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Germany wraps up the Nations League on a sour note – what needs to change for the World Cup season, and is there any silver lining to be found? Meanwhile, the coaching carousel has been spinning wildly across the Bundesliga! Tilo dives into who the most intriguing new prospect is. Can coaches who found 2. Bundesliga success emulate that in the top flight at clubs like Bremen and Cologne? And Augsburg is taking a huge gamble, hiring the unproven but big personality, Sandro Wagner. Will his coaching acumen be as quick as his mouth?
Hereinspaziert, liebe Comic-Connaisseurs, zur brandneuen Ausgabe von Zwischen den Panels!Eure zwei Panelschubser des Vertrauens – Tilo und Ingo – haben wieder tief in die Comic-Kiste gegriffen und ein thematisches Potpourri zusammengestellt, das bunter ist als Deadpools Wäschekorb.Auf dem Programmzettel stehen diesmal: der netzschwingende Philosoph Spider-Man von JMS, der mysteriöse Postal Band 6, ein Ausflug mit City Hunter XYZ, das apokalyptisch-amüsante Strange Girl – und natürlich noch einiges mehr, was zwischen den Panels kreucht und fleucht.Besonders ein Comic hat uns kalt erwischt – nicht wegen seines Inhalts, sondern wegen eines Covers, das uns sprachlos zurückließ.Tilo und Ingo wünschen euch wie immer: viel Spaß und gute Laune mit der neuen Folge.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Was Fritzchen nicht lernt, lernt Fritz nimmer mehr – dieses alte Sprichwort scheint auch für den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz von der CDU zu gelten. Der nur mit Hilfe von sogenannten Grünen und einigen vermeintlichen Linken ins Amt gekommene Kanzler will entgegen aller ökonomischen Erkenntnisse und harten Fakten, dass die Menschen in Deutschland mehr arbeiten.Das hat Merz schon im Wahlkampf angekündigt, indem er vorschlug, die Wochenarbeitszeit von bisher 40 Stunden zu verlängern. Und er glaubt, er geht dabei mit „gutem Beispiel“ voran. Der Helfer US-amerikanischer Investoren bei der Übernahme deutscher Unternehmen erklärte unter anderem im September 2024 via Massenblatt Bild am Sonntag:„Ich habe auch vielleicht mehr gearbeitet als acht Stunden am Tag. Ich habe es gerne gemacht, und ich habe auch Glück gehabt.“Und fügte hinzu, er „möchte ein bisschen unsere Mentalität ändern“.Nun ließen sich noch mehr solcher Zitate von Merz aus dem Wahlkampf anführen, aber das erspare ich uns allen. Fakt ist, was der Ex-BlackRock-Funktionär vor dem Einzug ins Kanzleramt ankündigte, soll nun auch kommen. Und so kündigte er in seiner ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler am 14. Mai an: „Mehr Freiheit, mehr Anreize für Engagement und eigene Anstrengung schaffen wir auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“ Und: „Leistung muss sich wieder lohnen.“ Letzteres wurde schon auf den CDU-Wahlplakaten behauptet. Höhere Löhne hat er aber nicht angekündigt. Stattdessen erklärte er:„Wir geben den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Betrieben mehr Flexibilität durch eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit.“Das baut auf dem Vorwurf auf, weil in Deutschland zu wenig gearbeitet werde, gebe es die wirtschaftlichen Probleme. Doch für diese sind nicht die arbeitenden und die nichtarbeitenden Menschen verantwortlich. Das Land wird seit Jahren von jenen in die Krise getrieben, die regieren und im Parlament sitzen, egal mit welchem Parteibuch – auch durch die mit antirussischer Kriegshetze garnierten Deindustrialisierung des eigenen Landes. Und weil sie mit ihren steuerfinanzierten Diäten und Beamtenbezügen oder Anwaltshonoraren sowie Nebeneinkünften nicht wissen, wie es ist, von real sinkenden Arbeitseinkommen zu leben, erlauben sie sich, jenen, von denen sie leben, zu sagen, sie seien zu faul. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tilo es un joven dinosaurio lleno de energía y buenas intenciones... pero que a veces actúa sin pensar. Tilo aprenderá qué cada acción tiene consecuencias, y que lastimar a otros, aunque sea sin querer, puede tener efectos reales.Mi Instagram:https://instagram.com/cuentos_e_historias_infantilesMi Facebook:https://www.facebook.com/CuentosHistoriasMexico
Aktuální dění očima Jana Krause každé ráno 5:00 – 9:00 vždy po zprávách v celou a v půl exkluzivně na Frekvenci 1. Vtipně, originálně a s nadhledem, tak to umí jenom Jan Kraus. Blondýna Miluška Bittnerová se ptá na vše, o čem se mluví, a Jan Kraus jí to vysvětlí.
Die westliche Politik leidet an gefährlichem Realitätsverlust, der beim bundesdeutschen Kanzler am stärksten ausgeprägt erscheint. Experten warnen vor den Folgen.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat anscheinend – wie vor der Wahl am 23. Februar dieses Jahres wiederholt angekündigt – kurz nach der Amtsübernahme seinen Amtseid, der ihn verpflichtet, Schaden vom deutschen Volk abzuwehren, gebrochen. Er hatte vor der Amtsübernahme am 6. Mai mehrmals gesagt, dass er Marschflugkörper „Taurus“ an die Ukraine liefern wolle. Das hatte sein Amtsvorgänger Olaf Scholz (SPD) noch verweigert, weil diese Waffen mit ihrer Reichweite von etwa 500 Kilometern tief in russisches Gebiet eindringen könnten, sogar bis Moskau.Am Montag erklärte Merz nun in seinem Account auf der Plattform X:„Wir werden alles tun, was in unseren Kräften steht, um die Ukraine weiter zu unterstützen. Das bedeutet auch keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die wir liefern. Die Ukraine kann sich jetzt auch verteidigen, indem sie militärische Stellungen in Russland angreift.“Dasselbe hatte Merz wenige Stunden zuvor beim „Europaforum 2025“ des TV-Senders WDR erklärt, wie die Berliner Zeitung (BLZ) am Montag berichtete. Dort sagte der Kanzler unter anderem, dass es weder aus Deutschland, noch aus Großbritannien, Frankreich oder den USA Reichweitenbeschränkungen für westliche Waffen gebe, die die Ukraine gegen Russland einsetze. Er behauptete demnach auch wahrheitswidrig, der entscheidende Unterschied zu Russland sei dabei, dass die Ukraine keine zivilen Ziele ins Visier nehme.In der Veranstaltung erklärte der Kanzler außerdem, er habe sich dazu am 10. Mai in Kiew mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk getroffen. Das Ergebnis des Treffens sei:„Es gibt keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die an die Ukraine geliefert worden sind. Weder von den Briten noch von den Franzosen noch von uns, von den Amerikanern auch nicht."Merz machte Russland verantwortlich für die Eskalation, in dem er Moskau vorwarf, sich nicht dem von ihm, Macron und Starmer in Kiew ausgesprochenen Ultimatum gebeugt und einem 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand nicht zugestimmt zu haben. Das zeige, dass Russlands Präsident Putin „Gesprächsangebote als Schwäche“ auffasse. Der Kanzler behauptete außerdem, der Westen habe nun „alle diplomatischen Mittel“ ausgeschöpft....hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Computerspiele sind doch nur was für Jugendliche? Von wegen! Immer mehr Menschen über 60 tummeln sich an den Konsolen, PCs oder Smartphones – mit wachsender Begeisterung. Warum das so ist? Weil Zocken nicht nur Spaß macht, sondern auch das Gehirn auf Trab bringt, Stress abbaut und sogar neue Kontakte ermöglicht. In der neuen Folge „Gesellschaft besser machen“ sprechen Psychologin Diana Huth und Technologie-Experte Tilo Mentler über die wachsende Community der Silver Gamer, räumen mit Vorurteilen auf und zeigen, warum man nie zu alt ist zum Spielen. Neugierig geworden? Dann jetzt reinhören – es lohnt sich! Tilo Mentler ist Professor für Human Computer Interaction und User Experience an der Hochschule Trier. Er erforscht die Ziele, Bedürfnisse und Fähigkeiten von Technik-Anwender:innen, unter anderem von älteren Menschen, die Serious Games für Fitness- und Gesundheitszwecke nutzen. Mehr zur Forschung von Tilo Mentler: https://www.hochschule-trier.de/informatik/tilo-mentler Ageing with Tech: https://koerber-stiftung.de/projekte/ageing-with-tech/ Das Projekt „Eingeloggt!“: https://koerber-stiftung.de/projekte/eingeloggt/
Computerspiele sind doch nur was für Jugendliche? Von wegen! Immer mehr Menschen über 60 tummeln sich an den Konsolen, PCs oder Smartphones – mit wachsender Begeisterung. Warum das so ist? Weil Zocken nicht nur Spaß macht, sondern auch das Gehirn auf Trab bringt, Stress abbaut und sogar neue Kontakte ermöglicht. In der neuen Folge „Gesellschaft besser machen“ sprechen Psychologin Diana Huth und Technologie-Experte Tilo Mentler über die wachsende Community der Silver Gamer, räumen mit Vorurteilen auf und zeigen, warum man nie zu alt ist zum Spielen. Neugierig geworden? Dann jetzt reinhören – es lohnt sich! Tilo Mentler ist Professor für Human Computer Interaction und User Experience an der Hochschule Trier. Er erforscht die Ziele, Bedürfnisse und Fähigkeiten von Technik-Anwender:innen, unter anderem von älteren Menschen, die Serious Games für Fitness- und Gesundheitszwecke nutzen. Mehr zur Forschung von Tilo Mentler: https://www.hochschule-trier.de/informatik/tilo-mentler Ageing with Tech: https://koerber-stiftung.de/projekte/ageing-with-tech/ Das Projekt „Eingeloggt!“: https://koerber-stiftung.de/projekte/eingeloggt/
Israel setzt seinen Vernichtungsfeldzug gegen die Palästinenser fortEin Kommentar von Tilo Gräser.Die israelische Führung setzt Medienberichten zufolge ihren Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen fort und verstärkt seit Montag ihre Angriffe auf die dort noch lebenden Menschen. Es werden Dutzende Tote gemeldet, während die verstärkten Angriffe laut Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dazu dienen, die palästinensische Organisation Hamas vollständig zu besiegen. Das völkerrechtswidrige Vorgehen der israelischen Armee IDF wird auch nicht von der zunehmenden Kritik selbst von westlichen Regierungen daran gestoppt. Gleichzeitig werden keinerlei Sanktionen gegen Israel oder ein Stopp der Waffenlieferungen, auch aus Deutschland, verkündet.Mit einer Bodenoffensive nach einer Woche intensiver Luftangriffe hat die IDF am Montag eine neue Phase im Krieg gegen den abgeriegelten Gaza-Streifen eingeleitet, berichtet unter anderem die Tageszeitung junge Welt (jW) am Dienstag. Demnach wird das Vorgehen von den Israelis als „Gideons Streitwagen“ bezeichnet, einer biblischen Legende folgend. Bei den Luftangriffen wurden laut dem Bericht allein in den 72 Stunden vor der Bodenoffensive über 300 Menschen getötet. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe dazu in einer Videobotschaft erklärt:„Wir werden alle Teile des Gazastreifens kontrollieren … aber wir müssen es so tun, dass wir nicht aufgehalten werden können.“Berichten zufolge musste die letzte öffentliche Klinik im Gaza-Streifen inzwischen ihren Betrieb einstellen. Schwerer Beschuss verhindert demnach, dass Patienten, Personal und Güter ins Indonesische Krankenhaus in Beit Lahia kämen, teilte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Damit seien nun alle Kliniken im Norden des umkämpften Küstenstreifens außer Betrieb.Die jW zitierte die israelische Tageszeitung Israel Hayom, wonach die Bodenoffensive ein Jahr lang gehen soll. Damit sei begonnen worden, obwohl derzeit in Katar stattfindende Waffenstillstandsgespräche Israels mit der Hamas laufen. Laut der israelischen Zeitung sind führende IDF-Offiziere frustriert, weil vor der ersten Phase der Operation die noch überlebenden Palästinenser nicht in Drittländer umgesiedelt oder deportiert wurden....hier weiterlesen: https://apolut.net/volkermord-in-aller-offentlichkeit-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die rechtspopulistische Chega von André Ventura ist bei der Wahl in Portugal überraschend zweitstärkste Kraft geworden. Der Wahlsieger, die Konservative von Premier Luis Montenegro, lehnt eine Zusammenarbeit ab. Die Regierungsbildung wird schwierig. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die rechtspopulistische Chega von André Ventura ist bei der Wahl in Portugal überraschend zweitstärkste Kraft geworden. Der Wahlsieger, die Konservative von Premier Luis Montenegro, lehnt eine Zusammenarbeit ab. Die Regierungsbildung wird schwierig. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die rechtspopulistische Chega von André Ventura ist bei der Wahl in Portugal überraschend zweitstärkste Kraft geworden. Der Wahlsieger, die Konservative von Premier Luis Montenegro, lehnt eine Zusammenarbeit ab. Die Regierungsbildung wird schwierig. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In Folge 27 von Zwischen den Panels sprechen Tilo und Ingo über JSA, West Fantasy und checken gemeinsam das neue Manga Magazin ,,Manga Issho" ab.Ergänzt wird das ganze noch von weiteren spannenden Comic Themen.Viel Spaß mit der neuen Episode wünschen eure Comicbuddies Tilo und Ingo.https://www.instagram.com/zwischen_den_panels_podcast?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw==
In Portugal ist erneut eine Regierung wegen Korruptionsvorwürfen gestürzt. Premier Luís Montenegro stand wegen Interessenkonflikten unter Druck. Die Justiz gilt als überlastet. Am 18. Mai wird ein neues Parlament gewählt. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
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Kurz vor dem 80. „Tag des Sieges“ in Moskau Ein Kommentar von Tilo Gräser.In Russland wird am 9. Mai der „Tag des Sieges“ gefeiert, unter anderem mit einer großen Militärparade in Moskau. Dazu hat der russische Präsident zahlreiche Staats- und Regierungschefs eingeladen. 29 von ihnen wollen kommen, meldeten russische Medien, die sich auf den Kreml beriefen. Ob sie das tatsächlich tun trotz der Drohungen aus Kiew, eventuell die Feierlichkeiten in Russland angreifen zu wollen, wird sich zeigen. Zumindest der chinesische Präsident Xi Jinping will in Moskau dabei sein, heißt es. Soldaten der chinesischen Volksbefreiungsstreitkräfte werden an der Parade teilnehmen und üben dafür bereits in Moskau.Fehlen werden zum 80. Jubiläum in Moskau Vertreter westliche Staaten, vor allem aus der EU und insbesondere aus Deutschland. Was einst möglich war ist nun vor allem in westlichen Hauptstädten nicht gewollt und gewünscht. Die deutsche Bundesregierung will sogar unterbinden, dass Diplomaten aus Russland und Belarus an Gedenkveranstaltungen in Deutschland teilnehmen können. Zum Glück halten sich vor allem kommunale Behörden insbesondere in Ostdeutschland nicht an die Vorgaben via „Handreichung“.Zwar trifft die politische und mediale antirussische Hetze und Propaganda auf (zu) viel Zustimmung in der Bevölkerung, vor allem in Folge des Ukraine-Krieges. Wichtige Fakten wie die Vorgeschichte werden weggelassen und das fehlende Wissen ausgenutzt. Doch nicht alle Deutschen lassen sich davon beeindrucken. Einige wenige von ihnen haben sich auf den Weg gemacht, um den 80. Jahrestag des Sieges über den Faschismus in Russland mit den Menschen dort zu begehen. Sie sind nach Moskau, Kaliningrad, St. Petersburg oder Wolgograd, dem früheren Stalingrad, gefahren.Und manchmal begegnen sie sich zufällig in einem ukrainischen Restaurant in Moskau oder auf der Reise nach Russland über Polen und Kaliningrad in einem Kleinbus. Eine ganze Reihe von ihnen sind in Gruppen gekommen. Dazu gehören jene, die am Dienstag an einer Konferenz über die vor 70 Jahren gegründete Organisation des Warschauer Vertrages teilzunehmen. Sie erinnerten dabei nicht nur an den Versuch der einstigen sozialistischen Staaten, dem westlichen Militärbündnis NATO eine eigene gemeinsame Verteidigungsorganisation entgegenzusetzen.Der ostdeutsche Songpoet Tino Eisbrenner sang vor ihnen aus seinem Programm, zu dem das russische Lied „Schurawli“ (Kraniche) gehört. Das Lied erinnert an die gefallenen Soldaten, die als Kraniche über den Menschen kreisen. Eisbrenner sang es zuerst 2023 gemeinsam mit der russischen Sängerin Zara im Wettbewerb „Lieder für Jalta“ im Kreml-Palast in Moskau und errang damit den 2. Platz. Sein „Lied für den Frieden“ spielte er bei seinem Auftritt am Dienstag ebenso wie Stücke aus seinem Puschkin-Programm oder übersetzte Songs der sowjetischen Barden Wladimir Wyssozki und Bulat Okudschawa....hier weiterlesen: https://apolut.net/aus-moskau-impressionen-und-reflexionen-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Staffel 3, Episode 18: 05.05.Dickes sorry für die kleinen Tonprobleme mit der Tonspur von Sbensi. Unsere erste Aufnahme zu 3. 1. Collectors Uncut: Intro2. Vorstellung Tilo von TTC und Fragenhagel3. Collectors Talk - u.a. mit den Themen Lamine Markt, Messi Fake Autogramme, Topps Industry ConferenceWir sprechen mit dem Experten, Sammler, Breaker und Szenenkenner Tilo von Top Trading Cards! Hier findet ihr den Store für Breaks/Zubehör und den Twitch Kanal von TTC!Preise und PC im Auge behalten? CardLadder!SGC Grading ab €18.99!Für weitere Information: Collectors Uncut auf Instagram. Eure Hosts findet ihr unter: NissiRipz und SbensiSleeves
Beachvolleyball Fantasy und GBT Start! Zu Gast Tilo Rietschel Unterstützt mich bei Paypal: paypal.me/maximumbeach Maximum bei Twitch: https://www.twitch.tv/maximumbeachvolleyball Folgt auch bei Youtube und Instagram und checkt maximumbeachvolleyball.de
Zwei Veranstaltungen in Berlin widersprachen der antirussischen Stimmungsmache und forderten Frieden mit RusslandEin Kommentar von Tilo Gräser.Standing Ovations für den russischen Botschafter ebenso wie für einen ehemaligen deutschen General, eine russische Historikerin und eine deutsche Publizistin – das gab es am Dienstagabend im Berliner „Theater Ost“. Es war wie eine Reaktion darauf, dass nach der diplomatischen Katastrophe Annalena Baerbock (Grüne) nun mit Johann Wadephul (CDU) jemand neuer Bundesaußenminister werden soll, der zuvor erklärt hatte „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“. Russlands Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew betonte am Ende der Podiumsdiskussion in dem Theater:„Wir haben keine Probleme mit dem deutschen Volk. Ich hoffe auf die gute Zukunft.“Er hatte zuvor mit Erich Vad, ehemaliger Bundeswehr-General und Sicherheitsberater der Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit der russischen Historikerin und Politikerin Natalija Narotschnizkaja und der deutschen Publizistin Daniela Dahn diskutiert. Es ging unter der Überschrift „Feinde, Freunde – Wieder Feinde?“ um die deutsch-russischen Beziehungen 80 Jahre nach der Befreiung von der Naziherrschaft. Die Veranstaltung, moderiert von Dietmar Ringel, war schon Wochen vorher ausverkauft.Netschajew bedankte sich zu Beginn und am Ende der Runde auch beim Publikum für das Interesse und auch die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. „Man duldet mich“, erklärte er auf die Frage des Moderators nach dem Umgang mit der Vorgabe des Auswärtigen Amtes an deutsche Behörden gegen die Teilnahme offizieller Vertreter Russlands und von Belarus bei Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag. Er erinnerte daran, dass der „Tag des Sieges“, der 9. Mai, für die Menschen in Russland heilig ist, auch wegen der etwa 27 Millionen Opfer der sowjetischen Völker, die der Vernichtungskrieg der deutschen Faschisten gegen die Sowjetunion forderte.Der Botschafter antwortete auf die Fragen des Moderators zum Teil diplomatisch, zum Teil deutlich Stellung beziehend. Manchen Fragen, wie der, ob er Verständnis habe für Deutsche, die wegen des Krieges in der Ukraine nicht gemeinsam mit Russen der Opfer des Faschismus gedenken wollen, wich er eher aus. Er verwies dabei unter anderem auf die Vorgeschichte des Ukraine-Krieges, die mit dem verfassungswidrigen Staatsstreich in Kiew 2014 begonnen habe. Ebenso darauf, dass die Sicherheitsinteressen Russlands nicht berücksichtigt worden waren.In der Podiumsdiskussion, in der es um die Geschichte ebenso wie um die Gegenwart ging, wurde deutlich, dass Russland immer wieder allein stand mit seinem Wunsch nach Frieden und Sicherheit. Das war vor dem Beginn des 2. Weltkrieges so, als die sowjetischen Versuche eines kollektiven Sicherheitssystems gegen das faschistische Deutschland im Westen ignoriert wurden. Das zeigte sich bis zuletzt vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022, als die Vorschläge aus Moskau an die Nato und die USA zu einer friedlichen Regelung des Konfliktes ebenso ignoriert wurden...hier weiterlesen: https://apolut.net/wider-den-russlandhass-und-die-kriegshysterie-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Die Trump-Administration will weiter Frieden in der Ukraine, doch die EU blockiert – mit AusnahmenEin Kommentar von Tilo Gräser.Die westlichen Staaten wollen den Krieg in der Ukraine anscheinend nicht beenden – bis auf die USA. Nachdem deren bisherige Führungskräfte den Stellvertreterkrieg gegen Russland beförderten und provozierten, versucht US-Präsident Donald Trump seit seiner zweiten Amtsübernahme im Januar einen Kurswechsel zu bewerkstelligen. Während er mit intensiver Diplomatie und mit „Deals“ den Krieg beenden will, blockiert nun Westeuropa in der NATO und in der EU diesen Versuch.Inzwischen hat Trump laut Medienberichten angedroht, dass die USA sich aus den Gesprächen zum Ukraine-Krieg zurückziehen können, falls nicht in absehbarer Zeit eine Einigung für einen dauerhaften Waffenstillstand erzielt wird. Auch US-Außenminister Marco Rubio hatte sich nach Gesprächen mit Vertretern von EU-Staaten am Freitag in Paris unzufrieden gezeigt. Es müsse sich in den kommenden Tagen entscheiden, ob ein Frieden in der Ukraine „machbar“ sei, sagte er den Berichten zufolge. Er wies demnach auch auf die Verantwortung der europäischen Verbündeten Kiews bei den Verhandlungen hin:„Ich denke, dass Großbritannien, Frankreich und Deutschland uns dabei helfen können, die Dinge voranzubringen und einer Lösung näher zu kommen“.Doch von diesen kommen weiterhin keine Vorschläge für ein Kriegsende. Stattdessen wollen einige EU-Staaten und Großbritannien anscheinend um jeden Preis und bis zum letzten Ukrainer den Krieg gegen Russland verlängern. Darauf macht auch der investigative US-Journalist Seymour Hersh (88) in einem am 16. April veröffentlichten Beitrag in seinem Blog aufmerksam. Zugleich zeigt er, wie tief das innerwestliche Zerwürfnis zu sein scheint, seit Trump wieder US-Präsident ist.Hersh berichtet, er habe in der letzten Zeit mit US-Regierungsvertretern gesprochen, die über die Friedensgespräche zum Ukraine-Krieg informiert seien. Er hatte bereits zuvor über diese Gespräche und seine Informationen dazu geschrieben – „vielleicht mit mehr Optimismus, als angebracht war“, wie er hinzufügt. Das Problem aus seiner Sicht:„Aus Angst vor einer katastrophalen Niederlage in der Ukraine hat sich Europa hinter Wolodymyr Selenskyj gestellt, den umkämpften Präsidenten der Ukraine, dessen jüngster Besuch im Weißen Haus in einer demütigenden Niederlage endete, die ihm die Sympathie vieler Beobachter einbrachte.“...hier weitrerlesen: https://apolut.net/us-tauben-und-eu-falken-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tilo und Ingo hatten wieder mal Lust auf eine Runde Comic Ping Pong.In diesem bunt gemixten Format reden wir sowohl über Comics als auch über Manga Titel.Eine große Episode von was haben wir zuletzt gelesen und mit dabei sind Comics von US Indie bis frankobelgischen Ausgaben.Freut euch auf Green Lantern, Royal City und noch vieles mehr.Wir wünschen euch viel Spaß mit der neuen Episode.Besucht auch gerne unseren Instagram Kanal @ZWISCHEN_DEN_PANELS_PODCAST
Künftiger Kanzler verstößt vor Amtsantritt gegen den Amtseid – und beweist seine AhnungslosigkeitEin Kommentar von Tilo Gräser.Der allen Voraussetzungen nach nächste deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bereits vor Amtsantritt angekündigt, dass er seinen Amtseid brechen wird. Er tat das am Sonntag in der ARD-Sendung „Caren Miosga“, in der er sagte, er würde weiterhin die „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukraine liefern. Die Moderatorin hatte ihn an seine entsprechende Aussage vom 16. Oktober 2024 im Bundestag erinnert:„Das geht so nicht weiter. Und wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muss der nächste Schritt erfolgen und ihm gesagt werden: Wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bombardieren, dann müssen aus der Bundesrepublik Deutschland auch ‚Taurus‘-Marschflugkörper geliefert werden, um die Nachschubwege zu zerstören, die dieses Regime nutzt, um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu schädigen und zu bombardieren.“Auf die Frage „Geht das noch?“ von Miosga dazu erklärte der CDU-Vorsitzende nun, er habe das „genauso gesagt, wie ich es gemeint habe“. Das bedeute für ihn „nicht, dass wir selbst in diesen Krieg eingreifen, sondern dass wir die ukrainische Armee mit solchen Waffen ausrüsten“. Merz will mit den „Taurus“-Marschflugkörpern die Ukraine aus der Defensive bringen. „Sie reagiert ja immer nur, sie muss mal selbst auch einen Teil dieses Geschehens bestimmen können“, begründete der Möchtegern-Kriegskanzler seine Idee.Er weiß auch ein Ziel für die Waffen, wie er der während der Sendung kaum kritisch nachfragenden Moderatorin erklärte:„Dass zum Beispiel die wichtigste Landverbindung zwischen Russland und der Krim zerstört wird, auf der Krim, wo der größte Teil des militärischen Nachschubs für die russische Armee liegt. Das wäre eine Möglichkeit, dieses Land nun endlich mal strategisch auch … vor die Lage zu bringen.“Merz fügte hinzu, er wolle das „nur in Abstimmung mit den europäischen Partnern tun“. Die würden, wie die Briten und Franzosen, bereits Marschflugkörper liefern, die „Storm Shadow“ und „Scalp“. Auch die USA hätten das schon getan – „und wenn es abgestimmt wird, dann sollte Deutschland sich daran beteiligen“.Meineid statt Amtseid?Was Merz da am Sonntagabend von sich gab, sorgt seitdem für Aufregung. Nicht nur, dass er seine Vorwürfe vom Oktober wiederholte, Russland wolle gar nicht verhandeln und würde stattdessen jeden Vorschlag dazu mit Bombardements auf zivile Einrichtungen beantworten. Mit seiner Aussage, weiterhin „Taurus“ an Kiew liefern zu wollen, ignorierte er die bisherige Weigerung des geschäftsführenden Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) zu diesem Schritt wie auch alle Warnungen vor den Folgen einer solchen Lieferung.Und zuallererst ignoriert er damit den Amtseid, den er als nächster Bundeskanzler leisten will. In dem heißt es nach Artikel 56 des Grundgesetzes:„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/merz-will-taurus-liefern-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Ein Kommentar von Tilo Gräser.Regimewechsel, Staatsstreich, Putsch – das gehört seit Jahren zu den Mitteln, mit denen die herrschenden Kreise der USA mit Hilfe der Geheimdienste, Stiftungen und angeblicher Nichtregierungsorganisationen andere Länder unter Kontrolle bringen. Die Liste der Beispiele dafür ist lang, sie beginnt nicht erst im 20. Jahrhundert und wird in diesem Jahrhundert fortgesetzt. Ein deutliches Beispiel ist die Ukraine, wo die USA 2014 einen Staatsstreich gegen einen gewählten Präsidenten organisierten und finanzierten. Das Ergebnis war und ist ein gespaltenes Land, auf dessen Territorium der US-geführte Westen Krieg gegen Russland führt, um so auch in Moskau einen Regimewechsel zu erreichen.Die Übernahme andere Länder hat verschiedene Motive – entweder, um sie als mögliche Konkurrenten oder als potenzielle, störende Regionalmächte in US-Interessensphären auszuschalten oder um ihre Rohstoffe in Besitz zu nehmen und sie als Absatzmärkte für die eigenen Konzerne zu sichern. Wenn die Führung eines Landes Nein sagt, wird sie mit Hilfe eines Staatsstreiches ausgetauscht. Die dabei eingesetzten Mittel variieren, von „Wirtschaftskillern“, wie sie John Perkins beschrieb, der selbst einer war, über „Demokratieförderung“ mit viel Geld und Unterstützung von oppositionellen und subversiven Kräften in dem jeweiligen Land, bis zu eigenen verdeckten Operationen und zuletzt dem Einsatz der eigenen Militärmacht. Meistens bleibt den Ländern der direkte Einsatz des US-Militärs erspart, aber nichtsdestoweniger werden sie zerstört, zu „failed states“ oder zu Kolonien degradiert.Ein Beispiel dafür ist derzeit Serbien, das als eines der Überbleibsel des zerstörten Jugoslawiens dem US-geführten Westen weiterhin ein Dorn im Auge ist, wie Thomas Röper im Februar dieses Jahres feststellte. Er beschrieb, wie westliche Kräfte in dem Land wieder zündeln, weil ihnen die Politik von Präsident Aleksandar Vučić nicht passt, der den antirussischen Kurs nicht mitmacht.Röper machte deutlich, wie der Westen in dem Land die prowestliche Opposition finanziert, die angeblich für nichts anderes als Demokratie und gegen Korruption eintritt. Das geschieht demnach durch eine Reihe verschiedener Organisationen, die er samt ihrer Verbindungen in den Westen aufführt. Dazu gehört unter anderem das Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP), das vorgeblich Organisierte Kriminalität und Korruption aufdecken will. Der Journalist erklärte:„Wenig überraschend liest sich die Liste der Finanziers des OCCRP auch wieder wie ein Who-Is-Who der Transatlantiker und der westlichen Oligarchen-Stiftungen, die sich auf Regimechanges und Farbrevolutionen spezialisiert haben. Unter anderem sind dabei: Das britische, dänische und US-amerikanische Außenministerium, USAID, das National Endowment for Democracy (NED), Rockefeller, der Sigrid Lausen Trust und natürlich die Open Society Foundation von George Soros.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/farbrevolution-in-den-usa-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Wie die USA den Krieg gegen Russland in der Ukraine führ(t)enEin Kommentar von Tilo Gräser.Der Krieg in der Ukraine ist ein Stellvertreterkrieg der USA und des von ihr geführten Westens gegen Russland – was seit langem bekannt und selbst von westlichen Politikern, so von US-Außenminister Marco Rubio, bestätigt wurde, hat nun die US-Zeitung New York Times (NYT) am Samstag mit einem ausführlichen Report belegt. Darin werden zahlreiche Details beschrieben, wie die USA mit Hilfe ihres Militärs und ihrer Geheimdienste die Ukraine unterstützen. Das zeigt: Ohne diese Hilfe und die damit verbundenen Waffenlieferungen hätte Kiew den Krieg bereits 2022 nach wenigen Wochen gegen die am 24. Februar des Jahres einmarschierten russischen Truppen verloren. So schätzt es auch der Schweizer Militär- und Geheimdienstexperte Jacques Baud ein, wie er gegenüber apolut erklärte.Die von der US-Zeitung veröffentlichten Details bestätigen außerdem zahlreiche Aussagen des russischen Außenministeriums. Das hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass die ukrainischen Operationen und die Angriffe Kiewer Truppen gegen Russland vom US-amerikanischen Militär geführt wurden, wie unter anderem die russische Zeitung Iswestija am Dienstag feststellte.Die New York Times beschreibt auf vielen Seiten, wie sich die Unterstützung der USA für die Ukraine seit dem Februar 2022 entwickelte. Das Blatt hatte bereits im Februar 2024 berichtet, dass der US-Geheimdienst CIA die Ukraine als Operationsbasis ausbaute, unter anderem durch zwölf Stützpunkte entlang der Grenze zu Russland. Nun wurden weitreichendere Details veröffentlicht, die zeigen, wie die ukrainischen Truppen nicht nur ohne die Waffenlieferungen aus den USA machtlos gegen die russischen Truppen gewesen wären. Ebenso wird deutlich, wie hochrangige US-Militärs das Vorgehen der Kiewer Truppen führten – auch wenn sich führende ukrainische Offiziere dem immer wieder widersetzten, aber nicht aus Patriotismus, sondern zum Teil aus Misstrauen und wegen internen Konkurrenzkämpfen.Die US-Zeitung beschreibt nach eigenen Angaben die „geheime Geschichte des Krieges in der Ukraine“. Dabei sind viele der genannten Details nicht neu, wie der Schweizer Militärexperte Baud auf Nachfrage erklärte. Das Erstaunliche sei, dass diese Informationen jetzt öffentlich gemacht werden.Dazu gehören Einzelheiten und die Entwicklung der „Partnerschaft aus Geheimdienst, Strategie, Planung und Technologie“ zwischen Washington und Kiew. Diese sei als „Geheimwaffe“ der US-Administration unter Joseph Biden gedacht gewesen, um die Ukraine zu retten und „zum Schutz der bedrohten Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg“. Die Darstellung der NYT folgt dabei wenig überraschend den gängigen westlichen Vorstellungen von der russischen Gefahr. Aber sie zeigt tatsächlich, „wie die Ukrainer überleben konnten“, so das Blatt – abgesehen von der Tatsache, dass Russland die Ukraine nicht „vernichten“ oder „einnehmen“ wollte, wie bis heute im Westen behauptet wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/teil-der-totungskette-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Uctívání Panny Marie na Svaté hoře u Příbrami zosobňovala známá soška Panny Marie Svatohorské. Ta se ale často stěhovala.
http://eltilo.casa
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Without Filly, Tilo recaps match day 20, finally celebrating a Dortmund league win. Kiel gave Bayern a scare, but Munich ultimately prevailed in a wild game, maintaining their six-point lead over Leverkusen. The top two are still on a collision course for their crucial title clash on February 15th. Meanwhile, half the league is locked in an incredibly tight battle for European spots, with just one win separating 5th and 11th place. This makes every remaining match absolutely vital.
European soccer is back and the German top teams all succumbed to the pressure. Bayern lost their chance to get into the top8 before the final matchday, Borussia lost their coach. Tilo discusses why Sahin isn't a victim but also not the culprit at fault for BVB's regression. Stuttgart on the other hand is resurging and are looking good domestically and even in the UCL. St Pauli crowns itself Baden Wurtemberg champion and Bochum has a comeback for the ages. Don't look now but Dieter Hecking has been cooking since taking over.
Video Episodio 2 del 2025 en cine: 0:00 invitada especial ASCMI 02:30 noticias que nadie pidió 03:46 Quiz Gaming Pajoso 11:00 Próximas Adaptaciones más esperadas de videojuegos 13:00 Moni (Zelda, God of War y Gears of War) 20:50 David (Assassins Creed, Fallout 2 y Last of Us 2) 29:40 Franco (Street Fighter, Castlevania 2, The Witcher 4-5) 40:05 Sorpresa a Moni 42:30 Anécdota Moni (Té de Tilo) 45:42 Anécdota Franco (I'm a Barbie Girl) 48:42 Anécdota David (Juan Carlos Arguedas) 52:55 Franco y la piratería 54:10 Power League 2025 57:05 Cierre de Lujo en Cine Magaly
Im Oktober erschoss die Polizei im Großraum Lissabon einen Schwarzen. Es folgten tagelange Unruhen und Proteste gegen Polizeigewalt. Eine neue Entwicklung für Portugal - die Missstände aber sind seit Jahren bekannt. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
The Fussball Bros put out a fire episode, literally. While parts of Los Angeles go up in flames and the recording is interrupted by crazy winds blowing Tilo's carport to shreds, the bros talk matchday 15 and what to expect going forward - ignorance is bliss. Hard to say much more than keep SoCal in your thoughts, many have lost everything. We hope we can be back soon.
Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
The Fussball Bros are reunited, but the 14th matchday hasn't been kind to Filly and Tilo. Dortmund dropped points in a lackluster performance against Hoffenheim, while Bayern suffered their first defeat of the year to a scrappy Mainz 05 side. Leverkusen is back, reeling off seven wins in a row and overtaking a cooling Frankfurt as Bayernjäger number one. Cellar dwellers Bochum were locked in a tight affair in Berlin, where most of the drama happened off the pitch.
With Filly out sick, Tilo examines the 2030 and 2034 World Cup decisions and lays out the path for Bayern and Dortmund in the 2025 Club World Cup.In the Champions League, Stuttgart, Bayern Munich, and Bayer Leverkusen secured impressive victories, while Borussia Dortmund battled Barcelona down to the wire. Leipzig's early elimination raises more questions about Rose's future.Back in the Bundesliga, Stuttgart and Wolfsburg delivered frantic comeback wins, while Bochum and Kiel continue to struggle.