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Der BMW E31 – Technologieträger und Oberklasse-Coupé Als der neue 8er als Nachfolger des eher klassisches 6er Coupés 1989 vorgestellt wurde, ging ein Raunen durch die Autowelt. Ein Coupé, das oberhalb der Oberklasse angesiedelt war – ein bewusster Bruch mit den Autobau-Traditionen der etablierten Marken. Tatsächlich teilt sich der 8er einige Teile mit der damaligen 7er-Reihe. So spendeten die Luxuslimousinen von BMW die Motoren und andere Technik-Komponenten. Der 8er verfügt Dank der breiten Motorenpalette sehr potente Antriebe, wie den Zwölfzylinder mit rund 300 PS. Und er nimmt die Spitze der BMW-Preisliste ein. Trotzdem ist der E31 kein Sportwagen, auch wenn der extrem niedrige CW-Wert von 0,29 dies vermuten lässt Seine Stärke sind vor allem die langen Geraden und weniger die engen Passstraßen, fürs Kurvenräubern ist er einfach zu schwer. Innen ist das Oberklasse-Coupé vollgepackt mit allen elektronischen Helfern, die die Technik damals möglich machte. Vor allem das elektronisch gesteuerte Fahrwerk war seiner Zeit weit voraus. Trotzdem der BMW ein echter Hingucker und eine technische Meisterleistung war – er blieb bei den Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurück. Gerade mal 30.000 Autos verließen die Werkshallen von BMW – die weltweite Rezession und der Irak-Krieg wirkten sich extrem dämpfend auf die Konsumlust, vor allem auf dem so wichtigen US-amerikanischen Markt aus. Ron und Frederic lieben den 8er. Während Ron auf den Alpina steht und den Proll-Modus voll ausreizen möchte, würde sich Frederic mit einem bescheideneren 840i zufrieden geben. Was das alles mit Hollywood, dem ZDF und einem Aprilscherz zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Die FIA hat das neue Reglement für die Formel 1 ab der Saison 2026 präsentiert. Die aktuellen Formel-1-Teams wüten über den Entwurf der FIA. Ihnen gehen die Eingriffe bei der Aerodynamik zu weit, die wegen des neuen F1-Reglements nötig werden. Beim Antrieb werden zukünftig 350 Kilowatt elektrisch beigesteuert. Bisher waren es nur 120 Kilowatt. Um die Batterie auf der Geraden zu laden, müssen die Autos Sprit verbrennen, der ein E-Fuel ist. Die komplexe MGU-H fällt weg. Damit der Luftwiderstand nicht zu hoch wird, senken sich die Autos mittels aktiver Aerodynamik auf der Geraden ab. Der sogenannte X-Mode stellt die Flaps an Front- und Heckflügel der Formel-1-Autos flach. Zum Überholen gibt es zukünftig einen Elektro-Boost. Das Gewicht der Autos soll um 30 Kilo auf 768 Kilogramm sinken. Das wird für alle eine Herausforderung, weil die Formel-1-Rennwagen durch die größere Batterie schwerer werden. In einer neuen Folge Formel Schmidt reden wir im Detail über die F1-Regeln ab 2026 und die Schwierigkeiten sowie Sorgen der Teams.
Formel Schmidt Die FIA hat das neue Reglement für die Formel 1 ab der Saison 2026 präsentiert. Die aktuellen Formel-1-Teams wüten über den Entwurf der FIA. Ihnen gehen die Eingriffe bei der Aerodynamik zu weit, die wegen des neuen F1-Reglements nötig werden. Beim Antrieb werden zukünftig 350 Kilowatt elektrisch beigesteuert. Bisher waren es nur 120 Kilowatt. Um die Batterie auf der Geraden zu laden, müssen die Autos Sprit verbrennen, der ein E-Fuel ist. Die komplexe MGU-H fällt weg. Damit der Luftwiderstand nicht zu hoch wird, senken sich die Autos mittels aktiver Aerodynamik auf der Geraden ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Formel Schmidt Die FIA hat das neue Reglement für die Formel 1 ab der Saison 2026 präsentiert. Die aktuellen Formel-1-Teams wüten über den Entwurf der FIA. Ihnen gehen die Eingriffe bei der Aerodynamik zu weit, die wegen des neuen F1-Reglements nötig werden. Beim Antrieb werden zukünftig 350 Kilowatt elektrisch beigesteuert. Bisher waren es nur 120 Kilowatt. Um die Batterie auf der Geraden zu laden, müssen die Autos Sprit verbrennen, der ein E-Fuel ist. Die komplexe MGU-H fällt weg. Damit der Luftwiderstand nicht zu hoch wird, senken sich die Autos mittels aktiver Aerodynamik auf der Geraden ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die FIA hat das neue Reglement für die Formel 1 ab der Saison 2026 präsentiert. Die aktuellen Formel-1-Teams wüten über den Entwurf der FIA. Ihnen gehen die Eingriffe bei der Aerodynamik zu weit, die wegen des neuen F1-Reglements nötig werden. Beim Antrieb werden zukünftig 350 Kilowatt elektrisch beigesteuert. Bisher waren es nur 120 Kilowatt. Um die Batterie auf der Geraden zu laden, müssen die Autos Sprit verbrennen, der ein E-Fuel ist. Die komplexe MGU-H fällt weg. Damit der Luftwiderstand nicht zu hoch wird, senken sich die Autos mittels aktiver Aerodynamik auf der Geraden ab. Der sogenannte X-Mode stellt die Flaps an Front- und Heckflügel der Formel-1-Autos flach. Zum Überholen gibt es zukünftig einen Elektro-Boost. Das Gewicht der Autos soll um 30 Kilo auf 768 Kilogramm sinken. Das wird für alle eine Herausforderung, weil die Formel-1-Rennwagen durch die größere Batterie schwerer werden. In einer neuen Folge Formel Schmidt reden wir im Detail über die F1-Regeln ab 2026 und die Schwierigkeiten sowie Sorgen der Teams.
Überbiss, schräge Zähne oder zu große Lücken. Zwei von drei Kindern in Deutschland haben eine Zahnspange. Viele Kieferorthopäden verlangen dafür aber Zuzahlungen, die die Kasse nicht zahlt, weil es dann angeblich schneller geht, schöner aussieht oder weniger schmerzt. Was Eltern vor einer Behandlung wissen sollten - das ist das SWR3 Topthema mit Carola Knape.
Castle of Dragon is a side-scrolling action adventure in which Geraden must hack and slash his way through the kingdom and destroy legions on Darklarza's forces. Initially equipped with a sword and a shield, plus the armor on his back, Geraden can upgrade to more powerful offensive and defensive options, as well as obtain various powerful magic spells. Support NEStalgia directly by becoming a member of our Patreon at https://www.patreon.com/Nestalgia Members at the $5 and above level get access to our brand new show NEStalgia Bytes. A look at the famicom games you can play without any Japanese knowledge! For More NEStalgia, visit www.NEStalgiacast.com --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nestalgia/support
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September 2023, ich sitze abends am Schreibtisch und schiebe Radien und Geraden hin und her und es entsteht etwas, was einem Messer immer näherkommt. So war die Idee eines eigenen Messers geboren. •Entstehung der Idee, Inspiration & Einflüsse •Eckdaten für das Projekt: kleines Datenblatt zum TK01, ungefähre Projektdauer •Wie haben wir zusammengefunden? •Wo befindet sich das Projekt gerade? •Was ist der nächste Schritt? Writing Turning Flipping findet ihr hier: https://www.writingturningflipping.com https://www.instagram.com/writingturningflipping/
Bunt, schief und lebendig: Wenn es nach dem Maler und Architekten Friedensreich Hundertwasser gegangen wäre, gäbe es in keiner Stadt gerade Linien. Nach ihrem Zeithüpfer ins Jahr 1968 wissen Hannah, Julika und Leo warum.
In der ebenen Geometrie gibt es Regeln oder Gesetzmässigkeiten, die einfach gelten und unverrückbar sind. Beispielsweise schneiden sich zwei Geraden immer in genau einem Punkt, falls sie nicht parallel sind. Oder zwei Kreise können entweder deckungsgleich sein, genau einen gemeinsamen Punkt haben - wenn sie einander berühren - oder sonst genau zwei aber niemals mehr Schnittpunkte haben. Gleiches gilt für eine Gerade und einen Kreis. Man könnte darüber lange diskutieren und vielleicht sogar Vor- und Nachteile erörtern - aber ändern könnte man dies nicht. In der heutigen Zeit - so kommt es mir manchmal vor - ist das Verhalten aber genau so. Vielleicht ein Reizthema, aber dennoch: als menschliche Geschöpfe haben wir nur zwei Geschlechter zur Auswahl, egal wie wir uns fühlen. Anderes ist vielleicht banaler oder im Arbeitsumfeld gelten gewisse Regeln. Wenn man den Arbeitsvertrag unterschreibt, bestätigt man auch, diese zu respektieren. Wie leicht fällt es Dir, mit Regeln von aussen zu leben? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Der #Weltraum besteht aus einer nahezu unendlichen Weite. Doch unser #Sonnensystem wird meist kompakt auf einer Seite mit den #maßstäblichen Planeten veranschaulicht. Bei diesen Bildern fehlt jedoch der richtige Abstand zwischen den Planeten. In Seeshaupt am Starnberger See platziere ich die Sonne als eine Orange an der Torposition des Fußballplatzes. Von dort aus setze ich die Planeten in der zugehörigen Größe entlang einer Geraden auf. Die weitesten Objekte sind die Voyager 1 Sonde und sogar der nächste Stern Alpha Centauri.
Biege Dein Pferd auf der Geraden und richte es gerade in der Biegung! Richte Dein Pferd gerade und reite vorwärts. Das ist ein wichtiger Baustein der klassischen Reitkunst, erklärt Trainer Horst Becker in der aktuellen Podcastfolge AUF TRAB. Und gerade richten geht so: Das Pferd bestehtaus mehreren Komponenten. Der Kopf, das Pferdemaul, die Anlehnung und der Zügel sind eine Komponente, weitere sind die Vorhand, die Hinterhand. Zwischen Kopf und Vohand ist der Hals und zwischen Vor- und Hinterhand der Rücken. Alle Teile sind in sich sehr beweglich. Deshalb sei es nicht möglich auf einer Geraden das Pferd gerade zu richten. Die Schulter kann nach innen, die Krupp nach außen und umgekehrt. Man kann das nicht stabilisieren. Deshalb biegt man das Pferd auf gerader Linie und richtet es gerade auf gebogener Linie. Auf gebogener Linie kann man vom inneren Schenkel zum äußeren Schenkel treiben. Auch kann das Pferd auf der gebogenen Linie nur mit einer Komponente nach außen ausbrechen, die man dann leichter korrigieren kann. Den fliegenden Galoppwechsel übt Horst auch gerne auf dem Zirkel beziehungsweise der Tour, auch wenn das etwas schwieriger ist. Dafür sind sie von Anfang an gerade. Gerade Richten trainiert Horst schon beim Dreijährigen beim Anlongieren, um dabei den ganz Körper durchzuarbeiten. Apropos arbeiten: das sollte man vor allem an seiner eigenen Fitness. Hilfreich sei da Yoga, aber auch klassischer Paartanz, wo Du auf Deinen Rhythmus, die Balance und die Köperhaltung achtest. Auch Skifahren sei ein gutes Training. Wedeln sei das Wechseln des Schulterherein über die Mittellinie und das Carven sei dieselbe Bewegung wie die ZickZack-Traversale. Gerade richtet man nicht nur in der klassischen Reitkunst, sondern auch im Western- oder Islandpferdetraining. Übrigens Horst kommt vom 27. bis 29. Oktober 2023 nach Niederösterreich in die wunderschöne Reithalle von Maria Theresia ins Festschloss Schlosshof. Wer - welches Ausbildungsniveau und welche Reitweise auch immer - Interesse am dreitägigen Kurs der klassischen Reitkunst hat kann mir einen Nachricht hinterlassen oder mich per Email, julia@auftrab.eu erreichen. Aktive Teilnahmer:innen sowie Zuschauer:innen sind herzlich willkommen! Vor allem aber bleib AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag. Eure Welshies, eure Julia Kistner Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Dressur #Reitkunst #Horses #Geraderichten #Korrektur #reiten #podcast Foto: Horst Becker
Und wieder einmal schwingen wir uns auf unsere Bikes und messen uns mit den besten Fahrern der Welt. Natürlich auch wieder mit der offiziellen Lizenz mit allen Fahrern, Teams und Strecken. Das Spiel sieht wieder einmal sehr gut aus, solange man sich nur der Strecke und den darauf befindlichen Bikes widmet. Abseits der Strecke sehen die Charaktere nach wie vor aus als ob sie von einer 10 Jahre alten Portierung übernommen wurden. Die Steuerung ist wieder gut, allerdings fällt meiner Meinung nach das Eingewöhnen schwerer als früher. Zwar gibt es wieder viele Hilfen zum Unterstützen, jedoch stört das neue Neural Aid System auch oft. Gerade auf Geraden zwingt es immer wieder auf die Ideallinie zurück, obwohl ich beim Überholen auf eine Seite ausscheren will. Da hat mir die alte Variante doch besser gefallen. Sonst ist die Fahrphysik wirklich wieder gut gelungen. Auch das Wetter und die jetzt möglichen Flag to Flag Rennen runden das insgesamt recht gute Rennspiel ab. Der neue Karrieremodus bringt zwar etwas mehr „Realität“ ins Spiel, auf Dauer ist er aber ebenso gleichbleibend wie der Alte. Auf Grund der vielen Varianten ist aber Trotzdem für langen Spielspaß gesorgt. Und wenn einem einmal langweilig ist, misst man sich online oder aber im Coch-Coop. Wie bei anderen Sportspielen ist es eine Frage des Geschmacks und des persönlichen Sammlertums ob man als Fan immer die neueste Version haben muss. Fans werden wieder zugreifen und für Neueinsteiger:innen ist es wahrscheinlich ohne Vorkenntnisse einfacher mit dem Neural Aid umzugehen. Spaß macht das Spiel auch dieses Jahr wieder eine Menge.
S6F3 | „So habt nun acht, dass ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur …
S6F3 | „So habt nun acht, dass ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur …
Mich faszinieren geometrische Figuren oder Muster. Beispielsweise ein einfaches kariertes Muster finde ich an sich schon irgendwie staunenswert. Es besteht eigentlich nur aus sich in jeweils rechten Winkeln schneidenden Geraden, die dann je nach Anordnung Quadrate oder Rechtecke formen. Aber wenn man diese so anschaut, sehen sie so perfekt aus, so wohlgeformt, so fehlerlos. Auch Kreise haben ihren Reiz: sie besitzen weder einen Anfang noch ein Ende und wenn sie konzentrisch sind, dann haben sie alle dasselbe Zentrum und sind um dieses herum angeordnet. Andrerseits gibt es in der Natur auch viel Ungeordnetes: wenn die Bäume ihre Blätter verlieren, fallen diese zufällig auf den Boden und bedecken diesen nicht nach einer bestimmten Ordnung oder einem Muster. So sehe ich beides: das Geordnete und das Zufällige. In beidem erkenne ich Schönheit. Eine Schönheit, die mich auf Grösseres und Höheres hinweist. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Red Bull hat das schnellste Auto im Formel-1-Feld. Und eines mit einem Technik-Trick, der Max Verstappen auf den Geraden fliegen lässt. Der Champion kann in Suzuka seinen zweiten WM-Titel einfahren. Ferrari bringt für den GP Japan einen neuen Unterboden. Wie geht es im Streit um die Budgetobergrenze weiter? Andreas Haupt versorgt euch mit allen wichtigen Infos in der Vorschau.
Red Bull hat das schnellste Auto im Formel-1-Feld. Und eines mit einem Technik-Trick, der Max Verstappen auf den Geraden fliegen lässt. Der Champion kann in Suzuka seinen zweiten WM-Titel einfahren. Ferrari bringt für den GP Japan einen neuen Unterboden. Wie geht es im Streit um die Budgetobergrenze weiter? Andreas Haupt versorgt euch mit allen wichtigen Infos in der Vorschau.
Haupt-Sache Königsklasse Red Bull hat das schnellste Auto im Formel-1-Feld. Und eines mit einem Technik-Trick, der Max Verstappen auf den Geraden fliegen lässt. Der Champion kann in Suzuka seinen zweiten WM-Titel einfahren. Ferrari bringt für den GP Japan einen neuen Unterboden. Wie geht es im Streit um die Budgetobergrenze weiter? Andreas Haupt versorgt euch mit allen wichtigen Infos in der Vorschau. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Eigenlob stinkt zwar, aber nicht immer! Heute erstellen wir das perfekte Mixtape auf dem Weg zum nächsten Rockfestival. Wir steigern uns in jeder Kurve und erreichen ungeahnte Geschwindigkeiten auf den Geraden! Mit Graveyard, Sonic Youth, Heatmiser, Samiam, the Whitest Boy Alive, Orchestra Baobab... ACHTUNG! Ab sofort gibt es zu jeder Folge die passende Spotify Playlist. Love it. Und zwar hier: Spotify Wer nicht genug von uns bekommen kann... Unsere E-Mail-Adresse lautet: wmruv2021@gmail.com Mehr und auch andere (!) Inhalte gibt es von uns auf Social Media: YouTube Instagram FacebookDu möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Narben und Glückseligkeit. Stolz und Materialschwäche. Wir sprechen mit Machern über ihre Projekte. Diesmal: Gustl Haensch und sein Tinyhouse, mit dem er bis ans Nordkap fahren will – mit dem Traktor. Abfahrt ist in Oberbayern, kurz vor Österreich. 3380 Kilometer. Mit 20 km/h. Aber wer, wenn nicht jemand wie Gustl, würde so etwas wagen? Und nach seinem Piratenschiff im Garten und dem Katapult hinterm Haus ist dieses Projekt doch fast eine logische Konsequenz. Ein Gespräch über Pläne, Geraden und Brandsätze.
Eine Billion Dollar auf deinem Konto - und nun?Mein absolutes Lieblingsbuch ist "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach, in dem ein Pizzabote aus einem sehr heruntergekommenen New Yorker Viertel aus dem Nichts eine Billion Dollar erbt - und damit machen kann, was er will. Das Buch ist eine Mischung aus VWL-Grundkurs, Geldpolitik und Zinseszins, Bankwesen und Makro- als auch Mikroökonomie. BWLer und VWLer sollten es vor dem ersten Semester lesen. Aber das Buch eignet sich auch als Gute-Nacht-Lektüre und nimmt einen von der ersten Sekunde mit. Die Story zaubert einem die Grundidee, dass ein Vorfahre einer Prophezeiung folgend genau für dich dieses Geld angelegt hat, direkt in den Kopf. Und wenn der erste "Schock" über das Erbe vorbei ist, ist die Rechtsanwaltsfamilie, die den Pizzaboy betreut, Geld wert. Aber nehmen wir diesen Gedanken mit in den Alltag. Es müssen ja nicht gleich Milliarden sein, 15 Millionen aus Lotto am Sonntag reichen auch schon aus. Daher, lasse dich mal drauf ein: Wie würde denn dein Leben aussehen, wenn du morgen so viel Geld hättest? Mein Lieblingsbuch, "Eine Billion Dollar", VWL-, Geld- und unterschwelliges Fachbuch. Bei mir rutscht es alle drei Jahre wieder auf die Leseliste! / Bild-/Quelle: privat Solltest du das Glück haben, im Lotto eine ein- oder zweistellige Millionensumme zu gewinnen, wirst du von der Gesellschaft informiert. Im Rahmen dieses Gesprächs wird dir mit Nachdruck dazu geraten, einen Berater, der sich um dich, deine Familie und auch um den Gewinn kümmert, anzustellen. Um den Gewinn aber nicht so, wie du jetzt denkst... Gerade in der heutigen Zeit, mit Internet und Social Media kann ich dir, in unserem leider nur Gedankenexperiment, dazu raten, dieser Empfehlung zu folgen. Und dann wirst du zwei direkte Empfehlungen deines Lotto-Beraters bekommen: Fahre erst mal zwei oder drei Wochen in den Urlaub. Weit weg. Raus aus Europa, und irgendwo hin, wo dich keiner kennt und du keine Verwandten und Bekannten hast. Und, schmeiß dein Handy weg, scheiß auf Social Media und E-Mails. Bleib offline, unterm Radar. Und mach dir keine Sorgen, der Berater kümmert sich um Post, E-Mail und "offene Angelegenheiten". Während du nun in einer Nacht- und Nebelaktion zu einem Flughafen gebracht und mit deiner Family als VIP durch den Seiteneingang eingecheckt und in die Privatlounge gebracht wirst und auf deinen Abflug wartest, stattet dein Berater dein Grundstück und deine Wohnung mit dringenden Sicherheitsmaßnahmen aus. Du kannst davon ausgehen, dass sich dein Gewinn in der Ver- und vor allem Bekanntschaft, also Büro, Verein, örtliche Verwaltung mit Bürgermeisterbesuch, und, und, und schon rumgesprochen hat. Damit steigt eben auch das Risiko von Einbrüchen, Raub und schlimmstenfalls erpresserischen Entführungsversuchen - weil du ja die Millionen sicherlich zu Hause unter dem Bett liegen hast. Auch mehrt sich, selbst in 2022, die Anzahl der täglichen Poststücke. Du willst gar nicht wissen, wer dir schreibst, du kennst sie sowieso alle nicht. Aber die Dramen, die sich hier in der Post zutragen, sind tragisch: von halbblinden Kindern, denen nur eine seltene OP helfen kann. Von Tiernotvereinen, die ganz Spanien von den wilden gequälten Hunden befreien wollen. Von Bluttransfusionen und Krebserkrankungen... sei froh, dass dein Berater sich kümmert. Nicht, dass dir nach der Lektüre dein Gewinn keinen Spaß mehr macht. "Ach, so ein paar Euro kann ich doch verkraften...!" - kurz gesagt: NEIN! Wenn hier der Damm bricht, wirst du zu Hause belagert, als würde in deinem Wohnzimmer morgen das neue und endlich wieder geile iPhone verkauft... das willst du nicht haben. Erschwerend kommt die Undankbarkeit: Du "spendest" 100 Euro und musst dich dann als geiziger Arsch beschimpfen lassen, weil du ja auch 1.000 Euro hättest geben können. Du Arsch! Lass das den Berater machen. Er hat Übung, teilweise kennt er die Geschichten und die Namen schon, da fällt wegwerfen und vernichten nicht schwer. Auch wird er sich darum kümmern, dass du nach deiner Rückkehr eine neue Anschrift hast, die nicht so einfach ermittelbar ist, wenn du oder deine Familie hier einige kleine Vorkehrungen - er weiß welche - trifft und einhält. Und, analog zu der Story im Buch, wirst auch du dir eine Villa zulegen, vielleicht auch ein Boot und dich dann in einer Gegend wiederfinden, in der man seine Nachbarn schon allein aufgrund der enormen Grundstücksgrößen gar nicht kennen kann. Und, auch das beruht auf Gegenseitigkeit, gar nicht kennen will! Wenn du jetzt mit dem Kopf schüttelst, weißt du nicht, was Geld tatsächlich alles möglich machen kann. Und bei diesem Thema, und das ist es, was ich an dem Buch mit der Billion Dollar so klasse finde, greift jetzt unterschwellig in die Story Wissen aus der Volkswirtschaftslehre und dem Bankendasein ein. Fakt ist, wir Menschen können uns den Zinseszins, den englischen compound effect, nicht vorstellen. Kurven können wir nicht. Geraden gehen: 100 Euro, 1 Prozent, 1 Euro pro Jahr. Aber 100 Euro, 1 Prozent, 101 Euro im ersten, wieder mit 1 Prozent verzinst sind im zweiten Jahr schon 102 Euro und ein cent... und schon wir raus. Erst recht, gleiches Beispiel, bei großen Zahlen. 100.000 €, zwei Jahre, 1 %, Zinseszins... na? Genau, 102.010 €. Bonusfrage: Und nach zehn Jahren sind es... genau, 110.462,21 €. Im Vergleich dazu "linear" nur 110.000 €. In Einer Billion Dollar wird eine Szene beschrieben, im Keller der altehrwürdigen Kanzlei, wo der vormalige Pizzabote aus New York auf dem Bildschirm sehen kann, wie und mit welchen Zinssätzen sich sein Geld im Sekundentakt vermehrt. Und genau das macht, neben der Wahl der richtigen "Papiere" nun mal der Zinseszinseffekt - und im Falle des Buchs, eben auch die lange Zeit seit dem 17. Jahrhundert, in der das Geld unangetastet auf die Erfüllung seiner Prophezeiung gewartet hat. Aber nun zurück zu dir. Du hast mit Familie den Urlaub genossen, bist zurück, wohnst nun etwas exklusiver und zugleich zurückhaltender, hast dir vielleicht ein oder zwei Autos gekauft, die nach Luxus, aber nicht stinkreich riechen und genießt am Wochenende den Ausflug an einen etwas größeren See, wo dein Boot liegt. Den Rest hat dein Berater erledigt und auftragsgemäß von dir ferngehalten. In der Post, je nach Beauftragung, kommen nun Anträge von Anlageformen von Banken und Instituten, die du bisher nur in der Zeitung gelesen hast. Apropos: Dein Berater hat natürlich auch alle Presseanfragen beantwortet, dafür hat er schließlich ein höfliches, aber nichtssagendes Antwortschreiben. Nach dieser ersten Euphoriephase kommt das Heimweh: Man hat sich doch immer super mit Müllers von nebenan vertragen, auch die Bierlaune beim Grillen fehlt. Oder deren Lütten und ihre Streiche... und auch das Geklöne im Supermarkt um die Ecke, selbst an stressigen Wochenenden... das ist mit hier nicht zu vergleichen. Wenn der Bote mit den Lebensmitteln kommt, den Lieferanteneingang nutzt, alles verräumt und tonlos wieder geht. Nun kommt er, der Moment, in dem Geld plötzlich nicht mehr alles ist. Was tun? Das hängt auch ganz davon ab, ob du beschlossen hast, weiter berufstätig zu sein oder dich lieber auf deinem Landsitz zurückzuziehen und Privatier zu sein. Bei ersterem bist du ausgelastet, da ist das Risiko eines "Rückfalls" eher gering - auch wenn Geheimhaltung schwierig ist. Bei letzterem empfiehlt sich nun die klassische Weltreise. Mal was anderes sehen. Mal wieder unterwegs sein, wo man sich nicht auskennt, kurz gesagt, raus aus der Komfortzone und die Welt erleben. Ich springe wieder ins Buch "Eine Billion Dollar": neben einer Liaison und vielen Reisen kommt hier unterwegs endlich der Zündfunke, was er mit all diesem nicht weniger werdenden Geld machen soll. Wenn einer eine Reise tut, dieser Spruch stimmt schon! Vielleicht ist das auch was für dich: einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld... Alternativ kannst du investieren, wahlweise in dich oder in Märkte. Oder Immobilien. Beteiligungen. Regenwald retten. Irgendetwas, was dich wieder erfüllt, quasi einen Sinn in dein Leben bringt. Auch, wenn für Außenstehende schwer zu verstehen, kann hier eine Scheidung die Familie auflösen. Und sich so eine neue Familie gründen lassen. Hier sei aber, falls nicht sowieso Gütertrennung bestand, ein guter Anwalt angeraten...! Kurz gesagt, Andreas Eschbach hat es in seinem Buch beschrieben: Eine Mission muss her, damit man nicht auf dumme Gedanken, wie eine Scheidung, oder eben auf das nicht endend wollende Langeweilegefühl kommt und dort hängen bleibt. Aber was soll es sein? Du hast Geld, du kannst es dir aussuchen. Du kannst auch einfach bei Greenpeace anrufen und dich und dein Gesicht wie auch ein paar hochwertige Euros überweisen und schon hast du deine eigene Briefmarke. Oder vielleicht hast du schon eine Mission, junge Leute fördern, klassische Musik für jedermann zugänglich machen oder auch einfach Elektroschrottmüllberge am anderen Ende der Welt aus den Meeren bergen? Auch wenn durch die bisherigen Schritte dein Vermögen etwas an Größe eingebüßt hat, du kannst immer noch mehr machen, als der Durchschnittsbürger. Und um den Spannungsbogen aus dem Buch nun völlig auszureizen - und ich mache das, weil das Buch einfach ein geniales Werk ist und man es einfach gelesen haben muss! - hoffe ich, dass es euch nicht so ergeht, wie dem Protagonisten. Dem leider viel zu spät aufgefallen ist, dass er den falschen Menschen vertraut hat und auch seine Vollmachten im aktuellen Licht betrachtet eine dumme Idee waren... Schmöckert mal rein, Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Aber jetzt mal ganz ehrlich: Beim Thema Lottogewinn geht bei den meisten doch die Wunschliste als Erstes über den Kontostand: Luxusauto, Luxuswohnung, Luxushaus und Reisen, Reisen, Reisen. Meist mit dem "erweiterten" Freundeskreis. Und hier mal ne Markt und dort mal ein Scheinchen, kost' ja alles nix, Papa hat heute die Spendierhosen an! Und je mehr Wünsche du in deiner Vergangenheit angesammelt hast, desto mehr der Drang, jetzt so richtig auf die Pauke zu hauen. Oder eben einfach mal zu machen, worauf man Lust hat. Ein Lottomillionär hat ein Autohaus eröffnet. Da er aber privat eine Mischung aus Gleichgültigkeit gegenüber Verkehrsregelungen und dem Alkohol auslebte, war nach drei Jahren alles wieder vorbei. Ein anderes Pärchen meinte es mit Freunden und Verwandten zu gut und dachte, mit viel Geld sind Aktien und Häuser das richtige. Da wurde wohl ein wenig zu blind investiert und schon war die ganze Kohle durch. Noch schlimmer ein Beispiel aus den USA: die Dame gewann sogar zweimal den Jackpot, den sie jedes Mal im Casino schnell wieder abgegeben hatte. Vor allem jüngere Gewinner kommen auf die Idee, das Geld in sich selbst anzulegen. Aber leider nicht gewinnbringend in Ausbildung und Schulungen, sondern in Schönheits-OP. Ist eine Option, macht einen aber trotzdem ärmer und auf Dauer pleite. Erfahrungsgemäß ist in den seltensten Fällen nach einmal Schluss. Und warum das alles? Weil den meisten Menschen die finanzielle Bildung fehlt. Da wird viel Geld, dann plötzlich ganz Gordon-Gekko-ähnlich per Gier auf die seltsamsten und risikoreichsten Anlageformen spekuliert, weil man ja auch wieder was zurückbekommen möchte... Die wenigstens von euch, die das lesen, werden jetzt mit dem Kopf nicken. Eher, auch das ist beim Thema Geld typisch für uns Menschen, den Kopf schütteln. So schnell lassen wir uns alle nicht über den Tisch ziehen. Aber dann überlegt mal: Lottogewinn oder Erbe, 20 Millionen Euro. Steuer, Staat und sonstige Abgaben sind alle schon bezahlt, das ist euer Geld. Und es sollte euch und eurer Familie die nächsten 80 Jahre gut zur Seite stehen und in Teilen liquide Dienste bringen. Und nun? Wenn ihr jetzt ganz planlos seid oder nach einer Anleitung sucht, denkt an meinen Buchtipp: Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Oder schließt einen ETF-Sparplan auf den MSCI All Country ab, damit kann man auch nur ganz wenig falsch machen (ist kein Anlagetipp, ihr müsst selbst wissen, was ihr tut und wohin ihr euer Geld legt)! Oder schafft euch eines der in diesem Bereich empfehlenswerten Büchern an, wie So werden Sie reich wie Norwegen, Rich Dad, Poor Dad, Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest oder auch Warum hat mir das niemand früher über Geld verraten?. Alle Links, ihr kennt mich, gehen zu amazon, wahlweise als audible Hörbuch, Kindle oder eben in Papier. Und? Wie war das Gedankenexperiment? War doch ein schöner Ausflug mit so viel Geld - oder? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast. Christian Danner, Formel-1-Experte 21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los. 21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto. Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt. 21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein. Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen. 21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen. 22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto. 22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer. 22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch. 22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will. 22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen. 22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch. Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen) 22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten. 22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht. 22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch. 22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen. 22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran. 22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen. 22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast. Christian Danner, Formel-1-Experte 21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los. 21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto. Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt. 21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein. Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen. 21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen. 22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto. 22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer. 22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch. 22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will. 22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen. 22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch. Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen) 22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten. 22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht. 22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch. 22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen. 22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran. 22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen. 22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast. Christian Danner, Formel-1-Experte 21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los. 21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto. Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt. 21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein. Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen. 21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen. 22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto. 22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer. 22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch. 22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will. 22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen. 22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch. Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen) 22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten. 22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht. 22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch. 22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen. 22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran. 22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen. 22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast. Christian Danner, Formel-1-Experte 21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los. 21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto. Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt. 21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein. Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen. 21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen. 22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto. 22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer. 22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch. 22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will. 22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen. 22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch. Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen) 22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten. 22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht. 22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch. 22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen. 22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran. 22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. 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Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt. 21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein. Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen. 21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen. 22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto. 22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer. 22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch. 22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will. 22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen. 22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch. Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen) 22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten. 22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht. 22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch. 22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen. 22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran. 22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen. 22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wie lief der erste Trainingstag an der Sarthe und wie zog in die Hyperpole ein? Freies Training 1 wurde überschattet von dem Crash vom Algarve Pro Racing LMP2 die nach ihrem Einschlag in der letzten Schikane ein komplettes Chassis zerstört haben und über den restlichen Mittwoch das Auto komplett neu Aufbauen mussten. Für eine Schrecksekunde sorgte der Hollywood Schauspieler Michael Fassbender der mit seinem Porsche 911 RSR in der ersten Schikane der Hunaudières Geraden heftig einschlug. Dem deutsch-irischen Piloten für die Dempsey - Proton Mannschaft ist nichts passiert doch das Nachttraining war für ihn und seine Teamkollegen gelaufen. Mehr über den gestrigen Mittwoch hört ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wie lief der erste Trainingstag an der Sarthe und wie zog in die Hyperpole ein? Freies Training 1 wurde überschattet von dem Crash vom Algarve Pro Racing LMP2 die nach ihrem Einschlag in der letzten Schikane ein komplettes Chassis zerstört haben und über den restlichen Mittwoch das Auto komplett neu Aufbauen mussten. Für eine Schrecksekunde sorgte der Hollywood Schauspieler Michael Fassbender der mit seinem Porsche 911 RSR in der ersten Schikane der Hunaudières Geraden heftig einschlug. Dem deutsch-irischen Piloten für die Dempsey - Proton Mannschaft ist nichts passiert doch das Nachttraining war für ihn und seine Teamkollegen gelaufen. Mehr über den gestrigen Mittwoch hört ihr in der neusten Ausgabe. +++ Werbung +++ Der GT Talk 24h Le Mans Daily in Zusammenarbeit mit Motul. Der Offizielle Partner der 24h von Le Mans und der FIA World Endurance Championship. Sichere dir jetzt das neue Motul 300V der Schmierstoff der 24h von Le Mans unter motul.com Folgt diesem Podcast auf Spotify, Audio Now oder in deiner Podcast-App der Wahl. +++Social Media+++ Linktree Facebook Twitter Instagram Moderation: Luca Storms Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Jenny und David fahren ganz wild in eine Folge voller schiefer oder krummer Geraden. Außerdem redet David unbedacht über sein Schmerzempfinden, was eine mögliche Bonusfolge inspiriert. Und zum Schluss muss er sich auch noch rechtfertigen. Music by beatlach - http://bit.ly/MMH-Beatz
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die MotoGP war am Wochenende in den USA in Austin/ Texas zu Gast. Enea Bastianini holte dabei seinen zweiten Saisonsieg. Suzuki ließ aufhorchen. Andreas Thies und seine Gäste Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com haben das Wochenende zusammengefasst. Es dauert vielleicht noch ein paar Rennen, bis die 2022er Ducati auf einem Stand ist, in dem sie Rennen gewinnen kann. Bis dahin ist die 2021er-Version aber noch voll konkurrenzfähig, wie Enea Bastianini an diesem Wochenende wieder unter Beweis stellte. Am ganzen Wochenende machte Ducati auf dieser anspruchsvollen Strecke in Austin, die mit zwei langen Geraden geradezu prädestiniert für die Ducatis ist, einen hervorragenden Eindruck. Bastianini gewann am Ende aber vor Alex Rins, der auf der Suzuki einen bärenstarken Eindruck hinterließ. Insgesamt war dies ein sehr gutes Wochenende für Suzuki, die traditionell im Qualifying Probleme haben, ansonsten aber voll mitmischen konnten. Mitmischen wollte auch Marc Marquez bei seinem Comeback. Er hatte aber am Start Probleme und musste vom letzten Platz aus in die letzte Kurve. Dass er am Ende Sechster wurde, liegt auch an seiner Klasse. Für KTM und Aprilia verliefen die Tage in Texas eher unter ferner liefen. Maverick Vinales wird sich gefreut haben, vor Aleix Espargaro gelandet zu sein. In der Moto2 konnte Marcel Schrötter einen Achtungserfolg erzielen.
Die MotoGP war am Wochenende in den USA in Austin/ Texas zu Gast. Enea Bastianini holte dabei seinen zweiten Saisonsieg. Suzuki ließ aufhorchen. Andreas Thies und seine Gäste Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com haben das Wochenende zusammengefasst. Es dauert vielleicht noch ein paar Rennen, bis die 2022er Ducati auf einem Stand ist, in dem sie Rennen gewinnen kann. Bis dahin ist die 2021er-Version aber noch voll konkurrenzfähig, wie Enea Bastianini an diesem Wochenende wieder unter Beweis stellte. Am ganzen Wochenende machte Ducati auf dieser anspruchsvollen Strecke in Austin, die mit zwei langen Geraden geradezu prädestiniert für die Ducatis ist, einen hervorragenden Eindruck. Bastianini gewann am Ende aber vor Alex Rins, der auf der Suzuki einen bärenstarken Eindruck hinterließ. Insgesamt war dies ein sehr gutes Wochenende für Suzuki, die traditionell im Qualifying Probleme haben, ansonsten aber voll mitmischen konnten. Mitmischen wollte auch Marc Marquez bei seinem Comeback. Er hatte aber am Start Probleme und musste vom letzten Platz aus in die letzte Kurve. Dass er am Ende Sechster wurde, liegt auch an seiner Klasse. Für KTM und Aprilia verliefen die Tage in Texas eher unter ferner liefen. Maverick Vinales wird sich gefreut haben, vor Aleix Espargaro gelandet zu sein. In der Moto2 konnte Marcel Schrötter einen Achtungserfolg erzielen.
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Die MotoGP war am Wochenende in den USA in Austin/ Texas zu Gast. Enea Bastianini holte dabei seinen zweiten Saisonsieg. Suzuki ließ aufhorchen. Andreas Thies und seine Gäste Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com haben das Wochenende zusammengefasst. Es dauert vielleicht noch ein paar Rennen, bis die 2022er Ducati auf einem Stand ist, in dem sie Rennen gewinnen kann. Bis dahin ist die 2021er-Version aber noch voll konkurrenzfähig, wie Enea Bastianini an diesem Wochenende wieder unter Beweis stellte. Am ganzen Wochenende machte Ducati auf dieser anspruchsvollen Strecke in Austin, die mit zwei langen Geraden geradezu prädestiniert für die Ducatis ist, einen hervorragenden Eindruck. Bastianini gewann am Ende aber vor Alex Rins, der auf der Suzuki einen bärenstarken Eindruck hinterließ. Insgesamt war dies ein sehr gutes Wochenende für Suzuki, die traditionell im Qualifying Probleme haben, ansonsten aber voll mitmischen konnten. Mitmischen wollte auch Marc Marquez bei seinem Comeback. Er hatte aber am Start Probleme und musste vom letzten Platz aus in die letzte Kurve. Dass er am Ende Sechster wurde, liegt auch an seiner Klasse. Für KTM und Aprilia verliefen die Tage in Texas eher unter ferner liefen. Maverick Vinales wird sich gefreut haben, vor Aleix Espargaro gelandet zu sein. In der Moto2 konnte Marcel Schrötter einen Achtungserfolg erzielen.
Hallo liebe Formel 1 Fans Wir haben wieder eine neue Folge unseres Podcasts in den Startlöchern. Diesmal haben wir über die letzten Testtage der Saison 2022 gesprochen. Folgende Themen kamen bei unserem Gespräch auf: -Ferrari macht momentan den besten Eindruck aller Teams, wenn man die Probleme der anderen Teams betrachtet. Ferrari hatte bis jetzt keinerlei Probleme mit seinen Boliden. -Andere Teams wie McLaren, Alfa Romeo und Haas haben leider immer noch mit Zuverlässigkeitsproblemen zu kämpfen. Werden Sie ihre Probleme bis zum ersten Rennen in den Griff bekommen? -Magnussen kam als Ersatz für Mazepin zu Haas. War diese Entscheidung zu voreilig oder war das das ein schlauer Zug von Haas? Wie wird sich Mick schlagen? -Porpoising Da die Formel 1 wieder auf den Ground Effect setzt, wie zuletzt in den 1980ern auch, kam damit auch ein altes Problem in die Formel 1, was dazu führt, das die Autos auf der Geraden hoch und runter gedrückt werden. Ein nicht ganz schönes Gefühl für die Fahrer. -Mercedes hat seit den Testtagen in Barcelona ihre Sidepots überarbeitet, wenn man jetzt noch von Seitpots reden kann. Ist das der Entscheidende Unterschied im Vergleich zu den anderen Teams? Über das und vieles Mehr werden wir in unserer nächsten Ausgabe unseres Podcasts reden! Wir bedanken uns wie immer fürs Zuhören und für euren Support. Hauta rein!
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Geraden Christensen is a musician from Utah. He talks about his writing process, where his inspirations stem from, and what some of his fears of pursuing music are. He also talks about some of his favorite video games, movies, and sports teams. Follow Geraden Twitter/Instagram/Soundcloud: https://twitter.com/Brometheus0530 https://www.instagram.com/brometheus0530/ https://soundcloud.com/ramblinggambler Follow Chaz on Twitter/Instagram/Letterboxd: https://ccexistentialistartist.com https://twitter.com/yaboichazzeh https://www.instagram.com/yaboichazzeh/ https://letterboxd.com/yaboichazzeh/ Follow the Podcast on Facebook/Instagram/Twitter: https://www.facebook.com/OverUnderPodcst https://www.instagram.com/overunderpodcst/ https://twitter.com/overunderpodcst Music by: Jared Hill Campbell Be sure to subscribe, rate, and leave comments! --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Charmantes Geschenkbuch vom international erfolgreichen Autor und Illustrator Philosophie müsse für Laien verständlich sein, forderte der Philosoph Karl Jaspers – und spricht Helme Heine damit aus der Seele. Der weltberühmte Zeichner und Autor, dessen Kinderbücher heißgeliebte Klassiker sind, hat sich von der Lust an der Erkenntnis beflügeln lassen. Die Kerngedanken bedeutender Denker hat er in knappe, schwebend leichte Texte gefasst. Ihre »Seelenbilder«, wie sie ihm in ihren Werken und Lebensläufen begegnet sind, hat er in amüsant-hintergründigen Porträts eingefangen. Bilder und Texte beflügeln Neugier und Phantasie. Wenn etwa Heraklit, für den der Weg hinauf derselbe ist wie der Weg hinab, die Leiter hinabstürzt. Oder wenn Pythagoras, der Gott für einen Mathematiker hielt, mit Kreis, Dreieck und Viereck auf einer von ihm als minderwertig erachteten Geraden balanciert. Helme Heine schöpft ohne Scheu aus den Schatzkammern der Philosophie und verführt mit leichter Hand zum Denken.
Philosophie müsse für Laien verständlich sein, forderte der Philosoph Karl Jaspers – und spricht Helme Heine damit aus der Seele. Der weltberühmte Zeichner und Autor, dessen Kinderbücher heißgeliebte Klassiker sind, hat sich von der Lust an der Erkenntnis beflügeln lassen. Die Kerngedanken bedeutender Denker hat er in knappe, schwebend leichte Texte gefasst. Ihre »Seelenbilder«, wie sie ihm in ihren Werken und Lebensläufen begegnet sind, hat er in amüsant-hintergründigen Porträts eingefangen. Bilder und Texte beflügeln Neugier und Phantasie. Wenn etwa Heraklit, für den der Weg hinauf derselbe ist wie der Weg hinab, die Leiter hinabstürzt. Oder wenn Pythagoras, der Gott für einen Mathematiker hielt, mit Kreis, Dreieck und Viereck auf einer von ihm als minderwertig erachteten Geraden balanciert. Helme Heine schöpft ohne Scheu aus den Schatzkammern der Philosophie und verführt mit leichter Hand zum Denken.
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Frohe Pfingsten gehabt zu haben, liebe SV, die Studienräte können sich gar nicht retten vor freien Tagen, weshalb das #aufnahmeveröffentlichungsparadoxon wieder voll zuschlägt. Voll zuschlagen tut auch der Herr Pieler, wenn er sich vor lauter Freude über das Hambacher Fest, so mir nichts dir nichts, ein Bier öffnet und den Herrn Batzke wie einen Schluck Wasser in der Kurve zurück lässt. Aufgrund des mittlerweile getilgten Etymologischen Fußabdrucks schaffen es die beiden, tatsächlich mal unter einer Stunde zu bleiben, was jedoch der Brisanz der Themen keinen Abbruch tut. So reden sie über den ESC, die Belarussische Flugzeugentführung und PCs auf Toiletten, um dann in der Mündlichen Prüfung endlich mal wieder zu einem ihrer Lieblingsthemenbereiche, die letztlich schmerzlich vernachlässigt wurden, zurückzukommen - dem Film. So muss der Cineast Pieler diesmal sein gesamtes Filmwissen in drei Wörter verpacken. Wieso ihn das dazu verleitet ad hoc seine Hausaufgabe nochmal zu ändern? Hört es euch an. P.S.: Wenn ihr übrigens einerseits tolle Klopper der Woche über eure Lehrer habt und andererseits weiterhin mal von der Schule träumt, lasst es uns gerne wissen. Die call-to-action Maschine läuft!
Beuge einem Rundrücken vor, indem du diese kurzen Übungen machst. Die Übungen sorgen bei regelmäßiger Ausführung für einen geraden Rücken! Diese Übungen eigenen sich perfekt zum Ende deines Trainings oder als kurze Pause vom Alltag! Ohne Equipment. Jede Übung 30 Sekunden. Ohne Pausen. Keine wiederholenden Übungen.Dieses real time Workout ist in voller Länge. Ich sage dir also alle Übungen an und der Timer von 30 Sekunde läuft dann automatisch mit bis zur nächsten Übung.LET'S CONNECT:➡️ Instagram: https://instagram.com/fitnessworkoutpodcast➡️ Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/620067668663515➡️ Facebook: https://www.facebook.com/FitnessWorkout.PodcastMUSIK:https://freemusicarchive.org/music/Scott_Holmes/media-music-mix/space-orbithttp://dig.ccmixter.org/files/VJ_Memes/62161https://creativecommons.org/licensesKONTAKT:joanneella@web.deDisclaimer:Vor diesem Workout solltest du Vorsichtsmaßnahmen treffen, denn deine Gesundheit und Sicherheit ist das Wichtigste. Um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden, prüfe mit einem Arzt deine Gesundheit bevor du trainierst. Wenn du die Fitness-Übungen dieses Podcasts ohne Aufsicht durchführst, tust du dies auf eigene Gefahr. Lasse einen ausgebildeten Fitness-Trainer deine Ausführung der Übungen überprüfen. Das Team vom SPORTcast wird in keinster Weise für Verletzungen oder Schäden, die durch das Ausüben dieses Workouts entstehen die Verantwortung übernehmen."
Beuge einem Rundrücken vor, indem du diese kurzen Übungen machst. Die Übungen sorgen bei regelmäßiger Ausfürung für einen geraden Rücken! Diese Übungen eigenen sich perfekt zum Ende deines Trainings oder als kurze Pause vom Alltag! Ohne Equipment. Jede Übung 30 Sekunden. Ohne Pausen. Keine wiederholenden Übungen. Dieses real time Workout ist in voller Länge. Ich sage dir also alle Übungen an und der Timer von 30 Sekunde läuft dann automatisch mit bis zur nächsten Übung. LET'S CONNECT: ➡️ Instagram: https://www.instagram.com/audioworkout/ ➡️ Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/620067668663515 ➡️ Facebook: https://www.facebook.com/FitnessWorkout.Podcast MUSIK: https://freemusicarchive.org/music/Scott_Holmes/media-music-mix/space-orbit http://dig.ccmixter.org/files/VJ_Memes/62161 https://creativecommons.org/licenses KONTAKT: joanneella@web.de Disclaimer: Vor diesem Workout solltest du Vorsichtsmaßnahmen treffen, denn deine Gesundheit und Sicherheit ist das Wichtigste. Um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden, prüfe mit einem Arzt deine Gesundheit bevor du trainierst. Wenn du die Fitness-Übungen dieses Podcasts ohne Aufsicht durchführst, tust du dies auf eigene Gefahr. Lasse einen ausgebildeten Fitness-Trainer deine Ausführung der Übungen überprüfen. Das Team vom SPORTcast wird in keinster Weise für Verletzungen oder Schäden, die durch das Ausüben dieses Workouts entstehen die Verantwortung übernehmen."
In der Silvesternacht bewegt die meisten wohl vor allem ein Gedanke: "Tschüss, Corona!" Doch die Rückkehr des Normalen liege noch in weiter Ferne, sagt die Psychologin Alexandra Freund. Dennoch tue es gut, sich für 2021 Ziele zu setzen. Alexandra Freund im Gespräch mit Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wurde bei der #US-Wahl manipuliert? Dieses Video zeigt mehrere statistische Methoden, um möglichem #Wahlbetrug auf die Spur zu kommen: Die Verteilung der Anfangs- und Endziffern der Stimmenzahl sowie Korrelationen zwischen unterschiedlichen Stimmen. Ich zeige hier auch auf anschauliche Weise das Benford'sche Gesetz und gebe Tipps, wie man eigene Analysen dieser Art vornehmen kann. Hier die Datenquellen: Michigan, Kent County: https://electionreporting.com/county/... Chicago: https://chicagoelections.gov/en/elect... Ein Paper, das erklärt, wieso das Benford'sche Gesetz bei Wahlen nicht anwendbar ist: http://www-personal.umich.edu/~wmeban... Hintergrund zum Benford'schen Gesetz und Quelle der Idee mit der Google-Suche (Eine elementarmathematische Begr ?undung desBenford-Gesetzes von Hans Humenberger, Wien): https://www.oemg.ac.at/DK/Didaktikhef... Video von Matt Parker (er hat mich auf diese Idee gebracht - ich wollte die Analyse auch noch für andere Wahlbezirke machen, aber dann war mein Zeitbudget aufgebraucht): Zum Benford Gesetz: https://www.youtube.com/watch?v=etx0k... Zur Korrelation (der Teil mit den fallenden Kurven ist m.E. wenig relevant): https://www.youtube.com/watch?v=aokNw... Korrekturen und Hinweise: Ein Zuschauer weist mich darauf hin, dass bei den Streudiagrammen zu den Korrelationen eigentlich eine Winkelhalbierende enstehen müsste, also eine Regressionsgerade eine mit Steigung eins und Ordinatenabschnitt null. Tatsächlich liegen aber die Punkte ab etwa 40% für die republikanische Partei unterhalb dieser Geraden. Trump erhält also in den Republikaner-Hochburgen etwas weniger relative Stimmen als er nach dieser Überlegung bekommen sollte. Das könnte daran liegen, dass diejeinigen, die nicht für Liste stimmen zuglelich diejenigen sind, etwas Trump-kritischer sind. Aber auffällig ist diese Beobachtung dennoch. (Danke für den Hinweis an AB.) * Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Mit * gekennzeichnte Links sind Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck
Wurde bei der #US-Wahl manipuliert? Dieses Video zeigt mehrere statistische Methoden, um möglichem #Wahlbetrug auf die Spur zu kommen: Die Verteilung der Anfangs- und Endziffern der Stimmenzahl sowie Korrelationen zwischen unterschiedlichen Stimmen. Ich zeige hier auch auf anschauliche Weise das Benford'sche Gesetz und gebe Tipps, wie man eigene Analysen dieser Art vornehmen kann. Hier die Datenquellen: Michigan, Kent County: https://electionreporting.com/county/... Chicago: https://chicagoelections.gov/en/elect... Ein Paper, das erklärt, wieso das Benford'sche Gesetz bei Wahlen nicht anwendbar ist: http://www-personal.umich.edu/~wmeban... Hintergrund zum Benford'schen Gesetz und Quelle der Idee mit der Google-Suche (Eine elementarmathematische Begr ?undung desBenford-Gesetzes von Hans Humenberger, Wien): https://www.oemg.ac.at/DK/Didaktikhef... Video von Matt Parker (er hat mich auf diese Idee gebracht - ich wollte die Analyse auch noch für andere Wahlbezirke machen, aber dann war mein Zeitbudget aufgebraucht): Zum Benford Gesetz: https://www.youtube.com/watch?v=etx0k... Zur Korrelation (der Teil mit den fallenden Kurven ist m.E. wenig relevant): https://www.youtube.com/watch?v=aokNw... Korrekturen und Hinweise: Ein Zuschauer weist mich darauf hin, dass bei den Streudiagrammen zu den Korrelationen eigentlich eine Winkelhalbierende enstehen müsste, also eine Regressionsgerade eine mit Steigung eins und Ordinatenabschnitt null. Tatsächlich liegen aber die Punkte ab etwa 40% für die republikanische Partei unterhalb dieser Geraden. Trump erhält also in den Republikaner-Hochburgen etwas weniger relative Stimmen als er nach dieser Überlegung bekommen sollte. Das könnte daran liegen, dass diejeinigen, die nicht für Liste stimmen zuglelich diejenigen sind, etwas Trump-kritischer sind. Aber auffällig ist diese Beobachtung dennoch. (Danke für den Hinweis an AB.) * Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Mit * gekennzeichnte Links sind Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck
Smakelijk iedereen, Jullie kunnen nog een poging doen om het geluid te vinden. Breng een briefje naar de meester met het juiste geluid. Veel succes.
Hallo liebe Podcast Community, hier sind wir wieder, George und Clooney, live und direkt aus unserem Studio geradeaus in eure Herzen. Eure Fachkraft für Arbeitssicherheit würde Euch diesen Podcast empfehlen. Zwischen Anthropologie (Popo ;)) und Zeitreisen lassen Jens und Jens keine Umleitung ungenutzt und setzen den Blinker auch auf der Geraden. Viel Spass, ihr seid toll (auch die Bots)! PS: Ihr könnt gerne zu den besten Stellen vorspulen!
In der zweiten Ausgabe zu Factfulness von Hans Rosling sprechen wir darüber warum 40 Millionen Flugzeuge einfach so verschwinden und was der entscheidende Unterschied zwischen furchterregend und gefährlich ist.
Hängen wir nur lang genug einem Gedanken nach, wird er irgendwann absurd. Die Unendlichkeit creept in das Denken rein, nennt das Juan S. Guse, während wir auf den royalen Parkalleen Hannovers gehen, die ihr eigenes Ende unserem Blick vorenthalten. Wir orientieren uns mit dem Schriftsteller Daniil Charms: »Und unsere Vorstellung von der unendlichen Geraden – ist eine falsche Vorstellung. Unendlichkeit in zwei Richtungen, zum Anfang und zum Ende hin, ist so unerreichbar, dass sie uns nicht einmal beschäftigt, uns nicht als ein Wunder vorkommt und, sogar mehr noch, für uns nicht existiert. Doch Unendlichkeit in eine Richtung, die einen Anfang hat, aber kein Ende, oder die ein Ende hat, aber keinen Anfang, solch eine Unendlichkeit erschüttert uns.«
http://MutzurDigitalisierung.com Soll ich froh sein über meinen Job oder doch einen neuen suchen? Hast du dich das auch schon öfter gefragt. Eine typische Entweder-oder-Frage. Musst du dich tatsächlich nur für eine Version entscheiden? Karen ist auch vor dieser Wahl gestanden. Hat sie geglaubt. Frieder fragte sich, ob er sich scheiden lassen soll oder weiter so durchhalten wie bisher. Die beiden Gegensätze weisen auf Extreme hin. Häufig will man beide Extreme eher vermeiden. Was jetzt? Da hilft nur noch genaueres Hinsehen: Was stört mich beispielsweise an der gegenwärtigen Situation. Wie genau sieht sie aus. Was möchte ich verändern? Daraus ergeben sich gute Anhaltspunkte für eine neue Lösung, die meist wesentlich kreativer ist als eines der Extreme. Karen wollte kündigen. Zuerst erkundete sie ihre gegenwärtige Situation. Was störte sie an ihrem Job? Keine passenden Herausforderungen, zu viel Routine, andere nützten sie aus, mürrische Stimmung, zu viele Überstunden. Was also tun? Gleich kündigen? Noch nicht – zuerst wollte sie diesen Job das bestmöglich gestalten. Als Übung für die nächste Arbeitsstelle. Zugleich hielt sie Augen und Ohre offen für alles, was sich so ergeben könnte. Sie veränderte ihr Verhalten, lehnte ab, wenn andere ihr zusätzlich zumuteten, was nicht zu ihrem Job gehörte. Dabei verhielt sie sich sozial sehr geschickt. Ihre eigene Arbeit erledigte sie professionell. Sie fiel auf und erhielt ein Jobangebot aus der Nachbarabteilung. Freudig nahm sie es an. Hier waren die Kirschen in Nachbars Garten also wirklich süßer. . Mühst du dich auch manchmal mit vermeintlichen oder auch tatsächlichen Gegensätzen herum? Verlangen andere Dir Entweder-Oder-Entscheidungen ab? Siehst du selbst auch immer wieder mit nur 2 Möglichkeiten, die dir beide nicht gefallen und kannst dich deswegen schwer entscheiden? Du schiebst ein Thema vor dir her? Das muss nicht sein: Verbinde die Gegensätze zu einer einzigen Geraden. An jedem Ende steht ein Gegensatz mit seinen besonderen und spezifischen Eigenheiten. Im ersten Moment scheinen das schier unüberwindliche Hindernisse zu sein. Aber nur so lange, bis du auf dieser Geraden läufst, da und dort anhältst und ausprobierst. Jetzt entdeckst du eine Vielzahl an Möglichkeiten. Frieder löste mit dieser Methode sein ernstes privates Problem. Beide erkannten schnell, sie wollten weder scheiden lassen noch so weitertun wie bisher. Nachdem sie sich einig waren, dass keiner von beiden derzeit eine Trennung wollte, suchten sie gemeinsam nach besseren Lösungen. Sie haben einen Plan entwickelt, mit dem sie beide zufrieden waren. Damit sind sie heute noch glücklich und zufrieden. Mut, seine Probleme genauer unter die Lupe zu nehmen, zahlt sich aus. Mut zu Gesprächen – auch wenn es vielleicht schwierig ist bringt Freude. Welche Gegensätze beschäftigen dich gerade? Berufliche? Private? Wann nimmst du sie in Angriff? Tausch dich hier mit uns im Kommentarfeld aus. Du bekommst sicher Ideen aus der Community und kannst selbst anderen helfen. Solche Mutproben führen dich direkt zum Erfolg.
Sprüche Lektion 03: Geh' den geraden Weg!
Alle Menschen spielen! Kinder und Erwachsene schneiden Geraden in einer projektiven Geometrie, lösen NP vollständige Probleme oder berechne Wahrscheinlichkeiten -- nur so zum Spaß. Wir schauen auf ein paar Mathematische Konzepte hinter Spielen.
In dieser Lektion werden Vektoren mit Hilfe von Zahlen dargestellt. Die Vektoraddition und die S-Multiplikation sollen nun auch rechnerisch und nicht nur zeichnerisch durchgeführt werden.
ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. Die Formel 1 testet in Barcelona und wir testen gleich mit. Herzlich Willkommen im Podcastjahr 2020 von Starting Grid, eurem F1-Podcast hier auf meinsportpodcast.de. Die Abstimmung im Team fehlt noch ein wenig, deshalb bringen euch heute nur Kevin Scheuren und Ole Waschkau auf Touren, haben sich aber prominente Unterstützung ins Boot geholt. Eindrücke der ersten Testwoche von vor Ort Sascha Roos, Kommentator der Formel 1 auf sky (und quasi auch F1-TV), war vergangene Woche an der Strecke und hat sich mit Kevin über seine Eindrücke unterhalten. Welche Teams haben vom Start weg überzeugen können? Wer muss in der kommenden Woche eine Schippe drauflegen? Welche Aussagekraft haben diese Testfahrten überhaupt? Diese, weitere und die sky-Berichterstattung betreffende Fragen werden heute geklärt. DAS Ding der Woche Mercedes hat es wieder einmal getan mit der Innovation DAS (Dual Axis Steering, also zweiaxiale Lenkung) haben die Stuttgarter, die eigentlich aus Brackley kommen, die Szene aufgemischt. Mit einem kleinen Zug aufs Lenkrad kann auf einer Geraden der Radstand so verändert werden, dass die Reifen besser gekühlt werden. Kann damit aber auch mehr Zeit rausgeholt werden? Bringt das wirklich etwas? All diese Fragen können wir erst nach einigen Rennen beantworten, aber natürlich war auch das Thema im Gespräch mit Sascha Roos und logischerweise auch zwischen Kevin und Ole. Autos, Präsentationen und Vorschau In einem YouTube-Video hat sich der Chefredakteur unserer Partner motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll, über die lahmen Fahrzeugpräsentationen ausgelassen. Eine sehr pointierte und meinungsstarke Ansicht, die Kevin und Ole unterstützen. Aber die Autos selbst werden selbstverständlich trotzdem rein optisch bewertet, das muss sein. Ebenso werfen wir einen Blick auf unsere Pläne für 2020 und wie ihr ein Teil davon werden könnt. Feedback zu diesem Thema und all den Sachen, die wir gesagt haben, könnt ihr über die folgenden Wege an uns richten: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter mit dem #StartingGridMSP Telegram-Gruppe Mail Wir freuen uns auch 2020 über jede Rezension auf iTunes und wünschen uns allen eine tolle Saison mit spannenden Rennen, tollen Gesprächen und jeder Menge Unterhaltung. Wir versprechen euch, dass wir unseren Teil versuchen werden beizutragen, dass ihr Spaß an der Formel 1-Saison 2020 haben werdet. Meldet euch auch dringend bei unserem Tippspiel an, wir verlosen am Ende der Saison wieder einen coolen Preis! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
+++WERBUNG+++ F1 22 ist das offizielle Videospiel zur FIA Formel 1 Weltmeisterschaft von Codemasters und EA Sports. So nah warst du noch nie dran! Noch immersivere Spielmodi, Kompatibilität mit Virtual Reality und dem neuen Modus F1 Life - mehr Formel 1 geht nicht. F1 22 ist ab dem 01.07. erhältlich für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und PC über Origin und Steam. Mehr Infos: F1 22. Starting Grid empfiehlt: ExpressVPN. Wenn du auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. +++ENDE DER WERBUNG+++ Die Formel 1 testet in Barcelona und wir testen gleich mit. Herzlich Willkommen im Podcastjahr 2020 von Starting Grid, eurem F1-Podcast hier auf meinsportpodcast.de. Die Abstimmung im Team fehlt noch ein wenig, deshalb bringen euch heute nur Kevin Scheuren und Ole Waschkau auf Touren, haben sich aber prominente Unterstützung ins Boot geholt. Eindrücke der ersten Testwoche von vor Ort Sascha Roos, Kommentator der Formel 1 auf sky (und quasi auch F1-TV), war vergangene Woche an der Strecke und hat sich mit Kevin über seine Eindrücke unterhalten. Welche Teams haben vom Start weg überzeugen können? Wer muss in der kommenden Woche eine Schippe drauflegen? Welche Aussagekraft haben diese Testfahrten überhaupt? Diese, weitere und die sky-Berichterstattung betreffende Fragen werden heute geklärt. DAS Ding der Woche Mercedes hat es wieder einmal getan mit der Innovation DAS (Dual Axis Steering, also zweiaxiale Lenkung) haben die Stuttgarter, die eigentlich aus Brackley kommen, die Szene aufgemischt. Mit einem kleinen Zug aufs Lenkrad kann auf einer Geraden der Radstand so verändert werden, dass die Reifen besser gekühlt werden. Kann damit aber auch mehr Zeit rausgeholt werden? Bringt das wirklich etwas? All diese Fragen können wir erst nach einigen Rennen beantworten, aber natürlich war auch das Thema im Gespräch mit Sascha Roos und logischerweise auch zwischen Kevin und Ole. Autos, Präsentationen und Vorschau In einem YouTube-Video hat sich der Chefredakteur unserer Partner motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll, über die lahmen Fahrzeugpräsentationen ausgelassen. Eine sehr pointierte und meinungsstarke Ansicht, die Kevin und Ole unterstützen. Aber die Autos selbst werden selbstverständlich trotzdem rein optisch bewertet, das muss sein. Ebenso werfen wir einen Blick auf unsere Pläne für 2020 und wie ihr ein Teil davon werden könnt. Feedback zu diesem Thema und all den Sachen, die wir gesagt haben, könnt ihr über die folgenden Wege an uns richten: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter mit dem #StartingGridMSP Telegram-Gruppe Mail Wir freuen uns auch 2020 über jede Rezension auf iTunes und wünschen uns allen eine tolle Saison mit spannenden Rennen, tollen Gesprächen und jeder Menge Unterhaltung. Wir versprechen euch, dass wir unseren Teil versuchen werden beizutragen, dass ihr Spaß an der Formel 1-Saison 2020 haben werdet. Meldet euch auch dringend bei unserem Tippspiel an, wir verlosen am Ende der Saison wieder einen coolen Preis! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Jetzt bist Du wieder gefragt: #ASKMSM Wir beantworten Eure Fragen zur Formel 1. Heute unter anderem: Wie sieht die Zukunft von Renault aus? Und: Punkte fürs Qualifying? Soeren Lerke#ASKMSMWie seht ihr die Zukunft von Renault? Einerseits haben sie Zwei gute bis sehr gute Fahrer im Team 2020. Andererseits hat in der Vergangenheit Renault nur Probleme beim Auto und vorrangig beim Motor gehabt. Gerade 2021 könnte es noch schlechter werden wo Renault sein Kundenteam verliert. Kann Renault noch was reißen und die Zuverlässigkeit enorm steigern um näher an die Spitzengruppe ran zu kommen und vorallem die Schmach abzulegen, ständig hinter deren Kundenteam her zu fahren? Bob 13 #askmsm Wäre es möglich im Qualifying ein anderes Streckenlayout zu fahren als am Renntag. Des würde Strecken wie Frankreich deutlich attraktiver machen(zB. die Chicane bei der Geraden weg tun). Des mischt auch das Feld auf. Freitagtraining muss dann geklärt werden wann welches Layout gefahren wird. DanFan1990 #ASKMSM Würde denn eurer Meinung nach. Eine Fomel Meisterschaft wie früher die ChampCar Serie. In Europa Funktionieren. Bei der ChampCar wurde ja damals auch fast komplett auf Ovale verzichtet. Wo mit Einheitschassis gefahren wird. Die bezahlbar ist. Bei der Privatteams antreten würden. Und eher auf Rennaction wert gelegt wird als auf neueste Technik und Aerodynamik Entwicklungen. Christian Wallisch #ASKMSM Wie würdet ihr es finden, wenn zukünftig auch im Qualifying Punkte vergeben werden? Dadurch wird dann nicht nur die Rennpace im Rennen abgeprüft, sondern eben auch, wie schnell ein Auto auf eine Runde ist. Stellt uns Eure Fragen in den Kommentaren mit dem Hashtag: #ASKMSM Mehr von Motorsport-Magazin.com:Web: www.motorsport-magazin.comApp (iOS & Android): www.motorsport-app.com Folge Motorsport-Magazin.com auf:Facebook: www.facebook.com/motorsportmagazinTwitter: www.twitter.com/MSM_OnlineInstagram: www.instagram.com/motorsportmagazin Abonniere Motorsport-Magazin.com auf:YouTube: www.youtube.com/motorsportmagazincomApple Podcasts: www.motorsport-magazin.com/goto/applepodcastsAndroid-User suchen bitte nach "Motorsport-Magazin.com" in der Podcast-App ihrer Wahl. Unsere Redakteure auf Twitter:Michael: www.twitter.com/m_hoellerMarkus: www.twitter.com/mzoerwegChristian: www.twitter.com/msm_christianJonas: www.twitter.com/jonasfehlingFlorian: www.twitter.com/MSM_FlorianRobert: www.twitter.com/msm_robsStephan: www.twitter.com/msm_stephan Wenn Du Fragen zur Formel 1, MotoGP, Formel E, DTM oder Motorsport-Magazin.com hast, stelle sie uns hier und vielleicht beantworten wir sie in einem unserer Q&As:www.motorsport-magazin.com/goto/askmsm Hol Dir 3 Ausgaben unseres Print-Magazins im Probe-Abo:www.motorsport-magazin.com/goto/abo Mehr über unser Magazin erfährst Du hier:www.motorsport-magazin.com/goto/Print
Die Schlussphase der 24 Stunden von Daytona lebte in allen drei wichtigen Klassen von überraschenden Wendungen und vielschichtigen Handlungssträngen. Am Ende fielen alle Entscheidungen erst in der letzten Stunde. Bei den DPi sicherte sich der Cadillac von Wayne-Taylor-Racing den Gesamtsieg, obwohl Ryan Briscoe sich morgens eine Strafe wegen eines Rotlichtverstoßes einhandelte. In diesem Podcast erklärt der Neuseeländer exklusiv, wie er das Vergehen sieht – und was er sonst noch alles für Qualen an Bord des Sportprototypen überstehen musste. Der Kampf um den Sieg in der GTE-Klasse sah ein Duell zweier verschiedener Herangehensweisen: Die BMW M8 waren auf den Geraden schneller und konnten mit Leistung und Benzinverbrauch taktieren. Die Porsche 911 operierten am Maximum ihrer technischen Möglichkeiten. Trotzdem lagen beide Marken gleichauf – bis kurz vor Schluss. Der PITCAST erklärt, wie BMW das Rennen zu seinen Gunsten umdrehen konnte, warum die Technik diese Spielmöglichkeiten erlaubt – und wie Porsche mit einer gewagten Strategie dagegenzuhalten versuchte. Die GT3-Klasse wurde über die Taktik entschieden. Denn die Verfolger von Audi mussten sich etwas einfallen lassen, um den Lamborghini von Paul-Miller-Racing irgendwie noch abzufangen. Wie der Rennschach ausging, hört Ihr ebenfalls in dieser Ausgabe.
Die Schlussphase der 24 Stunden von Daytona lebte in allen drei wichtigen Klassen von überraschenden Wendungen und vielschichtigen Handlungssträngen. Am Ende fielen alle Entscheidungen erst in der letzten Stunde. Bei den DPi sicherte sich der Cadillac von Wayne-Taylor-Racing den Gesamtsieg, obwohl Ryan Briscoe sich morgens eine Strafe wegen eines Rotlichtverstoßes einhandelte. In diesem Podcast erklärt der Neuseeländer exklusiv, wie er das Vergehen sieht – und was er sonst noch alles für Qualen an Bord des Sportprototypen überstehen musste. Der Kampf um den Sieg in der GTE-Klasse sah ein Duell zweier verschiedener Herangehensweisen: Die BMW M8 waren auf den Geraden schneller und konnten mit Leistung und Benzinverbrauch taktieren. Die Porsche 911 operierten am Maximum ihrer technischen Möglichkeiten. Trotzdem lagen beide Marken gleichauf – bis kurz vor Schluss. Der PITCAST erklärt, wie BMW das Rennen zu seinen Gunsten umdrehen konnte, warum die Technik diese Spielmöglichkeiten erlaubt – und wie Porsche mit einer gewagten Strategie dagegenzuhalten versuchte. Die GT3-Klasse wurde über die Taktik entschieden. Denn die Verfolger von Audi mussten sich etwas einfallen lassen, um den Lamborghini von Paul-Miller-Racing irgendwie noch abzufangen. Wie der Rennschach ausging, hört Ihr ebenfalls in dieser Ausgabe.
Die dritte und letzte Abstandsberechnung ist die zwischen zwei windschiefen Geraden. Auch hier erkläre ich dir wieder die Formel und ein 3-Schritte-Verfahren und du suchst dir wieder das aus, womit du am besten klarkommst ;) Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Auf meiner Website findest du außerdem mein Coaching-Programm. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
Während du Winkel bei sich schneidenden Geraden/Ebenen berechnen kannst, sind Abstandsberechnungen nur bei den anderen Lagebeziehungen möglich. Welche das genau sind und warum du dir mit einem kleinen Cheat nicht so viele Formeln merken musst, verrate ich dir in der heutigen Folge ;) Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Auf meiner Website findest du außerdem mein Coaching-Programm. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
Wenn du bei den Lagebeziehungen herausbekommen hast, dass sich Geraden und/oder Ebenen schneiden, dann kannst du noch den Schnittwinkel berechnen. Und das machst du wieder ganz einfach über die Winkelformel vom Skalarprodukt. Wie das genau geht und worauf du unbedingt achten solltest, erkläre ich dir in dieser Folge. Außerdem erfährst du, wie du ganz schnell nachweist, ob Geraden und/oder Ebenen senkrecht, also orthogonal, aufeinander stehen ;) Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Auf meiner Website findest du außerdem mein Coaching-Programm. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
In dieser Folge erkläre ich dir das erste Vorgehen zu den Lageberechnungen, und zwar wie du die Lage von zwei Geraden berechnen kannst in 3 easy Steps :) Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Auf meiner Website findest du außerdem mein Coaching-Programm. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
Bevor es mit den konkreten Vorgehen losgeht, gebe ich dir in dieser Folge erstmal einen Überblick, welche verschiedenen Lagebeziehungen und -Kombinationen möglich sind bei Geraden und Ebenen :) Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Auf meiner Website findest du außerdem mein Coaching-Programm. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
In einigen Aufgaben kommt es vor, dass du bestimmten musst, ob eine Gerade bzw. Ebene parallel oder senkrecht zu den Koordinatenachsen und -ebenen verläuft. Woran du das easy erkennst und wie du dir die Zusammenhänge selbst herleiten kannst (ohne viel lernen zu müssen), zeige ich dir in der heutigen Folge :) Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Auf meiner Website findest du außerdem mein Coaching-Programm. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
Mit dem Verständnis von Geraden hast du die Hälfte für die Ebenen schon geschafft, denn es kommt nur eine kleine Sache dazu, sodass aus einer Gerade eine Ebene wird. Was diese kleine Sache ist und wie du die Parameterform einer Ebene aufstellst, erfährst du in dieser Folge ;) Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Auf meiner Website findest du außerdem mein Coaching-Programm. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
Geraden und Ebenen sind DIE Themen in der Analytischen Geometrie und der Grund, weshalb die Basics zu den Vektoren sitzen müssen. Denn hier kommt jetzt die Anwendung davon. Wir starten in dieser Folge mit dem Verständnis, was eine Gerade überhaupt ist, wie sie im 3D-Koordinatensystem entsteht und wie eine Geradengleichung aussieht. Viel Spaß beim Hören! :) Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Auf meiner Website findest du außerdem mein Coaching-Programm. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
Zu den Basics gehört es auch Vektoren aus zwei Punkten aufstellen zu können. Das wirst du in den folgenden Themen bei den Geraden und Ebenen ganz ganz oft machen. Das Prinzip musst du also im Schlaf und ohne Taschenrechner drauf haben! Der Podcast soll in Zusammenarbeit mit DIR entstehen. Also lass mir sehr gerne deine Anregungen, Wünsche, Ideen, Fragen da. Das kannst du auf meiner Website www.catchthenumbers.de oder bei Instagram @catchthenumbers machen. Make Yourself proud! Deine Nadine :)
Ganze 18 Autos können die GTE-Pro-Wertung bei den 24 Stunden von Le Mans aus eigener Kraft gewinnen – und damit auch handfesten Einfluss auf die WM-Entscheidung nehmen. Die beiden Titelkontrahenten Kévin Estre und Richard Lietz beziehen ebenso Stellung zur Ausgangslage wie Porsches GT-Sportchef Pascal Zurlinden. Die größte Gefahr könnte von Aston Martin kommen. PITWALK-Chef Norbert Ockenga hat herausgefunden, warum die Briten das schnellste Auto auf den Geraden haben. Und Corvette ist nach einem durchwachsenen Jahr auch plötzlich wieder vorn dabei. Obwohl die C7.R in ihr letztes Le Mans geht. Das älteste Schlachtross strotzt plötzlich vor Stärke. Mike Rockenfeller, Marcel Fässler und Teammanager Ben Johnson erläutern die Hintergründe. Stefan Mücke berichtet von einem Rückschlag beim mitfavorisierten Ford-Team, das einen happigen Unfall zu verdauen hatte und das in der Nacht womöglich mit Reifenproblemen zu kämpfen hatte. Und in der GTE-Amateurwertung steht die frisch in die WM eingestiegene Project 1-Mannschaft aus Niedersachsen vorm Titelgewinn – mit Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister als Speerspitze und Egidio Perfetti als schnellem Herrenfahrer. Teamchef Axel Funke erklärt, wie die Norddeutschen solch' einen Einstand mit Karacho hingelegt haben und wie sie das große Finale um den Titel angehen.
Ganze 18 Autos können die GTE-Pro-Wertung bei den 24 Stunden von Le Mans aus eigener Kraft gewinnen – und damit auch handfesten Einfluss auf die WM-Entscheidung nehmen. Die beiden Titelkontrahenten Kévin Estre und Richard Lietz beziehen ebenso Stellung zur Ausgangslage wie Porsches GT-Sportchef Pascal Zurlinden. Die größte Gefahr könnte von Aston Martin kommen. PITWALK-Chef Norbert Ockenga hat herausgefunden, warum die Briten das schnellste Auto auf den Geraden haben. Und Corvette ist nach einem durchwachsenen Jahr auch plötzlich wieder vorn dabei. Obwohl die C7.R in ihr letztes Le Mans geht. Das älteste Schlachtross strotzt plötzlich vor Stärke. Mike Rockenfeller, Marcel Fässler und Teammanager Ben Johnson erläutern die Hintergründe. Stefan Mücke berichtet von einem Rückschlag beim mitfavorisierten Ford-Team, das einen happigen Unfall zu verdauen hatte und das in der Nacht womöglich mit Reifenproblemen zu kämpfen hatte. Und in der GTE-Amateurwertung steht die frisch in die WM eingestiegene Project 1-Mannschaft aus Niedersachsen vorm Titelgewinn – mit Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister als Speerspitze und Egidio Perfetti als schnellem Herrenfahrer. Teamchef Axel Funke erklärt, wie die Norddeutschen solch' einen Einstand mit Karacho hingelegt haben und wie sie das große Finale um den Titel angehen.
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's Handlettering! Du bist hier richtig, wenn Du Schönschreiber bist, Brushpenverrückt und Kalligraph, wenn Du Dich als möglicher Kunde für das Thema interessierst und auch, wenn Du einen Federverliebten um Dich hast und oft nicht so richtig verstehst, wovon gerade die Rede ist. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit gut zwei Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Schön, dass Du da bist! Heute geht es um die Frage, wie Du auf einer geraden Linie schreiben kannst, denn so einfach das klingt, so schwer kann es sein. Es geht um kleine und große Hilfsmittel und ein paar schnelle Tricks.
Schräglage ist da! Der Talk rund um die Motorrad-WM in Kooperation mit den Kollegen von motorsport-total.com. Schräglage widmet sich immer am Dienstag nach dem Rennwochenende der Aufarbeitung der drei Rennen in MotoGP, Moto2 und Moto3. Moderiert wird die Sendung von Andreas Thies, die Experten sind Gerald Dirnbeck und Ruben Zimmermann. Doviziosos und Marquez' epischer Kampf Natürlich sprechen Gerald, Ruben und Andreas ausführlich über das erste Rennen der MotoGP. Schon in der Vorschau darauf hatten beide die Zuversicht geäußert, dass die Ducati von Andrea Dovizioso hier am besten abschneiden müsste. Dovizioso und der Ducati liegt diese Strecke. Außerdem hatte der Italiener in der Vorbereitung nicht die gesundheitlichen Probleme wie seine Hauptwidersacher Marc Marquez und Jorge Lorenzo auf der Honda. Dovizioso gewann das Rennen auch. Allerdings war es knapper als von vielen erwartet. Marc Marquez und Dovizioso lieferten sich im letzten Rennabschnitt einen faszinierenden Zweikampf. Beide drückten aufs Gas und das Rennen wurde erst in der letzten Kurve entschieden, als Dovizioso einen letzten Angriff von Marquez abwehren konnte. Ob sich Dovizioso noch lange über den Sieg wird freuen können, entscheidet allerdings die FIM. Vier Teams protestierten gegen eine Vorrichtung am Bike der Ducati. Cal Crutchlow kam auf Platz 3. Crutchlow, der sich Ende letzten Jahres auf Philip Island so schwer verletzt hatte, zeigte eine Leistung, dieu ihm so nur wenige zugetraut hatten. Eine gute Leistung rief auch Alex Rins ab. Der Spanier war zwar sehr unzufrieden mit seiner Speed auf der langen Geraden, doch Platz vier sollte auch den in seinem zweiten MotoGP-Jahr fahrenden Rins besänftigen. Schrötter auf dem Podium Auch in der Moto2 und Moto3 ging es spannend zu. Nach seiner Pole Position im Qualifying hatte Marcel Schrötter viele Hoffnungen gehabt, vielleicht seinen ersten Sieg einzufahren. Am Ende wurde er zwar "nur" Dritter, doch einen Podiumplatz am Anfang einer langen Saison lässt ihn auch zuversichtlich in die Saison schauen. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.
Der neue Podcast erforscht das erste große Autorennen des Jahres höchst gründlich. Denn die heutige Episode befasst sich mit den GT-Sportwagen, die beim 24 Stunden-Rennen von Daytona das Rückgrat bilden – mit mehr Marken- und Modellvielfalt als die Erstliga-Fraktion. Die GTE-Klasse ist bei den 24 Stunden von Daytona zwar nicht gesamtsiegfähig. Doch der Mehrkampf zwischen IMSA-Titelverteidiger Corvette, Daytona-Vorjahressieger Ford, Porsche, Ferrari und dem relativen Frischling BMW birgt mindestens ebenso viel Zündstoff wie die erste Liga der Prototypen. GT-Rennen sind gerade in den USA immer von besonderer Dramatik und unheimlich vielen Handlungssträngen mit verschiedenen Facetten geprägt. Unser neuer Podcast beleuchtet alle Hintergründe: Ist die Steilkurve wirklich so spektakulär zu fahren? Wie lange sitzen die Fahrer am Steuer? Welchen Einfluss haben die enormen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht fürs Auto, was für eine Rolle spielt die extrem lange Dunkelheit für die Fahrer? Was verlangen die neuen Reifen? Wie unterscheidet sich die Strategie bei den Boxenstopps und der Renneinteilung von anderen 24 Stunden-Rennen? Welchen Einfluss haben die Fahrer auf die Taktik? Wie wichtig ist ein effizienter Motor; wieso haben BMW und Ferrari in integrierter Entwicklung mit Shell Helix Ultra die sparsamsten Aggregate hingekriegt, und was bringt ihnen das? Wie richtet man seine Aerodynamik aus – auf Tag oder Nacht, auf Geraden oder Kurven? Warum mutet man Motor und Getriebe trotz der langen Distanz bewusst extrem hohe Temperaturen zu? Unsere Gesprächspartner kennen auf jede Frage eine Antwort: die Porsche-Werksfahrer Kevin Estre, Laurens Vanthoor und Richard Lietz, dazu der langjährige Porsche-Rennleiter Dr. Frank-Steffen Walliser, sein US-Pendant Alwin Springer und als Motoren- und Technikexperte Dr. Wolfgang Warnecke vom Hamburger Shell Entwicklungszentrum. Damit geht Ihr bestens vorbereitet ins erste große Rundstreckenrennen des Jahres.
Der neue Podcast erforscht das erste große Autorennen des Jahres höchst gründlich. Denn die heutige Episode befasst sich mit den GT-Sportwagen, die beim 24 Stunden-Rennen von Daytona das Rückgrat bilden – mit mehr Marken- und Modellvielfalt als die Erstliga-Fraktion. Die GTE-Klasse ist bei den 24 Stunden von Daytona zwar nicht gesamtsiegfähig. Doch der Mehrkampf zwischen IMSA-Titelverteidiger Corvette, Daytona-Vorjahressieger Ford, Porsche, Ferrari und dem relativen Frischling BMW birgt mindestens ebenso viel Zündstoff wie die erste Liga der Prototypen. GT-Rennen sind gerade in den USA immer von besonderer Dramatik und unheimlich vielen Handlungssträngen mit verschiedenen Facetten geprägt. Unser neuer Podcast beleuchtet alle Hintergründe: Ist die Steilkurve wirklich so spektakulär zu fahren? Wie lange sitzen die Fahrer am Steuer? Welchen Einfluss haben die enormen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht fürs Auto, was für eine Rolle spielt die extrem lange Dunkelheit für die Fahrer? Was verlangen die neuen Reifen? Wie unterscheidet sich die Strategie bei den Boxenstopps und der Renneinteilung von anderen 24 Stunden-Rennen? Welchen Einfluss haben die Fahrer auf die Taktik? Wie wichtig ist ein effizienter Motor; wieso haben BMW und Ferrari in integrierter Entwicklung mit Shell Helix Ultra die sparsamsten Aggregate hingekriegt, und was bringt ihnen das? Wie richtet man seine Aerodynamik aus – auf Tag oder Nacht, auf Geraden oder Kurven? Warum mutet man Motor und Getriebe trotz der langen Distanz bewusst extrem hohe Temperaturen zu? Unsere Gesprächspartner kennen auf jede Frage eine Antwort: die Porsche-Werksfahrer Kevin Estre, Laurens Vanthoor und Richard Lietz, dazu der langjährige Porsche-Rennleiter Dr. Frank-Steffen Walliser, sein US-Pendant Alwin Springer und als Motoren- und Technikexperte Dr. Wolfgang Warnecke vom Hamburger Shell Entwicklungszentrum. Damit geht Ihr bestens vorbereitet ins erste große Rundstreckenrennen des Jahres.
Ibiza ist im Frühling fantastisch: keine Touristen, keine Partys. Nur leere, lange Geraden, herausfordernde Kehren und das Rauschen des Meeres. Das perfekte Terrain für ein aufregendes Auto.
Die MotoGP feiert in Misano traditionell eines ihrer schönsten Feste. Diesmal wurde viele Fans die Feierlaune aber ordentlich vermiest, denn Romano Fenati sorgte für einen schockierenden Eklat. Im Rennen der Moto2 zog er nach mehreren Scharmützeln mit Stefano Manzi plötzlich die Vorderradbremse seines Konkurrenten - mitten auf der Geraden bei mehr als 200 km/h! Romano Fenati kassierte dafür sofort die Schwarze Flagge. Wenige Stunden später wurde das Vergehen mit einer Sperre von zwei Rennen geahndet und der Aufschrei im MotoGP-Paddock war groß. Denn für einige Fahrer und viele Fans ging diese Strafe nicht weit genug. So hatten etwa Cal Crutchlow und Pol Espargaro gefordert, Fenati nie wieder ein Rennen in der Motorrad-WM fahren zu lassen. Siehe: https://www.motorsport-magazin.com/moto2/news-250109-motogp-stars-von-fenati-ausraster-schockiert-sperre-zu-kurz/ Die Causa löste sich am Montag allerdings von selbst, als zunächst sein aktuller Arbeitgeber, das Marinelli Snipers Team, und wenig später auch sein nächstjähriger Rennstall, Forward Racing, die Verträge mit Fenati aufkündigten. Der wird es nach seinem Ausraster in Misano nun schwer haben, je wieder in der Motorrad-WM Fuß zu fassen. Mehr von Motorsport-Magazin.com: Web: www.motorsport-magazin.com App (iOS & Android): www.motorsport-app.com Folge Motorsport-Magazin.com auf: Facebook: www.facebook.com/motorsportmagazin Twitter: www.twitter.com/MSM_Online Instagram: www.instagram.com/motorsportmagazin Abonniere Motorsport-Magazin.com auf: YouTube: www.youtube.com/motorsportmagazincom Apple Podcasts: www.motorsport-magazin.com/goto/applepodcasts Android-User suchen bitte nach "Motorsport-Magazin.com" in der Podcast-App ihrer Wahl. Unsere Redakteure auf Twitter: Michael: www.twitter.com/m_hoeller Markus: www.twitter.com/mzoerweg Christian: www.twitter.com/msm_christian Jonas: www.twitter.com/jonasfehling Florian: www.twitter.com/MSM_Florian Robert: www.twitter.com/msm_robs Stephan: www.twitter.com/msm_stephan Wenn Du Fragen zur Formel 1, MotoGP, Formel E, DTM oder Motorsport-Magazin.com hast, stelle sie uns hier und vielleicht beantworten wir sie in einem unserer Q&As:www.motorsport-magazin.com/goto/askmsm Hol Dir 3 Ausgaben unseres Print-Magazins im Probe-Abo:www.motorsport-magazin.com/goto/abo Mehr über unser Magazin erfährst Du hier:www.motorsport-magazin.com/goto/Print
Wer Bauholz für eine Garage braucht, wird erst einmal rechnen müssen. Da ist es doch gut, wenn man weiß, wie man den Schnittpunkt zweier Geraden bestimmt. Das erleichtert den Bauholzkauf ungemein.
Vertrouwt u nog al die inlognamen en bijhorende paswoorden die u elke dag wel gebruikt om diverse diensten op internet te gebruiken? Hebt u schrik dat die ooit gecompromitteerd zouden geraken? Geraden worden? Of zelfs gehackt? Dan bieden we u met deze aflevering alvast een oplossing aan die deze risico's ontzettend verkleint. Het onderwerp van vandaag: Mic en Joris bespreken multifactor authenticatie. Daarmee voegt u een extra beveiligingslaag toe aan het inlogproces op internet. Mic gebruikt het niet en vindt het lastig. Joris probeert hem te overtuigen dat het een noodzaak is.
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Wie ich aus Versehen 120.000 Euro Umsatz gemacht hab und wie mir eine Verbrecherbande alles geklaut hat. Die ganze, wahre Geschichte. --- SHOWNOTES Facebook für Firmen (mein Video-Kurs) Kaufbeuren ich liebe dich nicht (Satire von 2006) --- TRANSKRIPT Ich hielt den Hörer noch in der Hand und mir dämmerte langsam, die haben mich über den Tisch gezogen. 30.000 Euro weg. Mein Lagerbestand leergeräumt. Tausende Kundenadressen gestohlen. Das war’s. Mein Online-Shop war Geschichte. Der, der noch vor n‘ paar Wochen in der renommierten Fachzeitschrift in den Top Ten der besten Deutschen DVD-Shops gelistet war. Mein Pflänzchen, dass ich gehegt und gepflegt hatte, jetzt in den Händen von skrupellosen Gangstern. Wie konnte das nur passieren? Das – aber auch die total verrückte Erfolgsgeschichte bis dahin erzähl‘ ich dir jetzt. Ich nehm‘ jetzt mal meinen ganzen Mut zusammen und erzähl dir die Geschichte, die mir genau so passiert ist und die bis jetzt nur enge Freunde und Familie von mir kennen, insgesamt vielleicht nur 10 Leute. Aber jetzt hab‘ ich ja die Möglichkeit, mit dem Podcast n‘ paar mehr Menschen zu erreichen und ich glaub die Geschichte passt super zum Thema Marketing – besonders für Kleinunternehmer, für Selbstständige und grad‘ die unter euch, die sich vielleicht grad‘ überlegen, ob sie sich selbstständig machen wollen. Das passt super weil es geht zum einen um die meiner Meinung nach stärkste Waffe für die Eigenvermarktung und wenn dich vielleicht auch schon mal der ein oder andere Rückschlag getroffen hat oder du vielleicht sogar n‘ bisschen Bammel davor hast, dann bin ich mir sicher macht dir die Geschichte n‘ bisschen Mut und du weißt, dass du nicht allein bist, dass bei anderen schon auch mal was dummes passiert aber dass du deine stärkste Waffe immer bei dir hast. Und das bist du selbst, deine eigene Begeisterung. Und wenn du die in deinem Marketing richtig einsetzt, dann bist du eigentlich jetzt schon nicht mehr aufzuhalten. Ja ich will dich dran Teil haben lassen wie ich innerhalb von eineinhalb Jahren vom Wohnzimmer aus nebenbei und quasi aus Versehen einen Jahresumsatz von 120.000 Euro mit DVD’s gemacht hab obwohl ich von dem Business überhaupt keine Ahnung hatte, und ich erzähl‘ dir auch, wie mir gerade zu dem Zeitpunkt, als das Geschäft so richtig am Durchstarten war, ne‘ Verbrecherbande alles geklaut hat. Ich denk‘ aus beidem können wir lernen und in der Geschichte steckt wirklich alles mit drin, was das Unternehmerherz begehrt aber auch, was es manchmal erleiden muss, weil das Business is‘wie ne‘ Achterbahn und grad wenn du beginnst die steile Fahrt nach oben zu genießen, schickt dich das Höllengefährt wieder nach unten, jagt dich durch den Looping und gibt dir erst wieder auf ruhigeren, Geraden wieder die Möglichkeit drüber nachzudenken, was da eigentlich gard‘ passiert ist. Aber selbst Fahrten, die uns vielleicht nicht so gut gefallen, können wir nur erleben, wenn wir den Mut haben, uns überhaupt in diesen Wagen reinzusetzen. Und meine erste Fahrt die hab ich im Jahr 2000 angetreten und das ging so: Filme konnt‘ ich schon immer gut leiden. Und mein damaliger Chef hat mich mit diesem Sammelfieber angesteckt und irgendwann kruscht‘l ich mich so durch meine DVD Sammlung und stell fest, dass ich einen Film doppelt hab. Einer davon war noch in der Originalfolie verpackt, also nagelneu. Und ich denk mir so: ich will gern mal wissen, wie sich’s anfühlt wenn man so ne DVD verkauft. Nich‘ aufm Flohmarkt, nicht über eBay (das war damals sowas von in den Startlöchern) sondern als Neuware. Am besten über nen eigenen Online-Shop. Keine Ahnung, warum ich die Idee hatte. Ich weiß nur, dass ich damals schon die ersten Websites gebastelt hab‘ aber n‘ Online-Shop – den hatte ich noch nie gebaut. Und fasziniert vom Internet war ich sowieso. Gedacht, getan. Ich hab mir für die eine DVD nen Onlineshop gemacht. Und wie du schon raushörst – das war keine kaufmännische Entscheidung, nichts rationales. Weil: Kaufmann und rational musst‘ ich ja schon tagsüber sein, im echten Leben, im Beruf. Ich hab das eher so gesehen wie sich am Fasching zu verkleiden. Ich wollte einfach für einen Moment lang DVD-Verkäufer sein. Und zwar ganz allein. Kein Chef, der mir über die Schulter schaut, alle Fehler selber machen, neues entdecken - mal gucken, wie sich das anfühlt. Das billigste Tool, dass ich damals für den Zweck gefunden hab‘, war der „Data Becker Online Shop“ in der aller ersten, übelsten Version. Den hab‘ ich installiert, und dann alle Infos über die eine DVD da reingehackt und gewartet. Lange gewartet. Und nix is‘ passiert. Und das hat natürlich meinen Ehrgeiz geweckt. Und ich hab‘ mich in die Materie verbissen. Ich hab alles über Google gelesen, was es damals legal zu beschaffen gab. Hab den Onlineshop in jedem möglichen und unmöglichen Forum verlinkt, mich in Verzeichnisse eingetragen, meine Texte für die Suchmaschinen optimiert, On-Page und Off-page-Optimierung betrieben und wieder gewartet. Nix ist passiert. Na klar: wer kauft schon in einem Onlineshop, in dem ´s nur einen Film zu kaufen gibt? Das hatte ich natürlich im Hinterkopf, das Problem war nur: ich hab ja nur einen Film gehabt und wollte auch nur den einen verkaufen. Nur so zum Spaß! Aber das hab‘ dann sogar ich eingesehen, es mussten mehr Filme her. Aber die müssten ja nicht unbedingt bei mir im Regal stehen, dacht‘ ich mir. Also hab ich Preislisten angefordert. Von DVD Großhändlern. Die wollten allerdings n‘ Gewerbeschein sehen. Das war aber auch verzwickt. Aber die DVD sollte verkauft werden – jetzt hatte ich schon so viel Vorleistung erbracht, da sollte das nicht an dem Gewerbe scheitern. Und das war voll einfach. Schnell hin zur Stadtverwaltung, 20 oder 30 Mark dagelassen, irgendwas unterschrieben und das eigene Gewerbe angemeldet. Mega. Ich war bereit, (m)eine DVD zu verkaufen. Die Großhändler und sogar Warner Bros. – die ham‘ mir dann ihre Zettel und Kataloge geschickt auf denen meine Einkaufspreise standen und damit hab ich dann meinen Onlineshop gefüttert. Händisch. Bis in die Nächte und einige Morgengrauen hinein. Ich bin nicht mal auf die Idee gekommen, die Händler nach Datensätzen zu fragen, in denen Preise, Texte und die DVD Cover Abbildungen schon drin waren. Aber egal - ich wollte ja sowieso erstmal nicht zu viel reinsetzen. Hab mir die DVD-Cover dann eins nach dem anderen aus’m Netz gezogen und als dann mal so 200 DVDs online waren, mit Abbildungen, mit Texten und nem guten Verkaufspreis hab ich wieder gewartet. Und auch damals gab’s schon diese Besucherzähler, sogar in dem Billigprogramm von Data Becker und am Anfang, da waren am Tag vielleicht so 2 bis 5 Besucher auf dem Shop und da war’s auch so, dass Google neue Webshops oder Homepages nur echt selten indexiert hat. Es war also die Regel, dass neue Online-Auftritte erst so nach 3 Monaten, manchmal auch erst nach nem halben Jahr bei Google in der Suche aufgetaucht sind. Wenn ich heut‘ n‘ Link von meiner Website auf ne ganz neue setz, dann ist die meistens noch am gleichen Tag bei Google gelistet. Ja und auch das war dann immer wie Kindergeburtstag weil, jedes Mal wenn Google dann mal wieder in meinem Shop vorbeigeschaut und gemerkt hat, dass da wieder viele neue Inhalte dazugekommen sind, hat Google meine Seite neu und höher bewertet und kam dann immer öfter vorbei. Erst alle 3 Monate, dann jeden Monat, irgendwann alle 2 Wochen und als es dann so richtig abgegangen ist, 2002, hat Google jeden Tag meinen Shop besucht und alle neuen Filme, die ich online hatte gleich mit indexiert. Was mich dann natürlich wieder angespornt hat, immer wieder neue Filme online zu stellen. Und aus 2 Besuchern wurden dann ganz langsam 10 am Tag und nach Monaten ging feierlich, im extra dafür gekauften Luftpolsterkuvert die erste DVD mit der Deutschen Post auf Reisen. Ich hab‘ nix dran verdient – is‘ ja klar, allein die Gewerbeanmeldung war schon teurer als die DVD - und es war auch nicht mal der Film den ich eigentlich los haben wollte aber immerhin. Und ich wusste jetzt, wie sich’s anfühlt, DVD-Verkäufer zu sein, ich hätt’s eigentlich lassen können, aber es gab da noch zwei Problemchen: 1. Jetzt hatte ich nen ganzen Stapel neue, originalverpackte DVD’s auf’m Schreibtisch. Und zwar die, die ich wegen der Mindestbestellmenge zusätzlich beim Großhändler ordern musste 2. Das Fieber hatte mich gepackt und aus dem Faschingsauftritt als DVD-Verkäufer ist irgendwie mehr geworden. Ich hab’s geliebt. Dass mir wildfremde Menschen über das Internet das Vertrauen schenken und n‘ Film bei mir bestellen. Dass ich dafür verantwortlich war, dass auch der Richtige, unbeschädigt und möglichst schnell zu denen nach Hause kommt. Und ich hab mir vorgestellt, wie die das Luftpolsterkuvert aus dem Briefkasten holen, den Absender lesen, sich riesig auf den Filmabend freuen, vielleicht mit Familie oder Freunden und das ich n‘ Teil dazu beigetragen hab. Ich hab vielen Kunden grad‘ am Anfang kleine handschriftliche Notizen mit reingepackt, irgendwie nen Gruß, n‘ kleines Dankeschön und obwohl’s dieses Business über den Online-Shop war, vielleicht auch grad weil’s dieses Online-Business war, haben die Kunden das extrem wertgeschätzt, waren überrascht und ich hab brutal davon profitiert. Weil Google war immer noch voll schlafmützig drauf aber das was da an Mund zu Mund Propaganda abgegangen is‘ hat’s gebracht. Und das möchte‘ ich jetzt mal ganz deutlich rausstellen, so als erstes Learning aus der Geschichte bisher. Mund zu Mund Propaganda hat gar nix mit reinem Offline-Business zu tun. Wenn du Bock hast auf das was du tust, dann spricht sich das rum. Und mit guten Produkten punkten, das kann jeder, gerade in gesättigten Märkten. Aber wenn du Menschen den Einkauf zum Erlebnis machst, wenn du unterschätzt wirst und mehr ablieferst als den Standard, dann begeisterst du deine Kunden und das macht für mich den absoluten Unterschied. Und heute kannst du die Mund zu Mund Propaganda sogar noch viel heftiger einsetzen. Weil damals gab’s noch keine Social-Media-Jetzt-Teilen-Funktion. Facebook kam erst n‘ paar Jährchen später raus und bei mir lief da noch ganz viel von Mensch zu Mensch und das trotz Online-Business. Und wenn ich so zurückdenk – das ist heute noch genau die gleiche Einstellung die ich hab. Business wird zwischen Menschen gemacht und wenn du die mit Wertschätzung und Freude und super Service begeistern kannst – dann ist das schon dein USP – dein Alleinstellungsmerkmal, wegen dem sich Leute entscheiden, eben genau bei dir zu kaufen. Und glaub’s mir: Kunden merken immer und sofort ob du dein Business liebst. Ob du auch nach Jahren noch Feuer und Flamme bist. Und die merken auch immer, wenn du eigentlich gern was anderes machen würdest. Und wie willst du denn bitteschön Leute begeistern, dich zu buchen oder von dir zu kaufen, wenn du’s selber nicht mal gern tun würderst. OK – zurück zur Geschichte, die ersten kleinen Verkäufe gingen über den Shop und es tat sich zu der Zeit so ne‘ Nische auf. Und zwar Thriller und Horrorfilme. Und die hab‘ ich damals selber noch geguckt, deswegen kannte ich mich da ziemlich aus. Und viele Filme waren eben erst ab 18. Und online hatten die aller wenigsten Shops diese Altersbestätigungs / Altersverifizierungssysteme. Und da war mir klar – das muss ich jetzt schnell bei mir installieren damit gleich alle wissen, dass die jetzt auch die Thriller und Horrors ab 18 bei mir kaufen können. Und ab dem Zeitpunkt ging der Punk ab. Innerhalb von n‘ paar Monaten war ich der Experte und Ansprechpartner Nr. 1 wenn’s um Horrorfilme ging, wer hätte das gedacht und ich hatte auch speziell einen genialen Großhändler, der das irgendwie gewittert hatte, dass ich so’n engen Draht zu meinen Kunden aufgebaut hab und der hat dann immer speziell für mich Filme zurückgelegt, die zum Beispiel in limitierten Sondereditionen rauskamen und so weiter. Und die eine Begebenheit, die muss ich dir unbedingt erzählen, weil das is‘ so’n Beispiel, wie man absolute Begeisterung beim Kunden auslösen kann. Also: Ich sitz‘ da so bei uns im Wohnzimmer, hatte grad‘ Urlaub und es war so gegen 16.00 Uhr und da klingelt das Telefon. Is‘ n‘ Mann dran, der sagt, er hat von nem Bekannten gehört, dass ich in der Lage wäre, an seltene Raritäten im DVD-Bereich zu kommen. Und ich sag‘ so: Hmmm… kommt drauf an, was soll’s denn sein? Und er so: Naja, der Film heißt „Braindead“, hat riesen Kultstatus in der Szene und er hat die letzten Wochen alle Shops die er kennt antelefoniert, die wissen zwar, dass es die DVD geben soll, aber keiner hat ne Ahnung, wie er das Ding herbringt. Und während der mir das erzählt hat, hab ich die DVD schon aus der Kiste geholt und mal so richtig tief gestapelt: ich hab‘ ihm gesagt: hmm, wissen Sie was? Geben Sie mir mal Ihre Adresse, ich kann nix versprechen, aber ich kümmer‘ mich drum. Versprochen, Sie hören von mir. Er gibt mit seine Adresse, wir legen auf und ich fahr das Ding direkt zur Post. Noch vor 17.00 Uhr eingeliefert – ziemlich sicher am nächsten Tag in seinem Briefkasten. Und so war’s auch. Die Nachricht, die der mir am nächsten Tag auf meinen AB frohlockt hat, hab‘ ich lange lange nicht gelöscht. Und das war mein Highlight in der Woche – und du merkst, ich denk‘ heut‘ noch dran. Also tiefstapeln und überliefern is‘ definitiv ein Marketingwerkzeug dass du unbedingt mal versuchen solltest. Weil die Energie, Überraschung und das Feuer, das du damit beim Kunden auslöst, rechnet sich total und kommt um’s Vielfache wieder zu dir zurück. Ach so – und was der ganze Einsatz, die Leidenschaft im Job natürlich auch noch bringt is‘ so `ne Art Sog-Effekt. Überleg‘ mal. - Ich liefer‘ 110% - Die Kunden sind begeistert - Die Mund zu Mund Propaganda geht durch die Decke - Der Großhändler bekommt das mit und macht mir deswegen Exklusivpakte - Das wiederum spricht sich rum - Und am Ende war ich der Experte, der die Filme hatte, von denen andere Händler nur wussten, dass sie wohl erschienen sind, aber die hatten keine Heute weiß ich, warum das so war – damals war’s für mich einfach die natürliche, selbstverständliche Vorgehensweise. Is‘ doch klar, dass man das so macht. War mir unverständlich dass es Online-Shop-Betreiber gab, die das anders handhaben. OK. Es war Mitte 2002. Der Euro war grad‘ als neues, frisches Zahlungsmittel rausgekommen. Viele haben sich drüber aufgeregt. Mir war das ziemlich Wurscht. Weil mein Online-Business ging grad voll durch die Decke und ich dacht‘ mir so: „Ob der Gewinn jetzt in D-Mark oder in Euro auf mein Konto prasselt hmm, was soll’s. Und außerdem war ich gerade Anfang zwanzig, da waren mir andere Dinge viel wichtiger und außerdem hatte ich überhaupt keine Zeit, mich mit sowas zu beschäftigen. Weil wenn ich abends vom Spießer-Job nach Hause kam, ging’s normalerweise gleich weiter zu einer Bandprobe und danach – so gegen 23, 24 Uhr hab‘ ich mich dann daheim vor den Rechner gesetzt und gestaunt. Und zwar darüber wie viele DVD Bestellungen schon wieder online eingetrudelt waren. Und das war damals wirklich jedes Mal ne fette Überraschung, weil es ja noch keine Smartphones gab, die einem jedes Mal ne‘ Push-Nachricht senden, wenn da wieder jemand bestellt hat. Und so hatte jeder Abend für mich fast schon was Feierliches. Es ging richtig ab. Und ich hab‘ mir extra für die Episode nochmal die ganz alten Unterlagen aus’m Keller geholt – und bin fast umgefallen als ich die alten Eingangsrechnungen gesehen hab. Ich hab‘ jede Woche kistenweise DVD’s beim Großhändler nachbestellt. Es war der Wahnsinn. Die alte DataBecker Online-Shop-Software konnte das gar nicht mehr handeln und deswegen musste dann auch n‘ neues Shopsystem her und ich hab‘ an allen Ecken und Enden gemerkt, das Ding explodiert mir. Dann kam Google noch dazu und kam jetzt wie gesagt jeden Tag bei meinem Shop vorbei, ich war mega gut gelistet, ich hab mit der Deutschen Post n‘ Abholungsvertrag gehabt und mir in Excel einige kleine Mini-Automatismen für Versandetiketten programmiert – das ging noch über nen Nadeldrucker. Einfach verrückt. Und ich hab mir schon wieder nicht die Zeit genommen, mal n‘ Schritt zurück zu gehen und mal zu schauen, was man an dem Business denn so outsourcen kann oder was man mit ner professionellen Software so alles vom Bestelleingang bis zum Versandlabel automatisieren könnte. Aber, dummerweise war’s mir auch egal. Weil ich hab jeden manuellen Schritt zelebriert. Ich hab‘ mir den Vor- und Nachnamen von jedem Neukunden genau eingeprägt, ich hab weiterhin handschriftliche Grüße mit in viele Sendung gelegt, hab die Rechnungen mit Freude ausgedruckt, den Adressaufkleber auf die Kuverts geklebt und mich jeden Tag riesig über die DVD-Türme gefreut, die ich da bei uns Zuhause im Gang aufgebaut hatte und die die Post dann abgeholt hat. Und in Sachen tiefstapeln und überliefern bzw, nen‘ Job mit ganzer Leidenschaft zu machen gab’s dann noch ne coole Begebenheit. Und zwar in meinem normalen Job tagsüber, da kam auf einmal der Benni um die Ecke, und der hatte die neueste Ausgabe von so ‚ner DVD Fachzeitschrift in der Hand, ich glaub‘ es war die DVD Vision. Und da sagt der zu mir: Hey Michi ist das da nicht dein Online-Shop? Und ich guck so: tatsächlich. Mein Laden unter den besten 10 Online-DVD-Shops in ganz Deutschland. Und ich hätte ne‘ Party gegeben oder mir zumindest ne‘ Fotokopie von der Liste angefertigt, wenn ich nicht gefühlt hätte, dass da jetzt sowieso noch viel mehr solcher Sachen passieren. Ja ich war felsenfest davon überzeugt, dass das jetzt gerademal der Start des Ganzen war. Die Verkäufe schossen jetzt jeden Tag noch mehr nach oben aber irgendwie hat sich’s bald nicht mehr so gut angefühlt. Tagsüber Job, abends Musikproben, an den Wochenenden mit den Bands unterwegs und die Nächte durch DVD’s verpackt. Ins Bett gegen 4 Uhr morgens. Und dass meine damalige Freundin nicht begeistert war, zu Recht muss ich dir nicht sagen. Irgendwas musste sich jetzt ändern, es war irgendwie alles zu viel und mir hat auch jeglicher Überblick komplett gefehlt. Und das war dann auch die Zeit als n‘ Scheiben zu mir ins Haus flatterte und zwar von nem Anwalt. Ich hatte wohl versäumt, einen dieser Titel ab 18 von meiner Verkaufsliste zu nehmen. Den durfte man nämlich mittlerweile gar nicht mehr verkaufen – anscheinend hat die FSK da nachträglich die Freigabe geändert und ich hab’s verpennt. Ja und jetzt hieß es: Entweder mega Bußgeld bezahlen oder den Shop dicht machen. Was für ne‘ Hammer Nachricht. Ja und dann war ich gar nicht so unglücklich, als genau in der Zeit n‘ Kunde von mir anrief und mir den Vorschlag gemacht hat, mir den Shop abzukaufen. So wie er ist, mit dem Kundenstamm, mit den Lager DVD’s und ich soll ihm einfach sagen, was ich dafür will. Und jetzt lach‘ mich bitte nicht aus: 30.000 Euro hab‘ ich ihm vorgeschlagen, was er natürlich gern akzeptiert hat. Ja den kannte ich schon länger und der hat glaub‘ ich, damals auch selber DVDs verkauft, die er bei mir eingekauft hatte. Und ich kann mich noch erinnern – und ich hab’s hier auch schwarz auf weiß, der hat mir die James Bond DVD-Box für 600 Euro abgekauft. Ich wollt‘ sie eigentlich gar nicht hergeben, weil auch die war damals schon nicht mehr im Handel und schon vergriffen – aber er wollte sie unbedingt und für 600 Euro – naja, da hab‘ ich sie ihm überlassen. Wie auch immer, ich hab‘ ihm vertraut. Hab mein gesamtes DVD-Lager in Kisten gepackt, hab‘ ihm ne CD gebrannt mit dem kompletten Kundenbestand. Und was mir bei der Gelegenheit einfällt – ich hab‘ zu der Zeit noch nicht mal E-Mail-Marketing betrieben und die tausenden Bestandskunden kein einziges Mal mit Neuerscheinungen oder sonstigen Angeboten versorgt, es war einfach eine Goldgrube – ich hatte einfach keine Zeit für noch mehr Umsatz. Oh Mann – ich fass‘ es nicht, während ich das hier in Gedanken nochmal durchgeh‘. Ich seh‘ dich schon, den Podcast hören und die Hände über dem Kopf zusammenschlagen – völlig zu Recht natürlich. Aber, weißt du was ich mir gedacht hab‘? Eine DVD … hab ich verkauft. Und das wollte ich. Meine Kunden waren bei dem Neuen sicher in guten Händen, der hat schon einen größeren Medienvertrieb gehabt, ein Team, Systeme, ne Struktur, der baut das jetzt sicher gut aus, und ich: ich hab‘ endlich wieder Zeit, neue Dinge zu entdecken. Was neues aufzubauen oder auch einfach mal nix zu tun. Und so hab‘ ich mich auf die Zukunft gefreut und jetzt halt‘ dich fest: alle Daten die irgendwas mit dem Shop zu tun hatten von meiner Festplatte gelöscht. Ne‘ Cloud gab’s damals noch nicht und die Sicherung war tatsächlich nur die CD, die ich für die Übergabe gebrannt hab. Das nennt man wohl „Urvertrauen“, dass alles gut wird. N‘ bisschen komisch war’s schon, als er wollte, dass wir uns an zur Übergabe an der holländischen Grenze treffen. Das war von mir aus irgendwie ne Weltreise. Aber gut, auch das war machbar. Ich komm‘ da hin und ohne Witz – da sitzen Typen die original aussehen wie die Lakaien von Don Corleone in der Pate. Und ich war der nächste auf ihrer Liste. Schwarze Anzüge, einer breiter wie der andere, vernarbte Gesichter und mein Kunde begrüßt mich ganz locker und sagt: „hallo, das sind meine Anwälte … und hier ist der Vertrag.“ Voll mit Rechtschreibfehlern und spätestens jetzt hätte ich aufstehen und die Fliege machen sollen. Aber – erstens bin ich schon so weit gefahren, zweitens hatte ich hier n‘ offizielles Dokument vorliegen und drittens: gedanklich war ich sowieso schon nicht mehr beim Shop. Der war für mich Geschichte. Ich hab unterschrieben, hab‘ den Gorillas gleich die Kiste mit den Lager-DVD’s im Wert von 2.000 Euro in die Hand gedrückt und wir hatten vertraglich ne Ratenzahlung der 30.000 Euro vereinbart. Aber die kam nicht. Nach 4 Wochen hab‘ ich dann doch mal dort angerufen. Und ich wette, ihr ahnt es schon: Kein Anschluss unter dieser Nummer. Tut, tut, tut. Und was mach‘ ich? Hol mir das Telefonbuch und dachte mir, ich ruf einfach jemanden an, der bei denen in der Straße wohnt und frag ihn, ob er nicht schnell zu denen rüber geht und ihnen sagt, sie sollen bei mir anrufen oder mir zumindest die erste Rate überweisen. Das hab‘ ich gemacht und der Typ am anderen Ende sagt mir doch glatt: Nö, ehrlich gesagt, ich trau mich das nicht, weil die räumen da gegenüber grad den kompletten Laden aus und so wie die alle aussehen, hat er die Befürchtung, die schlagen ihn windelweich, wenn er nur den Mund aufmacht. Wir haben uns verabschiedet und wie gesagt: Ich hielt den Hörer noch in der Hand und es dämmerte mir langsam. Was war ich nur schwer von Begriff. Meinem Anwalt musste ich erstmal 50 Kröten in die Hand drücken, damit er überhaupt mit mir spricht, hat mir dann für weitere 300 Euro einen lächerlichen Brief verfasst, der mich zumindest aus dem Vertrag rausholen sollte – aber die Typen waren weg. Ich weiß nichtmal, ob der Brief überhaupt jemals irgendwo angekommen ist. Aber hey: ich wusste jetzt das ich‘s völlig ahnungslos innerhalb von eineinhalb Jahren in die TOP 10 der deutschen DVD-Shops schaffen kann – welche wunderbaren anderen Geschäftszweige würden mir da noch alle offen stehen. Die Zukunft sah rosig aus. Und das war sie auch und das ist sie auch. Und zum Schluss dieser Episode fass‘ ich meine letzten Stationen nochmal ganz kurz zusammen. Und zwar auch mit der Marketingmethode die jeweils dafür gesorgt hat, dass das überhaupt funktioniert hat. Und ich mach das - nicht weil ich vielleicht so toll wäre, sondern weil du was davon haben sollst und ich dir natürlich noch n‘ happy end schulde. 2002: Mit null Ahnung aber riesengroßer Leidenschaft und immer mit der Kundenbegeisterung als Ziel hab ich aus Versehen einen Onlineshop gegründet und den innerhalb von eineinhalb Jahren vom Wohnzimmer aus in die Top 10 der Deutschen DVD-Shops gebracht, mit nem Jahresumsatz von 120.000 Euro - und das zu dem Zeitpunkt als es erst so richtig los ging. Marketingmethode: Mund zu Mund Propaganda durch Begeisterung. Ich sag‘ mal „Begeisterungsmarketing“. Und die Begeisterung entsteht beim Kunden wenn du selber echt für das brennst was du da machst und damit dann das Feuer der Begeisterung beim Kunden entfachst. Und der gibt die Flamme dann an sein Umfeld weiter. 2006: Weil ich mich auf ne Wette eingelassen hatte, musst‘ ich‘s schaffen bis zu meinem 26. Geburtstag mit nem eigenen Song ins Radio zu kommen. Den hab‘ ich an einem Abend geschrieben, ihn bloß mit Gitarre auch wieder daheim im Wohnzimmer aufgenommen und n‘ dann als selbstgebrannte CD wahllos in 10 Briefkästen geworfen. 1 Monat später lief er im lokalen Radio. Und zwar nachdem die Allgäuer Zeitung n‘ fetten Bericht über mich gebracht hatte. Marketingmethode: Polarisation. Ich wusste ich hab‘ nicht mehr viel Zeit – ich war nämlich schon fast 26 und wenn – dann musste der Song irgendwie dafür sorgen, dass die Leute den ganz von selber verbreiten und darüber reden. Am besten irgendwas provokantes aber nich‘ unter die Gürtellinie. Also hab ich schnell n‘ Text geschrieben über meine Heimatstadt. N‘ paar Sachen, die mich da genervt haben, zum Beispiel schlechte Internetverbindung oder die Parkplatzsituation. Und das hat eingeschlagen. Irgendjemand dem ich die CD in den Briefkasten geworfen hab, hat die mit in sein Fitnsessstudio genommen. Und in dem hat ein Redakteur von der Zeitung trainiert und der hat mich am nächsten Tag gleich angerufen. Daraus is‘ die Zeitungs-Story entstanden und die hab‘ ich dann dem Radio geschickt. Und zack – war der Song im Radio und für das hab‘ ich dann noch einige andere Comedybeiträge, Scherztelefone und so weiter aufgenommen. Den Song müsste ich eigentlich noch irgendwo haben – wenn ich ihn find‘ dann verlink ich den in den Shownotes. Da kannste mal sehn, wie ich 2006 so drauf war. Der Titel heißt übrigens „Kaufbeuren ich liebe dich nicht.“ Ist natürlich Satire! Und dann war da ja immer noch die riesige Faszination für Fotografie, Grafikdesign und Marketing. Meine Frau – die damals noch meine Freundin war hat’s dann auf’m Punkt gebracht: „Entscheid‘ dich mal. Mach n‘ Fernstudium, zieh’s durch und mach‘ deine eigene Agentur auf.“ Und das war die genialste Entscheidung überhaupt. Das Studium hab‘ ich gemacht und mir dabei schon n‘ Kundenstamm aufgebaut und als ich dann das Gefühl hatte, jetzt könnte es zum Leben reichen, hab ich mich Selbstständig gemacht. Die Agentur geht jetzt ins zehnte Jahr, ich bin immer auf 2-3 Monate im Voraus ausgebucht und unendlich dankbar. Marketingmethode: na klar: Begeisterungsmarketing. Und ich kann ja auch gar nicht anders. Weil das, was ich früher für mich selber oder die Bands gemacht hab: Homepages, Fotos, Texte und so weiter darf ich jetzt den ganzen Tag machen und das aller Beste: für immer andere Branchen und so viele coole, nette, tolle Menschen. Und das macht’s so extrem vielseitig. Ich muss nicht mehr nur eine Rolle spielen, zum Beispiel den DVD-Verkäufer. Für jeden Clienten darf ich mich in eine neue Rolle reindenken. Ich spiel den Handwerker, den Finanzdienstleister, die MakeUp Artistin, den Fotograf, Taxiunternehmer und so viel mehr. Und neuerdings: Erzähl ich dir davon. Ob in meinem Facebook-Kurs oder hier im Podcast Signal ans Kundenherz. Ich hoffe ich kann dich begeistern, in dir das Feuer entflammen, deine Selbstständigkeit mit allem was du hast, mit Haut und Haar in die Hand zu nehmen. Dass du dich traust – dich in die ungestüme Achterbahn zu begeben, dass du dabei (im Gegensatz zu mir damals) cool bleibst und dich in den Geraden auf die Loopings vorbereitest und danach sagen kannst: ja, die Fahrt, die hat’s gebracht und ich will gleich nochmal. Das wünsch‘ ich dir. PS: Den Typen der mir das damals eingebrockt hat, hab‘ ich neulich mal wieder gegoogelt. Den haben sie eingesperrt. In diese Sinne … bis zur nächsten Episode.
Lorenz Schwachhöfer ist seit 2003 Professor für Mathematik an der TU Dortmund. Gudrun kennt ihn aus ihrer Zeit als als Hochuldozentin dort (2004-2008). Seinen kurzen Gastaufenthalt in der AG von Prof. Tuschmann in Karlsruhe wollten die beiden ausnutzen, um ein Podcast-Gespräch zu führen. Das Forschungsgebiet von Lorenz Schwachhöfer gehört zur Differentialgeometrie. Deshalb dreht sich ihr Gespräch um zentrale Begriffe in diesem mathematischen Gebiet zwischen Geometrie und Analysis: Die Krümmung und das Finden von Minimalflächen. Der Begriff Krümmung kommt in unserer Alltagssprache vor. Die Mathematik muss das Konzept von "gekrümmt sein" nur klar fassen, um damit präzise arbeiten zu können. Die zentrale Eigenschaft, die durch das Wort beschrieben wird, ist wie sehr sich eine Fläche von einer Ebene unterscheidet. Oder auch wie stark sich eine Kurve von einer Geraden unterscheidet. Eine Ebene (bzw.eine Gerade) ist nicht gekrümmt. Mathematisch ausgedrückt haben sie deshalb die Krümmung 0. Wenn man nun untersuchen - und mit einer Zahl ausdrücken - möchte, wie sehr sich z.B. eine Kurve in jedem Punkt von eine Gerade unterscheidet, verwendet man folgenden Trick: Man definiert einen Parameter - z.B. die Bogenlänge - und stellt die Kurve als Funktion dieses Parameters dar. Dann berechnet man die Änderung des Richtungsvektors der Kurve in jedem Punkt. D.h. man braucht die zweite Ableitung nach dem Parameter in dem Punkt. Das Ergebnis für einen Kreis mit Radius r lautet dann: Er hat überall die Krümmung 1/r. Daran sieht man auch, dass kleine Kreise sehr stark gekrümmt sind während sehr große Kreise eine so kleine Krümmung haben, dass man sie fast nicht von einer Geraden unterscheiden kann. Auch die Erdoberfläche wirkt lokal wie eine Ebene, denn in der mit unseren Augen wahrgenommenen Umgebung ist ihre Krümmung klein. Was für Kurven recht anschaulich zu definieren geht, ist für Flächen im dreidimensionalen Raum nicht ganz so klar. Das einzig klare ist, dass für jede Art Krümmung, die man mathematisch definiert, jede Ebene in jedem Punkt die Krümmung 0 haben muss. Wenn man die Idee der Parametrisierung auf Flächen überträgt, geht das im Prinzip auch, wenn man zwei Parameter einführt und Krümmung auf eine bestimmte Richtung im Punkt auf der Fläche entlang bezieht. Beim Zylinder kann man sich gut vorstellen, wie das Ergebnis aussieht: Es gibt die Richtung entlang der Kreislinie des Querschnitts. Diese Kurve ist ein Kreis und hat die Krümmung 1/r. Läuft man dazu im rechten Winkel auf der Zylinderhülle, folgt man einer Gerade (d.h. Krümmung in diese Richtung ist 0). Alle anderen Wege auf der Zylinderoberfläche liegen in Bezug auf die Krümmung zwischen diesen beiden Werten 1/r und 0. Tatsächlich kann man auch für allgemeine Flächen zeigen, dass man in jedem Punkt eine Zerlegung in zwei solche "Haupt"-Richtungen findet, für die maximale bzw. minimale Krümmungswerte gelten (und die senkrecht zueinander sind). Alle anderen Richtungen lassen sich daraus linear zusammensetzen. Die Kugeloberfläche hat z.B. eine hohe Symmetrie und verhält sich in allen Richtungen gleich. Alle Wege auf der Kugeloberfläche sind lokal Teile von Kreisen. Man kann sich hier auch überlegen, was tangential bedeutet, indem man in einem Punkt auf der Oberfläche eine Ebene anschmiegt. Die Richtung senkrecht auf dieser tangentialen Ebene ist die Normalenrichtung auf dem Punkt der Kugeloberfläche an dem die Tangentialebene anliegt. Tatsächlich gibt es für Flächen aber mehr als einen sinnvollen Krümmungsbegriff. Man kann z.B. einen Zylinder sehr schön in Papier "einwickeln". Bei einer Kugel geht das nicht - es bleibt immer Papier übrig, das man wegfalten muss. Wenn man einen Kühlturm einpacken möchte, reicht das Papier nicht für die nach innen einbuchtende Oberfläche. Die Eigenschaft, die wir mir dem Einwickeln veranschaulicht haben, wird mit dem Begriff der Gaußkrümmung ausgedrückt. Um sie zu berechnen, kann man in einem Punkt die oben definierten Richtungsskrümmungen anschauen. Maximal- und Minimalwerte werden für senkrecht aufeinander stehende Richtungen realisiert. Das Produkt der beiden extremen Krümmungen ergibt dann die Gaußkrümmung. In unserem Beispiel mit dem Zylinder ist die Gaußkrümmung also 0 mal 1/r = 0. Das ist aber tatsächlich ganz unabhängig von der Richtungskrümmung untersuchbar, weil es sich durch Längen- bzw. Flächenverhältnisse in der Fläche bestimmen lässt. Genauer gesagt: Wenn man auf der Kugel um einen Punkt einen Kreis auf der Kugeloberfläche zieht (d.h. seine Punkte liegen auf der Kugeloberfläche und haben alle den Abstand r vom gewählten Punkt), hat dieses Objekt einen kleineren Flächeninhalt als ein ebener Kreis mit dem gleichen Radius. Deshalb sagt man: Die Kugel hat positive Gaußkrümmung. Bei negativer Gaußkrümmung ist der Flächeninhalt auf der Oberfläche größer als in der Ebene. Das trifft für den Kühlturm zu. Diese Eigenschaft lässt sich innerhalb der Fläche untersuchen. Man braucht gar keine Einbettung in einen umgebenden Raum. Das ist zunächst sehr überraschend. Es ist aber unbedingt nötig für Anwendungen in der Astrophysik, wo die Raumzeit wegen der Gravitation gekrümmt ist (d.h. sie ist kein euklidischer Raum). Es hat aber niemand ein Bild, in welche höhere Dimension man die Raumzeit einbetten sollte, um dann mit der Krümmung in Bezug auf diesen Raum zu arbeiten. Neben den beiden schon diskutierten Begriffen kann man auch mit der mittleren Krümmung arbeiten. Sie ist definiert als Mittelwert aller Richtungskrümmungen. Man kannn aber zeigen, dass dies stets das arithmetische Mittel zwischen minimaler und maximaler Krümmung ist. Dies hat auch eine physikalische Interpretation - z.B. als Flächenspannung für eine Membran, die eingespannt ist. Die Membran versucht, einen möglichst geringen Flächeninhalt - eine sogenannte Minimalfläche - zu realisieren, weil dies dem minimalen Energieaufwand entspricht. Spannungsfreie Flächen sind sehr stabil und deshalb für Architekten interessant. Im Schülerlabor Mathematik kann man mit Seifenhäuten selbst ausprobieren, welche Flächen sich hier für unterschiedliche Randkurven herausbilden. Z.B. wurde die Dachkonstruktion des ehemaligen Olympiastadions in München aus Minimalflächen konstruiert, die mit Seifenhäuten gefunden, fotographiert und nachgebaut wurden.. Mathematisch sprechen wir vom Plateau-Problem. Die Frage ist dabei: Hat jede geschlossene Kurve mindestens eine zugehörige Minimalfläche? Heute wissen wir, dass die Antwort - unter sehr geringen Regularitätsforderungen an die Kurve - fast immer ja ist. Sehr verblüffendend ist in diesem Zusammenhang auch der Satz von Gauß/Bonnet. Er sagt, dass das Integral über die Gaußkrümmung jeder in sich selbst geschlossenen Fläche ein ganzzahliges Vielfaches von 2π ist. Dieser Faktor heißt dann Euler-Charakteristik und hängt nur von der Topologie (grob gesprochen der Zahl der Löcher im Gebiet) ab. Beim Torus ist sie 0 und für die Kugeloberfläche 2. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Behandlung von nicht glatten Kurven bzw. Flächen mit Ecken und Kanten. An den Kanten ist das Konzept der Gaußkrümmung noch recht einfach übertragbar. Der betrachtete Kreis auf der Oberfläche klappt sich dabei um die Kante herum. An den Ecken geht das nicht so einfach, sondern führt auf komplexere Gebilde. Wenn man sich aber z.B. einen Würfel ansieht, hat dieser fast überall die Krümmung 0. Trotzdem ist er (topologisch gesehen) einer Kugel viel ähnlicher als einer Ebene. Hier kann man den Begriff der Gaußkrümmung richtig für Polyeder mit Kanten und Ecken verallgemeinern und der Satz von Gauß/Bonnet überträgt sich sinngemäß auf Polyeder. Das Integral wird zur Summe über die Polyederflächen und wir erhalten den wohlbekannten Polyedersatz: Euler-Charakteristik mal Anzahl der Flächen - Anzahl der Kanten + Anzahl der Ecken = 2 Der Polyedersatz ist eigentlich ein kombinatorisches Ergebnis. Trotzdem zeigt sich hier, dass die topologischen Eigenschaften intrinsisch mit der Krümmung zusammenhängen, was sehr überraschend, aber auch sehr ästhetisch zwei einander sehr fremde Teilgebiete der Mathematik zusammenführt. Lorenz Schwachhöfer hat in Darmstadt und in New Orleans Mathematik studiert und nach seiner Promotion 1992 (in Philadelphia) u.a. wissenschaftlich Station gemacht an der Washington Universität (in St. Louis), dem Max Planck Institut für Mathematik in Bonn, der Universität in Leipzig (dort Habilitation) und an der Université Libre in Brüssel. Literatur und weiterführende Informationen J-H. Eschenburg & J. Jost: Differentialgeometrie und Minimalflächen. Springer Verlag, 3. Auflage, 2014. T. Matiasek: Seifenhäute und Minimalflächen: Natur, Geometrie und Architektur. VDM Verlag Dr. Müller, 2010 Wolfgang Kühnel: Differentialgeometrie: Kurven - Flächen - Mannigfaltigkeiten, Springer Verlag, 2013. Manfredo doCarmo, Differentialgeometrie von Kurven und Flächen, Vieweg+Teubner Verlag, 1993. Christian Bär, Elementare Differentialgeometrie, deGruyter, 2017. Video Seifenhäute (engl.) Podcasts P. Schwer: Metrische Geometrie. Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 102, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/metrische-geometrie L. Mirlina, F. Dehnen: Qwirkle-Gruppe. Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 76, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/qwirkle-gruppe
Petra Schwer ist seit Oktober 2014 Juniorprofessorin an unserer Fakultät. Sie arbeitet im Institut für Algebra und Geometrie in der Arbeitsgruppe Metrische Geometrie. Ab Oktober 2016 startet in diesem Institut ein neues Graduiertenkolleg mit dem Titel Asymptotic Invariants and Limits of Groups and Spaces und Petra Schwer freut sich darauf, dort viele mit ihrer Begeisterung anstecken zu können. Ihr Weg in die Algebra war nicht ganz direkt: Sie hat zunächst Wirtschaftsmathematik in Ulm studiert. Ein Wechsel an die Uni Bonn ebnete den Weg ins etwas abstraktere Fahrwasser. Zwei Ausflüge in die Industrie (zwischen Diplom und Promotionszeit und in der Postdoc-Phase) haben ihre Entscheidung für die akademische Mathematik bekräftigt. Im Gegensatz zur Differentialgeometrie, die von Ihrem Ursprung her auf analytischen Methoden und Methoden der Differentialrechnung (wie zum Beispiel des Ableitens) beruht, untersucht die Metrische Geometrie Mengen mit Abstandsfunktion. Darunter fallen auch die klassischen Riemannschen Geometrien, aber auch viel allgemeinere geometrische Strukturen, wie zum Beispiel Gruppen oder Graphen. Eine Metrik ist nichts anderers als eine Funktion, die einen Abstand zwischen zwei Punkten definiert. Die Euklidische Geometrie (in zwei bzw. drei Dimensionen) ist sicher allen aus der Schule bekannt. Sie ist ein Beispiel eines Geometriemodells in der metrischen Geometrie. Euklid versuchte erstmals Geometrie von Ihren Grundbausteinen her zu beschreiben. Er hat sich gefragt: Was ist ein Punkt? Was ist eine Gerade? Wie lässt sich der Abstand eines Punktes zu einer Geraden definieren? Schließlich stellte er eine Liste von grundlegenden Objekten sowie deren Eigenschaften und Beziehungen auf (Axiome genannt) die eine Geometrie erfüllen soll. Diese Axiome sind dabei die Eigenschaften, die sich nicht aus anderen ableiten lassen, also nicht beweisbar sind. Eines dieser Axiome besagte, dass durch einen festen Punkt genau eine Gerade parallel zu einer vorgegebenen anderen Geraden verläuft. Es entbrannte ein Jahrhunderte dauernder Streit darüber, ob sich dieses Parallelenaxiom aus den anderen aufgestellten Axiomen ableiten lässt, oder ob man diese Eigenschaft als Axiom fordern muss. Sehr viel später wurde klar, dass der Streit durchaus einen wichtigen und tief liegenden Aspekt unserer Anschauungsgeometrie berührte. Denn es wurden gleich mehrere Mengen (mit Abstandsfunktion) entdeckt, in denen diese Eigenschaft nicht gilt. Deshalb nannte man die Geometrien, in denen das Parallelenaxiom nicht gilt nichteuklidische Geometrien. Ein sehr nahe liegendes Beispiele für nichteuklidische Strukturen ist z.B. die Kugel-Oberfläche (damit auch unsere Erdoberfläche) wo die euklidische Geometrie nicht funktioniert. In der Ebene ist der traditionelle Abstand zwischen zwei Punkten die Länge der Strecke, die beide Punkte verbindet. Das lässt sich im Prinzip auf der Kugeloberfläche imitieren, indem man einen Faden zwischen zwei Punkten spannt, dessen Länge dann anschließend am Lineal gemessen wird. Spannt man den Faden aber "falschrum" um die Kugel ist die so beschriebene Strecke aber nicht unbedingt die kürzeste Verbindung zwischen den beiden Punkten. Es gibt aber neben der klassischen Abstandsmessung verschiedene andere sinnvolle Methoden, einen Abstand in der Ebene zu definieren. In unserem Gespräch nennen wir als Beispiel die Pariser Metrik (oder auch SNCF oder Eisenbahnmetrik). Der Name beschreibt, dass man im französischen Schnellzugliniennetz nur mit umsteigen in Paris (sozusagen dem Nullpunkt oder Zentrum des Systems) von Ort A nach Ort B kommt. Für den Abstand von A nach B müssen also zwei Abstände addiert werden, weil man von A nach Paris und dann von Paris nach B fährt. Das verleiht der Ebene eine Baumstruktur. Das ist nicht nur für TGV-Reisende wichtig, sondern gut geeignet, um über Ordnung zu reden. Ebenso sinnvoll ist z.B. auch die sogenannte Bergsteiger-Metrik, die nicht allein die Distanz berücksichtigt, sondern auch den Aufwand (bergauf vs. bergab). Damit ist sie aber in den relevanten Fällen sogar asymmetrisch. D.h. von A nach X ist es "weiter" als von X nach A, wenn X oben auf dem Berg ist und A im Tal. Analog ist es wenn man mit dem Boot oder schwimmend mit bzw. gegen die Strömung oder den Wind unterwegs ist. Dann misst man besser statt der räumlichen Distanz die Kraft bzw. Energie, die man für den jeweiligen Weg braucht. Für Karlsruher interessant ist sicher auch die KVV-Metrik, die wie folgt beschrieben wird: Um den Abstand von einem Punkt A zu einem anderen Punkt B der Ebene zu messen, läuft man von A und B senkrecht zur x-Achse (und trifft diese in Punkten A', bzw B') und addiert zu diesen beiden Abständen den Abstand von A' zu B'. Anschaulich gesprochen muss man also immer erst von A zur Kaiserstrasse, ein Stück die Kaiserstraße entlang und dann zu B. Eben so, wie die KVV ihre Strecken plant. Zwischen einer Ebene und z.B. der Kugeloberfläche gibt es einfach zu verstehende und doch wichtige geometrische Unterschiede. Eine Strecke in der Ebene läßt sich z.B. in zwei Richtungen unendlich weit fortsetzen. Auf der Kugeloberfläche kommt nach einer Umrundung der Kugel die Verlängerung der Strecke an dem Punkt wieder an, wo man die Konstruktion begonnen hat. D.h. insbesondere, dass Punkte auf einer Kugeloberfläche nicht beliebig weit voneinander entfernt sein können. Es gibt außerdem genau einen Punkt, der genau gegenüber liegt und unendlich (!) viele kürzeste Wege dorthin (in jeder Richtung einen). Verblüffend ist dabei auch: So verschieden sich Ebene und Kugeloberfläche verhalten, in einer fußläufigen Umgebung jedes Punktes fühlt sich die Erdoberfläche für uns wie ein Ausschnitt der Ebene an. Mathematisch würde man sagen, dass sich eine Kugel lokal (also in einer sehr kleinen Umgebung) um einen Punkt genauso verhält, wie eine Ebene lokal um einen Punkt. Die Krümmung oder Rundung der Kugel ist dabei nicht spürbar. Versucht man die gesamte Kugel auf einer ebenen Fläche darzustellen, wie zum Beispiel für eine Weltkarte, so kann dies nur gelingen, wenn man Abstände verzerrt. Für unsere ebenen Darstellungen der Erdkugel als Landkarte muss man also immer im Hinterkopf behalten, dass diese (zum Teil stark) verzerrt sind, d.h. Längen, Winkel und Flächen durch die ebene Darstellung verändert werden. Ein wichtiges Konzept zur Unterscheidung von (z.B.) Ebene und Kugeloberfläche ist die eben schon erwähnte Krümmung. Es gibt verschiedene Definitionen - insbesondere, wenn man Flächen eingebettet im dreidimensionalen Raum untersucht. Dabei hat ein flachgestrichenes Blatt Papier keine Krümmung - eine Kugeloberfläche ist gekrümmt. Um das formal zu untersuchen, werden Tangentialflächen an Punkte auf der Oberfläche angelegt. In einer kleinen Umgebung des Berührpunktes wird die Abweichung der Tangentialebene von der Oberfläche betrachtet. Bei der Kugel liegt die Kugeloberfläche immer auf einer Seite von der Tangentialebene. Das muss nicht so sein. Die Tangentialfläche kann z.B. in einem Sattelpunkt die zu untersuchende Fläche durchdringen - d.h. in unterschiedliche Richtungen ist die Krümmung entweder positiv oder negativ. Man braucht aber eigentlich gar keine Tangentialflächen, denn auch Winkelsummen verraten uns etwas über die Krümmung. In der Ebene ergeben die drei Innenwinkel jedes Dreiecks zusammen addiert immer 180 Grad. Auf der Kugel, also auf einer gekrümmten Fläche, sind es immer mehr als 180 Grad. Legt man zum Beispiel einen Punkt in den Nordpol und zwei weitere so auf den Äquator, dass die Verbindungsstrecken zum Nordpol einen Winkel von 90 Grad einschließen, so hat das entstehende Dreieck eine Winkelsumme von 270 Grad. Etwas komplexer ist die Situation bezüglich Krümmung auf einem Torus (der sieht aus wie ein Schwimmreifen oder Donut). Betrachtet man das lokale Krümmungsverhalten in Punkten auf der Donut-/Torusoberfläche ist sie außen so gekrümmt wie eine Kugel, innen sieht sie aber aus wie eine Sattelfläche. Es läßt sich aber auch ein abstraktes Modell des Torus konstruieren, das genauso flach, wie die euklidische Ebene ist. Dazu wähle in der Ebene ein Quadrat mit fester Seitenlänge und klebe gedanklich die gegenüberliegenden Seiten (also oben und unten, sowie links mit rechts) zusammen. Man erhält so ein "periodisches" Quadrat: Wenn man auf einer Seite hinauswandert, kommt man gegenüber an der gleichen Stelle wieder in das Quadrat hinein. Dieses Objekt ist topologisch ebenfalls ein Torus, hat aber, weil das Quadrat Teil der Ebene ist, Krümmung 0. Literatur und weiterführende Informationen D. Hilbert, S. Cohn-Vossen: Anschauliche Geometrie, eine sehr schöne, (in weiten Teilen) auch mit wenig mathematischen Vorkenntnissen gut verständliche Einführung in viele verschiedene Bereiche der Geometrie. D. Burago, Y. Burago, S. Ivanov: A Course in Metric Geometry, eines der Standardlehrbücher über metrische Geometrie. Euklid, Elemente, Digitale Version der 5 Bücher von Euklid. Gromov: Metric Structures for Riemannian and Non-Riemannian Spaces. Das "grüne Buch" - Kursnotizen einer Vorlesung von Gromov, die später in Buchform gebracht wurden.
Eine alte Fragestellung lautet, was die Summe der Kehrwerte aller natürlicher Zahlen ist. Mit anderen Worten: existiert der Grenzwert der Harmonischen Reihe ? Die Antwort, die man im ersten Semester kennenlernen ist: Diese Reihe ist divergiert, der Wert ist nicht endlich. Über die spannenden Entwicklungen in der Zahlentheorie, die sich daraus ergaben, berichtet Fabian Januszewski im Gespräch mit Gudrun Thäter. Eine verwandte Fragestellung zur harmonischen Reihe lautet: Wie steht es um den Wert von ? Diese Frage wurde im 17. Jahrhundert aufgeworfen und man wußte, daß der Wert dieser Reihe endlich ist. Allerdings kannte man den exakten Wert nicht. Diese Frage war als das sogannte Basel-Problem bekannt. Eine ähnliche Reihe ist Ihr Wert läßt sich elementar bestimmen. Dies war lange bekannt, und das Basel-Problem war ungleich schwieriger: Es blieb fast einhundert Jahre lang ungelöst. Erst Leonhard Euler löste es 1741: Die Riemann'sche -Funktion Die Geschichte der L-Reihen beginnt bereits bei Leonhard Euler, welcher im 18. Jahrhundert im Kontext des Basel-Problems die Riemann'sche -Funktion' entdeckte und zeigte, dass sie der Produktformel genügt, wobei die Menge der Primzahlen durchläuft und eine reelle Variable ist. Diese Tatsache ist äquivalent zum Fundamentalsatz der Arithmetik: jede natürliche Zahl besitzt eine eindeutige Primfaktorzerlegung. Eulers Lösung des Basel-Problems besagt, daß und diese Formel läßt sich auf alle geraden positiven Argumente verallgemeinern: , wobei die -te Bernoulli-Zahl bezeichnet. Im 19. Jahrhundert zeigte Bernhard Riemann, dass die a priori nur für konvergente Reihe eine holomorphe Fortsetzung auf besitzt, einer Funktionalgleichung der Form genügt und einen einfachen Pol mit Residuum bei aufweist. Letztere Aussage spiegelt die Tatsache wieder, dass in jedes Ideal ein Hauptideal ist und die einzigen multiplikativ invertierbaren Elemente sind. Weiterhin weiß viel über die Verteilung von Primzahlen. Setzen wir dann zeigte Riemann, daß die so definierte vervollständigte Riemann'sche -Funktion auf ganz holomorph ist und der Funktionalgleichung genügt. Da die -Funktion Pole bei nicht-positiven ganzzahligen Argumenten besitzt, ergibt sich hieraus die Existenz und Lage der sogenannten "trivialen Nullstellen" von : für . Konzeptionell sollte man sich den Faktor als Eulerfaktor bei vorstellen. John Tate zeigte in seiner berühmten Dissertation, daß dies tatsächlich sinnvoll ist: Die endlichen Eulerfaktoren werden von Tate als Integrale über interpretiert, und der "unendliche" Eulerfaktor ist ebenfalls durch ein entsprechendes Integral über gegeben. Er legte damit den Grundstein für weitreichende Verallgemeinerungen. Die Riemann'sche -Funktion ist der Prototyp einer -Funktion, einem Begriff, der langsam Schritt für Schritt verallgemeinert wurde, zunächst von Richard Dedekind, Lejeune Dirichlet und Erich Hecke und weiter von Emil Artin, Helmut Hasse, André Weil, Alexander Grothendieck, Pierre Deligne, Jean-Pierre Serre und Robert Langlands et al. -Funktionen spielen in der modernen Zahlentheorie eine zentrale Rolle, und bis heute ranken sich fundamentale Vermutungen um diesen Begriff. Selbst die Mysterien der Riemann'schen -Funktion sind auch heute bei weitem nicht vollständig ergründet. Die berühmteste Vermutung in diesem Kontext ist die Riemann'sche Vermutung. Riemann zeigte 1859 nicht nur, daß die Riemann'sche -Funktion eine holomorphe Fortsetzung auf besitzt, sondern stellte auch einen engen Zusammenhang zwischen der Verteilung der Primzahlen und den Nullstellen von her. Eulers Produktenwicklung von für zeigt, dass stets für . Aus der Funktionalgleichung von ergibt sich, dass für natürliche Zahlen . Die sind die sogenannten trivialen Nullstellen der -Funktion. Riemann vermutete, dass sämtliche nicht-trivialen Nullstellen auf der Geraden liegen. Euler bestimmte im wesentlichen die Werte für positives . Bis heute wissen wir sehr wenig über die Werte an positiven ungeraden Argumenten. Ein Satz von Apéry besagt, daß irrational ist. Wir haben allerdings keine einfache Formel für diesen Funktionswert. Konzeptionell unterscheiden sich die ungeraden von den geraden positiven Argumenten darin, daß der in auftretende Faktor der -Funktion für ungerades positives dort einen Pol besitzt, was ebenfalls das Verschwinden von zur Folge hat. Über die Werte an negativen ungeraden Argumenten wissen wir aus der Funktionalgleichung, daß . Insbesondere gilt . Dieser Wert kann in gewissen Kontexten als Grenzwert (der divergierenden!) Reihe interpretiert werden (formal ergeben diese Identitäten natürlich keinen Sinn). In gewissen Situationen ist der Funktionswert ein sinnvoller endlicher Ersatz für den nicht existierenden Grenzwert der Reihe . Derartige Phänomene treten in Zahlentheorie an vielen Stellen auf. Literatur und Zusatzinformationen Haruzo Hida, Elementary theory of -functions and Eisenstein series, Cambridge University Press, 1993. Jean-Pierre Serre, "Cours d'arithmétique", Presses Universitaires de France, 1970. Goro Shimura, "Introduction to the arithmetic theory of automorphic functions." Princeton University Press, 1971. Jürgen Neukirch, Algebraische Zahlentheorie, Springer Verlag, 1992. André Weil, Basic Number Theory, Springer Verlag, 1973. Podcast Modellansatz 036: Analysis und die Abschnittskontrolle Bernhard Riemann, Über die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Grösse, Monatsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1859 John T. Tate, "Fourier analysis in number fields, and Hecke's zeta-functions", Algebraic Number Theory (Proc. Instructional Conf., Brighton, 1965), Thompson, 1950, S. 305–347. Andrew Wiles, "Modular Elliptic Curves and Fermat’s Last Theorem." Annals of Mathematics 142, 1995, S. 443–551. Richard Taylor, Andrew Wiles, "Ring-theoretic properties of certain Hecke algebras." Annals of Mathematics 142, 1995, S. 553–572. Brian Conrad, Fred Diamond, Richard Taylor, "Modularity of certain potentially Barsotti-Tate Galois representations", Journal of the American Mathematical Society 12, 1999, S. 521–567. Christophe Breuil, Brian Conrad, Fred Diamond, Richard Taylor, "On the modularity of elliptic curves over Q: wild 3-adic exercises", Journal of the American Mathematical Society 14, 2001, S. 843–939. Frobeniushomomorphismus Galois-Darstellungen Weil-Vermutungen Standard-Vermutungen Automorphe Formen Das Langlands-Programm Wikipedia: Automorphe L-Funktionen Emil Artin, Über eine neue Art von -Reihen, Abh. Math. Seminar Hamburg, 1923. Armand Borel, "Automorphic L-functions", in A. Borel, W. Casselman, "Automorphic forms, representations and L-functions" (Proc. Sympos. Pure Math., Oregon State Univ., Corvallis, Oregon, 1977), Teil 2, Proc. Sympos. Pure Math., XXXIII, American Mathematical Society, 1979, S. 27–61. Robert P. Langlands, "Problems in the theory of automorphic forms", in "Lectures in modern analysis and applications III," Lecture Notes in Math 170, 1970, S. 18–61. Robert P. Langlands, '"'Euler products", Yale University Press, 1971. Wikipedia: Spezielle Werte von L-Funktionen Pierre Deligne; "Valeurs de fonctions L et périodes d’intégrales." , in A. Borel, W. Casselman, "Automorphic forms, representations and L-functions" (Proc. Sympos. Pure Math., Oregon State Univ., Corvallis, Oregon, 1977)'', Teil 2, Proc. Sympos. Pure Math., XXXIII, American Mathematical Society, 1979, S. 313–346.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Inhalt dieser Arbeit sind die Fettgehaltsmessungen zweier Röntgenabsorptionsmessgeräte verschiedener Hersteller unter Verwendung eines „Variable Composition Phantoms“ (VCP) in der Kombination mit einem Wirbelsäulenphantom. Im Rahmen dieser Messungen kamen das GE Lunar DPX-IQ des Lehr- und Versuchsgutes der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie das Norland XR26 des Forschungsinstitutes für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) in Dummerstorf zum Einsatz. Das Ziel der Arbeit war die Eröffnung der Möglichkeit des Vergleiches von Fettgehaltsmessungen zweier DXA-Geräte unterschiedlicher Hersteller. Dies erfolgte durch die Erfassung der Messgenauigkeit und Präzision der Einzelgeräte durch den Vergleich mit dem angegebenen, standardisierten Fettgehalt des Phantoms. Außerdem wurde die Variation der Ergebnisse durch die Verknüpfung des VCP mit dem Wirbelsäulenphantom beim GE Lunar DPX-IQ und damit die Zweckmäßigkeit der eingesetzten Phantomkombination untersucht. Ferner sollte festgestellt werden, ob eine statistische Signifikanz zwischen den Abweichungen beider Röntgenabsorptionsmessgeräte vorliegt. Bei den Untersuchungen wurde als Versuchsobjekt ein Bio-Imaging-VCP, bestehend aus 4 Acrylblöcken mit dünnen Auflagen aus Acryl und Vinyl und einem Aluminiumkopf verwandt. Durch die Kombination der Acrylblöcke mit den dünnen Auflagen können drei verschiedene Weichgewebekompositionen (Herstellerangabe 8,3 [%-Fett], 22,3[%-Fett], 43,5[%-Fett]) simuliert werden. Die Versuchsmessungen wurden durch die Verknüpfung des VCP mit einem Wirbelsäulenphantom des Herstellers GE Lunar, welches den typischen Bereich der Größe und Dichte einer menschlichen Wirbelsäule imitiert, erweitert. Bei diesem Versuch wurde die beschriebene Phantom-Kombination unter geeigneter Positionierung mit beiden DXA-Geräten eingescant und entsprechend analysiert. Die Versuchsreihen wurden jeweils in den verschiedenen Scanmodi der Röntgenabsorptionsmessgeräte durchgeführt. Während beim Norland XR26 ausschließlich unter Einbeziehung des Wirbelsäulenphantoms gearbeitet wurde, kam das VCP beim GE Lunar DPX-IQ auch ohne Wirbelsäulenphantom zum Einsatz. Die Messergebnisse wurden gemäß der eingestellten Fettkonfiguration des VCP und des gewählten Scanmodus der DXA-Geräte nach ihrer Genauigkeit und Präzision ausgewertet. Beim GE Lunar DPX-IQ wurden sowohl mit als auch ohne Wirbelsäulenphantom genaue und präzise Messergebnisse ermittelt. Angesichts der unter anderem in der vorliegenden Arbeit ermittelten Messergebnisse des VCP beim GE Lunar DPX-IQ eignet sich das VCP daher für die Kalibrierung des Fettgehaltes bei DXA-Geräten dieser Art. Allerdings existieren große Abweichungen von der Herstellerangabe der Messergebnisse des VCP mit dem „Kleintiermodus“ des GE Lunar DPX-IQ (maximal 51,7 [%-Fett]). Ausgehend von diesen Messergebnissen der vorliegenden Studie erscheint die Anwendung der Kleintiersoftware beim GE Lunar DPX-IQ als nicht geeignet. Die größte Präzision wurde in der Kombination des VCP mit dem Wirbelsäulenphantom beim GE Lunar DPX-IQ mit den Scanmodi „Adult normal“ sowie „Pediatric large“ erzielt (maximale Standardabweichung 0,51). Aufgrund der Beeinflussung der Genauigkeit und Präzision der Fettgehaltsmessung durch den gewählten Scanmodus, ist dieser beim Vergleich von Messergebnissen zu beachten, bzw. bei Langzeitstudien die oben genannten Scanmodi mit der größten Präzision beim GE Lunar DPX-IQ zu verwenden. Die Kombination aus VCP und Wirbelsäulenphantom ist auch beim Norland XR26 einsetzbar. Denn mit der Phantom-Kombination wurden beim Norland XR26 ebenso genaue und präzise Messergebnisse erzielt. Da beim Norland XR26 der Forschungsmodus mit hoher Auflösung und geringer Scangeschwindigkeit die präzisesten Messergebnisse (maximale Standardabweichung 0,32) erbrachte, ist diese Geräteeinstellung für wiederholte Messungen sinnvoll. Weiterhin wurde der Einfluss des Wirbelsäulenphantoms als Knochenäquivalent auf die Fettgehaltsmessung beim GE Lunar DPX-IQ analysiert. Das Wirbelsäulenphantom führte zu einer erwarteten Reduktion des gemessenen Fettgehaltes. Diese wird durch eine Parallelverschiebung der Regressionsgeraden unter Verwendung des Wirbelsäulenphantoms gegenüber den Geraden ohne Knochenäquivalent ersichtlich. Mittels t-Test konnte zumindest teilweise eine signifikante Differenz zum Niveau α = 0,05 zwischen den Mittelwerten der Messergebnisse mit und ohne Wirbelsäulenphantom nachgewiesen werden. Daher erscheint die im vorliegenden Versuch eingesetzte Kombination zwischen einem VCP und einem Wirbelsäulenphantom zweckmäßig, denn das hinzugefügte Knochenäquivalent beeinflusste teilweise signifikant die Weichgewebeergebnisse. Darüber hinaus wurden bei beiden DXA-Geräten mit der hier verwendeten Phantomkombination sinnvolle Messergebnisse erzielt. Des Weiteren wurde mittels Regressionsanalyse eine vergleichende Betrachtung der Versuchsreihen beider Messgeräte durchgeführt. Es wurden vor allem die in beiden Instituten maßgeblich genutzten Scanmodi der Geräte miteinander verglichen. Eine direkte Übertragung von Messergebnissen zwischen beiden DXA-Geräten ist ausschließlich bei einem geringen Fettgehalt zwischen den Scanmodi „Pediatric large“ (GE Lunar) und „Ganzkörper“ (Norland) möglich. Ferner wurden für beide DXA-Geräte unterschiedliche Kurvenanstiege der Regressionsgeraden ermittelt. Mit dem Student t-Test konnte zum Teil eine signifikante Differenz (Signifikanzniveau α = 0,05) zwischen vergleichbaren Scanmodi beider DXA-Geräte nachgewiesen werden. Angesichts dieser Geräteabweichungen ist ein direkter Vergleich von Messergebnissen zwischen den eingesetzten DXA-Scannern der Hersteller GE Lunar und Norland nicht möglich. Aus diesem Grunde sind gerade beim Vergleich von Messungen mit hohem Fettgehalt die in der vorliegenden Arbeit ermittelten Korrekturfaktoren erforderlich. Durch diese Faktoren wird die Möglichkeit eröffnet, Fettgehaltsmessungen zweier DXA-Geräte unterschiedlicher Hersteller (GE Lunar und Norland) miteinander zu vergleichen. Dennoch müsste in weiterführenden Untersuchungen geklärt werden, inwieweit sich die mit der Phantomkombination bestimmten Regressionsgeraden für den Abgleich von Fettgehaltsmessungen zwischen dem GE Lunar DPX-IQ und dem Norland XR26 durch die homogene Weichgewebeverteilung von In-vivo-Messungen unterscheiden.
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Die herk¨ommlichen Wellenfeldbearbeitungen der CMP-Refraktionsseismik basieren auf N¨aherungsl¨osungen f¨ur kleine Schichtneigungen. Dieser Ansatz hat sich f¨ur Schichtneigungswinkel bis zu ca. 100 bew¨ahrt. Mit gr¨oßer werdendem Neigungswinkel verschlechtern sich die Ergebnisse der CMP-Refraktionsseismik aber zunehmend. Große Neigungswinkel machen sich in zu hoch bestimmten Wellenausbreitungsgeschwindigkeiten und einer schlechteren Fokussierung auf gemeinsame Untergrundabschnitte durch die CMPSortierung bemerkbar. Die Probleme falsch bestimmterWellenausbreitungsgeschwindigkeiten und die schlechtere Fokussierung auf gemeinsame Untergrundspunkte, sind auch aus den Anf¨angen der CMP-Reflexionsseismik bekannt. Es gelang zuerst Judson, Shultz und Sherwood (1978) mit der Einf¨uhrung eines zus¨atzlichen Korrekturschritts das CMP-Konzept so zu erweitern, daß auch das reflektierte Wellenfeld von geneigten Schichtgrenzen korrekt bearbeitet werden konnte. Ihr Verfahren, das sie DEVILISH nannten, wurde durch eine Vielzahl von Autoren weiter verbessert und ist heute unter dem Namen DMO weitl¨aufig in der Seismik bekannt. Die DMO hat sich zum Standardschritt in der modernen seismischen Datenverarbeitung etabliert. Die vorliegende Arbeit besch¨aftigt sich erstmals mit der M¨oglichkeit einer DMOKorrektur f¨ur die CMP-Refraktionsseismik. Zu diesem Zweck mußte zun¨achst das DMOKonzept aus der Reflexionsseismik in die Refraktionsseismik ¨ubertragen und in mathematischen Grundgleichungen quantifiziert werden. F¨ur eine Erprobung der Refraktions-DMO an seismischen Daten mußte man aus den Grundgleichungen einen geeigneten Algorithmus konstruieren. Die ¨Ubertragung des DMO-Konzepts aus der Reflexionsseismik in die Refraktionsseismik erfolgte in Kapitel 3. In Kapitel 4 wurden die zugeh¨origen Grundgleichungen mit Hilfe des Hales-Kreises nach Hales (1958) hergeleitet. Es zeigt sich, daß die gewonnenen Grundgleichungen nicht mehr von der Zeit- bzw. der Ortskoordinate abh¨angen. Weil auch die LMO-Korrektur unabh¨angig von der Zeit ist, sind LMO und Refraktions-DMO,im Gegensatz zu NMO und Reflexions-DMO, im Processing kommutativ. Die Kommutativit ¨at vereinfacht das urspr¨unglich in Analogie zur Reflexionsseismik entwickelte Processing. Die Stapelung kann nach DMO (ohne vorherige LMO) mit den neigungsfreien Stapelgeschwindigkeiten entlang schr¨ager Geraden erfolgen. F¨ur die iterative Geschwindigkeitsbestimmung ben¨otigt man statt LMO-, DMO- und inverser LMO-Korrektur nur eine einfache DMO-Korrektur. Diese Erkenntnis f¨uhrt zu dem in Kapitel 3 beschriebenen Processingvorschlag. Aus den Grundgleichungen konnte in Kapitel 4 ein DMO-Algorithmus entwickelt werden. Dieser Algorithmus wirkt auf die fouriertransformierten COF-Wellenfelder. Der Weg ¨uber den Frequenz-Wellenzahl-Bereich hat sich auch schon bei der Reflexions-DMO bew¨ahrt (s. z.B. Hale, 1984; Jakubowicz, 1990). Ein o®ensichtlicher Vorteil beim Wechsel des Koordinatensystems ist, daß die recht komplizierte und numerisch aufwendige Operation der Faltung zu einer einfachen Multiplikation des Spektrums mit einem Operator wird. Im DMO-Verfahren von Hale (1984) macht sich der Autor einen heuristischen Ansatz zunutze. Es zeigt sich in dieser Arbeit, daß dieser heuristische Ansatz von Hale (1984) auch f¨ur die Refraktions-DMO funktioniert. Der gewonnene DMO-Operator (Gl. 4.64) f¨ur die Spektren der COF-Familien wurde auf dem Rechner implementiert. Bei der Implementierung der Refraktions-DMO f¨ur diskrete Wellenfelder m¨ussen die Eigenarten der Diskreten Fouriertransformation beachtet werden. Zur Vermeidung des wrap-around- E®ekts wurde deshalb eine Option zum Anf¨ugen von Nullspuren vorgeschlagen. Die bei Migrationsalgorithmen immer auftretenden, st¨orenden Ausschmierungen an den Enden der Laufzeitkurven, konnten durch eine Option zur Beschr¨ankung der ¨O®nungsweite teils unterdr¨uckt werden. Die Grundgleichungen lassen sich auch f¨ur eine theoretische Vorhersage ¨uber die Wirkungsweise des Prozesses bei der iterativen Geschwindigkeitsbestimmung nutzen. Durch die verschiedenen numerischen Versuche prognostiziert man ein schnelles Konvergieren bei den neigungsfreien CRP-Scheingeschwindigkeiten. Diese theoretische Prognose wurde mit Versuchen an synthetischen Datens¨atzen unter Verwendung des DMO-Algorithmus f¨ur den Frequenz-Wellenzahl-Bereich in Kapitel 5 best¨atigt. Die Grundgleichungen der Refraktions-DMO wurden, wie ¨ubrigens auch die Gleichungen f¨ur die Reflexions-DMO, auf der Basis des sehr einfachen 2-Schichtenmodells mit konstanten Wellenausbreitungsgeschwindigkeiten hergeleitet. Im Fall mehrerer Schichten im Hangenden einer Schichtgrenze f¨uhrt der Einsatz Reflexions-DMO i.d.R. trotzdem zu einer Verbesserung. Das Processing der CMP-Reflexionsseismik ist dann allerdings nicht mehr exakt richtig. F¨ur die Refraktions-DMO konnte mit Hilfe der Grundgleichungen gezeigt werden, daß das Verfahren bei geeignet gew¨ahlten Korrekturparametern vhan und vref sehr gut funktioniert. Mit den neigungsfreien CRP-Scheingeschwindigkeiten des direkt angrenzenden Hangenden f¨ur vhan kann man wie im 2-Schichtenfall, die neigungsfreien CRP-Scheingeschwindigkeiten des Refraktors exakt bestimmen. Die theoretisch, auf der Basis der Grundgleichungen getro®enen Aussagen, konnten an einem synthetischen Datensatz erprobt werden. Die simulierten Seismogramme wurden mit Hilfe eines Cerveny-Raytracing-Programms auf der Basis eines Mehrschichtenfalls mit Geschwindigkeitsgradienten berechnet. Anschließend wurde der Datensatz nach dem Konzept aus Kapitel 3 mit DMO bearbeitet. Das verwendete Modell wich dabei bewußt von dem zur Herleitung der DMO verwendeten Modell ab, um bei der Bearbeitung auch die Grenzen des DMO-Verfahrens auszuloten. Sowohl die Geschwindigkeitsgradienten, wie auch die kleinen Neigungen im Hangenden, wurden in der Theorie der Refraktions-DMO nicht ber¨ucksichtigt. Die Bearbeitung des synthetischen Datensatzes demonstrierte die stabile Funktionsweise der f-k-DMO. Auch die großen Amplituden anderer Wellentypen (Reflektierte und Direkte Welle) bzw. das aufaddierte Rauschen konnten die Funktionsweise nicht beeintr¨achtigen. Es zeigte sich, daß man die Geschwindigkeiten nicht durch eine langwierige Iteration verbessern mußte. Schon nach einer DMO-Korrektur mit den zu großen neigungsabh¨angigen CMP-Scheingeschwindigkeiten ließen sich die anschließend ermittelten CRP-Scheingeschwindigkeiten nicht weiter verbessern. Die Scheingeschwindigkeiten wurden mit einer ¢tV-Inversion in Geschwindigkeitstiefen-Funktionen gewandelt und zu einem 2-dimensionalen Geschwindigkeitsmodell kombiniert. Der Vergleich dieses Modells mit dem Ausgangsmodell und mit dem Modell einer CMP-Bearbeitung ohne DMO-Korrektur zeigte die Vorteile der Refraktions-DMO bei der Geschwindigkeitsbestimmung. Der zweite Ansatzpunkt bei der Konzeptionierung der Refraktions-DMO, die verbesserte Fokussierung auf gemeinsame Untergrundabschnitte, war weniger erfolgreich. Die DMO-Bearbeitung brachte keine Vorteile bei der Darstellung der refraktierenden Strukturen gegen¨uber der CMP-Bearbeitung ohne DMO. Theoretisch sollte allerdings zumindest die verbesserte Geschwindigkeitsbestimmung zu einer besseren Lotzeittransformation f¨uhren. Der E®ekt war allerdings gering. Die theoretisch erdachten Verbesserungen der Refraktions-DMO konnten an dem synthetischen Datensatz also gr¨oßtenteils best¨atigt werden. Allerdings basiert die Theorie der Refraktions-DMO, wie ¨ubrigens die Theorie der Reflexions-DMO auch, auf der Annahme zumindest lokal planarer Schichtgrenzen. Die Erweiterung der CMP-Refraktionsseismik auf gekr¨ummte Schichtgrenzen ist eine sehr spannende und anspruchsvolle Herausforderungen. Es ist zu erwarten, daß mit einer erweiterten CMP-Refraktionsseismik noch große Fortschritte in der Abbildung der refraktierenden Strukturen durch das Wellenfeld zu erzielen sind. Ho®entlich regen die ¨Uberlegungen und Ergebnisse dieser Arbeit m¨oglichst viele Leser zu Weiterentwicklungen der CMP-Refraktionsseismik an.