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Hallo IhrLieben. nach einer gehörigen Portion Befindlichkeite und den Social Media Zitaten widmenwir uns der Stromsteuer und dem Familiennachzug. Das Hauptthema "USA" folgt undal s Fazit unserer Erörterungen streichen wir die USA von der Liste der demokratischen Rechtsstaaten. Über den CSD in Budapest herrscht dann ungeteilte Freude. Den Fall "Maja T.", HDMZ221 berichtete, greifen wir mit einem Hörtipp auf und den WTF zum Ende liefert eine Meldung über einen Escaperoom. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 7. Juli 2025, veröffentlicht am 8. Juli 2025, Hörzeit: 1:57:34
Wir laden die HTML-Elemente SVG und MATH in die Sendung ein, inklusive Kindern und Kindeskindern. Die sind zwar offiziell kein HTML, aber in unserer schönen netten Web-Familie wird Familiennachzug nicht diskutiert. Dazu gibt's Neuigkeiten aus der Linux-Welt und frische Features in Moritz‘ QR-Code Generator. #justfuckingusehtml
In dieser Woche hieß es "Volle Kraft zurück!". Ich spreche über den Rollback beim Familiennachzug, im Staatsangehörigkeitsrecht und im Landwirtschaftsressort. Außerdem geht es um die Debatte zu Jens Spahns Maskendeals und interressanten Erkenntnissen aus der Anhörung zu den BKA-Gesetzen.
In Berlin wählt die SPD eine neue Parteispitze. Schutzbedürftige dürfen ihre Familien nicht mehr nachholen. Und in Venedig heiratet der Amazon-Milliardär Jeff Bezos. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Alle Artikel zum Nachlesen hier: Das sind die großen Streitthemen auf dem SPD-Parteitag Schwarz-rote Regierung einigt sich auf härteren Migrationskurs Jeff Bezos und seine Bald-Ehefrau sind in Venedig angekommen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
SPD-Parteitag in Berlin Bundestag stoppt Familiennachzug für Geflüchtete Pomp und Protest: Promi-Hochzeit in Venedig Von Dagmar Schlichting.
Das Wichtigste für Sie zum Wochenende: Die SPD wählt auf dem Parteitag ihre Führungsriege – Abrechnungen nicht ausgeschlossen. Schwarz-Rot will den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte vorläufig aussetzen – was sagt der Bundestag dazu? Und: Das Finale der U-21-Europameisterschaft hält einen Fußball-Klassiker bereit.
Sammann, Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Mindestlohn soll erhöht werden - aber kann sich das unsere Wirtschaft eigentlich leisten? ++ Bestimmte Geflüchtete dürfen ihre Familien nicht mehr nachholen - das hat der Bundestag entschieden.
Der Bundestag hat entschieden, dass Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz ihre Familie nicht mehr nachholen dürfen. Das war schon bisher nur begrenzt möglich. Bundesinnenminister Dobrindt nennt das notwendig, die Opposition von rechts stimmt zu, Grüne und Linke nennen die Politik unmenschlich. Wie aber geht es den Kommunen, denen mit der Aussetzung geholfen werden soll? Das hat Christoph Titz den Oberbürgermeister von Aschaffenburg, Jürgen Herzing (SPD), gefragt.
Familiennachzug für Geflüchtete: Der Bundestag stimmt heute über die Aussetzung ab - Trotz Sanktionen: Deutschland bezieht weiter russisches Gas in Milliardenhöhe - Nach dem Diebstahl: Neuer Stolperstein für Saarbrücker Nazi-Opfer
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So steht es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Aber gilt dieser Anspruch auch für jede und jeden? Und überall? Die neue Bundesregierung weist Asylsuchende an der deutschen Grenze zurück, der Familiennachzug wird für Geduldete ausgesetzt und Asylbewerber bekommen statt Bargeld eine Bezahlkarte. Wie weit wird diese Abschreckungspolitik gehen? Wird es künftig Menschen erster und zweiter Klasse geben, wenn es um Wohnungen, Jobs und medizinische Versorgung geht? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Constanze Janda – Sozialrechtswissenschaftlerin, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer; Prof. Dr. Winfried Kluth – Jurist an der Universität Halle, Vorsitzender des Sachverständigenrat für Integration und Migration; Prof. em. Dr. Susanne Schröter – Ethnologin, Leiterin Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam Mitschnitt der Veranstaltung (KEINE) RECHTS-UNTERSCHIEDE vom 21. Juni 2025 im Rahmen der 23. Internationalen Schillertage am Nationaltheater in Mannheim
Die Union versuche fälschlicherweise, eine Hierarchie zwischen den Formen des deutschen Asyls darzustellen, sagt Filiz Polat (Die Grünen). Den Menschen, die unter subsidiärem Schutz stehen, den Familiennachzug zu entziehen, sei ein Verstoß gegen das Grundgesetz. Von WDR 5.
Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Regierung will den Familiennachzug für Geflüchtete ohne Asylstatus zwei Jahre aussetzen. Für Juso-Chef Philipp Türmer "eine bittere Pille, die man von der CDU schlucken muss". Die SPD müsse ein schnelles Wiedereinsetzen der Regelung einfordern. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bundespolizisten stehen an der deutschen Grenze. Seit Anfang Mai hat die neue Bundesregierung die Grenzkontrollen intensiviert und angeordnet, dass Asylsuchende zurückgewiesen werden können. Einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zufolge ist das aber illegal. Es muss erst in einem Dublin-Verfahren geklärt werden, welches EU-Land für das jeweilige Asylverfahren zuständig ist. Tatsächlich stellt sich die Frage, ob die Grenzkontrollen im Schengen-Raum überhaupt legal sind, oder nur vorübergehend durchgeführt werden dürfen. Sie müssen nach EU-Recht gerechtfertigt und der EU-Kommission gemeldet werden. Trotz der rechtlichen Lage hält Bundeskanzler Friedrich Merz an den Grenzkontrollen fest. Er will die öffentliche Sicherheit und Ordnung im Land schützen - und zwar so lange, bis die EU ihre Asylreform umgesetzt und die europäischen Außengrenzen geschlossen hat. Wie lange kann die Bundesregierung an Grenzkontrollen festhalten? Wir fragen den Rechtswissenschaftler Dr. Constantin Hruschka, sprechen mit dem Mathematiker und Kulturanthropologen Dr. Bernd Kasparek, der zu Migration und Grenzen forscht. Außerdem sind Andreas Roßkopf, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei und der Sozialpsychologe Prof. Dr. Frank Asbrock dabei. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Kontrovers Migrationspolitik - Diskussion über Zuwanderung und Asylrecht polarisiert Europa Nach verschärften Grenzkontrollen will Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) nun den Familiennachzug für Geflüchtete aussetzen. Und in der EU mehren sich die Stimmen, die erleichterte Abschiebungen aus Europa fordern. Was bleibt vom Recht auf Asyl? https://www.ardaudiothek.de/episode/kontrovers/migrationspolitik-diskussion-ueber-zuwanderung-und-asylrecht-polarisiert-europa/deutschlandfunk/14624717/
Bürgergeld weg, Familiennachzug gestoppt, Betriebsverbot für Heizkessel aufgehoben: die neue Regierung startet mit toxischer Symbolpolitik. Warum das am Ende nur die AfD stärkt und wie konstruktive Symbolpolitik aussähe, erkläre ich in diesem Video.Soundstripe: QNHXOZQ58LUZREUNBILD: Imago / NurPhotoNEWSLETTER ✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform: https://www.geldfuerdiewelt.de/
Es sei "ein entscheidender Tag bei der Frage der Reduzierung von illegaler Migration", so Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) diese Woche nach der Kabinettssitzung. Die Bundesregierung hat da gerade mehrere Gesetzesänderungen zur Begrenzung der Migration auf den Weg gebracht. So soll etwa der Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige ausgesetzt werden. Eine strengere Migrationspolitik also - um die AfD wieder klein zu bekommen. So konnte man Dobrindt verstehen, der nach der Kabinettssitzung sagte: “Ich rate nicht dazu, auf Wahlergebnisse zu reagieren, indem man meint, man könne politische Strömungen einfach wegverbieten. Man muss sie wegregieren.” Dabei gibt es zu diesem Thema sogar im Bundeskabinett unterschiedliche Meinungen: Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD) etwa hat sich kürzlich offen für ein Verbotsverfahren gegen die Partei gezeigt. Eine Partei, die gerade erst vom Bundesamt für Verfassungsschutz als “gesichert rechtsextremistisch" eingestuft wurde. Was hilft wirklich gegen die AfD? Und wie sinnvoll und realistisch ist ein Verbotsverfahren? Der Apofika-Presseklub mit diesen Gästen: Ann-Katrin Müller (SPIEGEL), Iris Sayram (ARD), Felix Serrao (NZZ) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub 90 Tage Bookbeat - Der Sommer gehört dir. Mit dem Code presseklub90 kannst du Bookbeat 90 Tage kostenlose testen. Alle Infos dazu findest du hier: https://www.bookbeat.com/de/presseklub90
Einige Flüchtlinge sollen in den nächsten Jahren keine Angehörigen nachholen können. Innenminister Dobrindt will damit Migration verringern. Ein Forscher widerspricht. Und: Kanzler Merz will der Ukraine helfen, weitreichende Waffen herzustellen. Schulz, Josephine
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Marathontag für Merz in Berlin: Am Morgen hat der Bundeskanzler die Kabinettssitzung geleitet. Es ging um den Familiennachzug für Flüchtlinge, die Mietpreisbremse und die neuen Gesundheits-Beauftragten der Bundesregierung. Am Nachmittag ist dann das erste Mal der Koalitionsausschuss von Union und SPD zusammen gekommen. Zwischendrin empfing Merz den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Über all das spricht Manfred Wöll mit unserer Hauptstadt-Korrespondentin Barbara Kostolnik. Redaktion Stefanie Meyer-Negle
Die Bundesregierung will unter anderem die Möglichkeit zur Einbürgerung nach drei Jahren wieder abschaffen. "Ich sehe viele der geplanten Maßnahmen eher als Symbolpolitik denn als Weg, die Probleme zu lösen" sagt Migrationsforscherin Birgit Glorius. Von WDR 5.
Der erste Gesetzesbeschluss der schwarz-roten Regierung gilt der Migrationsbegrenzung. Auch aus den Kirchen gibt es Kritik. "Wir dürfen auch als Christen unterschiedlicher Ansicht sein", sagt Günter Krings (CDU), Vize-Vorsitzender der Bundestagsfraktion. Von WDR 5.
Der Sachverständigenrat für Integration und Migration kritisiert die Pläne der Bundesregierung, den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte auszusetzen. Der Vorsitzende Winfried Kluth spricht von Symbolpolitik.
Einige Flüchtlinge sollen in den nächsten Jahren keine Angehörigen nachholen können. Innenminister Dobrindt will damit Migration verringern. Ein Forscher widerspricht. Und: Kanzler Merz will der Ukraine helfen, weitreichende Waffen herzustellen. Schulz, Josephine
Das Bundeskabinett in Berlin hat die Pläne von Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) für schärfere Migrationsgesetze verabschiedet. Nach der Kabinettssitzung sagte er zur Begründung, das Ziel der Bundesregierung sei es, "Humanität und Ordnung in gleicher Weise gerecht zu werden". Es solle künftig keine "Turbo-Einbürgerungen" mehr geben. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Albrecht Ziegler erklärt Meike Olszak vom Flüchtlingsrat Baden-Württemberg: Solche Einbürgerungen bedeuten eine schnellere Zuerkennung deutscher Staatsbürgerschaft wegen besonderer Integrationsleistungen. Bisher konnten Zuwanderer aus dem Ausland nämlich in Einzelfällen nach 3 statt 5 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Meike Olszak zitiert allerdings Daten des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg, wonach es seit Sommer 2024 erst in 16 Fällen eine solche "Turbo-Einbürgerung" gab. Laut Minister Dobrindt will die neue Bundesregierung noch weitere Änderungen am reformierten Staatsbürgerschaftsrecht vornehmen, das seit einem knappen Jahr gilt: So sollen etwa auch die bestehenden Regeln zum Familiennachzug geändert werden.
Das Bundeskabinett will auf Initiative von Innenminister Alexander Dobrindt den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte vorübergehend aussetzen. Die Maßnahme könnte Zehntausende Geflüchtete betreffen und ruft Kritik von Opposition und Integrationsforschern hervor.
Guten Morgen! Heute schauen wir auf die Asylpolitik der neuen Regierung. Innenminister Alexander Dobrindt möchte den Familiennachzug aussetzen. Nachdem in der Coronazeit schnelle und unbürokratische Soforthilfen ausgezahlt wurden, hagelt es jetzt Rückzahlungsforderungen. Diese sind oft unbegründet. Der Gang vors Gericht kann sich lohnen. Last but not least geht es um Kohle- und Erdgaskraftwerke in den Vereinigten Staaten. Regulierende CO₂-Grenzwerte aus der Bidenzeit sollen aufgehoben werden.
Bis zur Sommerpause hat sich die Koalition ein ambitioniertes 70-Tage-Programm vorgenommen, um die wichtigsten Wahlversprechen in Angriff zu nehmen. Besonders Bundesinnenminister Dobrindt drückt auf die Tube: Sind die migrationspolitischen Maßnahmen bei Grenzschutz und Familiennachzug eine effektive Korrektur oder in erster Linie Symbolpolitik? Mit ihrem Vorschlag, auch Beamte und Selbstständige in die Rentenkassen einzahlen zu lassen, bringt Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas nicht nur das vielleicht wichtigste Reformvorhaben dieser Legislatur auf die Agenda und der Bundeskanzler bereist den Kontinent, um die Scherben der Europa-Politik seines Amtsvorgängers zusammenzufegen. Wie gut sind Merz und sein Kabinett aus den Startlöchern gekommen und wo zeigen sich bereits jetzt erste Konfliktlinien zwischen Schwarz und Rot? Waffenruhe in weiter Ferne Der von US-Präsident Trump versprochene Deal mit Putin über eine Waffenruhe in der Ukraine rückt nach den jüngsten russischen Angriffen auf zivile Ziele in immer weitere Ferne. Verlieren die USA das Interesse, sich weiterhin für einen möglichen Frieden zu engagieren? Mit seinem Besuch bei der deutschen Litauen-Brigade, die demnächst für mehr Sicherheit im Baltikum sorgen soll, will Bundeskanzler Merz Akzente in der Außen – und Sicherheitspolitik setzen. Wird die Debatte um eine neue Wehrpflicht schnell Fahrt aufnehmen? Zu Gast bei Jörg Thadeusz: Sabine Adler (Deutschlandfunk) Claudia Kade (WeltN24) Hajo Schumacher (Kolumnist und Podcaster) Claudius Seidl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Nach verschärften Grenzkontrollen will Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) nun den Familiennachzug für Geflüchtete aussetzen. Und in der EU mehren sich die Stimmen, die erleichterte Abschiebungen aus Europa fordern. Was bleibt vom Recht auf Asyl? Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Wie vereinbart tauschen Russland und die Ukraine jeweils etwa 1000 Gefangene aus / Gesetz zum Familiennachzug kommt Mittwoch ins Kabinett / Die Black-Lives-Matter-Bewegung 5 Jahre nach dem Tod von George Floyd / Zweite Frau stirbt nach Münchner Unfall an Tramhaltestelle / Laut Studien ist Jodmangel in Deutschland weitverbreitet / In der Frankfurter Paulskirche ist der Ludwig-Börne-Preis vergeben worden // Beiträge von: Frank Aischmann, Dagmar Pepping, Julia Kastein, Julia Binder, Thomas Samboll, Juliane Orth / Moderation: Ann-Kathrin Mittelstraß
Pepping, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Fundamentale Änderungen bei der Migration versprach CDU-Chef Merz im Wahlkampf. Stärkere Grenzkontrollen und mehr Zurückweisungen gibt es bereits. Einschränkungen beim Familiennachzug und Erleichterungen bei der Fachkräfteeinwanderung sollen kommen. Hamberger, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Familiennachzug, Messenger-Überwachung oder Cybersicherheit - das Feld, das Gerhard Karner seit 2021 als Innenminister beackert, ist groß. Dass er dabei Kritik von mehreren Seiten ausgesetzt ist, versteht sich von selbst. Erst diese Woche hat der Innenminister im Ausschuss für Menschenrechte mit der Überlegung aufhorchen lassen, Syrer und Syrerinnen auch zwangsweise außer Landes bringen zu lassen. Von rund 100.000 Syrern und Syrerinnen, die in Österreich leben, sind seit dem Sturz des Assad-Regimes erst 250 in ihre Heimat zurückgekehrt. Ein Besuch des Innenministers in Syrien, wo er sich ein Bild von der Lage machen wollte, musste übrigens aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.Welche Schwerpunkte will der Innenminister in den nächsten Jahren setzen? Und was ist in der aktuellen Budgetsituation überhaupt machbar?Die Fragen stellen Annette Gantner ("Oberösterreichische Nachrichten") und Helma Poschner (ORF)
Die ÖVP-SPÖ-NEOS-Regierung hat ihr Gesetz vorgelegt, mit dem sie den Familiennachzug von Flüchtlingen stoppen will - manche Juristen halten es für europarechtswidrig.
Streit im Parlament • Österreichische Lösung beim Familiennachzug • Budgetloch verdoppelt • EU-Defizitverfahren droht • ORF: Erster Schritt zur Reform? Aufregung um Reality-TV • Alles für Unterhaltung? • Politik will reagieren Prozess im Fall Kellermayr • Konsequenzen von digitalem Hass • Wie muss der Staat einschreiten?
Die ÖVP-SPÖ-NEOS-Regierung hat ihr Gesetz vorgelegt, mit dem sie den Familiennachzug von Flüchtlingen stoppen will - manche Juristen halten es für europarechtswidrig.
Die geplante Pause beim Familiennachzug für Asylwerber ist im Ministerrat beschlossen worden // Die FPÖ kritisiert das Tempo 80-Limit auf der A2 bei Wiener Neudorf
Ab Mai kann die Regierung den Familiennachzug hemmen //Unbekannte Hacker haben die Server der Gemeinde Maria Enzersdorf lahmgelegt
Stopp für den Familiennachzug. Integration ab dem ersten Tag. Rückkehrzentren für abgewiesene Asylwerberinnen und Asylwerber: Die neue Bundesregierung will in den Bereichen Asyl und Integration durchgreifen. Irene Brickner aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht im Podcast darüber, was sich genau ändern soll, wer in Zukunft noch österreichischer Staatsbürger werden kann und ob die geplanten Maßnahmen mit den geltenden Menschenrechten in Europa vereinbar sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Bei Pro und Contra diskutieren Agnes Sirkka Prammer, Kenan Güngör, Lukas Gahleitner-Gertz, Ernst Gödl und Andreas Mölzer über die Regierungspläne für den Familiennachzug
Die ÖVP-SPÖ-NEOS-Regierung will den Familiennachzug von Flüchtlingen stoppen – doch ist das rechtlich überhaupt möglich?
Familiennachzug gestoppt • Belastungsgrenze erreicht? • Sinnvoller Schritt oder Symbolpolitik? • Regierung will Integrationsmonitoring • Scheitern Schulen an Integration? • Spaltpilz in der Koalition Sparen bei den Falschen? • Polizei fürchtet Einsparungen • Pensionisten fürchten weitere Einsparungen • Sollen Gutverdiener länger arbeiten? Trumps Wille • US-Präsident will Ukraine-Frieden erzwingen • Wirtschaftskrise durch Handelskrieg? • Trumps Zensurliste
Die ÖVP-SPÖ-NEOS-Regierung will den Familiennachzug von Flüchtlingen stoppen – doch ist das rechtlich überhaupt möglich?
Rote Handschrift? • Es wird gespart • Mieten im Visier • Pläne der Koalition • FPÖ - was jetzt? Aus für Familiennachzug • Notwendigkeit oder Populismus? • System vor Überlastung? Ukraine in Bedrängnis • Gipfel in Saudi-Arabien • Kann EU die USA ersetzen? • Meinl-Reisinger reist nach Kyjiw
Die neue österreichische Bundesregierung unter Kanzler Christian Stocker setzt in der Migrationspolitik auf einen harten Kurs. Mit Verweis auf eine EU-Notstandsklausel soll der Familiennachzug für Schutzberechtigte vorerst gestoppt werden. Während die FPÖ dem Regierungschef bereits einen Rückzieher vorwirft, zweifeln Rechtsexperten an der Zulässigkeit der Maßnahme.
Die neue Bundesregierung will den Familiennachzug stoppen. Kirchliche NGOs wie Caritas und Diakonie halten dagegen ++ Im Regierungsprogramm gibt es ein eigenes Maßnahmenpaket gegen Online-Radikalisierung ++ Die Initiative "Autofasten" ruft wieder dazu auf, in der Fastenzeit nachhaltige Fortbewegungsmittel zu nutzenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 05.03.2025
Die SVP will, dass vorläufig Aufgenommene ihre Familien nicht mehr zu sich in die Schweiz holen dürfen. Die Unicef warnt vor einem Verstoss gegen die Kinderrechtskonvention. Und: · In Südkorea ist der Chef der Regierungspartei zurückgetreten, nachdem das Parlament am Wochenende Ja gesagt hat zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten. · Auf der Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean hat ein Zyklon zahlreiche Todesopfer gefordert. Die Behörden befürchten, dass hunderte Personen ihr Leben verloren haben.
In Dänemark und Schweden kommen fast keine Asylbewerber mehr an. Beide Länder wollen so unattraktiv wie möglich für Migranten sein. Sie setzen auf niedrige Sozialleistungen, erschwerten Familiennachzug und wollen Parallelgesellschaften verhindern.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deText und Moderation: Kevin SchulteSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Warum hunderte Fälle von Familienzusammenführung neu aufgerollt werden müssen und warum das gerade jetzt passiert, analysiert der Sprecher des Vereins Asylkoordination, Lukas Gahleitner-Gertz, im Gespräch mit Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.