Podcasts about benutzerinnen

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Mittwochs in der Bibliothek
289. Azubi-Takeover: Ein Tag in der Mark-Twain-Bibliothek

Mittwochs in der Bibliothek

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 14:23


Highlight des Jahres: Der Azubi-TagDie Auszubildenden zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (kurz: FaMI) der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf laden jährlich zum Azubi-Tag ein. An diesem Tag übernehmen die Auszubildenden die Beratung und Information unserer großen und kleinen Benutzer und Benutzerinnen. Alle, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, können gerne an diesem Tag vorbeikommen und sich über diesen vielseitigen Beruf informieren lassen. Die Azubis nehmen sich reichlich Zeit, um möglichst viele Einblicke in die Arbeitsabläufe einer Bibliothek zu geben.Am 11. Dezember 2024 war es wieder soweit. Die Auszubildenden luden zum alljährlichen Azubi-Tag ein. Am Veranstaltungsort konnten Besucherinnen und Besucher nicht nur mehr über den Beruf erfahren, sondern auch selbst aktiv werden: Ein Test zum Einstellen von Büchern stand für alle Neugierigen bereit, die ihre Fähigkeiten testen wollten. In dieser Folge kommen die Azubis zu Wort und berichten über ihre Tätigkeiten und Erlebnisse an diesem Tag.HIER finden Sie weitere Informationen über die Ausbildung.

PinG-Podcast
Follow the Rechtsstaat Folge 42

PinG-Podcast "Corona im Rechtsstaat"

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 50:04


„Privacy in Germany“ (PinG) wird 10 Jahre alt. Eingangs werfen wir in dieser Folge mit Schriftleiterin Iris Phan einen Blick in die Jubiläumsausgabe der PinG, die Anfang September erscheint. Ab Minute 4:30 geht es dann um „Rechtliche und ethische Implikationen Künstlicher Intelligenz am Beispiel des Sexroboters“ – Iris Phans langjähriges Forschungsthema als Juristin und Philosophin, über das sie mit Stefan Brink und Niko Härting spricht. Sensoren, Sprach-, Bild- und Mustererkennung im nachgebildeten Intimbereich gehören zum Standard moderner Sexroboter. In ihrer „Grundausstattung“ werden sie mit Trainingsdaten aus Pornofilmen trainiert. Iris Phan erklärt zunächst, wie Sexroboter, die es in weiblichen und männlichen Varianten gibt, funktionieren und aussehen. Die Roboter passen sich durch Machine Learning an ihre Benutzerinnen und Benutzer an. Ziel: „ein synchron-künstlicher Orgasmus“. Iris Phan berichtet, wie Sexroboter von ihren Besitzerinnen und Besitzern „vermenschlicht“ werden. Da sitzt der Roboter dann gerne auch einmal hübsch bekleidet am Frühstückstisch und sagt „Hey Chuck, wie geht es dir heute?“ Als Datenschutzthema kommen Sexroboter und Sextoys bislang so gut wie nicht vor. Dies obwohl es auf der Hand liegt, dass besonders sensible Personendaten verarbeitet werden (Art. 9 DSGVO: „Daten zum Sexualleben“) und Datenschutz-Folgeabschätzungen (Art. 35 DSGVO) an der Tagesordnung sein sollten. Auch „Privacy by Design“ (Art. 25 Abs. 1 DSGVO) ist bislang kein Thema. Datenschutzbeschwerden über Sexroboter gab es in Stefan Brinks Amtszeit als baden-württembergischer Datenschutzbeauftragter nicht. Stefan Brink meint daher, es gebe noch viel Aufklärungsarbeit: „Wir müssen Sachverhalt produzieren“. Über das Thema der Sexroboter gelangt man auch zu Grundfragen des Datenschutzrechts – etwa zu Fragen der Profilbildung und der Diskriminierung: „Das Mikrofon hört immer mit.“ „Creepy“ laut Iris Phan auch die Frage, inwieweit Prominente dagegen geschützt sind, dass das Gesicht eines Sexroboters einem prominenten Gesicht nachgebildet wird.

Mittwochs in der Bibliothek
209. Azubi-Tag in der Bibliothek

Mittwochs in der Bibliothek

Play Episode Listen Later May 30, 2023 28:21


Es ist eine schöne Tradition: Die Auszubildenden zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (kurz: FaMI) der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf laden seit vielen Jahren zum Azubi-Tag ein. An diesem Tag übernehmen die Auszubildenden die Beratung und Information unserer großen und kleinen Benutzer und Benutzerinnen. Alle, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, können sich über diesen vielseitigen Beruf informieren lassen. Die Azubis nehmen sich reichlich Zeit, um möglichst viele Einblicke in die Arbeitsabläufe einer Bibliothek zu geben. Bisher fand dieser Tag einmal jährlich im Dezember statt. Wegen des großen Erfolgs haben die Azubis mit ihrer Ausbilderin Katharina Gatzke beschlossen, ab 2023 an zwei Tagen ihr Können unter Beweis zu stellen. Wir haben den Tag akustisch begleitet und mit Besuchern, dem Team, der Ausbilderin und natürlich den Azubis gesprochen.MEHR AUF UNSERER WEBSEITE:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/wir-ueber-uns/ausbildung/AZUBI-WEBSEITE:https://mh-ausbildung.weebly.com/

Startup Insider
Plattform Cello erhält Millionen für usergesteuertes Wachstum von SaaS-Unternehmen (Software • byFounders)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022 26:31


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Stefan Bader, Co-Founder und CEO von Cello, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 2,3 Millionen Euro. Cello hat eine Plattform für benutzergesteuertes Wachstum entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, dass jedes ihrer SaaS-Produkte mit nur wenigen Klicks geteilt und entdeckt werden kann. Dabei werden die User dazu motiviert, ihnen bekannte Produkte weiterzuempfehlen, indem sie dafür mit einem innovativen Punktesystem belohnt werden. Durch die Empfehlungen werden die Benutzerinnen und Benutzer mit einem Prozentsatz des gesamten vermittelten Nettoumsatzes privat incentiviert. Dieser Ansatz für wiederkehrende Provisionen führt zu einer sicheren Betrugsprävention und einer positiven Investitionsrendite. Das Startup wurde im Jahr 2022 von Stefan Bader und Robert Coletti in München gegründet. Bekannte SaaS-Anbieter wie Demodesk, Pliant und Butter vertrauen bereits auf die Plattformlösung des jungen Unternehmens, um die Mundpropaganda zufriedener Kundinnen und Kunden skalierbar zu machen. Cello hat nun in einer Finanzierungsrunde 2,3 Millionen Euro unter der Führung von byFounders eingesammelt. byFounders ist ein Frühphasen-Venture-Fonds mit einem verwalteten Kapital von 100 Millionen Euro. Der Risikokapitalgeber investiert weltweit und in allen Branchen von Pre-Seed-Runden bis zur Serie A. Häufig findet sich bei den Investitionen ein Bezug zu den nordischen und baltischen Ländern bezüglich der Nationalität der Founder oder dem Firmensitz des Startups. Der VC ist kein Impact Fund, aber er hat sich bei allen Aktivitäten einem Impact-Ansatz verschrieben, der die Grundwerte und -prinzipien des Wagniskapitalgebers nahtlos ergänzen. Des Weiteren haben auch die Venture Capital Gesellschaften TinyVC, Possible Ventures und Notion Capital die Runde von Cello unterstützt. Zudem haben auch die Operator Angels von u.a. Youtube, Personio und McMakler die Finanzierungsrunde begleitet. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free. OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.

Mittwochs in der Bibliothek
133. Azubi-Tag in der Mark-Twain-Bibliothek

Mittwochs in der Bibliothek

Play Episode Listen Later Dec 16, 2021 25:58


Die Auszubildenden zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (kurz: FaMI) der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf laden jährlich im Dezember zum Azubi-Tag ein. An diesem Tag übernehmen die Auszubildenden die Beratung und Information unserer großen und kleinen Benutzer und Benutzerinnen.Am 15.12.2021 war es wieder soweit - sieben Auszubildende begrüßten unsere Leserinnen und Leser und standen an allen Infoplätzen für Fragen zur Verfügung. Alle, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, konnten sich über diesen vielseitigen Beruf informieren lassen. Die Azubis nahmen sich reichlich Zeit, um möglichst viele Einblicke in die Arbeitsabläufe einer Bibliothek zu geben. Diese schöne Tradition ist unter den Berliner Bibliotheken einmalig.Wir haben uns mit dem Mikro unters Publikum gemischt und den Tag akustisch eingefangen.WEITERE INFORMATIONEN:http://mh-ausbildung.weebly.com/

Adoption & Technik - Ein Microsoft 365 Podcast
Dateien in M365 – sind die Tage des Netzlaufwerks gezählt? – E30

Adoption & Technik - Ein Microsoft 365 Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2021 40:38


Egal wann und wo sich eine Runde von M365 Nutzerinnen versammelt, die Frage nach “Wie und wo speichert ihr Dateien?” hat gutes Potential eine abendfüllende Diskussion loszutreten.Da bekanntlich viele Wege nach Rom führen ist es nicht ganz so einfach hier die eine goldene Regel zu erschaffen, die alles löst. Zäumt man das Pferd von hinten auf und beginnt damit festzulegen was man besser lassen sollte, ergibt sich ein Rahmen an Möglichkeiten, die von einer Kombination aus Anwendungsfall und persönlichen Vorlieben geprägt sein können. Mit der Betonung auf können und dem Hinweis die Benutzerinnen nicht zu vergessen. Schließlich wissen wir nicht erst seit Spiderman, dass viele Möglichkeiten auch viel Verantwortung bedeutet.Genauer eingehen wollen wir in dieser Folge auf:Ad-hoc Teilen mit OneDriveInterne ProjekteProjekte mit ExternenSchmankerl:Antje: Wolle & Berg? Merino!Thomy: Teams Toolkit V2 – TeamsFx, die neu Visual Studio Extension für Teams Developer mit .NET Know-How

Ratgeber
Smartphone: Was bringt ein Neustart?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jul 27, 2021 4:27


Wenn das Smartphone lahmt oder abstürzt, versuchen viele BenutzerInnen das Problem mit einem Neustart zu beheben. In welchen Fällen ist das sinnvoll und was passiert bei einem sogenannten «Soft Reset» überhaupt? Sollte man das Smartphone gar regelmässig neu starten? Im Unterschied zu einem Windows-Rechner zwingt uns ein Smartphone höchstens nach einem Update des Betriebssystems zu einem Neustart. Das Gerät manuell neu zu starten, kann etwas bringen bei einem offensichtlichen Fehlverhalten. Wenn der Bildschirm auf Eingaben nicht reagiert oder mobile Daten zwar funktioniere, man aber nicht telefonieren kann. Beim Neustart werden alle Dienste und Services neu gestartet, Funkverbindungen etwa. In seltenen Fällen kann ein Smartphone komplett abstürzen, so dass nicht einmal mehr der Ausschaltknopf reagiert, ein Neustart also nicht möglich ist. In diesem Fall helfen Tastenkombinationen (wer sie für sein Gerät finden will, am besten googeln nach «Soft Reset + Gerätemodell + Hersteller»): * iPhone: Lautertaste kurz drücken, loslassen, dann die Leiser-Taste kurz drücken, dann den Einschaltknopf gedrückt halten * Samsung: Einschaltknopf und die Leiser-Taste etwa zehn Sekunden gleichzeitig drücken * Huawei: Die Ein/Aus-Taste mindestens zehn Sekunden drücken Wichtig: Falls das Telefon fragt, ob es einen «Soft Reset» machen soll oder einen «Hard Reset»: «Soft Reset» wählen. Ein «Hard Reset» löscht alles, das Handy wird auf Werkeinstellungen zurückgesetzt. Das macht nur Sinn vor einem Verkauf des Geräts. Ein Neustart bringt nichts, um das Smartphone zu «beschleunigen» unter der Annahme, dass so Programme, die im Hintergrund «bremsen», dies nicht mehr tun. Zwar werden im Hintergrund aktive Apps durch den Neustart beendet - nach dem Hochfahren starten diese aber wieder. Apps wie WhatsApp oder Facebook müssen automatisch im Hintergrund laufen, sonst würde man neue Nachrichten nicht sehen, die eintreffen.

Adoption & Technik - Ein Microsoft 365 Podcast
Microsoft Teams als App Plattform - E27

Adoption & Technik - Ein Microsoft 365 Podcast

Play Episode Listen Later Jun 29, 2021 41:39


Mit immer mehr Benutzerinnen und immer mehr Fokus auf Microsoft Teams, stellt sich irgendwann die Frage: Was kann man hier eigentlich wie anpassen? Kommt man selbst aus der „SharePoint Ecke“ dann kennt man unzählige Anforderungen Portale, Anwendungen oder Formulare zu erstellen, die ja nur nicht nach SharePoint aussehen sollen. Teams ist hier anders, in Richtung Farben und Design ist man deutlich beschränkt, aber dafür gibt es andere interessante Möglichkeiten Teams zu erweitern.Mehr Infos:https://docs.microsoft.com/en-us/microsoftteams/platform/samples/app-templateshttps://blog.mastykarz.nl/build-me-experience-microsoft-teams/https://techcommunity.microsoft.com/t5/microsoft-365-pnp-blog/explore-microsoft-365-extensibility-opportunities-with-the/ba-p/2462398https://www.youtube.com/channel/UC06iQ_SyfdKsveFmKwFtC4Q/videosSchmankerl der Woche:Antje: Wool of fame. https://www.wooloffame.com/Thomy: Die EM Gruppenphase!!

Adoption & Technik - Ein Microsoft 365 Podcast
Ersetzt Teams das traditionelle Intranet? – E18

Adoption & Technik - Ein Microsoft 365 Podcast

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 41:15


Ja wir geben es zu, der Zeitpunkt der Episode ist nicht unbedingt top gewählt. Wir hatten zwar schon ein Pre-Briefing zu Microsoft Viva, aber wollten bewusst nicht vorgreifen. Da zwischen dem Briefing und der Veröffentlichung immer ein paar Tage liegen, können sich Sachen noch ändern, da riskieren wir besser nichts.Sprich, diese Episode ist aufgezeichnet in einer Welt vor Microsoft Viva. Und trotzdem bleiben wir dabei, Microsoft Teams wird das traditionelle Intranet nicht ersetzen, sondern den Zugang dazu verändern. Viva Connections ist das beste Beispiel dafür. Die Pages liegen immer noch in SharePoint auch wenn die Benutzerinnen nur mehr über Teams darauf zugreifen. Trotzdem glauben wir, dass eine gewisse Informationsarchitektur und Struktur in SharePoint Online auch weiterhin mehr als hilfreich sein wird, ja sogar benötigt wird. Wer jetzt immer noch nicht auf die Tonspur wechseln will, dem helfen vielleicht noch die Links der Episode.Links:https://techcommunity.microsoft.com/t5/microsoft-teams-blog/introducing-microsoft-viva-the-employee-experience-platform-in/ba-p/2111481https://resources.techcommunity.microsoft.com/viva-connections/Schmankerl der Woche:Antje: BusuuThomy: da gibt es keinen Link, da muss man rein hören.

Ratgeber
So schliesst man den Fernseher am Internet an

Ratgeber

Play Episode Listen Later Oct 6, 2020 4:56


Über Online-Kanäle steht ein gigantisches Unterhaltungsangebot zur Verfügung, von der Netflix-Serie bis zum YouTube-Video. Wir zeigen, wie man diese Inhalte auch auf einem älteren Fernseher geniessen kann. Neue Fernseher mit Flachbildschirm sind Computer mit grossem Bildschirm. Auf neueren Smart-TVs lassen sich Apps installieren, die den Zugriff auf Anbieter wie Netflix oder YouTube ermöglichen. Ältere Geräte lassen sich kostengünstig nachrüsten. Voraussetzung ist lediglich ein HDMI-Anschluss. Geräte, mit denen man eine Brücke zum Internet schlagen kann, gibt es von Apple, Amazon, Google und dem chinesischen Hersteller Xiaomi. Deren Produkte sind nicht zuletzt auch wegen des Preises beliebt: Zwischen rund 50 und 80 Franken zahlt man für ein Tor ins Internet. Erwähnt sei auch noch die Lösung von Apple: Auch über Apple-TV kann man einen Fernseher ans Internet anschliessen. Mit einem Preis ab 150 Franken fällt das Gerät aber in eine andere Preisklasse. Die Beliebten: Amazon, Google und Xiaomi Sowohl der Amazon-Fire-TV-Stick als auch das Chromecast-Gerät von Google sind nicht viel grösser als ein Stecker. Bedienen lassen sich die beiden Geräte über eine Fernsteuerung, die auch Sprachbefehle entgegennimmt. Auch die neuste Version von Googles Chromecast, die das Unternehmen letzte Woche vorstellte, verfügt über eine Fernsteuerung. Wie die älteren Geräte dieser Art kann man die aktuelle Version auch vom Computer, Tablet oder Smartphone aus bedienen. Etwas grösser ist Xiaomis MI TV. Der digitale Empfänger lässt sich ebenfalls über den Google Assistenten oder per Fernsteuerung steuern. Das grössere Gehäuse hat auch Vorteile: Man kann das Gerät nachrüsten, zum Beispiel mit einer externen Festplatte. Bezahlen wir mit unseren Daten? Ob, wann und zu welchem Preis die neuste Version von Googles Chromecast (offizielle Bezeichnung: «Chromecast with Google TV») in die Schweiz geliefert wird, ist noch nicht klar. Das Gerät wird zurzeit in den USA für 50 Dollar verkauft. Mit diesem Preis sagt Google den Konkurrenten den Kampf an. Weder Amazon noch Google dürften mit diesen günstigen Geräten viel Geld verdienen. Die Vermutung liegt deshalb nahe, dass es den beiden Internet Konzernen vor allem auch um die Daten der Benutzerinnen und Benutzer geht. Über unsere Sehgewohnheiten erfahren die Unternehmen mehr über uns und unsere Interessen – alles Angaben, die uns charakterisieren, nicht bloss als Konsumenten von Unterhaltungsangeboten.

Hörspiel Pool
#01 Eran Schaerf: FM-Scenario - Benutzerinnen-Montagen aus dem Online-Studio

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later Apr 11, 2014 37:53


Mit Pauline Boudry, Peter Veit, Samuel Streiff, Franziska Ball / Montage: Transmedia-Figaro, cut 1, Jean, im bild, bastian_996, still searching, Curation compilation, drawn person / Realisation: Eran Schaerf / BR 2014 / Länge: 37'47 // FM-Scenario ist ein intermediales Projekt, das sich über Website, Sendungen, Ausstellungen und Publikationen realisiert. Eine Kooperation von: BR Hörspiel und Medienkunst; A Production e. V., Berlin; HartwareMedienKunstVerein, Dortmund; Haus der Kulturen der Welt, Berlin; Les Complices*, Zürich; Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt; ZKM, Karlsruhe. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.

Stimmen der Kulturwissenschaften
SdK 48: Robert Pfundner über archivierte Tonaufzeichnungen

Stimmen der Kulturwissenschaften

Play Episode Listen Later Nov 27, 2012 81:44


Robert Pfundner ist in der Österreichischen Mediathek für die historischen Aufnahmen zuständig. Das audiovisuelle Archiv sammelt neben Tonaufnahmen auch Videos und macht sie für BenutzerInnen zugänglich.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Podiumsdiskussion: Wie aktuell ist frühe Videokunst?

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2009 57:59


Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst | Symposium Podiumsdiskussion im Rahmen des Symposiums »Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst« im ZKM_Vortragssaal, 10.10.2009. Mit den Teilnehmerinnen: Sylvia Martin (Stellv. Direktorin des Kunstmuseums Krefeld), Ulrike Rosenbach (Medienkünstlerin und Video-Pionierin), Margriet Schavemaker (Leiterin der Kunstsammlungen am Stedelijk Museum Amsterdam), Ursula Wevers (Videokünstlerin und Produzentin der »videogalerie schum« von 1968–1972) Medien- und Videokunst stehen im Ruf, flüchtige Kunstgattungen zu sein. Mit der Videokunst begann um 1970 die Medienkunst als neueste Entwicklung der Kunstproduktion. Begeistert wurden Möglichkeiten aufgezeigt, die bisher als undenkbar galten. Es entstanden Werke, welche die BetrachterInnen und BenutzerInnen gleichermaßen faszinierten und verwirrten. Die ProtagonistInnen der Medienkunst nahmen an weltweit viel beachteten Ausstellungen und Festivals teil. Wer dabei war, hatte schon damals das Gefühl, einem wichtigen Ereignis der Kunstgeschichte beizuwohnen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Die technischen Trägermedien veränderten sich rasant durch die industrielle Innovation, so dass die Kunstwerke unspielbar und unsichtbar wurden. Die Werke, die oft nur temporär zu sehen waren, verschwinden nach und nach. Doch heute, rund 40 Jahre später, wo scheinbar jeder per Videohandy und Computer eigene Kunst produzieren kann, setzt auf musealer Seite ein verstärktes Interesse an den frühen Originalwerken ein. Diese Herausforderung der Medienkonservierung erforscht das ZKM in dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projekt »40jahrevideokunst.de«. /// What remains? On the Comings and Goings of Media Art and Video /// Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst Media art and video art have the reputation of being fleeting genres. With video art, around 1970, media art began as the latest development in art production. Enthusiastically disclosed were possibilities hitherto considered unthinkable. Works emerged that both fascinated and confused beholders and users. The protagonists of media art participated in highly respected exhibitions and festivals throughout the world. Those who were involved had the feeling already back then of being present at an important occasion in art history. But then something strange happened: the technical carrier media changed so rapidly through industrial innovation, that the artworks could no longer be played or seen. The works, which were often viewable only temporarily, are gradually disappearing. Yet today, around forty years later, when seemingly everyone can produce their own art per video cell phone and computer, on the part of museums, interest is growing in these early original works. ZKM examines the challenge of preserving media in the project »40jahrevideokunst.de«, which is supported by the German Federal Cultural Foundation.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Christoph Blase: RECORD > AGAIN! Die Neu-Inszenierung früher Videokunst

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2009 28:55


Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst | Symposium Vortrag von Christoph Blase, Leiter des ZKM | Labor für antiquierte Videosysteme, im Rahmen des Symposiums »Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst« im ZKM_Vortragssaal, 10.10.2009 Medien- und Videokunst stehen im Ruf, flüchtige Kunstgattungen zu sein. Mit der Videokunst begann um 1970 die Medienkunst als neueste Entwicklung der Kunstproduktion. Begeistert wurden Möglichkeiten aufgezeigt, die bisher als undenkbar galten. Es entstanden Werke, welche die BetrachterInnen und BenutzerInnen gleichermaßen faszinierten und verwirrten. Die ProtagonistInnen der Medienkunst nahmen an weltweit viel beachteten Ausstellungen und Festivals teil. Wer dabei war, hatte schon damals das Gefühl, einem wichtigen Ereignis der Kunstgeschichte beizuwohnen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Die technischen Trägermedien veränderten sich rasant durch die industrielle Innovation, so dass die Kunstwerke unspielbar und unsichtbar wurden. Die Werke, die oft nur temporär zu sehen waren, verschwinden nach und nach. Doch heute, rund 40 Jahre später, wo scheinbar jeder per Videohandy und Computer eigene Kunst produzieren kann, setzt auf musealer Seite ein verstärktes Interesse an den frühen Originalwerken ein. Diese Herausforderung der Medienkonservierung erforscht das ZKM in dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projekt »40jahrevideokunst.de«. /// What remains? On the Comings and Goings of Media Art and Video /// Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst Media art and video art have the reputation of being fleeting genres. With video art, around 1970, media art began as the latest development in art production. Enthusiastically disclosed were possibilities hitherto considered unthinkable. Works emerged that both fascinated and confused beholders and users. The protagonists of media art participated in highly respected exhibitions and festivals throughout the world. Those who were involved had the feeling already back then of being present at an important occasion in art history. But then something strange happened: the technical carrier media changed so rapidly through industrial innovation, that the artworks could no longer be played or seen. The works, which were often viewable only temporarily, are gradually disappearing. Yet today, around forty years later, when seemingly everyone can produce their own art per video cell phone and computer, on the part of museums, interest is growing in these early original works. ZKM examines the challenge of preserving media in the project »40jahrevideokunst.de«, which is supported by the German Federal Cultural Foundation.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Hans Peter Schwarz: Vom Sammeln der frühen Medienkunst – Ein Rückblick

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2009 28:37


Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst | Symposium Vortrag von Hans Peter Schwarz, 1992-2000 Direktor des ZKM | Medienmuseum, im Rahmen des Symposiums »Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst« im ZKM_Vortragssaal, 10.10.2009 Medien- und Videokunst stehen im Ruf, flüchtige Kunstgattungen zu sein. Mit der Videokunst begann um 1970 die Medienkunst als neueste Entwicklung der Kunstproduktion. Begeistert wurden Möglichkeiten aufgezeigt, die bisher als undenkbar galten. Es entstanden Werke, welche die BetrachterInnen und BenutzerInnen gleichermaßen faszinierten und verwirrten. Die ProtagonistInnen der Medienkunst nahmen an weltweit viel beachteten Ausstellungen und Festivals teil. Wer dabei war, hatte schon damals das Gefühl, einem wichtigen Ereignis der Kunstgeschichte beizuwohnen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Die technischen Trägermedien veränderten sich rasant durch die industrielle Innovation, so dass die Kunstwerke unspielbar und unsichtbar wurden. Die Werke, die oft nur temporär zu sehen waren, verschwinden nach und nach. Doch heute, rund 40 Jahre später, wo scheinbar jeder per Videohandy und Computer eigene Kunst produzieren kann, setzt auf musealer Seite ein verstärktes Interesse an den frühen Originalwerken ein. Diese Herausforderung der Medienkonservierung erforscht das ZKM in dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projekt »40jahrevideokunst.de«. /// What remains? On the Comings and Goings of Media Art and Video /// Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst Media art and video art have the reputation of being fleeting genres. With video art, around 1970, media art began as the latest development in art production. Enthusiastically disclosed were possibilities hitherto considered unthinkable. Works emerged that both fascinated and confused beholders and users. The protagonists of media art participated in highly respected exhibitions and festivals throughout the world. Those who were involved had the feeling already back then of being present at an important occasion in art history. But then something strange happened: the technical carrier media changed so rapidly through industrial innovation, that the artworks could no longer be played or seen. The works, which were often viewable only temporarily, are gradually disappearing. Yet today, around forty years later, when seemingly everyone can produce their own art per video cell phone and computer, on the part of museums, interest is growing in these early original works. ZKM examines the challenge of preserving media in the project »40jahrevideokunst.de«, which is supported by the German Federal Cultural Foundation.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Jeffrey Shaw: Die frühen Jahre – Das goldene Kalb der Medienkunst

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2009 35:44


Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst | Symposium Vortrag des australischen Medienkünstlers Jeffrey Shaw, Gründungsdirektor des ZKM | Institut für Bildmedien, im Rahmen des Symposiums »Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst« im ZKM_Vortragssaal, 10.10.2009 Medien- und Videokunst stehen im Ruf, flüchtige Kunstgattungen zu sein. Mit der Videokunst begann um 1970 die Medienkunst als neueste Entwicklung der Kunstproduktion. Begeistert wurden Möglichkeiten aufgezeigt, die bisher als undenkbar galten. Es entstanden Werke, welche die BetrachterInnen und BenutzerInnen gleichermaßen faszinierten und verwirrten. Die ProtagonistInnen der Medienkunst nahmen an weltweit viel beachteten Ausstellungen und Festivals teil. Wer dabei war, hatte schon damals das Gefühl, einem wichtigen Ereignis der Kunstgeschichte beizuwohnen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Die technischen Trägermedien veränderten sich rasant durch die industrielle Innovation, so dass die Kunstwerke unspielbar und unsichtbar wurden. Die Werke, die oft nur temporär zu sehen waren, verschwinden nach und nach. Doch heute, rund 40 Jahre später, wo scheinbar jeder per Videohandy und Computer eigene Kunst produzieren kann, setzt auf musealer Seite ein verstärktes Interesse an den frühen Originalwerken ein. Diese Herausforderung der Medienkonservierung erforscht das ZKM in dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projekt »40jahrevideokunst.de«. /// What remains? On the Comings and Goings of Media Art and Video /// Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst Media art and video art have the reputation of being fleeting genres. With video art, around 1970, media art began as the latest development in art production. Enthusiastically disclosed were possibilities hitherto considered unthinkable. Works emerged that both fascinated and confused beholders and users. The protagonists of media art participated in highly respected exhibitions and festivals throughout the world. Those who were involved had the feeling already back then of being present at an important occasion in art history. But then something strange happened: the technical carrier media changed so rapidly through industrial innovation, that the artworks could no longer be played or seen. The works, which were often viewable only temporarily, are gradually disappearing. Yet today, around forty years later, when seemingly everyone can produce their own art per video cell phone and computer, on the part of museums, interest is growing in these early original works. ZKM examines the challenge of preserving media in the project »40jahrevideokunst.de«, which is supported by the German Federal Cultural Foundation.