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Wer seine Transidentität offen leben will, soll das Militär verlassen. So gebietet es Präsident Donald Trump. Ein Gericht wollte das unterbinden. nun hat der Supreme Court sich zu Wort gemeldet.
Wie lange darf ein negativer Schufa-Eintrag bestehen bleiben? Ein Gericht hat die Rechte der Verbraucher diesbezüglich jetzt deutlich gestärkt. Trotzdem will sich die Schufa nicht geschlagen geben und geht in Berufung.
Wie lange darf ein negativer Schufa-Eintrag bestehen bleiben? Ein Gericht hat die Rechte der Verbraucher diesbezüglich jetzt deutlich gestärkt. Trotzdem will sich die Schufa nicht geschlagen geben und geht in Berufung.
Trumps Arbeitsgruppe für staatliche Ausgabenkürzungen DOGE darf künftig auf sensible Personaldaten zugreifen. Ein Gericht hebt ein früheres Datenschutzurteil auf.
Ein Gericht in Istanbul hat für den festgenommenen Oppositionellen Ekrem Imamoglu Untersuchungshaft angeordnet. Zudem wurde er von seinem Bürgermeisteramt suspendiert. Die Massenproteste gegen seine Verhaftung reissen nicht ab. Der Journalist Thomas Seibert schildert die Lage in Istanbul. (01:12) Türkei: Krise um den verhafteten Oppositionellen Imamoglu (07:21) Nachrichten (12:43) Wahlen in Neuenburg: Linke fordern FDP heraus (17:09) Wie Auslandschweizer über eine mögliche Heimkehr nachdenken (21:29) Rückt der Quantencomputer in greifbare Nähe?
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:22: Im Schmolltalk geht es um die Kinderkrankenversicherung der Arag. Ab 00:08:09: Zum Gespräch geladen haben wir dieses Mal Versicherungsmakler Klaus Hermann, der über sein neues Portal Kahado spricht – und was es Maklern bietet. Ab 00:26:40: Und in den News der Woche will die EU Berichtspflichten lockern, die Versicherungsbranche jubelt. Eine aktuelle Berechnung zeigt, dass die Rentenlücke eines Durchschnittsverdieners sich auf bis zu eine Million Euro summieren kann. Ein Gericht hat geurteilt, dass die Risikoklasse des ins Schwanken geratenen Immobilienfonds Uniimmo: Wohnen ZBI zu niedrig war. Und die elektronische Patientenakte ist noch nicht sehr weit verbreitet.
Der Galerist Johann König fühlt sich durch den Roman "Innerstädtischer Tod" von Christoph Peters in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt. Ein Gericht hat seine Klage abgewiesen, König hat bereits angekündigt, in die nächste Instanz zu gehen. Andrea Mühlberger im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Skandalforscher Johannes Franzen / Keine Daily Soap: Die neue Klinik-Serie "KRANK Berlin" über ein kaputtes Gesundheitsystem ist ein heftiger Schocker, ab sofort zu sehen auf Apple +. Julian Ignatowitsch hat sie sich angesehen / Lachen würde helfen: die fernsehbekannten Fürther Kabarettisten Volker Heißmann und Martin Rassau, die derzeit in der Komödie im Bayerischen Hof gastieren, ärgern sich über die Absagen kostenloser Faschingsveranstaltungen nach dem tödichen Anschlag vom 13. Februar in München. Peter Jungblut hat mit ihnen gesprochen.
Das Urteil gewährte allen Frauen das Recht, bei den Passionsspielen in Oberammergau mitzuspielen und in das zuständige Organisationskomitee gewählt werden zu können.
Roger Schawinskis Radio Alpin Grischa kann nicht auf Sendung gehen. Ein Gericht hat abschliessend entschieden, dass die Südostschweiz Radio AG die Konzession behalten darf – und Schawinski leer ausgeht. Warum wollte Schawinski unbedingt in der Ostschweiz auf Sendung? Weitere Themen: · Russland rückt im Osten der Ukraine weiter vor. Wie ist die Lage vor Ort? Unser Korrespondent war kürzlich dort. · Fliegen, aber ohne schlechtes Gewissen: Wie nah sind wir dem Traum vom klimaneutralen Fliegen heute? · Schon vor fast 2000 Jahren gab es Krimis: Eine Wissenschaftlerin hat eine Papyrusrolle entziffert – und erzählt einen True Crime.
Ein Gericht erlaubt es der AfD-Politikerin Beatrix von Storch die Arbeit von Correctiv als „dreckig Lügen“ bezeichnen darf. Wer wie Correctiv im Meinungsstreit austeilt, der muss auch einstecken können, so das Gericht. Doch die bahnbrechende Meldung steckt im Detail: Das Gericht zweifelt in der Urteilsverkündung die Gemeinnützigkeit des Unternehmens Correctiv an. Denn gemeinnützige Unternehmen werden steuerlich begünstigt – aber müssen dafür weltanschaulich neutral sein. Und: Ist es legal, dass Spendengelder einfach so vom gemeinnützigen Unternehmen Correctiv zu einer profitorientierten Tochtergesellschaft umgeleitet wurden?
Eine Wohnanlage in Portals Nous steht auf einem steilen Hang. Ein Gericht musste nun entscheiden, wer für die Absicherung des Hanges verantwortlich ist. Fußballfreunde auf der Insel haben heute einen besonderen Tag. Tabellenführer FC Barcelona ist heute zu Gast bei RCD Mallorca. Anstoß ist in Palma um 19.00 Uhr. www.5minutenmallorca.com
Ein Gericht in Hongkong hat 45 Aktivistinnen und Aktivisten wegen «Staatsgefährdung» zu Gefängnisstrafen zwischen drei und zehn Jahren verurteilt. Es war der bislang grösste Prozess unter dem umstrittenen Sicherheitsgesetz. Weitere Themen: · Bereits am ersten Tag des G20-Gipfels in Brasilien haben sich die Teilnehmenden auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Die 20 grössten Wirtschaftsmächte wollen den Kampf gegen Hunger und Klimaerwärmung vorantreiben und sich für eine wirksame Besteuerung der Superreichen einsetzen. · Zehntausende Menschen demonstrieren in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington gegen ein geplantes Gesetz. Dieses würde die Rechte der indigenen Maori untergraben, so der Verwurf. · Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé will sein Wassergeschäft neu aufstellen, um es profitabler zu machen.
Wie es um Klimaklagen gegen deutsche Konzerne wie RWE, VW oder Daimler steht, weiß Alice Thiel-Sonnen
Die Bilder im italienischen Fernsehen sind abschreckend: Hohe Zäune, vergitterte Fenster, dicke Metalltüren. Ein Hochsicherheitsgefängnis könnte das sein. Doch bald könnte hier Recht gesprochen werden, europäisches Recht. In dem Lager in der albanischen Stadt Gjader will Italien Asylanträge prüfen und die Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, schnell in ihre Heimatländer zurückschicken. Abschreckung ist auch das erklärte Ziel der Regierung in Rom. Die illegale Migration, so betont Ministerpräsidentin Giorgia Meloni müsse begrenzt werden. Und tatsächlich: Immer mehr Bürger fühlen sich von den vielen Hilfesuchenden, die in Europa ihr Heil suchen, überfordert. Wenn die Turnhalle für Jahre geschlossen wird, weil dort Geflüchtete untergebracht werden. Wenn in der Schule kaum noch Deutsch zu hören ist, da zu viele aus anderen Ländern an einem Ort unterrichtet werden. Wenn einem das Fremde unheimlich wird, da man es nicht kennt. Mit ihrem albanischen Asyl-Experiment will Giorgia Meloni ein Zeichen setzen. Seht her, ruft sie ihren ratlosen EU-Partnern zu. Während Ihr noch redet und diskutiert, habe ich schon gehandelt. Selbst nach einem Machtwort der Justiz hält die rechte Regierung an ihren Plänen fest. Ein Gericht in Rom hatte entschieden, dass mehrere Männer aus Ägypten und aus Bangladesch, die als erste auf einem Militärschiff nach Albanien transportiert worden waren, nach Italien gebracht werden mussten. Ihre Heimatländer seien nicht sicher, über ihr Schicksal müsse auf italienischem Boden entschieden werden. Das Experiment von Meloni, das damit in einer ersten Etappe gescheitert ist, führt der Welt vor Augen, dass die italienische Regierung in der Asylpolitik keine konstruktiven Vorschläge hat, sondern dass sie das Problem einfach abschieben will. Auch wenn Regierungschefs das Modell bereits als Vorbild gerühmt hatten. Die hohen Zäune in Albanien zeigen vor allem, wie verzweifelt die politisch Verantwortlichen sind. Denn wer ein Problem von sich wegschiebt, hat es längst noch nicht gelöst. Ganz im Gegenteil. Es zeigt vielmehr, wie hilflos unser Europa inzwischen geworden ist.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ein Gericht in New York hat die Schattenbibliothek LibGen zu 30 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt. Was sind die Konsequenzen? Außerdem: Wie zufrieden sind die Deutschen mit der digitalen Verwaltung? Und kann KI Gedanken lesen? Vera Linß, Dennis Kogel, Pia Behme, Jeanette Hofmann, Marie Zinkann www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Ein Gericht in New York hat die Schattenbibliothek LibGen zu 30 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt. Was sind die Konsequenzen? Außerdem: Wie zufrieden sind die Deutschen mit der digitalen Verwaltung? Und kann KI Gedanken lesen? Vera Linß, Dennis Kogel, Pia Behme, Jeanette Hofmann, Marie Zinkann www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Ein Gericht im Kanton Solothurn hat einen ehemaligen Feuerwehrmann wegen Brandstiftungen zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. Der Mann hatte 2022 in der Nähe von Solothurn 12 Brände gelegt. Als mögliches Motiv gilt Liebeskummer. Weitere Themen: Ende August kündigte der TX-Konzern an, er streiche 290 Stellen beim Verlagshaus Tamedia, das unter anderem den Tagesanzeiger, den Landboten, die Berner Zeitung oder die Tribune de Genève herausgibt. Besonders hart ist der Schnitt bei den Druckereien. Wie geht es mit den Tamedia-Zeitungen weiter? In der Schweiz wird im Sommer zu viel Energie produziert, im Winter zu wenig. An Methoden der Stromspeicherung wird deshalb schon lange geforscht, doch die meisten brauchen zu viel Fläche und sind zu teuer. An der ETH Zürich wurde nun eine kostengünstige Methode gefunden, die einen Rohstoff nutzt, von dem es genug hat: Eisenerz.
Eine neue Folge Radio 0,5 fm – alkoholfrei unterwegs steht breit! Dieses Mal: Feli berichtet aus Montreal: Wie wird da was getrunken. Und wie sieht der Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit aus? Oli hat die Geschichte des alkoholfreien Biers erforscht und erklärt die unterschiedlichen Herstellungsverfahren. Auch mit in der Folge: @Die_Null – Der erste alkoholfreie Biergarten. Und: @Zero_Labs, eine Marke aus München, die nur alkoholfreies Bier herstellen wird und im September launcht. Alkoholfreie Biere im Text: Bière Sans Alcool (Orange Blanche, Blonde) Andechs Hell Kehrwieder Kreativbrauerei: überNormalNull Clausthaler Wichtige Links: ZDF Heute Show: Bier sind das Volk Pairing von Highlevelzero: Petatou Château Zero: Sportsponsoring von alkoholfreien Bieren Alkoholfreie Kasse DIE NULL ZERO LABS, 00:00 Einführung und Vorstellung 01:33 Unterschiede im Konsumverhalten von alkoholfreien Getränken 02:32 Der alkoholfreie Biergarten in München 05:10 Regulierung des Alkoholverkaufs 12:08 Das Projekt Alkoholfreie Kasse 26:09 Der Geschmack von alkoholfreiem Bier 29:23 Verschiedene Herstellungsverfahren 37:22 Die Geschichte von alkoholfreiem Bier 43:46 Beliebtheit und Erfolg von alkoholfreien Biermarken 46:53 Der Geschmack von alkoholfreien Getränken in verschiedenen Ländern 49:08 Die Beliebtheit von alkoholfreiem Bier und lokale Brauereien 01:01:17 Ein Gericht, das gut zu Bier passt
Philipp Müller hat das „Festival der Vielfalt“ organisiert und auf einer Bühne vom blutigen Angriff erfahren. Was hat sich für ihn geändert? Außerdem: Ein Gericht in Osnabrück holt eine Corona-Diskussion zurück auf die Agenda (15:13) Armbrüster, Tobias
Philipp Müller hat das „Festival der Vielfalt“ organisiert und auf einer Bühne vom blutigen Angriff erfahren. Was hat sich für ihn geändert? Außerdem: Ein Gericht in Osnabrück holt eine Corona-Diskussion zurück auf die Agenda (15:13) Armbrüster, Tobias
Vor einem Jahr hat ein Polizeibeamter einer Spezialeinheit beim Bundesligaspiel FC Augsburg gegen Borussia Mönchengladbach einen Schuss ohne Anlass abgegeben. Nur mit Glück wurde niemand verletzt. Ein Gericht hat ihn nun dafür verurteilt. Von Thorsten Poppe
Vor einem Jahr hat ein Polizeibeamter einer Spezialeinheit beim Bundesligaspiel FC Augsburg gegen Borussia Mönchengladbach einen Schuss ohne Anlass abgegeben. Nur mit Glück wurde niemand verletzt. Ein Gericht hat ihn nun dafür verurteilt. Von Thorsten Poppe
Bisher mussten ultraorthodoxe Gläubige in Israel nicht zum Militär. Ein Gericht hat diese Jahrzehnte alte Ausnahmeregelung jetzt aufgehoben, seit Sonntag werden junge Orthodoxe eingezogen. Die Entscheidung sorgt für massive Proteste.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Florian Mayer und Michael Meyer sprechen mit DJV- Chef Mika Beuster über die Zulässigkeit der Beobachtung der Zeitung "Junge Welt" durch den Verfassungsschutz. Wo beginnt die wehrhafte Demokratie, wo endet die Pressefreiheit? Ein Gericht entscheidet.
Das Oberste Gericht in den USA hat Ex-Präsident Donald Trump eine Teil-Immunität zugesprochen. Die Immunität gelte für offizielle Amtshandlungen. Das Urteil hat direkte Folgen für den Strafprozess wegen seines Verhaltens beim Umsturzversuch und dem Sturm auf das Kapitol. Weitere Themen: * Die Unwetter in der Schweiz wirken sich auch auf den Flugverkehr aus. So kam es zum Beispiel zu einem unwetterbedingten Ausfall der Flugsicherung Skyguide in Genf. Das Gespräch mit Oliver Buchhofer, er ist Mitglied der Geschäftsleitung und zuständig für den Flugbetrieb bei der Fluggesellschaft Swiss. * Heute ist der deutsche Kanzler Olaf Scholz zu Gast bei Polens Regierungschef Donald Tusk in Warschau. Die beiden treffen sich zu offiziellen Gesprächen, sogenannten Regierungskonsultationen. Diese gelten als Zeichen einer besonders intensiven Beziehung. Sechs Jahre lang waren diese Gespräche zwischen Deutschland und Polen auf Eis gelegt. * In Bayern darf der deutsche Verfassungsschutz die Partei Alternative für Deutschland, kurz AfD, wegen Verdachts auf Rechtsextremismus beobachten. Ein Gericht in München hat am Montag geurteilt, dass diese Einstufung korrekt ist und dass das Gericht das auch so öffentlich kommunizieren durfte. Die bayrische AfD hatte gegen diese Einstufung geklagt.
Ein Gericht hat festgestellt, dass es nicht strafbar ist, öffentlich getätigte Zitate der Kampagne gegen Andersdenkende während der Corona-Politik kommentiert zusammenzustellen (Stichwort: „Feindesliste“). Diese Position des Gerichts erscheint eigentlich als selbstverständlich, das gute Urteil muss aber in der gegenwärtigen Realität bereits als ein (überraschender) Sieg der Vernunft gewürdigt werden. Auf anderen Gebieten bleibt die VerweigerungWeiterlesen
Der Footballstar beteuert bis zum Tod: Er habe seine Exfrau Nicole Brown Simpson und Ronald Goldman nicht ermordet. Ein Gericht spricht ihn frei, eines verurteilt ihn. Von Christoph Tiemann.
“RKI-Files” – das sind 2000 Seiten, die interne Sitzungen des Corona-Krisenstabs vom Robert-Koch-Institut (RKI) protokollieren. Ein Gericht hat ihre Veröffentlichung angewiesen und zu sehen sind jetzt - auch viele Schwärzungen. Ein Skandal? Investigativjournalist Markus Grill von der Recherchekoorperation NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung hat sich gemeinsam mit Christina Berndt und Jana Heck tagelang durch das freigeklagte PDF gelesen. In dieser 11KM-Folge erzählt Markus, was wirklich hinter dem Lesbaren steckt, was vermutlich hinter dem Geschwärzten und warum der bisherige Umgang mit den Protokollen mindestens fragwürdig ist. Mehr Infos findet ihr auf tagesschau.de, zum Beispiel hier: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/rkifiles-corona-100.html Und hier unser Podcast-Tipp „SWR2 Wissen“ zu Long Covid: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr2-wissen/long-covid-bei-kindern-und-jugendlichen-oder-es-gibt-eine-ganze-reihe-von-folgeerscheinungen/swr2/13196757/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Sarah Fischbacher, Kira Lorenz Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jonas Teichmann, Jacqueline Brzeczek und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Mit Fisch hat sie nichts zu tun und auch die Beilagen, einbrennte Hund und Krokodil, haben weder Fell noch scharfe Zähne. Erfahren Sie im Servus Gute Küche-Podcast, woher die Beamtenforelle kommt und wie sie so zubereitet wird.Ein Gericht wie die Wiener Stadtmusikanten. Da haben wir eine Forelle, die eine Knacker ist und in der Nachkriegszeit auf die bescheidenen Verdienste der Beamten verwies. Aber woher kommt der Name und wie bereitet man die einfache Köstlichkeit zu? Darüber sprechen die Podcast-Gastgeber Harald Nachförg und Mesi Tötschinger mit Servus-Koch Xandi Rieder und unserer Kulinarik-Expertin Uschi Korda. Das Rezept findet ihr, neben weiteren Gerichten mit tierisch lustigen Namen, in der April-Ausgabe von Servus in Stadt & Land: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazinDer Podcast hat euch gefallen? Jetzt „Servus Gute Küche“ abonnieren und keine Folge mehr verpassen – auf Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts. Ihr habt ein Wunschthema? Schreibt uns auf team@servus.com.Ihr hört: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme. Vom Kochen hat er nicht allzu viel Ahnung, dafür isst er umso lieber und stellt mitunter auch schräge Fragen. Tipp: Hier geht es zu seinen humorvollen Büchern.Ihr hört: Mesi Tötschinger ist ein Genussmensch und leidenschaftliche Köchin. Die gebürtige Tirolerin weiß aber genauso ein gutes Wirtshaus zu schätzen, von denen es in ihrer Wahlheimatstadt Wien zum Glück reichlich gibt. Wenn es um die Zubereitung ihrer liebsten Gerichte geht, hat sie schon selbst den einen oder anderen Kniff parat. Von unseren Podcast-Gästen schaut sich Mesi jedoch gerne noch was ab.Zum Artikel mit Rezept: https://www.servus.com/a/pc/die-perfekte-beamtenforelle-podcastDie Episode hat euch gefallen? Dann folgt Servus Gute Küche, um keine Folge mehr zu verpassen, schreibt einen Kommentar und schenkt uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen: team@servus.comHier geht es zum Online-Shop Servus am Marktplatz: https://www.servusmarktplatz.com/ Jetzt mit dem Code „podcast“ 5 Euro sparen – ab einem Einkaufswert von 40 Euro.Werft hier einen Blick in das aktuelle Servus-Magazin, in dem ihr köstliche Rezepte für das Osterfest findet: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazinDie aktuelle Ausgabe von Servus in Stadt & Land findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder lasst es euch als Einzelheft bequem nach Hause senden: https://www.magazinabo.com/at_servusstadtland/sonderhefte/Alle Abo-Angebote mit tollen Prämien gibt's hier: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtland3.500 Rezepte aus dem Alpenraum: servus.com/rezepteFoto: Ingo EisenhutProduktion & Stimme: Beatrix HammerschmiedTonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Der polnische Tagebau Turow sorgt seit Jahren für Unmut. Die Stadt Zittau klagte gegen ihn. Ein Gericht in Warschau urteilte nun, dass der Weiterbetrieb überprüft werden muss. Zittaus OB Thomas Zenker begrüßt das.
Bundesrat Beat Jans will schärfer gegen kriminelle Asylsuchende vorgehen und wenig aussichtslose Asylgesuche innerhalb von 24 Stunden behandeln. Seine Forderungen stossen nicht nur bei Flüchtlingsorganisationen auf Kritik. Weitere Themen: * Zeichnet sich ein neues Abkommen zwischen Israel und der Hamas ab? Es gebe vielversprechende Anzeichen für mögliche Fortschritte, teilt der israelische Minister Benny Gantz mit. * Soll Julian Assange an die USA ausgeliefert werden? Ein Gericht in London hat die Entscheidung vertagt, ein Urteil soll es erst im März geben.
Kommen wir eigentlich Vorrang im Kampf gegen Hass und Hetze im Unternehmen? Gerald Hensel gehört zu den Mitgründern von HateAid. Die NGO unterstützt Opfer von Hass im Internet und berät die Politik. Gerald sagt: Unser Umgang mit Hass im Netz ähnelt der Situation des Umweltschutzes in den 50er und 60er Jahren. Schön fand die Umweltsauereien damals auch schon keiner, es galt aber als normal. Inzwischen ziehen wir die Grenzen zu Recht anders. Ähnlich im Netz: Als Gerald vor einigen Jahren selbst Opfer eines Shitstorms wurde, bekam er immer wieder den Rat, sich einfach online nicht zu exponieren. Wer keinen kurzen Rock trägt ... Zum Glück hat sich die Diskussion inzwischen weiterentwickelt. HateAid treibt Prozesse voran, wie den gegen Meta, der die Mutter von Installationen und Facebook verpflichtet, im Grunde gleichen Beleidigungen und Lügen selbst zu finden und zu löschen. Gerald betont: Eigentlich war das immer ein Unding. Ein Gericht verbietet eine Behauptung, die ein User auf einer grünen Kachel bei Instagram teilt. Dann kommt der nächste und teilt dieselbe Beleidigung auf einer roten Kachel - und darf das? Die Politik der vermeintlich kleinen Schritte ist erfolgreich, so Gerald.Michael und Gerald sprechen über die aktuelle Protestwelle gegen rechts. Haben wir ein aktualisiertes Bild der Rechten? Viel zu oft, so Gerald, tragen wir immer noch das Bild der Skinheads der 90er im Kopf herum. Das reicht nicht, nicht jeder Nazi sieht so aus. Die Rechten haben sich seither entwickelt, unsere Bilder nicht. Das ist ein Problem. Was wir brauchen, ist mehr als das Engagement der Politik. Die Unternehmen sind mindestens ebenso gefragt. Wann kommt der erste DAX30-Konzern und positioniert sich nicht nur politisch gegen rechts und die AfD, sondern geht ganz praktisch hin und finanziert einer NGO eine marktgerecht bezahlte Juristenstelle? Oder strategisches Marketing? In keiner Bilanz eines DAX-Konzerns würde sich eine Spur davon finden ....Und was kommt nach der Protestwelle? Michael und Gerald stimmen schnell überein: Demonstrieren gegen rechts ist sinnvoll und richtig. Aber die Welle wird abebben - und dann? Gerald schlägt vor: Wer etwas tun will, soll heute noch eine Spende an eine integrativ wirkende Organisation tätigen. Besser noch einen Dauerauftrag einrichten. Anschließend NICHT darüber bei LinkedIn schreiben. Es einfach tun und dann mal wieder demonstrieren gehen. Wir sammeln bei LinkedIn und Instagram Organisationen, an die man hier denken könnte. Du weißt noch eine weitere? Schreib sie dazu. Auf jeden Fall im Rennen, neben HateAid: Sozialhelden von Raul Krauthausen und Sanktionsfrei von Helena Steinhaus. Machen wir unsere Welt ein Stück besser und wirken der Spaltung ganz handfest entgegen. Zu Gast: Gerald Hensel, Co-Gründer und Managing Partner der Marketing Beratung superspring Marketing Consulting, Co-Gründer der Hatespeech-NGO HateAid
Straftaten wie Stalking und Zwangsheirat sollen künftig in allen EU-Ländern gleich bestraft werden. Darauf einigten sich Unterhändlerinnen und Unterhändler der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments. Weitere Themen: * Ein Bürger wie jeder andere auch. Ein Gericht in Washington entscheidet, dass Ex-Präsident Donald Trump nicht immun ist gegen Strafverfolgung. * In den Niederlanden kommt vorerst keine neue Regierung zustande. Gespräche für eine Koalition aus bürgerlichen und rechten Parteien sind gescheitert.
Die italienische Regierung will weniger Migrantinnen und Migranten im Land. Deswegen hat sie mit Albanien ein Abkommen geschlossen: Migranten, die übers Mittelmeer nach Italien wollen, sollen künftig in Aufnahmezentren in Albanien untergebracht werden. Ein Gericht hat die Pläne nun gebilligt. Wie das Abkommen genau umgesetzt werden soll, wo es offene Fragen gibt und ob da nun auch andere Länder in Europa nachziehen könnten, darüber reden wir in der heutigen Folge. Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
Die Wettbewerbskommission verbietet die Übernahme, weil die Post damit in bestimmten Bereichen eine Monopol-Stellung bekomme. Deutschland diskutiert über die AfD und Verbindungen zu Rechtsextremen. Die anderen Parteien im deutschen Parlament kritisieren, dass die AfD nicht immer klar für Demokratie und Rechtsstaat stehe. Unser Korrespondent hat die Diskussion im deutschen Bundestag verfolgt. Ausserdem Thema, der faschistisch-römische Gruss in Italien. Ein Gericht will diesen Gruss nicht generell verbieten.
In Frankreich tritt Premierministerin Elisabeth Borne zurück - nach eineinhalb Jahren im Amt. Während Tagen gab es Spekulationen, dass der Präsident seine Regierung neu aufstellt. Nun hat Emmanuel Macron einen ersten Schritt gemacht. Weitere Themen: * In der Schweiz gibt deutlich mehr Fälle von Dengue-Fieber * United Airlines und Alaska Airlines haben bei mehreren Flugzeugen lose Schrauben entdeckt * Ein Gericht hat entschieden: Lokführerinnen und Lokführer in Deutschland dürfen ab Mittwoch streiken
Seit 15 Jahren erzählen Frauen und Männer in der Sendung die «Fünfte Schweiz» ihre Auswanderungsgeschichten. Einer von Ihnen ist der 59jährige Werner Wenger, der seit 12 Jahren mit seinem Partner Mario in Lissabon lebt und dort in der Altstadt eine kleine Beiz führt. Auf der Karte des Restaurants steht auch eines von Werner Wengers Lieblingsrezepten, sein Bohnensalat aus Fava-Bohnen mit Ei. Ein Gericht, das man in Portugal gerne zum «Zvieri» isst , sozusagen als kleines Häppchen vor dem Nachtessen. Wie man diesen portugiesischen Bohnen-Ei-Salat zubereitet, erzählt Werner Wenger in der Sendung «A Point»
13 Tage, knapp 100.000 Anmeldungen und die Frage, wie die Pariser Klimaziele doch noch erreicht werden können. Ein Kick-off zur Klimakonferenz. Ausgerechnet heute: Ein Gericht verurteilt die Klimapolitik der Bundesregierung als rechtswidrig. (15:52) Zerback, Sarah
Ein Gericht in Washington hat einen ehemaliger Anführer der rechtsradikalen Miliz «Proud Boys» verurteilt. Es ist die bisher höchste Haftstrafe im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitols vom 6. Januar 2021. Weiteres Thema: Eine neue Datenplattform der Universität Genf und der UNO zeigt, wieviel Sand jedes Jahr vom Meeresgrund abgesaugt wird und welche Folgen das für Pflanzen und Tiere hat.
Die Wagner-Söldner müssen sich neu erfinden. Ein Gericht reist ins juristische Neuland namens Facebook. Und der Bundespräsident begibt sich mit ungewöhnlicher Begleitung ins Ruhrgebiet. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Putins Ansage an die Söldner: Tretet in die Armee ein – oder »geht nach Belarus« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Gerhard Schröder hat kein Anrecht auf ein staatlich finanziertes Büro mit Mitarbeitern. Ein Gericht wies seine Klage ab. Welche Privilegien sind angemessen? Wie gehen wir mit den Ex-Kanzlern um? Und: Hat die Frühjahrsoffensive der Ukraine begonnen? (16:50)Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Es war der erschütterndste Mordfall des Jahres 2011. In Krailling bei München werden zwei kleine Mädchen auf schreckliche Weise umgebracht. Der Mörder: ihr Onkel. Ein Gericht versucht, das Unfassbare zu erklären. In Folge 136 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit der ZEIT-Reporterin Anita Blasberg über jene hauchdünne Linie, die ein Normalbürger überschreiten muss, um zum Mörder zu werden. Der Text zur Folge ("Die Blutspur des Onkels") ist im März 2012 im ZEIT Dossier erschienen. Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins "ZEIT Verbrechen" liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar. Sie möchten zwei Ausgaben zum Kennenlernpreis testen? Dann klicken Sie hier.
Über viele Jahre war die SG Flensburg-Handewitt ein fester Bestandteil der Champions League, zuletzt zogen andere Vereine jedoch an den Norddeutschen vorbei. Ein Doppeltransfer schockt nun aber die Konkurrenz, denn Simon Pytlick und Lukas Jørgensen tragen ab Sommer das blaue Trikot. Bei seinem letzten Auftritt im Podcast ist Ruwen Möller daher komplett aus dem Häuschen. Gleichzeitig erklärt er, warum Dänemark der DHB-Auswahl meilenweit voraus ist. Nichts mit der sportlichen Aktualität hat ein ganz anderes Thema zu tun. Ein Gericht entschied Anfang des Monats, dass nicht jede Aussage eines Spielers gleich als Beleidigung anzusehen ist. Helge-Olaf Käding, seinerseits in der Handballszene anerkannter Anwalt, erklärt den Fall genauer. Im Interview der Woche ist Leif Tissier zu Gast. Mit dem HSV Hamburg schaffte er den Sprung von der dritten bis in die erste Liga und hat mit seinem Heimatclub noch jede Menge vor.
Gleich drei Schlüsselübergaben stehen aktuell im Bundeshaus an. Unter anderem übernimmt Bundesrätin Karin Keller-Sutter per Anfang 2023 das Finanzdepartement. Nach diversen Parlamentsbeschlüssen öffnet sich dort in der Bundeskasse aktuell ein Schuldenloch von insgesamt rund 7 Milliarden Franken. Weitere Themen: Grossbritannien darf Asylsuchende ins ostafrikanische Ruanda abschieben. Ein Gericht hat das Abschiebeprogramm der britischen Regierung überprüft und für rechtmässig befunden. Das Vorhaben ist hochumstritten. In Ruanda seien die Rechte der Flüchtlinge nicht garantiert. Erlebt hat das der eritreische Flüchtling Bahabelom Mengesha. Nach zehn Monaten Angriffskrieg in der Ukraine hat Russland hohe Verluste zu beklagen. Söhne, Ehemänner, Brüder kommen nicht lebend zurück. Was macht das mit den Menschen?
Die Teilnehmenden an der UNO-Biodiversitätskonferenz in Montreal wollen den Rückgang der Tier- und Pflanzenarten stoppen. Kommende Woche soll ein neuer globaler Zielrahmen zum Schutz der Artenvielfalt verabschiedet werden. Wir sprechen mit Kathrin Schneeberger, Direktorin des Bundesamts für Umwelt. Die weiteren Themen: * Die Proteste in Peru werden immer gewaltsamer. Gestern hat ein nationaler Protesttag stattgefunden. Dies, obwohl die Regierung die Versammlungs- und Bewegungsfreiheit eingeschränkt hat. Wie ist der nationale Protesttag verlaufen? Das Gespräch mit Hildegard Willer, freie Journalistin in Peru. * Ein Gericht hat Istanbuls Bürgermeister Ekrem Imamoglu zu einer Haftstrafe verurteilt und ihn mit einem Politikverbot belegt. Dagegen haben Tausende demonstriert. Beobachterinnen und Beobachter sprechen von einem politisch motivierten Urteil. Wir blicken mit Thomas Seibert, freier Journalist in Istanbul, auf die Lage am Bosporus. * Die Slowakei braucht eine neue Regierung. Der bisherigen Regierung hat das Parlament nach unruhigen Monaten das Vertrauen entzogen. Das Misstrauensvotum ausgelöst hat eine Partei, die bis vor Kurzem selbst Teil der Regierung war. Wir ordnen die Ereignisse mit Osteuropa-Korrespondent Roman Fillinger ein.
Ekrem Imamoglu gilt bei den kommenden Präsdentschaftswahlen in der Türkei als möglicher Herausforderer von Amtsinhaber Erdogan. Ein Gericht hat den Oberbürgermeister von Istanbul nun verurteilt - ein politisches Urteil, meint Benjamin Weber vom ARD-Studio in Istanbul im Gespräch. Weitere Themen: (00:54) Politischer Widersacher Erdogans von Gericht verurteilt (08:40) Kiew wieder unter schwerem Beschuss (13:27) 13. AHV-Monatsrente hat es schwer im Parlament (13:36) Parlament will gewaltfreie Kindererziehung ins Gesetz schreiben (20:44) Deutschland: Parlament debattiert über Umgang mit Reichsbürgern (25:15) Aufhebung der Covid-Massnahmen: leergekaufte Apotheken in China (32:28) Wie viel ist ein Regenwurm wert? (37:34) Fidschi: Zwei Ex-Putschisten buhlen um die Macht
Der mutmaßliche Angriff auf die Nord-Stream-Röhren markiert ein neues Kapitel im Krieg. Die Länderchefs tagen ohne Kanzler. Ein Gericht verhandelt über Neuwahlen in Berlin. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Druckabfall bei Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks bekannt ist Teure Energie: Was der Gaspreisdeckel bringen soll Berlin lernt wählen: Drei Wahlkabinen sind besser als zweiInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Ein Gericht in Simbabwe hat Haftbefehl gegen die Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga erlassen. Man wolle an der Autorin ein Exempel statuieren, meint Barbara Groeblinghoff von der Naumann-Stiftung in Simbabwe.Barbara Groeblinghoff im Gespräch mit Andrea Gerkwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der Kurznachrichtendienst Twitter könnte bald Elon Musk gehören. Musk möchte die rigiden Regeln für die freie Meinungsäusserung auf Twitter lockern. Was bedeutet diese Übernahme für Twitter? Wir fragen nach, bei unserem Digital-Redaktoren. Die weiteren Themen: * Welche politischen Folgen hat die Übernahme von Twitter für die USA? Wir sprechen darüber mit USA-Expertin Claudia Brühwiler. * Ein Gericht in Istanbul hat den Kulturförderer Osman Kavala zu lebenslanger Haft verurteilt. Kavala war zuvor über vier Jahre ohne Urteil inhaftiert, trotz internationaler Kritik. * Bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich holte Marine Le Pen, Vorsitzende des Rassemblement National, über 40 Prozent der Stimmen. Was sagt dieses Resultat aus über den Rechtsnationalismus in Europa?
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) gerät durch ihre enge Zusammenarbeit mit Russland immer mehr unter Druck. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) besucht die baltischen Staaten. Anlass und Hauptthema ist der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Ein Gericht in London hat die Auslieferung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange an die USA genehmigt. Die Co-Vorsitzende der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, ist zurückgetreten. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nord Stream 2: Kein Licht am Ende der Röhre (https://www.zeit.de/2022/17/nord-stream-2-manuela-schwesig-spd-russland) Krieg in der Ukraine: Deutschland hat laut Baerbock mehr Waffen geliefert als bisher bekannt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/krieg-ukraine-annalena-baerbock-waffenlieferungen-riga) London: Britisches Gericht erlaubt Auslieferung von Julian Assange (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/grossbritannien-julian-assange-auslieferung-usa) Personalien: Hennig-Wellsow tritt als Parteivorsitzende der Linkspartei zurück (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/hennig-wellsow-tritt-als-parteivorsitzende-der-linkspartei-zurueck)