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Der Don war im Lager E (E wie Eltern) und hat warum auch immer mal in den alten Schrank geschaut und ein paar Schätze gefunden, unter anderem auch den Buddhas Hand Gin aus Österreich. Der Whugga will nicht auf eine Leiter steigen, aber nach Hamburg fahren, eventuell mischt er da die Krawalle am ersten Mai auf! Es gibt bei uns auf Instagram was zu gewinnen und wie uns der Gin schmeckt und wie immer etwas mehr gibts in der neuen Folge eures Lieblings Ginpodcasts!
Treiten: Die Gemeinde sucht noch immer neue Pächter für das Restaurant Bären; SO: Solothurner Parteien verurteilen SVP scharf und nehmen Regierung in Schutz
Hertha BSC taumelt weiter dem Abgrund entgegen, verliert auch gegen Schalke mit 1:2. Beim Niedersachsen-Derby in Hannover stehen mal wieder die Ereignisse auf der Tribüne im Fokus. Außerdem sprechen Niklas und Marcus über den HSV, der Düsseldorf mit 4:1 abfertigt. Dazu im Interview: Hamburgs Vize-Kapitän Ludovit Reis.
Es beginnt am 10.2.1355 mit einem Streit in einem Pub um verwässertes Bier, am Ende sterben in Oxford viele Menschen. Ursache: ein Konflikt zwischen Studenten und Bürgern. Von Nik Berger.
Nach Todesfällen und schweren Schäden in der Silvesternacht diskutiert die Politik über Konsequenzen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser sprach sich erneut dafür aus, Täter hart zu bestrafen. Zudem betonte die SPD-Politikerin, dass sogenannte Kugelbomben für den Privatgebrauch verboten sind. Dabei geht es um kugelförmige Feuerwerkskörper, die für den professionellen Einsatz vorgesehen sind und eine große Sprengkraft haben. Mehrere Politiker forderten zudem ein generelles Böllerverbot. Das lehnte das Bundesinnenministerium als unverhältnismäßig ab. Für weitere Verbote gebe es zudem weder in der Bevölkerung noch in den Ländern eine erkennbare Mehrheit. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, hält ein Verbot von privatem Feuerwerk für nötig.
Der Monat Dezember beginnt mit einer Reihe brutaler Messerattacken. Es ist zu befürchten, dass die diesjährige Adventszeit als eine der blutigsten aller Adventszeiten in die Kriminalgeschichte eingeht.
Zweimal innerhalb weniger Tage hat es in Amsterdam gewaltvolle Angriffe auf Juden gegeben. Die Hintergründe der Ausschreitungen und welches System hinter den Krawallen steckt, erklärt WELT-Innenpolitik-Redakteur Frederik Schindler. Hier lesen Sie mehr zum Thema: https://www.welt.de/politik/ausland/plus254474338/Bericht-der-Amsterdamer-Buergermeisterin-Giftiger-Cocktail-aus-Antisemitismus-Hooliganismus-und-Wut.html „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Viola Koegst Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Brinkmann, Sören www.deutschlandfunk.de, @mediasres
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Die Themen: Mann bekommt 1.700 Briefe vom Finanzamt; Abrechnung mit Steinmeier; Der Moment als die Ampel zerbrach; Söder möchte keine Schlammschlacht im Wahlkamp; Trump und die Bedeutung von Podcasts; Krawalle nach Fußballspiel in Amsterdam; Nordkoreanische Soldaten verfallen den Pornos; Enormer Zuwachs an Privatjets; Restaurant benennt Pizza nach deutschem Trainer und Formel 1-Fahrer sind auch erwachsen „Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Sparen bei der Witwenrente nur durch Deal möglich, Krawalle in Amsterdam fordern Tote und Verletzte, nach Ampel-Aus: Opposition fordert rasch Neuwahlen, der Trump-Effekt auf die Schweizer Politik
Wenn über das Hamburger Schanzenviertel berichtet wird, geht es oft um Protest, Krawall – und die Rote Flora. Am 1.11.1989 wird verkündet: "Die alte Flora ist besetzt". Von Daniela Wakonigg.
Moin, viele freuen sich ja auf Halloween, in Harburg machen sich aber einige auch Sorgen, dass es wieder Krawalle geben könnte. Wie die Polizei versucht, das zu verhindern, und was Jugendclubs alles veranstalten, um Randalen vorzubeugen, darum geht es heute. Außerdem beschäftigen uns Missbrauchsvorwürfe, die den Handball Sportverein Hamburg erschüttern. Euer Ole --------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Mittwoch, 30. Oktober 2024 +++ Hamburgs Polizei hofft auf einen friedlichen Halloween-Abend+++ "Süßes oder Saures!" - mit diesem Ruf gehen auch in Hamburg viele Kinder am Halloween-Abend, also am Abend des 31. Oktober, von Tür zu Tür. Doch dass es zu Halloween nicht immer friedlich zugeht, wissen spätestens seit dem letzten Jahr auch die Anwohnerinnen und Anwohner am Harburger Ring.
Edinburgh ist in Sommerstimmung. Beim Fringe-Festival sind mehrere Liz Truss´ unterwegs und die Freunde der Militärmusik versammeln sich am stimmungsvoll angeleuchteten Schloss. Wir arbeiten auch die Krawalle im UK auf und inwiefern Soziale Plattformen die Lage angefacht haben.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Ausschreitungen in Großbritannien wurden auch durch soziale Medien befeuert. Hat das Konsequenzen? Außerdem: Wie aussichtsreich ist Verbrechensbekämpfung mit KI-Gesichtserkennung? Deutschland bekommt ein Dateninstitut: Scheitert das Gemeinwohl-Ziel? Marcus Richter; Marie Zinkann; Jenny Genzmer; Vera Linß www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Tayiba trägt ihr Kopftuch eigentlich mit Stolz. Im Zuge der rechtsextremen Krawalle in Großbritannien ist sie vorsichtiger geworden. Im Moment hat sich die Lage zwar beruhigt – doch die gewalttätigen Unruhen könnten wieder aufflammen. ***** Hinweis der Redaktion: Wir haben den Titel dieser Folge nach der Veröffentlichung angepasst. Der ursprüngliche Titel suggerierte eine passive Opferrolle der Protagonistin Tayiba, was einen unvollständigen Eindruck ihrer Situation vermitteln konnte.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Langsam, zu langsam? Wo steht die Reform des ÖRR? | Gastkommentar: Alarmismus vor den Landtagswahlen in Thüringen | Kampf den sozialen Medien: Bewegung in Dänemark | Wie alles begann: Die rechtsextremen Krawalle in GB Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Prössl, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Falschmeldungen in sozialen Medien haben in Großbritannien Krawalle ausgelöst. Wie gefährlich sind sie für die Demokratie?
Es sind furchtbare Szenen: Rassistische Gewalttäter haben in den vergangenen Tagen in verschiedenen Städten im Norden Englands randaliert und unter anderem Hotels angegriffen, die Asylbewerber beherbergen. Moscheen wurden attackiert und Autos gestoppt, um die Hautfarbe der Insassen zu kontrollieren. »Bist du weiß? Bist du englisch?«, soll einer der Männer dabei krakeelt haben. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Großbritannien-Korrespondent Steffen Lüdke über die rassistischen Krawalle in England. »Die Frage, die sich viele hier stellen ist, ob es zu der im Netz angekündigten Welle der Gewalt kommt oder nicht«, so Lüdke.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Konzerte von Taylor Swift in Wien mussten wegen eines geplanten islamistischen Anschlags abgesagt werden. Der mutmaßliche Täter wollte eine „große Menschenmenge“ töten. Außerdem: rassistische Krawalle und Gegenproteste in Großbritannien. (13:00) Meschkat, ,Sonja
Musk verklagt alle, die nicht bei ihm werben wollen, so heißt es. Und Instagram stellt womöglich alles auf den Kopf. Viel los heute! ➡️ heise über die Klage X vs “Alle, die nicht werben wollen”: https://www.heise.de/news/Musk-verklagt-Mars-wegen-Werbeboykotts-9826220.html ➡️ Die SZ über die Krawalle in UK: https://www.sueddeutsche.de/panorama/rechtsradikale-randale-london-nimmt-social-media-plattformen-in-die-pflicht-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240806-930-195335 ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Prössl, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
In den Kommentaren geht es um den Sturz der Regierung in Bangladesh, um die rechtsextremen Krawalle in Großbritannien und um die Kursverluste an den internationalen Börsen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In unzähligen britischen Städten spielen sich gerade brutale Szenen ab. Egal ob in Liverpool, Manchester oder Belfast. Überall liefern sich rechte Hooligans Straßenschlachten mit der Polizei. Es gibt Verletzte, Plünderungen, brennende Autos. Der Auslöser für die Krawalle war eine Straftat. Ein Mann hat im Küstenort Southport junge Mädchen und ihre Eltern angegriffen. Drei Kinder kamen ums Leben. Seitdem überschlagen sich die Ereignisse. Im Podcast spricht Sebastian Borger, Großbritannien-Korrespondent des STANDARD, über das schreckliches Verbrechen von Southport, und darüber, wie rechte Gruppen diese Tat jetzt für ihre Zwecke nutzen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Angriffe auf Flüchtlingseinrichtungen, Krawalle vor Moscheen, Plünderungen. Nach Fake News über einen Mord kommt es in britischen Städten zu Ausschreitungen. Und: Hunderte sterben bei Protesten in Bangladesch - die Regierungschefin flieht (16:36). Schulz, Josephine
Warum Premierminister Keir Starmer vor seiner ersten großen Krise steht. Wie die Jugend von Bangladesch ihre Premierministerin in die Flucht geschlagen hat. Und welche Wirkung Sport auf unser Gehirn hat. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Krawalle in britischen Städten: »Bist du weiß? Bist du englisch?« Bangladeschs Premierministerin tritt zurück: Sieg des Volkes Olympia in Paris: Die faszinierende Wirkung des Sports auf das Gehirn+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit knapp einer Woche kommt es in Großbritannien täglich zu nationalistischen, islamfeindlichen Krawallen. Was Premier Starmer nun plant.
Nach der Messerattacke in Southport kommt es zu heftigen Ausschreitungen, befeuert durch rechtsradikale Gruppen. Großbritanniens neuer Premier Keir Starmer muss nun zu seinem Wort stehen - und die Täter zur Verantwortung ziehen. Ein Kommentar von Christine Heuer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Themen der Kommentare sind der erneute Streit der Ampel über den Bundeshaushalt für 2025, die Lage in Nahost und die Krawalle in Großbritannien. Dazu notiert die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind die teils rechtsextremen Krawalle in Großbritannien sowie die Proteste gegen die extrem hohen Lebenshaltungskosten in Nigeria. Zunächst aber zur Lage im Nahen Osten, wo der Iran Israel nach der Tötung von Hamas-Chef Hanija mit Vergeltung droht. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Themen von Minh Thu und Robert am 05.08.2024: (00:00:00) Olympia: Wie Leo Neugebauer Silber geholt hat. (00:01:28) Nach Messerangriff auf Mädchen: Wo es in Großbritannien weiter muslimfeindliche Proteste gibt. (00:08:12) Nahost: Warum die USA einen großen Angriff auf Israel erwarten. (00:12:48) Schöheitsideale: Wann wir uns am Strand im eigenen Körper unwohl fühlen. (00:17:06) US-Wahlkampf: Warum Kamala Harris jetzt offiziell Präsidentschaftskandidatin ist. Habt ihr Fragen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Von 0630.
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Liverpool, Leeds, Blackpool, Bristol oder London: In Grossbritannien reissen die rechtsextremen Ausschreitungen nicht ab. Hintergrund der Krawalle ist ein Messerangriff in der Stadt Southport Anfang Woche, bei dem drei Mädchen getötet wurden. Und ein Gerücht in den sozialen Medien, beim Täter handle es sich um einen muslimischen Asylbewerber, was die Behörden dementieren. Das Gespräch mit dem Journalisten Peter Stäuber in London. Weitere Themen: (01:29) Grossbritannien: Rechte Krawalle breiten sich aus (12:06) Schutzstatus S für Ukrainer: Dreht der Wind? (15:21) Niger: Die Militärjunta sitzt fest im Sattel (22:34) Die Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer hat einen neuen CEO
Die rechtsextremen Proteste in Grossbritannien breiten sich weiter aus. Hintergrund ist ein Messerangriff in Southport Anfang Woche, bei dem drei Mädchen getötet wurden. In den sozialen Medien verbreitete sich das Gerücht, der Täter sei ein muslimischer Asylbewerber. Die Behörden dementieren. Ausserdem: Seit Kriegsausbruch in der Ukraine hat der Bund rund 2500 Personen den Schutzstatus S verweigert, weil sie bereits in einem anderen Land Schutz gefunden haben oder weil sie keinen Anspruch darauf haben. In 104 Fällen wurde der Schutzstatus ausserdem widerrufen. Die Behörden scheinen strenger zu sein bei der Vergabe und die Geflüchteten spüren das.
Israel ist erneut massiv von der Hisbollah-Miliz aus dem Südlibanon beschossen worden / In mehreren Städten Nord-Englands hat es erneut schwere Krawalle gegeben / Wir schauen auf die olympischen Spiele und die Medaillenchancen des deutschen Teams. // Moderation: Linda Sundmäker
FDP: Lindner will mit Themen Soziales und Migration in den Bundestagswahlkampf ziehen / Premier Keir Starmer verurteilt Krawalle in Großbritannien / Aktuelle Lage in Nahost: Israel befindet sich laut Netanjahu in Vielfrontenkrieg / Selenskyj bestätigt: Erste F16-Kampfflugzeuge in der Ukraine / Sieben EU-Staaten verlangen von Venezuela volle Wahltransparenz / Deutschland und Philippinen wollen militärisch enger zusammenarbeiten / Erneut Tote bei Unruhen in Bangladesch // Moderation: Carsten Kühntop
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Lage in Iran nach Tötung von Hamas-Führer Hanije durch Israel, Israel befürchtet miltärischen Gegenschlag, Reaktionen auf Tötung des Hamasführers, Speditionsbranche klagt über Personalmangel und zuviel Bürokratie, Zum 80. Jahrestag des Warschauer Aufstands bittet Präsident Steinmeier das polnische Volk um Vergebung, Prozess um Lagersekrärin des Konzentrationslagers Stutthof, Krawalle im britischen Southport nach Fake News über Messerstecher, Karriere-Ende der Tennisspielerin Angelique Kerber, Olympiazusammenfassung, Das Wetter
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Am 1. Mai 1844 sitzt ein Soldat in der Münchner Gaststätte Maderbräu – wo sich heute das Weisse Bräuhaus befindet – und trinkt Bier. Als es ans Zahlen geht, kommt es zu einem Tumult. Er protestiert gegen die letzte Bierpreiserhöhung. Doch schon bald wird nicht nur das Mobiliar des Maderbräus zerlegt, die Krawalle weiten sich schnell aus. Es ist der Beginn der Münchner Bierrevolution. Hannes und Niklas vom Podcast Tatort Geschichte nehmen uns in dieser Folge mit in die Zeit der Bierkriege des 19. Jahrhunderts. Von Preiserhöhungen über Verordnungen zum Bierkonsum bis hin zu Rivalitäten zwischen Brauereien – die Spannungen waren groß. Anfangs fliegen Bierkrüge durch die Gasthäuser, Fensterscheiben werden eingeschlagen und Brauhäuser zerlegt. Später fließt dann auch Blut auf deutschen Straßen, weil es längst nicht mehr nur um Bier geht, sondern um die sozialen Fragen der Zeit. Vielen Dank an Hannes und Niklas von Tatort Geschichte! https://www.br.de/mediathek/podcast/tatort-geschichte-true-crime-meets-history/alle/854 // Erwähnte Folgen GAG164: Eine kurze Geschichte des Alkoholkonsums – https://gadg.fm/164 GAG310: Arbeitskampf, Streik und das Leben der Gewerkschaftspionierin Paula Thiede – https://gadg.fm/310 GAG399: John Brown und sein gescheiterter Sklavenaufstand – https://gadg.fm/399 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Wer mit dem Zug nach Bern fährt, kann sie nicht übersehen: Kurz vor dem Bahnhof sieht man die Reitschule mit ihren Graffitis auf dem Dach, an den Wänden und der wild drehenden Uhr über dem Vorplatz. Seit den 1980er-Jahren exisitert das autonome Kulturzentum mitten in der Stadt.Abends versammeln sich dort Menschen zu Konzerten, feiern Partys, besuchen Theater, Kino und Diskussionen, essen im Restaurant. Immer wieder kommt es rund um die Reitschule aber auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Vor Kurzen griffen Randalierer neben der Reitschule Polizei an.Nach der Krawallnacht stellt sich wieder die Frage: Wie weiter mit der Reitschule? Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Michael Bucher, Redaktor bei Berner Zeitung und Bund, auf den langen Streit um den Ort – und wie er nun neu aufkommt.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Hintergrund: Was geschah in der Krawallnacht bei der Berner Reitschule? Kommentar: Jetzt muss die Reitschule sich bewegen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
17-Jähriger stellt sich nach Angriff auf SPD-Politiker Ecke in Dresden, Bundesparteitag der CDU in Berlin, Fregatte "Hessen" nach mehr als acht Wochen Einsatz im Roten Meer zurück in Deutschland, Israel schaltet arabischen TV-Sender Al Dschasira ab, Orthodoxe Christen feiern Ostern, Europäischer Protesttag für mehr Teilhabe an der Gesellschaft von Menschen mit Behinderung, US-Künstler Frank Stella gestorben, 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Ausschreitungen und Krawalle beim Fußball-Regionalligaspiel BFC Dynamo gegen Energie Cottbus, Madonna beendet Welttournee mit Gratis-Konzert in Rio de Janeiro, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "32. Spieltag" dürfen auf rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Der 1. Mai ist für Krawalle und Ausschreitungen bekannt. Trotzdem blieb es in diesem Jahr weitestgehend ruhig. Gleichzeitig waren mehr als 6000 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Ist diese Polizeipräsenz noch gerechtfertigt? Darüber diskutieren die Newsjunkies Ann Kristin Schenten und Lisa Splanemann in der aktuellen Folge. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Der AfD-Mitarbeiter, der für China spioniert haben soll, kommt in Untersuchungshaft. Die propalästinensischen Proteste an US-Hochschulen eskalieren. Und 22 Prozent aller Jugendlichen würden die AfD wählen. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wer ist der mutmaßliche China-Spion im Europaparlament? Jetzt erschüttert der Krieg in Gaza Amerikas Unis Die Ampelparteien haben eine neue Generation Protestwähler geschaffen +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Orbach, Steffi / Witt, Tabeawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Freiheit, Gleichheit Brüderlichkeit. So lauten die Ideale der französischen Republik. Sie gelten nicht für alle Bürgerinnen und Bürger. Nicht für viele Menschen in den Vorstädten der Metropolen. Und schon gar nicht, wenn sie keine weiße Haut haben. Die Republik will farbenblind sein; die Gleichheit aller ist ja Staatsräson. Die tatsächlichen Verhältnisse jedoch führen dazu, dass Ungleichheit herrscht. Schlimmer noch: Durch die Krawalle sehen sich Rechte und Rechtsradikale in ihren Vorurteilen bestätigt und versuchen, die Ereignisse politisch zu instrumentalisieren. Warum waren so viele Minderjährige an den Krawallen beteiligt? Weshalb zünden die Randalierer gerade die Einrichtungen an, die ihnen helfen sollen, Teil der Gesellschaft zu werden – Schulen, Busse, Büchereien? Und welche Auswirkungen hat die Gewalt auf Frankreichs Straßen auf die Politik? Darüber sprechen Britta Sandberg und Nadia Pantel in dieser Episode von Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Sendung: »Bei uns haben sich die Kinder von der Zukunft verabschiedet« »Wir haben längst Ghettos, man muss es so klar sagen« SPIEGEL-TV – »Das ist Krieg« Rechtsextremist sammelt mehr als eine Million Euro für Todesschützen Die grenzenlose Wut aus den WolkentürmenMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Nach der maßlosen Gewalt der letzten Tage flauen die Krawalle in Frankreich langsam ab. Wie konnte es soweit kommen? Außerdem: Was der Ukraine im Krieg gegen Russland wirklich helfen würde.Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei