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In dieser Episode stelle ich Ihnen meine beiden neuen Skool-Communities "AktienStarter" und "AktienInvest" vor. Sie stehen noch am Anfang, aber werden hoffentlich zu der Plattform für alle, die in Aktien investieren wollen. Hier geht es nicht um Trading, Krypton oder sonstige Anlageinstrumente. Außer noch Aktien-ETFs. Es gibt einen Classroom, Q&A Livecalls, Austausch und Netzwerk von Gleichgesinnten und sogar Profis. Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Aktie als Anlageinstrument. Hier geht's nicht um Tipps, sondern um das Know-How. Denn ein Tipp ist vergänglich. Wissen bleibt.
In diesem Talk mit Christian W. Röhl geht es um die Auswirkungen der Zinswende auf die Anlagemöglichkeiten von Privatanlegern. Christian gibt wertvolle Einblicke, wie Anleger ihre Anlagestrategie anpassen können, um angemessen auf die veränderte Zinssituation zu reagieren, und welche Rolle festverzinsliche Wertpapiere in diesem Zusammenhang spielen. Außerdem werden Anlageinstrumente und -strategien beleuchtet, die in Zeiten steigender Zinsen besonders attraktiv sind, ohne dabei übermäßige Risiken einzugehen. Ein Muss für alle, die ihr Portfolio an die veränderte Zinssituation anpassen wollen. Viel Spaß beim Zuhören! +++ Tipp: Hol dir das neue Extra-Magazin und lerne erfolgreich in ETFs zu investieren. Plus: 32 Seiten über die heißesten Themen-ETFs. Jetzt bestellen! https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben +++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Zur aktuellen Ausgabe https://de.extraetf.com/service/extra-magazin Zum extraETF YouTube-Kanal https://www.youtube.com/@extrafunds ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
In dieser Podcastfolge beleuchte ich die Vor- und Nachteile von Aktien und ETFs, um dir bei der Entscheidung zu helfen, welche Investmentstrategie am besten zu dir passt. Entdecke die Chancen und Risiken beider Anlageinstrumente und finde heraus, wie du dein Geld optimal in den Finanzmärkten investieren kannst. Gleich reinhören! Deine Emilia
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Börse ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln, das jedoch oft eine gewisse Faszination ausstrahlt. Und so gibt es sicherlich einige Anlegerinnen und Anleger, die Aktien oder ETFs kaufen möchten, aber nicht genau wissen, wie das geht. Wie man an der Börse startet, wo mögliche Fallstricke liegen, und wie man zur richtigen Anlagestrategie kommt, erfahren Sie von Finanzprofi Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dazu beantwortet er folgende Fragen: • Was sollte der erste Schritt sein, bevor man überhaupt an der Börse startet? (1:00) • Was war Schmidts erster Schritt, bevor er das erste Mal an der Börse investiert hat? (2:05) • Was braucht man, um an der Börse starten zu können? (2:50) • Worauf sollte man beim Einrichten des Depots achten? (4:12) • Was hat es mit der sogenannten WKN oder ISIN auf sich? (5:37) • Macht es Sinn, auf eine Mindestanlagesumme pro Wertpapier zu achten? (6:42) • Was sollte man über Aktien und Fonds wissen, um nicht gleich zum Börsenstart auf die Nase zu fallen? (8:33) • Wie findet man die „richtigen“ Aktien oder ETFs, die zu einem passen? (11:30) • Wie sollte ein Depot idealerweise aufgebaut sein? Welche Anlageklassen sollte man neben Aktien und ETFs im Portfolio haben – auch Anleihen oder Gold? (12:47) • Wie findet man die richtige Anlagestrategie? (14:35) • Wie geht es weiter, wenn die ersten Wertpapiere eingebucht sind? Wie oft sollte man ins Portfolio reinschauen? (16:16) • Ist ein bisschen Spaß bei der Geldanlage nicht auch wichtig? (18:40) Der oberste Grundsatz jeder Wertpapieranlage ist die breitestmögliche Diversifizierung, denn es gibt niemanden, der zuverlässig die Marktentwicklung vorhersagen kann. Nur wenn man das verinnerlicht, und nicht versucht, die Märkte durch eine gezielte Einzeltitelauswahl oder gezieltes Timing auszutricksen, erntet man die faire Rendite des Aktienmarktes von 7 bis 8 % im langfristigen Durchschnitt. Eine Sache, auf die man immer achten sollte, sind die Kosten. Dazu gehören die Kosten für die Depotführung und für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Auch die Produkte selbst verursachen noch Kosten, die von den Anlegerinnen und Anlegern getragen werden müssen. Da lohnt es sich genau hinzuschauen, denn letztlich mindern die Kosten die Rendite – und da können selbst kleine Beträge über einen langen Zeitraum große Unterschiede bewirken. Je nach Risikobereitschaft gehören auch mehr oder weniger Anleihen mit ins Depot, denn nicht alle vertragen die Schwankungen eines reinen Aktienportfolios. Letztendlich ist die richtige Aktien- und Anleihenquote entscheidend, um die persönliche Anlagestrategie auch konsequent durchzuhalten. Sie brauchen Unterstützung, damit der Start an der Börse gelingt? Dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit uns. Die Beratung ist selbstverständlich kostenfrei. https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Es gibt heute mehr Möglichkeiten denn je, Geld anzulegen. Das gilt nicht nur für die Anlageinstrumente, wie Aktien, Anleihen, aktiv gemanagte Fonds oder auch ETFs. Anlegerinnen und Anleger stehen auch vor der Frage, wie sie das Depot Management angehen möchten. Hier gibt es grundsätzlich drei Optionen: 1. selbst aktiv werden über einen der zahlreichen Online-Broker, 2. einen Berater bzw. eine Beraterin hinzuziehen, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können oder 3. auf direktem Wege das Vermögen über eine Vermögensverwaltung managen lassen. Mehr dazu hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 63: Depot selbst verwalten – darauf sollten Sie achten! https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-63 _______________________
Ein aufregendes Börsenjahr liegt hinter uns. Was die Kurse in Bewegung gebracht hat, welche Gründe das hatte und wie die Prognosen für das Jahr 2023 stehen, hat Chefvolkswirt der Commerzbank Dr. Jörg Krämer im Podcast beleuchtet. Er gibt im Gespräch mit finanz-heldin Katharina auch Einblicke in die unterschiedlichen Anlageinstrumente und wirft auch einen Blick auf Immobilienpreise und welche Rolle Gold für ihn spielt.
Worin ich am besten investiere, hängt sehr stark von meinem Persönlichkeits- und Risikoprofil ab. Wenn ich also mit einem Onlinebroker in Eigenregie veranlage und auf Finanzberatung verzichte, sollte ich mir folgende Fragen deshalb unbedingt selber stellen, bevor ich anlege: wie alt oder jung, krank oder gesund bin ich? Bin ich Single oder habe ich eine Großfamilie zu versorgen? Beziehe ich ein fixes oder unregelmäßiges Einkommen? Lebe ich auf großem oder kleinem Fuß? Zahle ich Miete oder bin ich Eigentümer? Bin ich schuldenfrei oder muss ich noch Kredite tilgen? Will ich mein Vermögen bis zum Lebensende aufbrauchen oder großteils vererben? Kann ich gröbere Verluste an der Börse wegstecken oder rauben mir Kursrückschläge wie aktuell aufgrund der Unsicherheit wegen der neuen Covid-Variante Omikron den Schlaf? Suche ich eine möglichst sichere Kapitalanlage oder bin ich auch bereit etwas zu riskieren, um die gestiegene Inflation schlagen zu können? Wofür und worauf spare ich eigentlich und wie viel Prozent meines Vermögens möchte ich anlegen? Will ich mir in drei bis fünf Jahren ein Auto kaufen oder ist mein Anlagehorizont fünf, zehn Jahre oder noch länger? Welche Gewinnerwartungen habe ich an die Finanzprodukte: Vier, sechs oder gar zehn Prozent Rendite pro Jahr? Von all diesen Fragen hängt die Auswahl der Anlageinstrumente ab. Daher mein Tipp: Erstelle Dir erst einmal Deine individuelle Anlagematrix. Eine Tabelle, in der Du Deine persönlichen Eigenschaften und Lebensumstände festhältst, ebenso wie Dein frei verfügbares Einkommen, Dein Renditeziel, Dein gewünschtes Cash-Polster als Risikopuffer und Deine Entnahmepläne. Sprich, wann Du voraussichtlich wie viel Deiner Ersparnisse benötigst. Aus Erfahrung ist man hier meist zu vorsichtig und muss sein Vermögen tatsächlich gar nicht so früh antasten. Klingt nach Arbeit? Ist es anfangs auch, aber die Zeit, die Du investierst zahlt sich bestimmt aus. Ein Anlegerprofil muss so wie ein LinkedIn- oder Facebook-Profil einmal erstellt und dann nur mehr regelmäßig angepasst werden. Anpassen sollte man seine Anlagestrategie auch an das wirtschaftliche Umfeld. Dazu mehr in Fenster Sieben des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Inflation #Depot #Konto #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #TINA #Gold #Fonds #ETF #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan
Tech-Aktien mit extremen KUVs, Krypto-Coins und Meme-Aktien sind die neuen Anlageinstrumente einer neuen Generation von Anlegern? Sind das Anleger?
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Investoren haben heute mehr Möglichkeiten denn je, ihr Geld anzulegen. Das gilt nicht nur für die Anlageinstrumente, wie Aktien, Anleihen, aktiv gemanagte Fonds oder auch ETFs. Anleger stehen auch vor der Frage, wie sie das Depot Management angehen möchten. Hier gibt es grundsätzlich drei Optionen: 1. selbst aktiv werden über einen der zahlreichen Online-Broker, 2. einen Berater hinzuziehen, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können oder 3. auf direktem Wege das Vermögen über eine Vermögensverwaltung managen lassen. Dieser Thematik widmet sich Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Folge und beantwortet u. a. folgende Fragen: Welche Anlagemöglichkeiten haben Anleger überhaupt, wenn es um das Vermögensmanagement geht und wie grenzen sich diese konkret voneinander ab? Worauf sollten sich Investoren einstellen, wenn sie ihr Geld selbst managen wollen? Können es sich Anleger nicht einfach machen und ein passendes Depot kopieren, z. B. eines Robo-Advisors, und dann das Depot selber pflegen? Wie hoch ist der Aufwand bei einem selbst konstruierten Portfolio bzw. einem nachgebauten Depot, insbesondere, wenn man auf eine langfristige Anlagestrategie setzt? Wo lauern mögliche Tücken bei der Geldanlage, wenn Anleger ihr Depot in Eigenregie verwalten? Was sind die Vorteile einer professionellen Vermögensverwaltung? Bei der Entscheidung, ein Depot selbst managen zu wollen, kommt es gar nicht so sehr auf die einzelnen Aufwandsposten an, die damit verbunden sind. Stattdessen sollte sich jeder Anleger, der das ernsthaft in Erwägung zieht, grundsätzlich darüber im Klaren sein, ob er sich mit der gesamten Thematik ständig auseinandersetzen möchte und ob sich das auch wirklich rechnet, wenn man Aufwand und Ertrag gegenüberstellt. Eine professionelle Vermögensverwaltung gibt es beispielsweise bei quirion, die erneut zum Testsieger der Robo-Advisor von Stiftung Warentest gekürt wurden (06/2021), schon ab 0,48 % p.a. https://www.quirion.de/ -----
Dass Exchange Traded Funds leicht verständliche Anlageinstrumente sind, die Dir kostengünstige Investitionen in ganze Märkte ermöglichen, habe ich in meinen Beiträgen bereits hinreichend dargestellt. Gleichwohl ist es für Dich wichtig, ein Anlagevehikel vollständig zu verstehen. Aus diesem Grund ist der heutige Artikel der Frage gewidmet: Wie entstehen eigentlich ETFs? Bei Aktien wird der Entstehungs-Prozess viel häufiger beschrieben und er ist einfacher nachvollziehbar. Eine Gesellschaft emittiert Beteiligungen an der Börse, die Summe aller ausgegebenen Aktien mit dem aktuellen Aktienkurs multipliziert, ergibt die Marktkapitalisierung. Etwas komplizierter ist der Vorgang, wenn ein Anbieter einen ETF auf einen Aktienindex auflegt. Wie werden genügend ETF-Anteile geschaffen, um die Nachfrage zu befriedigen, und was passiert, wenn zu viele Anteile auf dem Markt sind?
Privatkredite – kurz P2P Kredite – verzeichnen seit der Finanzkrise im Jahr 2007 einen scheinbar nicht aufzuhaltenden Vormarsch im europäischen Raum und avancieren seitdem zu einer echten Alternative zu klassischen Anlageinstrumenten wie Immobilien, Aktien und Co. Unzählige Plattformen stehen Investoren zwischenzeitlich zur Verfügung, die einen schnelle und problemlosen Einstieg in den P2P Bereich ermöglichen. Grund genug also, P2P Kredite genauer zu durchleuchten! In diesem ausführlichen Artikel werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Was sind die größten Vorteile und Nachteile von P2P Krediten? Wo liegen potenzielle Risiken? In welchen Bereichen stechen P2P Kredite vielleicht sogar klassische Anlageinstrumente aus? Sind P2P Kredite wirklich auch für Privatanleger geeignet? Diese und viele weitere interessante Fragen möchte ich im folgenden Beitrag beantworten – allen voran die eigentliche Gretchen-Frage: Gehören P2P Kredite in jedes gut sortierte Anlageportfolio und sind diese auch ein zukunftssicheres Instrument, um langfristig Vermögen aufzubauen?
Exchange Traded Funds (ETFs) sind kostengünstige und effiziente Anlageinstrumente, mit welchen Du Vermögen aufbauen und für den Lebensabend vorsorgen kannst. Im Idealfall investierst Du in einen ETF mit sehr breiter Streuung, dem also ein breitgestreuter Aktienindex zugrunde liegt. Im nachfolgenden Beitrag geht es um die möglichen Einstiegszeitpunkte. Ich informiere Dich über: Die Einmalanlage und den idealen Zeitpunkt. Die vermeintliche Alternative ETF-Sparplan. Die auf mehrere Etappen aufgeteilte Geldanlage. Wichtig ist, dass Du ein oder mehrere ETFs auswählst, die zu Deinem Anlegerprofil passen und die geeignete Art des Einstiegs zum Investieren findest. Bei Letzterem könnten die Informationen dieses Artikels behilflich sein.
Wie legen Superreiche im Niedrigzinsumfeld ihr Geld an? Welche Anlageklassen und -instrumente werden bevorzugt? Welche Renditeerwartung haben diese und welche Rolle spielen passive Anlageinstrumente wie ETFs? All das erfährst du in der heutigen Podcast-Episode. Viel Spaß! Für mehr Tipps & Know-How für deine Geldanlage findest du nützliche und exklusive Inhalte auf aktienrebell.de. Dort kannst du mich ebenfalls gern jederzeit kontaktieren oder dich gratis und unverbindlich für exklusive Anlagetipps per Mail anmelden.
Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) sind eines der besten Anlageinstrumente für Privatanleger - aus 7 entscheidenden Gründen. Wenn du mehr über das erfolgreiche Investieren in ETFs erfahren möchtest, kannst du dich über folgenden Link gratis für die 3-teilige Videoserie (inkl. Audio-Download) anmelden: https://aktienrebell.de/etf-videoserie/ Für mehr Tipps & Know-How für deine Geldanlage findest du nützliche und exklusive Inhalte auf aktienrebell.de. Dort kannst du mich ebenfalls gern jederzeit kontaktieren.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Effektive Diversifikation Einfach streuen hilft Euch wenig. Die Auswahl der konkreten Anlageinstrumente ist ein Schritt, aber es geht um viel mehr. Für eine echte Diversifikation muss das Zusammenwirken aller Anlageklassen berücksichtigt werden. Positive und negative Korrelationen und unkorrelierte Entwicklungen schmälern die Volatilität. Fazit: Konzentriere Dich auf das gesamte Portfolio und nicht auf die Einzelpositionen. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
In Folge Nr. 54 diskutieren wir die zwei wesentlichen Risiken, die sich bei einer Geldanlage an der Börse ergeben. An der Börse können Anleger in viele verschiedene Anlageklassen und Anlageinstrumente investieren. Beispielsweise Aktien, Anleihen, Zertifikate, Optionen oder Rohstoffe. Bei all diesen Anlagen haben Anleger zwei wesentliche aggregierte Risiken: Das operative Risiko, das sich direkt aus der Anlage ergibt und das Produktrisiko. Das Produktrisiko ergibt sich zusätzlich zum operativen Risiko auf Grund der Konstruktion des Produkts, z.B. Emittentenrisiko bei Zertifikaten. Bei Lehman Brothers haben Anleger das Produktrisiko nicht beachtet und dadurch viel Geld verloren. Wenn ein Produktrisiko vorhanden ist, dann kann dies ein übergelagertes Risiko darstellen. Eine Garantie ist nur dann eine Garantie, wenn der Garantiegeber zahlungsfähig ist. Trage Dich doch in meinen Newsletter auf www.geldbildung.de ein und Du erhältst als Dankeschön ein gratis eBook.