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Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wie können Anleger vom Auf und Ab an den Märkten profitieren? Im April ging es - aufgrund der Zoll-Politik von Donald Trump - ordentlich rund an den weltweiten Börsen. Mit etwas Abstand betrachtet, hätte man sich vielleicht die Aufregung auch einfach sparen können? „Man muss natürlich den Anlagehorizont unterscheiden. Wenn ich in einem Investment drin bin und das für zehn bis 20 Jahre halten möchte, dann war das eher eine Kaufgelegenheit. Im Order-Buch haben wir alles gesehen. Einige haben zugeschlagen, aber es gab auch viele Verluste. Für die Trader war es ein Traum. Denn die wollen ja eine Übertreibung und wir haben ja gesehen, dass wir innerhalb von wenigen Minuten 1000-Punkte-Bewegungen hatten“, sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? „Viel ist jetzt von Trump abhängig. Wichtig ist, dass man sich für eine eigene Strategie entscheidet. Jetzt kann man Sieger und Verlierer gut unterscheiden.“ Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Thomas Niss ist der Gründer und CEO von Sunrise Capital, einer Wiener Investmentgesellschaft, die vor rund 10 Jahren gegründet wurde.Die Märkte stehen Kopf: Viele Aktien verzeichnen massive Verluste, die Medien sprechen bereits von einem „Trumps Börsencrash“. Doch wie kam es dazu, und welche Rolle spielen die von den USA ausgelösten Zollerhöhungen? Ist der MSCI World zu US-lastig und wäre ein stärkerer Fokus auf europäische Aktien sinnvoller (gewesen)? Darüber sprechen wir in dieser Folge. Wir werfen außerdem einen Blick auf die österreichische Wirtschaft, diskutieren die Zukunft der Altersvorsorge und die Verbindung zwischen Börsenturbulenzen und der Entwicklung von Kryptowährungen.Die Themen:- “Marktkorrektur“ durch Trumps erratisches Verhalten- Portfolios europäischer Anleger:in- Die Logik des MSCI World und ihr US-Fokus- Die Rolle des Wechselkurses- MSCI World und seine Risiken- EU-Aktien - werden sie auch einbrechen?- Auswirkungen auf österreichische Wirtschaft- Das Problem mit den Zöllen- Warum Trump die Weltwirtschaft nicht massiv schädigen wird - Was braucht es für Kursaufschwung?- Ausblick auf Aktienpension- Keine große Leidenschaft für Krypto & Gold- Utility-Token als Ausnahme- Gold hat im Schnitt nicht stärker performt als Inflation- Erhöhte Nachfrage auf europäische Aktien- USP Sunrise Capital: Standortfonds Österreich- Sunrise Capital vs. Froots- Die 3 größten Learning als FondsmanagerDisclaimer: Die von Thomas Niss im Podcast genannten Zahlen beziehen sich auf einen von ihm im Mai 2022 mit dem maximalen Anlagehorizont abgeschlossenen Sparplan bei froots. Der Wert dieses Sparplans per 31. März 2025 betrug 5.586 Euro. Dies entspricht einer kapitalgewichteten Rendite von 6.1 Prozent pro Jahr.Ein ebenfalls Anfang Mai 2022 gestarteter Sparplan auf den Standortfonds Österreich hatte per 31. März 2025 einen Wert von 6.258 Euro. Dieser entspricht einer kapitalgewichteten Rendite von 14 Prozent pro Jahr. Laut Niss gilt es zu beachten, dass die Performance in der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die Performance in der Zukunft ist.Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Eines der Lieblingsprodukte der Deutschen ist die Lebensversicherung. Doch wie gehen die Anlageexperten der Versicherer mit dem geänderten Zinsumfeld um? "Es war ein gewisser Befreiungsschlag. Wir haben durch die gestiegenen Zinsen nach 30 Jahren erstmals die Situation, dass seit Jahresanfang wir wieder einen höheren Rechnungszins verwenden dürfen. Das bedeutet bessere Garantieleistungen für unsere Kunden", so Thomas Pollmer. Der Leiter für Produktmanagement Leben der Continentale Versicherung über die Bedeutung von Aktien als Anlageklasse: "Diese Anlageklasse halten wir für unheimlich wichtig als Grundlage für den Aufbau von Altersvorsorgekapital. Das ist ein langer Anlagehorizont. Das reduziert das Risiko von Schwankungen." Gerade erst wurde die Continentale Versicherung vom Handelsblatt zudem als Top-Lebensversicherer 2024 ausgezeichnet. Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://www.continentale.de
Die Entscheidung zwischen einer Einmalanlage und einem Sparplan ist für viele Anleger eine zentrale Frage. Beide Strategien haben ihre Vor- und Nachteile, doch welche bringt langfristig die bessere Rendite? In diesem Podcast analysieren wir die Unterschiede zwischen der Einmalanlage und dem Sparplan und zeigen dir, welche Strategie in welchem Marktumfeld die Nase vorn hat. Was du in diesem Podcast erfährst:• Die wichtigsten Vor- und Nachteile beider Anlagestrategien• Warum der Einstiegszeitpunkt bei der Einmalanlage entscheidend ist• Wie der Cost-Average-Effekt beim Sparplan dein Risiko reduziert• Langfristige Rendite-Vergleiche anhand historischer Daten• Welche Strategie besser zu deinen finanziellen Zielen passt Studien zeigen, dass eine Einmalanlage in steigenden Märkten oft die bessere Rendite erzielt, während der Sparplan bei volatilen Märkten das Risiko reduziert und Flexibilität bietet. Doch am Ende hängt die richtige Wahl von deinen persönlichen Zielen, deiner Risikobereitschaft und deinem Anlagehorizont ab. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:42 Einmalanlage vs. Sparplan01:50 Vorteile vs. Nachteile06:03 Beispiel: Einmalanlage vs. Sparplan08:31 Historie: Investieren einer Einmalanlage09:59 10 Jahres Statistik10:46 Jährliche Beträge investieren12:17 Zusammenfassung13:09 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragenhttps://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Investieren #Aktie #Börse
Wie legen Eltern in der Schweiz das Geld für ihre Kinder an? Wir wollten es genauer wissen und haben zusammen mit Dr. Tatiana Agnesens von der Hochschule Luzern – Wirtschaft eine Umfrage mit über 1'000 Eltern durchgeführt. Im neusten Coffee Talk spricht Felix mit Tatjana Agnesens über die spannendsten Erkenntnisse der Studie: Rund 90% der Eltern sparen oder investieren für ihre Kinder. Doch nur 21% nutzen Wertschriften – trotz langfristigem Anlagehorizont von bis zu 18 Jahren und den damit verbundenen höheren Renditechancen. Wer nicht für sein Kind spart (oder investiert), tut dies meist nicht aus finanzieller Not, sondern aus der Überzeugung heraus, dass das Kind selbst Verantwortung für den Vermögensaufbau übernehmen soll. Und was sind die Ziele, die Eltern mit der Geldanlage verfolgen? Über das und mehr sprechen wir im heutigen Coffee Talk. Zur Studie. Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Jetzt mehr erfahren.
Stell dir vor, du hättest die Chance auf über 700 Mrd. Euro Ertrag verpasst. Ärgerlich, oder? Genau eine solche Summe haben aber private Haushalte in Deutschland durch ihr äußerst konservatives Anlageverhalten mit Girokonten und Bargeld in den letzten Jahren nicht erzielt. Wie diese Zahl zustande kommt, warum sich die Geschichte grad wiederholen könnte und wie du es langfristig besser machen kannst, das klärt Falko Block, Anlage-Stratege im Bereich Privatkunden-Sales mit seinem Gast, Michael Stappel Gruppenleiter im Bereich volkswirtschaftliche Analysen bei der DZ BANK. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
"An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten". Mit diesem legendären Spruch wollte uns Börsenaltmeister André Kostolany vor Augen führen, dass die Börsen keine Einbahnstraßen sind. Dass Kurse niemals ruhig und stetig steigen, sondern es immer ein Auf und Ab der Notierungen gibt. Diese Schwankungen, im Fachjargon auch "Volatilität" genannt, machen einerseits den Reiz bei der Geldanlage an der Börse aus, können aber auch so manchem Neueinsteiger verunsichern. Dabei gibt es an der Börse sogar verschiedene Arten von Volatilität. Welche das sind, warum man Schwankungen auch als "Angst- und Gierbarometer" bezeichnet und wie ihr als Anleger das Auf und Ab der Kurse für euch nutzen könnt, das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Daniel Saurenz, freier Börsenjournalist, Kolumnenschreiber und Mitbegründer des Investmentportals "Feingold Research". Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Meine Prognose für das Jahr 2025 enthält 11 wichtige Prognose, Die du unbedingt kennen und berücksichtigen solltest. Oder auch Nicht? Prognosen sind schwer, vor allem für die Zukunft
Wenn es eins gibt, was wir Deutschen lieben, dann sind es Versicherungen. Sei es zur Altersvorsorge, dem Schutz vor alltäglichen Risiken oder auch nur fürs gute Gefühl. Jeder Bundesbürger hat statistisch gesehen 5-6 Versicherungsverträge mit einem jährlichen Beitrag von etwa 1.500€ abgeschlossen. Manche sind natürlich Pflicht, wie die Rentenversicherung andere vielleicht sehr optional wie eine Handyversicherung. Fakt ist, dass es eine große Fülle an Angeboten für oder gegen alle möglichen Lebensrisiken gibt. Aber welche davon sind wirklich sinnvoll? Muss ich mich immer rundum absichern, was brauche ich beim Start ins Berufsleben und was die Jahre danach? All das bespricht Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Daniel Auer, Leiter Kunden und Vertriebsdirektion bei der genossenschaftlichen Versicherungsgruppe R+V. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Investieren Anlegerinnen und Anleger nach rein rationalen Kriterien wie dem Anlagehorizont, der erwarteten langfristigen Rendite und der eigenen Risikotoleranz? Nicht unbedingt, wenn man der Verhaltensökonomie glaubt. Im heutigen Podcast sprechen wir über die zwei häufigsten Fallstricke beim Investieren: das Bauchgefühl und die Selbstüberschätzung. Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Jetzt mehr erfahren.
Was die Kapitalmärkte 2025 bewegt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege J.P. Morgan Asset ist weiterhin positiv für die Aktienmärkte, allerdings sollte man sich etwas defensiver aufstellen. Also nicht in High Yield-Anleihen investieren und bei Aktien nicht auf eine Rally der Zykliker setzen. Gold könnte noch mal einen kräftigen Schub nach oben bekommen, wenn die Inflation in den USA zwar hartnäckig ist, aber aufgrund von politischem Druck die US-Notenbank FED trotzdem weiter die Zinsen senkt Tilmann Galler´s Thesen für 2025: 1. Die US-Dominanz geht in die Verlängerung Dazu würden vor allem auch Steuererleichterungen beitragen, von denen vor allem die KMUs profitieren würden. 2. Inflation verschwindet nicht Dafür könnte auch das von den USA angekündigte neue Zollregime sorgen. 3. Die Fed wird im Verlauf des Jahres an die Seitenlinie treten Hohe Preise lassen weitere Zinssenkungen nicht zu. 4. US-Zölle steigen auf den höchsten Stand seit 25 Jahren Das könnte die Weltkonjunktur insgesamt einbremsen, sollten sie denn so kommen. 5. Währungen der US-Handelspartner unter Druck – Euro fällt unter Pari Darin liegt anderseits auch die Hoffnung, dass der künftige US-Präsident Trump sich doch bei den Zöllen maßregeln muss. Sonst steigt der Dollar zu stark, was die US-Exporte gefährdet. 6. Indiens Outperformance in den Emerging Markets geht zu Ende Die indische Börse ist schon sehr teuer, die Unternehmensergebnisse rechtfertigen nicht die Kurse. 7. Europa vermeidet die Rezession Auch wenn es Deutschland und Österreich nicht so gut geht, entwickeln sich momentan die Südländer in der EU sehr gut und in Summe gibt es ein Wachstum. 8. Unternehmensgewinne steigen in 2025 Laut IWF wächst die Weltwirtschaft um drei Prozent und damit auch die Gewinne. Von einer Eintrübung der Weltkonjunktur spreche man bei einem Wachstum unter zwei Prozent. Hier ist Tilmann Galler sogar für Europa´s Industrie optimistisch gestimmt da sie nach starkem Lagerabbau jetzt wieder mehr Nachfrage erfahren sollte. 9. Small-Caps schlagen Large-Caps Da schließt er sich der allgemeinen Meinung an – allerdings nur taktisch. Strategisch, also beim langfristigem Anlagehorizont wären die Ertragschancen bei großen Unternehmen besser . 10. Anleihenvolatilität steigt an Das trifft vor allem für US-Staatsanleihen an – je nachdem was Trump von seinen Steuererleichterungen oder „America First“-Politik dann umsetzt, die ja auch Geld kostet und finanziert werden will. Was uns Anleger alles noch so 2025 erwartet, verrät Tilmann Galler in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Trump #Weltkonjunktur #Gewinne #Europa. #Indien #Zölle #Gold #High Yield #invest #Podcast
Was die Kapitalmärkte 2025 bewegt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege J.P. Morgan Asset ist weiterhin positiv für die Aktienmärkte, allerdings sollte man sich etwas defensiver aufstellen. Also nicht in High Yield-Anleihen investieren und bei Aktien nicht auf eine Rally der Zykliker setzen. Gold könnte noch mal einen kräftigen Schub nach oben bekommen, wenn die Inflation in den USA zwar hartnäckig ist, aber aufgrund von politischem Druck die US-Notenbank FED trotzdem weiter die Zinsen senkt Tilmann Galler´s Thesen für 2025: 1. Die US-Dominanz geht in die Verlängerung Dazu würden vor allem auch Steuererleichterungen beitragen, von denen vor allem die KMUs profitieren würden. 2. Inflation verschwindet nicht Dafür könnte auch das von den USA angekündigte neue Zollregime sorgen. 3. Die Fed wird im Verlauf des Jahres an die Seitenlinie treten Hohe Preise lassen weitere Zinssenkungen nicht zu. 4. US-Zölle steigen auf den höchsten Stand seit 25 Jahren Das könnte die Weltkonjunktur insgesamt einbremsen, sollten sie denn so kommen. 5. Währungen der US-Handelspartner unter Druck – Euro fällt unter Pari Darin liegt anderseits auch die Hoffnung, dass der künftige US-Präsident Trump sich doch bei den Zöllen maßregeln muss. Sonst steigt der Dollar zu stark, was die US-Exporte gefährdet. 6. Indiens Outperformance in den Emerging Markets geht zu Ende Die indische Börse ist schon sehr teuer, die Unternehmensergebnisse rechtfertigen nicht die Kurse. 7. Europa vermeidet die Rezession Auch wenn es Deutschland und Österreich nicht so gut geht, entwickeln sich momentan die Südländer in der EU sehr gut und in Summe gibt es ein Wachstum. 8. Unternehmensgewinne steigen in 2025 Laut IWF wächst die Weltwirtschaft um drei Prozent und damit auch die Gewinne. Von einer Eintrübung der Weltkonjunktur spreche man bei einem Wachstum unter zwei Prozent. Hier ist Tilmann Galler sogar für Europa´s Industrie optimistisch gestimmt da sie nach starkem Lagerabbau jetzt wieder mehr Nachfrage erfahren sollte. 9. Small-Caps schlagen Large-Caps Da schließt er sich der allgemeinen Meinung an – allerdings nur taktisch. Strategisch, also beim langfristigem Anlagehorizont wären die Ertragschancen bei großen Unternehmen besser . 10. Anleihenvolatilität steigt an Das trifft vor allem für US-Staatsanleihen an – je nachdem was Trump von seinen Steuererleichterungen oder „America First“-Politik dann umsetzt, die ja auch Geld kostet und finanziert werden will. Was uns Anleger alles noch so 2025 erwartet, verrät Tilmann Galler in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Trump #Weltkonjunktur #Gewinne #Europa. #Indien #Zölle #Gold #High Yield #invest #Podcast
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Was machte eigentlich meine eierlegende Wollmilchsau in 2024? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Börsengehandelte Fonds oder kurz ETFs erfreuen sich bei Anlegern großer Beliebtheit. Sie sind in der Regel transparent, kostengünstig und es gibt sie in großer Auswahl. In einer Podcast-Ausgabe 2023 haben wir uns mit dem Basiswissen über ETFs beschäftigt. Höchste Zeit daher für einen 2. Teil mit einem Blick hinter die Kulissen und der Frage was man als Anleger zu den Produkten noch alles wissen sollte. Was passiert z.B. bei einer Zusammenlegung oder Auflösung, was tun bei Veränderungen des Basisindex und gibt es optimale Tage für die Sparplanausführung? All das bespricht Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Thomas Meyer zu Drewer, Leiter des öffentlichen Vertriebs für Deutschland und Österreich beim ETF-Anbieter Amundi. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Mein Vater ist Mitte 60 und er war ca. 40 Jahre lang selbständig und hat sich nie für Finanzen interessiert. Zum Thema Geldanlage gab es Berater, die eventuell nicht immer den besten Rat gegeben haben ( z.B. aktive Fonds oder hohe Anteile in Gold). Immobilien sind ebenfalls vorhanden. In den nächsten Jahren wird mein Vater beruflich Schritt für Schritt kürzer treten, eine Finanzplanung gibt es aktuell jedoch nicht. Gerne hätten wir einen Expertenrat zu den Themen Finanz und Ruhestand; Umschichtung bestehender Assets und eventuell auch Erboptimierung. Wie kann man an dieses Thema herangehen und an was sollte man denken bzw. warum ist diese Generation häufig so unterwegs wir hier geschildert?" Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum es wenig Sinn macht, wie Warren Buffett zu investieren. Zusätzliche Erkenntnisse: Die Besonderheiten hinter Buffetts Ansatz. Warren Buffett gilt als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, doch sein Ansatz ist nicht einfach replizierbar. Während seine Strategie Aspekte wie langfristiges Halten („Buy and Hold“) und den Kauf von wertorientierten Unternehmen beinhaltet, unterscheidet sich Buffetts Anlageansatz erheblich von dem vieler Privatanleger. Hier sind einige wesentliche Unterschiede und zusätzliche Überlegungen, die es für Privatanleger unpraktisch machen, Buffetts Methode zu übernehmen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Beim Wetter - gibt es die Bauernregeln. Traditionelle, seit Jahrhunderten in der Landwirtschaft verwendete Faustformeln, die auf langjährigen Beobachtungen und Erfahrungswerten beruhen. Nicht wissenschaftlich fundiert, aber doch oft zutreffend. An den Kapitalmärkten gibt es so etwas auch. Nämlich die „Börsenweisheiten“. Einprägsame und einfache Aussagen von Marktkennern und erfahrenen Investoren. Wie bei den Bauernregeln sind aber auch diese nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert, sondern beruhen auf langjährigen Erfahrungen. Manche wurden aber durchaus von Analysten unter die Lupe genommen, mit interessanten Ergebnissen. Ein paar der bekanntesten Börsenweisheiten schaut sich im heutigen Podcast Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK, mit seinen Gästen Patrik und Lukas von Finanzsorbet an. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
"Politische Börsen haben kurze Beine", besagt ein altes Börsensprichwort. Gemeint ist damit, dass die Kapitalmärkte Wahlergebnisse oder Entscheidungen von Regierungen wie z.B. Reformen zwar zur Kenntnis nehmen, dann meist aber sehr schnell wieder zur Tagesordnung zurückkehren. Bei der kommenden US-Wahl könnte sich das aber anders darstellen. Kamala Harris und Donald Trump haben ein teilweise sehr kontroverses Wahlprogramm, von denen unterschiedliche Branchen profitieren könnten. Welche das sind, wie sich die US-Wahl überhaupt auf die weltweiten Börsen auswirken werden und ob sich im Vorfeld eine bestimmte Strategie lohnen könnte, das klären Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK und Alexander Buhrow, Economist vom DZ BANK Research. Analysen, Trends und Entwicklungen an den Kapitalmärkten professionell kommentiert und auf den Punkt gebracht im DZ BANK Research-Blog: https://dzresearchblog.dzbank.de Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Vermögensverwaltung oder ganzheitliche Finanzplanung – Begriffe, die in der Bankenwelt häufig verwendet, aber selten wirklich gelebt werden. Auch private Anlegerinnen und Anleger sind oft skeptisch und sehen keinen direkten Bedarf, ihre Finanzen umfassend zu planen. Doch gerade die finanzielle Planung der Zukunft kann für viele Menschen der Schlüssel zu einem erfüllten und sorgenfreien Leben sein. In dieser Podcast-Folge spricht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, darüber, warum ganzheitliche Finanzplanung oft unterschätzt wird und welche Vorteile sie tatsächlich bieten kann. Karl beantwortet folgende Fragen: • Welcher Aspekt war für Schmidt bei der eigenen Finanzplanung am wichtigsten? (1:02) • Warum führt die Finanzplanung in Deutschland in der Breite immer noch ein Schattendasein? (1:35) • Was soll eine 30-jährige Frau mit 30.000 Euro Ersparnissen und 150 Euro Sparplan mit einer Vermögensverwaltung oder einem Finanzplan anfangen? (3:04) • Glaubt Schmidt, dass es an dem Begriff Finanzplanung liegt, dass es im Alltag der Menschen eine so geringe Rolle spielt? (4:32) • Warum wollen sich viele Menschen nicht mit der eigenen Zukunftsplanung beschäftigen? (5:30) • Bedeutet Zukunftsplanung, einen Plan für eine vernünftige Altersvorsorge zu haben? (7:06) • Ist eine Zukunftsplanung nicht auch immer eine Finanzplanung, denn es geht darum, was man heute finanziell tun kann, um die finanziellen Pläne zu verwirklichen? (8:08) • Kann eine Person allein all das Wissen abdecken, wenn es um so komplexe Themen wie Geldanlage, Versicherungen, Immobilien, Rente und Erbe geht? (9:35) • Wie kann man sich idealerweise auf ein Gespräch zur Finanzplanung vorbereiten? Welche Unterlagen und Papiere sollte man bestenfalls dabeihaben? (10:44) • Welche Rolle spielen die weichen Faktoren bei der Finanzplanung? Darf man auch über Träume und Hoffnungen für das eigene Lebensmodell oder den Ruhestand sprechen? (12:23) • Wie viel Psychologie steckt in einem Gespräch zur Finanzplanung? Wie weit kann ein solches Gespräch gehen und welche Grenzen sollte man sich selbst setzen? (13:47) • Wie findet man eine gute und vertrauenswürdige Zukunftsberatung? (15:44) • Hat Schmidt als Bankvorstand auch einen Sparringspartner in Finanzfragen? (17:02) Gut zu wissen: • Vorsicht: In vielen Banken dominiert der Produktverkauf. Das führt dazu, dass Anlegerinnen und Anleger oft ein Sammelsurium an Anlagen haben, die mit ihren eigentlichen Zielen und Zukunftsplänen überhaupt nichts zu tun haben. Eine unabhängige Beratung ist daher das A und O. • Eine gute und strategische Zukunftsplanung sollte absehbare Lebensumstände wie Eigenheim, Kinder, Elternpflege oder persönliche Wünsche berücksichtigen und gleichzeitig an veränderte Lebensumstände anpassbar bleiben. • Eine finanzielle Bestandsaufnahme ist der Anfang einer jeden Zukunftsplanung und umfasst die vorhandenen Vermögenswerte und Kredite sowie laufende und erwartete Einnahmen und Ausgaben. Daraus ergeben sich konkrete Maßnahmen, was an der Ist-Situation geändert werden muss, um seine Ziele bestmöglich zu erreichen. • Gute Beraterinnen und Berater nutzen ihr Netzwerk, um auf Spezialwissen zuzugreifen, und lotsen zielgerichtet durch die Finanzplanung. • Eine erfolgreiche Finanzplanung erfordert Vertrauen zwischen der beratenden Person und der Kundin oder dem Kunde sowie die Offenlegung aller Vermögensverhältnisse und der persönlichen Situation. Folgenempfehlung Podcast Folge 116: Tipps für die Anlageberatung – woran erkennt man gute Berater:innen https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-116 _______________________
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die starken Kursverluste Anfang August in Japan hatten Börsianer verunsichert. Ist das die neue Finanzkrise 2008? Was brachte den Aktienmarkt überhaupt so stark ins Rutschen, was waren die Hintergründe? Und was solltest Du daraus an Informationen mitnehmen? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ein Schelm ist wer der Bank was Böses unterstellt. Wenn Fonds verschmolzen werden, heißt das noch lange nicht das es für den Fondsinhaber besser wird. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
"Was der Bauer nicht kennt - das frisst er nicht" lautet ein bekanntes Sprichwort. Gemeint ist damit, dass Unbekanntes gemieden und das Vertraute bevorzugt wird. Dieses Verhalten lässt sich auch auf die Börse übertragen. Nicht wenige Anleger investieren vorwiegend in die Titel ihres Heimatmarktes. Eine gefühlte Nähe und regelmäßige Berichterstattung zu den DAX-40-Titeln führen bei vielen Privatinvestoren zu einer scheinbar umfassenden Kenntnis dieser Unternehmen und ihrer Zukunftsperspektiven. Ob eine solche Strategie langfristig erfolgversprechend sein kann, wie stark ein Portfolio wirklich diversifiziert sein sollte und wie deutsch der Aktienindex DAX mittlerweile überhaupt noch ist, dass klären Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK und Dr. Gerrit Fey, Leiter des Fachbereichs Kapitalmärkte beim Deutschen Aktieninstitut. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Was zählt ist, was Du kontrollieren kannst. Märkte, Wirtschaft, Fonds-Performance – die Geldanlage ist voller Verlockungen, denen viele Menschen ihre Aufmerksamkeit widmen. Das wirklich Wichtige gerät dabei schnell außer Acht: bewährte Grundsätze einer erfolgreichen Geldanlage. Diese Grundsätze beruhen auf einer einfachen Idee: Du erhöhst Deine Erfolgschancen, wenn du dich auf die Faktoren konzentrierst, die Du kontrollieren kannst Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
„60 Prozent Aktien und 40 Prozent Aneihen ist erstmals dieses ausgeglichene, goldene Mitte, solide Fundament von dem ich eigentich von den nächsten zehn Jahren ausgehen kann, dass es mir sehr sehr viel weiterhilft, meine Anlageziele zu erreichen", meint Jakob Tanzmeister, Multi Asset-Experte von JP Morgan Asset Management. „In Europa ist es oftmals ein 50:50 Portfolio das verdeutlichen soll, dass ich langfristig, wenn ich über die Assetklassen Aktie und Anleihe streue, bessere Risiko-adjustierte Renditen vereinnahmen kann, weil ich mir die Diversifikation zunutze machen kann.“, meint Jakob Tanzmeister. Dieses Konzept der Mischportfolios habe in den letzten zwei Jahren eine harte Zeit durchlebt und wurde in Frage gestellt, gibt er zu. Es war die schwerste Zeit der letzten fünf Dekaden, weil die Korrelation zwischen Aktien und Anleihen unnatürlich hoch war und deshalb nicht die übliche Risikostreuung gebracht hat. Die stark gefallenen Anleihen konnten ihre übliche Pufferfunktion bzw. defensive Eigenschaft im Portfolio nicht entfalten. Jetzt seien die Ertragsaussichten solcher Mischportfolios aber wieder so gut wie zuletzt 2011, fünf Prozent annualisierten Ertrag in Euro, sieben Prozent in Dollar. Das sei mehr als ausreichend, um die Inflation und Steuern und Gebühren mittelfristig abzudecken und real das Vermögen zu erhalten. Jakob Tanzmeister geht in den nächsten zehn Jahren von Inflationsraten von im Schnitt 2,5 Prozent aus. Wobei man sein Portfolio immer wieder ausbalancieren müsse: Ein 60:40-Portfolio vor fünf Jahren sei heute nach den Aktienanstiegen ein 70:30-Portfolio und damit viel risikobehafteter. Auf jeden Fall würden die beiden Assetklassen für den privaten Vermögensaufbau ausrecihen. Komplexere Anlageinstrumenten brächten dem Privatanleger keinen nennenswerten Mehrertrag für das zusätzliche Risiko, das man etwa bei Private Equity eingeht, wenn man nicht einen der guten PE-Manager erwischt, der sein Geld auch wert ist. Momentan sei Qualität, das was er in beiden Assetklassen sucht. Das heißt bei Aktien Unternehmen mit einem bewährten Geschäftsmodell haben, die hohen Margen erwirtschaften. Solche Eigenschaften bieten häufig Dividendentitel aber derzeit auch viele der großkapitalisierten Technologie-Titel. Und bei den Anleihen spräche auch einiges dafür, bonitätsstarke Anleihen zumindest signifikant zu gewichten. Die fände man derzeit aber durchaus auch im Hochzinsanleihenbereich. Amerikanische Hochzinsanleihen würden über acht Prozent Renditen bei Endfälligkeit abwerfen, dies bei gesunkenen Ausfallsrisiken. Warum solche 60:40-Portfolios für Anleger mit mittelfristigem Anlagehorizont derzeit noch attraktiv sind, verrät Jakob Tanzmeister in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner,, die sich über neue Abonennten und Kommentare freut. So trägt ihr dazu bei, dass neue Hörer:innen auf die GELDMEISTERIN aufmerksam werden. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Mischfonds #Vermögeserhalt #60:40-Portfolio #investieren #podcast Foto: Jakob Tanzmeister, Bearbeitung GELDMEISTERIN
„60 Prozent Aktien und 40 Prozent Aneihen ist erstmal dieses ausgeglichene, goldene Mitte, solide Fundament von dem ich eigentich von den nächsten zehn Jahren ausgehen kann, dass es mir sehr sehr viel weiterhilft, meine Anlageziele zu erreichen", meint Jakob Tanzmeister, Multi Asset-Experte von JP Morgan Asset Management. „In Europa ist es oftmals ein 50:50 Portfolio das verdeutlichen soll, dass ich langfristig, wenn ich über die Assetklassen Aktie und Anleihe streue, bessere Risiko-adjustierte Renditen vereinnahmen kann, weil ich mir die Diversifikation zunutze machen kann.“, meint Jakob Tanzmeister. Dieses Konzept der Mischportfolios habe in den letzten zwei Jahren eine harte Zeit durchlebt und wurde in Frage gestellt, gibt er zu. Es war die schwerste Zeit der letzten fünf Dekaden, weil die Korrelation zwischen Aktien und Anleihen unnatürlich hoch war und deshalb nicht die übliche Risikostreuung gebracht hat. Die stark gefallenen Anleihen konnten ihre übliche Pufferfunktion bzw. defensive Eigenschaft im Portfolio nicht entfalten. Jetzt seien die Ertragsaussichten solcher Mischportfolios aber wieder so gut wie zuletzt 2011, fünf Prozent annualisierten Ertrag in Euro, sieben Prozent in Dollar. Das sei mehr als ausreichend, um die Inflation und Steuern und Gebühren mittelfristig abzudecken und real das Vermögen zu erhalten. Jakob Tanzmeister geht in den nächsten zehn Jahren von Inflationsraten von im Schnitt 2,5 Prozent aus. Wobei man sein Portfolio immer wieder ausbalancieren müsse: Ein 60:40-Portfolio vor fünf Jahren sei heute nach den Aktienanstiegen ein 70:30-Portfolio und damit viel risikobehafteter. Auf jeden Fall würden die beiden Assetklassen für den privaten Vermögensaufbau ausrecihen. Komplexere Anlageinstrumenten brächten dem Privatanleger keinen nennenswerten Mehrertrag für das zusätzliche Risiko, das man etwa bei Private Equity eingeht, wenn man nicht einen der guten PE-Manager erwischt, der sein Geld auch wert ist. Momentan sei Qualität, das was er in beiden Assetklassen sucht. Das heißt bei Aktien Unternehmen mit einem bewährten Geschäftsmodell haben, die hohen Margen erwirtschaften. Solche Eigenschaften bieten häufig Dividendentitel aber derzeit auch viele der großkapitalisierten Technologie-Titel. Und bei den Anleihen spräche auch einiges dafür, bonitätsstarke Anleihen zumindest signifikant zu gewichten. Die fände man derzeit aber durchaus auch im Hochzinsanleihenbereich. Amerikanische Hochzinsanleihen würden über acht Prozent Renditen bei Endfälligkeit abwerfen, dies bei gesunkenen Ausfallsrisiken. Warum solche 60:40-Portfolios für Anleger mit mittelfristigem Anlagehorizont derzeit noch attraktiv sind, verrät Jakob Tanzmeister in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner,, die sich über neue Abonennten und Kommentare freut. So trägt ihr dazu bei, dass neue Hörer:innen auf die GELDMEISTERIN aufmerksam werden. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Mischfonds #Vermögeserhalt #60:40-Portfolio #investieren #podcast Foto: Jakob Tanzmeister, Bearbeitung GELDMEISTERIN
In diesem Podcast diskutieren wir fundierte Investmentstrategien, die auf unterschiedlichen Vermögenshöhen basieren. Egal, ob Du 10.000€, 50.000€, 100.000€ oder 2,5 Mio. € anlegen möchtest, wir bieten Dir einen umfassenden Überblick über Anlagemöglichkeiten und helfen Dir, Deine finanzielle Zukunft sicherer zu gestalten. Inhalte dieses Podcasts:1. Investmentstrategien für verschiedene Vermögenshöhen: Wir analysieren und vergleichen die optimalen Strategien für Investitionen in Höhe von 10.000€, 50.000€, 100.000€ und darüber hinaus.2. ETFs und Aktien: Erfahre, welche Anlageklasse wann zu Dir passt.3. Ray Dalio's All-Weather-Portfolio: Wir erklären das Konzept dieses Portfolios und bewerten, für welche Vermögenshöhen es sich besonders eignet.4. Diversifizierungsstrategien: Lerne, wie Du durch eine clevere Diversifizierung in verschiedene Sektoren und Anlageklassen Dein Risiko minimieren und Deine Renditen maximieren kannst.5. Langfristige vs. kurzfristige Anlagestrategien: Entdecke, welche Strategien je nach Anlagehorizont und finanziellen Zielen am sinnvollsten sind. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:58 Welche gängigen Strategien eignen sich für die Anlage?02:15 01. ETF04:12 02. Einzelaktien07:07 03. All-Weather-Portfolio08:46 Welche Börsen-Strategie für welches Vermögen?11:51 Fazit14:20 Danke fürs Einschalten! *Zusammenarbeit anfragen*https://www.maximilian-gamperling.de/termin/ *Social Media*- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast *Meine Tools*- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?lmref=5vpktQ- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T *Disclaimer*Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Investieren #Börse #Aktien
mit Podcast-Gast Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei JP Morgan Asset Management Einiges spreche jetzt für Dividenden-Titel, sofern die Ausschüttungen nicht von der Substanz, sondern vom Cash Flow bezahlt werden. Die Unternehmen haben sich in der Covid-Zeit mit Dividenden zurückgehalten und hätten noch viel in der Kasse, das sie ausschütten können. Wenn aZinsen sinken werden Dividenden als Alternative umso attraktiver. Die Aktien sind schon gut gelaufen, wenn die Kurse nicht mehr so sehr steigen freut man sich doppelt über Dividenden. Auch solide Tech-Werte schütten vermehrt aus. So hat auch Alphabet angekündigt, den Anlegern erstmals eine Dividende zu spendieren. Klassische Dividendentitel sind noch vergleichsweise moderat bewertet. Und was immer gilt ist, dass man sich mit Dividenden nach der Vermögensaufbauphase einen Auszahlungsplan zimmern kann. Junginvestoren sollten sich wegen des Zinseszinseffekt nicht zu viel ausschütten lassen oder die Ausschüttungen zumindest wiederveranlagen, um bei ihrem noch langen Anlagehorizont besonders stark vom Zinseszinseffekt profitieren zu können. Das alles und noch viel mehr, etwa wie viel Geld ich bis zum 60. Lebensjahr ansparen sollte, um mir meinen Lebesstandard zu bewahren, was die Megatrends der nächsten fünf bis zehn Jahre sind oder wie sich ein möglicher Mega-Deal der Bergbaugiganten BHP und Anglo American auf die Rohstoffpreise etwa von Kupfer auswirken könnte erfährst Du in dieser Podastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen bei einer sehr spannenden Podcastfolge der GELDMEISTERIN wünscht Julia Kistner, die sich über Likes, Kommentare und Weiterempfehlungen sehr freut. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #Aktien #Dividenden #Ausschüttung #JPMorgan #Zinsen #Tech #investieren #podcast Foto: JP Morgan Asset Management --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
mit Podcast-Gast Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei JP Morgan Asset Management Einiges spreche jetzt für Dividenden-Titel, sofern die Ausschüttungen nicht von der Substanz, sondern vom Cash Flow bezahlt werden. Die Unternehmen haben sich in der Covid-Zeit mit Dividenden zurückgehalten und hätten noch viel in der Kasse, das sie ausschütten können. Wenn aZinsen sinken werden Dividenden als Alternative umso attraktiver. Die Aktien sind schon gut gelaufen, wenn die Kurse nicht mehr so sehr steigen freut man sich doppelt über Dividenden. Auch solide Tech-Werte schütten vermehrt aus. So hat auch Alphabet angekündigt, den Anlegern erstmals eine Dividende zu spendieren. Klassische Dividendentitel sind noch vergleichsweise moderat bewertet. Und was immer gilt ist, dass man sich mit Dividenden nach der Vermögensaufbauphase einen Auszahlungsplan zimmern kann. Junginvestoren sollten sich wegen des Zinseszinseffekt nicht zu viel ausschütten lassen oder die Ausschüttungen zumindest wiederveranlagen, um bei ihrem noch langen Anlagehorizont besonders stark vom Zinseszinseffekt profitieren zu können. Das alles und noch viel mehr, etwa wie viel Geld ich bis zum 60. Lebensjahr ansparen sollte, um mir meinen Lebesstandard zu bewahren, was die Megatrends der nächsten fünf bis zehn Jahre sind oder wie sich ein möglicher Mega-Deal der Bergbaugiganten BHP und Anglo American auf die Rohstoffpreise etwa von Kupfer auswirken könnte erfährst Du in dieser Podastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen bei einer sehr spannenden Podcastfolge der GELDMEISTERIN wünscht Julia Kistner, die sich über Likes, Kommentare und Weiterempfehlungen sehr freut. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #Aktien #Dividenden #Ausschüttung #JPMorgan #Zinsen #Tech #investieren #podcast Foto: JP Morgan Asset Management
Wer an der Börse investiert, kann vieles richtig, aber auch so einiges falsch machen. Ärgerlich ist es zum Beispiel, wenn man zwar richtig liegt, aber die falsche Strategie gewählt hat und trotz richtigem Riecher keinen Gewinn erzielt. Worauf Anlegerinnen und Anleger grundsätzlich achten sollten, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Patrick Kesselhut von der Société Générale und Tim Oechsner vom Börsenmakler Steubing.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vorbei die Zeiten, in denen Videospieler allein im dunklen Zimmer am PC gezockt haben. Mittlerweile nutzen breite Teile der Bevölkerung die vielfältigen Games in der Freizeit, sei es Zuhause oder auch unterwegs am Handy. Welche Bedeutung hat die Branche mittlerweile, woher kommen die Gewinne und wie könnt ihr vom Erfolg der Unternehmen für euer Depot profitieren. Das alles bespricht Falko Block, Sales-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Studiogast, Felix Falk, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Games-Branche. Interessiert an weiteren Informationen rund um die Game-Branche? Dann hier aus erster Quelle informieren: https://www.game.de/ Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
An der Börse geht es immer um Diversifikation - also das Vermögen möglichst breit zu streuen. Sachwerte sind da ein wichtiger Baustein. Heute geht es um Farbedelsteine in Investmentqualität, die man einem Portfolio beimischen kann. "Die Farbedelsteine bieten auf engstem Raum Vermögenskonzentration, sind bequem übertragbar und unterliegen kaum staatlichen Interessen. Um ein Klumpenrisiko zu vermeiden, sagen wir maximal zehn Prozent Beimischung mit einem Anlagehorizont von zehn Jahren und länger", so Chris Pampel. Der Edelsteinexperte vom Deutschen Edelstein Kontor weiter: "Wir müssen unterscheiden zwischen Schmuckqualität und wirklich feiner Ware, die fürs Investment geeignet ist. Vier Faktoren sind da wichtig: Farbe, Reinheit, Schliff und Größe, um wirklich Top-Werte zu erzielen. Und zu jedem Stein muss es zwei Gutachten geben." Die Preisentwicklung bei Rubinen, Saphiren und Smaragden war in den letzten Jahren hervorragend. Was kosten diese Edelsteine? Alle Infos im Interview und auf https://www.deutsches-edelstein-kontor.de
In dieser Ausgabe von „Money on Her Mind“ besprechen Moderatorin Tanja Heinrich und Deka-Volkswirtin Dr. Gabriele Widmann das Thema Zinseszins. Wie funktioniert er, warum bezeichnet man ihn als achtes Weltwunder und welche Rolle spielt der richtige Anlagehorizont? Anhand von praktischen Rechenbeispielen erklären sie die Grundlagen des Zinseszinses und geben hilfreiche Tipps, wie dieser Anlegerinnen dabei helfen kann, ihr Vermögen sinnvoll und langfrisitg aufzubauen.
Klimawandel, Fachkräftemangel oder Energiekosten? Falsch gedacht, die Gefahr von Cyberangriffen wird von Unternehmen mittlerweile als Geschäftsrisiko Nr. 1 angesehen. Der weltweit in 2023 durch Cyberereignisse verursachte ökonomische Schaden wird auf die unglaubliche Summe von 8 Billionen USD geschätzt. Im Umkehrschluss hat sich die Cybersecurity-Branche zu einem der am schnellsten wachsenden Sektoren der Informationstechnologie entwickelt. Hier locken Milliardenumsätze und traumhafte Margen. Warum ist die Bedrohung aber so groß, betrifft einen das auch privat und wie können Anleger von dieser Boombranche profitieren? Als das und mehr erfahrt ihr im neuen Podcast. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html
Experten sind sich einig, dass die mRNA-Technologie einer der spannendsten Quantensprünge im Biopharmazeutika-Sektor darstellt. Die Aktien, die Forschung & Entwicklung der neuesten Produkte aktiv vorantreiben, BioNTech, Moderna und Curevac, haben an der Börse aber zuletzt stark gelitten. Dr. Markus Manns von Union Investment ordnet in diesem Video ein, welche Perspektiven es auf den spannenden Markt gibt. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (2:55) mRNA einfach erklärt (4:55) Das Basispotenzial von Impfstoffen (7:57) Entwicklungen bei der Krebs-Therapie (10:24) Der Status Quo bei Curevac (14:59) Vergleich zwischen BioNTech & Moderna (18:23) Anlagehorizont für mRNA-Aktien
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Eine Fonds-Meisterschaft, bei der 22 Fonds-Vermögensverwalter um den Titel kämpfen, wird bereits seit Jahren durchgeführt. Erstaunliche Ergebnisse, vor allem weil alle aktive Fonds einsetzen und jeder denkt, er könne mit seinem Wissen und Können sehr gute Renditen erzielen. War es wirklich so gut? Hören wir mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
Egal ob Wahljahr oder nicht, die USA liege im Schnitt –S&P 500 verglichen mit Eurostoxx 600 - rund zehn Prozent pro Jahr vorne, hält Sven Anders. US-Aktienexperte bei JP Morgan Asset Management der Mehrheit der Analysten entgegen, die 2024 Europa auf der Überholspur sehen. „Ich glaube das ist auch dieses Jahr so, es sei denn, wir gehen in die Rezession und das wäre dann wirklich die große Ausnahme, dass wir ein Wahljahr in den USA hätten, wo die Erträge mal nicht positiv sind“, meint Sven Anders. Viel spreche für die USA: Der AI-Hype, der anhält und damit gerade die schon stark gelaufenen „Magnificent Seven“ weiter begünstigt. Zinssenkungen, wodurch den Aktien wieder etwas weniger Konkurrenz durch Bonds blüht und Fremdkapital wieder günstiger wird. Ein „soft landing“, wofür auch die Politik alles unternimmt, da in US-Wahljahren mit Rezession fast immer die regierende Partei die Macht verliert. Ein Pharmasektor, der aufzuholen habe. Ein Medianvermögen, dass sich seit Covid um 40 Prozent erhöht hat. Eine Inflation, die in den USA in den letzten zwei bis drei Monaten schon deutlich zurückgekommen ist. Ein Finanzsektor, der die Regionalbankenkrise gut überwunden habe usw. Warum Sven Anders darüber hinaus bullish für die USA bleibt und hier für Anleger mit einem Anlagehorizont von fünf Jahren und länger attraktive Einstiegsmöglichkeiten bei den volatilen Small Caps sieht hörst Du in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlung des werbefreien Podcasts GELDMEISTERIN sehr freuen würde. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #USA #Wahljahr #elections #Börse #Aktien #Pharma #S&P500 #Eurostoxx #investment #podcast --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Indexinvesting oder nicht? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
In dieser Podcast-Folge geht es um die Entscheidung zwischen Einmalanlage und Sparplan und was sich für dich lohnen kann. Masterclassexpertin Jessica Schwarzer diskutiert mit Hostin Laura die Vor- und Nachteile jeder Methode und welche Faktoren du bei der Entscheidung berücksichtigen solltest, wie z.B. deine persönlichen Finanzen, dein Anlagehorizont und deine Risikobereitschaft. Wir sprechen auch über die Bedeutung der Assetklassen bei der Portfolio-Zusammenstellung und wie du ein Depot eröffnen und Rebalancing durchführen kannst, um dein Portfolio auf Kurs zu halten. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Nach dem Abitur machte der gebürtige Spanier eine klassische Bankausbildung bei der Sparkasse und wechselte später als Börsenmakler an die Frankfurter Börse. Doch viele werden ihn von RTL und Let's Dance kennen. Denn er fühlt sich sowohl auf dem Tanzparkett als auch auf dem Börsenparkett sehr wohl. Freuen Sie sich auf Joachim Llambi, unseren 5. Gast bei „klug anlegen DER Talk“. Joachim erzählt von seinem beruflichen Werdegang, wie er zum Tanzen gekommen ist und was seine größten Tanzerfolge waren. Außerdem plaudert er etwas aus dem Nähkästchen, wie es bei Let's Dance weitergeht und ob er sich mit seinen Jurykollegen versteht. Gleichzeitig gibt er Einblicke in seine Geldanlage und teilt seine persönlichen Börsenerfahrungen, u. a. worin er strategisch investiert ist, ob er seine Emotionen bei der Geldanlage im Griff hat und warum er neben aller Disziplin doch Daytrading betreibt. Seien Sie gespannt auf die Antworten zu folgenden Fragen: • Du bist gelernter Sparkässler und Börsenhändler. Wie kam es zu dem „Abstieg“? (1:03) • War die Liebe zum Tanzen eher da als die Liebe zur Börse? (2:35) • Hast Du auch normale Jungs-Sachen gemacht? (3:39) • Was war der entscheidende Schritt zum Profitänzer? (4:22) • Was war Dein größter Erfolg als Profitänzer? (5:16) • Du warst viele Jahre beim Deutschen Professional Tanzsportverband ehrenamtlich tätig. Was hast Du da genau gemacht? Warst Du da auch Wertungsrichter? (5:39) • Gibt es Parallelen zwischen der Börse und Deiner Tanzkarriere? (6:56) • Hast Du Deine Emotionen als Halbspanier an der Börse immer im Griff? (7:34) • Ist es Dir immer gelungen, rechtzeitig einen Schlussstrich bei Aktienwerten zu ziehen, oder sind Dir doch manchmal die Emotionen durchgegangen? (8:18) • Muss Du Dich für Let's Dance als Wertungsrichter noch vorbereiten oder läuft das alles von allein? (9:41) • Wie ist das Verhältnis mit Deinen Let's Dance Kollegen? (10:58) • Es gibt auch manchmal Tränen bei Let's Dance. Tun Dir manche Sätze auch mal leid oder gehört das zum Spiel? (12:24) • Was ist das Erfolgsgeheimnis von Let's Dance? (13:47) • Was gibt es Neues in der nächsten Staffel von Let's Dance? (14:53) • Wie legst Du Dein Geld an? (15:26) • Wie hoch ist Deine Aktienquote? Legst Du auch in festverzinslichen Wertpapieren an oder legst Du alles in Aktien an? (17:24) • Du handelst aber auch mit Einzeltiteln und separierst dafür ein bisschen Geld. Was machst Du mit diesem „Spielgeld“? (19:43) • Wie kommst Du zu den Positionen, die Du kaufst? (22:16) • Was war bei Dir eine richtige Pleiteaktie? (23:41) • Bist Du auch in anderen Anlageklassen wie Gold oder Immobilien investiert? (25:32) • Du bist ein strategischer Investor, der sehr diszipliniert agiert. Hast Du das beruflich gelernt oder kommt das auch vom Elternhaus? (27:40) • Wie gibst Du Dein Geld aus? Bist Du knausrig beim Geld ausgeben? (28:56) • Ist Dein Job bei Let's Dance lukrativer als Dein Job an der Börse? (29:33) • Willst Du bei Let's Dance ewig weitermachen? (30:31) • Gibt es einen finanziellen Traum, den Du Dir verwirklichen möchtest? (31:52) • Was hast Du Dir für ein sportliches Ziel gesetzt? (32:30) • Bleibst Du für die Börse zuversichtlich? (33:02) • Welcher Tanzstil ist gerade passend zur aktuellen Börsensituation? (37:42) • Wie bringt man einem Tanzbären wie Schmidt das Tanzen bei? (38:27) • Entweder-oder-Fragerunde (40:15) • Finanziell unabhängig zu sein, bedeutet für Dich …? (41:30) Auch Börsenprofi Joachim Llambi empfiehlt für die strategische Geldanlage und zum regelmäßigen Sparen ETFs. Dabei hält er einen Anlagehorizont von mindestens fünf bis zehn Jahren für notwendig – länger geht immer. Als Beimischung nutzt er Immobilien, ist von Gold und Kryptos als Anlageklasse aber nicht überzeugt. Das entspricht im Wesentlichen auch unserem Anlagekonzept. Bestellen Sie gerne unser kostenfreies Buch „Vom klugen Umgang mit Geld“: https://www.quirinprivatbank.de/buch. Folgenempfehlung Tina Müller ist einer der bekanntesten deutschen Wirtschaftsmanagerinnen und kann bereits auf viele beeindruckende Karrierestationen zurückschauen. Viele verbinden sie mit der Opel-Kampagne „Umparken im Kopf“. Warum es sie dann als CEO zu Douglas verschlagen hat, was sie dort gelernt hat und wie sie sich in der Frauenförderung engagiert, das ist Thema dieser Podcast-Folge. Weiterhin gibt sie erstmals Einblicke in ihre Geldanlage, erzählt, worauf sie bei der Depotzusammenstellung achtet, und verrät uns, was sie in ihrer Freizeit am liebsten tut. Jetzt reinhören: Folge 179: klug anlegen DER Talk – Tina Müller über profitables Wachstum und ihre Beauty-Affinität https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-179 _______________________
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Im Schnitt verschwindet die Hälfte aller aktiven Aktienfonds nach zehn Jahren wieder vom Markt. Es stellt sich die Frage, warum es dieses Fondssterben gibt – und was zu tun ist, wenn die eigene Geldanlage dadurch in Gefahr gerät. In dieser Podcast-Folge klärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, über diesen massiven Fondsschwund auf. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Welches Buch liegt auf Schmidts Nachttisch? (1:59) • Im Schnitt wird die Hälfte aller aktiven Fonds nicht mal zehn Jahre alt. Was sind die Gründe? (2:40) • Gilt die Schließungsquote für Aktienfonds auch für Anleihe- oder Mischfonds? (4:00) • Das Verhältnis von aktiven Fonds und ETFs liegt bei rund 80 zu 20 Prozent. Hat der CEO eine Erklärung dafür? (4:55) • Ist die Dominanz von aktiven Fonds eine Art Gewohnheitseffekt? (6:59) • Was passiert, wenn ein Fonds geschlossen wird? Ist das Geld dann weg und man verliert alles? (7:26) • Gibt es eine Alternative zur Zwangsauszahlung? (8:28) • Lässt sich vorab recherchieren, welche Fonds vergleichsweise krisensicher sind? Gibt es hierzu aussagekräftige Kriterien? (9:26) • Werden auch ETFs geschlossen? (11:22) • Wenn die Hälfte aller aktiven Fonds nach zehn Jahren von der Bildfläche verschwindet: Sind die Zahlen, die zum Erfolg von aktiven Fonds veröffentlicht werden, nicht immer noch viel zu positiv, da sie nur die überlebenden Fonds berücksichtigen? (12:56) • Mal unabhängig von einer Fondsschließung oder Fondsabwicklung: Kann ein Fonds selbst auch pleitegehen? (14:38) • Sollten aktiv gemanagte Fonds von vornherein vermieden werden? (15:23) • Hat Schmidt in seinem Depot auch aktive Fonds? (16:26) Der starke Fondsschwund ist ein Beleg von vielen, dass aktive Fonds keine überzeugende Anlagelösung sind, wenn es um die großen und wichtigen Anlagemärkte mit Aktien und Anleihen geht. Mit ihnen holt man sich nur unnötige Risiken ins Portfolio und nimmt in der Regel Renditeeinbußen in Kauf. Wer prognosefrei mit ETFs investiert, ist hingegen deutlich besser aufgestellt. Allenfalls bei spezielleren Anlagen, die man nicht vernünftig mit ETFs abdecken kann, können aktive Fonds helfen, z. B. offene Immobilienfonds, allerdings nur als kleine Portfolio-Beimischung. Ein gut strukturiertes Portfolio aus Aktien- und Anleihe-ETFs sollte immer die breite Basis einer Geldanlage sein, wenn man einen längeren Anlagehorizont hat. Sie haben keine Lust, die ETF-Auswahl selbst vorzunehmen, dann greifen Sie gerne auf unser Markt-Portfolio zurück. Wie das aufgebaut ist, erzählen wir Ihnen gerne bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Jetzt Termin vereinbaren: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Folgenempfehlung Die Wirtschaftspresse ist voll mit Erfolgsstorys von Fondsmanagern. Für bestimmte Publikationen sind regelmäßige Fonds-Rankings geradezu ein Geschäftsmodell geworden. Insofern ist es nachvollziehbar, dass sich viele Anlegerinnen und Anleger fragen, ob sie ihre Anlageentscheidungen nicht leichter treffen können, indem sie einfach in diese Gewinnerfonds investieren. Ob die Jagd nach Performance wirklich eine gute Idee ist, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Folge 72: Gewinner-Fonds – ist die Jagd auf die ersten Plätze wirklich eine gute Idee? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-72 _______________________
Der ETF-Anbieter iShares hat europaweit die ersten zeitlich befristeten ETFs mit Zugang zu Unternehmensanleihen auf den Markt gebracht. Die feste Laufzeit der ETFs gewährt dir Aufschluss über die zu erwartende Rendite und den Anlagehorizont ¬– sofern du die ETFs bis zum Ende der Laufzeit hältst. Erfahre in dieser Podcast-Episode, wie die iBond-ETFs funktionieren und wie du sie in deinem Portfolio einsetzen kannst. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Ab 25 Euro in ein globales Portfolio aus über 8.000 Einzelwerten? Der digitale Vermögensverwalter Quirion macht es möglich. Teste jetzt das Angebot und sichere dir 100 Euro Prämie beim Abschluss eines ETF-Sparplans. Jetzt Depot eröffnen. https://extraetf.com/go/quirion +++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Anleihen-ETFs erklärt https://extraetf.com/de/wissen/anleihen-etfs Anleihen einfach erklärt https://extraetf.com/de/wissen/anleihen ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Auch in den Ferien lässt sich mit der richtigen Lektüre der Anlagehorizont erweitern. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz stellen die cleversten Börsenbücher vor, die aus jedem Laien einen Profi machen. Außerdem verraten die beiden, ob man den Börsenneuling Nucera zeichnen sollte. Weitere Themen: - Neue Regeln aus Brüssel – warum dem Gratis-Aktiensparplan das Aus drohen könnte - Sparhaushalt in Deutschland – sind die Einschnitte beim Elterngeld und die verschobene Kindergrundsicherung gerecht? - Boom-Börse Fernost – Welche japanische Aktie bei Deffner jetzt auf der Kaufliste steht - Methusalem- oder Dauerläufer-Index – Wo der Dax in 35 Jahren stehen könnte - DuZ im Sommerschlussverkauf – warum Ihr heute schon an Weihnachten denken solltet Die „Deffner&Zschäpitz“-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Eine Studie zur Altersarmut liefert erschreckende Zahlen. Demnach ist mehr als jeder fünfte Deutsche über 80 von Armut betroffen – bei Frauen liegt der Anteil sogar noch höher. Die gesetzliche Rente reicht für ein auskömmliches Leben nicht mehr aus, Sparguthaben sind oft aufgezehrt. Das bedeutet: Wer sich im Alter einen gewissen Lebensstandard bewahren möchte, muss zusätzlich vorsorgen. Hierfür gibt es mehrere Wege – einer davon führt über die Börse. Wie genau man mit Aktien fürs Alter vorsorgen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Er widmet sich dabei den folgenden Fragen: • Wann spricht man von Altersarmut? (1:18) • Es gibt einen Zusammenhang zwischen Bildung und Einkommen bis ins hohe Alter – und auch Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Wie sehen die genauen Zahlen dazu aus? Warum sind Frauen besonders von Altersarmut betroffen? (2:19) • Warum haben Menschen mit höherem Bildungsgrad im Alter mehr Geld? Haben Sie im Arbeitsleben mehr verdient oder das Ersparte besser angelegt? (3:35) • Wie haben die Personen ihr Geld angelegt, die tendenziell besser gebildet und besserverdienend sind? (4:40) • Wie kann man Altersarmut verhindern? Welchen Stellwert hat die Aktie dabei? (5:59) • Was können speziell Frauen machen, um sich vor Altersarmut zu schützen? (8:22) • Im Grunde empfiehlt Schmidt allen, egal ob männlichen oder weiblichen Anlegern, stärker auf Aktien zu setzen. Aber hat man im Rentenalter nicht ein finanzielles Problem, wenn in diesem Moment die Märkte zusammenkrachen? (10:30) • Welche Anlageklassen sollte man über Aktien hinaus im Depot haben – auch Anleihen? (11:57) • Spielen Gold und Rohstoffe auch eine Rolle? (12:48) • Was ist die beste Geldanlage fürs Alter? Wie sollte das Depot einer 80-jährigen Person idealtypisch aufgebaut sein, damit sie finanziell sorgenfrei auf die 90 oder 100 zusteuern kann? (14:01) • Wie wird das Depot des Bankchefs mit 80 aussehen? (16:54) Für die Depotstrukturen älterer Menschen gelten die gleichen Regeln, die auch ansonsten und ganz grundsätzlich gelten. Wichtig ist eine internationale, möglichst breit angelegte Diversifizierung – und Prognosefreiheit. Auf keinen Fall sollte man die Depotzusammensetzung davon abhängig machen, wie man die Märkte gerade einschätzt oder wo sie aktuell stehen. Entscheidend ist ausschließlich die Individualität der Anlegerin bzw. des Anlegers und dabei vor allem, wie viel Risiko er oder sie wirklich verträgt. Nicht alle können gut schlafen, wenn sie nur in Aktien investiert sind. Je nach Risikobereitschaft gehören auch mehr oder weniger Anleihen mit ins Depot. Speziell für die Altersvorsorge empfehlen wir ein sogenanntes Gleitpfadmodell. Dabei wird mit zunehmendem Alter die Aktienquote systematisch abgesenkt und in weniger schwankungsanfällige Anleihen umgeschichtet. Sie haben Fragen dazu? Dann vereinbaren Sie gerne einen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Folgenempfehlung Es gibt nur wenige wirtschaftspolitische Themen, die hierzulande so heftig diskutiert werden wie die Aktienrente. Wie Karl Matthäus Schmidt den aktuell diskutierten Vorschlag der Aktienrente bewertet und was wir uns von unseren europäischen Nachbarn abschauen können, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 155: Altersvorsorge – stabilisiert die Aktienrente das Rentensystem? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-155 _______________________
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Börse ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln, das jedoch oft eine gewisse Faszination ausstrahlt. Und so gibt es sicherlich einige Anlegerinnen und Anleger, die Aktien oder ETFs kaufen möchten, aber nicht genau wissen, wie das geht. Wie man an der Börse startet, wo mögliche Fallstricke liegen, und wie man zur richtigen Anlagestrategie kommt, erfahren Sie von Finanzprofi Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dazu beantwortet er folgende Fragen: • Was sollte der erste Schritt sein, bevor man überhaupt an der Börse startet? (1:00) • Was war Schmidts erster Schritt, bevor er das erste Mal an der Börse investiert hat? (2:05) • Was braucht man, um an der Börse starten zu können? (2:50) • Worauf sollte man beim Einrichten des Depots achten? (4:12) • Was hat es mit der sogenannten WKN oder ISIN auf sich? (5:37) • Macht es Sinn, auf eine Mindestanlagesumme pro Wertpapier zu achten? (6:42) • Was sollte man über Aktien und Fonds wissen, um nicht gleich zum Börsenstart auf die Nase zu fallen? (8:33) • Wie findet man die „richtigen“ Aktien oder ETFs, die zu einem passen? (11:30) • Wie sollte ein Depot idealerweise aufgebaut sein? Welche Anlageklassen sollte man neben Aktien und ETFs im Portfolio haben – auch Anleihen oder Gold? (12:47) • Wie findet man die richtige Anlagestrategie? (14:35) • Wie geht es weiter, wenn die ersten Wertpapiere eingebucht sind? Wie oft sollte man ins Portfolio reinschauen? (16:16) • Ist ein bisschen Spaß bei der Geldanlage nicht auch wichtig? (18:40) Der oberste Grundsatz jeder Wertpapieranlage ist die breitestmögliche Diversifizierung, denn es gibt niemanden, der zuverlässig die Marktentwicklung vorhersagen kann. Nur wenn man das verinnerlicht, und nicht versucht, die Märkte durch eine gezielte Einzeltitelauswahl oder gezieltes Timing auszutricksen, erntet man die faire Rendite des Aktienmarktes von 7 bis 8 % im langfristigen Durchschnitt. Eine Sache, auf die man immer achten sollte, sind die Kosten. Dazu gehören die Kosten für die Depotführung und für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Auch die Produkte selbst verursachen noch Kosten, die von den Anlegerinnen und Anlegern getragen werden müssen. Da lohnt es sich genau hinzuschauen, denn letztlich mindern die Kosten die Rendite – und da können selbst kleine Beträge über einen langen Zeitraum große Unterschiede bewirken. Je nach Risikobereitschaft gehören auch mehr oder weniger Anleihen mit ins Depot, denn nicht alle vertragen die Schwankungen eines reinen Aktienportfolios. Letztendlich ist die richtige Aktien- und Anleihenquote entscheidend, um die persönliche Anlagestrategie auch konsequent durchzuhalten. Sie brauchen Unterstützung, damit der Start an der Börse gelingt? Dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit uns. Die Beratung ist selbstverständlich kostenfrei. https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Es gibt heute mehr Möglichkeiten denn je, Geld anzulegen. Das gilt nicht nur für die Anlageinstrumente, wie Aktien, Anleihen, aktiv gemanagte Fonds oder auch ETFs. Anlegerinnen und Anleger stehen auch vor der Frage, wie sie das Depot Management angehen möchten. Hier gibt es grundsätzlich drei Optionen: 1. selbst aktiv werden über einen der zahlreichen Online-Broker, 2. einen Berater bzw. eine Beraterin hinzuziehen, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können oder 3. auf direktem Wege das Vermögen über eine Vermögensverwaltung managen lassen. Mehr dazu hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 63: Depot selbst verwalten – darauf sollten Sie achten! https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-63 _______________________
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es gibt viele Vorurteile, wenn es um das Thema Geldanlage an der Börse geht. So heißt es oft, Aktien würden zu viele Risiken mit sich bringen. Oder auch: Aktien seien nur etwas für Reiche. Ob das tatsächlich so ist oder ob viele Vorurteile einfach nur große Börsen-Mythen sind, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u.a. auf folgende Fragen ein: • Wie funktioniert die Börse? (1:00) • Was ist für Privatanleger wichtig zu wissen, um in Aktien zu investieren? (2:13) • Woher kommt es, dass viele Menschen gegenüber der Börse gewisse Vorbehalte haben? (3:12) • Ein Vorurteil ist, dass Aktien viel zu risikoreich seien. Lässt sich das entkräften? (5:11) • Was ist der Unterschied zwischen systematischen und unsystematischen Risiken? (6:17) • Warum ist Diversifizierung die erste Anlegerpflicht? Gibt es Zahlen, die das beweisen? (9:25) • Wer mindestens 13 Jahre Anlagehorizont mitbringt und breit investiert, kann also faktisch kein Geld verlieren? (10:39) • Ein weiteres Vorurteil lautet: Aktien seien nur etwas für Reiche mit einem dicken Bank-Konto. Warum ist das falsch? (11:56) • Ist es sinnvoll, u. a. mit Blick auf die Kosten, schon mit kleinsten Summen z. B. über einen ETF-Sparplan an der Börse zu investieren? (13:13) • Ein weiteres Vorurteil: Man käme nicht mehr an sein Geld, wenn es fest in Aktien oder ETFs angelegt ist. Stimmt das? (14:32) • Ein anderer Mythos ist, dass man jahrelange Erfahrungen und gutes Finanzwissen braucht, um an der Börse erfolgreich zu sein. Wie schätzt Schmidt das ein? (15:30) • Viele Fondsmanagerinnen und -manager haben über Jahre hinweg enormes Börsenwissen aufgebaut und so denken viele Anlegerinnen und Anleger, diese Expertinnen und Experten müssten auch den Markt schlagen können. Doch wie viele schaffen das wirklich? Gibt es Zahlen, die belegen, dass aktives Wertpapiermanagement wirklich besser ist? (16:30) • Gerade in turbulenten Phasen hört man immer wieder, ein Einstieg wäre jetzt zu riskant. Stimmt das? (17:50) • Gibt es etwas an der Börse, was dem CEO selbst Bauchschmerzen bereitet und wo er Vorbehalte hat? (18:50) • Worauf kommt es am Ende an? Einfach machen und an der Börse anfangen? (19:36) Es gibt viele Vorbehalte gegenüber Aktieninvestments, u. a., dass Aktien nur etwas für vermögende Menschen seien, nicht aber für den Normalsparer. Genau das Gegenteil ist aber der Fall: Gerade wenn man wenig Geld hat, sollte man schauen, dass das, was man regelmäßig sparen kann, renditeorientiert angelegt wird. Dafür sollte man sich immer die entscheidenden Erfolgsfaktoren einer Anlage vor Augen führen: 1. Prognosefrei und so breit wie möglich gestreut anlegen, d. h. aktives Management ist tabu. 2. Die Aktienquote und damit das Risikopotential richten sich ausschließlich nach persönlichen Belangen (u. a. Risikotoleranz und Anlagehorizont), nicht aber nach dem aktuellen Weltgeschehen. 3. Diszipliniert bleiben, d. h. man hält auch in Krisenzeiten an den gewählten Aktien- und Anleihequoten fest. 4. Kostengünstig investieren. Sparpläne, die das berücksichtigen, sind immer sinnvoll und haben langfristig eine echte Superpower. Bei quirion können Sie ab 25 Euro monatlich investieren. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.quirion.de/sparplan Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Ob Vorsicht bei der Geldanlage und an der Börse ein guter Begleiter ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Vorsicht bei der Geldanlage – ist das ein nützlicher Ratschlag https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=133 -----
Kinder machen sich keine Gedanken um Kursschwankungen. Perfekt, um die Aktienquote im Kinderdepot zu erhöhen. Aber halt: Beim Anlegen für unseren Nachwuchs sind die meisten Eltern eher zurückhaltend. Da muss Julie Bossdorf ihre Kunden schon mal anschubsen, und fragen, was sie denn für die Kinder an finanzieller Vorsorge tun. Julie ist Vermögensverwalterin und Sabrina`s heutiger Gast. Die beiden sprechen über den besten Anlagehorizont, Freibeträge, kostenlose Kinderdepots und wie in Zeiten von Inflation und Niedrigzins Aktien für Kinder alternativlos sind. +++ Du hast Interesse an deiner ganz persönlichen Anlagestrategie? Dann melde dich zur „Brigitte Academy Masterclass Finanzen“ an unter brigitte.de/masterclass-finanzen +++ Schreibt Sabrina gerne Eure Fragen/Themen bei Instagram: sabrina_marggraf_official +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wenn es ums Aktiensparen geht, gilt die Devise: je früher, desto besser. Was aber, wenn man erst mit über 50 das nötige Kleingeld für die Börse hat, oder gar erst mit 60 die Vorteile der Finanzmärkte für sich entdeckt? Ob es im höheren Alter überhaupt noch Sinn macht, mit Aktien, Fonds und ETFs anzufangen, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Warum sollten die Jüngeren unbedingt dranbleiben und nicht abschalten, auch wenn es um die Kapitalanlage fürs Alter geht? (0:58) • Früher galt die Faustformel: 100 minus Lebensalter ergibt die Aktienquote im Portfolio. Gilt diese Regel heute noch? (1:32) • Sollte man sich eine Altersgrenze bei der Aktienanlage auferlegen? (2:33) • Würde der CEO den Eltern von Andreas Franik noch einen Technologie-ETF empfehlen? (3:07) • Wie funktioniert Geldanlage für alle über 50? Worauf sollte man achten? (3:35) • Legt Schmidt selbst nach diesen Anlageprinzipien an – oder muss er als Unternehmer anders agieren? (5:06) • Gibt es spezielle ETFs mit schwankungsarmen Aktien, die für die älteren Investorinnen und Investoren besser geeignet sind? (5:49) • Für Menschen Ü60 gilt bei der Depotstruktur an sich genau das Gleiche. Doch kommen andere Überlegungen ins Spiel, wenn Rentner beispielsweise überschüssiges Kapital anlegen wollen, da sie über eine gute Rente verfügen? (7:06) • Was empfiehlt der Bankenchef, sobald das Rentenalter erreicht ist? Wie hoch sollte die Aktienquote sein? (7:44) • Wer ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern und Enkeln hat, könnte ja auch dorthin ein bisschen Spargeld „umleiten“, oder? (9:06) • Was ist mit all denen, die ihr Leben lang gespart und zum Rentenbeginn ein hübsches Sümmchen beisammen haben, um sich den Lebensabend finanziell zu versüßen. Das könnte man sich mit einem Schlag auszahlen lassen oder aber auch über sogenannte Entnahmemodelle gehen. Welche Möglichkeiten gibt es und wie funktioniert das genau? (10:48) • Was ist, wenn man doch älter wird als gedacht? Ist dann die Gefahr nicht groß, dass einem das Geld irgendwann ausgeht? (14:06) • Wie lange reicht das Geld bei dem CEO? (14:59) Wenn die Rahmenbedingungen passen, kann ein Aktieninvestment in jedem Alter sinnvoll sein, weil es einfach die renditeträchtigste Anlage ist und man mit Aktien unmittelbar an der Weltwirtschaft und ihrem Wachstumspotenzial teilhaben kann. Im Verlauf der Jahre sollte der Aktienanteil sukzessive reduziert werden, je nach Risikobereitschaft und finanzieller Situation. Wir empfehlen, die Aktienquote bis zum Renteneintritt auf 30 % bis 40 % abgesenkt zu haben. Das gilt allerdings nur, wenn der Anlagehorizont das einzige Kriterium ist und das Einkommen im Ruhestand auch tatsächlich zu 100 % aus dem Vermögen bestritten werden muss. Ansonsten kann sie auch höher sein. Bestellen Sie unsere kostenfreie Studie „Ruhestandsplanung in zinslosen Zeiten“ und erfahren Sie, wie Sie mit unseren professionellen Anlagestrategien bestens versorgt sind. Lesen Sie außerdem, wie Sie Ihr angespartes Vermögen im Ruhestand in ein möglichst hohes Einkommen umwandeln und wie sich Qualitätsunterschiede bei der Vermögensanlage auswirken: https://www.quirinprivatbank.de/studien Beim Thema Altersvorsorge haben viele Deutsche in erster Linie die gesetzliche Rente, die betriebliche Altersvorsorge oder auch die klassische Lebensversicherung im Kopf. Aktien und Fonds spielten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hierbei meist keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Doch die Zinsen sind weiter niedrig und im vergangenen Jahr wurde sogar der sogenannte Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen, auch Garantiezins genannt, von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent deutlich abgesenkt. Das hat erhebliche Konsequenzen für das finanzielle Polster im Alter, die viele jedoch unterschätzen. Warum Karl Matthäus Schmidt von Versicherung für die Kapitalbildung abrät, verrät er in dieser Folge: Altersvorsorge – Aktienanlage statt Versicherungen für die Kapitalbildung https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=76 -----
40 ist das neue 20 und 50 das neue 30 – das gilt auch beim Thema Geldanlage! In der aktuellen Podcastfolge erklärt finanz-heldin Swetlana, worauf Du achten solltest, wenn Du Dich erst später um Deine Finanzen und Vorsorge kümmerst und was die ersten To Dos sind. Darüber hinaus gibt Swetlana einen Überblick, welche Anlageformen sich besser eignen, wenn Du einen kürzeren Anlagehorizont hast und wie Du trotz weniger Zeit bis zur Rente Geld investieren kannst. In der Folge führt sie Schritt für Schritt an das Thema Geldanlage und finanzielle Vorsorge heran und gibt Tipps, wie Du motiviert loslegen kannst. Denn klar ist: Wenn es um die eigenen Finanzen geht, gibt es kein „zu spät“. Jetzt anhören!
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Geldanlage ist Vertrauenssache – dabei ist es vielen Sparenden enorm wichtig, dass ihr Vermögen sicher, rentierlich und kostengünstig angelegt wird. Viele wenden sich beim Thema Anlageberatung meist an ihre Hausbank, die oft nur die eigenen Produkte im Angebot hat. „Nicht gut“, ist die Auffassung des Verbraucherschutzes, die gegen eine Provisionsberatung sind. Eine unabhängige Anlageberatung könnte durchaus die Lösung sein. Wie man eine gute Finanzexpertin oder einen guten Finanzexperten von schlechten unterscheidet und ab wann man misstrauisch werden sollte, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, im Podcast. Dabei geht er u . a. auf diese Fragen ein: • Wäre der Vorstandschef auch ein guter Anlageberater? (1:14) • Was zeichnet eine gute Beraterin bzw. einen guten Berater aus? (1:46) • Wie wichtig ist fachliche Kompetenz dabei? (3:00) • Ist Anlageberatung auch eine Art Lebensberatung? (4:36) • Warum ist es so wichtig, dass die Anlage zu der Persönlichkeit des Anlegenden passt? (5:29) • Wieso macht eine Beratung ohne Vertrauen keinen Sinn? (7:32) • Was ist der Vorteil einer unabhängigen Beratung? (8:27) • Viele Anlegerinnen und Anleger denken, dass die Beratung bei Banken kostenlos ist. Stimmt das wirklich? (10:11) • Die meisten klassischen Banken verdienen ihr Geld über die Produkte. Was heißt das konkret für die Anlegenden? (11:42) • Was würde eine gute Beraterin bzw. ein guter Berater nie tun? Gibt es eine Checkliste von sogenannten „No-Gos“? (12:49) • Am Ende eines Anlagegespräches muss seit einigen Jahren eine Art Beratungsprotokoll angefertigt und unterzeichnet werden. Was steht da darin und wofür ist es gut? (13:28) • Was hält Schmidt von dem Tipp „Achten Sie darauf, welches Auto Ihr Anlageberater fährt“? (15:52) Die meisten Banken verdienen ihr Geld über Provisionserlöse, die sie von den Produktanbietern erhalten, deren Produkte sie verkaufen. Damit entsteht der Anreiz, Produkte zu verkaufen, mit denen die Bank am meisten verdient, sprich die Produkte, die am höchsten verprovisioniert sind. Die Beraterin bzw. der Berater steht in einem Interessenskonflikt. Einerseits soll die Kundschaft gut beraten werden, anderseits möchte man für seine Bank und ggf. auch für seinen Bonus hohe Provisionen verdienen. Aus Beratungsgesprächen entstehen oft Verkaufsgespräche. Die Quirin Privatbank hat sich von diesem System abgewannt und bietet ausschließlich unabhängige Beratung an, bei der wir von unseren Kundinnen und Kunden direkt bezahlt werden. Das ist nicht so teuer, wie viele glauben. Informieren Sie sich gerne unter: https://www.quirinprivatbank.de/honorarberatung Die Finanzmärkte werden zunehmend komplexer und das Auf und Ab an den Börsen ist für viele Investoren und Investorinnen oft nur schwer zu begreifen. Sparende, die ihr Geld dennoch in Aktien oder Fonds anlegen wollen, haben sich bisher zumeist an ihre Hausbank gewandt. Völlig verständlich, denn das ist schließlich der direkteste und einfachste Weg. Was Anlegerinnen und Anleger vor der Finanzberatung oft nicht wissen: Herkömmliche Banken leben von Provisionen oder sogenannten Kickbacks, die sie von Fondsgesellschaften oder Versicherungen für den Verkauf derer Produkte erhalten. Alles Wissenswerte zu diesem Thema hören Sie in diesem Podcast: Finanzberatung unter der Lupe – Honorarberatung vs. Provisionsberatung https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=60 -----
Wenn du an der Börse investierst, dann solltest du am besten einen langen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren haben, denn hohe Kursschwankungen sind an der Börse keine Seltenheit. Für Anleger:innen, die langfristig investieren, ist es allerdings sehr schwer, mit Aktien kein Geld an der Börse zu verdienen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Innerhalb von zehn Jahren wurde praktisch jeden Rückschlag wieder ausgeglichen, oft sogar schon viel früher. Allerdings gilt das nur für breit gestreute Aktieninvestments. Es wäre also ein großer Fehler, bei den aktuellen Kursverlusten in Panik zu geraten. Du solltest jetzt vielmehr einen kühlen Kopf bewahren und deine Anlagestrategie auf den Prüfstand stellen. Machen deine Investments so noch Sinn? Würdest du die Aktie heute nochmal kaufen? Entspricht die Anlagestrategie deinem Risikoprofil? In dieser Episode gibt dir Börsenexperte Markus Jordan Tipps und Tricks zum Umgang mit Verlusten in deinem Depot. Viel Spaß beim Anhören. ++ Sichert euch das gratis Portfolio-Paper von Solidvest. Solidvest investiert für seine Kunden ausschließlich direkt in Aktien und Anleihen – also nicht in ETFs. Damit steht Solidvest ganz in der Tradition der Aktienspezialisten von DJE und Gründer Dr. Jens Ehrhardt. Das Paper könnt ihr unter https://de.extraetf.com/go/solidvest-paper herunterladen. ++ Wir feiern die 100. Podcast Folge mit einem unschlagbaren Aktionsangebot. Mit dem Rabatt-Code „Jubiläum“ bekommst du 50 Prozent Rabatt auf ein neues Extra-Magazin-Abo (Print oder Digital). Du sparst dir damit satte 22,50 Euro. Sichere dir das Angebot noch bis zum 31.05.2022 und erhalte alle zwei Monate nützliche Informationen für deine Geldanlage mit ETFs. Jetzt Rabatt-Code einlösen unter: https://shop.extraetf.com/ ++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Finde die optimale Aktienquote für dein Portfolio https://de.extraetf.com/finanzrechner/risikokapazitaet Diversifikation, nicht alles auf eine Karte setzen https://de.extraetf.com/wissen/diversifikation Ein Welt-ETF als Basisanlage. Das solltest du beachten! https://de.extraetf.com/wissen/welt-etfs-als-basisanlage Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast ++++++++ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.