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Wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier von den wahren Gefahren und Gefährdern für die Demokratie ablenktEin Kommentar von Tilo Gräser.„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“An diese Erkenntnis von Bertolt Brecht, die er im Stück „Das Leben des Galilei“ niederschrieb, musste ich angesichts der jüngsten Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 9. November denken.Nun will ich den derzeitigen Bundespräsidenten nicht einen Lügner nennen, noch will ich ihn als Verbrecher bezeichnen. Ich denke, dass der Jurist mit Doktortitel im Schloss Bellevue durchaus kein unwissender Dummkopf ist. Aber wenn er das, was er am Sonntag sagte, wider besseres Wissen von sich gab, muss ich es zumindest als gefährlich ansehen. Weil er mit dieser Rede etwas tat, was er darin anderen vorwarf: Ausgrenzen, spalten, diffamieren sowie Tatsachen verdrehen und verschweigen. Es erinnert zumindest an eine alte Verbrechermethode, wonach der Räuber ruft „Haltet den Dieb!“Das geht los mit dem Datum, das den Anlass gab und mehrfach in der deutschen Geschichte eine historische Bedeutung erlangte. Er meinte, dieser Tag berühre „unser Selbstverständnis als Deutsche“, weil es um „den Kern unserer Identität“ gehe. Schon, dass er nur auf das Datum in den Jahren 1918, 1938 und 1989 blickte, zeugte von (Selbst)Beschränkung und (absichtsvollem) Weglassen.Niederlage der DemokratieDenn in die historische Reihe gehört ebenso der 9. November 1848: An dem Tag wurde mit der Hinrichtung des linksliberalen Revolutionärs Robert Blum die bürgerlich-demokratische Revolution in Deutschland endgültig zu Grabe getragen. An dem Tag entmachteten in Berlin die preußischen Truppen unter General Friedrich von Wrangel die Bürgerwehr der Stadt, die die parlamentarische Demokratie verteidigen wollte. Die „halbe Revolution“ der Deutschen endete mit dem Sieg „einer ganzen Konterrevolution“ der alten Fürstenmacht, kommentierte Karl Marx damals lakonisch in der Neuen Rheinischen Zeitung die Ereignisse.Warum hat der Sozialdemokrat im Schloss Bellevue das wohl ausgelassen? Ausgelassen hat er auch etwas beim Blick auf den 9. November 1918, „als die Demokratie siegte“, wie er behauptete: An dem Tag wurde gleich zweimal eine deutsche Republik ausgerufen, einmal vom SPD-Politiker Philipp Scheidemann, und dann zwei Stunden später vom ehemaligen SPD-Abgeordneten Karl Liebknecht die „freie sozialistische Republik Deutschland“. Liebknecht wurde im Januar 1919 gemeinsam mit seiner Mitstreiterin Rosa Luxemburg ermordet – im Auftrag jener, die mit Hilfe der SPD und ihrer Scheidemänner keine wirklichen Veränderungen in Deutschland wollten und dafür sorgten, dass im Gewand der Demokratie die alten Machtverhältnisse restauriert und gesichert wurden. Wohin das führte, zeigte sich bereits am 9. November 1923, als Adolf Hitler gemeinsam mit dem Reichswehr-General Erich von Ludendorff in München einen Putschversuch unternahm. Auch diesen Tag ließ Steinmeier aus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Martina Bednár vstúpila do manželstva so svojou manželkou ešte pred tranzíciou, teda zmenou rodu. So svojimi dvoma deťmi žijú v Hainburgu. V rozhovore so Šimonou Tomkovou vysvetľuje, že keby si nezmenila občianstvo na rakúske, podľa navrhovanej novely ministra spravodlivosti Borisa Suska, by ich manželstvo na Slovensku zrušili proti ich vôli.
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Hacer click aquí para enviar sus comentarios a este cuento.Juan David Betancur Fernandezelnarradororal@gmail.comHabia una vez en algun rincón escondido del mundo, entre montañas azules y nieblas suaves, un valle muy extraño. En este valle nada tenía colores. Todos los colores de las montanas, ríos, bosques y flores habían desaparecido. Los habitantes de aquel valle no recordaban exactamente el momento en que eso había sucedido y menos porque había sucedido. Aquel lugar era muy extraño porque si bien las flores crecían todas eran grises como ceniza. El cielo siempre estaba cubierto por un cortina que no dejaba que el sol brillara y los arboles aunque fuertes y altos no tenían ningun color. Las hojas todas eran simplemente negras. Era un mundo en que todos los tonos eran apagados y tristesComo los niños nacidos en aquel paraje nunca habían visto los colores, cuando deseaban dibujar algo simplemente tomaban una pedazo de carbón y con ello pintaban los arboles, los ríos y las flores. Solo unos cuantos ancianos recordaban algunos colores y cuando se reuniand alrededor un un fuelo color blanco contaban historias y leyendas de cuando todo el valle estaba lleno de colores. Todos los niños reian cuando les contaban que el valle antes tenía decenas de colores y que desafortunadamente todos los coleres había escapado cuando una gran tormenta que venia de las montanas había caido sobre ellos por más de 10 anos. Todos pensaban que eso era imposible y que eran simplemente cuentos de los viejos. Pero había una anciano que contaba una leyenda más extraña. El decía que en lo alto de la montana más alta vivía un dragón que, y que tenía el poder de devolver los colores al mundo. Todos creían que eso era imposible pero el viejo seguía diciendoCuando yo era joven tuve la oportunidad de subir a esa montana y allí me encontré con este ser mágico llamado Tilo. Y les puedo asegurar que es el ser más fantástico del mundo. Y no es como los dragones de los cuentos que tienen fuego en sus bocas y producen miedo. Tilo es muy diferente el es pequeño, con alas de tela cosidas por las nubes, y escamas suaves como hojas de otoño. Vive en una cueva redonda, llena de madejas de hilo que él mismo creaba cada vez que suspiraba.Cuando Tilo se sentía feliz, suspiraba hilos dorados. Cuando soñaba, salían hilos azules. Cuando recordaba algo triste, tejía hilos violetas. Y así, sin saberlo, había creado un arcoíris entero, guardado en cestas de mimbre, esperando ser compartido.Se que Tilo no sabía que era especial. Pensaba que todos los dragones tejían colores. Nunca había visto a nadie más. Nunca había salido de su cueva.Cuando el alciano contó esta historia una niña llamada Luna, que tenía el corazón lleno de preguntas.le pregunto Y donde están el dragón y porque no les regala los colores si estos están guardados en sus cestas. El anciano simplemente le contesto que nadie lo había invitado a bajar al valle. Luna era curiosa, valiente y soñadora. Tenía una capa gris con bolsillos secretos, donde guardaba piedras lisas, hojas raras y dibujos que nadie entendía. Un día, decidió que no podía esperar más. Se puso su capa, tomó una mochila con pan, agua y una brújula rota, y comenzó a subir la montaña.El camino era empinado, lleno de piedras que parecían susurrar secretos. El viento la empujaba, pero ella seguía. Caminó durante tres días y tres noches, entre niebla, silencio y estrellas, hasta que llegó a la cima.Allí encontró la cueva de Tilo, rodeada de flores que, curiosamente, sí tenían color.—¿Quién eres tú? —preguntó Tilo, asomando su hocico curioso.—Soy Luna, y busco los colores. ¿Tú los tienes?Tilo se sonrojó. Nunca nadie le había hablado. Le mostró sus tejidos: bufandas que brillaban como el amanecer, mant
Nach „unsichtbaren Bomben“ bedrohen USA Venezuela mit massivem MilitäraufmarschEin Kommentar von Tilo Gräser.Der US-Präsident Donald Trump sollte den Friedensnobelpreis bekommen, finde ich. Dieser Preis hat inzwischen so wenig mit Frieden zu tun. Er ist längst zum Symbol für die Orwellschen Verhältnisse geworden, in denen wir leben und in denen Krieg zum Frieden erklärt wird. Davon kündet nicht nur, dass der US-Präsident, der in seiner Amtszeit die meisten Kriege führte, diesen Preis bereits bekam: Barack Obama. Auch die diesjährige Preisvergabe an die venezolanische Oppositionelle María Corina Machado zeugt davon. Diese Frau fordert tatsächlich die militärische Invasion in ihr Heimatland und den Verkauf seiner Rohstoffe an die USA.Das rohstoffreiche und dennoch arme Venezuela ist erneut ins Visier des derzeitigen US-Präsidenten geraten, der gern den Friedensnobelpreis hätte, ohne dass er etwas für den Frieden tut. Stattdessen zeigt er sich als das, was er auch nur sein kann: Präsident des am meisten imperialistischsten und militaristischsten Landes der Welt. Thomas Röper hat das in der gestrigen Tagesdosis eindrücklich mit der Übersetzung eines Berichtes des russischen Fernsehens über Trumps Politik belegt.Das aktuelle Geschehen in der Karibik, wo die USA mit einer Streitmacht aus dem Flugzeugträger „Gerald Ford“, weiteren Kriegsschiffen und gar einem Atom-U-Boot, strategischen B-52-Bombern, F-35-Kampfjets, Kampfdrohnen und Aufklärungsflugzeuge sowie tausenden Soldaten Staaten wie Venezuela und Kolumbien unter den Vorwand des „Krieges gegen Drogen“ bedroht, ist die Fortsetzung einer alten Politik, die US-Vorherrschaft auf dem amerikanischen Doppelkontinent durchzusetzen und zu sichern. In der Online-Ausgabe der Berliner Zeitung titelte Lateinamerika-Kenner Harald Neuber „US-Kriegsschiffe positionieren sich für Angriff auf Venezuela“. Allerdings verweist er in seinem Beitrag eigenartigerweise zuerst darauf, dass vor mehr als einer Woche ein russisches Transportflugzeug in Caracas, der Hauptstadt Venezuelas, landete. Er beteiligt sich an den Spekulationen, was die Il-76 geliefert haben könnte – und schreibt erst dann über den US-Militäraufmarsch, der „parallel“ dazu stattfinde.Das klingt ähnlich wie die sonstige deutsche Mainstreammedien-Berichterstattung zu den Vorgängen, die die Reaktionen der venezolanischen Führung unter Präsident Nicolás Maduro auf die US-Politik als „Drohung“ gegenüber Trump bezeichnet. So leistete sich die Online-Zeitung Merkur.de am Montag die Überschrift „Mit Putins russischen Raketen: Maduro droht Trumps Marine in der Karibik“. Und natürlich darf dabei der russische Präsident Wladimir Putin nicht unerwähnt bleiben, der anscheinend für schlichte deutsche Gemüter hinter allen Krisen und Konflikten in dieser Welt steckt....https://apolut.net/trump-macht-die-karibik-unsicher-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Tilo Gräser.Langsam endet nun mein zweiter Aufenthalt in diesem Jahr in Russlands Hauptstadt Moskau. Am Freitag geht es zurück in Richtung Berlin, wieder mit Station in Kaliningrad. Von dort bringt uns wieder ein Kleinbus von TopTransfer nach Deutschland. Doch noch sind wir ein paar Tage hier und freuen uns darüber, hier in Moskau sein zu können. Wo wir gastfreundlich und überhaupt nicht feindlich oder mit Hass empfangen und behandelt werden.Wenn ich mich entscheiden muss, aus den Erlebnissen das Schönste oder Beste auszuwählen, wird mir das schwerfallen. Aber meine Wahl trifft auf den Besuch auf dem Honigmarkt im Kolomenskoje-Park, auf dem wir am Sonntag waren. Wir hatten ihn zufällig am Freitag entdeckt, als wir im herbstfarbenen Park mit seinen weißen Kirchen und alten Holzgebäuden waren. An dem Tag hatten wir keine Zeit mehr, ihn uns in Ruhe anzuschauen, was wir dann am Sonntagabend nachholten.Ich empfehle ja sowieso allen und jedem die Reise nach Russland und nach Moskau. Wegen des Friedens und überhaupt. Und nun umso dringender – wegen des Honigmarktes. In den neugebauten, aber historisch gestalteten Hallen und Pavillons gibt es Honig aus verschiedenen Regionen Russlands, vor allem aus Baschkirien und dem Altai-Gebiet. Wir bekamen an mehreren Ständen Kostproben von Lindenhonig, Kastanienhonig. Wildhonig, Tannenhonig, Baumwollhonig oder Taigahonig. Es war für mich als Honigfan wie im Paradies: all die verschiedenen Sorten und ihr Aroma. Da schmeckt Honig noch nach den jeweiligen Pflanzen, bei denen die Bienen waren. Es war eine unglaubliche Vielfalt und ein unglaublicher Geschmack! Nun müssen wir, dass was wir uns dort gekauft haben, nur noch nach Hause bringen, was wohl nicht so einfach ist. Aber ich habe jetzt noch einen Grund, wieder nach Moskau zu kommen und nicht all zu lang damit zu warten. Dazu gehört auch wieder, was wir alles noch nicht gesehen und erlebt haben in dieser großen Stadt. Sie zeigt sich sehr herbstlich, auch mit kühlem Regen, nur manchmal bricht kurz die Sonne durch die Wolkendecke. Aber das mindert nicht das gute Gefühl, hier sein zu können. Gewöhnungsbedürftig ist nur, herbstgemäß angezogen zu sein und dann in der Metro zu schwitzen.Das traditionsreiche und nun 90-jährige Moskauer Transportmittel bringt uns immer schnell und pünktlich dahin, wo wir hin wollen – mit Taktzeiten von ein bis zwei Minuten. Und die alten Waggons aus Sowjetzeiten fahren immer noch so pünktlich wie die hochmodernen, gebaut in den letzten Jahren, mit ihren USB-Anschlüssen an den Sitzen und interaktiven Metro-Fahrplänen zum Nachschauen und orientieren. Wer erleben will, wie attraktiver und fahrgastgerechter öffentlicher Nahverkehr sein kann, sollte mal nach Moskau kommen – wenn er noch nicht hier war. Der Preis für eine Fahrt, egal wie viele Stationen und wie viele Umstiege kostet umgerechnet weniger als einen Euro. Der unsichtbare KriegDie Preise für Lebensmittel sind niedriger als in Deutschland, vielleicht um ein Drittel oder Viertel. Das gilt auch für Restaurants, wenn es nicht gerade ein angesagtes und sichtbar teures ist. Da sind für Speisen und Getränke auch schnell mal hohe westeuropäische Preise zu zahlen. Aber es gibt genügend preiswerte und gute Alternativen, ob das Грабли (Grabli) nahe der Metro-Station Nowokusnezkaja, das Warenitschnaja nahe der Station Tretjakowskaja mit seinen optischen Erinnerungen an den Sport der Sowjetunion oder das Kortschma ebenfalls nahe der Station Nowokusnezkaja mit seiner ukrainischen Küche. Das ist nur eine sehr kleine Auswahl aus der Umgebung unseres Hotels....https://apolut.net/im-herbst-in-moskau-impressionen-und-gedanken-aus-der-russischen-hauptstadt-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
At Automate 2025, Vlad and Dave take Manufacturing Hub inside the Siemens booth to explore how one of the world's largest industrial technology companies is shaping the future of manufacturing. From the latest S7-1200 G2 PLC to industrial copilots powered by AI, digital twins that simulate entire factories, and virtual PLCs redefining automation, this episode is packed with insights from Siemens leaders and engineers.In this conversation series, we uncover the evolution of hardware, software, and data-driven manufacturing with experts including Chris Stevens and Anna-Marie Breu on customer experience and digital twins, Bernd Raithel on software-defined automation and IT/OT convergence, Louis Narvaez on the next-generation S7-1200 G2 PLC, Kristen Sanderson on Industrial Copilot and AI agents, Sarah McGee on Sematic AX and modern PLC programming, Kevin Wu on Pick AI Pro, Ivan Hernandez on the G220 drives, and cybersecurity specialists Tilo and Gaurav on securing industrial networks.Throughout the episode, Vlad and Dave discuss how Siemens is transforming plant operations through tools that connect the physical and digital worlds. Topics include co-pilots for engineering and operations, lifecycle management, virtual commissioning, edge computing, harmonics and clean power, and the convergence of IT and OT teams.This conversation is a must-watch for engineers, integrators, plant managers, and decision-makers looking to understand how software-defined automation, AI, and digital twin technologies are merging to create resilient, data-driven factories.Timestamps:00:00 Siemens at Automate 2025 introduction02:45 Defining manufacturing resilience and digital twins09:32 Virtual commissioning and collaborative engineering environments15:10 Adoption of digital twins in small and medium manufacturers22:35 Co-pilots and natural language interaction in industrial systems30:28 Automation lifecycle management and version control for PLCs36:55 Virtual PLCs, software-defined automation, and IT/OT collaboration46:40 The new Siemens S7-1200 G2 PLC and migration from G157:20 AI copilots, agents, and secure Siemens cloud infrastructure1:08:05 Somatic AX and modern PLC programming for new engineers1:17:25 Pick AI Pro and real-world robotic vision applications1:29:10 G220 drives and clean power innovations1:35:45 Industrial cybersecurity and vulnerability management1:43:00 Cinemeric Run My Robot and CNC-robot collaboration1:50:20 Final reflections on Siemens innovation and future trendsReferences Mentioned:Siemens Digital IndustriesSiemens Industrial Edge Developer KitS7-1200 G2 InformationSematic AXIndustrial CopilotCinematic Run My RobotPick AI ProSiemens G220 DrivesCybersecurity SolutionsManufacturing HubModern Plant Network Requirements: Building Reliable and Connected OT Systems for ManufacturingAbout the Hosts:Vlad Romanov is an electrical engineer and manufacturing systems consultant with over a decade of experience modernizing plants and integrating SCADA, MES, and automation systems. He is the founder of Joltek and co-founder of SolisPLC, creating content that educates professionals in industrial automation.Dave Griffith is a manufacturing consultant and co-host of the Manufacturing Hub podcast, helping manufacturers navigate digital transformation, technology adoption, and operational excellence.
Impressionen von der Reise in die russische HauptstadtEin Kommentar von Tilo Gräser.Nun bin ich zum zweiten Mal in diesem Jahr für etwa zwei Wochen in Moskau, nachdem ich im Mai aus Anlass des 80. Jubiläums des Tages des Sieges hier war. Die Rückkehr nach nicht ganz sechs Monaten war ursprünglich so nicht geplant. Aber zum einen dachte ich, dass ich ein privates Jubiläum in der russischen Hauptstadt begehen kann. Und zum anderen hatte ich das Bedürfnis, angesichts der russophoben deutschen Politik zu zeigen, dass nicht alle Deutschen so feindlich sind wie die derzeitige Bundesregierung. Besser noch: Überhaupt nicht feindlich gegenüber dem großen Land und seinen Menschen. Das nicht uns in Deutschland bedroht, sondern von einer deutschen Politik auf Kriegskurs bedroht wird, die alle geschichtlichen Erkenntnisse über Bord geworfen hat.Was aber Folgen hat auch für die Menschen, die sich weiterhin begegnen wollen oder die wie meine Kollegin und ich weiter über und aus Russland berichten wollen. So stand ein Interviewwunsch von ihr mit jemand aus einer russischen Universität auf der Kippe. Die Leitung der Bildungseinrichtung hatte Bedenken, ob das so gut ist, weil wir ja aus einem nunmehr „feindlichen“ Land kommen. Aber inzwischen hat sich das geklärt und das Interview ist genehmigt.Wir haben uns wie im Mai zu zweit auf den Weg gemacht, via Kaliningrad. Dorthin brachte uns ein Kleinbus des Leipziger Unternehmens Top Transfer von Konstantin Ermisch, das an der Stelle unbedingt erwähnt werden muss. Es hilft Menschen, nach Russland zu kommen, die aus verschiedenen Gründen dorthin wollen oder müssen und das nicht per teurem Flug via Istanbul oder anderswo machen wollen oder können. In Zeiten wie diesen sind solche Möglichkeiten und Angebote nicht hoch genug zu schätzen. Für uns war bisher auch jedes der drei Male, die wir auf diese Weise mit einem Kleinbus nach Russland kamen, eine Chance, andere Menschen kennenzulernen und zu erfahren, was sie in das große Land führt.Angesichts der zunehmenden Konfrontation zwischen dem sogenannten Westen, dem sich auch ost- und mitteleuropäische Länder wie Polen angeschlossen haben, und Russland waren wir gespannt, ob sich beispielsweise beim Grenzübertritt von Polen nach Russland irgendetwas negativ verändert hat. Die kürzliche Drohnen-Hysterie mit kurzzeitigen Grenzschließungen hatte auch uns Sorgen gemacht. Im Mai 2024 und ein Jahr später dauerte der Übertritt von Polen nach Russland für uns jeweils nie länger als zwei bis drei Stunden. Da hatten wir von anderen, die ebenfalls auf der Straße den Weg nach Kaliningrad nahmen – ob mit eigenem Auto oder Bus –, von deutlich längeren Wartezeiten gehört. Dieses Mal mussten wir und die sechs anderen im Kleinbus, einschließlich dem Fahrer, zum Glück auch nicht länger warten. Und am schnellsten ging es auf der polnischen Seite, während die russischen Zöllner unser Fahrzeug und unser Gepäck wie das derjenigen vor uns etwas gründlicher kontrollierten. Etwas kritisch wurden die Exemplare des Magazins Hintergrund und die Bücher begutachtet, die ich im Koffer hatte. Aber am Ende war alles gut und auch der schnüffelnde Spürhund des russischen Zolls hatte bei uns nichts zu beanstanden....https://apolut.net/im-herbst-nach-moskau-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Versuch, die Vorgänge im Nachbarland zu verstehenEin Kommentar von Tilo Gräser.Die spinnen, die Franzosen – das ließe sich angesichts der Vorgänge im Nachbarland sagen. Wobei das nicht für alle Franzosen gilt, sondern insbesondere für die politischen Führungskräfte wie Präsident Emmanuel Macron. Der hat den zuvor gescheiterten Premierminister Sébastien Lecornu nun erneut beauftragt, eine neue Regierung zu bilden. Frankreichs Präsident scheint bestrebt zu sein, sein Land nicht aus der Krise zu führen, in die er es selbst geführt hat. Das geschah, indem er nach der vorfristig anberaumten Parlamentswahl am 30. Juni und 7. Juli 2024 nicht die Wahlgewinner vom linken Bündnis Nouveau Front Populaire (NFP, deutsch: Neue Volksfront) und auch nicht den Rassemblement National (RN, deutsch.: Nationaler Zusammenschluss – bis 2018: Front National) als stärkste Einzelpartei mit der Regierungsbildung beauftragte.RN war diejenige Einzelpartei, die jenseits der verschiedenen Bündnisse die meisten Sitze in der französischen Nationalversammlung erhalten hat. Auch wenn die Partei im Vergleich zu den Parteibündnissen als Verliererin aus der Wahl hervorging, erreichte die Anzahl ihrer Sitze im Parlament und der Stimmen, die für sie gestimmt haben, ein Rekordniveau. Doch die anderen politischen Kräfte taten alles, was ihnen möglich war, um einen tatsächlichen Erfolg des RN, geführt einst von Marine Le Pen und seit 2022 von Jordan Bardella, zu verhindern. In Frankreich ist das ähnlich wie hierzulande, wenn es um die Alternative für Deutschland (AfD) geht, die die anderen Parteien mit allen, auch undemokratischen Mitteln bekämpfen.Nebenbemerkung: Dabei gilt in beiden Fällen, dass es sich um Systemparteien handelt, auch wenn sie sich öffentlich gegen das etablierte „System“ stellen. Wenn es tatsächlich dazu kommt, dass der RN wie auch die AfD erwartungsgemäß eines Tages an der Regierung ihrer Länder beteiligt werden, werden viele ihrer Wähler ihr „blaues Wunder“ erleben. Der Politikwissenschaftler Erhard Crome bezeichnete schon 2017 die AfD als „politische Reserve des bürgerlichen Lagers für den EU-Crash“.Zurück nach Frankreich: Die derzeit herrschenden Kreise im Nachbarland stehen für die globalistisch und auch transatlantisch orientierten Kräfte innerhalb der politischen Kreise. Sie verfolgen seit langem ähnlich wie jene in Deutschland eine Politik gegen die eigentlichen nationalen Interessen – wenig überraschend scheinen sich Macron und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gut zu verstehen. Um jeden Preis wollen diese Kräfte ihre politische Macht halten, auch gegen den offensichtlichen Willen der Bevölkerungsmehrheit, aber im Interesse der Bürokratie der Europäischen Union (EU)....https://apolut.net/macron-auf-kurs-richtung-abgrund-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über mögliches Vorwissen und Ähnlichkeiten mit dem 11. September 2001Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor zwei Jahren, am 7. Oktober 2023, überfielen Kämpfer der palästinensischen Organisation Hamas und anderer Widerstandsgruppen aus dem Gaza-Streifen heraus israelische Siedlungen und ein Rave-Festival. Danach begann die israelische Armee und die Geheimdienste des Landes einen Vertreibungs- und Vernichtungsfeldzug gegen die Bewohner des Gaza-Streifens mit inzwischen nach offiziellen Angaben mehr als 65.000 Toten, unzähligen Verwundeten, Vertriebenen und Verhungerten. Noch immer wird mit den Ereignissen vom 7. Oktober vor zwei Jahren, der „Al-Aqsa-Flut“, der israelische Völkermord an den Palästinensern begründet, obwohl er durch nichts zu rechtfertigen ist. Dabei ist das konkrete Geschehen von damals bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Es tauchen stattdessen immer neue Fragen zum möglichen Vorwissen auf.Es gibt eine ganze Reihe von Hinweisen, dass der gemeinsame Angriff der palästinensischen Organisation Hamas und anderer palästinensischer Widerstandsgruppen am 7. Oktober 2023 aus dem Gaza-Streifen für die herrschenden Kräfte in Israel weit weniger überraschend war, als sie es der eigenen und der Weltöffentlichkeit glauben machen wollen. Für manche Beobachter handelt es sich ähnlich wie bei den Anschlägen vom 11. September 2001 um einen Fall, bei dem es Vorwissen gab und wo das Geschehen nicht verhindert wurde, weil es den Interessen verschiedener Kreise nützlich war.Der Überfall von vor zwei Jahren war für mache angesichts der Lage der Palästinenser im Gaza-Streifen eher wie ein Ausbruch aus dem größten Freiluftgefängnis der Welt. Er war auf jeden Fall für jene Rechtsextremisten nützlich, die mit Benjamin Netanjahu in Israel regieren. Seitdem können sie ungehindert und unterstützt von Staaten wie USA und Deutschland ihren vorher geplanten Vernichtungs- und Vertreibungsfeldzug gegen die Palästinenser um- und fortsetzen – und niemand scheint sie zu stoppen.Damit machen sich nicht nur die westlichen Unterstützer und Waffenlieferanten Netanjahus zu Mittätern beim offensichtlichen Völkermord. Das gilt auch für all jene, die Vorwissen hatten und die von den Ereignissen profitieren. Die UN-Sonderbeauftragte Francesca Albanese hat in einem Bericht auf die wirtschaftlichen Profiteure des Völkermordes aufmerksam gemacht. ...https://apolut.net/der-7-oktober-2023-und-die-profiteure-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist die Pressefreiheit in Gefahr? Nach den jüngsten Ereignissen in den USA ist diese Frage nicht ganz unberechtigt. Tilo und Henning schauen bei dem Thema nicht nur über den großen Teich, sondern auch nach Deutschland und Portugal.
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Westliche Politiker treiben Eskalation voran und ignorieren erneut Warnungen aus MoskauEin Kommentar von Tilo Gräser.„Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im Frieden.“ Das hat der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland Friedrich Merz (CDU) am Montag in Düsseldorf gesagt. Und er betonte bei einer Veranstaltung der Zeitung Rheinische Post, er meine den Satz „genau, wie ich ihn sage“. Er begründete ihn mit der Hysterie um Luftraumverletzungen in verschiedenen europäischen Ländern in den letzten Wochen, bei denen er ohne einen Beweis vermutet, „dass die Drohnen von Russland kommen“.Der Politiker, der seinen Amtseid als Kanzler brach, bevor er das Amt mit Hürden antrat, bricht ihn weiterhin. Statt politischer Vorschläge, um aus der gefährlichen und zunehmend eskalierenden Konfrontation herauszuführen, hat er nichts weiter zu bieten als „Wir müssen viel mehr für unsere eigene Sicherheit tun.“ Eine Politik, die für Entspannung und friedliche Konfliktlösung sorgen würde, könnte so viel mehr für die Sicherheit Deutschlands und Europas erreichen als der gegenwärtige Kurs der westlichen Politik in Richtung Atomkrieg mit Russland.Von diesem Kurs will Merz anscheinend um keinen Preis abweichen. Und so erklärte er am Montag auch erneut, den Krieg in der Ukraine gegen Russland weiter unterstützen zu wollen. Denn Russland führe einen „Krieg gegen unsere Freiheit und den europäischen Zusammenhalt“. Das ließe sich als propagandistische Sprechblasen abtun, hat aber reale Folgen. So, wenn Merz bei dem Anlass wieder ankündigte, mit dem eingefrorenen russischen Auslandsvermögen die Ukraine weiter finanzieren zu wollen. Die von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil unlängst Kiew versprochene fortgesetzte Unterstützung mit jährlich neun Milliarden Euro, verteilt Geld, das im eigenen Land fehlt.Auch wenn ich schon darauf hinwies, so muss es doch immer wieder angesichts der Folgen für das Land und seine Bevölkerung wie auch für Europa insgesamt dringend wiederholt werden: Merz und seine Minister von Union und SPD verstoßen mit dieser Politik gegen den von ihnen geleisteten Amtseid. In dem heißt es nach Artikel 56 des Grundgesetzes:„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“...https://apolut.net/merz-co-kriegssuchtig-in-die-katastrophe-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Písničkář Jan Senft vystupuje jako Člověk krve a ve své hudbě poeticky popisuje místa v krajině a dávno zapomenuté příběhy. Kromě toho se do ní vpisuje i Janova víra. V Hergot!u jsme se ho ptali na ni, ale třeba i na to, kdy vyjde jeho nová deska a proč psal bakalářskou práci o Svatohubertské mši.
Timmendorf Recap, Melli Paul is back, erster Ausblick zur WM Zu Gast Tilo Rietschel Unterstützt mich bei Paypal: paypal.me/maximumbeach Maximum bei Twitch: https://www.twitch.tv/maximumbeachvolleyball Folgt auch bei Instagram und checkt maximumbeachvolleyball.de
Písničkář Jan Senft vystupuje jako Člověk krve a ve své hudbě poeticky popisuje místa v krajině a dávno zapomenuté příběhy. Kromě toho se do ní vpisuje i Janova víra. V Hergot!u jsme se ho ptali na ni, ale třeba i na to, kdy vyjde jeho nová deska a proč psal bakalářskou práci o Svatohubertské mši.Všechny díly podcastu Hergot! můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Politik und Medien im Westen heizen die Kriegshysterie anEin Kommentar von Tilo Gräser.Kann es sein, dass der kollektive Westen, ob mit oder ohne US-Führung, einen Krieg gegen Russland vorbereitet? Einen Krieg, für den ein Anlass geschaffen wird, wenn es soweit ist, wie einst beispielsweise mit dem Anschlag auf die USS „Maine“ 1898, mit dem Überfall auf den Sender Gleiwitz 1939 oder dem Zwischenfall im Golf von Tonkin 1964? Mit diesen und anderen Vorfällen wurden Kriege begründet – hinterher kam raus, dass sie gefälscht beziehungsweise klassische False-Flag-Operationen waren. Aber da war es längst zu spät, Millionen Menschen waren getötet, millionenfaches Leid angerichtet und Länder zerstört.Ich stellte mir diese Frage, nachdem ich mehrere ehemalige Militärs und Sicherheitsexperten hörte, die vehement der von Regierungen von EU- und NATO-Staaten verbreiteten Behauptung widersprachen, Russland bereite in den nächsten Jahren einen Angriff auf den Westen vor. Dafür würden schon Pläne ausgearbeitet wie der „Operationsplan Deutschland“, über den zwar manches zu lesen war, der aber geheim bleibt. Da werden gar Jahreszahlen genannt und sollen Milliarden ausgegeben werden, um „kriegstüchtig“ zu werden – natürlich nur zur Verteidigung, um Russland abzuschrecken, heißt es.Davon reden regierende Politiker, sogenannte Militärexperten und mit den regierenden verbundene Mainstream-Journalisten. Ehemalige hochrangige westliche Offiziere wie Harald Kujat oder Erich Vad und auch frühere Außenpolitiker wie Klaus von Dohnanyi oder Günter Verheugen erklären das dagegen für Unsinn. Eines ihrer Argumente ist, dass es keinerlei Aussagen von Russlands Präsident Wladimir Putin über mögliche Pläne für den Angriff auf den Westen gibt. Sie machen zum anderen darauf aufmerksam, Russland sei militärisch dazu auch gar nicht in der Lage, was der langsame Vormarsch in der Ukraine zeige und das Kräfteverhältnis mit der NATO in Westeuropa belege.Eine im Februar dieses Jahres veröffentlichte Studie der Organisation Greenpeace fand heraus, dass „die NATO in fast allen Dimensionen Russland überlegen ist – und trotzdem weiter aufrüsten will“. Danach hätte Russland gar keine Chance, wenn in Moskau jemand auf die Idee käme, den Westen angreifen zu wollen. Wenn dem so ist, wozu dann die angekündigte milliardenschwere Aufrüstung? Wirklich nur, weil den Wirtschaftspolitikern des Westens nichts anderes einfällt, um die selbst verursachte Wirtschaftskrise zu bewältigen und weil die Rüstungsmilliarden der eigenen Bevölkerung nur mit Hilfe der „russischen Gefahr“ übergeholfen werden können?Geschieht das wirklich nur, weil seit langem Angst das bevorzugte Mittel der Herrschenden und Mächtigen im Westen ist, um die eigene Bevölkerung unter Druck und Kontrolle zu halten? Oder steht dahinter, was noch immer hinter den Kriegen des Kapitalismus steckte: Überfall, um zu erobern und den Gegner zu zerstören, um ihn als Konkurrenten auszuschalten und sich seine Reichtümer anzueignen zum eigenen Profit?...https://apolut.net/auf-dem-weg-nach-gleiwitz-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In “The Owl and the Singing Stone”, deep within the whispering trees of Niebla Azul Forest, an old owl named Don Ulises discovers a mysterious stone that hums with forgotten songs. When he meets a tiny guardian named Tilo living inside the stone, he realizes the melodies of the forest are slowly fading. This magical story is about memory, music, community, and the power of keeping stories—and songs—alive.Want the full transcript, English translation, and vocabulary list?Become a member and turn every episode into a full Spanish learning experience. Have a story you'd love to hear on the podcast? We'd love to read it! Email us at spanishstoriespodcast@gmail.com_____________________________________________________________En “El búho y la piedra que cantaba”, en lo más profundo del bosque de Niebla Azul, un viejo búho llamado Don Ulises descubre una piedra misteriosa que guarda canciones olvidadas. Dentro vive Tilo, una pequeña criatura que cuida de esas melodías solitarias. Al ver que los cantos del bosque están desapareciendo, Don Ulises reúne a todos los animales para traer la música de vuelta. Una historia mágica sobre la memoria, la música, la comunidad y el poder de conservar lo que importa.¿Quieres la transcripción completa, la traducción al inglés y la lista de vocabulario?Únete a nuestra comunidad en Patreon y acompáñanos en esta aventura de aprendizaje. ¿Tienes una historia que te gustaría que leamos? Escríbenos a spanishstoriespodcast@gmail.com—¡nos encantará leerla!
Der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen klärt über das Märchen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk für alle aufEin Standpunkt von Tilo Gräser.Der bundesdeutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk ist in einer schweren und zunehmenden Legitimationskrise. Das zeigt sich unter anderem in dem wachsenden Anteil derjenigen, die den zwangsweise eingezogenen Rundfunkbeitrag verweigern – nach offiziellen Angaben derzeit rund acht Prozent der etwa 39 Millionen beitragspflichtigen Haushalte mit TV-Empfang. Durch jene, die zahlen, haben die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 2024 einen Gesamtbetrag von mehr als acht Milliarden Euro eingenommen. Doch das reicht ihnen nicht, weshalb der Rundfunkbeitrag (derzeit 18,36 Euro monatlich) weiter steigen soll.Dagegen gibt es in der Politik Widerstand, weshalb die Regierungen der Bundesländer Ende 2024 beschlossen, den Beitrag bis 2027 vorerst nicht anzuheben. Die Sender wurden zum Sparen aufgefordert, was sich derzeit vor allem an weiteren Qualitätsverlusten im Programm zeigt. ARD und ZDF versuchen, mit einer Klage beim Bundesverfassungsgericht einen höheren Rundfunkbeitrag durchzusetzen.Widerstand gibt es aber auch aus der Bevölkerung: Eine Frau aus dem Landkreis Rosenheim in Bayern hatte gegen den Rundfunkbeitrag wegen „mangelnder Programmvielfalt“ und eines „generellen strukturellen Versagens des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ geklagt. Damit war sie 2024 beim Verwaltungsgericht München und beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof gescheitert. Doch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hatte die Revision des Falls zugelassen und will nun im Oktober darüber entscheiden, ob der Rundfunkbeitrag nicht gezahlt werden muss, wenn das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gegen das Gebot der Vielfaltssicherung verstößt. Das Urteil hat Folgen für die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems.Schluss mit dem Etikettenschwindel! So ließe sich zusammenfassen, was der Kommunikationswissenschaftler und apolut-Autor Michael Meyen in seinem neuen Buch über den „Staatsfunk“ fordert. Darin beschreibt er, wie der öffentliche-rechtliche Rundfunk neu erfunden werden müsste – oder eben gleich als Staatsfunk aufgebaut werden sollte, weil das ehrlicher wäre. Denn „ARD & Co. sind am Ende“, wie Meyen im Untertitel des Buches feststellt, auch weil sie längst in den Händen der Politik sind. Das waren sie schon immer, wie er nachweist, was bloß mit dem Märchen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der den Bürgern als Gebührenzahler und Mediennutzer gehört, erfolgreich überdeckt wurde und wird....https://apolut.net/die-verpackung-ist-propaganda-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die israelische Regierung überschreitet weiter ungehindert alle Grenzen – mit Billigung der USAEin Kommentar von Tilo Gräser.Israel ist zum Paria-Staat der Weltgemeinschaft geworden. Das zeigt es mit dem fortgesetzten Völkermord an den Palästinensern vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Und nun auch mit dem Angriff auf die Hamas-Delegation in Katar am Dienstag. Demnach hat die israelische Luftwaffe Gebäude in Doha, der Hauptstadt Katars, angegriffen, in denen sich eine Delegation der palästinensischen Organisation Hamas aufhielt. Die befand sich den Berichten nach dort, um an Verhandlungen über Donald Trumps jüngsten Vorschlag für einen Waffenstillstand im Gaza-Streifen teilzunehmen. Die Führung Katars habe die Palästinenser zu den Gesprächen gedrängt, hieß es in Berichten.Bisherigen Meldungen zufolge haben die Hamas-Vertreter den Angriff überlebt. Allerdings hieß es, Khalil al-Hayya, Auslandschef der Hamas, sei getötet worden. Er leitete die Hamas-Delegation bei den indirekten Verhandlungen mit Israel um eine Waffenruhe und hielt demnach sich die meiste Zeit in Katar auf. Die Hamas hat inzwischen mitgeteilt, die Verhandlungsführer hätten den Angriff überlebt. Allerdings seien fünf Hamas-Mitglieder sowie ein Offizier des katarischen Inlandssicherheitsdienstes getötet worden.Die israelische Armeeführung erklärte laut den Medienberichten zu dem Angriff, die Mitglieder der Hamas-Führung hätten „jahrelang die Aktivitäten der Terrororganisation“ geleitet. Sie seien „direkt verantwortlich für die Durchführung des Massakers vom 7. Oktober und die Führung des Krieges gegen den Staat Israel“. Dafür wurden nicht nur keinerlei Beweise vorgelegt, sondern mit dem Angriff jegliches Völkerrecht missachtet und gebrochen.Hamas von Israel gefördertKatar galt neben Ägypten bisher als Verhandlungs- und Vermittlungspartner Israels in Bezug auf die Hamas, auch wenn es immer wieder Meldungen gab, es wolle sich aus der Rolle zurückziehen. Zugleich unterstützte der arabische Staat die Hamas unter anderem finanziell – mit Billigung und Förderung Israels.Der Kontakt zur Hamas sei von Katar zudem mit Billigung und auf Wunsch der USA entwickelt worden, so der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman bin Jassim bin Jaber Al Thani im März 2025. In einem ausführlichen Interview mit dem ehemaligen Fox News-Moderator Tucker Carlson sagte Al Thani, das Büro der Hamas sei „in aller Transparenz und in Absprache, ja, sogar auf Bitten der USA in Doha eröffnet“ worden. Die USA habe erklärt, man wolle einen Kommunikationskanal mit der Hamas etablieren, ähnlich wie mit den afghanischen Taliban....https://apolut.net/wer-stoppt-israel-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Die EU-Kommissionspräsidentin ignoriert Moskaus Warnungen vor einem Einsatz europäischer Nato-Truppen in der UkraineEin Kommentar von Tilo Gräser.Die nicht durch eine demokratische Wahl ins Amt gekommene Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen spielt anscheinend schon mal Oberkommandierende einer nichtexistierenden EU-Armee. So kann zumindest gedeutet werden, was sie am Sonntag gegenüber der Zeitung Financial Times (FT) zu möglichen „Friedenstruppen“ der Europäischen Union (EU) in der Ukraine nach dem Ende des dortigen Krieges sagte.Den von ihr verkündeten „ziemlich genauen Plänen“ widersprach sogar der bundesdeutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Die EU habe dafür „keinerlei Kompetenzen“ und dürfe entsprechende Pläne aktuell keineswegs öffentlich diskutieren, erklärte Pistorius laut Medienberichten. Und selbst Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erklärte laut der Nachrichtenagentur Reuters, die EU sei dafür nicht zuständig. Deutlichere Kritik kommt von Ex-Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat.Von der Leyen hatte während ihrer Reise durch ost- und mitteleuropäische EU-Staaten gegenüber der FT gesagt, die europäischen Regierungen würden an „ziemlich genauen Plänen“ für mögliche Militäreinsätze in der Ukraine als Teil der Sicherheitsgarantien nach dem Krieg arbeiten. Dafür gebe es auch die Unterstützung von US-Präsident Donald Trump, ergänzte sie demnach. Sie behauptete im Interview mit der Zeitung auch, es gebe einen „klaren Fahrplan” für mögliche Einsätze. Es gehe um „eine multinationale Truppenentsendung und die Unterstützung durch die Amerikaner“. Es werde auch eine US-amerikanische Präsenz als Teil der Unterstützung geben, so von der Leyen, die sich auf Zusagen von Trump berief.Ihre Aussagen erfolgten im Vorfeld eines Treffens der „Koalition der Willigen“ in dieser Woche in Paris. Zu dem von ihnen geplanten Truppenkontingent sollen laut der Zeitung „Zehntausende von Soldaten unter europäischer Führung gehören, die von den USA mit Kommando- und Kontrollsystemen sowie nachrichtendienstlichen und Überwachungsmitteln unterstützt werden“. Das sei beim Treffen von europäischen Staats- und Regierungschefs und des Kiewer Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit US-Präsident Trump am 18. August in Washington verabredet worden.Dem Bericht nach trafen sich kürzlich die Verteidigungsminister der „Koalition der Willigen“ und arbeiteten laut von der Leyen „ziemlich genaue Pläne aus”. Die EU-Kommissionschefin habe darauf hingewiesen, dass jedes Land darüber souverän entscheiden müsse. Wie Brüssel aber reagiert, wenn tatsächlich ein Mitgliedsland souverän den eigenen Interessen folgt, erleben gerade Ungarn und die Slowakei. Sie werden dafür bestraft, dass sie dem Brüsseler Ukraine-Kurs nicht bedingungslos folgen. Das geschieht unter anderem, indem die EU sie nicht gegen die ukrainischen Angriffe auf die Druschba-Trasse verteidigt, die die Energieversorgung der Länder gefährden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alles zum Elite in Hamburg, Burundi, Schürholz/Uhl und dem letzten Timmendorf! Zu Gast Tilo Rietschel Unterstützt mich bei Paypal: paypal.me/maximumbeach Maximum bei Twitch: https://www.twitch.tv/maximumbeachvolleyball Folgt auch bei Instagram und checkt maximumbeachvolleyball.de
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What You'll Learn:In this episode, host Patrick Adams and guest Tilo Schwarz discuss the challenges of maintaining a competitive edge in a rapidly changing world. They highlight the need for companies to adapt quickly, citing an example of a high-end electronics company facing competition that can deliver in weeks what their company takes months. They emphasize the importance of developing a learning organization, starting with individual learning and scientific thinking.About the Guest:Tilo Schwarz is an author, leadership coach, and co-founder of the Campus for Leaders at Ansbach University of Applied Sciences. He specializes in helping leaders cultivate team creativity and adaptability through scientific thinking and coaching practices. As a former plant manager, Tilo led a team that won the A.T. Kearney "Factory of the Year" award and placed second in the WHU/INSEAD "Best Factory" competition. He began practicing Toyota Kata in 2007, collaborating with Mike Rother during its foundational research. Tilo has authored several books and frequently speaks at international events, focusing on leadership that empowers teams to innovate and grow.Links:2025 Lean Solutions SummitClick Here For Tilo Schwarz LinkedInClick Here For Tilo Schwarz Website
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Der frühere Vizepräsident des EU-Parlaments, José Pacheco Pereira, hat in Portugal eines der größten Privatarchive Europas geschaffen. Der Sammler füllt heute mehrere Lagerhallen bei Lissabon mit allem, was die Zeitgeschichte des Landes ausmacht. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
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Die große EM Folge inkl. Insights zum Fall Melli Paul! Alles zur EM, Ergebnisse, Einschätzungen und vieles mehr. Zu Gast Tilo Rietschel Unterstützt mich bei Paypal: paypal.me/maximumbeach Maximum bei Twitch: https://www.twitch.tv/maximumbeachvolleyball Folgt auch bei Youtube und Instagram und checkt maximumbeachvolleyball.de
Hoy reconocemos que perderse también es parte del camino. Que en medio de la incertidumbre es posible descubrir quiénes somos, lo que queremos y todo lo que estamos listas y listos para vivir.–A lo largo de estos 4 años de Despertando Podcast, hemos compartido episodios que les han ayudado muchísimo, y hoy queremos traerles de vuelta todas esas herramientas que han resonado con ustedes y cambiado sus mañanas ☀️.En este episodio hablamos de:Atreverte a explorar nuevos mundos y nuevas facetas de tiLo valioso que es conectar con tu autenticidadDejarte fluir en el camino de la vidaSi quieres conocer más de Despertando Podcast síguenos en nuestras redes sociales:
Die Deutsche Meisterschaft findet ab 2026 in Dortmund statt. Was denkt ihr dazu? Außerdem in der Folge: Studenten-WM, Nation's Cup und Deep Dive in die EM Gruppen! Zu Gast Tilo Rietschel Unterstützt mich bei Paypal: paypal.me/maximumbeach Maximum bei Twitch: https://www.twitch.tv/maximumbeachvolleyball Folgt auch bei Youtube und Instagram und checkt maximumbeachvolleyball.de
München, Sankt-Peter-Ording, Stare Jablonki, Gstaad, EM-Quali - Alles dabei in dieser vollgepackten Episode. Zu Gast Tilo Rietschel Unterstützt mich bei Paypal: paypal.me/maximumbeach Maximum bei Twitch: https://www.twitch.tv/maximumbeachvolleyball Folgt auch bei Youtube und Instagram und checkt maximumbeachvolleyball.de
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Kdo ve Francii nezná jméno dětské lékařky a psychoanalytičky Françoise Doltové? Françoise Doltová jako jedna z prvních mluvila o malých dětech jako o důležitých osobách, které se musí respektovat. Její názory ovlivnily generace pedagogů.
Kdo ve Francii nezná jméno dětské lékařky a psychoanalytičky Françoise Doltové? Françoise Doltová jako jedna z prvních mluvila o malých dětech jako o důležitých osobách, které se musí respektovat. Její názory ovlivnily generace pedagogů.Všechny díly podcastu Názory a argumenty můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Dir hat's gefallen? Hilf dabei das Projekt zu unterstützen: paypal.me/maximumbeach Zusammenfassung: In dieser Episode von Maximum Beachvolleyball sprechen Max Behlen und Tilo Rietschel über ihre Erfahrungen beim Nations Cup, die Herausforderungen im Beachvolleyball und die Entwicklungen in der deutschen Beachvolleyball-Szene. Sie reflektieren über die Emotionen, die mit dem Spiel verbunden sind, und diskutieren die Bedeutung von Fantasy Beachvolleyball. Zudem wird das Karriereende von Bennett und David thematisiert sowie die neuen Zuspielrichtlinien, die im Beachvolleyball getestet werden. Abschließend wird das Projekt Beach Connect vorgestellt, das den Austausch zwischen Beachvolleyball-Vereinen fördert.
Gerk, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Germany wraps up the Nations League on a sour note – what needs to change for the World Cup season, and is there any silver lining to be found? Meanwhile, the coaching carousel has been spinning wildly across the Bundesliga! Tilo dives into who the most intriguing new prospect is. Can coaches who found 2. Bundesliga success emulate that in the top flight at clubs like Bremen and Cologne? And Augsburg is taking a huge gamble, hiring the unproven but big personality, Sandro Wagner. Will his coaching acumen be as quick as his mouth?
Tilo es un joven dinosaurio lleno de energía y buenas intenciones... pero que a veces actúa sin pensar. Tilo aprenderá qué cada acción tiene consecuencias, y que lastimar a otros, aunque sea sin querer, puede tener efectos reales.Mi Instagram:https://instagram.com/cuentos_e_historias_infantilesMi Facebook:https://www.facebook.com/CuentosHistoriasMexico
In Portugal ist erneut eine Regierung wegen Korruptionsvorwürfen gestürzt. Premier Luís Montenegro stand wegen Interessenkonflikten unter Druck. Die Justiz gilt als überlastet. Am 18. Mai wird ein neues Parlament gewählt. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund