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Trittin war sich sicher: nicht mehr als eine Kugel Eis. Selten hat Deutschland eine so große Lüge gehört. TE-Leser und Hörer wissen: das ist anders. Bei dem Geburtstagsfest zum 10-jährigen Bestehen von TE in Halle rechnete Andre Thess vor, was das Abenteuer in Wirklichkeit kostet. Seine Rechnung passte auf einen Bierdeckel - die volle Zahl ausgeschrieben hätte kaum mehr darauf gepasst. Andre Thess ist Physikprofessor und befasst sich am Institut für Technische Thermodynamik der Universität Stuttgart mit Fragen der Energiespeicherung. Und er kann rechnen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Jason Dessen (Joel Edgerton) lebt ein beschauliches Leben als Familienvater und Physikprofessor. Als er eines Tages von einem Unbekannten entführt und betäubt wird, erwacht er in einem alternativen Universum, das nicht mehr seinen Erinnerungen entspricht. Für Jason beginnt ein Kampf um die eigene Identität und um die Frage: Welche Lebensentscheidungen waren richtig und welche falsch?Wer schon immer mal das Gedankenexperiment von "Schrödingers Katze" als spannende TV-Unterhaltung sehen wollte, der ist bei der Miniserie "Dark Matter" - zu streamen bei Apple TV+ - bestens aufgehoben. Basierend auf seinem eigenen Roman hat Serienschöpfer Blake Crouch neun Episoden geschaffen, die weniger auf Spezialeffekte, dafür aber mehr auf eine kraftvolle Inszenierung setzen.Eine ausführliche Kritik zu "Dark Matter" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Rentierbaby", der Thriller "Catch the Killer" sowie der Filmklassiker "Cop Land" mit Sylvester Stallone."Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Internationale Quantenphysiker treffen sich in Basel im Tinguely Museum mit Musikschaffenden, um einem Laienpublikum die Quantenphysik näher zu bringen. Die Komponistin Linda Leimane hat dafür ein multimediales, überwältigendes Werk geschaffen. * Auftraggeber ist der Nationale Forschungsschwerpunkt NCCR Spin und das Infinity Festival. * «Tinguely entanglet» heisst das Projekt – passend zum Begriff «Entanglement», der in der Quantenphysik zentral ist. Die lettische Komponistin Linda Leimane lässt diesen und andere Begriffe aus der Quantenphysik von Physikerinnen und Physikern live vor Ort auf der Bühne erklären, während das Musikensemble sich rund ums Publikum bewegt und eine Videoinstallation das Ganze begleitet. * Das Projekt bestätigt einen Trend: Immer öfter werden Kunstschaffende als Brückenbauer angefragt von naturwissenschaftlichen Instituten, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Was bringts? Was sind die Gefahren? * Die Komponistin Linda Leimane steht für eine neue Generation von geradezu besessenen Künstlerinnen, denen es um mehr als die Kunst allein geht. * Das Projekt zeigt, dass Quantenphysik genau so schwindelerregend sein kann wie manche Musikstücke – und diese Analogie zu nutzen, hat Potential. Im Podcast zu hören sind: * Linda Leimane, Komponistin * Dominik Zumbühl, Physikprofessor an der Universität Basel Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Die Corona-Pandemie ist das Tschernobyl der Genforschung. Das sagt der Hamburger Professor für experimentelle Festkörperphysik, Roland Wiesendanger. Er fragt in dem Podcast: Wo kommt das Virus her? Und er erklärt, warum auch ein Physikprofessor die Aufgabe hat, sich mit der Herkunft des Virus zu befassen. Entsetzt ist er über eine gigantische Vertuschungsaktion von Wissenschaftlern wie dem deutschen „Chefvirologen“ Drosten. https://www.tichyseinblick.de
Wenn es um mögliche interstellare Reisen gehe, gelte der sogenannte Bussardkollektor als Antrieb für Raumschiffe in der Science Fiction als Goldstandard, sagte Peter Schattschneider, Science-Fiction-Autor und Physikprofessor, im Dlf. Ideen aus der Science-Fiction-Literatur hätten immer wieder zu realen wissenschaftlich-technischen Entwicklungen geführt.Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Plastikente Quan, fabrikneu und strahlend gelb, ist zusammen mit 29'999 anderen Enten auf einem Containerschiff unterwegs von China nach Amerika. Da spült ein Sturm alle über Bord! Quan treibt 11 Jahre auf den Weltmeeren herum, bleibt im arktischen Eis stecken, erlebt die Schrecken der Polarnacht, trifft einen Polarforscher und landet zum Schluss – tatsächlich – in New York! Lust auf mehr Kinderhörspiele und Geschichten? www.srf.ch/kids/hoerspiele Text: Julia Glaus und Christoph Moerikofer Mit: Julia Glaus (Erzählerin), Anikó Donáth (Quan), Henry Camus (Curtis Ebbersmeyer, Ozeanologe), Christoph Moerikofer (Schiffbrüchiger und Tornarssuk), Michael Schacht (Hein Hinsen, Physikprofessor), Sophie Schudel (Kind) Musik: Martin Bezzola Tontechnik: Franz Baumann, Ueli Karlen Hörspielbearbeitung und Regie: Päivi Stalder Eine Produktion von SRF, 2008 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Felix und Rudi sprechen in der 34. Folge "In der Wirtschaft" mit Tom Krebs von der Universität Mannheim über den deutschen Arbeitsmarkt, die Hartz-Reformen und über aktuelle Reformvorschläge und potentielle Gewinner und Verlierer der Zukunft. Zudem geht es um progressive Wirtschaftspolitik für die sozial-ökologische Transformation, wobei Tom auf den Unterschied zwischen einer progressiv-liberalen und einer sozial-liberalen Klimapolitik eingeht. Schaltet also ein, wenn ihr mehr über die Lenkungswirkung des Co2-Preises wissen möchtet oder euch Fragen zur sozialen Gerechtigkeit stellt. Außerdem erfahrt ihr in der Folge, warum Tom nicht doch Physikprofessor geworden ist.
Geschichte geschrieben wird jede Sekunde, aber was haben ein schweizer Physikprofessor, ein japanischer Schriftsteller und ein ungarischer Personaltrainer gemein? Wir begeben uns auf die Pfade, die zu den Escape Rooms, die wir heute kennen geführt haben und setzen uns mit dem historischen Kontext auseinander. Von der Antike, über den Meeresgrund bis zum virtuellen Raum ist alles dabei! Mehr: https://linktr.ee/escapaden_podcast Intro verändert nach: The heist - GEMAfreie Musik von https://audiohub.de Lizenz: CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Outro verändert nach: Una chica muy viva - GEMAfreie Musik von https://audiohub.de Lizenz: CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
Unglaublich aber wahr! Das ist die Geschichte von Quan, einer kleinen Plastikente «Made in China». Fabrikneu und strahlend gelb ist sie zusammen mit 29‘999 anderen Enten auf einem riesigen Containerschiff unterwegs nach Amerika. Doch ein Sturm spült alle über Bord – und für Quan beginnt das Abenteuer ihres Lebens. 11 Jahre treibt sie auf den Weltmeeren, bleibt im arktischen Eis stecken, erlebt die Schrecken der Polarnacht, trifft eine Eskimofamilie, einen Polarforscher und landet zum Schluss – ja tatsächlich – in New York! Autoren: Julia Glaus und Christoph Moerikofer Mit: Julia Glaus (Erzählerin), Anikó Donáth (Quan), Henry Camus (Curtis Ebbersmeyer, Ozeanologe), Christoph Moerikofer (Schiffbrüchiger und Tornarssuk, der Geist des Eisbären), Michael Schacht (Hein Hinsen, Physikprofessor), Sophie Schudel (Kind) Musik: Martin Bezzola Tontechnik: Franz Baumann, Ueli Karlen Hörspielbearbeitung und Regie: Päivi Stalder Eine Produktion von SRF, 2008 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat vor der Landtagswahl am 14. Oktober eine letzte große Rakete gezündet. Das vom Kabinett beschlossene Programm „Bavaria One“ will in den kommenden Jahren 700 Millionen Euro in die Luft- und Raumfahrt investieren. Doch was steckt wirklich hinter den Weltraumplänen der Bayern? Nur Größenwahn oder auch Genie? Darüber habe ich mit dem ehemaligen Columbia-Astronauten Ulrich Walter gesprochen, der heute als Physikprofessor den Lehrstuhl für Raumfahrttechnik an der TU München bekleidet. Er ist der Ideengeber für das Bavaria One Programm. Außerdem: Sophie Schimansky berichtet von der Wall Street.
Der Astrophysiker Harald Lesch ist ein echtes Multitalent: Er ist nicht nur Physikprofessor in München, sondern tritt auch als Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist oder als Moderator im TV in Erscheinung. Bei all diesen vielen verschiedenen Tätigkeiten stechen die kommunikativen Fähigkeiten von Harald Lesch besonders heraus: Er ist einfach ein ganz wunderbarer Erklärbär. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Stifterverband haben ihm deshalb schon 2005 den „Communicator-Preis“ für seine mitreißende und fundierte Art, Wissenschaft zu vermitteln, verliehen. Quelle: https://forschergeist.de/podcast/fg055-die-kunst-des-wissens/
Der Astrophysiker Harald Lesch ist ein echtes Multitalent: Er ist nicht nur Physikprofessor in München, sondern tritt auch als Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist oder als Moderator im TV in Erscheinung. Bei all diesen vielen verschiedenen Tätigkeiten stechen die kommunikativen Fähigkeiten von Harald Lesch besonders heraus: Er ist einfach ein ganz wunderbarer Erklärbär. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Stifterverband haben ihm deshalb schon 2005 den „Communicator-Preis“ für seine mitreißende und fundierte Art, Wissenschaft zu vermitteln, verliehen. In dieser Folge sprechen wir mit ihm über Wissenschaftsskeptiker und wie man mit ihnen umgeht, über das sich weiter verschlechternde Verhältnis von Wissenschaft und Politik, über den Klimawandel, die Schule und über das Geschichtenerzählen. Denn wir müssen, so Lesch, endlich damit beginnen, unseren Kindern die eine große Geschichte über unseren gefährdeten Planeten zu erzählen. Nur so können wir Bewusstsein schaffen und Verantwortung stärken. Und nur so können wir den haltlosen Erzählungen der Leugner und Skeptiker etwas Überzeugendes entgegenhalten.
Das Raumschiff Enterprise nimmt uns nicht nur mit in unendliche Weiten und ferne Galaxien, wo wir auf fremde Lebensformen und unbekannte Zivilisationen treffen. Sondern es präsentiert uns auch eine andere ferne Welt: die der Technik des 23. Jahrhunderts. 6 Serien und 13 Filme umfasst die erfolgreiche Science-Fiction-Reihe "Star Trek" mittlerweile, in diesem Jahr soll mit "Star Trek: Discovery" eine neue Serie starten. Doch ist das, was im "Star Trek"-Universum als selbstverständlich präsentiert wird, realistisch? Sind vielleicht sogar schon Grundlagen für das gelegt, was an Bord der Enterprise in den Serien "Star Trek: The Original Series" und "Star Trek: The Next Generation" im 23. und 24. Jahrhundert im täglichen Einsatz ist? Um diesen Fragen nachzugehen, habe ich mir einen Experten gesucht: Professor Dr. Metin Tolan, Trekkie und Physikprofessor an der TU Dortmund. Ein Gespräch übers Beamen, den Warp-Antrieb, romulanische Tarntechnologie, die Erwartungen an die neue "Star Trek"-Serie "Discovery" und über Forschung, die von der Fernsehserie inspiriert ist. Weitere Informationen zu den Serien und dem Gesprächspartner gibt es beim Medienmagazin DWDL.de unter: https://www.dwdl.de/seriendialoge/60922/seriendialoge_29_wie_realistisch_ist_star_trektechnik/