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Am 18 April knackte Gold die 3.300 Dollar-Marke je Feinunze Gold, das sind 31,1 Gramm. Was schätzt ihr, was Gold in den letzten 12 Monaten zugelegt hat? Unglaublich 34 Prozent in Euro und 42 Prozent in Dollar. Im Vergleich legten im selben Zeitraum die 500 größten US-Aktien, also der S&P 500, gerade einmal 6,8 Prozent zu – mit Aktien trotz Trump-Turbulenzen ein deutlich besserer Ertrag als am Sparbuch. Wer kauft da Gold wie wild? Zum einen sind es die Nationalbanken vor allem in Asien, aber auch die Chinesen etwa privat oder neuerdings auch die Amerikaner. Geht das so weiter? Der Anstieg ist schon exzeptionell hoch, was nicht heißt, wenn die geopolitische Unsicherheit noch zunimmt Gold nicht noch weiter steigt. Ich persönlich wäre da vorsichtig. Beim Timing nicht viel falsch machen kann man, wenn man Gold in Etappen mit einem Sparplan zukauft. Bei Gold gilt dasselbe wie für Silber: 1.) Gold bringt weder Zinsen, noch einen Ertrag, „nur“ einen Wertgewinn. Der wird weniger, wenn es zum Beispiel durch Zinserhöhungen wieder Anlagealternativen gibt. Gold würde ich mir persönlich nur als kleine Beimischung von maximal fünf bis zehn Prozent des Anlagevermögens ins Portfolio legen und dazu vielleicht noch etwas Gold in Form von Barren- und Münzen als Zahlungsmittel für den Ernstfall, wenn ich pessimistisch in die Zukunft blicke. 2.) Wer physisches Gold kauft und verkauft muss wie bei Silbermünzen oder Barren mit Händlerkosten von fünf bis acht Prozent rechnen. Bei Aktien oder Anleihen wird man hingegen schon bei Handelsgebühren von einem Prozent unrund. Ich würde deshalb wirklich beim Kauf oder Verkauf von physischem Gold zu verschiedenen Finanzinstituten oder Münzprägeanstalten gehen. 3.) Wer sich einen Gold ETC kauft sollte unbedingt darauf achten a) wer der Emittent ist und b.) ob das Edelmetall auch physisch hinterlegt und nicht nur mit Derivaten die Wertsteigerung abgebildet wird. Ein ETC ist im Gegensatz zu einem ETF kein Sondervermögen! 4.) Gold schwankt im Wert stärker als man glaubt. Man sollte physisches Gold daher als Langfristinvestment sehen. Wer etwa zwischen Ende 2001 bis April 2025 in Gold veranlagte, kann sich laut Goldreport über einen Anstieg des Edelmetalls von 1061 Prozent freuen. Wer hingegen 2012 Gold kaufte und es 2013 wieder verkaufte, konnte mehr als 36 Prozent verlieren! Man kann jetzt – gerade wenn man das Edelmetall in Wertpapierform besitzt – vielleicht auch ein Teil des Zugewinns im letzten Jahr durch Verkäufe realisieren, so wie man ja auch Aktiengewinne realisiert. Vielleicht könnte man auch überlegen, einen Teil seines physischen Goldes flüssig zu machen, denn wer weiß ob angesichts der hohen Budgetdefizite und den Begehrlichkeiten der Regierungen die Zugewinne bei Gold und Silber dauerfrei steuerfrei bleiben. Übrigens, die Zugewinne sind auch bei Gold-ETCs nach einem Jahr steuerfrei, sofern sie eine tatsächlich Goldlieferung gewährleisten. Das ist etwa beim Deutsche Börse Produkt XetraGold oder Euwax Gold 2 von der Börse Stuttgart der Fall. Hier müssen die Erträge beim Verkauf nicht versteuert werden, da sie wie physisches Gold steuerlich behandelt werden. Happy investing wünscht euch Julia Kistner Ihr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.
Die Steuerbelastung für Kapitalanlagen in einer GmbH unterscheidet sich grundlegend von der privaten Vermögensanlage. Die Gesamtsteuerbelastung einer GmbH setzt sich aus Körperschaftsteuer (15%), Solidaritätszuschlag (0,825%) und Gewerbesteuer (je nach Standort) zusammen. In München beträgt der Gesamtsteuersatz beispielsweise 33,3%, da hier ein Gewerbesteuerhebesatz von 490% gilt. Bei Zinseinkünften aus Anleihen oder Festgeld zahlt die GmbH somit etwa 33% Steuern, während Privatpersonen der Abgeltungsteuer von 26,375% (inkl. Solidaritätszuschlag) unterliegen. Für Goldanlagen gilt: In der GmbH werden Gewinne mit circa 33% besteuert. Privatpersonen müssen hingegen bei Verkauf innerhalb eines Jahres ihren persönlichen Steuersatz bis 47,5% zahlen. Nach einem Jahr ist der private Verkauf steuerfrei. Die Anschaffung von Anlagegold durch eine GmbH ist grundsätzlich zulässig, da die GmbH keine Privatsphäre besitzt. Wichtig ist die Vermeidung verdeckter Gewinnausschüttungen, etwa bei Goldschmuck mit möglicher privater Nutzung. Anlagegold ist umsatzsteuerbefreit, während andere Edelmetalle wie Silber der 19% Umsatzsteuer unterliegen. Bei Bitcoin und Kryptowährungen gelten ähnliche Grundsätze: Die GmbH versteuert Gewinne mit circa 33%. Privatpersonen zahlen bei Verkauf innerhalb eines Jahres bis zu 47,5%, danach ist der Gewinn steuerfrei. Für die Zuordnung zum Betriebsvermögen genügt das wirtschaftliche Eigentum am Wallet. Auch hier sind verdeckte Gewinnausschüttungen zu vermeiden, besonders bei Kryptowährungen mit privatem Nutzungsvorteil. Besonders attraktiv sind Aktienfonds: Nach § 20 Investmentsteuergesetz bleiben 80% der Erträge körperschaftsteuerfrei und 40% gewerbesteuerfrei. Dies gilt sowohl für Dividenden als auch Veräußerungsgewinne aus Aktienfonds. Ein wesentlicher Vorteil der GmbH: Sämtliche Kosten der Vermögensverwaltung sind steuerlich absetzbar - von Zinsaufwendungen bis zu Fahrtkosten zur Aktionärsversammlung. Privatanleger können hingegen nur den Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro geltend machen.
Fri, 27 Dec 2024 12:35:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1888-wiener-borse-party-809-post-xmas-boom-bei-aktien-von-pierer-mobilty-at-s-porr-ubm-und-palfinger-infos-zum-jahresendhandel 582d0ee7f96b4984cd29ba9bc3d03cc1 Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inhalte der Folge #809: - ATX nach Weihnachten stärker - hohe Volumina bei Tagesgewinner Pierer Mobiilty, UBM und Palfinger - auch AT&S und Porr gesucht - Wiener Börse-Rückblick, FMA mit Info zu Fonds und Vorsorgekassen - Infos zum Jahresende - weiter gehts im Podcast Links: - Börsepeople heute: Paul Zödi, http://www.audio-cd.at/people - kapitalmarkt-stimme-Jingle-Mann Steve Kalen: https://open.spotify.com/intl-de/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2024er-Folgen der Wiener Börse Party (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Im Q4 ist die ÖBAG der Co-Presenter. Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify http://www.audio-cd.at/apple 1888 full no
Steht bei Aktien die Mauer noch? Diese Frage klingt erstmal absurd. Schaut man dagegen auf Zahlen zum Anteil der Aktionärinnen und Aktionäre in Deutschland, gibt es ein spürbares Gefälle zwischen Ost und West – auch noch 35 Jahre nach dem Mauerfall. Woran das liegt und welches Gefälle es bei Aktien noch gibt, darüber diskutieren Saidi und Emil von Finanztip in dieser Folge Geld Ganz Einfach.
Bei Aktien und Anleihen ist ein liquider Börsenhandel eine Selbstverständlichkeit. Bei Spezialfonds (noch?) nicht. Dabei sind auch Fondsanteile grundsätzlich fungibel und ein funktionierender Sekundärmarkt bringt für alle Beteiligten Vorteile. Jetzt aber wächst das Interesse, wie Dr. Thomas Jürgenschellert von der Steinbeis-Hochschule und Alex Gadeberg von der Fondsbörse Private Markets in einer Umfrage unter institutionellen Investoren herausgefunden haben. Im PB3C-RealTalk mit Moderator Jan Döhler erläutern sie, was Investoren vom Sekundärmarkt erwarten, weshalb sie bisher zurückhaltend waren und warum sich das gerade jetzt ändern dürfte.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über spannende Rückversicherer-News aus Monte Carlo, einen großen Aktienverkauf bei Nvidia und das Tech-Event des Herbstes in San Francisco, Kalifornien. Außerdem geht es um Bitcoin, Palantir, Dell, Münchener Rück (Munich Re), Hannover Rück, Boeing, iShares Core MSCI World (WKN: A0RPWH), iShares MSCI ACWI (WKN: A1JMDF), Xtrackers Nikkei ETF (WKN: A2P7NT), Société Générale Discount-Zertifikat auf Nvidia Laufzeit 20.12.2024 (WKN: SY1NZR). Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Ich habe mein Depot bei … was leider keine Analyse Tools anbietet. Ich möchte aber doch wissen wie gut ich aufgestellt bin. Die Gesamtperformance seit Oktober 2022 wird dort mit 16% angegeben. Ist das nun gut oder schlecht? Wie kann ich die Jahresperformance berechnen? Ich leiste regelmäßige Einzahlungen und auch Einmalzahlungen, was eine Analyse zusätzlich erschwert. Wenn ich mir eine Folge wünschen dürfte, dann wäre es darüber, wie man selbst sein Depot analysieren kann." Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Willkommen bei Mission Monday! Wir starten zusammen in die neue Börsenwoche Und die könnte durchaus turbulent bleiben. In der vergangenen Woche kam schon einiges ins Rutschen. Am Freitag trieben ein paar enttäuschende Tech-Zahlen, überraschend schwache Konjunktur und vor allem Arbeitsmarktdaten aus den USA die Anleger Scharenweise aus dem #Aktienmarkt. Und schon steigt die #Rezessions-Angst in den USA wieder. #Crash oder alles in Butter? Wir haben die wichtigsten Indikatoren und Kennzahlen im Blick und verraten dir, wie es diese Woche an der Börse weitergehen könnte...
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Market Timing klappt nicht? Fokusinvestor Stephan @fokusinvestor hat es sich trotzdem zur Aufgabe gemacht, möglichst günstige Einstiegszeitpunkte für seine Aktien zu finden. Was sein Opa damit zu tun hatte und wie er vorgeht, erfährst du im Interview.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Profi-Investoren schichten gerade ihre Portfolios um und sehen Risiken und möglicherweise eine Blase bei US- und Tech-Aktien. “200 Fondsmanager, die 530 Milliarden Dollar verwalten, wurden nach ihrem Anlageverhalten befragt. Sie sehen generell einen positiven Trend bei Aktien. Ein Drittel hat Aktien auch noch einmal übergewichtet. Nur bei US- und Tech-Aktien sind die Profis vorsichtiger. Ihr Anteil ist durch den KI-Hype gesunken. 40 Prozent gehen sogar von einer Blase aus”, sagt Manuel Koch (Chefredakteur von Inside Wirtschaft). 30 Prozent des Börsenwerts vom S&P500 fallen auf die sieben großen Unternehmen. Alle Details im Video von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
“Donald Trump wird wieder Präsident der USA werden”, prophezeit Robert Halver im exklusiven Interview. Warum eine erneute Präsidentschaft von Trump gut für Aktien wäre, aber wir uns warm anziehen müssten, erklärt der Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank in diesem Video. Zudem sieht Halver auch gerade Chancen bei deutschen Aktien, er rechnet damit, dass die Rezession in den USA ausfallen wird. Zudem schauen wir auf die Weltwirtschaft und den wankenden Riesen China. Halver hat auch Indien im Auge und findet die aufstrebende Supermacht weiterhin spannend wegen des Premierminsters Norendra Modi.
Bei Aktien zugreifen, bevor sie steigen und anschließend rechtzeitig verkaufen – was in der Theorie ganz einfach klingt, erweist sich in der Realität häufig als schwierig. Der langjährige Finanzmarktexperte Golo Kirchhoff hat ein System entwickelt, das mithilfe eines innovativen Ansatzes rechtzeitig zum Einstieg „läutet“. Auf welchen Daten es basiert und bei welchem Trade er einen nahezu perfekten Einstieg schaffte, verrät Kirchhoff im Gespräch mit Martin Weiß, dem stellvertretenden Chefredakteur des AKTIONÄR. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
In diesem aufschlussreichen Podcast nehmen wir die Welt der Aktienbewertung genau unter die Lupe und decken die fünf häufigsten Fehler auf, die du als Anleger machen könntest. 01. Das KGV richtig verstehen: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist ein Schlüsselindikator in der Aktienanalyse. Aber was, wenn wir es immer wieder falsch interpretieren? Wir besprechen, was es wirklich über den Wert einer Aktie aussagt. 02. Die Falle gefallener Aktien: Niedrige Kurse können verlockend sein, aber ist eine gefallene Aktie wirklich immer ein Schnäppchen? Ich zeige dir, warum es entscheidend ist, die Qualität eines Unternehmens im Blick zu behalten. 03. Charttechnik – ein unterschätztes Werkzeug: Viele Anleger übersehen die Bedeutung der Charttechnik. Erfahre, wie du dieses Tool strategisch nutzen kannst, um bessere Investitionsentscheidungen zu treffen. 04. Überbewertung und Markttrends: Wir beleuchten, wie leicht Investoren von aktuellen Markttrends geblendet werden können, was zu überteuerten Aktienkäufen führt. 05. Emotionale Anlageentscheidungen: Lerne, wie Emotionen deine Investitionsstrategie beeinflussen. Dieser Podcast ist ideal für dich, wenn du dein Wissen über Aktienbewertung vertiefen und gängige Fehler vermeiden möchtest. Egal ob du gerade erst anfängst oder schon Erfahrung hast. // Inhaltsverzeichnis: //00:00 Intro00:43 01. Fokussieren auf das KGV02:40 Beispiel: KGV Microsoft 03:57 02. Auf gefallene Aktien setzen 04:53 Beispiel: TUI05:45 03. Aktien hinter rennen 06:15 Beispiel: PayPal & Jinko Solar 07:36 04. Charttechnik ignorieren08:08 Beispiel: Old Dominion Freight Line 09:15 05. Bauchgefühl statt klare Strategie 09:45 Depot-Strategie 10:52 Was gehört zum Risikomanagement?13:41 Danke fürs Einschalten! // Social Media: //
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Eine aktuell erschienene Analyse des Instituts für Vermögensaufbau stellt den Private-Banking-Einheiten von Großbanken, regionalen Geldhäusern sowie unabhängigen Vermögensverwaltern ein schlechtes Zeugnis aus: Die Portfoliomanager hecheln bei Aktieninvestments dem Markt hinterher. Den Portfoliomanagern gelingt es im Großen und Ganzen nicht, nach Abzug der Kosten ein vergleichbares Indexportfolio zu übertreffen, das Aktien und Anleihen mischt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Vermögensaufbau (IVA) im Auftrag des Indexfonds-Anbieters Vanguard. Die Studie stützt sich auf einen Zeitraum von 15 Jahren und untersuchte die Depots der Private-Banking-Kunden. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
Dr. Dr. Rainer Zitelmann: Erfolg, Reichtumsforschung und Finanzen
Dr. Dr. Rainer Zitelmann Podcast Episode #179 Zu Gast bei Aktien mit Kopf: https://www.youtube.com/@AktienMitKopf/videos Seminare und Bücher von Dr. Dr. Rainer Zitelmann finden Sie hier: https://linktube.com/zitelmann Folgen Sie mir auf Twitter: https://mobile.twitter.com/rzitelmann Folgen Sie mir auf Facebook: https://www.facebook.com/r.zitelmann/ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/rainer.zitelmann Meine Homepage: https://www.rainer-zitelmann.de/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Neue Impulse für den Dax im September? “Der Dax hat im August 1,8 Prozent verloren, der Dow Jones sogar 2,5 Prozent. Der August hat sich also saisonal historisch bestätigt. Und wie geht es im September weiter? Wir könnten durchaus tiefer gehen. Unter 15.600 Punkten könnten stärkere Verkaufssignale aktiviert werden, die den Dax bis 15.400 Punkte fallen lassen können. Allerdings kommt noch die Jahresendrally. Dafür müssen wir aber erst die 16.300 Punkte überwinden. Das sehe ich aber - wenn überhaupt - erst im Oktober oder November”, sagt Salah Bouhmidi im @IGDeutschland Trading Talk. Der Head of Markets vom Onlinebroker IG weiter: "Die meisten Chancen sehe ich doch bei Aktien, beim Bitcoin muss der Markt halten und beim Ölpreis müssen in nächster Zeit Resultate kommen.” Was sollten Anleger jetzt tun? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
Dr. Dr. Rainer Zitelmann: Erfolg, Reichtumsforschung und Finanzen
Dr. Dr. Rainer Zitelmann Podcast Episode #165 - Zu Gast bei Aktien mit Kopf: https://www.youtube.com/@AktienMitKopf/videos Seminare und Bücher von Dr. Dr. Rainer Zitelmann finden Sie hier: https://linktube.com/zitelmann Folgen Sie mir auf Twitter: https://mobile.twitter.com/rzitelmann Folgen Sie mir auf Facebook: https://www.facebook.com/r.zitelmann/ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/rainer.zitelmann Meine Homepage: https://www.rainer-zitelmann.de/
Der Erfolg beim Investieren in Einzel-Aktien besteht im Grunde aus zwei Seiten. Einem Kauf, und einem Verkauf. Und gerade das Verkaufen ist für viele Aktienanleger eine Fähigkeit, die viele unterschätzen. Dazu gehören verschiedene Facetten. Aber wir reißen es mal an. Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Aktie als Anlageinstrument. Hier geht's nicht um Tipps, sondern um das Know-How. Denn ein Tipp ist vergänglich. Wissen bleibt.
Dr. Dr. Rainer Zitelmann: Erfolg, Reichtumsforschung und Finanzen
Dr. Dr. Rainer Zitelmann Podcast Episode #163 - Zu Gast bei Aktien mit Kopf: https://www.youtube.com/@AktienMitKopf/videos Seminare und Bücher von Dr. Dr. Rainer Zitelmann finden Sie hier: https://linktube.com/zitelmann Folgen Sie mir auf Twitter: https://mobile.twitter.com/rzitelmann Folgen Sie mir auf Facebook: https://www.facebook.com/r.zitelmann/ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/rainer.zitelmann Meine Homepage: https://www.rainer-zitelmann.de/
„Ich würde für den Vermögenserhalt die Minimumrendite, die man erwirtschaften muss über fünf bis zehn Jahre bei fünf bis sechs Prozent ansetzen und das kann man mit Anleihen nur im Risikobereich erzielen. Mit Investmentgrade-Anleihen wird es schon knapp und mit Staatsanleihen ist es fast nicht mehr möglich“, meint Carsten Roemheld, Sprachrohr von Fidelity im DACH-Raum. Er rechnet in den nächsten Jahren mit einer Sockelinflation zwischen drei und vier Prozent. Bei Aktien werde aktuell allerdings das Risiko nicht ausreichend bewertet, warnt Carsten Roemheld. Beispielsweise würden in den USA derzeit Cash, bestbewertete Anleihen sowie Aktien dieselben Renditen abwerfen. Für Aktien gibt es also derzeit keine Risikoprämie. Normalerweise kompensieren höhere Aktienerträge die stärkeren Kursschwankungen von börsennotierten Unternehmensanteile. Carsten Roemheld rechnet noch mit einer stärkeren Korrektur bei Aktien und Anleihen. Trotz allem seien Aktien á la longue die Vorsorge-Assetklasse schlechthin. An der Seitenlinie zu stehen und nicht investiert zu sein sei bei den aktuellen Inflationsraten die schlechteste Lösung. Er rät in Etappen in Aktien zu investieren, um das Risiko von Kursrückschlägen zu reduzieren. Was der ehemalige Rohstoff-Fondsmanager Carsten Roenfeld noch für den langfristigen Vermögensaufbau empfiehlt ist, mit Fonds in breit gestreut auf mehrere Rohstoffe zu setzen. Denn viele von Ihnen werden dauerhaft knapp sein, etwa Kupfer, das man in großen Mengen für die Energiewende benötigt. Gold - am liebsten physisch - sieht Carsten Roenheld als interessante Assetklasse für die Risikostreuung, auch wenn er nicht zu jenen gehöre, die an zweistellige jährliche Kurszuwächse bei Gold glauben. Man sollt Gold mit rund fünf Prozent seinem Depot beimischen. Eine steigende Wertentwicklung von Gold sei in den nächsten Jahren durch die starke Nachfrage der Notenbanken und auch der Privatanleger gut untermauert. Mehr zu Carsten Roemheld´s Einschätzung der Großwetterlage in der aktuellen Folge der Geldmeisterin, reinhören zahlt sich aus! Und wenn ihr mein Werbe-freies Finanzbildungsprojekt GELDMEISTERIN zur 140.ten Folge unterstützen wollt, dann empfiehlt bitte den Podcast GELDMEISTERIN weiter, liked ihn, abonniert ihn auf der Podcastplattform Eurer Wahl. Die GELDMEIMEISTERIN gibt es jeden Sonntag neu! Ich hoffe wir hören uns regelmäßig. Eine erfolgreiche Anlage-Woche wünscht GELDMEISTERIN-Host Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Carsten Roemheld und Julia Kisnter übernehmen keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien #Privatbank #Gold #Immobilienaktien #PrivateEquity #Podcast #commodities #stocks #podcast #Fidelity #Vermögen #investieren #Börs #Bonds Foto: Fidelity --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Kommt jetzt die große Zinspause und wird bald der Weg für Aktien nach oben frei? Bernhard Langer ist äußerst skeptisch. "Das Gefühl beschleicht einen, dass einem der Aktienmarkt derzeit nicht davonläuft, wenn man nicht jetzt investiert", erklärt der Anlagestratege von Invesco im exklusiven Interview. Mit Sorge schaut der erfahrende Investor auch auf die Marktenge vor allem in den USA, wo der S&P 500 bekanntlich von nur fünf Aktien getragen wird. "What goes up, must come down", sagt Langer. Selbst kleine Enttäuschen bei den wenigen Werten könnte schnell zu Verwerfungen im gesamten Index führen. Was der Stratege für den Rest des Jahres erwartet an den großen Aktienmärkten, welche Anlageklassen dagegen jetzt durchaus ins Portfolio gehören und wie Künstliche Intelligenz heute schon längst Alltag bei Invesco sind, erklärt Langer im Interview.
Der Abschwung in der Wirtschaft ist verschoben, aber noch nicht abgesagt. Das erklärt, warum die Aktien deutlich besser laufen als es die Stimmung vermuten lässt. Dennoch kippt die Stimmung so langsam? Aber rutschen wir in den USA und in Europa in eine tiefe Rezession? Und ist die Banken-Krise wirklich schon vorbei? Und womit müssen Anleger an den Aktienmärkten rechnen? Darüber sprechen wir mit Thomas Kruse, Chief Investment Officer von Amundi Deutschland. Die gute Nachricht vorweg: Der Anlagestratege rechnet nicht mit einer heftigen Korrektur, sondern eher mit einem Rücksetzer um rund zehn Prozent. Vor allem in Europa könnte dies interessante Einstiegschancen mit sich bringen, sagt Kruse. Wir klären, welche Szenarien für die Wirtschaft er in den USA, Europa und Asien erwartet, welche Anlageklassen Anleger jetzt auf dem Schirm haben sollten und warum Öl trotz sinkender Wachstumsaussichten auch derzeit interessant ist. Eine Absage erteilt Kruse den Träumen der US-Investoren von einer Zinssenkung in diesem Jahr, die bereits eingepreist wird. Denn so schwach wird die US-Konjunktur aus Sicht des Amundi-CIO nicht, damit die Notenbank die noch hohe Kerninflation ignoriert und mit sinkenden Zinsen unterstützt.
Seit über einem Jahr halten die Notenbanken die Anleger in Atem. Um die hohe Inflation zu bekämpfen, haben die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank eine geldpolitische Vollbremsung hingelegt und die Leitzinsen angehoben. Die Zinswende hat die Kurse von Aktien und Anleihen dramatisch abstürzen lassen. Vergangene Woche verkündeten die Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks abermals eine Zinserhöhung. Nun spekulieren manche Experten, dass langsam Ruhe in die Geldpolitik einkehren dürfte – und auch an den Börsen das Schlimmste überwunden ist. In dieser Episode spricht Philipp mit Fondsmanager Volker Schilling vom Vermögensverwalter Greiff Capital darüber, ob wirklich ein Ende der Zinserhöhungen in Sicht ist, wie groß die Gefahr einer Rezession ist – und welche Strategie Anleger jetzt verfolgen sollten. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/
Wed, 29 Mar 2023 11:00:59 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/707-wiener-borse-plausch-s4-30-drei-zukaufe-bei-o-aktien-online-date-mit-andreas-treichl-und-finfluencer-studie-fh-st-polten 9f51620f281b268fcb375de9800230f1 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/30 geht es um drei Zukäufe für mein wikifolio, eine Finfluencer-Studie der FH-St.Pölten und ein Online-Date mit u.a. Andreas Treichl anzubieten. Zahlen gibt es Kontron und FACC, Aktiendeals bei Wienerberger, Austriacard, Research zu Verbund, ams Osram und finally Historisches zu TeleTrader, THI und Mayr-Melnhof. Finfluencer Studie FH St. Pölten:: https://www.goingpublic.de/aktuelles-epaper-goingpublic/ VBV im Diskurs am 26.4. 14:30– 16:00 Uhr mit u.a. Andreas Treichl: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_lcmKHnjCQtGo1mx-ONpWAg ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im März ist der von B2MS veranstaltete https://www.boersentag.at am 15. April in Wien. Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 707 full
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Gold hat schon immer einen gewissen Zauber ausgestrahlt – nicht nur beim Kauf von Eheringen, sondern auch an der Börse. Vor allem deutsche Anlegerinnen und Anleger kaufen gerne Gold, insbesondere physisches Gold, zur Absicherung ihrer Vermögen. Interessanterweise waren zuletzt auch die Notenbanken vermehrt auf der Käuferseite zu finden. Ob Gold als Geldanlage sinnvoll ist oder nicht, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen: • Wann hat Schmidt das letzte Mal Gold gekauft? (1:02) • Gold soll für Stabilität im Portfolio sorgen, hat aber zumindest unter diesem Gesichtspunkt zuletzt versagt. Was hat es mit der Achterbahnfahrt der vergangenen zwölf Monaten zu tun? (1:35) • Die Inflation lag 2022 zeitweise bei über zehn Prozent. So mancher Goldfan hat vermutet, dass das Edelmetall im Gegenzug um zehn Prozent hätten steigen müssen. Warum ist diese Rechnung nicht aufgegangen? (3:23) • Wie sieht die weitere Entwicklung des Goldpreises in diesem Jahr (und darüber hinaus) aus? (5:02) • Bis zum Ende des dritten Quartals hatten die Währungshüter bereits 673 Tonnen Gold zugekauft – und auch im vierten Quartal war der Trend nach oben gerichtet. Warum kaufen Notenbanken Gold? Welche Notenbanken haben Gold gekauft? (6:33) • Wir sehen eine Häufung von Autokratien bei den Notenbanken, die Gold kaufen. Was lässt das für Schlüsse zu? (8:20) • Gold hat zwischen 1970 und dem Jahr 2000 – mit kleinen Ausnahmen – immer so um die 500 Dollar-Marke gependelt, ehe es dann Anfang der Nullerjahre deutlich nach oben ging. Was ist um das Jahr 2000 gold-relevantes passiert? (9:07) • Könnte es theoretisch passieren, dass Gold wieder Richtung 500 Dollar zurückfällt? (11:01) • Ist es möglich, dass Gold wertlos werden könnte? (11:31) • Wie kauft man Gold am besten ein? Physisch z. B. als Münze, per ETF oder beispielsweise als Xetra-Gold? (11:53) • Was müsste passieren, damit der CEO mehr Gold in sein Portfolio legt? (13:48) Goldpreise kann man noch weniger prognostizieren als Aktienkurse. Bei Aktien kann man zumindest aus der ökonomischen Logik heraus mit einer verlässlichen Langfristrendite rechnen, weil das investierte Geld in die Wirtschaft fließt und in den Unternehmen „arbeitet“. Für Gold gilt das nicht, d. h. es ist nicht wirklich produktiv und lebt von seinem ideellen Wert, der ihm beigemessen wird. Streng genommen ist eine Goldanlage reine Spekulation. Demnach sollte der Goldbestand immer nur ein kleines Stück vom ganzen Vermögenskuchen ausmachen. Unsere Empfehlung liegt bei maximal 5 %. In Zeiten der Krise suchen viele Anlegerinnen und Anleger gerne nach Sicherheit, so zum Beispiel in Gold. Die Rede ist dann immer von der sogenannten „Flucht in die sicheren Häfen“. Gold im Anlage-Mix: das ist das Thema von diesem Podcast: Gold - Spekulation und Versicherung zugleich https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=09 -----
Das wir eine Rezession haben werden, ist tatsächlich schon eingepreist. Allerdings glaubt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege von JP Morgan Asset Management, Podcast-Gast bei der GELDMEISTERIN, dass der Markt noch eine zu schwache Rezession eingepreist hat. Die werde stärker ausfallen ebenso wie die Gewinnrückgänge der Unternehmen. Gewinnrevisionen könnten den Weg nach oben limitieren, warnt Tilmann Galler, der in der aktuellen Episode der GELDMEISTERIN seine zehn Kapitalmarktthesen für 2023 aufstellt. Unter anderem, dass man angesichts des Rückgangs der Margen und Unternehmensrückgänge im nächsten Jahr mehr mit best gerateten Unternehmens- und Staatsanleihen verdienen könnte als mit Aktien. Bei Aktien setzt er weiterhin auf Dividenden- und Value-Werte. Für Immobilien wird es ein „anno horribilis“. China habe Erholungs-Potenzial. Mehr zu seinen zehn Thesen für die Kapitalmärkte 2023 in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Podcast-Host Julia Kistner Und wenn Euch diese Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn Ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank dafür! Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Anlegen #Anleihen #Investment #Aktien #TilmannGaller #JPMorganAssetManagement #Bewertungen #Rezession #Valum #Kapitalmärkte #Zinsen #Portfolio #GELDMEISTERIN #Renditen #investieren #Risiko #Wachstumswerte #Staatsanleihen #Unternehmensanleihen #Immobilien #China #Gewinnrückgang #Margen #Dividenden Foto: Jk --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Der Countdown des Börsenjahres läuft. Aber die Spannung schwindet. Mit einer wirklichen Jahresendrallye am Aktienmarkt rechnen wohl nicht mehr viele Anleger.Der DAX hat eine eher magere Woche hinter sich, und unerwartet schwache Erzeugerpreise in den USA bremsten die Konjunkturoptimisten.Für die kommende Woche richten sich die Blicke vom Parkett einmal mehr auf die Notenbanken. Sowohl die Europäische Zentralbank (EZB) als auch die US-Notenbank Fed und die Bank of England (BoE) dürften angesichts der noch immer viel zu hohen Inflation die Geldpolitik weiter straffen.Es ist die drittletzte Börsenwoche des Jahres, und die Frage ist, wie stark können Zinsen noch steigen, ohne die Wirtschaft abzuwürgen. Keine rosigen Aussichten für Aktien.Wirklich nicht? Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baaderbank, ist da nicht ganz so pessimistisch. Im Trader's Weekend verrät der Anlagestratege, warum er mit geläuterter Zuversicht in die Börsenzukunft schaut.
Der Countdown des Börsenjahres läuft. Aber die Spannung schwindet. Mit einer wirklichen Jahresendrallye am Aktienmarkt rechnen wohl nicht mehr viele Anleger.Der DAX hat eine eher magere Woche hinter sich, und unerwartet schwache Erzeugerpreise in den USA bremsten die Konjunkturoptimisten.Für die kommende Woche richten sich die Blicke vom Parkett einmal mehr auf die Notenbanken. Sowohl die Europäische Zentralbank (EZB) als auch die US-Notenbank Fed und die Bank of England (BoE) dürften angesichts der noch immer viel zu hohen Inflation die Geldpolitik weiter straffen.Es ist die drittletzte Börsenwoche des Jahres, und die Frage ist, wie stark können Zinsen noch steigen, ohne die Wirtschaft abzuwürgen. Keine rosigen Aussichten für Aktien.Wirklich nicht? Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baaderbank, ist da nicht ganz so pessimistisch. Im Trader's Weekend verrät der Anlagestratege, warum er mit geläuterter Zuversicht in die Börsenzukunft schaut.
Aktienpodcast mit Philipp & Marcel von Modern Value Investing
Wir sprechen über den Black Friday und du erfährst von uns wo es aktuelle Aktien-Schnäppchen geben könnte. Dazu gibt es wie immer unsere Themen der Woche, die Investmentidee sowie unsere Tops & Flops. Viel Spaß wünscht euch Modern Value Investing. #podcast #aktien #börse ❌Jetzt unseren Kanal abonnieren! https://modernvalueinvesting.de/abo/ ❌Jetzt SeekingAlpha für 99€/Jahr abonnieren! - https://bit.ly/seeking99mvi ❌ Digitale Vermögensverwaltung mit Scalable: https://bit.ly/wealthmvi ❌ Checkpot - https://youtu.be/ZxY34gicdJU
Dr. Dr. Rainer Zitelmann: Erfolg, Reichtumsforschung und Finanzen
Dr. Dr. Rainer Zitelmann Podcast Episode #126 - Zu Gast bei "Aktien mit Kopf". Hier finden Sie den YouTube Kanal von "Aktien mit Kopf": https://www.youtube.com/user/AktienMitKopf Seminare und Bücher von Dr. Dr. Rainer Zitelmann finden Sie hier: https://linktube.com/zitelmann Folgen Sie mir auf Twitter: https://mobile.twitter.com/rzitelmann Folgen Sie mir auf Facebook: https://www.facebook.com/r.zitelmann/ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/rainer.zite... Meine Homepage: https://www.rainer-zitelmann.de/
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Unterstütze uns mit einer Mitgliedschaft www.promilleprozente.de Diese Woche war zweigeteilt an den Märkten. Während die Kryptos durch die unerwartete Pleite der drittgrößten Krypto Börse der Welt - FTX - in die Knie gingen, wurden die Aktien- und Rohstoffmärkte durch die niedriger als erwartet ausfallende Inflation durch die Decke katapultiert. Auch der Dollar läuft stark zurück, ebenso die lange Zeit gestiegenen Anleiherenditen. Der Boden für die Jahresendrallye scheint also bereitet zu sein. Aber wie lange kann die Euphorie anhalten und ist der Bogen nicht langsam etwas überspannt? In den USA wurde außerdem gewählt, mit einem versöhnlichen Ausgang für die Demokraten. Zum Schluss blicken wir auf unsere jüngsten Zukäufe im Musterdepot und die Zahlen von Disney. Themen in dieser Folge Intro: Überblick zur Folge (00:15) Crash am Kryptomarkt - Pleite von FTX (02:30) US Midterm Wahlen (16:00) China öffnet, Rohstoffe boomen? (24:24) Schwache Zahlen von Disney (27:50) Inflation schwächer als erwartet, Rallye bei Aktien (31:45) Blick ins Musterdepot: Jungheinrich, Kion, Oersted, Bonds-ETFs (49:11) Outro (64:50) Quellen, Links und Infos zu dieser Folge Zahlen von Oersted: https://renews.biz/81539/orsted-posts-fourfold-rise-in-q3-earnings/ Crash bei FTX kompakt erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=l3HfrRjWilQ Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Twitter: https://twitter.com/Promille_Pod Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: BTC Echo --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
War die jüngste Erholung an der #börse eine Bärenmarktrally oder steht bei #aktien tatsächlich noch eine waschechte #Jahresendrally an? Wir fragen nach bei Tillman Galler. Der Kapitalmarktstratege von J.P. Morgan Asset Management erklärt, warum die langfristigen Aussichten für #aktien und #anleihen überraschen positiv ausfallen, wie er die Rezessionsgefahr in Europa und den USA einschätzt, welche Risiken an den Märkten er momentan ganz genau beobachtet und wann Aktionäre wieder mit steigenden Kursen rechnen können. Außerdem verrät der Experte ob er aktuell die USA oder Europa im Portfolio übergewichtet, ob Dividendentitel jetzt ein Comeback feiern, welche Märkte in Asien Chancen versprechen und ob er nun eher auf Value oder Growth Aktien setzt.
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Ein bekannter Hedge-Fonds-Manager aus den USA, Paul Tudor Jones sein Name, hat auf der Finanzplattform https://www.marketwatch.com/ preisgegeben worauf er achtet, wenn er nach einem Boden an den Märkten sucht. Seinen wichtigsten Indikator nenne ich Euch in dieser Ausgabe und mache mir auch Gedanken darüber, ob dieser schon eine Bodenbildung anzeigt oder nicht. ► Meine Telegram-Gruppe findest Du hier: https://t.me/hell_invest_club ► Hol Dir meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Im Depot leuchtet momentan viel rot auf - vor allem bei deutschen Aktien. Seit 2010 hat sich Dax "nur" verdoppelt, der S&P500 vervierfacht und die Nasdaq sogar verachtfacht. Sollten deutsche Titel raus aus dem Depot? “Wir hatten ja eine Reihe von schweren Krisen. Amerika hat den Vorteil, dass die drei krisen-resistentesten Branchen Gesundheitswerte, Basiskonsumgüter und IT-Werte sehr stark vertreten sind, während sie in Deutschland kaum vorhanden sind. Die amerikanische Wirtschaft ist auch weniger abhängig von Energie”, sagt Reinhard Panse. Der Chefanlagestratege vom Family Office Finvia weiter: "Wir importieren extrem teure Energie-Rohstoffe. Das kostet uns eine Menge Geld. Deswegen belastet der Dollar. Aber der Export nach Amerika boomt auch. Gold und Anleihen werden interessanter. Schwerpunkt sollte jetzt bei Aktien und Private-Equity-Fonds liegen. Mit Übergewichtung in Europa." Welche Anlageklassen und Branchen jetzt interessant sind? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.finvia.fo
Vielleicht können wir ja froh sein, dass die Europäischen Zentralbank noch nicht in Aktien investieren darf. Die Schweizerische Nationalbank ist damit zuletzt jedenfalls nicht gut gefahren, genauso wenig wie mit ihren Anleihen und Fremdwährungsreserven. Laut Grobschätzungen der Neuen Zürcher Zeitung dürfte die Nationalbank SNB im dritten Quartal dies Jahres Kursverluste von 50 Milliarden Schweizer Franken, das sind 51,59 Milliarden Euro eingefahren haben, die Hälfte bei den ausstehenden Anleihen. Denn durch den Anstieg der Zinsen, auch die Schweizerische Notenbank hat gerade erst um 75 Basispunkte erhöht, werden die alten, noch schlechter verzinsten Anleihen natürlich weniger wert – es sei denn, man behält sie bis ans Ende der Laufzeit. Dann sind die zwischenzeitlichen Kursverluste der Anleihen natürlich nur buchhalterische. Die anderen Verluste fuhr die SNB laut NZZ je zur Hälfte mit ihren Aktien und Fremdwährungsreserven ein. Verlustträger Nummer Eins sind natürlich die Euro-Reserven, die die Gewinne mit US-Dollar nicht wettmachen können. Bei Aktien ist die SNB schon international aufgestellt, aber vor allem Großaktionär der Schweizer Konzerne. Auch die Goldbestände sind weniger wert. Gegenüber dem Jahresbeginn dürfte somit die Schweizerische Nationalbank um 150 Milliarden Schweizer Franken weniger in ihren Büchern stehen haben. Was lernen wir daraus: Die Nationalbanken sind auch nicht gescheiter als die Privatanleger und noch ist ja nichts verloren, was rot in den Büchern steht. Wichtig ist jetzt, einen längeren Atem zu haben. Eine Nerven-schonende Investmentwoche wünscht Julia Kistner Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #SchweizerischeNotenbank #SNB #Anleihen #Aktien #Börse #Zinsen #Gold #Inflation #Konjunktur #US-Dollar #CHF #Euro #NZZ #Kursverlust #EZB #Notenbanken #Dollar #EZB Foto: SNB
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Die Zinsen sind zuletzt zwar leicht gestiegen, doch die Inflation verharrt auf dem höchsten Wert seit Jahrzehnten. Geld auf Sparbüchern und Girokonten verliert massiv an Wert. Leider hinterlassen die multiplen Krisen auch an den Börsen tiefe Spuren. Der ATX etwa verlor innerhalb eines Jahres rund ein Viertel seines Werts. Gibt es trotzdem noch Möglichkeiten der Geldanlage? Am schlechtesten wäre es, gar nichts zu tun und die Ersparnisse weiter auf dem Sparbuch liegen zu lassen, meint Hava Misimi, Finanzbloggerin und Jungunternehmerin aus Deutschland, im Podcast der Agenda Austria. Viele Aktien wurden zuletzt deutlich billiger. Deshalb sei jetzt ein sehr guter Zeitpunkt, um an der Börse einzusteigen, sagt Misimi: Wer langfristig investiere – also mit einem Zeithorizont von mindestens zehn, idealerweise 15 Jahren –, könne von der Krise profitieren. „Bei Aktien zeigen weltweite Daten über 100 Jahre, dass sich die Rendite pro Jahr bei 5,8 bis sechs Prozent einpendelt. Jetzt kann man diese Rendite sogar noch verbessern, weil man ja günstiger einkauft.“ Das gelte besonders für junge Menschen, die noch 20 oder 30 Jahre Zeit haben, sagt Misimi – die sich mit ihrem Blog „Femance“ vor allem an ein junges Publikum wendet.
Die Fed schwingt weiter den ZINS-HAMMER und wir befinden uns mitten im Bärenmarkt: Wann findet der Markt nun endlich sein Tief? In diesem Video zeige ich dir eine exklusive Studie der Bank of America – diese 10 Indikatoren sollen verraten, wann du wieder beruhigt in Aktien einsteigen kannst. Besonders spannend ist der 8. Indikator: die "20er Regel" Dein rationaler Vorsprung an der Börse – BEATING BETA: https://beating-beta.deDu brauchst noch ein Depot! Hier kaufe ich meine Aktien: http://trade.re/3sCjH4U *
Besitzt Du US-Aktien oder Aktien anderer Währungen? Dann solltest Du jetzt unbedingt unseren Podcast anhören! Denn der US-Dollar wird immer teurer und während die einen davon profitieren, verlieren die anderen ihr Geld! Wenn Du jetzt nicht handelst, wirst auch Du verlieren! Durch einen negativen Wechselkurs kann der Gewinn Deiner Aktien stark gemindert werden und sogar zum Verlust führen - obwohl die Unternehmen Gewinne erzielen! Deshalb musst Du Deine US-Aktien vor Währungsverlusten absichern, um keine Verluste zu machen und Geld zu verlieren! Wenn Du wissen willst, worauf Du achten musst, um Dich vor hohen zweistellige Verlusten zu schützen, höre jetzt unseren detaillierten Podcast. --- Schau jetzt bei unserem kostenfreien Workshop vorbei: http://www.finment.com/podcast
Grossmutters Sparstrumpf – Der Podcast, der dir zeigt, wie auch Du den Index schlägst.
Während die Kurse an der Börse fallen, sollten wir auf unseren Händen sitzen. Und nichts tun. Sagt Warren Buffett. Aber das ist schwer. Heute üben sich Katharina und Christian ein wenig in Geduld. Und Christian erzählt, welches in den letzten Jahren sein größter Fehler bei der Geldanlage war. Du ahnst es sicherlich: Er hat mit (fehlender) Geduld zu tun. Und er hat ihn ziemlich viel Performance gekostet.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Die Aktien, Kryptowährungen & Co. erreichen ihr Rekordtief: was macht der Immobilienmarkt? Das erfährst du in dieser neuen Podcast Folge! Viel Spaß beim zuhören! Der Immobilien Ratgeber JETZT als zweite Auflage erhältlich: Hier geht es zum Ratgeber Meine Bitte: Wenn dir die Folge gefällt, hinterlasse uns ein Abo und eine Bewertung! Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: https://calendly.com/bauerimmobilien/ Das Immobilien 1x1 - Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum perfekten Immobilien Portfolio ➡️ bit.ly/immo-1x1 ➡️ www.bauer-florian.info Facebook: https://www.facebook.com/InvestmentBauer Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Email: info@investment-bauer.de Telefon: 0221 / 650 28 290
Wir haben jetzt bald im Kalenderjahr Halbzeit und es gibt nichts zu beschönigen. Investieren hat nicht wirklich Spaß gemacht. So hat das US-amerikanische Leitbarometer, der S&P 500 Index seit Jahresbeginn 18,5 Prozent verloren und US-Anleihen, wenn man den Bloomberg Barclays U.S. aggregated Bond Index hernimmt über 11 Prozent. Nur Rohstoffe haben um 22,3 Prozent zugelegt. Um alle gebeutelten Anleger aber aufzumuntern, ein Chart von Edward Jones: Demnach lag der durchschnittliche Ertrag mit Aktien in den ersten Halbjahren zwischen 1975 und 2022 bei 4,7 Prozent, von Bonds 2,9 Prozent und von Rohstoffen rund 2,4 Prozent. Hinzu kommt noch, dass Rohstoffe sehr stark im Wert schwanken. Also ich persönlich sage immer: Rohstoff-Investments sind nichts für Einsteiger. Bei Aktien meine ich - für mich persönlich, kein Anlagetipp - hingegen: Jetzt erst recht! Sparplan weiter besparen und eventuell in Etappen neu in die großen Indizes investieren. Ein erfolgreiches zweites Anlagejahr wünscht Euch schon einmal Julia Kistner. Mein Podcast-Tipp ist natürlich die aktuelle Folge der GELDMEISTERIN, wo Robert Karas, Chief Investment Officer der Bank Gutmann Ideen liefert wie man Anlegen kann, wenn alles nach unten geh5: https://youtu.be/S6mhJN9ia0k Wenn Du den Podcast Börsenminute oder auch meinen zweiten Finanzpodcast GELDMEISTERIN unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten sie auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder sie auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #USA #S&P500 #1.Halbjahr2022 #Bilanz #Konjunktur #Bau #Investments #Vermögen #Kapitalmärkte #Erträge #Aktien #Zukunft #podcast #investieren #boersenminute #GELDMEISTERIN #EduardJones #Anlagetipp #Bloomberg #Barclays #aggregatedbonds Foto: Pixabay
Der Fondsgigant Amundi hat Zwischenbilanz an den Kapitalmärkten gezogen und auf das zweite Halbjahr 2022 vorausgeblickt. Vorsicht, heißt weiterhin die Mutter der Porzellankiste angesichts der gestiegenen Marktschwankungen, der höheren Inflation und dem geringeren Wirtschaftswachstum, das sich sehr unterschiedlich zwischen Regionen und Sektoren entwickelt. Etwas, was man als Anleger beachten sollte. Europäische Aktien sind zwar günstiger bewertet, ja. Nur, die Unternehmensgewinne schauen in den USA deutlich besser aus. Im Leitindex S&P 500 gelistete Unternehmen dürften noch Gewinne von fünf bis neun Prozent schreiben. Die europäischen Pendants verbuchen höchsten fünfprozentige Gewinne, teilweise auch Verluste in dieser Größenordnung. In den Emerging Markets rechnet Monica Defend, Leiterin des Amundi-Instituts mit Gewinnen von sieben Prozent. Breit diversifizieren sei das Thema der Stunde, unter anderem auch in Rohstoffe und in Immobilien als Inflationsschutz und in Währungsstrategien. Bei Aktien sollte man wegen der höheren Inflation auf Qualität, Value und auf Dividenden als Ertragsbringer setzen. China hätte noch fiskalischen Spielraum, um die Wirtschaft zu stützen, die USA vor den Zwischenwahlen im November nicht. Chinesische Aktien könnten positiv überraschen bei der aktuell eingepreisten Konjunktur- und Gewinnabschwächung. Die Gefahr einer weltweiten Stagflation – hohe Inflation und eine stagnierende Wirtschaft – sei jedenfalls groß. Auch weil die Zentralbanken großteils ihre Zinsen anheben. Amundi rechnet in den nächsten zwölf Monaten mit einer Anhebung der Zinsen durch die EZB von minus 0,5 auf plus 0,5 Prozent, durch die US-Fed von ein auf 3,25 Prozent und durch die Bank of England von ein auf 1,5 Prozent. Die People´s Bank of China dürfte demnach die Zinsen noch moderat von 3,7 auf 3,6 Prozent senken, die japanische Notenbank auf minus 0,1 Prozent belassen. In Russland liegen die Leitzinsen bei 11 Prozent. Sie könnten in den kommenden zwölf Monaten auf sieben Prozent sinken. Die Belastung der Schuldner hält sich aber allgemein in Grenzen. Berücksichtigt man die Inflation, sind die Zinsen vielerorts weiterhin negativ … Wenn Du den Podcast Börsenminute unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten ihn auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder ihn auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Kapitalmarktausblick #2.Halbjahr #Amundi #Fondsgesellschaft #Leitzinsen #Negativzinsen #EZB #Europa #FED #USA #BoE #Bank of England #Japan #PboC #PeoplesBankofChina #EmergingMarket #Stagflation #Martkschwankungen #Investment #podcast #boersenminute #juliaKistner #Gewinne #MonicaDefend #Dividenden #Konjunktur #Schuldner Foto: DEM_Amundi
Laut des Centre for Economics and Business Research (CEBR) wird China 2028 die USA als größte Volkswirtschaft überholen. Welche Chancen ergeben sich dadurch für Dich? Lohnt es sich, jetzt bei dem Tiefpunkt des chinesischen Marktes einzusteigen? Oder solltest Du lieber noch abwarten? Wenn Du wissen willst, wie Du als Anleger bei der aktuellen Situation am besten profitieren kannst, höre jetzt unseren detaillierten Podcast. --- Schau jetzt bei unserem kostenfreien Workshop vorbei: www.finment.com/podcast
Herzlich willkommen beim Offensivspiel-Podcast – dem Podcast für Sport und Investment. Wir durften bereits einige faszinierende Personen aus der Welt des Sports zu einem tiefgründigen und inspirierenden Austausch begrüßen. In dieser Solo-Trainingseinheit beantworte ich zwei euer Fragen. Auch heute beantworte ich wieder zwei Fragen. Bei der ersten geht es um einen speziellen Buchtipp, nachdem ich gefragt wurde. Bei der Frage sind wir im Bereich Aktien und, wie wir unsere Kontrollneigung ablegen können, längerfristig denken und emotionaler freier werden vom aktuellen Marktgeschehen. Deine Show-Notes: Du willst mehr Infos zum nächsten digitalen Workshop von mir. Dann schreibe mir eine E-Mail mit dem Betreff „Workshop – ja, bitte mehr Infos“ an offensivspiel_podcast@outlook.de. https://www.instagram.com/offensivspiel/ - Folge uns auf Instagram, um exklusiven Content zu bekommen. In den Solo-Trainingseinheiten gebe ich dir Einblicke in meine Erfolgsgeheimnisse, die mich haben wachsen lassen. Willst du auch eine Frage stellen? Sehr gerne – schreibe mir gerne unter offensivspiel_podcast@outlook.de. In einer der nächsten Solo-Folgen bekommst du vielleicht bereits die Antwort. Buch empfehlung: The richest man in Babylon https://www.amazon.de/Richest-Man-Babylon-Ancients-Inspiring/dp/0451205367
Zeitenwende nicht nur in der Geopolitik, sondern auch in der Geldanlage? Es ist leicht, die Verunsicherung durch den Ukraine-Krieg auch auf Deine finanziellen Entscheidungen durchschlagen zu lassen. Wenn so viele Gewissheiten sich so schnell auflösen, ist es normal, auch grundlegende Fragen des Geldes neu zu überdenken: Musst Du Dir Sorgen machen, dass Du Dir Dinge des täglichen Lebens wie Heizung und Benzin noch leisten kannst? Sind Aktien in einer Welt, in der Krieg mitten in Europa wieder zum Greifen nahe ist, noch eine gute Idee? Welche Alternativen gibt es zu den üblichen ETFs? Saidi fasst in einem großen Rundumschlag die wichtigsten finanziellen Fragen dieser Tage zusammen.
Wieso gibt es für ein und dieselbe Aktie unterschiedliche Kurse? Was ist der Spread? Und wieso kann es Sinn machen, den Börsenplatz zu ändern? Diesen und weiteren Fragen gehen die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich in der 20. Folge des einfach börse-Podcasts nach. Außerdem geben sie Tipps, wie sich die Kosten beim Kauf von Aktien möglichst geringhalten lassen. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Omnipräsent wird die Volatilität sein. Die Unsicherheit an den Märkten ist sehr, sehr groß. Aber ich glaube, dass wir auch neue Rekordhochs sehen werden, weil die Fed die Zinswende im Laufe des Jahres zurückdrehen muss”, sagt Marc Friedrich. Bei den Tech-Aktien der Nasdaq ist der Bestseller-Autor sehr skeptisch, aber optimistisch bei Edelmetallen. Wie sieht es bei Gold aus? “Gold ist abhängig vom Dollar und den Zinsen. Wenn Zinsen steigen, ist der Goldpreis meist im Keller. Historisch gesehen sind die großen Wenden der Notenbanken meist der Boden und der Beginn einer Hausse am Goldmarkt. Wir könnten deutlich über 2.000 US-Dollar dieses Jahr stehen.” Noch optimistischer ist Friedrich nur noch für den Bitcoin: “Ich sehe den Bitcoin langfristig bei einer Million. Bitcoin ist limitiert, deflationär und unabhängig von einer Notenbank.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.friedrich-partner.de
Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – der Spruch ist wahrscheinlich so alt wie die Börse selbst. In Folge 18 des einfach börse-Podcasts beleuchten die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich, wie sich Verluste am effektivsten eindämmen lassen, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Möglichkeiten haben und worauf man bei deren Einsatz achten sollte. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Altersvorsorge mit ETFs - Der Podcast zum Buch von Alexander Janke
Kursschwankungen bei Aktien-ETFs und eure Risikotragfähigkeit Mein Buch „Altersvorsorge mit ETFs“ im Shop ansehen: * https://amzn.to/2WUmZUr Mehr Infos zur Episode Die Kursschwankungsrisiken bei Aktien-ETFs sowie die eigene Risikotragfähigkeit zu kennen, ist essenziell, um langfristig an der Börse erfolgreich zu sein. In der neuen Podcast-Episode daher alles über dieses Thema. Meine Website: https://www.buzznews.de/ Inspiriert zu meiner Investmentstrategie haben mich vor allem Gerd Kommer, Hartmut Walz, Martin Weber, John Bogle, Tim Schäfer, Finanzfluss, Finanztip, Fairvalue Magazin, JustETF, ETF-Yogi. Früher, in meiner Jugend, waren es eher André Kostolany und Markus Koch – heute weiche ich von deren Stil aber ziemlich weit ab. Disclaimer: Meine Inhalte, ob Video, Podcast oder anderes, sind keine Anlageberatung oder -empfehlung, sondern dienen der Unterhaltung und allgemeinen Bildung. Du bist für alle deine Investment-Entscheidungen selbst verantwortlich. Investieren ist immer mit erheblichen Risiken verbunden, bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die dir entstehen, weil du dir meine Inhalte zu eigen machst. Außerdem garantiere ich nicht für die Richtigkeit der Informationen. * Hierbei handelt es sich um Werbung, meistens in Form eines Affiliate-Links. Heißt für dich: Wenn du ihn anklickst und auf der sich öffnenden Website etwas kaufst oder einen Vertrag abschließt, bekomme ich eine Provision. Für dich bleibt der Preis gleich, du hast dadurch keine zusätzlichen Kosten. Aber du unterstützt mich damit. Das weiß ich sehr zu schätzen. Herzlichen Dank dafür!
Die Angst, etwas zu verpassen, kenn jeder. Kein Wunder also, dass auch Anleger nicht vor der Fear Of Missing Out (FOMO) gefeit sind. In Folge sieben des einfach börse-Podcasts setzen sich die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich damit auseinander, woher FOMO ursprünglich rührt und wieso es bei Aktien-Investments der schlechteste Ratgeber ist, den man sich vorstellen kann. Darüber hinaus zeigen sie Wege auf, wie sich FOMO kontrollieren und sogar nutzen lässt. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Kommt jetzt die Rally bei Aktien? Und geht die Rally beim Bitcoin weiter? Wir fragen nach beim Finanzexperten Hendrik Leber. Der Fondsmanager erklärt im Podcast, warum er an die Jahresendrally glaubt, der Ölpreis auf 100 Dollar steigt, die Inflation nicht wieder verschwindet und der Goldpreis trotzdem nicht steigt.
Nach der sogenannten 99-Prozent-Initiative steht schon die nächste Steuerschlacht an: Die Linke hat gegen die Abschaffung der Stempelsteuer das Referendum eingereicht. Weiterer Druck kommt auch mit den jüngsten Enthüllungen zur Rolle der Schweiz bei Steuertricks. Die Debatte dazu in der «Arena». Ob Gipfeli, Schuhe oder Computer: Wir zahlen auf Waren und Dienstleistungen eine Mehrwertsteuer. Bei Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren erhebt der Staat eine Stempelsteuer. Auf einen ursprünglichen Vorstoss der FDP hin soll diese Steuer nun für Unternehmen wegfallen. Profitieren davon nur Grosskonzerne? Oder ist das Referendum reiner Klassenkampf? Die Abschaffung der Stempelsteuer würde die Attraktivität des Finanzplatzes verbessern, argumentieren die Bürgerlichen im Parlament. SP, Grüne und Schweizerischer Gewerkschaftsbund sprechen dagegen von einem «Steuer-Bschiss», der den Staat jährlich 250 Millionen Franken koste. Zahlen wir alle die Zeche für das Image der Steueroase Schweiz? Oder hilft die Abschaffung der Stempelteuer, dass unser Land wettbewerbsfähig bleibt? In der gleichen Woche, in der das Referendum gegen die Stempelsteuer eingereicht worden ist, bietet die Schweiz bei den sogenannten Pandora Papers neue Angriffsflächen. Gemäss eines internationalen Journalistenkonsortiums besteht der Verdacht, dass weltweit Vermögen versteckt wurden – auch mit Hilfe von Schweizer Anwälten. Wie tief steckt unser Land im Offshore-Sumpf drin? Handelt es sich um legale Konstrukte zur Steueroptimierung? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Samira Marti, Nationalrätin SP/BL; – Andrea Gmür-Schönenberger, Ständerätin Die Mitte/LU; – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG; und – Olivier Feller, Nationalrat FDP/VD. Weitere Gäste offen.
In der dritten Folge des einfach börse-Podcasts beleuchten die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich das Thema Diversifikation. Sie diskutieren die Vor- und Nachteile einer breiten Portfolio-Streuung, welche Arten von Diversifikationen es gibt und welchen Einfluss sie auf das Depot haben. Außerdem erläutern sie, wie sich die verschiedenen Arten kombinieren lassen und wer mit welchem Mix am besten fährt. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Zu Gast bei der GELDMEISTERIN ist Professor Dr. Thomas Mayer. Er war für den internationalen Währungsfonds tätig und für das Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Thomas Mayer arbeitete als Investmentbanker für Salomon Brothers und Goldman Sachs. Mayer war Chefvolkswirt und Leiter des Research der Deutschen Bank und sorgt jetzt für Zahlen, Daten, Fakten und Analysen bei der Fondsgesellschaft Flossbach & Storch und auch schon mal in Folge 33 zum Thema Altersarmut Podcast-Gast der Geldmeisterin. In dieser Folge geht es um die langfristigen Folgen der Staatsschulden und wie man sich mit Sach- oder Realwerte gegen die Geldkrise wappnen kann. Die Staaten können sich höhere Zinsen nicht leisten, ist Thomas Mayer überzeugt. Die Schuldenberge der Staaten werden weiten ansteigen, die Geldkrise und der Vertrauensverlust in die Währungen wird sich verschärfen und wenn wir unseren Wohlstand bewahren wollen, hilft nur die Flucht in die Sachwerte. Immobilien, wobei hier für den privaten Durchschnittssparer die Manipulationskosten von Vorsorgeimmobilien zu hoch sind. Hier sind Aktien, also Beteiligungen an Unternehmen, die beste Alternative. Bei Aktien, so Mayer sollte man wiederum stark geographisch und auch zwischen Wachstums-, Value- und Dividendenaktien sowie zwischen Branchen diversifizieren. Man sollte zu unterschiedlichen Zeitpunkten investieren und das Portfolio auch so aufbauen, dass man Erspartes zu unterschiedlichen Zeitpunkten entnehmen kann. Physisches Gold ist in einer Geldkrise immer eine gute Beimischung, Kryptowährung kann man auch experimentell geringfügig ins Portofolio legen. So weit so gut seine Anlageempfehlungen, mehr zu meinem ganz persönlichen Portfolio-Aufbau erfährst Du in einer der nächsten Podcast-Episoden. Viel Hörvergnügen wünschen die GELDMEISTERIN und Julia Kistner Und hier geht es zur Börsenminute: https://anchor.fm/boersenminute Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Zinswende #Geldkrise #Staatsschulden #Thomas_Mayer #Flossbach&Storch #Realwerte #Sachwerte #Gold #Immobilien #Aktien --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Wie gefährlich ist Evergrande für die Börse? Robert Halver schätzt den Stress in China für uns ein und erklärt, warum die Party trotz der Probleme noch lange nicht vorbei ist. Wie er die Politik der Notenbanken und die hohe Inflation bewertet und was er von der Wahl erwartet.
Willkommen zu "einfach börse". In der ersten Folge des Podcasts sprechen die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich über den richtigen Einstieg bei Aktien, ob es diesen überhaupt gibt und warum es klug sein kann größere Beträge nicht auf einmal zu investieren. Außerdem erläutern sie unter anderem den Sinn und Unsinn von "Buy the Dip".
Als größter Schweizer Finanzblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du hier alles rund ums Thema persönliche Finanzen, Business und Minimalismus. Seit 2016 betreibe ich diese Projekte mit Herzblut, es macht mir eine Menge Spaß, meine Gedanken mit der Welt zu teilen. Einen gleichnamigen YouTube-Kanal habe ich ebenfalls in petto, auf diesem lade ich wöchentlich 3 Videos hoch. Der große Vorteil bei Videos, ich kann Informationen, die ich liefere, viel besser rüberbringen. Meine Leser, Zuschauer und Zuhörer gehören übrigens ins Finanzrudel, somit gehörst auch Du ins wilde Pack. Du fragst dich, was du tun musst, um ins Rudel aufgenommen zu werden? Nicht viel, nur den Podcast abonnieren!?! – Kleiner Spaß, ist natürlich freiwillig ;-), auch ohne Abo bist Du im Finanzrudel herzlich willkommen!
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Die Schweizer Großbank Credit Suisse gibt in ihrem aktuellen Jahrbuch einen Ausblick auf die zukünftigen Renditen. Das Jahrbuch ist das Standardwerk für die Analyse langfristiger Renditedaten. Lohnen sich Aktien noch? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der aktuellen Realverzinsung und den zukünftigen erwarteten Renditen? Viel Spaß bei der heutigen Podcast Folge. Online-Seminar von Geldbildung am 19.06.2021 Lerne in einer kleinen Gruppe von maximal 15 Personen Dein Geld erfolgreich in Eigenregie anzulegen Jetzt Platz sichern Sichere Dir wöchentlich meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Nachhaltiges und langfristiges Investieren stehen bei Nico Rosberg im Mittelpunkt seiner Geldanlage. Auf welche Branchen der ehemalige Formel 1-Weltmeister dabei setzt und welche Investitionsstrategie er fährt, verrät er ebenso, wie welches Auto in seiner Garage steht. Nico Rosberg ist der bislang letzte Deutsche, der den Weltmeistertitel in der Formel 1 gewonnen hat. Dass sich der Wahl-Monegasse an der Börse mindestens genauso gut auskennt wie auf den Rennstrecken von Shanghai, Hockenheim oder Silverstone, zeigt er im Gespräch mit Benjamin Heimlich in der aktuellen Ausgabe des Money Train. Viel Spaß beim Reinhören! Host: Benjamin Heimlich, Redakteur DER AKTIONÄR Zu Gast: Nico Rosberg, ehemaliger Formel 1-Weltmeister Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Der DAX geht mit Rekorden aus der Handelswoche und kann seine Seitwärtsphase, die er seit Ostern eingehalten hatte damit verlassen. Damit folgt er dem Trend von Dow Jones und Nasdaq. Was war noch wichtig?
Wie baut man ein möglichst breit diversifiziertes Depot auf? Und wie viele einzelne Aktien und Branchen sollten überhaupt vertreten sein? Vor diesen Fragen stehen viele Anleger – und bekommen heute wertvolle Tipps von Investor und Buchautor Christian W. Röhl.
ichStark - der Ratgeberpodcast zu Psychologie, Gesundheit und Lebenszufriedenheit
Geldanlage hat viel mit Psychologie zu tun. Insbesondere dann, wenn es um Aktien geht. Der Single- und Paarberater Christian Thiel ist Privatanleger und hat vor einigen Jahren den Aktienblog Großmutters Sparstrumpf begonnen. Heute hat seine Facebookgruppe Kleine Finanzzeitung mehr als 10.000 Mitglieder. Christian Thiel erzielt seit Jahren überdurchschnittliche Renditen am Aktienmarkt und bietet mittlerweile nicht nur Single- und Paarberatung, sondern auch Finanzcoaching an. Das hat nichts miteinander zu tun? Hat es doch, sagt er. „Bei Aktien geht es genau wie bei der Liebe immer um die Gefühle der Beteiligten.“ Wie kann man das Auf und Ab an der Börse aushalten, um sich auf Dauer über mehr Geld freuen zu können? Wie kann man im Börsencrash Panik entgegenwirken und welche Fehler sollte man vermeiden? „Die meisten Menschen sind in der Lage, ihr Geld besser anzulegen, als es die Bank für sie tut. Das ist auch wirklich nicht so kompliziert.“ – Christian Thiel ♥♥♥ Danke an alle, die den Podcast teilen und bewerten! ♥♥♥ Timestamps 00:01:50 Christian Thiel: Wie ein Single- und Paarberater an die Börse kommt 00:05:14 Der Blog Großmutters Sparstrumpf und die Kleine Finanzzeitung bei Facebook 00:07:13 Warum Christian Thiel etwas anderes verspricht als die „Börsenschwätzer“ – und warum er über Aktien berichtet, die er selbst kauft 00:11:56 Ist der Aktienmarkt riskant? Wie unsere Psyche Verluste verarbeitet und warum die Börse sich riskanter anfühlt, als sie ist 00:18:57 Der einfache Weg: Was ein ETF auf den MSCI World? 00:23:54 Ein häufiger Fehler von Privatanlegern und das Problem mit dem Markettiming 00:30:52 Realistisch: Welche Rendite bringt der Aktienmarkt Jahr pro Jahr? Vergleich mit Immobilien und Gold 00:36:21 Den Sparplan in einer Wirtschaftskrise durchhalten 00:39:27 Wie die Großanleger mit den Kleinanlegern spielen – und wie die Notenbanken zusammen mit den Regierungen den Coronacrash beendet haben 00:45:02 Was Christian Thiel im letzten Börsencrash gemacht hat 00:50:40 Um ruhiger zu werden: Lieber Wissen aneignen als ständig ins Depot zu schauen 00:54:10 Der Zinseszinseffekt 01:05:37 Nächste Woche im Interview: NeuroMeditationstrainer Marbod Kindermann, Wie Meditation dein Gehirn verändert Bücher von Christian Thiel Schatz, ich habe Aktien gekauft! Wie Sie die Angst vor der Börse verlieren und Ihr Geld vermehren Bei Amazon, auch als Hörbuch und E-Book: https://amzn.to/3jVpzAV (Affiliatelink) Bei Thalia, auch als Hörbuch und E-Book: https://tidd.ly/3atIsaQ (Affiliatelink) Schatz, ich habe den Index geschlagen! Wie ich auszog, die besten Aktien der Welt zu kaufen. So macht Geldanlage Spaß Bei Amazon, auch als Hörbuch und E-Book: https://amzn.to/3u6mliD (Affiliatelink) Bei Thalia, auch als Hörbuch und E-Book: https://tidd.ly/2ZraJZz (Affiliatelink) Nicht zur Börse: Streit ist auch keine Lösung. Wie Sie in Ihrer Partnerschaft das bekommen, was Sie wirklich wollen Im Shop von ichStark und Schluss mit Zähneknirschen: https://www.ichstark.com/thiel Bei Amazon, auch als E-Book: https://amzn.to/2P0zCct (Affiliatelink) Bei Thalia, auch als E-Book: https://tidd.ly/2ZFPH9J (Affiliatelink) In der heutigen Episode von Christian Thiel empfohlene Bücher Ken Fisher, Börsen-Mythen enthüllt für Anleger Bei Amazon, auch als E-Book: https://amzn.to/2NTgcG5 (Affiliatelink) Bei Thalia, auch als E-Book: https://tidd.ly/3pPvwAC (Affiliatelink) Finanzwesir, Der Finanzwesir 2.0 - Was Sie über Vermögensaufbau wirklich wissen müssen. Intelligent Geld anlegen und finanzielle Freiheit erlangen mit ETF und … … Funds eine solide Altersvorsorge aufbauen Bei Amazon, auch als E-Book: https://amzn.to/3pLkEnv (Affiliatelink) Bei Thalia, auch als E-Book: https://tidd.ly/3qMdQXT (Affiliatelink) John Bogle, Das kleine Handbuch des vernünftigen Investierens: An der Börse endlich sichere Gewinne erzielen Bei Amazon, auch als E-Book: https://amzn.to/2ZL4MGS (Affiliatelink) Bei Thalia, auch als E-Book: https://tidd.ly/3dFhnDS (Affiliatelink) Links zur heutigen
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Bei Aktien weiterhin Korrekturen und Dips kaufen. Gold ist interessant wegen der Inflationsaussichten und des schwachen Dollars. Die Rohstoffmärkte sind das Thema des Jahres", sagt Max Wienke optimistisch. Der XTB-Marktanalyst weiter: "Zyklische Unternehmen und Rohstoffe wie Silber oder Kupfer haben sehr gute Aussichten. Rohstoffe haben sich deutlich besser entwickelt als der S&P500." Wie Anleger sich jetzt aufstellen sollten? Alle Details im Interview von Manuel Koch im XTB Market Talk und auf https://www.xtb.com
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Es war ein herausforderndes Jahr mit Höhen und Tiefen. Das Risiko im Markt war in der ersten Phase des Corona-Lockdowns sehr, sehr hoch. Jetzt gibt es positive Nachrichten durch die Impfstoff-Meldungen - das gibt ein gutes Fundament für die Zukunft”, sagt Jacob Hetzel. Der Head of Distribution beim digitalen ETF-Vermögensverwalter Scalable Capital unterstreicht: "Aber es gibt auch nichts, was es nicht gibt. Wir haben einen Ölpreis-Future unter null gesehen oder mit Wirecard einen Dax-Konzern, der pleite gegangen ist. Oder die schnelle Erholung, die sicher auch in die Börsengeschichte eingehen wird." In der Rubrik “Spotlight des Monats” (Bitcoin) gibt es zudem viel Neues. Alle Details im Interview bei Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
#027 Kursverluste bei Aktien - Rendite berechnet! Hey, mein Name ist Tobias und in meinem Podcast spreche ich über die Themen Frugalismus, Minimalismus, Reisen, Bücher und Dinge, die mich einfach beschäftigen! Falls ich dir sympathisch bin und unterhalten werden möchtest dann abonnier' doch den Podcast, um nichts mehr zu verpassen❤️ inspiriert durch Dirk Kreuter, Christian Bischoff, Timothy Ferris, Sparkojote, Finanzfluss, Aktien mit Kopf
Es gibt mal wieder jede Menge Steuerthemen- und Fragen. für Roland Elias, Steuerberater der Kanzlei Elias und Gründer der Steuern mit Kopf UG. Wir besprechen unter anderem Themen wie Versteuerung von Immobilien-Mieterträgen, Kryptowährungen und Edelmetalle, sowie Steuern für Influencer und vieles mehr. Hört gerne in die heutige Episode rein. Podcast 250 direkt downloaden (rechts-klick und "speichern unter wählen") (Länge: 00:36:27) Hier geht es zum Youtube-Channel von Steuern mit Kopf und hier geht es zur Steuern mit Kopf Community auf Facebook. Rationale Grüße, Kolja Barghoorn Folge direkt herunterladen
Zum Wochenausklang der KW31/2020 sprechen wir neben der DAX-Entwicklung nach dem schlechten BIP vor allem über die Diskrepanz von Old Economy und New Economy. Was sind hier die Erwartungen für die Zukunft und welche Weichen werden von Notenbank und Politik gestellt? US-Wirtschaft, Aktien und weitere umfangreiche Details zur aktuellen Wirtschaftslage werden Ihnen von der LS Exchange und TRADERS´ media GmbH präsentiert.
Dass Exchange Traded Funds leicht verständliche Anlageinstrumente sind, die Dir kostengünstige Investitionen in ganze Märkte ermöglichen, habe ich in meinen Beiträgen bereits hinreichend dargestellt. Gleichwohl ist es für Dich wichtig, ein Anlagevehikel vollständig zu verstehen. Aus diesem Grund ist der heutige Artikel der Frage gewidmet: Wie entstehen eigentlich ETFs? Bei Aktien wird der Entstehungs-Prozess viel häufiger beschrieben und er ist einfacher nachvollziehbar. Eine Gesellschaft emittiert Beteiligungen an der Börse, die Summe aller ausgegebenen Aktien mit dem aktuellen Aktienkurs multipliziert, ergibt die Marktkapitalisierung. Etwas komplizierter ist der Vorgang, wenn ein Anbieter einen ETF auf einen Aktienindex auflegt. Wie werden genügend ETF-Anteile geschaffen, um die Nachfrage zu befriedigen, und was passiert, wenn zu viele Anteile auf dem Markt sind?
In der Krise gehen viele Bars und Restaurants den Bach runter. Die Kunden bleiben aus, zu sehr hat die Coronazeit das Gastgewerbe gebeutelt. Deswegen ist es interessant zu sehen wie sich der Immobilienmarkt verhält. Lohnt es sich jetzt eine Immobilie zu holen? Trotz aller schlechten Nachrichten, toten, Krisen und und und, gibt es einen positiven Trend: Die Aktienmärkte steigen. Keine pleite erschüttert den Markt, keine Zahl der Arbeitslosen zeigt negative Wirkungen. Verrückt? Willkommen in der Welt der Börse. Alexander: https://passives-einkommen.blog Twitter YouTube ---- Felix: https://finanzconsigliere.wordpress.com Folge direkt herunterladen Folge direkt herunterladen
In dieser Podcast-Folge reden Erich und Robert über das super sexy Thema "Steuern"! Was bedeuten Begriffe wie Kapitalertragssteuer, Abgeltungssteuer, Quellensteuer, Vorabpauschale, Sparerpauschbetrag, etc.? Und was ist jeweils dabei zu beachten?mehr über Dual Momentum Investing: www.money-masters.de/fallstudie
DER KOSTENOPTIMIERER PODCAST - MEHR GELD, MEHR ZEIT, MEHR LEBEN
In dieser Folge erfährst Du wie Du mehr Geld verdienen kannst in dem Du einen Wissensvorsprung hast gegenüber der Allgemeinheit. Viel Spaß beim hören! ►VIDEO - Wissensvorsprung - Mehr Geld im Job und mehr Rendite bei Aktien? | Humankapital: https://youtu.be/dFR-ctIfwVo ►Depot eröffnen bei Trade Republic: https://www.derkostenoptimierer.com/traderepublic ►Depot eröffnen bei Gratisbroker: https://www.derkostenoptimierer.com/gratisbroker ⚒️WERKZEUGE & TOOLS ►Excel Vermögensaufstellung - Finanzanalyse Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Vermoegensaufstellung-Rechner ►Excel Haushaltsbuch: Einnahmen-Ausgaben Rechner: https://www.derkostenoptimierer.com/Einnahmen-Ausgaben-Rechner
In dieser Podcast-Folge reden Erich und Robert über das super sexy Thema "Steuern"! Was bedeuten Begriffe wie Kapitalertragssteuer, Abgeltungssteuer, Quellensteuer, Vorabpauschale, Sparerpauschbetrag, etc.? Und was ist jeweils dabei zu beachten?
Im Februar 2020 hatte ich mit der Folge 254 zum Thema P2P-Kredite schon mal ein mögliches Anlagesegment in meinen Podcastfolgen angesprochen. Was war das Interessante dazu aus euren Rückfragen? Viel weniger die harten technischen Fakten, sondern die W-Fragen dazu. Wieso? Warum? Wann? Worin liegt der Nutzen? Was könnte meine Motivation sein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen? Und genau das finde ich super, denn wie die Meisten von euch wissen, beschäftige ich mich eben auch mehr mit dem Thema Mindset, wie mich nur an nüchternen Fakten und Daten zu orientieren. Die gehören auch dazu, keine Frage. Und deshalb möchte ich euch heute auch nicht intensiv erzählen, dass eine Aktie eine Unternehmensbeteiligung ist und dass es Vorzugsaktien, Namensaktien oder auch vinkulierte Namensaktien gibt. Oder wo was gehandelt wird oder was z.B. ETF (exchange-traded fund) bedeutet, sondern warum ihr euch mit diesem Thema unbedingt mal beschäftigen solltet. Ganz oft wird empfohlen in das Thema über einen ETF einzusteigen. Allerdings meine ich, wenn ich heute und jetzt von einem ETF spreche einen Indexfonds, der auf Aktien gehandelt ist und nicht um einen Renten ETF oder andere Varianten. Andere empfehlen den direkten Einstieg in Einzelwerte, also Aktien direkt. Du entscheidest dann sowieso für dich, ob dich das Investieren in einzelne Aktien mehr anspricht. Es bedeutet aber nicht, dass es per se einen Vorteil darstellt. Beides ist eine gute Wahl. Denn in beiden Fällen landet dein Geld in Aktien und es geht nur darum, welches Vehikel, bzw. welchen Zugangsweg du dazu für dich gewählt hast. Heute möchte ich anhand bestimmter Kriterien mit dir erörtern, welche der beiden Anlageklassen für dich interessant, bzw. interessanter sein könnte. Zuerst doch ein paar ein paar nüchterne Punkte, dann gehen wir in speziellere Gesichtspunkte, die ich super interessant finde. Das Fundament für deine persönliche Anlagestrategie musst du selber für dich festlegen. Lass uns starten. Kriterium 1 – Notwendige Erfahrung Hier bietet der ETF einen idealen Einstieg in eine breit gestreute Anlagewelt, ohne besonderes Wissen vorauszusetzen. In Einzelaktien kannst du ebenso ohne Erfahrung einsteigen, es ist aber gut, sich mit dem Thema und deinen Werten intensiver auseinander zu setzen. Kriterium 2 – Notwendiges Kapital Auch hier bietet der ETF einen idealen Einstieg, weil bereits ab kleinsten Summen dir ein Kauf offensteht. Wenn die Kaufgebühren in einem vernünftigen Verhältnis stehen, kannst du dies auch mit Akten so handhaben. Kriterium 3 – Zeitaufwand Hier hat klar der ETF die Nase vorne, denn das Investieren in einen ETF ist weniger zeitintensiv. In diesen kannst du jahrelang investieren und automatische Mechanismen, wie z.B. die Thesaurierung (das Ansammeln der Dividenden) automatisch mitnehmen. Bei einzelnen Aktien ist der Zeitaufwand höher und jeder sollte sich fragen, ob er einen höheren Zeitaufwand in Kauf nehmen möchte, wenn er meint, dadurch eine bestimmte „Outperformance „also einen höheren Ertrag zu erzielen, wie in der anderen Auswahl. Daher sind ETF an sich erst mal eine Anlageform, die wenig zeitintensiv ist, weil du keine Einzelnachrichten verfolgen brauchst, sondern wahrscheinlich nur die Branche oder Region, die du mit deiner ETF-Auswahl getroffen hast. Kriterium 4 – Kosten Das können wir ganz kurz machen, auch wenn es ein wichtiges Thema ist. Bei Aktien gibt es neben den jährlichen Bank- oder Brokerkosten die Transaktionskosten, die für jeden Kauf oder Verkauf anfallen. Das entfällt bei einem ETF, den ich einmal kaufe und jahrelang liegen lasse. Natürlich auch bei Aktien, wenn ich diese ebenso lange behalte. Diese Jahreskosten, bzw. Transaktionskosten kannst du sehr gut selbst bestimmen, durch die Auswahl deiner Bank, bzw. Gesellschaft, wo du dein Depot führst. Bei einem ETF gibt es neben den Kosten der Bank/Gesellschaft (s. Aktien) jährliche Verwaltungskosten. Zwar gering mit ca. 0,1 – 0,5 % deines Volumens, aber das kann auch höher sein wie die eventuellen Transaktionskosten in einem Aktiendepot. Die klare Empfehlung meinerseits ist zumindest statt der klassischen Bank mit Filialbetrieb einen Discount-Broker zu wählen, das bedeutet eine Gesellschaft über die du Aktien günstiger kaufen kannst. Hier sollten die Bank- und Transaktionskosten deutlich geringer sein. Kriterium 5: Erwartete Rendite Mit einem ETF bekommt ein Anleger ziemlich genau die Marktrendite seiner Auswahl, abzüglich der Verwaltungskosten. Viele Privatanleger überschätzen sich zu Beginn und erzielen daher unterdurchschnittliche Marktrenditen. Das belegen zumindest Statistiken der depotführenden Stellen. Daher schraube deine Erwartung an dich zu Beginn nicht zu hoch. Kriterium 6: Rendite-Chancen Auch wenn es in der großen ETF-Welt Spezialprodukte gibt, die eine überdurchschnittliche Rendite theoretisch ermöglichen, so ist dies im Prinzip mit Einzelaktien eher möglich, weil es durchaus Ausreiser nach oben ergeben kann. So gibt es ja auch den kleinen sarkastischen Satz: „Das Schöne an Aktien ist, dass man 1000% gewinnen kann, aber nur 100% verlieren.“ Nur eben ist beides möglich – und damit sind wir schon beim wichtigen Punkt 7 Kriterium 7 – Risiko: Risiko und Rendite ist untrennbar miteinander verbunden an der Börse. Die Ausschläge nach unten werden bei ETFs besser abgefedert durch ihre breite Streuung. Und so kann es auch bei Aktien den ein oder anderen Totalverlust mal geben. Dies ist bei ETFs sehr unwahrscheinlich. Je größer und gemischter ein Depot mit Einzelaktien ist, umso mehr gleichen sich unterschiedliche Entwicklungen aber auch untereinander aus. Trotz allen Schwankungen an den Börsen möchte ich dir Mut machen, dich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und erste Investments zu wagen. Ich werde in die Shownotes eine Grafik einkopieren. Diese kleine Grafik zeigt die Bullen – und Bärenmärkte bei US-Aktien seit 1870 bis 2019 und alle Auf– und Abwärtsbewegungen. Und es ist unleugbar – es gibt immer wieder alle paar Jahre starke Minusjahre an den Börsen, auch teilweise mehrere hintereinander. Nur ist auch überdeutlich zu sehen, dass die Anzahl und Ausschläge der positiven Jahre nach oben deutlich mehr und intensiver sind. Je länger dein Anlagehorizont ist, umso mehr profitierst du von dieser Entwicklung. Nun kommen wir mal zu den Kriterien, die ich besonders interessant finde Kriterium 8 – Wissensaufbau: (Humankapital ) Es mag völlig o.k. sein einen ETF zu kaufen und einfach 20 Jahre ins Depot legen. Allerdings wird es deinen Drang zu Wissen über die Wirtschaft, Börse und Märkte nicht sonderlich antreiben. Dies ist im Regelfall anders, wenn man in einzelne Aktienwerte investiert. Bei Aktien direkt beschäftigt man sich schon fast zwangsweise mal auch mit gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Themen. Oder man schaut mal in die ein oder andere Analyse hinein oder gar in eine Bilanz. Natürlich kann man sich als ETF-Anleger genauso für Wirtschaft interessieren. Bei Aktien verspürt man eher den Drang dazu. Schätze doch mal dein Humankapital. Was verdienst du gerade? Rechne doch das mal auf deine Arbeits-Lebenszeit hoch? Dieses Vermögen liegt in deiner Arbeitskraft. Und jetzt kommt ein ganz interessanter Effekt, besonders für die noch Jüngeren. Wenn es dir gelingt dein Einkommen nur wenige Prozent zu steigern und du machst diese Rechnung gerade nochmal, wirst du erstaunt sein, wie stark sich dein Humankapital erhöht hat. Und so wird der Wissensaufbau in diesem Thema dein Humankapital unter Umständen überproportional steigern lassen. Wahrscheinlich mehr sogar wie die Rendite deiner Kapitalanlagen selber. Jetzt weißt du, warum man sagt: Bildung bringt die besten Zinsen. Das heißt, dein Wissensaufbau mehrt nicht zwingend die Rendite deiner Kapitalanlagen, aber unter Umständen verhilft dir dein Wissensaufbau in diesem Thema zu mehr Einkommen und mehrt damit deutlich dein Gesamtvermögen. Die Geldanlagen selber sind damit nur ein Baustein auf dem Weg zu mehr Gesamtvermögen. Sparen, Wissen und vieles anderes gehört auch dazu. Spannend, nicht wahr? Kriterium 9 – Spaß Viele die das Thema Finanzen nur rein wissenschaftlich und nüchtern betrachten und auf den Weg setzen, wollen dann mit dem Thema nicht mehr konfrontiert werden und lassen diesen unterschätzten Faktor komplett außen vor. Das ist schade. Wenn psychologische Aspekte komplett außen vor bleiben ist eine erfolgreiche Geldanlage schwieriger. Wenn du Spaß daran hast in einzelne Aktien zu investieren und so richtig motiviert bist, passiert nämlich oft was ganz Besonderes. Dadurch dass dir die Geldanlage so viel Spaß machst, ist es oft so, dass man gezielt noch mehr Geld in die Anlage steckt wie ursprünglich vorgesehen. Wer seine Geldanlage nur als notwendiges Übel sieht und möglichst schnell abhaken möchte, der ist auch nicht sonderlich gewillt, seine Sparrate auch mal zu erhöhen. Diesen Spaß-Faktor kannst du finanzmathematisch nicht bemessen, aber psychologisch spielt er unterbewusst oft eine große Rolle. Daher ist eine erfolgreiche Anlagestrategie die Basis, und wenn dann noch so ein psychologischer Faktor einen Pluspunkt bringt, umso besser. Kriterium 10 – Individualisierbarkeit Zwar bietet auch die ETF-Welt viele Möglichkeiten individuellere Anlagestrategien zu gestalten, allerdings bietet die direkte Aktienauswahl die noch besseren Möglichkeiten. Du kannst es steuern wie du willst. Ob dir Nachhaltigkeit wichtig ist oder andere moralische Kriterien festlegst. Vielleicht möchtest du z.B. überwiegend Aktien kaufst von Unternehmen, deren Produkte du selber nutzt, egal ob Autos, Telekommunikation, Energie, Haushaltsprodukte und mehr. Schon sehr spannend das gante Thema, was meinst du? Ich hoffe ich konnte dich neugierig machen, wenn du mit beiden Anlageklassen noch nicht für deinen Vermögensaufbau begonnen hast dies auch für dich umzusetzen. Sei dir der Risiken bewusst, dass Marktschwankungen nicht jedes Jahr dir eine positive Rendite bringen. Derjenige der dieses Risiko scheute, hat allerdings auch die Chancen auf eine deutliche Mehrperformance gegenüber anderen Anlageklassen verpasst. Aktien gehören für mich genauso wie P2P und Immobilien dazu, wenn es darum geht, wie man Geld sinnvoll anlegen will., Gleichzeitig solltest Du dir unbedingt anschauen, wie Du dein Einkommen intensiv skalieren kannst, dazu haben wir derzeit jede Woche ein Webinar, wo du dich darüber informieren kannst – schreib mir einfach eine Nachricht, wenn dich das interessiert. Im Blick auf Aktien empfehle ich dir definitiv dich von jemand begleiten zu lassen und zu lernen der hier wirklich Erfahrung hat und dem Du vertrauen kannst. Meine Empfehlung, gönn dir einmal den Tag der Finanzen um selber einen Überblick zu diesem Thema zu bekommen. Durch die aktuelle Situation mit dem Corona-Virus finden natürlich keine Präsenzveranstaltungen statt. Einmal gab es diese Veranstaltung auch schon als Online-Event. Merke dir einfach mal die Webseite. www.tag-der-finanzen.de. Und um ein vergünstigtes Ticket zu bekommen, wenn dann mal wieder ein Event stattfindet, kann ich dir einen Gutscheincode weiterreichen: tdfslottkemainz Am 2.April hatte ich einen Money-Flow-Day als Online Event veranstaltet – unsere Abschlussreferentin war Jana Misar. Sie ist eine sehr erfolgreiche Börsenanlegerin, die ihr Wissen auch an andere Menschen weitergibt. Höre dir doch hier mit diesem Link das kurze Interview an – es lohnt sich. https://vimeo.com/404667415 Money-Flow-Day Amata Bayerl interviewte Jana Misar, Aktieninvestorin und Gründerin der Lifedesign University am Money Flow Day 02.04.2020 Ich wünsche dir ein langes, glückliches und erfolgreiches Leben. Viele Grüße – deine Amata Einschalten - Zuhören - Inspirieren lassen Nachzulesen und zu hören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/267-amata-bayerl-wie-du-investierst-noch-nicht-in-etfs-und-aktien Links zu Amata: # Facebook Gruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen/ # meine Fanpage in facebook https://www.facebook.com/amatabayerl.de/ # Instagram https://www.instagram.com/frau_und_geld/ # meine Homepage www.amatabayerl.de hier kannst Du auch ein kostenfreies Strategiegespräch anfordern. # youtube „Meine Geschichte – die Lösung für dich?“ https://youtu.be/UqK4-PB3aT8 Oder Du hast Lust mit deiner Vision viele Menschen zu erreichen, dann starte doch Deinen eigenen Podcast, ich empfehle Dir Tom Kaules seine Podcast Meisterschule https://bit.ly/2lJBYux Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann hinterlasse mir doch eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere meinen Kanal. Einfach auf der Seite https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 auf die entsprechende Folge klicken und bewerten. Wenn Du noch keinen Podcast Player auf Deinem Handy hast, dann geh auf www.subscribeonandroid.com/amata.libsyn.com/rss Es werden 15 Player angeteigt – wir empfehlen: Podcast App by Player FM Abonniere meinen Podcast auf itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 für Android-Nutzer: Player FM https://player.fm/series/amatas-podcast Kooperationen / Vortragsrednerin Du willst Amata als Speaker erleben? Du möchtest, dass Amata Bayerl auf Deinem nächsten Event, Deiner Konferenz oder einer Messe dein Publikum inspiriert und begeistert? Dann nimm Kontakt zu uns auf Du möchtest Interviewgast in Amatas Erfolgs Podcast werden und hast eine erfolgreiche Geschichte mit Mehrwert für unsere Zuhörer? Dann schicke uns doch kurz einen 2- bis 5-Zeiler (bitte nicht mehr) über das, was Du machst, was Dein Background ist und womit Du Dich präsentieren möchtest. Bitte sende diese Mail an info@amatabayerl.de oder benutze das Kontaktformular. Wir melden uns dann zur weiteren Absprache.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Hallo Matthias Wie viele andere auch, bin ich immer noch treuer Hörer deines Podcastes. Besonders schätze ich, dass du nie das blaue vom Himmel versprichst und schnellen Reichtum durch überdurchschnittliche Renditen. Daher kam es mir dann doch sehr suspekt vor, als ich auf folgende Website gestossen bin. Zweistellige Renditen bei reduziertem Risiko???!!! Wenn das wirklich funktionieren würde (was ich stark bezweifle), dann müssten alle Fondsmanager heute ihren Job an den Nagel hängen und zu den Jungs von …. wechseln. Was ist da dran? Darf man so offensichtliche Versprechungen heute noch machen?" Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp ------ Das Finanzseminar 2020 So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank.
Die 10 wichtigsten Kennzahlen bei Aktien und Aktienkauf - einfach erklärt mit Formeln
Corona Auswirkungen auf Gesundheit, Gesellschaft, Wirtschaft und Börse - So bei Aktien verhalten
4 wichtige Fragen vor jedem Aktienkauf - So weniger Fehler bei Aktien machen
Alexander: https://passives-einkommen.blog Twitter YouTube ---- Felix: Also es kommt......:D Folge direkt herunterladen Transkript Ja, da sind wir wieder, Alex und Felix, mit unserem Podcast „Hör dich reich“. Mittlerweile die vierte Quarantäne-Folge, Folge dreizehn insgesamt. Alle Asiaten verfluchen uns jetzt - die böse dreizehn – und die Fluggesellschaften. Ist das nicht auch die sieben? Bei den Asiaten gibt es glaube auch die Flugreihe sieben nicht. Ich weiß es nicht. Schreibt uns eine Mail, falls ihr das kennt. Die sieben wäre mir jetzt neu. Also ich hätte gesagt, die sieben gibt es auch in einigen Ländern. ich weiß nicht, ob es vielleicht woanders war. Okay, das, müssen wir gestehen, wissen wir nicht. Wir können gern nachschauen oder ihr könnt unten mal einen Kommentar reinschreiben. Oder knallt uns einfach mal drei, vier Flugzeuge unten in die Kommentare als Emojis, das wäre auch lustig!Und vergesst natürlich nicht, Kommentare zu schreiben, um das Buch zu bekommen. Ah, stimmt. Das ist - ich habe es mir noch immer nicht gemerkt, die vierte Quarantäne-Folge – „Mark Mobius: Emerging Markets für Anleger“. Das könnt ihr gewinnen, handsigniert von uns – damit das an Wert verliert. Jetzt schon seit drei oder vier Wochen. Aber wir können es auch mal spontan machen. Falls das Gewinnspiel schon vorbei ist, ist es, weil wir es jetzt entschieden haben. Wundert euch nicht, wenn wir es jetzt schon verlost haben, aber immer noch davon sprechen – wir wissen es nicht… …unsichere Zeiten… …genau, wir versuchen auch in jede Seite hineinzuhusten. Haha, das machen wir natürlich nicht! Alles was sicher ist, ist, dass es unsicher ist. Genau, he, die berühmten letzten Worte gleich am Anfang. Ja, das mache ich doch immer. Jedenfalls, wir wollten im Prinzip bei der letzten Folge ansetzen, weil du mir irgendetwas über ein Start-up erzählen wolltest. Genau, in der letzten Folge ging es um Kryptowährungen. Dann habe ich – eigentlich ist es ein großes Thema – ich versuche ab heute, ab dieser Folge, immer wieder neue Neuigkeiten über IOTA, aber nur über IOTA,zu berichten, weil das meine große Hoffnung ist und ich will natürlich, dass ihr kein Lehrgeld bezahlt, so wie ich, indem ihr in irgendeine Kryptokitty-Währung einsteigt – die es wirklich gibt - da bezahlt man Kätzchen, mit süßen Kryptokätzchen. Es gibt glaube auch eine Kryptowährung für das Coronavirus. Das ist ein bisschen sehr makaber. Oh Gott! Habe ich zumindest gehört. Kennst du den Preis zufälligerweise, also den Kurs? Nein. Naja, ihr wisst: von Kryptowährungen bitte die Hände lassen bzw. ist es kein Investmentvorschlag von mir – wir dürfen das auch gar nicht machen. Wir können euch keine Tipps und Tricks geben. Wenn wir konkrete Titel ansprechen, ist es ja keine Kaufempfehlung. Genau, wir sind alle Privatanleger. Wir betten das ja auch in Beispiele ein. Aber es kann natürlich auch so sein, dass wir bereits zu Kursen gekauft haben, die jetzt wieder schlecht bzw. zu hoch sind. Schreibt uns eine E-Mail, falls ihr da was wissen wollt, haha, nein! Also wie gesagt, es sind keine Kaufempfehlungen. Wir sind auch nicht in allen Titeln investiert, die wir hier nennen. Manchmal nehmen wir Beispiele, um eine größere Bandbreite von Aktien zu nehmen, die wir dann selbst nicht besitzen. Also, bei Kryptowährungen waren wir stehengeblieben und dann hieß es: Start-ups. Und ich habe ja schon auch in der ersten Kryptofolge erzählt, ich stecke meine Nase überall rein – diesmal nicht die Finger - jetzt die Nase. Start-ups! Es gibt viele Plattformen, wo man in Start-ups über sogenanntes Crowdfunding investieren kann. Es gibt Seedmatch, jetzt ist mir das andere schon wieder entfallen -gib mir drei Sekunden, vielleicht erinnere ich mich gerade daran. Eins, zwo, drei.. Ah, das war zu viel Druck, haha. Also es gibt mehrere Investorenseiten, wo man als Privatanleger schon ab 250 € – nein sogar ab 50 € schon – anteilig in Start-ups investieren kann. Coole Sache, wenn man sehr viel Geld übrighat, wo man sagt, gut ich bin schon Millionär, ich habe eh nichts mehr zu tun. Hast du ja auch relativ früh schon gemacht. Ja, seit 2014. Die ersten Verträge laufen jetzt auch mittlerweile ab und deswegen will ich es dir erzählen. Man ist meist fünf oder sechs Jahre stiller Teilhaber daran. Das heißt, man ist quasi Anteilseigner, aber man kann, wie bei Aktien, nicht mitreden. Es ist also ein illiquides Investment. Was nichts Schlimmes heißen soll. Es heißt nur, man muss eben warten. Aber wenn man einen langen Zeithorizont hat, ist es auch nicht schlimm, wenn man sich auskennt, in illiquide Vermögensgegenstände zu investieren – das wollte ich bloß mal sagen. Man muss halt auch mal sagen, man hat kein Mitspracherecht. Bei Aktien gibt es eine Hauptversammlung. Da kann man, je nachdem wie viele Stimmrechte man hat, seinen Senf dazugeben. Das Positive an Aktien ist auch, dass man sagen kann, heute kaufe ich oder oh, nein morgen verkaufe ich sie wieder. Hin und her macht Taschen leer, heißt es ja. Hier funktioniert das nicht. Das ist dann wie ein fester Zins und für sechs Jahre ist dann das Geld erst mal weg. Gut, sechs Jahre sind mittlerweile vorbei. 2014 wie gesagt habe ich angefangen, 2020 endet es jetzt. Ich habe in insgesamt fünf Start-ups investiert und ja, wie fällt denn nun die Quote aus? 2014 war damals ja die Aufbruchstimmung von uns allen glaube in unserem Freundeskreis. Wir haben vom Reichtum in wenigen Jahren geträumt - das Coronavirus hat alles zerstört. Wie läuft es nun bei mir? Ich will es mal so sagen: Lasst die Finger von dem Scheiß, egal wie geil diese Unternehmen sind! Aktien sind besser! Ich habe natürlich auch positive Beispiele, aber auf die Dauer gesehen ist es nicht so cool. Ich find auch den Gedanken cool, Start-ups zu unterstützen. Zum Beispiel gab es, ich weiß gar nicht, ob ich das sagen darf – ach die sind eh pleite – Ledora. Die haben LEDs hergestellt. Sie waren auch marktführend, sie waren sogar besser als Osram. Osram ist ein riesengroßes Unternehmen; früher deutsch mittlerweile chinesisch. Wurde Osram nicht auch schon übernommen? Ja, wie gesagt, alles schon unter Dach und Fach. Ledora hatte damals auch sehr gute Partner. Flughäfen haben sie ausgebaut, also die Flutlichter. Sie sind günstiger, auch bei der Wartung. Alles sehr, sehr gut, ein sehr gutes Unternehmen. Aber da man stiller Teilhaber ist und man sowieso über eine Drittplattform mit dem Unternehmen kommuniziert… Man kann das also nicht mal direkt tun? Das kannst du schon, aber du bist halt nichts wert. Werden sie dir antworten, das ist die Frage. Du bist auch kein Business Angel, nur weil du ihnen viel Geld schenkst, sondern wie gesagt, das ist alles Larifari - finde ich nicht so gut! Es ging dann darum, dass eine Tochtergesellschaft gegründet wurde. Der Betriebsinhaber ist dann gegangen und jetzt gibt's mittlerweile zwei Tochtergesellschaften. Ledora, die verkaufen die gleichen Produkte unter drei verschiedenen Namen. War also nicht Ledora - und zack, Ledora ist pleite. Vor einer Woche habe ich einen Brief bekommen - herzlichen Glückwunsch, Sie können versuchen ihr Geld zurückzubekommen. 250 Euro im Arsch. So schnell kann es gehen. Und es war ein gutes Produkt! Es ist gut gelaufen und ich habe sogar einen Bonuszins bekommen, weil die richtig gut gewirtschaftet haben -alles weg! Alles weg! Verrückt war das. Es gibt natürlich auch positive Beispiele. Ein gutes Beispiel, die verkaufen Wein… Das hätte ich dich jetzt gefragt. Hast du nicht eine Weinflasche bekommen? Ganz genau. Wenn man investiert, bekommt man dann als Investor auch mal ein kleines Präsent. Und da gab es eine Weinfirma… Hawesko? Nein, aber das sind ziemlich geile Weine, die man dort kaufen kann, haha! Alle diejenigen, die wissen, worum es geht, können jetzt in die Kommentare schreiben, was ich gemeint habe. Und durch das Investment bekomme ich jetzt immer Rabatt; fünf Prozent, wenn ich bestelle. Ich habe jetzt einen Wein-Adventskalender bekommen, d.h. 24-mal Wein trinken. Und das läuft auch noch ganz gut. Ich werde alles verkaufen, jetzt laufen ja die Verträge ab. Und auch für mehr? Ja ja, jetzt habe ich allerdings eine Schweigepflicht, dafür habe ich unterschrieben. Ich kann vorzeitig aus dem Vertrag rausgehen und habe 26 Prozent auf mein Geld bekommen. Man kann auch früher austreten, aber dann muss das Unternehmen auch mitmachen. Dann zahlt man wahrscheinlich einen Abschlag. Genau, und das Unternehmen läuft richtig gut. Ich habe das bestimmt mit sehr viel Abschlag verkauft. Aber ich will das Geld jetzt nicht wegen des Coronavirus. Ich habe einfach keinen Bock mehr auf diese ganzen Start-ups. Ich sag es, wie es ist: ich hasse Start-ups, Start-ups sind scheiße! Frank Thelen, du bist cool. Du kannst weiter in Start-ups investieren und wenn ich mal genauso reich bin wie du, mache ich das auch. Aber jetzt nicht. Du musst dich halt wirklich sehr gut auskennen damit. Das ist ja das Schwierige. Es ist ja so ein eigenes Feld und ich glaube, das ist auch in der Wahrnehmung immer so: Ah, man kann damit viel Geld machen! Aber man hört ja nicht von den Fällen, die es nicht geschafft haben. Es gibt so viele Start-up-Investoren, die ihr Geld verlieren. Man hofft ja immer auf den sogenannten Exit. Dass eine große Firma dich aufkauft und du quasi in zwei, drei Monaten dein Investment vielleicht sogar verdrei- oder vervierfacht hast. Aber es gibt so viele davon, die es nicht schaffen Und ja, also man muss sich schon ein bisschen auskennen; auch die Bücher lesen können, etwas Rechnungswesen können, um zu wissen, wie gut ist das Unternehmen aufgestellt. Die Start-ups zeigen ja auch ihre Bücher. Ob sie allerdings die Bücher erst in zwei Jahre hochladen, ist wieder eine andere Sache. Aber wenn man in Start-ups investieren will, dann nur als Business Angel, da kann man auch mitreden. Das ist ja auch das, was Frank Thelen macht. Er hat auch viel Wissen, was er mit einbringen kann. Aber wenn man stiller Teilhaber ist, handelt es sich wieder um Spekulation. Genau, es kann positiv sein, es kann auch in eine gute Richtung gehen, aber man kann nicht schnell seine Koffer packen und weggehen. Und wenn man nicht wenigstens da die Kontrolle behält, ist das eben blöd. Ich will jetzt nicht sagen, macht es nicht, ihr könnt auch selbst Lehrgeld zahlen. Ich habe schon da viel Geld quasi dadurch traurigerweise verloren, obwohl es richtig gute Ideen waren oder einzigartige. Das reicht eben manchmal nicht. Man kann halt nicht mitreden, es ist alles unsichtbar und weil sie auch vielleicht alles still und heimlich ummünzen, um nur Geld zu kassieren - wie gesagt, geprellt wurde ich auch schon! Und das ist eigentlich alles durch die Regierung entstanden. Jeder bekommt ja Stempel und Verträge, aber man kann trotzdem das Geld klauen. Ja Felix, ich habe noch drei Unternehmen. Eines habe ich mir auszahlen lassen, eines wird noch dieses Jahr ausgezahlt, aber wohl erst im Dezember sein und eines ist sogar bis 2025 gebunden, weil ich erst später investiert habe. Über Companisto, das ist eine Plattform, wo man ab 25 Euro investieren kann. Es geht da um Elektromobilität. Es läuft auch richtig gut; ist deutsche Industriekunst. Hast du eigentlich mal überlegt, in Start-ups zu investieren? Sicherlich mal überlegt, aber jetzt nicht wirklich in Erwägung gezogen. Es ist eben sehr spekulativ und ich sage mir, okay, dann sind die Renditen eben nicht so hoch. Die Frage ist ja auch immer - ich meine, ich habe auch Dividendentitel in meinem Portfolio - aber es kommt darauf an, was man will. Es gibt zum Beispiel Leute an der Börse, die eher auf Einkommen abzielen, was sicherlich nicht schlecht ist. Das kann man andererseits aber auch aus Kapitalerträgen speisen, also aus Kursgewinnen. Aber man muss auch schauen, wir hatten letztens das Beispiel mit Shell, ob deren Zahlungen nachhaltig sind, ob sie sich das auch leisten können. Seit 1948 haben sie regelmäßig gezahlt und erhöht. Das ist schon ein wichtiges Kriterium, worauf man achten sollte. Man muss schauen, ist es denen denn wichtig zu zahlen oder haben sie beispielsweise in der Krise von 2008 gesagt, wir zahlen nicht. Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sie es jetzt auch nicht machen. Deshalb sind hohe Renditen mit Dividendenzahlungen keine Garantie dafür, viel Geld zu bekommen. Es nützt mir nichts, zum Beispiel acht Prozent im Jahr damit zu verdienen, was als Dividende richtig gut ist… …und das ist sehr schnell erreichbar eigentlich. Das ist sicher möglich. Vom Einstandskurs her ist es halt die Frage. Die Dividenden steigen ja auch, eben nicht so wie die Lohnerhöhungen – meistens zumindest. Aber die Frage ist halt, warum bekomme ich 8 %? Wenn trotzdem das Kapital verlorengeht und ich jetzt zwei, drei Jahre 8 % gekriegt habe, dann hat mir das auch nichts gebracht. Dann ist mir ein Dividendentitel mit 2 Prozent beim Einstieg lieber, der aber noch im Kurs steigt und auch die Dividendenrendite. Ja, alles muss nachhaltig sein. Ich bin auch der Meinung, wenn man in Start-ups investiert, dann nur mit Mitspracherecht und mit klaren Regeln. Wenn die halt Kacke machen oder ich irgendwas Schlimmes sehe, dann bin ich raus. Dann ist mein Geld ganz schnell weg von denen. Ich würde auch sagen, wenn man ein Start-up gründet, reicht es nicht, die normale 40-Stunden-Woche zu machen. Man kann über Elon Musk viel sagen, dass er übertreibt und dergleichen. Aber er ist jemand, der sich aufopfert, der hinter seiner Idee steht. Er hat mal vor Uni-Absolventen gesagt, er würde es anderen nicht raten, ein Start-up zu gründen, denn man muss wirklich bereit sein, die notwendigen Dinge dafür zu tun. Halbherzig kann man nicht rangehen. Wenn man ein Start-up gründet und nur 40 Stunden arbeitet, dann ist das lediglich Teilzeit in diesem Bereich. Da muss man Abstriche wegen der Familie machen, beim Freundeskreis, Arbeit und vielleicht auch mal ein paar Jahre auf seinen eigenen Lohn verzichten. Oder man muss im Büro schlafen und hungern und vielleicht das Klopapier viermal benutzen, weil das Geld dort nicht mehr reicht – quasi alles für den Erfolg machen. Man weiß auch nicht, ob es am Ende klappt. Genau, das ist auch noch so ein Ding. Wir haben also gelernt: Wenn man versagt beim Gründen, ist es nicht schlimm. Wenn ihr gründen wollt, gründet. Wenn ihr verkackt, verkackt es von mir aus. Gründet aber wieder, mit euren neuen Erfahrungen, so sehe ich das. Dummheit ist ja, wenn man Dinge tut, die man vorher schon gemacht hat, noch mal zu tun und andere Resultate zu erwarten. Versuch und Irrtum eben. Gut, meine Freunde. Wir hoffen, diese Corona-Krise ist heute, während dieser Folge, schon längst vorbei. Ich bin gespannt, wir haben schon ein paar neue Themen in petto. Ich hoffe, die werden wir dann auch bald in Angriff nehmen. Es geht dann vielleicht um einen Broker, den ich gerade teste. Ich versuche dann auch Felix das zu zeigen, ob es funktioniert. Und dann müssen wir auch wirklich irgendwann mal diesen Finance Friday rausbringen. Vergesst nicht, am Gewinnspiel teilzunehmen, mit Mark Mobius: Emerging Markets. Ansonsten Kommentare schreiben, Positives wie Negatives. Was sind eure Erfahrungen? Start-ups, Kryptowährungen, Aktien - habt ihr schon in Aktien investiert durch uns? Schreibt eine E-Mail, das ist unten in der Beschreibung verlinkt. Ihr könnt uns überall hören, wo es Podcasts gibt. Grüße gehen hier an Spotify-Zuhörer, Apple-Zuhörer, Deezer, Podimo, überall. Und den einen Dude, der seinen Podcast auf der Apple Watch hört. Melde dich doch mal
Das QFMA Model findet man hier: https://www.investresearch.net/das-haas-4-stufen-modell-zur-portfoliogewichtung/ Meine Wikifolios gibt es hier: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfvcstrats https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfnebenweu
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Optimist Heiko Thieme legt sich fest: "Die Tiefstände bei Dax und Dow haben wir gesehen. Der Dax ist jetzt zum Buchpreis günstig zu haben." Der globale Anlagestratege rät Aktionären: "Als Börsianer muss man nach vorne schauen. Wer sich jetzt nicht in den Markt traut, der wird sich nie trauen." Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch spricht mit dem Experten zudem über Gold ("halte nichts von Gold"), Bitcoin ("nur heiße Luft") und Währungen.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Es gibt durchaus ein paar ernst zunehmende Ökonomen und auch ein paar Hedgefonds-Manager die sagen, der nächste größere Kurseinbruch bei Aktien wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wie ich mich persönlich auf so einen Kurseinbruch vorbereite, erkläre ich euch heute. ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Bei Aktien wird diversifiert, beim Einkommen nur selten. Die meisten sind vom monatlichen Geldeingang in Form des Gehaltes abhängig. Sinnvoll ist es aber auch hier sich breiter aufzustellen und sich mehrere unabhängige Einkommensquellen zu schaffen. Aller Anfang ist schwer und am Anfang wird das Geld nur langsam hereintröpfeln, aber jeder Euro mehr mildert die Abhängigkeit vom Hauptjob.
In dieser Folge „Warum ich bei Aktien zukünftig ein aktiveres Management betreibe.“ möchte ich dich mitnehmen, warum sich mein Blick auf Investments in Aktien im Vergleich zu den letzten Jahren zumindest etwas verändert hat.Denn eine buy and hold-Strategie kann in einigen Fällen weiterhin sinnvoll sein, aber in anderen Fällen fühlte ich mich damit in der Vergangenheit einige Mal nicht zufrieden.Welche Fälle das sind, und was ich anders mache, erfährst du in dieser Podcastfolge.Chancen-Newsletter von Lars Hattwig: https://finanziell-umdenken.info/finanziell-umdenken-passiver-geldfluss-newsletterQuantitative Analyse der profitablen Unternehmen: https://www.passivergeldfluss.de/aktien-als-produktivkapital/profitable-unternehmen/Passiver Geldfluss Academy: https://passivergeldfluss.academy/Offizielle Webseite: https://larshattwig.com/
Tipps für das richtige Geld-Mindset findest Du in meinem Buch unter: https://www.mehrvomGeld.de/Fymoneyhttps://www.instagram.com/michael_serve/ Meine These: Sparer verzetteln sich beim Geld, weil Ihr Geist verzettelt ist (ihre Gedanken also nicht sortiert sind). Stimmt "weniger ist mehr"? Ach und dabei zeige ich auch auf, dass es keine Evergreens bei Aktien gibt.Mehr zu Michael Serve: https://www.mehrvomGeld.de/Was ist die beste Geldanlage? Wie sicher Geld anlegen? Wie Geld richtig anlegen? Wie viel Geld verdienen? Wie Geld investieren? Wie Geld machen? Wie Geld sparen? Lohnt ein Sparplan? Hilft ein Kassenbuch, Haushaltsbuch oder Haushaltsplan? vorstellen meaning, Close the Deal, Blockaden lösen, erfolgreich werden, aktiv werden; Wie überblicke und kontrolliere ich meine Ausgaben und den Cash Flow? Unterschied Investition und Kosten? Wann lohnt es sich zu investieren und wann ein Kredit? Wie kann ich mit Heimarbeit mehr Geld verdienen? Warum enden Viele bei der Schuldnerberatung? Alles Fragen um das Thema Finanzen. Deswegen mache ich Podcast, YouTube und habe ein Buch über Geld geschrieben. Michael Serve, Deutschlands Money Maker
Ich habe ja in der Vorstellungsrunde schon versprochen, dass auch die fortgeschrittenen Anleger auf Ihre Kosten kommen werden. Heute einen Indikator mitgebracht, den ich in allen meinen Portfolios berücksichtige und der einen erheblichen Unterschied im Ergebnis macht. Heute geht es um das CAPE und was es dir über die nächsten 10 Jahre am Aktienmarkt verrät. Was ist das CAPE? Das Cape wurde von Robert Shiller entwickelt, der 2013 u. a. für diese Untersuchungen den Nobelpreis bekommen hat. Es ist eine Abkürzung für "Cycle-Adjusted Price Earnings Ratio" Oder auf Deutsch "Zyklusbereinigtes Kurs/Gewinn Verhältnis. Das KGV haben bestimmt die meisten schon einmal gehört. Das ist eine Verhältniszahl bei der man den aktuellen Kurs (also den Kaufpreis) durch die erwarteten Erträge (den Gewinn) teilt. Das Cape oder auch Shiller KGV wird aber nicht wie beim normalen KGV auf den aktuellen Unternehmensgewinn bezogen, sondern auf den Durchschnitt der letzten 10 Jahre, und das inflationsbereinigt. Das macht ihn träger, aber dafür extrem aussagekräftig. Mit dem Shiller KGV bekommt man einfach gesagt raus wie lange es dauert bis sich die Investition quasi von selbst abzahlt, oder bis sie sich amortisiert. Und vor allem gibt sie Aufschluss darüber gibt, ob es gerade günstig oder ungünstig ist in Aktien zu investieren. Im Prinzip ist das nichts anderes als die Mietrendite oder der Kaufpreisfaktor bei einer Immobilie. Wenn ich eine ETW kaufen kann die im Jahr 10.000 Kaltmiete bringt und die 100.000 Kostet, dauert es 10 Jahre bis sie sich von selbst abbezahlt. Was natürlich hoch interessant ist, und eigentlich keiner darüber nachdenken muss, ob das ein gutes Geschäft wird. Das wäre Top, gibt’s nur momentan leider nicht. Eher realistisch wäre wenn der Kaufpreis 400.000 ist. Dann dauert es 40 Jahre. Und dann weiß man vorher schon, dass das Geschäft jetzt nicht so der Hammer wird. Bei Aktien ist es genau das gleiche Prinzip wie bei der Immobilie. Es fällt mir immer wieder auf, dass viele Leute z. B. beim DAX nur auf den aktuellen Punktestand schauen, aber der alleine sagt nicht viel aus. Entscheidend ist was an Rückfluss dafür bekomme. Also die Dividenden und Gewinne, die die Aktien erwirtschaften und DAS muss ich dann ins Verhältnis zum aktuellen Preis setzen. Warum ist das jetzt so wichtig für dein Investment? Es gibt in der ganzen wissenschaftlichen Literatur keinen einzigen Indikator der auch nur im Entferntesten an die Relevanz des CAPE herankommt. Da gibt es ein wunderbares Paper von Vanguard mit dem Namen "forecasting Stockreturns". Darin wurde untersucht, mit welchem Indikator man die Aktienrendite über 1 und 10 Jahre am besten vorhersagen kann. Die Kurzform ist: das Shiller KGV erreicht auf 10 Jahre, mit einem R² von 43%, mit Abstand die höchste Korrelation. Sachen wie die Zinsen, Gewinnmargen oder das Wirtschaftswachstum sind völlig uninteressant. Der Zusammenhang war irgendwo im 1 stelligen Prozentbereich und sogar die Anzahl der Regentage war aussagekräftiger! Auch auf 1 Jahr ist das der beste Indikator, aber von der Aussagekraft her völlig unbrauchbar. Also alles entscheidend für meinen Anlageerfolg für die nächsten 10 Jahre ist also die Tatsache wie teuer oder billig ich meine Tomaten einkaufe. Die Sache hat den einen Haken - es funktioniert nur auf Sicht von 10 Jahren oder länger. Und das möchte ich euch mit ein paar historischen Zahlen vorführen. Robert Shiller, der Erfinder des CAPE ist Professor an der Yale University und hat seine Datenbank für alle frei zugänglich gemacht. Da drin sin die Kurs und CAPE Daten von amerikanischen Aktien seit 1820. Ich habe mir diese Daten mal extrahiert und einen Backtest gemacht. Ich habe mir das Shiller KGV von einem Jahr angeschaut und die Entwicklung über die folgenden 10 Jahre. Und das Ergebnis ist tatsächlich so beeindruckend wie die Vangaurdstudie schreibt. Leichter wär es jetzt für euch natürlich, wenn ihr auch diese Tabelle vor euch hättet, deswegen habe ich sie auf meiner Website Benediktbrandl.com zum Download bereit gestellt. https://www.benediktbrandl.com/shiller-kgv/ Holt sie euch, weil das Ding echt wertvoll ist. Also nochmal zur Erinnerung: billig ist das KGV wenn es um die 10 ist und teuer wird’s ab 25. Und 18 ist so der neutrale Durchschnitt. Die ersten 5 Dekaden ab 1880 waren KGV technisch alle im Durchschnitt. Auch die Renditen lagen etwa immer um die 6-12%, in diesen Zeiträumen. So richtig interessant wird’s zum ersten Mal im Jahr 1920. Da war es sehr billig mit einem Shiller KGV 10. Die Folgerendite über die nächsten 10 Jahre war 17,8%. Im Folgezeitraum 1930 war es dafür schon ziemlich teuer mit einem KGV10 von 21,5. Entsprechend schlecht war die Folgerendite mit -2,3%. Auch die schlechte Phase zwischen 2000 und 2010 hätte sich durch das Shiller KGV gut identifizieren lassen. Damals war es auf ein nie zuvor gesehenes Niveau, von 42 angestiegen. Auch diese Zehnjahresrendite war mit -0,7% p. a. im negativen Bereich. Hingegen waren alle 10-jahres-Phasen mit Renditen von über 20% pro Jahr durch ein sehr niedriges Shiller-KGV von
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Wie sinnvoll sind exakte Kursziele bei Aktien? Wir betrachten drei aktuelle Kursziele für die Aktie der Deutschen Bank. Warum Du Kursziele kritisch sehen solltest und jedes Kursziel auf sehr fragilen Annahmen basiert, darüber sprechen wir in dieser Podcast Folge. Sponsor dieser Podcast Folge ist das EXtra-Magazin: Das EXtra-Magazin ist ein Branchenmagazin zum Thema Geldanlage mit ETFs. Es erscheint 10x pro Jahr und ist an vielen Bahnhöfen am Kiosk erhältlich. Für die Community von Geldbildung gibt es ein spannendes Aktionsangebot und zwar kannst Du Dir 5 Ausgaben statt für 30 Euro für nur 15 Euro sichern. Du kannst Dir das Angebot jetzt unter folgendem Link sichern: http://www.extra-funds.de/go/geldbildung Wie ich 50.000 Euro heute an der Börse investiere (Echtgelddepot): http://www.geldbildung.de/50000 Lerne Vermögensaufbau à la Geldbildung® für clevere Privatanleger bei einem Ganztagesseminar von Geldbildung®: http://www.geldbildung.de/seminare Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich über eine Rezension freuen. Solltest Du den Podcast bereits abonniert haben, dann klicke auf "Suchen" und gebe "Geldbildung" ein. Es sollte dann das Rezensionsfeld erscheinen. Danke! Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Sichere Dir mein 50-minütiges Video und wöchentliche Tipps zum Thema Vermögensaufbau in Dein Postfach: Mehr Erfolg bei Deiner Geldanlage Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Risiko bei Aktien, welche sind das? Es gibt hier Einzelrisiken, Branchenrisiken, Kursrisiken, Ausfallrisiken, all die kann man streuen. Was man nicht streuen kann sind die marktrisiken, die bleiben, aber unter dem Strich wurde man bisher immer für die das Eingehen dieser Risiken unter Schwankungen belohnt! Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristig, sicher und erfolgreiche Kapitalanlage anbieten. ---> https://www.werte-strategie.de/mk Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
Auf der Gulasch Programmiernacht (GPN16) des Entropia e.V. in der Hochschule für Gestaltung und dem ZKM in Karlsruhe trafen sich Stephan Ajuvo und Sebastian Ritterbusch für einen Cross-Over Podcast vom damals TM Podcast und dem Modellansatz Podcast um über die Geschichte von Finanzen und Mathematik zu plaudern. Der damalsTM Podcast befasst sich damit, wie es kam, dass es kam, so dass es ist, wie es ist- und hatte in der letzten Zeit schon eine Reihe zu Geld (Geld I, Geld II, Geld III), wo die Entwicklung der Zahlungsmittel bisher bis zum 2. Weltkrieg behandelt wurden. Die Ökonomie zählt zu den Sozialwissenschaften, die oft Theorien auf Annahmen behandeln, während die Mathematik als Geisteswissenschaft sich gerne auch mal sehr exakt mit Theorien fernab der Realität befassen kann. Die Kryptographie ist jedoch ein schönes Beispiel, wie aus abstrakten mathematischen Theorien der Algebra und der Zahlentheorie plötzlich sehr reale Anwendungen aus unserem Alltag wurden. Mit Kryptoanalyse konnte man sowohl einfache Transpositionschiffren als auch die Enigma durch mathematische Verfahren knacken. Bevor vereinheitlichte Geldeinheiten eingeführt wurden, waren schon früh Objekte mit Geldfunktion eingesetzt, wo oft die Seltenheit und Wertigkeit des Materials schon für sich einen gewissen Wert sicherte. Ebenso früh kam es zu Geldversprechen wie dem Agrarkredit (zurück bis hin zum Codex Hammurapi), mit denen jetzige Ausgaben durch versprochene spätere Erntegewinne beglichen werden konnten. Dies führte zum Konzept des Zinses, mit dem das Verlustrisiko durch Ausfall und die erst spätere Zugängigkeit des Geldes bewerten kann. Das Größenordnung des Zehnt war gesellschaftlich zwar als Steuer akzeptiert, wurde jedoch als Zins schnell als Wucher gesehen, da der Zinseszins sehr schnell anwuchs. Daraus entstand auch die Gegenbewegung des Zinsverbots, das auch heute noch im Islamischen Bankwesen zu Umgehungsgeschäften führt. Die mit Geldgeschäften oft assoziierten Geldwechsler hatten als Arbeitsmittel eine Bank, die namensgebend für unsere heutigen Banken ist, und woran das Wort bankrott auch heute noch erinnert. Neben astronomischen Berechnungen, wie der Berechnung des Osterfests, war die Geldwirtschaft früh ein großes Anwendungsfeld für die Mathematik. Ein wichtiges Berechnungsmodell waren die Abzinsung und die Zinsformel, mit der man die Werte zwischen jetzt und in Zukunft unter Berücksichtigung des Zinses umrechnen konnte. Hier war das exponentielle Wachstum der Kreditentwicklung unter Zinseszinsen für viele nicht zu übersehen. Aber selbst, wenn man diese Berechnung beherrschte, so gab es das Zinsänderungsrisiko, das besonders bei langfristigen Verträgen zu erheblichen Änderungen zu den Kalkulationen führen konnte. Verschiedene Zinssätze verschiedener Landesherren führte auch unmittelbar zu unterschiedlichen Wechselkursen zwischen den lokalen Währungen der Landesherren. Zusätzlich gab es schon früh den Effekt der Teuerung oder Inflation oft durch unkontrolliertes Geldmengenwachstum. Ein Beispiel ist hier die Inflation durch die Entdeckung Amerikas. Es war damals noch nicht klar, wie der tatsächliche Wert des Geldes auch durch einen Warenkorb identifiziert werden kann. Ein sehr grobes aber dafür sehr leicht zugängiges aktuelles Indiz für den Wert verschiedener Währungen ist der Big-Mac Index. Aus der Anforderung des waren- und ortsübergreifenden Handels wurden die Börsen geboren: Hier konnten Waren und Währungen im Jetzt, aber auch in der Zukunft in Termingeschäften gehandelt werden. Schnell etablierte sich hier auch die Spekulation, die über Risikoübernahme zu einem wichtigen Bestandteil der Wirtschaft wurde. Ein bekanntes Beispiel für eine Fehlentwicklung ist die Tulpenkrise, bei der es zu einer Finanzblase bis hin zum Börsencrash kam, und exemplarisch für spätere Immobilienblasen wurde. Die Effekte konnten durch Hebeleffekte noch verstärkt werden, wenn Fremdkapital für mehr erwartete Rendite eingesetzt wurde. Eine Renditebetrachtung ist auch für die persönliche Finanzplanung sehr wichtig- so sollte jeder die Altersvorsorge frühzeitig angehen und dabei Risikoklassen und die Diversifikation zur Risikoverteilung beachten. Aus der Erfahrung, dass viele Finanzprodukte und Anlageberater die zugrunde liegenden Indices oft nur in der Vergangenheit schlagen, haben sich Finanzcommunities wie The Motley Fool gebildet, um sich gegenseitig zu informieren. Mathematisch kann man die Optimalität einer Investition auch als Multikriterielle Optimierung zwischen Rendite und Risiko im Sinne der Volatilität verstehen: Hier stellt sich heraus, dass hier zwischen den Kriterien abgewogen werden muss, und es nicht ein Optimum gibt, sondern die Linie der Pareto-Optimalität. Jedoch darf man nicht einfach aus der vergangenen Entwicklung auf Rendite und Risiko schließen: Gerade Ponzi-Systeme scheinen eine hohe Rendite bei geringer Volatilität und Risiko zu liefern, wo die Zinsen früherer Anleger nur durch die Investitionen durch angelockte Neuanleger bezahlt werden, und was natürlich nicht ewig funktionieren kann, und viele werden ihren Einsatz verlieren. Plant man Investitionen in Güter, so sollte man daher genau recherchieren, wie es um den Gegenstand steht. Bei Immobilien gibt ist eine Begehung mit Fachpersonen möglich und ein Blick in Bodenrichtwertkarten ist sehr sinnvoll. Bei Aktien kann man hingegen auf Basis der veröffentlichten Informationen und Kennzahlen Fundamentalanalysen bilden. Alle diese Modelle sind aber immer Komplexitätsreduktionen, die irgendwann ihre Gegenbeispiel finden können und dann zu Geldverlust führen. Neben der schwierigen Bewertung von Aktien wird es richtig spannend, wenn notwendigerweise auch Termingeschäfte oder Derivate der Aktien oder Wirtschaftsgüter berücksichtigt werden: Diese werden im Markt unmittelbar benötigt, sind jedoch vom Basiswert und der allgemeinen Marktsituation abhängig. Optionen können auf der einen Seite Geschäfte absichern, können jedoch auf der anderen Seite bei einem hohem Hebel auch sehr spekulativ und entsprechend gefährlich sein. Für eine mathematische Bewertung von Optionen wird ein Markt mit Arbitragefreiheit vorausgesetzt, um andere künstliche Einflüsse auszuschließen. Dann können analytisch Optionskennzahlen (die Griechen) bestimmt werden, um aus dem komplexen Markt ein Gefühl für den Wert zu erhalten. Umgekehrt kann man aber auch konstruktiv eine Bewertung mit dem Cox-Ross-Rubinstein-Modell berechnen. Der Kursverlauf wird hier vereinfacht wie der Kugellauf durch ein Galtonbrett angenommen, wo eine Richtung für einen fallenden Kurs, die andere für einen steigenden Kurs steht. Dies führt im vereinfachten Fall zu einer Binomialverteilung oder im Grenzfall zu einer Normalverteilung der möglichen Kurse am Ende der Laufzeit. Damit kann die Option auf Basis von Volatilität und Rendite des Basiswerts mit einem diskreten Modell bewertet werden. Das vereinfachte Cox-Ross-Rubinstein-Modell lässt sich unter weiteren Annahmen immer feiner diskretisieren und man erhielt 1973 das Black-Scholes-Modell, wo nun in dieser stochastischen Differentialgleichung der Brownsche Prozess Anwendung findet. Der Brownsche Prozess ist der beobachteten zufälligen brownschen Molekularbewegung entlehnt. Aus diesem komplexen Modell können nun einfache geschlossene Formen für die Bewertung von vielen Optionenstypen berechnet werden, was 1997 zur Verleihung des renommierten Preises der Wirtschaftswissenschaften geführt hatte. Leider ergaben sich schnell Widersprüche in der Überprüfung des Modells am echten Markt: Es entsteht der Volatilitäts-Smile, der den Unterschied der Vorhersage zur tatsächlichen Situation darstellt. Interessanterweise trat der von Devisen bekannte Effekt bei Aktien erst nach dem Börsencrash von 1987 auf. Podcasts S. Ritterbusch: Digitale Währungen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 32, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. W. Härdle: Risikobewertung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 41, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. S. Ajuvo, L. Schult: Geld I, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 2, 2015. S. Ajuvo, Steffen P., L. Schult: Geld II, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 5, und im VorHundert Podcast, Folge 18, 2015. S. Ajuvo, L. Schult: Geld III, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 21, 2016. L. Mirlina, F. Dehnen: Qwirkle-Gruppe. Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 76, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/qwirkle-gruppe GPN16 Special J. Breitner: Incredible Proof Machine, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine M. Fürst: Probabilistische Robotik, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik S. Ajuvo: Finanzen damalsTM, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm