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In vier Tagen haben neun Jugendliche aus dem Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Neumünster 16 Personen der Bundespolitik interviewt. Für das Format "PolitikTalk.TV" stellten sich Politiker aus allen Parteien des Deutschen Bundestages den großen Zukunftsfragen der Jugend. An dem Format beteiligt haben sich unter anderem CDU-Vize Jens Spahn, SPD-Chefin Saskia, Grünen-Politiker Anton Hofreiter, FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann oder Linken-Chefin Janine Wissler. Thematisch ging es dabei um Herausforderungen wie Klimawandel, Staatsverschuldung, Fachkräftemangel oder Kinderarmut. In dieser Folge vom PolitikTalk stellt sich Linken-Chefin Janine Wissler den drängenden Zukunftsfragen der Jugend. Hierzu interviewt Leon Damerow, Vorsitzender des Kinder- und Jugendbeirats Neumünster, Janine Wissler. Seit Februar 2021 ist sie Bundesparteivorsitzende der Partei Die Linke, bis April 2022 gemeinsam mit Susanne Hennig-Wellsow, seit Ende Juni 2022 zusammen mit Martin Schirdewan. Von 2008 bis 2021 war Wissler Abgeordnete im Hessischen Landtag und war von 2009 bis 2021 dort Fraktionsvorsitzende ihrer Partei. Seit Januar 2019 war sie zudem Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen im Hessischen Landtag. Seit 2021 ist die Linken-Politikerin Mitglied des Deutschen Bundestags.
Die Linkspartei hat neben aktuell schlechten Umfragewerten gleich mindestens zwei weitere große Probleme: ein Führungsproblem, nach dem Rücktritt der einen Parteivorsitzenden, Susanne Hennig-Wellsow. Und einen Sexismusskandal, nach Berichten des "Spiegels" über Machtmissbrauch und sexuelle Nötigung im hessischen Landesverband – dem der anderen Vorsitzenden Janine Wissler. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen berichtet im Nachrichtenpodcast, wie die Partei damit umgeht. Am Mittwochabend haben in Frankreich die vor der Stichwahl verbliebenen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron und Marine Le Pen im Fernsehen miteinander debattiert. Mit ZEIT-ONLINE-Autorin Jasmin Joeres besprechen wir die wichtigsten Themen des TV-Duells und den Eindruck, den Le Pen und Macron hinterlassen haben. Außerdem fassen wir im Podcast die jüngsten Nachrichten aus der Ukraine zusammen. Was noch? Durch US-Nationalparks streifen mit Barack Obama Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [Das Team freut sich außerdem über Ihre Stimme beim Deutschen Podcast-Preis](https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt/). Weitere Links zu den Themen der Folge: - Hessen: Vorwürfe sexueller Übergriffe in der Linkspartei (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/sexuelle-uebergriffe-linkspartei-hessen) - Die Linke: "Ich kenne keine Genossin, die noch nie sexistisch angegangen wurde" (https://www.zeit.de/campus/2022-04/die-linke-sexismus-uebergriffe-sarah-dubiel) - Die Linke: Schockiert und ratlos (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/die-linke-susanne-hennig-wellsow-ruecktritt-neuanfang-partei) Wahlen in Frankreich: Erst am Ende zeigt Marine Le Pen ihr wahres Gesicht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/wahlen-frankreich-tv-duell-emmanuel-macron-marine-le-pen)
Happy Birthday Caro! Das 0630 Team freut sich, dass du auch an deinem Geburtstag so früh am Morgen am Start bist – heute mit Flo an deiner Seite. Und darum geht's heute: Warum die Parteichefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, überraschend zurückgetreten ist und warum die Partei außerdem in der Krise steckt. (01:54) So ist das TV-Duell zur Präsidentschaftswahl in Frankreich zwischen Macron und Le Pen verlaufen. (07:44) Was passiert, wenn die Queen stirbt und darum ist der britische Premierminister Boris Johnson unter Druck. (14:28) Dir gefällt unser Podcast? Dann stimmt doch gerne für uns beim Podcastpreis ab. Wir freuen uns über deine Stimme https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/0630-der-nachrichtenpodcast/ Links: Was passiert wenn die Queen stirbt: http://www.wdr.de/k/Wenn-die-Queen-stirbt Von 0630.
Donnerstag: Yasmin Polat hat sich am 21. April durch ihre Timelines gescrollt und alle wichtigen News dabei. Die Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, ist zurückgetreten – unter anderem, weil es in ihrer Partei zu sexuellen Übergriffen gekommen ist. Durch ihren Rücktritt wurde #LinkeMeToo neu befeuert. Johnny Depp und Amber Heard fechten einen Scheidungsstreit vor Gericht aus und die Welt kann dabei zusehen. Und: laut dem Netflix-Chef könnte es bald ein günstigeres Streaming-Abo geben, dafür aber mit Werbung. Feedback und Vorschläge per Mail wie immer an: fomo@spotify.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) gerät durch ihre enge Zusammenarbeit mit Russland immer mehr unter Druck. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) besucht die baltischen Staaten. Anlass und Hauptthema ist der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Ein Gericht in London hat die Auslieferung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange an die USA genehmigt. Die Co-Vorsitzende der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, ist zurückgetreten. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nord Stream 2: Kein Licht am Ende der Röhre (https://www.zeit.de/2022/17/nord-stream-2-manuela-schwesig-spd-russland) Krieg in der Ukraine: Deutschland hat laut Baerbock mehr Waffen geliefert als bisher bekannt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/krieg-ukraine-annalena-baerbock-waffenlieferungen-riga) London: Britisches Gericht erlaubt Auslieferung von Julian Assange (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/grossbritannien-julian-assange-auslieferung-usa) Personalien: Hennig-Wellsow tritt als Parteivorsitzende der Linkspartei zurück (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/hennig-wellsow-tritt-als-parteivorsitzende-der-linkspartei-zurueck)
Die Co-Chefin der Linken tritt zurück: „Ich stelle heute mein Amt als Parteivorsitzende der Linken mit sofortiger Wirkung zur Verfügung“, schrieb Susanne Hennig-Wellsow am Mittwoch auf ihrer Webseite. Sie nannte dabei drei Gründe. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Völlig überraschend ist die Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, zurückgetreten. Dass Hennig-Wellsow gehe, die verbliebene Vorsitzende Janine Wissler aber zur neu zu wählenden Doppelspitze gehören wird, das erscheine jetzt nur schwer vorstellbar, kommentiert Johannes Kuhn. Ein Kommentar von Johannes KuhnDirekter Link zur Audiodatei
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Huch, diesmal ging es aber schnell. Gerade einmal zwei Wochen haben wir zwischen diesem und dem letzten Podcast gebraucht. Wenn das so weitergeht, muss ich wirklich bald einen Podcast über Pinguine machen, aber bis dahin ist noch ein wenig Zeit. In diesem Podcast sprechen der Christian und ich natürlich wieder über die Ukraine und Russland, nehmen uns aber auch ein wenig länger Zeit für den Fall Anne Spiegel, die ihr Amt aufgeben musste, nachdem sie im letzten Jahr nach der Flut Urlaub mit ihrer Familie und ihrem kranken Mann gemacht hat. Für mich ergeben sich hier ja Fragen. Wie lange nach der Flut, hätte Anne Spiegel warten müssen, um ihren Urlaub zu machen? Welchen Nutzen hätten die Menschen, die von der Flut betroffen waren, gehabt, wenn Anne Spiegel auf ihren Urlaub verzichtet hätte? Und welches Menschenbild eines Politikers haben wir eigentlich? Natürlich ist dann auch die Frage, warum konnte Olaf Scholz überhaupt Bundeskanzler werden, wenn schon ein Urlaub ein so schlimmes Fehlverhalten ist, dass eine Politikerin deswegen zurücktreten muss? Aber um all das geht es im Podcast und weil wir da - wie immer - keine Antworten gefunden haben, auch ein wichtiges Thema für die Kommentare. Viel Spaß beim Hören. Im Podcast habe ich ein kurzes Zitat von Susanne Hennig-Wellsow, welches sie bei der Veranstaltung "Es ist Krieg. Was kann die Linke tun?" von der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 07.04.2022 gesagt hat, eingebunden. Da es nur ein kurzer Ausschnitt ist, finde ich wichtig, dass ihr euch das ganze Gespräch anhört, um euch eine Meinung im gesamten Kontext zu bilden.
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Susanne Hennig-Wellsow, Linken-Co-Vorsitzende hat beklagt, dass ihre Partei im Bundestagswahlkampfs zwischen Olaf Scholz und Armin Laschet zerrieben worden sei. Deswegen hätten zum Schluss diese "ein, zwei, drei Prozent" gefehlt, sagte sie im Dlf. Personelle Veränderungen in der Partei schloss sie nicht aus. Susanne Hennig-Wellsow im Gespräch mit Johannes Kuhn www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Susanne Hennig-Wellsow, Linken-Co-Vorsitzende hat beklagt, dass ihre Partei im Bundestagswahlkampfs zwischen Olaf Scholz und Armin Laschet zerrieben worden sei. Deswegen hätten zum Schluss diese "ein, zwei, drei Prozent" gefehlt, sagte sie im Dlf. Personelle Veränderungen in der Partei schloss sie nicht aus. Susanne Hennig-Wellsow im Gespräch mit Johannes Kuhn www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
A cura di Daniele Biacchessi C'è vita a sinistra del Pd? Se dovessimo attenerci ai dati che emergono dalle recenti elezioni amministrative, nelle piccole e grandi città, direi non proprio. La crisi non inizia certamente dal voto locale e parte dagli insuccessi avvenuti dopo il 2014, quando alle elezioni europee la lista Tsipras superò la fatidica soglia dello sbarramento del 4%. Ma a quel tempo gran parte delle varie anime della sinistra tentavano una strada unitaria. Poi giunsero i momenti grami con la lista guidata da Ingroia, il progetto di Potere al Popolo naufragato nella scissione con Rifondazione, fino all'ultima sconfitta incassata alle amministrative. Il pensiero critico della sinistra è in crisi in buona parte d'Europa, tranne che in Portogallo e Spagna. Alle recenti politiche, la Linke, la sinistra tedesca presieduta da Susanne Hennig-Wellsow e Janine Wissler, ha racimolato il 4,9 %, un crollo rispetto al 9,2% raggiunto quattro anni fa. In Francia, per le presidenziali 2022, Jean-Luc Melenchon di La France Insoumise se la dovrà giocare contro la sindaca socialista di Parigi Anne Hidalgo, l'ex socialista Arnaud Montebourg, il comunista Fabien Roussel e il candidato delle primarie ambientaliste. Anche in Italia le perenni divisioni e la mancanza di un progetto comune portano le formazioni a sinistra del Pd ai minimi storici, tanto che il segretario di Rifondazione Maurizio Acerbo riassume bene la situazione: "Per la sinistra che sta all'opposizione del governo Draghi e alternativa ai poli esistenti il risultato è pessimo, in alcuni casi disastroso. Da anni insistiamo sulla necessità che vi sia un soggetto o almeno uno spazio unitario. Ci si risponde con scelte identitarie che non accettano neanche di fare coalizione intorno a una candidatura a sindaca/o". Il risultato è sotto gli occhi di tutti: una delegittimazione reciproca e una marginalizzazione dallo stesso confronto pubblico. _________________________________________ "Il Corsivo" a cura di Daniele Biacchessi non è un editoriale, ma un approfondimento sui fatti di maggiore interesse che i quotidiani spesso non raccontano. Un servizio in punta di penna che analizza con un occhio esperto quell'angolo nascosto delle notizie di politica, economia e cronaca. Per i notiziari sempre aggiornati ascoltaci sul sito: https://www.giornaleradio.fm oppure scarica la nostra App gratuita: iOS - App Store - https://apple.co/2uW01yA Android - Google Play - http://bit.ly/2vCjiW3 Resta connesso e segui i canali social di Giornale Radio: Facebook: https://www.facebook.com/giornaleradio.fm/ Instagram: https://www.instagram.com/giornaleradio.tv/?hl=it Twitter: https://twitter.com/giornaleradiofm
A cura di Daniele Biacchessi C'è vita a sinistra del Pd? Se dovessimo attenerci ai dati che emergono dalle recenti elezioni amministrative, nelle piccole e grandi città, direi non proprio. La crisi non inizia certamente dal voto locale e parte dagli insuccessi avvenuti dopo il 2014, quando alle elezioni europee la lista Tsipras superò la fatidica soglia dello sbarramento del 4%. Ma a quel tempo gran parte delle varie anime della sinistra tentavano una strada unitaria. Poi giunsero i momenti grami con la lista guidata da Ingroia, il progetto di Potere al Popolo naufragato nella scissione con Rifondazione, fino all'ultima sconfitta incassata alle amministrative. Il pensiero critico della sinistra è in crisi in buona parte d'Europa, tranne che in Portogallo e Spagna. Alle recenti politiche, la Linke, la sinistra tedesca presieduta da Susanne Hennig-Wellsow e Janine Wissler, ha racimolato il 4,9 %, un crollo rispetto al 9,2% raggiunto quattro anni fa. In Francia, per le presidenziali 2022, Jean-Luc Melenchon di La France Insoumise se la dovrà giocare contro la sindaca socialista di Parigi Anne Hidalgo, l'ex socialista Arnaud Montebourg, il comunista Fabien Roussel e il candidato delle primarie ambientaliste. Anche in Italia le perenni divisioni e la mancanza di un progetto comune portano le formazioni a sinistra del Pd ai minimi storici, tanto che il segretario di Rifondazione Maurizio Acerbo riassume bene la situazione: "Per la sinistra che sta all'opposizione del governo Draghi e alternativa ai poli esistenti il risultato è pessimo, in alcuni casi disastroso. Da anni insistiamo sulla necessità che vi sia un soggetto o almeno uno spazio unitario. Ci si risponde con scelte identitarie che non accettano neanche di fare coalizione intorno a una candidatura a sindaca/o". Il risultato è sotto gli occhi di tutti: una delegittimazione reciproca e una marginalizzazione dallo stesso confronto pubblico. _________________________________________ "Il Corsivo" a cura di Daniele Biacchessi non è un editoriale, ma un approfondimento sui fatti di maggiore interesse che i quotidiani spesso non raccontano. Un servizio in punta di penna che analizza con un occhio esperto quell'angolo nascosto delle notizie di politica, economia e cronaca. Per i notiziari sempre aggiornati ascoltaci sul sito: https://www.giornaleradio.fm oppure scarica la nostra App gratuita: iOS - App Store - https://apple.co/2uW01yA Android - Google Play - http://bit.ly/2vCjiW3 Resta connesso e segui i canali social di Giornale Radio: Facebook: https://www.facebook.com/giornaleradio.fm/ Instagram: https://www.instagram.com/giornaleradio.tv/?hl=it Twitter: https://twitter.com/giornaleradiofm
A cura di Daniele Biacchessi C'è vita a sinistra del Pd? Se dovessimo attenerci ai dati che emergono dalle recenti elezioni amministrative, nelle piccole e grandi città, direi non proprio. La crisi non inizia certamente dal voto locale e parte dagli insuccessi avvenuti dopo il 2014, quando alle elezioni europee la lista Tsipras superò la fatidica soglia dello sbarramento del 4%. Ma a quel tempo gran parte delle varie anime della sinistra tentavano una strada unitaria. Poi giunsero i momenti grami con la lista guidata da Ingroia, il progetto di Potere al Popolo naufragato nella scissione con Rifondazione, fino all'ultima sconfitta incassata alle amministrative. Il pensiero critico della sinistra è in crisi in buona parte d'Europa, tranne che in Portogallo e Spagna. Alle recenti politiche, la Linke, la sinistra tedesca presieduta da Susanne Hennig-Wellsow e Janine Wissler, ha racimolato il 4,9 %, un crollo rispetto al 9,2% raggiunto quattro anni fa. In Francia, per le presidenziali 2022, Jean-Luc Melenchon di La France Insoumise se la dovrà giocare contro la sindaca socialista di Parigi Anne Hidalgo, l'ex socialista Arnaud Montebourg, il comunista Fabien Roussel e il candidato delle primarie ambientaliste. Anche in Italia le perenni divisioni e la mancanza di un progetto comune portano le formazioni a sinistra del Pd ai minimi storici, tanto che il segretario di Rifondazione Maurizio Acerbo riassume bene la situazione: "Per la sinistra che sta all'opposizione del governo Draghi e alternativa ai poli esistenti il risultato è pessimo, in alcuni casi disastroso. Da anni insistiamo sulla necessità che vi sia un soggetto o almeno uno spazio unitario. Ci si risponde con scelte identitarie che non accettano neanche di fare coalizione intorno a una candidatura a sindaca/o". Il risultato è sotto gli occhi di tutti: una delegittimazione reciproca e una marginalizzazione dallo stesso confronto pubblico. _________________________________________ "Il Corsivo" a cura di Daniele Biacchessi non è un editoriale, ma un approfondimento sui fatti di maggiore interesse che i quotidiani spesso non raccontano. Un servizio in punta di penna che analizza con un occhio esperto quell'angolo nascosto delle notizie di politica, economia e cronaca. Per i notiziari sempre aggiornati ascoltaci sul sito: https://www.giornaleradio.fm oppure scarica la nostra App gratuita: iOS - App Store - https://apple.co/2uW01yA Android - Google Play - http://bit.ly/2vCjiW3 Resta connesso e segui i canali social di Giornale Radio: Facebook: https://www.facebook.com/giornaleradio.fm/ Instagram: https://www.instagram.com/giornaleradio.tv/?hl=it Twitter: https://twitter.com/giornaleradiofm
Die Linken haben viele Träume, aber sind diese auch realistisch? Susanne Hennig-Wellsow, Abgeordnete im Thüringer Landtag, stellt sich Ulrich Wickerts Realitätscheck. Wie stellen sie sich die Linken eine nicht mehr konfrontative Außenpolitik vor, was steckt hinter der "sanktionsfreien Grundsicherung" und wie wollen sie den Verbrennungsmotor bis 2030 abschaffen? Außerdem philosophieren Susanne Hennig-Wellsow und Ulrich Wickert über eine deutsche Identität und fragen sich, wie einige AfD Politiker:innen deutsche Gräueltaten der Geschichte verleugnen können.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mon, 13 Sep 2021 16:00:00 +0200https://www.thueringer-allgemeine.de/podcast/reden-wir-ueber-thueringen/d00f4fe1-5501-42a2-8ffe-bf1501543d9f14fullno
Die Co-Parteichefin der Linken über ihre Hoffnung auf Rot-Rot-Grün, die Nato und die Frage, warum die Linken in diesem Wahlkampf nicht durchdringen.
In Thüringen regiert eine Minderheitenregierung aus Linke, SPD und Grüne. Um stabile Verhältnisse zu schaffen, sollte der Landtag aufgelöst und am 26. September Neuwahlen veranlasst werden – doch dieser Plan ist gescheitert. Susanne Hennig-Wellsow, Linke-Bundesvorsitzende, erklärt die verfahrene Situation im Landtag.
Die Co-Vorsitzende der Linkspartei, Susanne Hennig-Wellsow sieht keinen Anlass zur Sorge, ihre Partei könnte bei der Bundestagswahl an der fünf-Prozent-Hürde scheitern. Vor dem Wahlparteitag der Linken am Wochenende sagte Hennig-Wellsow im SWR Tagesgespräch: "Der Wahlkampf hat gerade erst begonnen und wir stellen uns gerade erst auf." In der Kontroverse um Äußerungen der früheren Fraktionsvorsitzenden Wagenknecht bekräftigte Hennig-Wellsow, dass sie Forderungen nach einem Parteiausschluss nicht teile. Wagenknecht wirft in einem neuen Buch der Linken vor, soziale Fragen aus den Augen verloren und traditionelle Wählerschichten verprellt zu haben. Hennig-Wellsow sagte dazu: "Ich teile ihre Antworten nicht. Aber ich teile auch nicht, dass man Ausschlussanträge stellt, weil wir Pluralität in der Partei aushalten müssen."
Susanne Hennig-Wellsow, Parteivorsitzende DIE LINKE Eva von Angern, Spitzenkandidatin DIE LINKE in Sachsen-Anhalt Stefan Gebhardt, Landesvorsitzender DIE LINKE in Sachsen-Anhalt Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
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Neue Folge der "Politikanalyse": Wolfgang M. Schmitt bespricht mit ideologiekritischem Blick die Politik von heute. Diesmal geht's um die Jung & Naiv Interviews mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und der neuen Co-Vorsitzenden der Linken, Susanne Hennig-Wellsow Unterstützt uns finanziell, damit es weitere Ausgaben geben kann! Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Wie extrem ist eigentlich die Linkspartei? Regieren die Linken bald auch auf Bundesebene? Was kann man von dem neuen Führungsduo Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler erwarten? Susanne Hennig-Wellsow bei Jung & Naiv: https://twitter.com/TiloJung/status/1367558391099518979?s=20 Diskutiert mit uns bei Twitter: https://twitter.com/BerlinerLuftPod Für direkte Rückmeldungen erreicht ihr uns per Email unter berlinerluftpodcast@gmail.com Wir freuen uns über euer Feedback!
Zu Gast im Studio: Susanne Hennig-Wellsow, die seit ein paar Tagen, zusammen mit Janine Wissler, neue Vorsitzende der Linkspartei ist. Tilo spricht mit Susanne ihren Werdegang, politische Überzeugungen, Rotrotgrün, die DDR, demokratischen Sozialismus, NATO, Militäreinsätze, Waffenexporte, Putin, unser Gesundheits- und Rentensystem, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, die Zukunft des Tageszeitung "Neues Deutschland", und einen Weg aus der Krise der Linken. Bringt euch mit eigenen Fragen im Livechat ein - Hans stellt sie Susanne am Ende der Sendung. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
An diesem Wochenende wählt die Linke ihre neue Parteispitze. Es gilt als so gut wie sicher, dass Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler das Rennen für sich entscheiden. Für Wissler ist klar, dass sie für das Amt ihre Prinzipien nicht aufgeben wird.
Die eine schmiss dem politischen Gegner Blumen vor die Füße, die andere wurde schon rhetorisch mit einer Kalaschnikow verglichen (und nannte den Rufer daraufhin "Schrotflinte".) Beide bewerben sich nun gemeinsam als neues Führungsduo ihrer Partei. Susanne Hennig-Wellsow aus Thüringen und Janine Wissler aus Hessen wollen bei der Linken künftig sagen, wo es lang gehen soll. Was Streitbarkeit angeht, passen sie vorzüglich. Denn Konfliktpotential zu entfalten, das gelingt auch ihrer Partei jederzeit mit links. Mit zentnerschweren Erblasten und hammerharten Positionen, mit Flügelkämpfen und Machtspielen, nach innen und nach außen. Aber welche Substanz steckt drin - nicht nur in den beiden neuen Führungsfiguren, sondern auch in der Partei insgesamt? Eine wichtige Frage zwischen dem Parteitag jetzt und dem Wahltag im September. Denn dann steht nicht nur im Bund ein Urnengang an, sondern auch in Thüringen, wo der erste linke Ministerpräsident der Bundesrepublik sein Amt verteidigen will. Ist den Linken das Regieren (und Regieren-Wollen) schon in Fleisch und Blut übergegangen? Und ärgert es sie, dass die Umfragen zur Zeit im Bund - rechnerisch und politisch - keine Mehrheitskoalition mit links erkennen lassen? So oder so: Für die anderen Parteien - seien sie Gegner, Konkurrenten oder potentielle Verbündete - sind sie in jedem Fall ein Stachel im Fleisch.
Sie ist jung, ehrgeizig und erfolgreich. Susanne Henning-Wellsow macht in Thüringen Realpolitik und geht gegen Castoren und Nazis auf die Straße. Mit der Hessin Janine Wissler will sie die erste weibliche Doppelspitze der Linken werden. "Wir wollen alte Zöpfe in der Partei abschneiden", sagt die 43-jährige Erfurterin.
Hans & Tilo sprechen mit der Fraktions- und Landesvorsitzenden der Linken in Thüringen, Susanne Hennig-Wellsow, über die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie der Bundesregierung und Landesregierung, soziale Aspekte der Krise, unser Gesundheitssystem, Moria, Spargel stechen + eure Fragen! ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv