Frei nach Moritz Klenk im Podlog entwickelten Ansatz des "sprechenden Denkens" tausche ich mich mit Familie, Freunden, Bekannten, Experten aus. Über Themen, die sie und mich zum Denken bringen oder die ihnen viel Spass machen. Oder wo sie einfach gut drin sind. Das reicht von gesellschaftlichen und…
Christoph May betreibt mit seinem Institut kritische Männerforschung. Wir unterhalten uns über den Einfluss von Popkultur auf Männerbilder, was wir Männer tun müssen und welche Serien sich für ein anderes Männerbild gerade lohnen.
Veronica Frenzel hat sich in Ihrem neuen Buch auf ihre ganz persönliche Reise in die Nazi-Vergangenheit ihrer Familie gemacht. Und dabei die Auseinandersetzung mit Ihrer rassistischen Prägung begonnen. Über ihre "Reise" und auch meine eigenen Erkenntnisse reden wir.
Sie werden als "Klima-RAF" bezeichnet, kommen in Bayern unter für Terroristen geschaffenen Gesetzen ohne Anklage wochenlang ins Gefängnis. Und zwar dafür, dass sie Verkehr blockieren in Ihrem Protest dafür, dass die Regierung das tut wofür sie sich in vielen Verträgen verpflichtet hat. Und auch durch Urteile des Bundesverfassungsgericht verpflichtet wurde.
Ihre eigene Biografie, dem Aufwachsen in Berlin und im Iran, der Weg zum Tanz, die Bedeutung von Kunst, Kultur für die Menschen im Iran. Die Veränderungen von. 2009 bis jetzt.
Ich greife dabei einige News und Entwicklungen auf, Szenarien anderer, dazu noch etwas Hoffnung und Fantasie meinerseits. Vor allen Dingen die Entwicklungen in China empfinde ich als unterrepräsentiert in der regulären Berichterstattung.
Diese Folge enthält das Szenario und ein einordnendes Gespräch inkl. Diskussion dazu mit Dr. Udo Knapp.
Ein Mitmach-Supermarkt, der der sehr viel mehr ist als nur Supermarkt. Wie das ganze funktioniert, warum es mehr ist, was daran so gut ist, wo die Reise hingeht und einiges mehr, haben wir direkt im neuen Kühlraum besprochen.
Wir haben keine Wahrheiten, aber doch ein paar relevante Erkenntnisse betrachtet. Eine mögliche Politik für diese Zeit angeschaut, die sich unsere Politiker aber noch nicht trauen. Und auch versucht einiges Offenzulegen was wir uns jetzt mal selber fragen sollten.
Von persönlichen Erfahrungen mit dem System als Schülerin über den Weg zur Lehrerin und einem Überblick was gerade alles nicht stimmt, versuchen wir viel abzudecken. Kristina teilt was sie denkt anders laufen müsste und wie sie an Ihrer Schule versuchen sich gerade dorthin auf den Weg zu machen. *****MINI-KORREKTUR****** Um ca. MInute 34:40 hat sich eine Ungenauigkeit bzw. Fehler hinsichtlich des Studiums eingeschlichen. Man studiert auf "Primarstufe" oder "Sekundarstufe". Das war hier etwas verdreht.
Vom damaligen "Recht auf Wohnen" in der Weimarer Verfassung über die Fehlentscheidungen in der Wohnungspolitik so ziemlich aller Parteien. Wir gucken uns vor allen Dingen genauer verfügbare Instrumente an, die das Problem beheben könnten und stellen fest: Es fehlt vor allem politischer Wille.
Ich hab mir ein paar der Bücher rausgepickt, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Hab erst beim späteren Durchgehen gemerkt, dass ein Großteil doch stark vom persönlichen Beschäftigen mit der Corona-Zeit geprägt war. Vielleicht auf eine etwas nerdige Art.
Wir reden über Nathalies Weg zum Coaching, die Werkzeuge in der Toolbox, den Unterschied zwischen Coaching und Therapie sowie unterschiedliche Coaching-Formate. Nathalie erzählt wie Coachings bei Ihr ablaufen. Wir werfen aber auch einen kritischen Blick aufs Thema, gucken auf die Jugend und Enden irgendwo zwischen Quantenphysik und Shamanismus.
Depression und Suizid sind ein leider immer noch viel zu unterschätztes und mißachtetes Thema in unser Gesellschaft. Vor allen Dingen von der Politik. „Freunde fürs Leben“ helfen mit Aufklärung zum Thema und stellen klare Forderungen an die Politik. Hierüber und vieles weitere rund ums Thema rede ich mit Diana. Mit einer der längsten meiner Podcast. Das zeigt über das Thema gibt es viel zu sagen. Und bei dem Thema ist eins sehr wichtig „Zuhören“. Also hört rein.
Plastikmüll ist ein riesiges Problem. Vor allen Dingen in unseren Gewässern. Mit Moritz rede ich darüber und wie er mit seinem Startup Plasticfischer das Problem angeht.
Cyan arbeitet seit März im Impfzentrum. Sie erklärt mir die Strukturen, Orga und wie es sich so anfühlt dort zu arbeiten. Darüber hinaus reden wir auch wenig über den Einfluß der Impfzentren auf sie und ihre Generation.
Herr Dr. Knapp und ich hängen zwar etwas fest in der Analyse und Kritik des aktuellen Pandemiemanagements, aber wir versuchen auch immer wieder den Blick in die Zukunft zu wagen. Sind es logistische Probleme? Muss die Gesellschaft umdenken und kann sie das überhaupt? Braucht es einfach andere und mutiger Politiker*innen?
Wir reden über Romans Weg aus einer kleinen polnischen Stadt nach Berlin und zur Kunst. Über die Kunstszene, seinen künstlerischen Prozess, wie er mit künstlicher Intelligenz in Kontakt kam und mit ihr rumexperimentiert. Er erzählt auch über die unterschiedlichen Wege KI in der Kunst zu nutzen und wie die Digitalisierung auch den Kunstmarkt verändern kann.
Beim weiteren Weg der Globalisierung haben wir durchaus unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen. Auch wenn wir beide den grundsätzlichen weiteren Weg ähnlich einschätzen.
Wir reden darüber wie sie zum veganen Kochen kam, ihren Koch-Stil, ein paar Besonderheiten des veganen Kochens und wie es ist als Personal Chef für Hollywood-Stars am Film-Set zu kochen.
Die 20er scheinen ein Jahrzehnt des großen Wandel zu werden. Dies soll der Start einer kleinen Serie dazu sein in dem ich unterschiedliche gesellschaftliche Aspekte mit meinem Gesprächspartner Dr. Udo Knapp betrachten möchte. In dieser Folge geht es um den Arbeitsmarkt.
Abitur und Corona war ein wichtiges Thema für Cyan. Wir reden darüber, über wie es sich anfühlt "Generation Corona" zu sein und warum uns "Black-Lives-Matter" auch ganz persönlich betraf. Und noch einiges mehr.
Ich rede mit Katja Diehl, die den Podcast „She Drives Mobility“ betreibt über Mobilität, Verkehrswende, was Diversität damit zu tun hat und wie eine Veränderung in allen Bereichen vielleicht auch die Gesellschaft ein Stück besser machen kann.
Die Digitalisierung macht auch vor der Gesundheit nicht halt. „Digital Health“ ist ein breites Feld. Und obwohl Deutschland in der Digitalisierung ja meist eher Nachzügler ist, scheint es hier mal anders zu sein.
Es geht mal wieder um die Gesundheitsbranche. Diesmal lasse ich mir etwas über Medical Cannabis erzählen.
Lange hatte ich ein Konto bei der Deutschen Bank. Mit jedem Skandal und unethischem Geschäft war mir klar, dass ich es nicht verantworten kann das mit meinem Geld zu unterstützen. Meine Suche nach einer neuen Bank zeigte, es gibt da draußen einige Banken gibt, die sich Nachhaltigkeit, sozialen und ökologischen Zielen verschreiben. Deren moralischer und ethischer Kompass noch zu funktionieren scheint. Mit einer von Ihnen rede ich darüber was „faires Banking“ ist und wie sie verantwortungsbewusst und nachhaltig agieren.
Die Gesellschaft für Informatik zusammen mit weiteren Universitäten initiiert gerade eine Studie, die dabei zukünftig helfen soll. Nikolas Becker von der Gesellschaft für Informatik erklärt mir mehr darüber in diesem Podcast.
Nick berichtet welchen Weg er für sich zur Bewältigung von Stress und Depressionen gefunden hat und wie er daraus mit „Inner Adventure“ Angebote für Andere schaffen möchte.
Oliver und ich reden ein wenig über das Aufwachsen im amerikanischen Sektor von Berlin, den etwas verschlungenen Weg zur Polizei und seine Ausbildung. Oliver gibt einige interessante Einblicke in die Geschichte und Struktur der Polizei, deren Ausbildung und Ihres Selbstverständnis. Wir sprechen über das LADG, Gewalt und Rassismus in der Polizei, ihre Gewerkschaften und einiges mehr. Am Ende gibt es noch Wünsche und utopische Vorstellung an die Polizei der Zukunft und Olivers All-Time-Favorit-Lieblingssong.
Welche Privilegien haben wir eigentlich, die wir als selbstverständlich wahrnehmen, aber andere nicht haben? Wo ist unser Weiß-Sein von Vorteil für uns? Haben wir es schon einmal bewusst genutzt, um etwas zu erhalten? Diesen und anderen Fragen versuchen wir gemeinsam auf den Grund zu gehen.
Sie erklärt und erläutert mal den CO2-Emissionshandel, was da noch fehlt und wo überhaupt so die Challenges liegen, wenn wir klimaneutral Leben wollen. Mit Fortomorrow versucht sie das Beste aus mehreren Welten zu kombinieren und Menschen dabei zu unterstützen selber klimaneutral zu leben.
Das damalige Fashion-Item, womit hat man sich "Pegel" geholt? Wie war Ausgehen damals? All solche Fragen beantworte ich in dieser umgedrehten Rollen Folge Cyan.
Das Medium und die Kulturtechnik "Internet" ist insgesamt noch recht neu. Raul ist auch schon früh dabei gewesen. Heute reflektieren wir ein wenig was kaputt ist, was gerade passiert und was wir uns wünschen.
Neben allgemeiner Begriffsklärung reden wir über die Chancen, Risiken und Probleme von solchen Systemen im Allgemeinen und im Speziellen. Dabei geht es um Diskriminierung, Ethik, Richtlinien und andere Dinge. Aber auch um ein Plädoyer die großen Chancen zu nutzen und dass wir als Bürger*innen diesen zwar prüfend aber auch offen gegenüberstehen. Und auch mit unseren Daten helfen sichere und vertrauenswürdige Systeme und Forschungseinrichtungen zu fördern.
Ein kleiner Ritt durch das Kreuzberg seit den 80ern aus den Erfahrungen von David. Über seine eigenen Bands, Coretex, den 1. Mai und das Myfest und den Zusammenhalt untereinander im Kiez.
Wir wollen weiter dringliche Themen nicht aus den Augen verlieren. Deswegen sprechen wir hier auch über Themen wie die Klimakrise aber auch Themen wie Corona-Bonds. Der Bezug zur jetzigen Krise und wie wir ggf. jetzt für die Zukunft lernen können.
Uns kamen einige Dinge dazwischen. Aber gerade jetzt, wo Corona alles in den Hintergrund zu drängen scheint, ist dieses Gespräch über Hanau, Rassismus und das Gefühl „Fremd im eigenen Land" zu sein umso wichtiger“.
Bereits in der dritten Woche reden Stephan und ich jetzt über Erfahrungen, Gefühle, Gedanken und interessante Initiativen und News während des Corona-Lockdown.
Ich teile mit Stephan eine kleine Idee wie kleinere Läden im Kiez unterstützt werden können. Und wir berichten von Initiativen, die uns zu Ohren gekommen sind.
Wir reden über Einiges. Aber im Schwerpunkt dreht sich doch viel darum wie ein bedingungsloses Grundeinkommen doch vieles verändern kann in der Zukunft. Und zwar für uns Alle.
Stephan Plank und ich sitzen am Tag 7 nach dem COVID-19 Runterfahren der Welt und machen uns Gedanken darüber welche Möglichkeiten sich jetzt eröffnen die Welt zu verändern, wenn wir aus der Krise rauskommen.
Felix Wieduwilt ist Tech-Philosoph und Schriftsteller. Er beschäftigt sich dabei viel mit der Zukunft. Dazu hat er mit Frederike Riemer sogar ein Workshop-Tool entwickelt mit dem man gemeinsam Zukunft denken kann. Und so schweifen wir hier durch Philosophie, Denkschulen, Zukunft, Utopien und Technologie.
Mit einer gewissen Ost-West-Perspektive schauen Felix und ich auf die 90er Jahre in Berlin wie wir sie erlebt haben. Felix startet frisch aus dem Gefägnis in Bautzen sein neues Leben in Berlin-Neukölln. Ich erlebe sie erst noch als Pennäler zwischen Techno-Parties und "Kein-Blut-für-Öl"-Demos.
Ganz in der Tradition von Barack Obama veröffentliche ich auch mal meine Bücherliste des letzten Jahres. Mal sehen ob auch so viel drüber berichtet wird.
Von Ballet in der Provinz von Belgien über die Bodybuilder-Keller in Brüssel zum Personal-Training zum Online-Coaching und der notwendigen Anpassungen des Trainings im Alter.
Wie sieht Cyan die Zukunft. Wir streifen so ein paar Aspekte. Zumindest ein wenig. Ein Blick auf Ihre persönliche Zukunftsvision und auch auf ein paar Aspekte der Gesellschaft in der Zukunft.
Mit Jochen rede ich über sein neues Startup "Urban Change Lab". Dies ist bereits sein drittes Startup. Welche Erfahrungen er zuvor gemacht hat, warum ihm ein dicker Exit nicht so wichtig ist und warum "Urban Change Lab" "Fair Trade 2.0" ist, erzählt er mir in dieser Folge.
Wir hangeln und vom Aufwachsen in Berlin über den Start der Sozialhelden durch einige Projekte und Rauls Utopien. Und was macht Jens Spahn eigentlich beruflich? Hört rein....
Wie man im Umfeld einer pietistischen Freikirche aufwächst und nach den wilden 90er in Berlin mit Politikwissenschaftsstudium und Non-Stop-Demonstrieren über Umwege bei einer Arbeitgeberstiftung zum Orang-Utan-Retter wird, erzählt Daniel diesmal.
Vom Klimaschutz bis zur sozialen Absicherung (Rente) gibt es viele Bereiche in denen der Generationenvertrag gegenüber der jungen Generation schon gebrochen wurde. Auf dem hochkarätig besetzten Panel werden über die unterschiedliche Aspekte diskutiert. Auch wie und wo Generationengerechtigkeit jetzt ganz konkret ins Grundgesetz gehört und warum das Wahlalter sinken muss.
Im Gespräch geht es um Generationengereichtigkeit als Zusatz in unser Grundgesetz, weshalb Greta es schaffen konnte das Thema Klimaschutz so in das Zentrum des öffentlichen Diskurses zu bringen und warum wir jetzt neue Utopien brauchen.
Wie kam es zu Ihrem Blog, worum geht es bei Green Friday überhaupt, wieso hat Anna Beef wg. der Markthalle 9 bekommen, wie schön könnte es ohne Autos in der Stadt sein und wann kriegt man von Anna einen Kaffebecher geschenkt?