grundversicherung wählen, wo sie behandelt werden möchten. Trotzdem kann der Zusatz «ganze Schweiz» Sinn machen. Nämlich für Personen, die in einem Kanton mit niedrigen Spitalkosten wohnt. Denn: Ist die Behandlung in einem anderen Kanton teurer, muss man die Differenz selbst übernehmen. Ausserdem ist zu bedenken: Solche Spitalversicherungen haben zum Teil angenehme Extras: Massagen, Reiseversicherung etc. Hier muss jeder selbst für sich entscheiden, was wichtig ist. * Privat-/Halbprivat-Versicherung: Hier muss man bedenken, dass viele Spitäler heutzutage sowieso nur noch über Zimmer mit maximal zwei Betten verfügen. So gesehen, könnte man sich eine Halbprivat-Versicherung allenfalls sparen. Wer aber vom Chefarzt oder von Kaderärzten behandelt werden will und im Spital gerne ein paar Privilegien geniesset, der behält diese Versicherung bei. Flex-Angebote als Alternative zur Privatversicherung Wer nicht annehmen muss, in Zukunft häufig im Spital zu liegen, kann sich auch für eine der folgenden Varianten entscheiden: * Gewisse Versicherungen verfügen über Flex-Angebote. Das heisst, man ist allgemein versichert, kann aber ein Upgrade oder einen Klassenwechsel vornehmen, sobald ein Spitalaufenthalt konkret wird. * Man ist allgemein versichert und bezahlt bei einem Aufenthalt dem Spital direkt einen Aufpreis, damit man freie Arztwahl oder ein Einzelzimmer bekommt. Allerdings muss das Spital Einzelzimmer nicht garantieren. Und: Unbedingt vorher die Kosten abklären, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Beauties & Beasts
Folge 31 Thomas Kunz - IFBB Pro Mens Physique Bodybuilder auf dem Weg zur Mr. Olympia Qualifikation - und was wir von ihm lernen können

Beauties & Beasts

Play Episode Listen Later Jun 7, 2021 60:21


Herzlich willkommen zur 31. Folge "Beauties & Beasts", dem Podcast von IFBB Pro Johanna Dürr. In dieser Folge haben wir uns was ganz besonderes überlegt. Ich habe den Schweizer IFBB Pro Mens Physique Athleten Thomas Kunz als Gast im Podcast. Im Gespräch ist auch mein Co-Moderator Lukas dabei, der selbst als Mens Physique Athlet angefangen hat, und nun in der Classic Physique Klasse auch seine Beinchen präsentiert. Wir haben uns in der 3er-Runde ausgetauscht über Thomas Weg vom Fußball ins Bodybuilding und wie er bereits nach nur 2 Jahren Fitnessstudio die Pro-Card in der Mens Physique Klasse erreichen konnte. Thomas berichtet von seiner derzeitigen Wettkampfsaison. Er hat die vergangenen drei Monate in Mexico und Amerika verbracht um dort an diversen Pro-Wettkämpfen teilzunehmen. Außerdem berichtet Thomas von seinem angestrebten Klassenwechsel in die Classic Physique, die Zusammenarbeit mit seinem Coach Stefan Kienzl und seine weitere Planung im professionellen Wettkampfbodybuilding. Thomas gibt euch einen Einblick, den sicher nur wenige geben können. Euch wünsche ich viel Spaß beim Anhören der Folge und dass es für euch so spannend ist, wie für mich. Ihr findet Thomas auf Social Media hier: IG @thomasantonio_ifbbpro Ihr findet Lukas auf Social Media hier: IG @_lukaschmir Ihr findet mich auf Social Media hier: IG @Johanniii_ Alle Infos zum Podcast findet Ihr hier: IG @Beauties&Beasts Auf eure Rückmeldung und euer Feedback freue ich mich bereits heute. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Johanna Dürr

The Age Of Iron Podcast
Durch diese Umstellungen wirst du in deinen Lifts stärker! mit Julie Klenkler

The Age Of Iron Podcast

Play Episode Listen Later Sep 5, 2020 61:41


In der heutigen Episode des "The Age of Iron" Podcasts habe ich die Ehre Julie Klenkler als meine Ehrengästin in der Show begrüßen zu dürfen. Julie ist in der Szene besser unter dem Namen "Bundesbizepsministerin" bekannt. In der Vergangenheit schaffte sie es schon zweimal bei der Deutschen Meisterschaft, Vizemeisterin im Powerlifting in ihrer Gewichtsklasse zu werden. Somit zählt sie zu den besten auf ihrem Gebiet. In der Episode sprechen wir vor allem über Techniken, wie Du dein Training, vor allem im Powerlifting, auf ein neues Level bringen kannst. Dabei gehen wir erstmal grundlegend auf Powerlifting Verbände, den Klassenwechsel und den Sprung in den Nationalkader ein. Aus dem Gespräch entstand eine sehr informative und lehrreiche Folge für jeden sportbegeisterten Zuhörer.

Absolut Anita
Warum ist deine beste Freundin die Coolste?

Absolut Anita

Play Episode Listen Later Nov 23, 2015 8:27


Nadine aus Tirol hat ihre beste Freundin beim Klassenwechsel kennengelernt, seither sind sie ein Herz und eine Seele. Marcel aus Zell am See war am Sonntag mit seinen Boys unterwegs und hat uns daran teilhaben lassen. Patrick aus Vöcklabruck hat eine besondere beste Freundin, seine Liebste (vor der er sogar aufs Klo geht!!!). Christina aus Linz hat ihre jetzige beste Freundin ursprünglich gehasst. Natalie aus Wien ist immer für ihre beste Freundin da und sagt ihr auch mal die Meinung. Bella aus Gänserndorf hatte mit ihrer BFF eine Krise wegen ihres Ex-Freundes - jetzt ist aber wieder alles im grünen Bereich.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Vergleich der Durabilität und Effektivität von Zweitlinien-Therapieregimen nach virologischem Versagen der Erstlinien-Therapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Feb 10, 2011


Hintergrund: Während für die Initialtherapie der HIV-Infektion evidenzbasierte Empfehlungen für die Auswahl der antiretroviralen Kombinationstherapie (cART) bestehen, existieren zur Zweit-Therapie nach erstem virologischem Versagen keine vergleichenden Studien zur Langzeiteffektivität verschiedener Therapieregime. Ziel dieser Studie war die Analyse unterschiedlicher Strategien für die Zweit-Therapie nach virologischem Versagen eines initialen Protease-Inhibitor (PI) -basierten Regimes, spezifisch der Vergleich zwischen dem Wechsel zu einem anderen PI und dem Klassenwechsel auf einen Nicht-Nukleosidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitor (NNRTI). Patienten und Methodik: Für diese Untersuchung wurden Patienten des Projektes Klinische Surveillance der HIV-Krankheit, ClinSurv, des Robert-Koch-Instituts in eine retrospektiv ausgewertete Kohortenstudie (1999 bis 2008) eingeschlossen. Von den 14377 Patienten der ClinSurv Kohorte war für 157 Patienten ein Therapiewechsel nach virologischem Versagen der Erst-Therapie über mindestens 3 Monate dokumentiert. 84 der 157 Patienten (54%) hatten eine PI-basierte Erst-Therapie, so dass diese in die statistische Analyse eingeschlossen wurden. 51 der 84 Patienten (61%) wechselten auf einen anderen PI und 33 (39%) auf einen NNRTI. Primäre Ziele waren die Zeit nach Therapiewechsel bis zur Viruslastsenkung unter die Nachweisgrenze, die Dauer des erfolgreichen Zweit-Regimes und die Wahrscheinlichkeit für virologisches Versagen im Zweit-Regime. Ergebnisse: Die mediane Zeit bis zum virologischen Erfolg war mit 88 d in Gruppe 1 und 57 d in Gruppe 2 nicht signifikant unterschiedlich (p=0,16). Nach >3000 d waren in Gruppe 2 mit Klassenwechsel auf NNRTI noch >50% der Patienten erfolgreich behandelt, das Risiko eines virologischen Versagens damit deutlich niedriger als in der Gruppe 1 mit Wechsel innerhalb der PI, wo die mediane Zweit-Therapie-Dauer lediglich 581 d betrug. In der multivariaten Cox-Regressionsanalyse war keine der untersuchten weiteren Kovariaten ein signifikanter Prädiktor der Dauer des Zweit-Regimes oder ein Störfaktor. Es ergab sich für die Gruppe 1, die innerhalb der PI wechselte, ein >2-faches Risiko, während der Beobachtungszeit virologisch zu versagen. (HR=2,3; 95%CI 1,1-4,9; p=0,03). Folgerung: Nach virologischem Versagen eines PI-basierten Erst-Regimes hat ein Klassenwechsel von PI auf NNRTI im Gegensatz zu einem Wechsel innerhalb der PI deutliche Vorteile bzgl. der Durabilität des Zweit-Regimes.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Charakterisierung des CD40-CD40L-Systems als wichtiger Regulator der B-Zellfunktion des Haushuhns

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


Die B-Zellentwicklung der Vögel zeigt im Vergleich zu Maus und Mensch grundsätzliche Unterschiede. Davon ausgehend konnte in neuerer Zeit auch für die meisten Haustierspezies gezeigt werden, dass sie für die Reifung ihrer B-Zellen darmassoziiertes lymphatisches Gewebe (GALT) verwenden. Da Hühner-B-Zellen in einem einzigartigen GALT-Organ, der Bursa fabricii reifen, stellt das Huhn ein exzellentes Modell dar, um die zugrunde liegenden Mechanismen der B-Zellreifung zu studieren. Zahlreiche Mausmodelle zeigen, dass TNF-TNF-R- Familienmitglieder wichtige Regulatoren der B-Zellreifung und –funktion darstellen. Um die Struktur und die Funktion des CD40-CD40L-Systems im Huhn zu untersuchen, wurde zuerst das CD40-Expressionsmuster auf hämatopoetischen Zellen und verschiedenen Zellinien mittels durchflusszytometrischer Untersuchungen unter Verwendung des monoklonalen Antikörpers AV79 analysiert. Alle B-Zellen aus Blut, Milz, Zäkaltonsillen und der Bursa exprimierten das CD40-Antigen. Im Gegensatz dazu konnte CD40 nur auf einer Subpopulation der T-Zellen gefunden werden. Bei der Analyse von Zellinien konnten sowohl eine B-Zellinie als auch eine T-Zellinie sowie embryonale Fibroblasten als CD40+ Zellen identifiziert werden. Um die funktionelle Rolle von CD40 im B-Zellsystem zu studieren, wurden B-Zellen aus Bursa, Milz und Zäkaltonsillen mit einem rekombinanten CD40L-Konstrukt stimuliert. Die Zugabe von rChCD40L verlängerte die Lebensspanne von B-Zellen signifikant und induzierte sowohl eine Proliferation der B-Zellen als auch einen Klassenwechsel der Immunglobuline. Die Aktivierung der B-Zellen durch rChCD40L führt zu einer verstärkten Expression von MHCII-Molekülen sowie zur Sekretion von IL-6. Zusätzlich konnten durch rChCD40L erstmals Langzeitkulturen primärer Hühner-B-Zellen etabliert werden. In diesen Langzeitkulturen war rChCD40L in der Lage, die antigenspezifischen Antikörpertiter in in vitro-Kulturen von Milz-B-Zellen immunisierter Tiere signifikant zu erhöhen. Ausgehend von diesen Daten kann auf eine essentielle Rolle des CD40-CD40L-Systems in der Entwicklung und der Funktion der B-Zellen in einem nicht zu den Säugetieren gehörenden Wirbeltier geschlossen werden. Somit stellt das CD40-CD40L-System ein phylogenetisch konserviertes System dar. Darüber hinaus bietet die Etablierung von Langzeitkulturen primärer Hühner-B-Zellen ein neues Werkzeug für Studien zur Wirt-Pathogen-Interaktion.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Untersuchungen zur funktionellen Äquivalenz zwischen Notch und EBNA2 in EBV-immortalisierten B-Zellen

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Jan 29, 2007


Notch-Signale spielen bei der Entwicklung von Lymphozyten eine wichtige Rolle. So induzieren Notch1-Signale in Lymphozyten-Vorläuferzellen im Knochenmark die Entwicklung zu T-Zellen, während Notch2-Signale essentiell für die Differenzierung reifer B-Zellen zu Marginalzonen-B-Zellen sind. Das Epstein-Barr Virus (EBV) infiziert reife B-Zellen und regt diese zur permanenten Proliferation an. EBNA2, das erste Protein, das in EBV-infizierten B-Zellen exprimiert wird, verwendet zur Regulation von Zielgenen den gleichen Signalweg wie Notch und wird deshalb als (partielles) funktionelles Äquivalent eines aktivierten Notch-Rezeptors (NotchIC) bezeichnet. Notch und EBNA2 können sich bezüglich der Muskelzelldifferenzierung gegenseitig ersetzen, die Proliferation in B-Zellen kann dagegen nur EBNA2 induzieren. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, mit Hilfe welcher Zielgene Notch und EBNA2 unterschiedliche und gemeinsame Funktionen vermitteln. Zu diesem Zweck wurde ein Zellsystem etabliert, bei dem Tetrazyclin-regulierbares aktives Notch1IC oder Notch2IC in humane reife EBV-immortalisierte B-Zellen eingebracht wurde. In diesem System konnten Notch1IC oder Notch2IC in Abwesenheit von EBNA2 exprimiert werden, sowie EBNA2 in Abwesenheit von NotchIC. Die Expression von Zielgenen wurde anhand einer Microarray- Analyse untersucht. Damit sollten Notch1IC-, Notch2IC- und EBNA2-regulierte Zielgene identifiziert werden. Hierbei wurde vornehmlich auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Notch1IC- und Notch2IC-regulierten Genen, sowie zwischen NotchIC- und EBNA2-regulierten Genen eingegangen. Durch Notch1IC wurden 270 Gene induziert und 374 Gene reprimiert. Notch2IC konnte 757 Gene induzieren und 959 Gene reprimieren. EBNA2 induzierte 6.250 Gene und reprimierte 6.811 Gene. Die Auswertung der Zielgene in der Clusteranalyse ergab, dass viele Gene reguliert wurden, die mit dem Zellzyklus und der Immunmodulation assoziiert sind. Aus diesem Grund sollten diese beiden Signalwege näher untersucht werden. In dem beschriebenen Zellsystem konnten weder Notch1IC noch Notch2IC die EBNA2-vermittelte Proliferation ersetzen. So konnten Notch1IC und Notch2IC zwar einige Zellzyklus-Gene induzieren, die aber assoziierten eher mit der S-Phase und mit der Mitose. Die von EBNA2 stark induzierten Gene c-Myc und LMP1, sowie die G1-Phase assoziierten D-Cycline und der Cyclin-abhängigen Kinasen CDK4 und CDK6 konnten durch NotchIC nicht oder nur schwach induziert werden. Vermutlich können Notch1IC und Notch2IC die Proliferation weder aufrechterhalten noch induzieren, da sie nicht fähig sind, G1-Phase Gene, sowie c-Myc und LMP1 ausreichend stark zu induzieren. Der Einfluss von NotchIC auf die Immunmodulation war mit der von EBNA2 vergleichbar. Die Repression vieler Gene, die mit der Immunmodulation assoziieren, weist darauf hin, dass sowohl Notch1IC, Notch2IC als auch EBNA2 die Immunantwort negativ regulieren. So könnten B-Zellrezeptor (BCR)-Signale über die Repression von Komponenten und Signalmolekülen des BCR abgeschwächt werden, die Antigenpräsentation über die Repression von MHC-Molekülen vermindert werden und der allgemeine Aktivierungszustand zusätzlich über die Repression von Komplement-, Toll-like- und Fc-Rezeptoren vermindert werden. Ebenso konnte gezeigt werden, dass Notch1IC, Notch2IC und EBNA2 den Klassenwechsel negativ beeinflussen. Dies wird möglicherweise über die transkriptionelle Repression der Interleukin-Rezeptoren IL4Rα1 und IL13Rα1, sowie über die Modulation von Molekülen des Signalwegs vermittelt, die die Expression von sterilen Transkripten induzieren und somit die Voraussetzung zum Klassenwechsel bilden.