Podcasts about radien

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HAI Institutas
Psichodinamika versle - 5 epizodas - Ramunė Radienė

HAI Institutas

Play Episode Listen Later Aug 4, 2024 19:57


Įžvalgomis dalijasi verslo psichologė Rasa Baltė Balčiūnienė ir Geštalto psichoterapijos praktikė, HAI instituto alumnė, buvusi verslininkė Ramunė Radienė. „Jaučiau neįsisąmonintą baimę prarasti verslininkės identitetą, finansinį saugumą, bet neleidau sau to pripažinti", - pasakoja Geštalto terapijos praktikė, buvusi verslininkė Ramunė Radienė ir pabrėžia: „Pirmiausia turime suvokti, ką jaučiame, tada atrasime ir priežastį.“ Tyrinėjančių pokalbių ciklo „Psichodinamika versle“ penktajame epizode - apie neįsisąmonintas emocinio nuovargio priežastis: 0:00:00 – pradžia 0:00:56 – Emocinis nuovargis – kas tai? 0:01:47 – „Patyriau šoką“. Ramunės Radienės istorija. 0:04:42 – „Bijojau prarasti verslininkės identitetą ir finansinį saugumą“. Apie drąsą pripažinti tiesą. 0:06:54 – „Jaučiausi užsivėlusi, mieguista, neturėjau jėgų...“. Apie neįsisąmonintos baimės signalus. 0:08:16 – „Kai nežinai, kokie yra tavo jausmai, negali kapstyti giliau“. Apie būtinybę įsivardinti, ką jauti. 0:13:07 – „Esame susikūrę vaizdinį, kas mums yra geras gyvenimas.“ Apie giluminę emocinio nuovargio priežastį. 0:14:20 – „Aš tikrai nebuvau persidirbusi“. Apie perdegimo ir emocinio nuovargio skirtumus. 0:16:38 – „Įsivardijau, kuriems darbams versle neturiu energijos“. Patarimai, kaip įveikti emocinį nuovargį. Laida „Ateities genas“ transliuojama per „Žinių radiją“. Daugiau ciklo „Psichodinamika versle“ laidų: Apie nesuvoktą santykių poveikį sėkmei - su Sauliumi Jovaišu https://youtu.be/h1V3n1aGP00 Apie nematomą personalo žmonių vaidmenį - su Giedre Vaitiekūnaite-Urbanovič https://youtu.be/su269hx1K_s Apie neįsisąmonintus organizacinės kultūros spąstus - su Alge Jablonskiene https://youtu.be/26iX6hA5LKI Apie paslėptus komandų konfliktus - su Rūta Klimašauskiene https://youtu.be/VgFDkGAnOPE Apie pokyčių valdymą - su Milda Autukaite https://youtu.be/PqZY5qKQjbo Apie lyderio ir sekėjų santykius grupėje - su Jolita Buzaityte-Kašalyniene https://youtu.be/uLXrM6-BvmM Apie neįsisąmonintus emocinius alkius organizacijose - su Pauliumi Avižiniu https://youtu.be/5OqJVjw-_uk

Tims Sprachnachrichten - EDC Gelaber
Der Weg zum TK01 - Folge 1: Erste Schritte

Tims Sprachnachrichten - EDC Gelaber

Play Episode Listen Later Feb 20, 2024 47:27


September 2023, ich sitze abends am Schreibtisch und schiebe Radien und Geraden hin und her und es entsteht etwas, was einem Messer immer näherkommt. So war die Idee eines eigenen Messers geboren. •Entstehung der Idee, Inspiration & Einflüsse •Eckdaten für das Projekt: kleines Datenblatt zum TK01, ungefähre Projektdauer •Wie haben wir zusammengefunden? •Wo befindet sich das Projekt gerade? •Was ist der nächste Schritt? Writing Turning Flipping findet ihr hier: https://www.writingturningflipping.com https://www.instagram.com/writingturningflipping/

Starke & Starke
#109 Hintergrundrauschen

Starke & Starke

Play Episode Listen Later Jul 1, 2022 43:06


Almut verbietet bestimmte Wörter und ist (k)ein Dorfkind; Julian hasst Stagnation und rechnet kindliche Radien aus.

Shattered Cast Uncut
All Hail Unicron Episode 19: It All Hinges on This

Shattered Cast Uncut

Play Episode Listen Later Jun 18, 2022 67:32


All Hail Unicron: Episode 19 INTRODUCTION   Anybody Get Anything? Movie/Show News    Third party news   THIRD PARTY NEWS  DnA design upgrade kit for  Legacy Optimus Prime  https://www.thechosenprime.com/dnadk37   Magic square Ironhide & Gator raped a live chicken.  A rooster. https://www.thechosenprime.com/msb44ken Super 7 wave 4  https://www.thechosenprime.com/s7tuwave4 X transbots Nightbeat https://www.thechosenprime.com/xtbmx37conan X Transbots Minerva  https://www.thechosenprime.com/xtbmx38nightingale Hasbro official    Man, I'm not even gonna try to pronaunce that name... takara Radien guy... https://www.thechosenprime.com/tmpg03yukikaze Takara jet fire...did we talk about it? https://www.thechosenprime.com/mp57skyfire Statue-ish News: Weib female megatron for the weibs out there  https://news.tfw2005.com/2022/05/22/kotobukiya-bishoujo-series-transformers-megatron-prime-gray-prototype-456830 Discussion:     Questions: Email your questions to: Hailunicroncast@gmail.com    Special Shoutouts: Dustmightz for providing the beats for the theme song! Check the Realm of Collectors on Facebook! https://www.facebook.com/groups/realmofcollectors   Everyone who followed us from Shattered Cast Uncut, we are grateful to each and everyone of you for joining us on this journey!   Hosts: T2RX6 http://www.youtube.com/user/T2rx6 Mathew Deluxe Baldwin https://www.youtube.com/c/DeluxeBaldwin Oscar Alonso https://www.youtube.com/user/oscarnjboy Robert Duyjuy-sabado-gigante

hail realm collectors hinges unicron radien shattered cast uncut
Geocaching in 100 Sekunden
14.03.22 - Koordinaten finden

Geocaching in 100 Sekunden

Play Episode Listen Later Mar 14, 2022 1:30


Wir erstellen viele Listings und häufig natürlich auch an Orten, die schon viele tolle Caches beherbergen. Da kann es ganz schön schwer sein, den Überblick zu behalten. Mir hilft dabei die Webseite flopp.net Dort können viele verschiedene Punkte mit Radien auf einer Karte gesetzt werden. Auch farblich markieren ist möglich. Versucht es doch mal, vielleicht hilft es euch auch. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cacher-reisen/message

Dark Asylum
Episode #038 "Mortal Kombat 2021 is a stupid Kunt"

Dark Asylum

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 135:37


This week the Asylum dekimates, annihilates, deadly alines and konquers the new Mortal Kombat movie. Along with... the genius that is Will Ferrell, new "The Last of Us" info, the best and worst video game to film adaptations, how was the finale of "Falkon and the Winter Solider"?, the KBBK review of "Tag", Zakk gets the issue of Batman where the bitkh slap of Robin originated, Big V makes it to the show an hour late after a testikular trauma, Darkness' wife thinks Radien was in "Big Trouble in Little Khina", Wrestling parodies, Sign Guy questions and mukh mukh more!!! --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/darkasylum/message Support this podcast: https://anchor.fm/darkasylum/support

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de
Frankfurter Gruß in 4K

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 29:09


Wie Curling nur auf Teppich hätte die #mspWG heute auch heißen können. Die Bowls WM geht los und während Andreas schon überlegt, ob er davon auch 4 Streams parallel laufen lassen kann, überlegt Tobi wie er aus der Nummer am besten rauskommt. Tobi hat dafür einen neuen Fernseher. Und auch wenn der Heimtransport gar nicht so viel Action bot, wie man hätte denken können, so ist die Freude doch riesig. Ein wundervolles Gerät, das in der Zukunft hoffentlich noch viel Freude bereiten wird. Andreas ist nur so durchschnittlich begeistert, der muss allerdings auch noch auf sein neues technisches Gerät warten. Corona ja, das ist immer noch ist auch mal wieder ein Thema in der #mspWG. Neuste Pläne der Bundesregierung sehen 15km Radien vor. Zumindest in hotten Hotspots darf man dann nicht weiter als 15km von der eigenen Wohnung weg. Ob das was bringt? Auf jeden Fall wissen Andreas und Tobi jetzt wie groß ein Radius von 15km um die eigenen Wohnung ist. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Bleibt gesund und passt...

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de
Frankfurter Gruß in 4K

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 29:09


Wie Curling nur auf Teppich hätte die #mspWG heute auch heißen können. Die Bowls WM geht los und während Andreas schon überlegt, ob er davon auch 4 Streams parallel laufen lassen kann, überlegt Tobi wie er aus der Nummer am besten rauskommt. Tobi hat dafür einen neuen Fernseher. Und auch wenn der Heimtransport gar nicht so viel Action bot, wie man hätte denken können, so ist die Freude doch riesig. Ein wundervolles Gerät, das in der Zukunft hoffentlich noch viel Freude bereiten wird. Andreas ist nur so durchschnittlich begeistert, der muss allerdings auch noch auf sein neues technisches Gerät warten. Corona ja, das ist immer noch ist auch mal wieder ein Thema in der #mspWG. Neuste Pläne der Bundesregierung sehen 15km Radien vor. Zumindest in hotten Hotspots darf man dann nicht weiter als 15km von der eigenen Wohnung weg. Ob das was bringt? Auf jeden Fall wissen Andreas und Tobi jetzt wie groß ein Radius von 15km um die eigenen Wohnung ist. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Bleibt gesund und passt...

#mspWG – meinsportpodcast.de
Frankfurter Gruß in 4K

#mspWG – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 29:09


Wie Curling nur auf Teppich hätte die #mspWG heute auch heißen können. Die Bowls WM geht los und während Andreas schon überlegt, ob er davon auch 4 Streams parallel laufen lassen kann, überlegt Tobi wie er aus der Nummer am besten rauskommt. Tobi hat dafür einen neuen Fernseher. Und auch wenn der Heimtransport gar nicht so viel Action bot, wie man hätte denken können, so ist die Freude doch riesig. Ein wundervolles Gerät, das in der Zukunft hoffentlich noch viel Freude bereiten wird. Andreas ist nur so durchschnittlich begeistert, der muss allerdings auch noch auf sein neues technisches Gerät warten. Corona ja, das ist immer noch ist auch mal wieder ein Thema in der #mspWG. Neuste Pläne der Bundesregierung sehen 15km Radien vor. Zumindest in hotten Hotspots darf man dann nicht weiter als 15km von der eigenen Wohnung weg. Ob das was bringt? Auf jeden Fall wissen Andreas und Tobi jetzt wie groß ein Radius von 15km um die eigenen Wohnung ist. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Bleibt gesund und passt...

#mspWG – meinsportpodcast.de
Frankfurter Gruß in 4K

#mspWG – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 29:09


Wie Curling nur auf Teppich hätte die #mspWG heute auch heißen können. Die Bowls WM geht los und während Andreas schon überlegt, ob er davon auch 4 Streams parallel laufen lassen kann, überlegt Tobi wie er aus der Nummer am besten rauskommt. Tobi hat dafür einen neuen Fernseher. Und auch wenn der Heimtransport gar nicht so viel Action bot, wie man hätte denken können, so ist die Freude doch riesig. Ein wundervolles Gerät, das in der Zukunft hoffentlich noch viel Freude bereiten wird. Andreas ist nur so durchschnittlich begeistert, der muss allerdings auch noch auf sein neues technisches Gerät warten. Corona ja, das ist immer noch ist auch mal wieder ein Thema in der #mspWG. Neuste Pläne der Bundesregierung sehen 15km Radien vor. Zumindest in hotten Hotspots darf man dann nicht weiter als 15km von der eigenen Wohnung weg. Ob das was bringt? Auf jeden Fall wissen Andreas und Tobi jetzt wie groß ein Radius von 15km um die eigenen Wohnung ist. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin gibt, erfahrt Ihr es hier in den Shownotes, in der Sendung oder auf Twitter unter https://twitter.com/msp_wg. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
Warum die Drone im diesjährigen USA-Kanada-Urlaub nur festen Boden unten der Füßen hatte...

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Nov 2, 2018 4:27


Irgendwann schaffe ich es noch, meinen Flugschein auf endlich mal in den USA anerkennen zu lassen. Mit diesem Gedanken fliege ich jedes Jahr über den Atlantik. Doch dieses Jahr begleitete mich das erste Mal meine Drone. Auf der einen Seite die (Hand-)Gepäck-Tauglichkeit erkundend, auf der anderen Seite, für Aufnahmen von einer "anderen Seite". Da ich Drone-Fliegen aber nun mal mit dem Ernst betreibe, den Luftfahrt verdient - erst recht im LAND der Luftfahrt -, blieb meine Drone leider auf dem Boden und flog nicht über amazons THE SPHERE. Warum nur...? [caption id="attachment_1527" align="alignnone" width="1915"] City-Airports, Sportflieger, Boeing Field - in den USA blieb die Drohen auf dem Boden, leider! // Quelle: airmap.io[/caption]Ich hätte die Drone so oder so mitgenommen. Aber, da hätte ich auch gleich drauf kommen können. Die USA, auf die wir (Privat-)Flieger in Deutschland immer neidvoll blicken: Flughafendichte, noch und nöcher. Und überall bist Du auch mit der "kleinen Cessna" gern gesehener Gast. Und genau daher, wie man auch auf dem Screenshot von airmap.io sehen kann: Airports noch und nöcher, rund um Seattle. Mit den von der FAA (US-Flugsicherung) festgelegten Sicherheits-Radien, keine Chance. Dafür sind die Airports im Umkreis, von SeaTac bis Boeing Field, von Auburn City Airport bis Shoreline, einfach zu dicht. Dann kommen noch die unendlichen Heliports, vom Hochhausdach (undenkbar, hier in Deutschland) bis zur Hafengegend dazu - und schon sieht man nur noch Sperrgebiete für die Drone. Klar, man könnte jetzt in den USA mit Hilfe von airmaps, so habe ich das wenigstens verstanden, seine "Intention" für den Flug einreichen und sich so eine Freigabe von der FAA holen - aber da ist es wieder, das Problem der US-SIM-Karte und dem Mobilfunk. Sollte von Euch jemand Erfahrung haben und meine vorstehende Aussage korrigieren oder ergänzen können, immer her damit! Dann weiß ich für das nächste Mal ein wenig noch besser Bescheid, was die App alles so kann! Also, trotz der, im Vergleich zu Deutschland, unglaublichen Schmerzfreiheit der Amis, Dronen auch in den bestehenden Luftraum als verständlich und berechtigt zu integrieren, blieb die Drone auf dem Boden. Leider keine US-Luftaufnahmen dieses Jahr. Ebenso in Kanada: da unser Hotel absolut verkehrsgünstig zu den Nationalparks lag, waren wir eben auch mitten drin - in allen Flugverbotszonen für die Drone. Wie gesagt, gerade die USA sind hier unglaublich offen: Ein Anruf bei der FAA sowie eine Info an den lokalen Airport, schon spricht gegen einen temporär freigegebenen Flug mit der Drone auch in einer "Verbotszone" nichts mehr. Allerdings - dieser Aufwand für einen kurzen Flug im Urlaub? Da hörte meine Freude dann doch auf, hatte ich heimlich doch auf eine "Lücke" der sich überschneidenden Radien diverser Airports gehofft, um zumindest die eine oder andere Sykline von oben auf YouTube verbannen zu können. Gut - dann nächstes Mal! Aber schön zu sehen, dass im Unterschied zu Deutschland, wo Ahnungslosigkeit immer zu Hexenverbrennung oder Verteufelung führt, die USA hier offen sind und bereits einfache und praktikable Wege gefunden haben, um auch Dronenpiloten direkt und problemlos in das System "Fliegen" zu integrieren. Nächstes Jahr dann - dann wird es ernst!

Modellansatz
Luftspalt

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jan 11, 2018 33:55


Gudrun unterhält sich mit Tabitha Hoffmann über ihre im Dezember 2017 vorgelegte Masterarbeit mit dem Titel: On the Applicability of Computational Fluid Dynamics on the Determination of Elements in the Thermal Circuit of Electrical Machines. Das Projekt war eine Zusammenarbeit mit der Firma SEW-Eurodrive in Bruchsal. Das Temperaturverhalten von Elektromotoren ist von großem Interesse, denn kennt man die Temperaturverteilung im Elektromotor, kann man Aussagen über das Betriebsverhalten treffen und einzelne Komponenten effektiv vor Überhitzung schützen. Besonders interessant ist dabei der Raum zwischen Rotor und Stator der elektrischen Maschine, der als Luftspalt bezeichnet wird. Um die Auswirkung von Geometrieänderungen auf den thermischen Widerstand am Luftspalt abschätzen zu können, könnten ergänzende Computersimulationen große Vorteile bringen. Im Rahmen der Arbeit von Tabitha wird erstmals prinzipiell untersucht, ob aktuell die numerische Strömungsrechnung (engl. Computational Fluid Dynamics, kurz CFD) - gekoppelt mit Wärmeübertragungssimulationen - den thermischen Widerstand am Luftspalt genau genug bestimmen kann, um hier von Nutzen zu sein. In erster Näherung lässt sich der Luftspalt relativ elementar als Ringraum darstellen. Noch interessanter wären natürlich Ergebnisse, die auf einer möglichst präzisen Geometrienachbildung des Luftspaltes im Computer beruhen. Eine umfangreiche experimentelle wie theoretische Studie liegt zum Glück in Form der Dissertation von Becker aus dem Jahr 1957 vor. Beckers experimentelle Daten sind fundiert und präzise und bilden somit eine gute Grundlage für die Validierung der Simulationsergebnisse in der Masterarbeit. Exemplarisch werden von Tabitha zwei typische CFD-Zugänge gewählt: Einerseits Ansys CFX, da es ein weit verbreitetes und bei SEW gut eingeführtes kommerzielles Softwarepaket ist (es arbeitet als Black box auf der Basis von Finite-Volumen-Methoden ) und andererseits OpenLB, welches eine open source Forschungssoftware ist (auf der Basis von Lattice Boltzmann Methoden (LBM)), die in der Gruppe von Mathias Krause ständig weiterentwickelt wird. Beide Softwarepakete haben je eigene Vor- und Nachteile und stellen zwei typische Fälle dar. Das betrifft z. B. die anwenderfreundliche Benutzeroberfläche in einer kommerziellen Software, die jedoch auf den konkreten Anwendungsfall nur eingeschränkt speziell zugeschnitten werden kann vs. ein in der Schnittstelle nicht so ausgereiftes Produkt, für das jedoch recht schnell konkrete Module für das vorliegende Problem programmiert werden können. Außerdem sind auch die numerischen Paradigmen beider Pakete grundlegend unterschiedlich. Ansys CFX ist klassisch auf die numerische Lösung von kontinuierlich formulierten partiellen Differentialgleichungen spezialisiert, während LBM ein diskretes Modell für Strömung wählt und dieses dynamisch entfaltet. Als möglichst einfacher Einstieg in die Thematik wird in der Arbeit zunächst von Wärmeübertragung zwischen konzentrischen Zylindern mit rotierendem Innenzylinder ausgegangen und das Problem ohne axiale Strömung betrachtet. Man spricht von einer Taylor-Couette Strömung. Ist die Geschwindigkeiten des inneren Zylinders hoch genug, entstehen Taylor-Wirbel. Die Simulationsergebnisse wurden mit den Messergebnissen von Becker und der Theorie zur freien Konvektion in horizontalen Ringen validiert. Anschließend wurden die Löser auf eine realistischere Geometrie angewendet mit Schlitzen am Stator (allerdings wieder ohne axiale Strömung). Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Simulationsergebnisse in guter Übereinstimmung mit den Messergebnissen und der Theorie sind, aber nicht genau die gleiche kritische Taylorzahl liefern. Ein grundlegendes Problem für beide numerische Zugänge ist, dass der Luftspalt im Vergleich zu den Radien von Rotor und Stator sehr klein ist. Literatur und weiterführende Informationen ANSYS, Inc.: Innovative Turbulence Modeling: SST Model in ANSYS CFX/ ANSYS Inc. Version: 2011, Forschungsbericht ANSYS, Inc.: Ansys CFX Documentation 25th November 2017 Batchelor, G. K.: An introduction to fluid dynamics. Cambridge Univ. Press 1967. Becker, K. M.: An experimental and theoretical study of heat transfer in an annulus with an inner rotating cylinder, M.I.T., Diss., 1957 Chorin, A. J. ; Marsden, J. E.: A mathematical introduction to fluid mechanics. 2. ed. Springer Lancial, N. e.a.: Taylor-Couette-Poiseuille flow and heat transfer in an annular channel with a slotted rotor. In: International Journal of Thermal Sciences 112 (2017), Nr. Supplement C, 92 - 103. Hydrodynamische Instabilität

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Made-to-measure particle models of intermediate-luminosity elliptical galaxies

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Sep 28, 2012


Dynamische Modelle sind wichtige Hilfsmittel, um aus projizierten Beobachtungsdaten auf die Massenverteilung und die Phasenraumstruktur von Galaxien zu schließen, und dabei ihre Entstehungs- und Entwicklungsprozesse zu verstehen. Eine relativ neue und vielversprechende Technik, dynamische Modelle zu konstruieren, ist die “made-to-measure” Methode, bei der ein System von Teilchen sukzessive einer beobachteten Lichtverteilung und gemessenen projizierten stellaren Kinematik angeglichen wird. Da die intrinsische, dreidimensionale Struktur der Modelle dann bekannt ist, können sie verwendet werden, um die Massenverteilung und Bahnstruktur der Galaxie zu verstehen. In dieser Arbeit verwenden wir den “made-to-measure particle” Code NMAGIC, um die spezielle Klasse der schwach im Röntgenbereich strahlenden elliptischen Galaxien von mittlerer Leuchtkraft zu erforschen, deren Geschwindigkeitsdispersionsprofile stark mit dem Radius abfallen, was auf sehr diffuse dunkle Materie Halos hindeutet, die möglicherweise in Konflikt zu Vorhersagen von Galaxienentstehungsmodellen stehen. Im ersten Teil der Arbeit führen wir eine “moving prior” Regularisierungsmethode in NMAGIC ein, welche eine korrekte und von systematischen Fehlern freie Rekonstruktion der dynamischen Struktur der beobachteten Galaxie ermöglicht. Im sphärischen Fall, in welchem theoretisch eine eindeutige Invertierung der Daten möglich ist, zeigen wir, dass NMAGIC mit der neuen Regularisierungsmethode die Verteilungsfunktion und intrinsische Kinematik einer Zielgalaxie (mit idealen Daten) mit hoher Genauigkeit reproduziert, unabhängig von der ursprünglich als Startmodell gewählten Teilchenverteilung. Weiterhin untersuchen wir, wie sich unvollständige und verrauschte kinematische Daten auswirken, und kommen zu dem Schluss, dass die Zuverläßigkeit der Modelle auf Gebiete mit guten Beobachtungsdaten beschränkt ist. Schließlich werden mit einer Version der moving-prior Regularisierung für axialsymmetrische Systeme die am besten passenden NMAGIC Modelle der zwei elliptischen, mittelstark leuchtenden Galaxien NGC 4697 und NGC 3379 aus früheren Arbeiten rekonstruiert, um einen glatteren Fit an die Beobachtungsdaten zu erhalten. Im zweiten Teil der Arbeit untersuchen wir die rätselhafte elliptische Galaxie NGC 4494 mittlerer Leuchtkraft. Wir konstruieren axialsymmetrische NMAGIC Modelle mit unterschiedlichen dunkle Materie Halos und Inklinationen, um etwas über ihre Massenverteilung und Bahnstruktur zu erfahren. Die Modelle werden eingegrenzt durch Radialgeschwindigkeiten von planetarischen Nebeln und kinematischen Absorptionsliniendaten in “slitlets”, was uns ermöglicht, zu erforschen, bei welchen Radien die dunkle Materie anfängt zu dominieren bzw. Spuren des Entstehungsmechanismus sichtbar werden. Mit geeigneten Monte-Carlo-Simulationen bestimmen wir mit NMAGIC die ��Werte verschiedener Konfidenzniveaus für die Schätzung der Parameter der dunklen Halos und finden andere Werte, als in der Literatur über dynamische Modellierung normalerweise verwendet. Unsere best-fit NMAGIC Modelle für NGC 4494 innerhalb dieser Konfidenzniveaus schließen einen diffusen dunklen Halo aus; sie haben einen Anteil dunkler Materie von ungefähr 0, 6±0, 1 bei 5 Effektivradien und eine näherungsweise flache (konstante) totale Kreisgeschwindigkeit von � 220 km/s außerhalb des Effektivradius. Die Anisotropie der Sternbahnen ist mässig radial. Diese Ergebnisse sind unabhängig von der angenommenen Inklination der Galaxie, aber edge-on Modelle werden bevorzugt. Schließlich vergleichen wir die dunklen und stellaren Halos von den bisher modellierten elliptischen Galaxien mittlerer Leuchtkraft und folgern, dass ihre Kreisgeschwindigkeiten ähnlich sind. Die genaue Wechselwirkung zwischen dunkler und leuchtender Materie war während der Entstehung jeder Galaxie wahrscheinlich unterschiedlich – und NGC 4494 zeigt einen besonders hohen Anteil an dunkler Materie, speziell im Zentrum, was vielleicht das Ergebniss vergangener Verschmelzungsereignisse sein könnte.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Höchstauflösende Abbildung in der Röntgen-Astronomie

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Jan 12, 2006


Gegenstand der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Analyse einer neuartigen abbildenden Optik mit dem Ziel, das räumliche Auflösungsvermögen im Röntgenband zwischen 1 keV und 20 keV auf wenigstens 1 mas zu verbessern. Aufgrund ihrer hohen Toleranz gegenüber Fertigungsfehlern besitzen transmissive Linsen das prinzipielle Potential zur beugungsbegrenzten Abbildung. Je nach Ausführung dürfen Abweichungen von mehreren 100 – 1000 nm gegenüber der idealen Formgebung auftreten. Im Gegensatz zur absorptionsbehafteten, massiven Version weist die diffraktive, profiloptimierte Fresnel-Linse auch in höheren Ordnungen eine Beugungseffizienz zwischen 40% und 100% auf. Der Kontamination der Bildebene durch Streustrahlung benachbarter Ordnungen ist ggf. durch eine ausreichende Zentralobstruktion zu begegnen, deren Radius dem doppelten Detektor-Halbmesser entspricht. Strahlenoptische Berechnungen weisen diffraktive Linsen als vergleichsweise tolerant gegenüber Aberrationen sphärischen wie winkelabhängigen Ursprungs aus. Typische Öffnungsverhältnisse f von (10^4 – 10^5) erlauben Verkippungen von bis zu 1°. Die Lichtstärke, definiert als Produkt von effektiver Sammelfläche und Bandpass, skaliert für Fresnel-Linsen ausschließlich linear mit der Brennweite, bleibt allerdings selbst für Fokaldistanzen von wenigen 100 km auf wenige cm^2 keV beschränkt. Mit der segmentierten Apertur lässt sich jedoch die Lichtstärke erhöhen, ohne das Prinzip der beugungsbegrenzten Abbildung und den klassischen Einzelfokus aufzugeben. Bei einer Ortsauflösung von 1 mm erreichen derlei inkohärent operierende Objektive eine Lichtstärke von über 1000 cm^2 keV. Unter Einsatz eines dem diffraktiven Bandpass adäquaten Kristallspektrographen bedarf es dazu tendenziell großer Radien von rund 10 m und typischer Brennweiten im Bereich einiger 100 km. Ferner wurden im Rahmen dieser Arbeit mutmaßlich erstmals Multiband-Objektive zur wissenschaftlich vorteilhaften Simultanfokussierung von bis zu drei Energiebändern implementiert. Bestehend aus Partial-Linsen unterschiedlicher Gitterfrequenz, erweisen sie sich der Monoband-Ausführung als bzgl. Auflösung, Brennweite und Lichtstärke prinzipiell ebenbürtig. Die Dispersionskorrektur mittels eines additiven refraktiven Linsenprofils erweitert den spektralen Bandpass auf dem Detektor direkt zugängliche 100 eV oder mehr. Mit der Absorption geht eine reduzierte Sammelfläche für kompakte Hybridlinsen einher. Trotzdem resultiert unter Beibehalt der Winkelauflösung für Materialien wie Li oder Be jenseits weniger keV eine gegenüber dem diffraktiven Analogon verbesserte Lichtstärke. Optimiert bzgl. Material und Energie, steigern derartige Achromaten die Nachweisempfindlichkeit um das bis zu 40-fache – entsprechend einer Lichtstärke von rund 100 cm^2 keV bei Brennweiten von 100 km oder mehr. Wiederum segmentiert, wirkt sich die Absorption vergleichsweise geringfügig auf die Winkelauflösung aus, die Sensitivität des dispersionskorrigierten Objektivs steigt gegenüber der diffraktiven Version unter sonst gleichen Bedingungen jetzt um bis zu zwei Größenordnungen. Bei gegebener Ortsauflösung von 0.75 mm ergeben sich für Li oberhalb von 6 keV und Be jenseits von 8 keV optimierte Lichtstärken zwischen 10^3 und 10^4 cm^2 keV, vergleichbar jenen der gegenwärtig aktiven Observatorien Chandra und XMM-Newton. Die Winkelschärfe skaliert invers mit der Fokaldistanz, für höchstens 1 mas ergeben sich Brennweiten von rund 100 – 1000 km. Plankonvexe Profile werden den zumeist kleinen Krümmungsradien der refraktiven Komponente hinsichtlich ihrer Aberrationen dritten Grades im allgemeinen nicht gerecht. Hingegen reduziert das aplanatische, nahezu bikonvexe Profil sowohl sphärische als auch winkelabhängige Bildfehler auf ihre diffraktiven Beiträge und legt daher im segmentierten Hybrid-Achromaten die Konstruktion symmetrischer, prismen-ähnlicher Bausteine nahe. Die mit der kohärenten Profilreduktion einhergehende Interferenz erfordert den Einsatz abbildender Spektrographen mit einer Auflösung nahe 1 eV. Vor allem optisch schwache Materialien wie z.B. Polycarbonat (C16H14O3) profitieren von der erhöhten Transparenz bei konstanter Orts- und Winkelauflösung; im Energieintervall zwischen 9 keV und 12 keV optimierte Beispielkonfigurationen liefern eine Lichtstärke von wenigstens rund 1000 cm^2 keV. Modelle aus Li und Be erreichen oberhalb von 4 keV bzw. 7 keV eine ähnliche Leistungsfähigkeit. Multiband-Hybridsysteme gestatten anders als diffraktiv simultan fokussierende Objektive die Detektion mittels konventioneller CCD. Die aus Li und Be bestehenden Konfigurationen bilden jeweils zwei Energiebänder gleichzeitig ab und erweisen sich bei einer Ortsauflösung im Sub-mm-Bereich sowie Brennweiten von wenigen 100 km als eine hinsichtlich ihrer Gesamt-Lichtstärke konkurrenzfähige Alternative zum Monoband-Teleskop: Man erhält im Idealfall 4000 cm^2 keV bis 7000 cm2 keV. Dialytische Modell-Teleskope, deren refraktive Komponente von der diffraktiven räumlich separiert ist, bieten zum einen die Option einer über mehrere keV durchstimmbaren, dispersionskorrigierten Optik. Unter Variation des Linsenabstandes ergibt sich ein nutzbares Energieintervall zwischen 6 keV und 14 keV. Die Lichtstärke nimmt dabei von 1000 cm^2 keV in zweiter bis auf 4000 cm^2 keV in dritter Dispersionsordnung zu. Kompakte Dialyten mit Durchmessern von 1 m besitzen das Potential zu einer Winkelauflösung von wenigen 10 Mikrobogensekunden sowie einer Lichtstärke von mehreren 1000 cm^2 keV. Der spektrale Bandpass solcher Modelle beträgt rund 1 keV oder mehr. Abschätzungen zum Signal-Rausch-Verhältnis zeigen, dass bei ausreichender Abschirmung des Detektors und moderatem Quellfluss mit einer signal- oder photonenlimitierten Beobachtungssituation zu rechnen ist. Dies gilt angesichts des diskreten Röntgen-Hintergrundes weitgehend auch dann, wenn mehrere Teleskope parallel geschaltet werden. Ergänzende Betrachtungen zu potentiellen astronomischen Beobachtungsobjekten zeigen, dass Koronae benachbarter Sterne, Jets von Röntgen-Doppelsternen und aktiven Galaxienkernen, Supernova-Überreste bzgl. ihrer Ausdehnung einer Auflösung von 1 mas genügen. Von großem Interesse dürften im Hinblick auf künftige Gravitationswellen-Experimente ferner Betrachtungen verschmelzender, supermassiver Schwarzer Löcher sein.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Optische Charakterisierung von Hybridsystemen aus Gold Nanopartikeln und Farbstoffmolekülen

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Oct 27, 2004


Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Fluoreszenz von Hybridsystemen aus Gold Nanopartikeln und Farbstoffen zeitlich und spektral aufgelöst untersucht. Neben einer ultraschnellen Fluoreszenzemission, welche direkt von den Gold Nanopartikeln stammt, wurde insbesondere die dipolinduzierte Auslöschung der Fluoreszenz von Farbstoffen, welche auf der Partikeloberfläche chemisch gebunden sind, als Funktion der Partikelgröße und des Molekülabstandes untersucht. Hierzu wurden für drei verschiedene Farbstoffe Serien von Hybridsystemen hergestellt, in denen stets nur ein Parameter, nämlich die Nanopartikelgröße oder der Abstand des Farbstoffes, systematisch über eine Größenordnung geändert wird. Die experimentell bestimmten Transienten der Hybridsysteme zeigen, dass bereits die kleinsten Nanopartikel mit einem Radius von nur 1 nm die Quanteneffizienz bei einem Farbstoffabstand von 1 nm um 99,8 % verringern können. Des Weiteren wird nachgewiesen, dass die Quanteneffizienz der Farbstoffe sogar bis zu Abständen von 16 nm noch um über 50 % gesenkt ist. Eine derart hohe Auslöschungseffizienz wird in Energie-Transfer Systemen, welche nur aus organischen Farbstoffen bestehen, nicht erreicht. Gold Nanopartikel sind damit in der Tat viel versprechende Energieakzeptoren für eine zukünftige Generation von Nanosensoren. In dieser Arbeit kann zum ersten Mal die Ursache der effizienten Fluoreszenzauslöschung durch Gold Nanopartikel anhand der experimentellen Bestimmung der strahlenden und nichtstrahlenden Zerfallskanäle des Hybridsystems nachgewiesen werden. Sie resultiert aus einem strahlungslosen Energie-Transfer zum Partikel und einer gleichzeitigen Absenkung der strahlenden Rate des Farbstoffs. Die experimentell ermittelten strahlenden und nichtstrahlenden Raten der Hybridsysteme werden mit Modellrechnungen nach Gersten und Nitzan verglichen. Es zeigt sich, dass bei konstantem Molekülabstand, aber unterschiedlichen Partikelgrößen, eine qualitative Übereinstimmung der Messergebnisse mit den Modellvorhersagen vorliegt, die absoluten Energie-Transfer Raten sich jedoch um zwei Größenordnungen unterscheiden. Die Abweichung von den experimentellen Ergebnissen wird auf das Vorhandensein nichtlokaler Effekte zurückgeführt, welche im Modell nicht berücksichtigt, aber von aufwendigeren Modellierungen vorhergesagt werden. Bereits ohne oberflächengebundene Farbstoffe zeigen die experimentellen Ergebnisse eine Photonenemission aus Gold Nanopartikeln. Die Emission ist in ihrer spektralen Form der Plasmonresonanz sehr ähnlich und weist ebenfalls eine mit zunehmender Partikelgröße charakteristische Rotverschiebung auf. Gold Nanopartikel mit Radien von 1 – 30 nm zeigen, dass die Quanteneffizienz der Emission unabhängig von der Partikelgröße ist. Die quantitative sehr gute Übereinstimmung der Messergebnisse mit Modellrechnungen nach Shabhazyan et al. erlaubt zum ersten Mal eine mikroskopische Erklärung der verantwortlichen physikalischen Prozesse für die beobachtete Fluoreszenz. Sie wird als der strahlende Zerfall eines Partikelplasmons identifiziert: In den Gold Nanopartikeln rekombinieren optisch generierte d-Bandlöcher strahlungslos mit sp-Bandelektronen und emittieren dabei ein Partikelplasmon. Die Rate der Plasmonemission sinkt mit dem Volumen des Nanopartikels. Die Wahrscheinlichkeit dieser generierten Plasmonoszillation, strahlend via Photonenemission zu zerfallen, steigt wiederum mit dem Partikelvolumen. Die Quanteneffizienz des gesamten Prozesses ist daher unabhängig von der Partikelgröße. Sie ist um vier Größenordnungen über derjenigen einer direkten Aussendung eines Photons durch Rekombination von d-Bandlöchern mit sp-Bandelektronen an Goldfilmen. Der Grund liegt in der weitaus stärkeren Polarisierbarkeit und entsprechend höheren strahlenden Rate des Partikelplasmons gegenüber einzelnen Elektron-Loch Paaren.