Podcasts about mitose

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Latest podcast episodes about mitose

Podcast - Social Gelo with Angelo
James Mitose: Con Man or Genius? Part 2 of the Series

Podcast - Social Gelo with Angelo

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 39:54


Podcast - Social Gelo with Angelo
208- James Mitose – Conman or Genius? (Part 1)

Podcast - Social Gelo with Angelo

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 33:43


In this explosive episode of the Social Gelo with Angelo Podcast, we dive deep into the controversial figure of James Mitose, a martial artist who's been both hailed as a groundbreaking genius and accused of being a master conman.

Podcast - Social Gelo with Angelo
207- Social Gelo with Angelo Podcast: James Mitose – Conman or Genius? (Part 1)

Podcast - Social Gelo with Angelo

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 33:45


In this explosive episode of the Social Gelo with Angelo Podcast, we dive deep into the controversial figure of James Mitose, a martial artist who's been both hailed as a groundbreaking genius and accused of being a master conman.

Biologia em Meia Hora

Um tipo de divisão celular que ocorre em todas as células eucarióticas. Separe trinta minutinhos do seu dia e descubra, com a Mila Massuda, sobre o processo onde uma célula dá origem a duas outras células idênticas. Apresentação: Mila Massuda (@milamassuda) Roteiro: Mila Massuda (@milamassuda) e Emilio Garcia (@emilioblablalogia) Revisão de Roteiro: Luisa Kahakura (@lukahakura) Técnica de Gravação: Julianna Harsche (@juvisharsche) Editora: Lilian Correa (@_lilianleme) Mixagem e Masterização: Juscelino Filho (@juscelino_filho) Produção: Prof. Vítor Soares (@profvitorsoares), Matheus Herédia (@Matheus_Heredia) e BláBláLogia (@blablalogia) Gravado e editado nos estúdios TocaCast, do grupo Tocalivros (@tocalivros) REFERÊNCIAS CHEESEMAN, I. M.; DESAI, A. Molecular architecture of the kinetochore–microtubule interface. Nature Reviews Molecular Cell Biology, v. 9, n. 1, p. 33–46, jan. 2008. CREMER, T.; CREMER, C. Chromosome territories, nuclear architecture and gene regulation in mammalian cells. Nature Reviews Genetics, v. 2, n. 4, p. 292–301, abr. 2001. HAGSTROM, K. A.; MEYER, B. J. Condensin and cohesin: more than chromosome compactor and glue. Nature Reviews Genetics, v. 4, n. 7, p. 520–534, jul. 2003. HIRANO, T. At the heart of the chromosome: SMC proteins in action. Nature Reviews Molecular Cell Biology, v. 7, n. 5, p. 311–322, maio 2006. MITCHISON, T. J.; SALMON, E. D. Mitosis: a history of division. Nature Cell Biology, v. 3, n. 1, p. E17–E21, jan. 2001. PARK, S. et al. The mammalian midbody and midbody remnant are assembly sites for RNA and localized translation. Developmental Cell, v. 58, n. 19, p. 1917-1932.e6, 1 out. 2023. PAWELETZ, N. Walther Flemming: pioneer of mitosis research. Nature Reviews Molecular Cell Biology, v. 2, n. 1, p. 72–75, jan. 2001. SATZINGER, H. Theodor and Marcella Boveri: chromosomes and cytoplasm in heredity and development. Nature Reviews Genetics, v. 9, n. 3, p. 231–238, mar. 2008.

Hörbar Rust | radioeins
Sheila de Liz

Hörbar Rust | radioeins

Play Episode Listen Later Mar 24, 2024 91:59


Nichts gegen Mitose, Meiose oder das Paarungsverhalten wirbelloser Tiere, alles interessant und wichtig, aber der Moderatorin dieser Sendung wäre es rückblickend wichtiger gewesen, im Biologie-Unterricht etwas mehr über den menschlichen Körper zu erfahren. Wie funktioniert die Haut, wo sitzt die Leber, warum ist der Darm so wichtig für die Immunabwehr. Oder der Eisprung, die Menstruation. Hormone! Gerade was den weiblichen Körper angeht, wir reden hier von jedem 2. Menschen weltweit, herrscht nach wie vor großes Unwissen. Sheila de Liz trat vor einigen Jahren an, um dies zu ändern. Die 1969 in New Jersey geborene Gynäkolgin schreibt Bestseller über die Wechseljahre oder weibliche Pubertät, in denen sie wichtige Themen nachvollziehbar erklärt, Mythen enttarnt und aufzeigt, wie gefährlich Halbwissen sein kann. Gemeinsam mit 2 Kollegen betreibt sie zudem den mit mehr als 900.000 Followern höchst erfolgreichen Tiktok-Kanal Doktorsex, auf dem Fragen nach Verhütung, Penislänge, Selbstbefriedigung und vielem mehr in kurzen Clips beantwortet werden. Playlist: Joan Armatrading - I'm Lucky The Weeknd - Blinding Lights Ritchie Valens - La Bamba Cindy Lauper - Time After Time Don Henley - Boys of Summer Adele - Lovesong Justin Timberlake - Selfish Mike and the Mechanics - All I need is a miracle Söhne Mannheims - Und wenn ein Lied Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Interviews | radioeins
Sheila de Liz

Interviews | radioeins

Play Episode Listen Later Mar 24, 2024 91:59


Nichts gegen Mitose, Meiose oder das Paarungsverhalten wirbelloser Tiere, alles interessant und wichtig, aber der Moderatorin dieser Sendung wäre es rückblickend wichtiger gewesen, im Biologie-Unterricht etwas mehr über den menschlichen Körper zu erfahren. Wie funktioniert die Haut, wo sitzt die Leber, warum ist der Darm so wichtig für die Immunabwehr. Oder der Eisprung, die Menstruation. Hormone! Gerade was den weiblichen Körper angeht, wir reden hier von jedem 2. Menschen weltweit, herrscht nach wie vor großes Unwissen. Sheila de Liz trat vor einigen Jahren an, um dies zu ändern. Die 1969 in New Jersey geborene Gynäkolgin schreibt Bestseller über die Wechseljahre oder weibliche Pubertät, in denen sie wichtige Themen nachvollziehbar erklärt, Mythen enttarnt und aufzeigt, wie gefährlich Halbwissen sein kann. Gemeinsam mit 2 Kollegen betreibt sie zudem den mit mehr als 900.000 Followern höchst erfolgreichen Tiktok-Kanal Doktorsex, auf dem Fragen nach Verhütung, Penislänge, Selbstbefriedigung und vielem mehr in kurzen Clips beantwortet werden. Playlist: Joan Armatrading - I'm Lucky The Weeknd - Blinding Lights Ritchie Valens - La Bamba Cindy Lauper - Time After Time Don Henley - Boys of Summer Adele - Lovesong Justin Timberlake - Selfish Mike and the Mechanics - All I need is a miracle Söhne Mannheims - Und wenn ein Lied Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Marias Haushaltstipps | radioeins

Nichts gegen Mitose, Meiose oder das Paarungsverhalten wirbelloser Tiere, alles interessant und wichtig, aber der Moderatorin dieser Sendung wäre es rückblickend wichtiger gewesen, im Biologie-Unterricht etwas mehr über den menschlichen Körper zu erfahren. Wie funktioniert die Haut, wo sitzt die Leber, warum ist der Darm so wichtig für die Immunabwehr. Oder der Eisprung, die Menstruation. Hormone! Gerade was den weiblichen Körper angeht, wir reden hier von jedem 2. Menschen weltweit, herrscht nach wie vor großes Unwissen. Sheila de Liz trat vor einigen Jahren an, um dies zu ändern. Die 1969 in New Jersey geborene Gynäkolgin schreibt Bestseller über die Wechseljahre oder weibliche Pubertät, in denen sie wichtige Themen nachvollziehbar erklärt, Mythen enttarnt und aufzeigt, wie gefährlich Halbwissen sein kann. Gemeinsam mit 2 Kollegen betreibt sie zudem den mit mehr als 900.000 Followern höchst erfolgreichen Tiktok-Kanal Doktorsex, auf dem Fragen nach Verhütung, Penislänge, Selbstbefriedigung und vielem mehr in kurzen Clips beantwortet werden. Playlist: Joan Armatrading - I'm Lucky The Weeknd - Blinding Lights Ritchie Valens - La Bamba Cindy Lauper - Time After Time Don Henley - Boys of Summer Adele - Lovesong Justin Timberlake - Selfish Mike and the Mechanics - All I need is a miracle Söhne Mannheims - Und wenn ein Lied Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

selbstorientiert
Was sind Eukaryoten? - Aufbau | Beispiele | Menschen | Ribosomen | Größe | Zellwand | Funktion

selbstorientiert

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 8:29


Cornern Talking
#099 Imtrose - Mitose

Cornern Talking

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 71:25


Herr In und Herr Out reden über Ein- und Ausstieg in ihren 63er Angel-Suicidedoors Cabriolet. Der Vergleich wie man früher ein- und heute aussteigt ist schließlich eine Thematik, die uns alle etwas angehen sollte. Genau wie Licht wenn man im Winter die Bude betritt, nicht? Geil einen weggeschnackt mal wieder - über die aprikosenhaut-weiche Stille des Raumes unserer Stimmbänder akustische Laute, Automationssystem, Abläufe, Verläufe Gelb-Grün, mobiler, fahrbarer Untersatz, Ticket gezogen. #geld #buch #mikronesien

NFL Baladeira e Safada.
Semana #12 - Mitose de Vilões

NFL Baladeira e Safada.

Play Episode Listen Later Dec 1, 2021 62:21


No episódio desta semana a Diretoria mais Jim Carrey do Sul do Mundo analisa os acontecimentos da semana 12 da NFL com os fatos e estatísticas mais questináveis. Temos discussões sobre o MVP da temporada, a mentoria de Cam Newton e como os vilões da NFL estão se multiplicando.

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 15 – As Cidades Invisíveis

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Aug 22, 2021 109:18


 Saudações! Boas-vindas a mais um episódio do nosso podcast Mitose Neural! Hoje conversamos sobre um dos mais conhecidos livros do romancista italiano Italo Calvino, As Cidades Invisíveis. Nesta poética e […]

Wissensreise für (angehende) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker

In dieser Spezialfolge Nummer 9 kannst du wieder dein Wissen testen. Die Fragen beziehen sich auf das Kapitel Gewebe, also auf die Episoden 1-3. Schwerpunkte sind somit: Aufbau der Zelle, Zellorganellen, Stofftransport, Zellteilung (Mitose und Meiose) und die behandelten Chromosomenabweichungen. Update: 18.07.2021 (Bei Frage 6 hatte sich ein Versprecher eingeschlichen, natürlich geht es um die 3 Arten des PASSIVEN Stofftransportes. Das ist jetzt korrigiert. Danke an Lyudmila für den Hinweis :-) Begleitkanal: https://www.youtube.com/channel/UCvJEv1PMae-i4ey_274tbwQ/about Hier kannst du mich und den Podcast unterstützen: https://steadyhq.com/wissensreise Viel Spaß beim Wiederholen!

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 14 – Persépolis (feat. Clube Literatrela)

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 123:15


 Saudações! Boas-vindas a mais um episódio do nosso podcast Mitose Neural! Hoje temos a participação de duas mediadoras do Clube Literatrela, com quem conversamos sobre Persépolis, romance gráfico da premiada […]

Ah, Tá bom.
Mitose e Meiose - fisiologia e Anatomia

Ah, Tá bom.

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 41:41


Segundo bimestre

Ah, Tá bom.
FISIOLOGIA E MORFOLOGIA da MITOSE E MEIOSE

Ah, Tá bom.

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 17:17


Segundo Bimestre

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 13 – A Hora da Estrela

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Apr 29, 2021 132:35


Saudações! Boas-vindas a mais um episódio do nosso podcast Mitose Neural, onde tecemos nossas impressões e viagens elucubrativas sobre uma das mais importantes obras de uma das mais importantes escritoras […]

Wissensreise für (angehende) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker

In Folge 2 beschäftigen wird uns mit dem aktiven und passiven Stofftransport und klären dabei die Begriffe Diffusion, Osmose, Zellteilung und Reduktionsteilung. Ein Begleitvideo findest du unter: https://youtu.be/EIFlBcacpnc Fragen, die wir in dieser Folge klären werden sein: Wie kommen Stoffe in die Zelle und aus der Zelle heraus? Und warum muss Stofftransport überhaupt sein? Was ist der Unterschied zwischen Filtration, Diffusion und Osmose? Wie vermehrt sich eine Zelle und worin unterscheidet sich die Zellteilung einer "normalen" Zelle von der einer Keimzelle? Viel Spaß beim Lernen! UPDATE: David hat mich auf einen Fehler hingewiesen, vielen Dank dafür, David! In Minute 2:01 spreche ich von der Synthese von Membranproteinen im glatten endoplasmatischen Retikulum. Die werden aber im rauen endoplasmatischen Retikulum produziert. Also, sorry für den Versprecher. Zum Glück brauchen wir das aber nicht so tief wissen :-) Hier kannst du mich und den Podcast unterstützen: https://steadyhq.com/wissensreise

Revisão
Mitose e Meiose

Revisão

Play Episode Listen Later Mar 3, 2021 13:06


Etapas das divisões celulares e suas diferenças.

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 12 – Bacurau

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Jan 17, 2021 148:50


Saudações! Boas-vindas a mais um episódio do podcast Mitose Neural! Neste programa, conversamos sobre o recente sucesso do cinema brasileiro, Bacurau, filme de Kleber Mendonça Filho e Juliano Dornelles. Venha conosco visitar a vila de Bacurau, conhecer sua gente e seu museu histórico. E lembre-se, “se for, vá na paz”. Participantes do episódio Thiago Tecelão […]

ACSCIENCE
MITOSE

ACSCIENCE

Play Episode Listen Later Jan 2, 2021 9:16


O que é mitose? Quais as etapas da mitose? Prófase? Prometáfase? Metáfase? Anáfase? Telófase? Citocinese?

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 11 – Turma da Mônica: Laços

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 136:37


Saudações! Estamos de volta com mais um episódio do podcast Mitose Neural, desta vez para falar de uma das graphic novels brasileiras mais significativas dos últimos tempos – Turma da Mônica: Laços. Venha adentrar conosco essa aventura no melhor estilo dos filmes “kids on bikes” dos anos 1980, nessa linda e fofa releitura da Turma […]

Academia Fernando Beltrão
Aula 56. Mitose e meiose

Academia Fernando Beltrão

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 14:30


If you want to have access to everything that comes around in the ENEM FOR BLIND, DEAF AND DIGITAL EXCLUDED project, just click on the link of the programmatic content of the course: https://bit.ly/bioparatodos

Academia Fernando Beltrão
Aula 55. As fases da mitose

Academia Fernando Beltrão

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 12:32


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Academia Fernando Beltrão
Aula 54. Importância da mitose

Academia Fernando Beltrão

Play Episode Listen Later Jul 9, 2020 9:16


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Eli's Abitur Crashkurs
#87 Abi Biologie - Zytologie (Meiose & Mitose)

Eli's Abitur Crashkurs

Play Episode Listen Later May 27, 2020 21:00


Hallo, schön, dass Du dabei bist und wir uns nach langer Zeit mal wieder mit dem Fach Biologie beschäftigen können. Heute werden wir uns der Zytologie widmen, genauer gesagt der Mitose und der Meiose. Zunächst einmal werden wir schauen, was bei der Mitose und der Meiose überhaupt geschieht. Anschließend erkläre ich Dir die Mitose und danach folgend die Meiose. Natürlich werden wir alles wiederholen, damit Du es auch richtig verstehst. ;) Dein Name als Unterstützer am Anfang jeder Podcast-Folge? Ich werde Dich am Anfang der nächsten Podcast-Folge namentlich aufführen. Wenn Dir der Podcast zu einem besseren Gefühl oder einer besseren Note verholfen hat, dann freue ich mich über Deine Unterstützung, damit können wir sicherstellen, dass wir weiterhin für Dich tolle Lerninhalte präsentieren können. Mit Paypal kannst Du uns mit folgendem Link unterstützen: https://www.paypal.me/abiturcrashkurs Unsere Website: https://9thwear.com Auch mit einer Bewertung bei Apple Podcasts oder einer lieben Nachricht von Dir kannst Du uns gern unterstützen ❤ Audiovisuelle Direktion & Produktion: Christian Horn

BioMaisCast - O Podcast do Biologia Mais
Ep19 - Ap01 - Divisão Celular - Mitose

BioMaisCast - O Podcast do Biologia Mais

Play Episode Listen Later Apr 16, 2020 17:09


Biologie Passion Podcast
Folge 032 - Mitose | Die Teilung des Zellkerns | Genetik Teil 4

Biologie Passion Podcast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2019 10:16


Folge 032 - Mitose | Die Teilung des Zellkerns | Genetik Teil 4 Show Notes: Bitte unterstützt den Biologie Passion Podcast finanziell ➤ paypal.me/biologiepassionpdcst Hier gehts zum zugehörigen Blogartikel auf meiner Webseite. Wenn dir die Podcastfolge gefallen hat, würde mich eine kurze Bewertung auf iTunes freuen. Trag dich in meinen Newsletter ein, wenn du über neue Podcastfolgen informiert werden willst. Vielen Dank fürs Zuhören!

Biologie Passion Podcast
Folge 032 – Mitose | Die Teilung des Zellkerns | Genetik Teil 4

Biologie Passion Podcast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2019 10:15


Folge 032 - Mitose | Die Teilung des Zellkerns | Genetik Teil 4 Show Notes: Trag dich in meinen Newsletter ein, wenn du über neue Podcastfolgen informiert werden willst! 

Biologie Passion Podcast
Folge 031 - Der Ablauf des Zellzyklus | Genetik Teil 3

Biologie Passion Podcast

Play Episode Listen Later Mar 24, 2019 7:50


Folge 031 - Der Ablauf des Zellzyklus | Genetik Teil 3 Show Notes: Bitte unterstützt den Biologie Passion Podcast finanziell ➤ paypal.me/biologiepassionpdcst Hier gehts zum zugehörigen Blogartikel auf meiner Webseite. Wenn dir die Podcastfolge gefallen hat, würde mich eine kurze Bewertung auf iTunes freuen. Trag dich in meinen Newsletter ein, wenn du über neue Podcastfolgen informiert werden willst. Vielen Dank fürs Zuhören!

Podcast Nerd Cursos
Revisão: Mitose X Meiose

Podcast Nerd Cursos

Play Episode Listen Later May 3, 2018 3:08


Olá estudantes, sou o professor Marco Nunes e este podcast é uma revisão rápida do Nerd Cursos-Biologia sobre a mitose e a meiose. Outros podcasts de revisão de citologia: https://www.nerdcursos.com.br/podcasts-de-revisao-citologia

Podcast Nerd Cursos
Revisão: A Mitose

Podcast Nerd Cursos

Play Episode Listen Later May 3, 2018 3:25


Olá estudantes, sou o professor Marco Nunes e este podcast é uma revisão rápida do Nerd Cursos-Biologia sobre a mitose. Outros podcasts de revisão de citologia: https://www.nerdcursos.com.br/podcasts-de-revisao-citologia

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 10 – Distrito 9

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Aug 22, 2017 148:47


Saudações! Bem-vindos de volta a nossa espaçonave Mitose Neural! Após um longo hiato, retornamos com um novo episódio*, desta vez conversando sobre o filme Distrito 9, de Neill Blomkamp. Neste capítulo, tecemos considerações sobre como o conflito entre humanos e extraterrestres servem como analogia de conflitos raciais, situações de colonização e genocídio

UFR Santé | PACES 2019-2020_UE2 La cellule et les tissus
Pascale Guiraud | PACES_UE2-A39 La Division cellulaire - Généralités, mitose

UFR Santé | PACES 2019-2020_UE2 La cellule et les tissus

Play Episode Listen Later Jul 11, 2017 13:20


PACES_UE2-A39 La Division cellulaire - Généralités, mitose duration : 00:13:20

UFR Santé | PACES 2019-2020_UE2 La cellule et les tissus
Pascale Guiraud | PACES_UE2-A40 La division cellulaire - Mitose, cytodiérèse

UFR Santé | PACES 2019-2020_UE2 La cellule et les tissus

Play Episode Listen Later Jul 11, 2017 18:30


PACES_UE2-A40 La division cellulaire - Mitose, cytodiérèse duration : 00:18:30

UFR Santé | PACES 2017-2018_UE2 La cellule et les tissus
Pascale Guiraud | PACES_UE2-A40 La division cellulaire - Mitose, cytodiérèse

UFR Santé | PACES 2017-2018_UE2 La cellule et les tissus

Play Episode Listen Later Jul 11, 2017 18:30


PACES_UE2-A40 La division cellulaire - Mitose, cytodiérèse duration : 00:18:30

Clube dos Generais
PHM #02 - Balinhas de caramelo, private Snafu e aviões sofrendo mitose

Clube dos Generais

Play Episode Listen Later Mar 29, 2017 15:32


. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/clubedosgenerais/message

The Random Scientist
TRS018 - Mitose/Meiose

The Random Scientist

Play Episode Listen Later Mar 1, 2017 80:09


In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit Mitose und Meiose, der Darmflora, überlangen Telomeren und dem Nobelpreisträger Fritz Haber.

whistlekick Martial Arts Radio
Episode 142 - James Mitose (Profile)

whistlekick Martial Arts Radio

Play Episode Listen Later Dec 8, 2016 9:51


James Mitose (Profile) - Episode 142 It's time for episode 142 of whistlekick Martial Arts radio, and we're going to profile a man who's come up in several conversations over the last few months, James Mitose. Let me introduce myself. I'm whistlekick's founder but I'm better known as your host on this show. My name is Jeremy Lesniak. whistlekick makes the best sparring gear you can buy as well as some great apparel and accessories for practitioners and fans of traditional martial arts.  I'd like to welcome all of you new listeners and thank everyone that's come back. All our past episodes, show notes, and some other good stuff is at whistlekickmartialartsradio.com. From that site, you can sign up for our newsletter, and I hope you do because we offer exclusive content to subscribers, discounts and it's the only place to find out about upcoming guests. Today's episode has a full transcript and some old photos of our subject. For transcript, photos, show notes & more, please visit: http://www.whistlekickmartialartsradio.com/142-james-mitose/

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06

Durch Fehler entstandene tetraploide Zellen sind chromosomal instabil und können zu Zelltransformation führen. Die Beweise verdichten sich, dass die Propagation von tetraploiden Säugetierzellen durch einen p53-vermittelten Arrest eingeschränkt wird; jedoch ist weiterhin unklar, was die Ursache dieses p53-vermittelten Arrests ist. Um die Ursache des p53-vermittelten Arrests zu identifizieren, wurden individuelle Zellen mittels zeitraffender Mikroskopie in Echtzeit verfolgt. Neu entstandene tetraploide Zellen können einen Zellzyklus vollenden, aber die Mehrzahl der Zellen starb oder verharrte in einem Arrest in der folgenden G1-Phase, abhängig davon ob die vorangegangene Mitose fehlerfrei verlief oder nicht. Tochterzellen, denen eine fehlerhafte Mitose voranging, akkumulierten p53 im Zellkern, was zum Zelltod oder einem irreversiblen Zellzyklusarrest führte. Es zeigte sich durch den Anstieg von 8-OHdG, einem Indikator für oxidative DNA Schädigung, dass tetraploide Zellen durch die vermehrten fehlerhaften Mitosen höheren Konzentrationen von reaktiven oxidativen Spezien (ROS) ausgesetzt sind. Der Anstieg von 8-OHdG korrelierte mit der p53-Akkumulation im Zellkern. Da keine vermehrte Phosphorylierung des Histons H2AX (γ-H2AX), ein Marker für DNA-Strangbrüche, detektiert wurde, lässt sich schlussfolgern, dass ROS entscheidend für den p53 vermittelten Arrest verantwortlich sind. Mehrere p53-aktivierende Kinasen wurden mittels RNA Interferenz (RNAi) und chemischer Genetik untersucht, ob sie einen Einfluss auf den Zellzyklusarrest von tetraploiden Zellen haben. Von den getesteten Kinasen hatte nur ATM einen Einfluss auf die Aktivierung von p53 nach fehlerhaften tetraploiden Mitosen. Zwar wird ATM in der Regel durch DNA-Schäden aktiviert, jedoch wurde bereits zuvor gezeigt, dass ATM auch durch erhöhte ROS Konzentrationen aktiviert werden kann. Um die Zusammenhänge des Zellzyklusarrests weiter aufzuklären, wurde ein genomübergreifender esiRNA Screen etabliert, der die Zellproliferation nach induzierter Tetraploidisierung analysiert. Durch Kombination der Zellzyklusanalyse an Hand des DNA-Gehalts zusammen mit den FUCCI-Zellzyklusindikatoren, konnten tetraploide und diploide Zellen nebeneinander mikroskopisch analysiert werden, ohne zuvor tetraploide und diploide Zellen isolieren zu müssen. Dieser neue experimentelle Ansatz ermöglichte die Identifikation von Genen, die spezifisch die Proliferation von tetraploiden Zellen verstärken oder einschränken Im Primärscreen wurden 1159 Gene identifiziert, deren Inhibition die Proliferation einschränken. Weiter wurden 431 Gene identifiziert, deren Inhibition die Proliferation der tetraploiden Zellen verstärken. Von den 431 Genen, deren Inhibition die Proliferation verstärken, wurden 371 Gene einem Konfirmationsscreen unterzogen, in dem 158 der identifizierten 371 Gene bestätigt wurden. Die bioinformatische Analyse der 158 Gene zeigte eine signifikante Anhäufung von Genen, die mit DNA-Replikation, dem kanonischen Wnt-Signalweg oder mit Tumorsignalwegen assoziiert sind. Unter letzteren ist CCDC6 sehr interessant, da dessen Genprodukt durch ATM phosphoryliert wird und nachgeschaltet den Tumorsuppressor 14-3-3σ reguliert. Des weiteren wurden mittels einer Meta Analyse der Ergebnisse des Primärscreens, zusammen mit den Daten aus dem “Project Achilles”, welches genomweit den Effekt von shRNA-vermittelter Geninhibition auf die Proliferation von 108 Krebszelllinien untersuchte, 18 Gene identifiziert, deren Inhibition sowohl die Proliferation von tetraploiden Zellen einschränkt, als auch die Proliferation von Zelllinien hemmt, welche von Krebsarten stammen, die zu meist chromosomale Instabilitäten (CIN) aufweisen. Damit bilden die präsentierten Daten nicht nur eine gute Basis zur Aufklärung des Zellzyklusarrests tetraploider Zellen, sondern auch für die Identifikation neuer potentieller Zielmoleküle, welche benutzt werden können um Tumorerkrankungen mit chromosomaler Instabilität zu behandeln, welche häufig resistent gegen die bislang verfügbaren Behandlungen sind.

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 9 – MEIOSE

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Mar 30, 2014 24:38


Nesta Meiose, Thiago Tecelão, Diego Misantropo, Dyego Wally, Inês Mota e O Marquês de Pindorama trazem conteúdo extra sobre o episódio Mitose Neural 9 - O Labitinro do Fauno, como curiosidades sobre a produção e direção do filme, bem como fatos interessantes sobre o elenco e repercussões da obra

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 9 – O Labirinto do Fauno

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Mar 23, 2014 115:39


Neste episódio 9 do podcast Mitose Neural, Thiago Tecelão, Diego Misantropo, Dyego Wally, Inês Mota e O Marquês de Pindorama conversam sobre O Labirinto do Fauno, de Guillermo del Toro, contextualizando o momento histórico da fábula, buscando analogias da dupla narrativa e explorando símbolos e mitos

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Role of interferon-α and interferon-β in glomerular injury and repair

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Mar 13, 2014


Obwohl die immunstimulatorischen Effekte viraler Nukleinsäursen, wie auch IFN -α und IFN-β, während Virusinfektionen eine wichtige Rolle spielen, ist wenig über ihre Funktion bei viraler Glomerulonephritis, wie beispielsweise HIV Nephropathie, bekannt. Virusinfektionen aktivieren, vor allem mittels IFN-α und IFN-β Produktion eine systemische antivirale Immunantwort. Es wurde gezeigt, dass diese inflammatorischen Zytokine einen pleiotropen immunmodulatorischen Effekt auf renale Mesangialzellen ausüben, was direkt zu glomerulären Krankheiten führt. Aber es ist bisher nicht bekannt, ob die viralen Nukleinsäuren und Typ I IFN einen Effekt auf die glomerulären Epithelzellen haben. (z.B. Podozyten und PECs). Um den Effekt von Nukleinsäuren auf Podozyten und PECs zu erforschen, stimulierten wir diese Zellen mit synthetischen dsDNA-(poly-dAdT) Komplexen mit lipofectamine, um eine virale Infektion zu imitieren. Wir haben herausgefunden, dass dsDNA stetig viele IFN-stimulierte Gene in Podozyten und PECs induziert. Desweitern haben wir herausgefunden, dass dsDNA die PECs Proliferation mindert und die CD24+/CD133+PECs Differenzierung zu ausgereiften Podozyten inhibiert. Um unsere Hypothese, dass deis aufgrund von der Sekretion von IFN-α und IFN-β passiert ist, zu bestätigen, haben wir den Effekt von diesen anitviralen Zytokinen auf PECs- und Podozyten-Homöostase etabliert. Wir haben herausgefunden, dass beide IFNs stetig Podozyten und PECs dazu anregen, stetig mehrere IFN-stimulierte Gene zu exprimieren. Trotzdem hat nur IFN-β das Podozytensterben induziert und die Permeabilität der Podozyten-Monolayer erhöht. In der Adriamycin-induzierter Nephropathie bei SCID Mäusen haben Injektionen mit IFN-α oder IFN-β die Proteinurie, den Makrophagen Influx und die Glomerulosklerose verstärkt. Trotzdem induziert nur IFN-β das mitotische Podozytensterben (katastrophale Mitose), welches zu einer reduzierten Podozytenanzahl führt. Wir haben führt, dass IFN-α einen Zellzyklusarrest in-vivo bei PECs induziert, der zur glomerulären Schädigung führt. Balb/c Mäuse, die Adriamycin gespritzt bekommen haben und täglich mit IFN-α und IFN-β behandelt wurden zeigten einen aggravierten Phänotyp mit vermehrter Proteinurie. Im Gegensatz zu dem, was an Studien in SCID Mausen gezeigt wurde, war der Effekt auf die Proteinurie nach IFN-α Behandlung prominenter bei Balb/c Mäusen, verglichen mit IFN-β. Deshalb haben Typ I IFNs einen deutlichen Effekt auf Podozyten und Parietalzellen. Zusammen fördern die Typ I IFNs die Glomerulosklerose durch verstärkten Untergang der Podozyten sowie durch Unterdrückung ihrer Regeneration aus Vorläuferzellen.

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 8 – O Guia do Mochileiro das Galáxias

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Mar 9, 2014 105:22


Neste episódio 8 do podcast Mitose Neural, Thiago Tecelão, Diego Misantropo, Dyego Wally e Werner Gnomo conversam sobre O Guia do Mochileiro das Galáxias, de Douglas Adams, discorrendo sobre as paródias cientificamente corretas e reflexões filosóficas a respeito da vida, o universo e tudo mais

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 7 – MEIOSE

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Feb 26, 2014 20:38


Saudações! Neste episódio da Mitose Neural, apresentamos a primeira Meiose, com conteúdo extra do episódio 7 - A Piada Mortal, onde Thiago Tecelão, Diego Misantropo e Dyego Wally aprofundam temas como a relação neurótica entre Batman e Coringa e o poder imaginativo e mnemônico do Palhaço do Crime

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 7 – A Piada Mortal

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Feb 12, 2014 116:12


Neste episódio 7 da Mitose Neural, Thiago Tecelão, Diego Misantropo e Dyego Wally conversam sobre a graphic novel sobre Batman e Coringa, A Piada Mortal (The Killing Joke), de Alan Moore e Brian Bolland, discutindo simbolismos, questionamentos morais, drama psicológico e ambiguidades da trama

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 6 – Inimigo Meu

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Jan 8, 2014 127:10


Neste episódio 6 da Mitose Neural, Thiago Tecelão, Diego Misantropo, Dyego Wally e Werner Gnomo conversam sobre o antibelicismo e a antixenofobia do livro de ficção científica Inimigo Meu (Enemy Mine), de Barry B. Longyar, bem como o clássico filme homônimo dirigido por Wolfgang Petersen, de 1985

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 5 – Street Fighter II

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Sep 29, 2013 120:15


Neste episódio 5 da Mitose Neural, Thiago Tecelão, Diego Misantropo e Werner Gnomo conversam sobre o jogo Street Fighter II, discorrendo sobre sua origem, seu impacto e repercussões no mundo dos video games e na cultura pop, bem como reflexões a respeito de estereótipos étnicos e nacionais

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 4 – Fahrenheit 451

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Sep 18, 2013 108:48


Neste episódio 4 da Mitose Neural, Thiago Tecelão, Diego Misantropo, Dyego Wally e Werner Gnomo conversam sobre o livro Fahrenheit 451, de Ray Bradbury, discorrendo sobre a importância desse autor de ficção científica norte-americano, os significados desse livro e sua célebre adaptação para o cinema

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 3 – Alien: O Oitavo Passageiro

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Sep 1, 2013 94:26


Neste episódio 3 do podcast Mitose Neural, Thiago Tecelão, Diego Misantropo, Dyego Wally e Werner Gnomo conversam sobre o filme Alien: O Oitavo Passageiro, discorrendo sobre algumas curiosidades da concepção desse clássico do cinema de terror e ficção científica e comentando sobre sua história

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 2 – Star Wars IV: Uma Nova Esperança

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Aug 18, 2013 109:04


Neste episódio 2 do podcast Mitose Neural, Thiago o Tecelão, Diego "Misantropo", Dyego "Wally" e Werner o Gnomo conversam sobre Star Wars IV: Uma Nova Esperança, discorrendo sobre algumas curiosidades da concepção desse clássico do cinema de ficção científica e analisando sua narrativa épica e monomítica

Mitose Neural – Teia Neuronial
Mitose Neural 1 – A Metamorfose de Franz Kafka

Mitose Neural – Teia Neuronial

Play Episode Listen Later Aug 3, 2013 67:45


Neste primeiro episódio do podcast Mitose Neural, Thiago Leite, Diego "Misantropo", Werner e Dyego "Wally" batem um papo sobre a mais importante novela do escritor tcheco Franz Kafka, "A Metamorfose", comentando sobre a crítica kafkiana às relações familiares e de trabalho da modernidade capitalista

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Analyse von posttranslationalen Histonmodifizierungen und Chromatin-Effektorproteinen während Mitose und Apoptose

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later May 2, 2013


Desoxyribonuklerinsäure (DNA), die Erbinformation, definiert die Struktur und Funktion jeder Zelle. In Eukaryoten ist sie um Oktamere aus den Histonen H2A, H2B, H3 und H4 gewunden. Sie bilden mit der DNA höhere Strukturen, das sog. Chromatin. Die Struktur des Chromatins beeinflusst direkt die Aktivität der gebundenen DNA. Eukaryoten besitzen daher viele molekulare Mechanismen zu ihrer Veränderung, z.B. posttranslationale Modifizierungen (PTMs) von Histonproteinen oder den Austausch von kanonischen Histonen mit Histonvarianten (z.B. H3.1, H3.2, H3.3, u.a.). Für einige Varianten sind ihnen eigene, charakteristische PTMs beschrieben, z.B. die Phosphorylierung des Serins 31 der Variante H3.3 (H3.3S31ph). Die Histone Code Hypothesis postuliert, dass PTMs von Histonen in festen Mustern vorliegen können. Die Switch Hypothesis beschreibt die Regulation von Bindemolekülen an Histone durch benachbarte PTMs. Auf ihrer Grundlage wurde die These der Doppelmodifizierung einer bekannten Trimethylierung der Aminosäure (AS) Lysin 79 mit einer mutmaßlichen Phosphorylierung der AS Threonin 80 auf Histon H3 aufgestellt (H3K79me3T80ph). Neben der Etablierung eines einfachen Systems zur Identifizierung bisher unbeschriebener Phosphorylierungen bestand ein zweites Ziel dieser Arbeit im Nachweis der Phosphorylierung von H3 Threonin 80 in vivo. Eine weitere Zielsetzung lag in der genaueren Charakterisierung der bereits beschriebenen Varianten-spezifischen PTM H3.3S31ph, deren Expression zwar eng umschrieben ist, über deren spezifische Funktionen, Kinase und mögliche Effektorproteine aber wenig bekannt ist. Um einen Überblick über Phosphorylierungen verschiedener Histonroteine zu gewinnen, wurden unterschiedliche Polyacrylamidgel-Elektrophoresen Verfahren (PAGE) etabliert. Zum Einsatz kamen A/U-, T/A/U- und 2D-T/A/U-PAGE Verfahren. Sie ermöglichten in Übereinstimmung mit der Literatur die Auftrennung bekannter PTM und stehen nun für weiterführende Studien zur Verfügung. Der massenspektrometrische Nachweis der putativen PTM H3K79me3T80ph in vivo gelang nicht. Trotz optimierter Versuchsbedingungen konnte die Phosphorylierung weder in der MALDI-ToF, noch in der Orbitrap MS/MS nachgewiesen werden. Initiale Antikörperdaten wurde aufgrund einer aufgedeckten Kreuzreaktivität in Frage gestellt. Obgleich nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden kann, dass H3K79me3T80ph in vivo nicht existiert, wurde die These letztlich verworfen. Die molekularbiologische Untersuchung der Varianten-spezifischen PTM H3.3S31ph ergab bei verifizierter Überexpression und Chromatin-Integration punktmutierter Histone übereinstimmend Hinweise auf einen Effekt der PTM auf die Zellteilung. Es konnte gezeigt werden, dass Serin 31 bzw. ihre PTM H3.3S31ph sowohl Zellzyklus, als auch Wachstums- und Proliferationsgeschwindigkeiten von HeLa Zellen beeinflusst. Dies argumentiert für eine aktivierende Funktion von H3.3S31ph in der Mitose. Weiter konnten mithilfe eines ELISAs fünf potentielle Proteinkinasen für H3.3S31ph identifiziert werden. Vorrangig kommt dabei die nukleäre Kinase PIM1 in Betracht. Zur weiteren Untersuchung potentieller Effektorproteine wurde in vitro ein molekularbiologisches Modellsystem etabliert. Es steht nun für weiterführende Studien zur Verfügung. Erste Vorarbeiten konnten bereits zeigen, dass hier evtl. Interaktionen mit dem Linkerhiston H1 eine wichtige Rolle spielen.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06
Untersuchungen zur Frage einer Repositionierung von Chromosomenterritorien,subchromosomalen Elementen und spezifischen Loci durch die Mitose und nach transkriptioneller Aktivierung

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06

Play Episode Listen Later Dec 15, 2011


Thu, 15 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13848/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13848/1/Andreas_Zunhammer.pdf Zunhammer, Andreas

Biologie in 2 Minuten

Willkommen in der Welt der Biologie! Mein Name ist Alia Korth und heute geht es um Mitose. Als Mitose bezeichnet man den Vorgang der Zellteilung bei Zellen, die einen Zellkern besitzen. Aus einer Mutterzelle werden also zwei Tochterzellen. Man teilt die Mitose in die folgenden 5 Phasen ein: In der Interphase werden die Chromosomen, also die DNS, verdoppelt. Während der Prophase ziehen sich die Chromatidfäden zusammen, es entstehen Paare, die von einem sich bildenden Zentromer zusammen gehalten werden. Anschließend wandern die Zentriolen zu den Polen, also den gegenüberliegenden Seiten des Zellkerns. Nun löst sich die Wand des Zellkerns auf. Im Anschluss daran kommt die Metaphase, in welcher sich die Chromosomen an der Äquatorialebene, der Mitte des Zellkerns, ausrichten. Es bilden sich Spindelfasern, welche zu den Zentromeren wandern. In dem Moment, in dem die Chromatiden der Chromosome auseinander gezogen werden, beginnt die Anaphase. Darauf folgend, in der Telophase, bildet sich die Zellwand des Zellkerns wieder, die Zentriolen bauen sich ab und die Äquatorialebene zieht sich zusammen. Es entstehen zwei Tochterzellen. Die eigentliche Mitose ist nun abgeschlossen, nun wachsen die Tochterzellen. Dies nennt man Zytokinese. Für die Phasen der Mitose gibt es verschiedene Merksprüche. Ich finde den Spruch “Ich pauke Mitose alle Tage.” am einfachsten, die Anfangsbuchstaben der Worte sind die Anfangsbuchstaben der einzelnen Phasen. Wenn euch die vielen Fachbegriffe, die wir in dieser Folge nicht alle ausführlich erklären konnten, teilweise noch nicht klar sind, dann schaut doch einfach in unserem Glossar auf www.in2minuten.com nach. Dort haben wir alle unklaren Begriffe noch mal kurz erklärt. Wenn ihr noch Fragen oder Anregungen habt, dann schreibt mir einfach eine E-Mail an biologie@in2minuten.com. Weitere “in 2 Minuten” Podcasts findet ihr auch im Internet unter www.in2minuten.com. Vielen Dank für’s Zuhören und bis zum nächsten Mal!

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06

Akkurate Verteilung der Chromosomen während der Zellteilung ist eine fundamentale Voraussetzung für den Erhalt der genetischen Information eines Organismus. Durch Fehler innerhalb dieses Prozesses resultieren Aneuploidien, die wiederum zur Entstehung von Krebs oder Trisomien (z.B. Down-Syndrom) führen können. Es überrascht daher nicht, dass die Chromosomensegregation einen der am höchsten regulierten Vorgänge innerhalb des eukaryotischen Zellzyklus darstellt. Die Schwesterchromatide eines jeden Chromosoms werden in S-Phase synthetisiert und gleichzeitig von einem sie ringförmig umschließenden Multi-Proteinkomplex, Kohäsin genannt, miteinander verpaart. Ihre Trennung in der nachfolgenden Kernteilungsphase (Mitose) erfolgt bei Vertebraten in zwei Stufen. Während Kohäsin von den Chromosomenarmen bei Phosphorylierung in Prophase dissoziiert, wird zentromerisches Kohäsin von der später aktiv werdenden Separase proteolytisch gespalten, wodurch die Anaphase ausgelöst wird. Shugoshine (SGOs) schützen die Schwesterchromatidkohäsion im Bereich der Zentromeren, indem sie durch Rekrutierung von Protein-Phosphatase 2A (PP2A) der Phosphorylierung von Kohäsin entgegenwirken. In Säugern schützt Sgo1 mitotisches Kohäsin in der Prophase, während Sgo2 meiotisches Kohäsin vor der phosphorylierungsabhängigen Spaltung durch Separase während der ersten Reifeteilung bewahrt. Sowohl Mitose als auch Meiose werden maßgeblich durch den Spindle Assembly Checkpoint (SAC) reguliert. Dieser lässt Anaphase grundsätzlich erst dann zu, wenn alle Chromosomen über ihre Kinetochore mit Mikrotubuli des Spindelapparates in einer Weise wechselwirken, dass Zugspannung entsteht. Solange dies nicht der Fall ist, katalysiert ein kinetochorständiger Mad1-Mad2-Komplex die konformationelle Umwandlung von löslichem Mad2 hin zu einer Form, in der es über Bindung an Cdc20 die Aktivierung von Separase und den Austritt aus der Mitose blockiert. In der vorliegenden Arbeit wird durch funktionelle Charakterisierungen in Krebszelllinien gezeigt, dass Sgo2 keine essentielle mitotische Funktion ausübt. Ein bislang in der Literatur bestehender Widerspruch wird hierdurch geklärt. Die RNAi-vermittelte Depletion von Sgo2 führt zwar zu einem Verlust des Mikrotubuli-depolymerisierenden Kinesins MCAK von den Zentromeren, entsprechende HeLa-Zellen zeigen bei fehlender Zugspannung aber weiterhin einen mitotischen Arrest, der von Aurora B abhängig ist. Die Funktion dieser mitotischen Kinase innerhalb des SAC beruht demzufolge nicht auf der Erzeugung freier Kinetochore durch die Rekrutierung von MCAK sondern auf einem alternativen Signalweg. Weiterhin wird eine unerwartete, direkte Bindung von humanem Sgo2 an Mad2 beschrieben. Biochemische Experimente machen deutlich, dass Sgo2 genauso mit Mad2 interagiert, wie dies Mad1 und Cdc20 tun. Gleichzeitig wird gezeigt, dass die Wechselwirkung zwischen Sgo2 und Mad2 konserviert ist und in Organismen, denen ein zweites Shugoshin fehlt, von Sgo1 übernommen wird. Diese Daten stellen ein zentrales Dogma in Frage, das für den SAC beschrieben wurde und das für das aktive Checkpoint-Signal von einer „Quelle“ (kinetochorständiges Mad1-Mad2) und einem „Zielprotein“ (Cdc20) ausgeht. Die Mad2-Bindung ist für die Fokussierung von Sgo2 am inneren Zentromer erforderlich. In Abwesenheit von Mad2 oder bei mutierter Mad2-Bindestelle verlagert sich Sgo2 an Randbereiche des Zentromers. Aufgrund dieser Daten sowie publizierter Studien über die Funktion von Sgo2 in Meiose wird postuliert, dass der Sgo2-Mad2-Wechselwirkung eine Funktion in der Monoorientierung von Schwesterkinetochoren während der ersten Reifeteilung zukommt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Functional characterization of FMNL1 as potential target for novel anti-tumor therapies

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Mar 10, 2010


Formine spielen eine wichtige Bedeutung bei der Regulierung polarisierter Aktin-gesteuerter Prozesse. Dies betrifft beispielsweise die Zellmigration, den Vesikeltransport, die Morphogenese und die Zytokinese (Faix und Grosse 2006). In früheren Arbeiten konnte nachgewiesen werden, dass das Protein Formin-like 1 (FMNL1) in Zellen von Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL), anderen Leukämien und Lymphomen und in Zelllinien, die von soliden Tumoren stammen, überexprimiert wird. Im gesunden Gewebe wird es fast ausschließlich in hämatopoetischen Zellen exprimiert. Diese selektive Expression macht FMNL1 zu einem attraktiven Ziel für neuartige Immuntherapien bei malignen und entzündlichen Erkrankungen (Krackhardt, Witzens et al. 2002; Schuster, Busch et al. 2007). In Vorarbeiten der Gruppe wurde ein allorestringierter T-Zellklon mit einem definierten T-Zellrezeptor identifiziert, der ein Peptid von FMNL1 erkennt und eine starke Antitumor-Aktivität gegen Lymphom- und Nierenzellkarzinom-Zelllinien, Epstein-Barr-Virus (EBV)-transformierte B-Zellen und von CLL-Zellen zeigt (Schuster, Busch et al. 2007). Allerdings sind die Funktion und Regulation von FMNL1 – beide wichtig für die Validierung dieses Proteins als Antigen – noch nicht gut untersucht. Frühere Arbeiten haben eine Beteiligung von FMNL1 bei der Neuausrichtung des MTOC (Mikrotubulin-organisierendes Zentrum) in Richtung der immunologischen Synapse und zusätzlich bei der Zytotoxizität von T-Zellen beschrieben (Gomez, Kumar et al gezeigt. 2007). Darüber hinaus wurde gezeigt, dass das murine FRL, das zu 85% homolog zum menschlichen FMNL1 ist, an der Zelladhäsion und Motilität von Makrophagen sowie an der Fc-Rezeptor-vermittelten Phagozytose beteiligt ist (Yayoshi-Yamamoto, et al Taniuchi hat. 2000; Seth, Otomo et al. 2006). Das Ziel dieses Projekts war es, die Funktion von FMNL1 für die weitere Validierung dieses Proteins als mögliche Zielscheibe für neue Anti-Tumor-Therapien zu untersuchen. Wir haben eine neue Spleißvariante (FMNL1) identifiziert, die am C-terminalen Ende ein residuelles Intron aufweist, welches einen Einfluss auf die Diaphanous-autoinhibierende-Domäne (DAD) hat. Im Gegensatz zu anderen FMNL1-Spleißvarianten, die eine zytoplasmatischen Lokalisierung aufweisen, zeigt diese Speißvariante eine kortikale und membranständige Lokalisation in verschiedenen Zelllinien. Eine FMNL1 Mutante, bei der die DAD-Domäne fehlt (FMNL1ΔDAD), weist eine ähnliche Lokalisierung auf. Das weist darauf hin, dass es bei FMNL1 zu einer Deregulierung der Autoinhibition kommt, die zu einer konstitutiv aktiven Form von FMNL1 führt, die möglicherweise bei der zellulären Transformation eine Rolle spielen könnte. FMNL1 und FMNL1ΔDAD können eine polarisierte, nicht mit einer Apoptose-assoziierten Blasenbildung an der Membran hervorrufen, die von Myosin, Aktin undTubulin abhängig ist, aber unabhängig von Src und ROCK zu sein scheint. Wir haben außerdem nachgewiesen, dass FMNL1 als myristoyliertes Protein vorliegt und konnten zeigen, dass die N-terminale Myristoylierung wichtig für die Regulierung der Funktion von FMNL1 ist, indem sie eine schnelle und reversible Membran-Lokalisierung ermöglicht. Des Weiteren haben wir gezeigt, dass FMNL1, das auch am kontraktilen Ring und Kortex von FMNL1-transfizierten mitotischen Zellen lokalsiert ist, die Zellproliferation moderat verstärkt. Eine gemeinsame Lokalisierung von menschlichem endogenem FMNL1 und -Tubulin am Kortex und den mitotischenden Spindeln von sich teilenden T-Zellen weist ebenfalls auf eine Rolle von FMNL1 in der Mitose und dem Zellwachstum hin. Überexpression von FMNL1 konnte eine höhere Konzentration von intrazellulärem freiem Calcium nach Zell-Stimulation induzieren, was auf eine Beteiligung von FMNL1 am Calcium-Signalweg deutet. Unsere Ergebnisse eröffnen neue Einblicke in die Regulation und Funktion von FMNL1 und zeigen dessen Beteiligung an unterschiedlichen Polarisierungsprozessen. Die Identifizierung von Interaktionspartnern von FMNL1 in verschiedenen hämatopoetischen Zellen sowie die weitere funktionelle Charakterisierung der Spleißvarianten wird von besonderer Bedeutung sein, und möglicherweise zur Entwicklung einer spezifischen therapeutischen Beinflussung maligner und entzündlicher Erkrankungen beitragen.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Zusammenfassung Die Protease Separase trägt zur Regulation mitotischer und meiotischer Vorgänge entscheidend bei. Ihre klassische Funktion ist die Induktion der Schwesterchromosomen-trennung durch Spaltung des Cohesin-Proteinkomplexes, der die Schwesterchromatiden von der S-Phase bis zur Mitose gepaart hält. Separase wird am Ende der Metaphase durch Ubiquitin-abhängigen Abbau ihres Inhibitors Securin aktiviert. Ein zweiter Separase-Inhibitionsmechanismus ist die Hemmung durch Cyclin B1/Cdk1 („Cyclin Dependent Kinase 1“). Dafür ist Separase-Phosphorylierung durch Cdk1 notwendig (Stemmann et al., 2001). In vielen Modellorganismen hat Separase Funktionen, die über die Anaphase-Induktion hinausgehen. So trägt sie in S. cerevisiae beispielsweise zur Cdk1-Inaktivierung beim Meiose I-Meiose II-Übergang bei. Diese Separase-Funktion benötigt die proteolytische Separase-Aktivität nicht, ist jedoch abhängig vom Securin-Abbau. Für andere Funktionen der Separase hingegen könnte die Separase-abhängige Spaltung noch nicht identifizierter Substrate notwendig sein. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb die Etablierung der IVEC-Methode („In Vitro Expression Cloning“) zur Identifizierung neuer Separase-Substrate vorgestellt. Mittels IVEC wurde - basierend auf der proteolytischen Separase-Aktivität - aus einer menschlichen cDNA-Bibliothek das In-vitro-Separase-Substrat GASP isoliert. Des Weiteren wurde die Separase-Hemmung durch Cyclin B1/Cdk1 näher untersucht. In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass die Phosphorylierung von Separase durch Cyclin B1/Cdk1 für ihre Inhibition zwar notwendig, aber nicht hinreichend ist. Nach Phosphorylierung der Separase assoziiert die Kinase stabil mit der Protease, und erst diese Komplexbildung führt letztendlich zur Inhibition der proteolytischen Separase-Aktivität. Cyclin B1/Cdk1 ist also ein nicht-katalytisch wirkender Separase-Inhibitor. Die zeitlich korrekte Separase-Aktivierung ist für die fehlerlose Chromosomentrennung essentiell. Da Zellen ohne Securin ihre Chromosomen jedoch akkurat und zum richtigen Zeitpunkt trennen, muss es alternative Separase-Inhibitionsmechanismen geben. Die Separase-Hemmung durch Cyclin B1/Cdk1-Bindung könnte dieser gesuchte Securin-unabhängige Mechanismus sein, da der Separase-Cyclin B1/Cdk1-Komplex in Zellen bereits vor der Anaphase nachgewiesen werden kann und Cyclin B1 - wie Securin - am Ende der Metaphase Ubiquitin-vermittelt abgebaut wird. Securin und Cyclin B1/Cdk1 können nicht gleichzeitig an Separase binden. Die beiden Inhibitoren sind also Komponenten parallel und nicht konvergent wirkender Regulationsmechanismen. Die Phosphorylierung von Separase an Serin 1126 ist für ihre Cyclin B1/Cdk1-abhängige Inhibition essentiell (Stemmann et al., 2001). Daneben konnte in der hier vorgestellten Arbeit eine zweite Domäne in Separase identifiziert werden, die ebenfalls sowohl für die Inhibition der proteolytischen Separase-Aktivität als auch für die Komplexbildung mit Cyclin B1/Cdk1 nötig ist. Da diese zweite Cyclin B1/Cdk1-Bindungsdeterminante Sequenzhomologie zu dem Cdc6-Protein aufweist, wurde sie CLD („Cdc6 Like Domain“) genannt. Cdc6 ist ein konserviertes Protein, das in S. cerevisiae Cdk1-Inhibitionsaktivität besitzt. Dazu bindet es abhängig von der Phosphorylierung seines Aminoterminus direkt an B-Typ-Cycline, die sich im Komplex mit ihren Cdks befinden (Mimura et al., 2004). Durch Phosphatase-behandlung und Mutationsanalyse konnte bewiesen werden, dass die Interaktion zwischen Separase und Cyclin B1/Cdk1 auch von Phosphorylierung der Protease innerhalb ihrer CLD abhängt. Dies legt nahe, dass die Separase-CLD wie der Cdc6-Aminoterminus direkte Kontakte mit der Cyclin-Untereinheit der Kinase ausbildet. Serin 1126-Phosphorylierung ist dagegen indirekt an der Kinase-Bindung beteiligt. Denn erstens wird sie nach der Etablierung des Komplexes für seinen Erhalt nicht mehr benötigt (Holland et al., 2006), und zweitens ist sie für die Wechselwirkung zwischen CLD-enthaltenden Separasefragmenten und der Kinase abkömmlich. Ein zunächst favorisiertes Bindungsmodell, bei dem die Polo-Kinase an phosphoryliertes Serin 1126 bindet, um danach die Bindung von Cyclin B1 durch Phosphorylierung der CLD zu vermitteln, konnte ausgeschlossen werden. Stattdessen bewirkt die Phosphorylierung von Serin 1126 wohl eine Konformationänderung der CLD, die dadurch in die Lage versetzt wird, starke Wechselwirkungen mit der Cyclin B1-Untereinheit der Kinase einzugehen. Überraschenderweise ist im Separase-Cyclin B1/Cdk1-Komplex auch die Kinase inaktiv. Diese unerwartete Separase-Funktion als Cdk1-Inhibitor ist in Oozyten der Maus für den Übergang von der Meiose I in die Meiose II von entscheidender Bedeutung. Denn die Inhibition der Separase-Cyclin B1/Cdk1-Komplexbildung durch Mikroinjektion entsprechender Antikörper in Maus-Oozyten verhindert den Ausstoß des ersten Polkörpers, d.h., die Eizellen können den Meiose I-Meiose II-Übergang nicht vollziehen. In diesen Oozyten sinkt die Cdk1-Aktivität am Ende der Meiose I nicht wie bei Kontroll-Oozyten ab. Diese persistente Cdk1-Aktivität ist der Grund für den verhinderten Übergang von Meiose I nach -II, da künstliche Cdk1-Inhibition in Anwesenheit des inhibitorischen Antikörpers den Polkörperausstoß wiederherstellt. In mitotischen Zellen steigt der unter endogenen Bedingungen mit Separase assoziierte Anteil von Cyclin B1/Cdk1 in der Anaphase - d.h. nach dem Abbau seines Bindungskompetitors Securin - an. Übertragen auf die Meiose bedeutet das, dass Securin-Abbau die Induktion der Anaphase mit der Separase-abhängigen Cdk1-Inaktivierung koppelt.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Untersuchungen zur funktionellen Äquivalenz zwischen Notch und EBNA2 in EBV-immortalisierten B-Zellen

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Jan 29, 2007


Notch-Signale spielen bei der Entwicklung von Lymphozyten eine wichtige Rolle. So induzieren Notch1-Signale in Lymphozyten-Vorläuferzellen im Knochenmark die Entwicklung zu T-Zellen, während Notch2-Signale essentiell für die Differenzierung reifer B-Zellen zu Marginalzonen-B-Zellen sind. Das Epstein-Barr Virus (EBV) infiziert reife B-Zellen und regt diese zur permanenten Proliferation an. EBNA2, das erste Protein, das in EBV-infizierten B-Zellen exprimiert wird, verwendet zur Regulation von Zielgenen den gleichen Signalweg wie Notch und wird deshalb als (partielles) funktionelles Äquivalent eines aktivierten Notch-Rezeptors (NotchIC) bezeichnet. Notch und EBNA2 können sich bezüglich der Muskelzelldifferenzierung gegenseitig ersetzen, die Proliferation in B-Zellen kann dagegen nur EBNA2 induzieren. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, mit Hilfe welcher Zielgene Notch und EBNA2 unterschiedliche und gemeinsame Funktionen vermitteln. Zu diesem Zweck wurde ein Zellsystem etabliert, bei dem Tetrazyclin-regulierbares aktives Notch1IC oder Notch2IC in humane reife EBV-immortalisierte B-Zellen eingebracht wurde. In diesem System konnten Notch1IC oder Notch2IC in Abwesenheit von EBNA2 exprimiert werden, sowie EBNA2 in Abwesenheit von NotchIC. Die Expression von Zielgenen wurde anhand einer Microarray- Analyse untersucht. Damit sollten Notch1IC-, Notch2IC- und EBNA2-regulierte Zielgene identifiziert werden. Hierbei wurde vornehmlich auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Notch1IC- und Notch2IC-regulierten Genen, sowie zwischen NotchIC- und EBNA2-regulierten Genen eingegangen. Durch Notch1IC wurden 270 Gene induziert und 374 Gene reprimiert. Notch2IC konnte 757 Gene induzieren und 959 Gene reprimieren. EBNA2 induzierte 6.250 Gene und reprimierte 6.811 Gene. Die Auswertung der Zielgene in der Clusteranalyse ergab, dass viele Gene reguliert wurden, die mit dem Zellzyklus und der Immunmodulation assoziiert sind. Aus diesem Grund sollten diese beiden Signalwege näher untersucht werden. In dem beschriebenen Zellsystem konnten weder Notch1IC noch Notch2IC die EBNA2-vermittelte Proliferation ersetzen. So konnten Notch1IC und Notch2IC zwar einige Zellzyklus-Gene induzieren, die aber assoziierten eher mit der S-Phase und mit der Mitose. Die von EBNA2 stark induzierten Gene c-Myc und LMP1, sowie die G1-Phase assoziierten D-Cycline und der Cyclin-abhängigen Kinasen CDK4 und CDK6 konnten durch NotchIC nicht oder nur schwach induziert werden. Vermutlich können Notch1IC und Notch2IC die Proliferation weder aufrechterhalten noch induzieren, da sie nicht fähig sind, G1-Phase Gene, sowie c-Myc und LMP1 ausreichend stark zu induzieren. Der Einfluss von NotchIC auf die Immunmodulation war mit der von EBNA2 vergleichbar. Die Repression vieler Gene, die mit der Immunmodulation assoziieren, weist darauf hin, dass sowohl Notch1IC, Notch2IC als auch EBNA2 die Immunantwort negativ regulieren. So könnten B-Zellrezeptor (BCR)-Signale über die Repression von Komponenten und Signalmolekülen des BCR abgeschwächt werden, die Antigenpräsentation über die Repression von MHC-Molekülen vermindert werden und der allgemeine Aktivierungszustand zusätzlich über die Repression von Komplement-, Toll-like- und Fc-Rezeptoren vermindert werden. Ebenso konnte gezeigt werden, dass Notch1IC, Notch2IC und EBNA2 den Klassenwechsel negativ beeinflussen. Dies wird möglicherweise über die transkriptionelle Repression der Interleukin-Rezeptoren IL4Rα1 und IL13Rα1, sowie über die Modulation von Molekülen des Signalwegs vermittelt, die die Expression von sterilen Transkripten induzieren und somit die Voraussetzung zum Klassenwechsel bilden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einfluss von Psoralen und UVA (PUVA) auf den Zellteilungszyklus von humanen Keratinozyten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Dec 7, 2006


Für den antiproliferativen Effekt der Kombinationstherapie aus UVA-Strahlung mit dem Furocoumarin Psoralen (PUVA) wird die Ausbildung von Doppelstrangvernetzungen (Interstrand Cross Links, ICL) verantwortlich gemacht. Unklar war, ob der PUVA-induzierte Zellzyklusarrest durch Doppelstrangvernetzungen, die die Replikationsgabeln mechanisch behindern, oder durch die Aktivierung von Zellzykluscheckpoints ausgelöst wird. Zellzykluscheckpoints garantieren die Stabilität des Genoms, indem sie die Zellzyklusprogression soweit verlangsamen oder anhalten, dass die Replikation von aufgetretenen DNA-Schäden oder Fehlverteilungen von Chromosomen verhindert werden kann. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass HaCaT-Keratinozyten durch PUVA-Exposition mit S-Phase-DNA-Gehalt arretiert werden. Zellen, die die DNA-Replikation bereits abgeschlossen hatten, waren von der PUVA-Exposition unbeeinträchtigt und durchliefen die Mitose. Zellen, die während der G1-Phase PUVA exponiert worden waren, durchquerten die G1-Phase und arretierten erst in der frühen S-Phase. PUVA induzierte eine schnelle Phosphorylierung der Chk1-Checkpointkinase an Serin 345, die mit einer Abnahme von Cdc25A einherging. Die Chk1-Phosphorylierung, die Abnahme von Cdc25A und der S-Phase-Arrest konnten durch Koffein aufgehoben werden. Dies lieferte den Beweis, dass die Aktivierung von Checkpointsignalkaskaden und nicht eine passive, mechanische Blockierung durch DNA-Doppelstrang-vernetzungen für den PUVA-induzierten Replikationsarrest verantwortlich ist. Die Überexpression von Cdc25A konnte den S-Phase-Arrest nur zum Teil aufheben, woraus sich folgern lässt, dass die Aktivierung von zusätzlichen Signalwegen an der Ausbildung des PUVA-induzierten S-Phase-Arrests beteiligt ist.

arbeit einfluss ausbildung effekt stabilit beweis zellen koffein aktivierung abnahme unklar icl serin chromosomen replikation genoms blockierung mitose phosphorylierung ddc:600 dna sch keratinozyten signalwegen dna replikation s phase zellzyklusarrest g1 phase
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Die Rolle von Pes1 in Ribosomenbiogenese und Zellzykluskontrolle

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Nov 29, 2006


Proliferation erfordert die Koordination des Zellwachstums mit der Zellzyklusmaschinerie. Daten aus der Hefe belegen eine Funktion des Komplexes aus Nop7p, Ytm1p und Erb1p in der Ribosomenbiogenese, dem energieaufwendigsten Prozeß des Wachstums, und der Replikation. Die Beteiligung an diesen Schlüsselprozessen des Zellzyklus läßt die Vermutung zu, daß dieser Komplex eine Funktion bei der Koordination von Wachstum und Zellzyklusprogression innehat. In Säugern existiert ein trimerer Komplex, der sogenannte PeBoW-Komplex, der sich aus Pes1, WDR12 und Bop1 zusammensetzt, die einen hohen Grad an Homologie mit Nop7p, Ytm1p und Erb1p aufweisen. Der PeBoW-Komplex ist in Säugern an der Ribosomenbiogenese beteiligt, spielt eine Rolle in der Mitose, und dominant-negative Mutanten seiner Komponenten inhibieren die Zellzyklusprogression. Die Koordinatorfunktion des Komplexes scheint von der Hefe bis zum Menschen konserviert zu sein. In dieser Arbeit wurden Deletionsmutanten von Pes1 generiert und auf ihren Effekt auf die Zellzyklusprogression und die pre-rRNS Prozessierung hin untersucht. Die Expression zweier dieser Mutanten, Pes1 M1 mit einer N-terminalen und Pes1 M5 mit einer C-terminalen Deletion, induzierte einen reversiblen Zellzyklusarrest in der G1-Phase. Beide Mutanten zeigten zudem einen dominant-negativen Effekt auf die Prozessierung der 36S und 32S pre-rRNS. Mutante M5 blockierte zusätzlich die Reifung des 12S Vorläufers. Sowohl Mutante M1 als auch Mutante M5 induzierten eine p53-Akkumulation in proliferierenden, nicht jedoch in serumgehungerten Zellen, was eine Abhängigkeit der p53-Antwort von einer aktiven Ribosomenbiogenese nahelegt. Die p53-Antwort zog eine Akkumulation des Cdk-Inhibitors p21 nach sich, und die Coexpression des E6-Proteins schwächte den von M1 und M5 hervorgerufenen Zellzyklusarrest merklich ab. Die p53 Antwort konnte damit als Ursache des Zellzyklusarrests ausgemacht werden. Über native Gelelektrophorese und Immunpräzipitationen der Pes1-Mutanten konnten die BRCT-Domäne und ein Teil der NPLP-Domäne als essentielle Domänen für die Inkorporation von Pes1 in den PeBoW-Komplex bestimmt definiert werden. Die erhobenen Daten legen Inkorporation in den PeBoW-Komplex als Voraussetzung für die nukleoläre Lokalisation, wie auch für die Ausbildung eines dominant-negativen Phänotyps der Pes1-Mutanten nahe.

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Funktion und Regulation von Separase in Vertebraten

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Play Episode Listen Later Aug 14, 2006


Um Aneuploidie zu verhindern, muss die Trennung der Chromosomen in der Anaphase mit hoher Genauigkeit und daher streng reguliert ablaufen. Bisher galt folgendes Modell der eukaryontischen Schwesterchromatidentrennung: Der „anaphase promoting complex/cyclosome” (APC/C) wird erst aktiviert, wenn alle Chromosomen ordnungsgemäß bipolar an die Mikrotubuli des Spindelapparates angeheftet sind. In seiner Eigenschaft als Ubiquitinligase katalysiert der APC/C dann den proteasomalen Abbau des Anaphaseinhibitors Securin aus dem Komplex mit Separase. Die auf diese Weise als Protease aktivierte Separase löst daraufhin die Anaphase aus, indem sie den Proteinkomplex Kohäsin, welcher die Schwesterchromatiden zusammenhält, spaltet. Das Ausbleiben eines Phänotyps beim Verlust von Securin deutet jedoch auf die Existenz weiterer Regulationsmechanismen der Anaphase hin. Der APC/C sorgt gleichermaßen für den Abbau von Cyclin B1. Die damit verbundene Inaktivierung der Cyclin-abhängigen Kinase 1 (Cdk1) führt zum Austritt aus der Mitose. Im Gegensatz zur Bäckerhefe, in der die Cdc14-Phosphatase ebenfalls als essentieller Gegenspieler von Cdk1 fungiert, repräsentierte in höheren Eukaryonten der APC/C-abhängige Abbau von Cyclin B1 den einzig bekannten Mechanismus zur Cdk1-Inaktivierung. Bisher glaubte man, dass nach dem APC/C die zur Anaphase und zum Mitoseaustritt führenden Signalwege strikt getrennt voneinander verlaufen. Daher war die kürzlich gemachte Beobachtung unerwartet, wonach die durch nicht abbaubares Cyclin B1 konstitutiv aktivierte Cdk1-Kinase die Schwesterchromatidentrennung in Xenopus Eiextrakten blockiert und zwar durch eine Securin-unabhängige Inhibition von Separase. Obwohl die Mutation von Separase an Cdk1-Phosphorylierungsstellen die Kohäsinspaltung in Gegenwart von aktiver Cdk1 wiederherstellte, blieben die molekularen Details der Cdk1-abhängigen Separaseinhibition unklar. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass die Phosphorylierung zwar notwendig aber nicht hinreichend ist, um Separase zu inaktivieren. Zur Inhibition kommt es erst, wenn in einem zweiten Schritt der Cdk1-Komplex stabil und unabhängig von seiner Kinaseaktivität an zuvor phosphorylierte Separase bindet. Es wurde eine Region in Separase identifiziert, die wahrscheinlich in Abhängigkeit von ihrer Phosphorylierung durch die regulatorische Cyclin B1-Untereinheit von Cdk1 erkannt wird. Da sich Securin- und Cdk1-Bindung an Separase gegenseitig ausschließen, stellen sie, anders als ursprünglich angenommen, nicht konvergente sondern parallele Inhibitions-mechanismen dar. Bei der Rekonstitution des Separase-Cdk1 Komplexes wurde eine neue Funktion von Vertebraten-Separase als ein direkter, stöchiometrischer Cdk1-Inhibitor entdeckt, welche unabhängig von der proteolytischen Aktivität ist. Eine durch Mutantenanalyse verifizierte Sequenzhomologie im Cyclin B-bindenden Bereich zwischen Separase und dem Cdk1-Inhibitor Cdc6 aus S. cerevisiae bestätigt dieses Ergebnis. Mikroinjektionsexperimente an Oozyten zeigen, dass die Separase-vermittelte Inhibition von Cdk1 eine essentielle Rolle während der Meiose I spielt. Separase ist also nicht nur ein universeller Auslöser der eukaryontischen Anaphase, sondern sie wirkt auch, trotz unterschiedlicher Mechanismen in Hefe und Vertebraten, als konservierter Cdk1-Antagonist und koppelt damit die Anaphase mit dem Austritt aus der Meiose I.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Hochauflösende Strukturanalyse pflanzlicher Chromosomen in Mitose und Meiose

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Nov 16, 2002


Sat, 16 Nov 2002 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/784/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/784/1/Zoller_Jutta_F.pdf Zoller, Jutta Franziska ddc:570, ddc:500, Fakultät für Bi