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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Beschwerderekord bei Versicherungsombudsfrau – Kfz- und Rechtsschutz vorn 2024 gingen so viele Beschwerden bei der Ombudsstelle für Versicherungen ein wie nie zuvor: 21.548 Eingaben, ein Anstieg um fast 20 %. Besonders betroffen: Kfz- und Rechtsschutzversicherungen. Laut Finanztip sind häufige Streitpunkte falsche SF-Klassen nach Versicherungswechseln und abgelehnte Leistungen wegen Wartezeiten. Plansecur: Koalitionsvertrag lässt Reformkurs vermissen Die Finanzberatungsgruppe Plansecur sieht im neuen Koalitionsvertrag Licht und Schatten. Zwar werden Frühstartrente und Aktivrente positiv bewertet, doch ein Ausbau kapitalgedeckter Vorsorgestrukturen fehlt. „Private und betriebliche Vorsorge bleiben unerlässlich“, betont Geschäftsführer Heiko Hauser – und warnt vor einer rein schuldenfinanzierten Stabilisierung des Rentensystems. Stiftung Warentest: Nur jede vierte Hunde-OP-Versicherung ist empfehlenswert Von 121 geprüften Hunde-OP-Tarifen schneiden nur rund 25 % mit „gut“ oder „sehr gut“ ab, so Stiftung Warentest. Entscheidendes Kriterium: eine unbegrenzte Versicherungssumme. Wer früh abschließt, sichert sich bessere Konditionen – vor allem bei jungen Hunden ohne Vorerkrankungen. Berater optimistisch – aber oft unterversichert 82 % der deutschen Consultants blicken laut Hiscox-Umfrage optimistisch in die Zukunft. Doch fast die Hälfte ist nicht ausreichend versichert: Nur 56 % verfügen über eine Betriebs-, 51 % über eine Berufshaftpflicht. Jeder Dritte hat bereits Schäden verursacht – bei wachsendem Haftungsrisiko ein gefährlicher Trend. Zurich wächst mit DA Direkt und getolo ins digitale Spitzenfeld Mit einem Prämienwachstum von 11 % auf 343 Mio. Euro steigt DA Direkt in die Top 3 der Direktversicherer auf. Besonders stark: das Digital-Health-Geschäft mit Zahnzusatz- und Tierversicherungen (+73 %). Mit der Marke patolo startet Zurich nun in Frankreich durch – gemeinsam mit dem InsurTech getolo. vfm führt KI-gestützte Sprachdokumentation für Makler ein Mit der neuen vfmsmart-Doku bietet die vfm-Gruppe eine echte Erleichterung im Makleralltag: Rechtskonforme Beratungsdokumentation per Spracheingabe – schnell, sicher und direkt per KI erstellt. „Einfach ins Mikro sprechen – der Rest läuft automatisch“, so vfm-Geschäftsführer Robert Schmidt.
Wer den Sprachassistenten Echo von Amazon nutzt, hat ab dem 28. März 2025 allenfalls ein Problem: Ab diesem Tag ist es nicht mehr möglich, das Speichern aller Eingaben gegenüber Alexa in der Cloud bei Amazon zu verhindern.
Die Grußfrequenzen der TaD-Hotline war wieder offen, diesmal nicht als freie Talkrunde, sondern mit einem Themenabend! Redebedürftige Roddenbärchis konnten anrufen und mit uns über den Status quo des Star-Trek-Franchises diskutieren: Was gut läuft, was verbesserungswürdig ist – und wohin die Reise in Zukunft gehen könnte. Bleibt nur zu hoffen, dass Alex Kurtzman den Universal-Translator einschaltet und reinhört, denn die Eingaben von Gunter, Pia, Gabriel, Marc, Lukas, Francesco, Rudi, Wolfgang, Moritz und gleich zwei Johannessen waren galaktisch genial. Vielen Dank fürs Mitmachen!
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EXPERTENGESPRÄCH | DeepSeek - bedrohlich oder genial? Joel Kaczmarek und KI-Experte Hamid Hosseini schauen sich DeepSeek an, das neue KI-Modell aus China, das die Tech-Welt in Aufruhr versetzt. Hamid, der mit seiner Firma EcoDynamics KI-Beratung anbietet und eng mit der Branche vernetzt ist, gibt spannende Einblicke in die Technologie hinter DeepSeek und analysiert die Auswirkungen auf den Markt. Von innovativen Trainingsmethoden bis hin zu geopolitischen Implikationen - diese Episode liefert einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen in der KI-Welt. Du erfährst... ... wie DeepSeek mit innovativen Methoden wie Destillation und Chain of Thought-Ansätzen arbeitet ... wie sich DeepSeek von OpenAI unterscheidet ... warum die angeblichen Trainingskosten von 5-6 Mio Dollar wahrscheinlich zu niedrig angesetzt sind ... welche Auswirkungen DeepSeek auf den Technologie-Markt und Aktien wie Microsoft und Nvidia hat ... wie OpenAIs neue Entwicklungen wie der Operator und Sora funktionieren ... Details zum 500-Mrd-Dollar-Projekt Stargate der US-Regierung ... warum Europa dringend eine ähnliche Initiative wie die USA braucht ... wie sich die Konkurrenz zwischen den großen KI-Playern entwickelt Du verstehst nur Bahnhof? Zu viel Fachchinesisch? Unser Lexikon hilft dir dabei, die wichtigsten Fachbegriffe zu verstehen:KI - Künstliche Intelligenz, ein Bereich der Informatik, der sich mit der Schaffung von intelligenten Maschinen befasst, die wie Menschen arbeiten und reagieren.DeepSeek - Ein KI-Modell aus Asien, das die KI-Welt laut den Sprechern durcheinanderwirbelt.Reasoning-Modell - Ein KI-Modell, das in der Lage ist, logische Schlussfolgerungen und Denkprozesse nachzubilden.Prompt-Engineering - Die Kunst, KI-Modelle durch spezifische Eingaben zu steuern und abzurufen.OpenAI - Ein führendes Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz, bekannt für die Entwicklung fortschrittlicher KI-Modelle wie GPT-4.API - Application Programming Interface; eine Schnittstelle, die es verschiedenen Softwaresystemen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Künstliche Intelligenz: Nachdem wir anfangs Erik Pfannmöller von Solvemate regelmäßig vor dem Mikro hatten, um dich zum Profi für Künstliche Intelligenz zu machen, diskutierten wir mit Rasmus Rothe (Merantix) und Jasper Masemann (HV Ventures) über dieses innovative Thema. Mittlerweile haben wir wechselnde Gesprächspartner um dem spannenden Thema KI auf den Grund zu gehen.
Ich habe in dieser Folge über mich gelernt, wie schlecht mein Zeitgefühl ist. Für mich war El Hotzo irgendwie schon immer da, in diesem Internet. Tatsächlich hat er aber vor fünf Jahren noch in einem ganz anderen Job gearbeitet – erst mit der Pandemie folgten ihm auf einmal so viele Menschen auf Twitter und Instagram, dass er das zum Beruf machen konnte, was eigentlich mal als therapeutische Maßnahme gedacht war: lakonisch-lustige Sprüche und Memes auf Social Media zu posten. Falls ihr zu den rund zwei Millionen Followern gehört, die er inzwischen hat, kommt ihr in dieser Folge auf eure Kosten. Es geht um Alltagsbeobachtungen und Weltpolitik, um Dampfturbinen, Tattoos, Entschuldigungen. Und falls ihr El Hotzo noch nicht kennt, lernt ihr Sebastian Hotz kennen – einen 28-jährigen Comedy-Autor, der quasi daueronline ist. Mal für zwei Stunden das Handy weglegen? Das kommt so gut wie nie vor bei Sebastian. Außer an einem ganz bestimmten Nachmittag diesen Juli. Und was da passierte, brachte ihm seine ganz persönlichen "15 Minutes of Fame" weit über Europas Grenzen hinaus – es kostete ihn aber auch seinen Job. Was genau passiert ist, das hört ihr gleich. Also, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Sebastian Hotz. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Sebastian „El Hotzo“ Hotz Instagram: @elhotzo https://www.instagram.com/elhotzo/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Die Doku von El Hotzo gibt's hier: https://plus.rtl.de/video-tv/serien/im-sorry-mr-president-der-tiefe-fall-des-el-hotzo-1013370?msockid=3a04335126bf6fc208fa27a6277a6e18 Der Artikel im Stern über El Hotzo: "El Hotzo"-Vorfall offenbart öffentlich-rechtliche Scheinheiligkeit STERN.de Die Pressemitteilung des rbb: rbb beendet Zusammenarbeit mit Sebastian Hotz rbb Der Halbjahresbericht der Intendantin über Programmbeschwerden und wesentliche Eingaben zum Programm (rbb): https://www.rbb-online.de/unternehmen/der_rbb/berichte-ueber-programmbeschwerden/halbjahresbericht_zu_programmbeschwerden_und_eingaben/halbjahresbericht_zu_programmbeschwerden_und_eingaben.file.html/Halbjahresbericht%20zu%20Programmbeschwerden%20und%20Eingaben_%20Januar%20bis%20Juni%202024.pdf Den Podcast „Agenten der Angst – Fereydoun und der iranische Geheimdienst“ könnt ihr hier hören: https://www.ardaudiothek.de/episode/agenten-der-angst-fereydoun-und-der-iranische-geheimdienst/aufbruch-1-6/ndr/13917489/ Und noch ein weiterer Podcast-Tipp: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland-ein-halbes-leben-35-jahre-mauerfall/13749911/ ►►► Redaktion: Sabine Lebek, Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat "Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.
In dieser Episode tauchen wir ein in zwei zentrale Themen der aktuellen KI-Welt ein: Die rasanten Fortschritte der großen Sprachmodelle und das faszinierende Konzept der KI-Agenten. Zu Beginn diskutieren wir die neuesten Entwicklungen und Updates bei Modellen wie ChatGPT, Claude und Gemini. Hier erfährst du, wie die Anbieter durch agile Updates die Fähigkeiten ihrer Modelle kontinuierlich verfeinern – von verbesserten Rechenfähigkeiten bis hin zur Möglichkeit, Dateien und Bilder zu verarbeiten. Außerdem geht es um die nächste Stufe der KI: Agenten, die selbstständig agieren. Diese sogenannten „Agents“ sind darauf ausgelegt, Entscheidungen zu treffen und Aufgaben ohne menschliche Eingaben zu erledigen. Von der autonomen Verhandlung bis hin zur proaktiven Problemlösung – wir beleuchten, was es bedeutet, wenn KI über das reine Reagieren hinauswächst und aktiv in unserer Welt agiert. Ein spannender Einblick in eine Technologie, die sowohl Potenzial als auch philosophische Fragen zur Rolle des Menschen aufwirft. Quick Links: Im KI-Café für Selbstständige & Unternehmer Jeden Mittwoch um 8:30 Uhr, reflektieren wir Neues aus der Welt der KI. Mit Fokus auf der Relevanz für Selbstständige und Unternehmer. Wir gehen live auf dein individuelles Problem ein und finden gemeinsam den optimalen KI-Ansatz für deine Herausforderung. Du erhältst maßgeschneiderte Prompts, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind, um mit KI erfolgreich deine Ziele zu erreichen. Melde dich kostenfrei an … https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ chat GPT für Gen X Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch … https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ KI-Masterclass Steig ein in die KI Masterclass unser Programm, welches genau für dich konzipiert ist, wenn du maximal von KI in deinem Business profitieren möchtest … du die KI in deine täglichen Arbeitsabläufe integrieren möchtest … du qualitativ hochwertigere Ergebnisse kreieren willst … du um ein Vielfaches produktiver, effektiver und effizienter werden möchtest … und du deine deine Ziele (Reichweite, Umsatz, Kunden…) und die deiner Kunden schneller und besser Wirklichkeit werden lassen möchtest! Mehr Infos … https://die-koertings.com/ki-masterclass/ Du willst mit uns sprechen? Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Termin ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
Willkommen zurück zum BE TO SEE – Dein #Marketing Podcast! In dieser Folge dreht sich alles darum, wie du ChatGPT optimal nutzt, um maßgeschneiderte Texte zu erhalten. Viele Unternehmer, mit denen ich gesprochen habe, wissen nicht, dass sie die künstliche Intelligenz gezielt programmieren und trainieren können. Wenn du aktuell noch statische oder unpersönliche Texte bekommst, könnte es daran liegen, dass deine Eingaben nicht präzise genug sind oder dass deine KI schlichtweg zu wenig Informationen darüber hat, wie du schreibst und welche Nuancen du bevorzugst. Viel Spaß beim anhören.
KI (oder auch AI) ist das Zauberwort der Stunde. Die Technologie der Künstlichen Intelligenz scheint eine Lösung für (fast) alle Herausforderungen der Menschheit bereit zu halten. Auch in der Kultur. In jüngster Zeit schießen im Internet Tools wie Pilze aus dem Boden, mit denen angeblich jede(r) mit ein paar einfachen Eingaben ganz neue Musikstücke komponieren kann. Wie gut funktioniert das eigentlich? Welche Möglichkeiten eröffnen sich da, aber auch: welche Folgen hat das, z.B. für das Urheberrecht und den Arbeitsmarkt in der Musikbranche? Und überhaupt: Brauchen wir das wirklich? Wie lässt sich die KI vielleicht kreativer nutzen in der Musik? Fragen wie diese erörtern wir u.a. im Gespräch mit Orm Finnendahl, Kompositions-Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Und: wir schauen auf Maria Schneider, eine der führenden Jazz-Komponistinnen der Gegenwart, die gerade mit der hr Big Band ihr Werk "Data Lords" aufgeführt hat, in dem es um ganz ähnliche Fragen geht.
Zunächst wird die elektronische Einreichung von Eingaben bei Gericht von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) thematisiert. Ein Anwaltskollege ist bei der elektronischen Einreichung an der Dateigrösse gescheitert, wie der Urteilsbesprechung BGer 7B_248/2024 vom 03.06.2024 auf strafprozess.ch zu entnehmen ist. Das Unverständnis für den Kollegen mischt sich mit dem Unverständnis, dass die Gerichte bei der Digitalisierung nicht endlich vorwärts machen. Weiter analysieren Gregi und Duri einen Artikel der Sonntagszeitung über die Beschwerde der Staatsanwaltschaft im Fall Vincenz gegen den Rückweisungsbeschluss des Obergerichts. Der Artikel trägt den Titel 'Staatsanwaltschaft spricht von «Rechtsbeugung» und «Schimäre»'. Was ist von dieser Begründung der Staatsanwaltschaft zu halten? Welche taktischen Überlegungen könnten dahinter stehen? Was ist bei der Zustellung der Entscheidung des Obergerichts kommunikativ schief gelaufen? Ist es tatsächlich unmöglich, bei einem Freispruch gegen das Anklageprinzip zu verstossen, wie es die Staatsanwaltschaft laut Artikel als Begründung anführt? In der SonntagsZeitung ist auch zu lesen, dass das Urteil des Bundesgerichts bis Ende Jahr erwartet wird. Ist dies realistisch? Links zu diesem Podcast: - [Elektronische Eingabe bei Zivil- und Strafverfahren](https://www.ch.ch/de/sicherheit-und-recht/elektronische-eingabe-zivil-und-strafverfahren/#adressen-der-eidgenossischen-gerichte) - [Strafprozess.ch – eGov-Fehlermeldung](https://www.strafprozess.ch/egov-fehlermeldung/) - [Fall Pierin Vincenz: Staatsanwaltschaft spricht von «Rechtsverweigerung» und «Schimäre» – Arthur Rutishauser in der SonntagsZeitung](https://www.tagesanzeiger.ch/pierin-vincenz-staatsanwaltschaft-spricht-von-rechtsverweigerung-726694714049) - [Bundesgerichtsurteil 6B_1010/2021: Rückweisung als nicht wiedergutzumachender Nachteil](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/fr/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza%3A%2F%2F10-01-2022-6B_1010-2021&lang=fr&type=show_document&zoom=YES&) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Das Zeitalter der ganzheitlichen Content-Erstellung und -Bearbeitung mit Gen AI hat begonnen
Der Juryvorsitzende für den Deutschen Sachbuchpreis, Stefan Koldehoff, hat im Gespräch mit SWR Kultur erklärt, die Auszeichnung des Buchs „Tausend Aufbrüche" der Bielefelder Historikerin Christina Morina begründet. Koldehoff lobt: „Morina hat im Grunde eine Demokratiegeschichte Ost und West von unten geschrieben." Auch methodisch sei die Studie eindrucksvoll. Statt auf etablierte Quellen stütze sie sich auf Behörden–Eingaben, Briefe und Papiere demokratischer Initiativen aus der Zeit Ende der 1980er Jahre. Morina gebe so Impulse für den aktuellen gesellschaftlichen Diskurs, zum Beispiel die Frage, weshalb bei den jüngsten Wahlen in Ostdeutschland die AfD dominiert hat. Der dritte Faktor für die Auszeichnung, so Koldehoff, sei Morinas verständlicher und unpolemischer Schreibstil: „Sie bietet Fakten, sie bietet Informationen und welche Schlüsse man daraus zieht, das ist nicht mehr Aufgabe der Historikerin, sondern der Leserinnen und Leser."
Wenn ChatGPT die Wahl-O-Mat Fragen zur Europawahl beantwortet, wählt sie die Grünen (oder Volt oder die Tierschutzpartei). Woran liegt das? Das Video untersucht dafür den Machine Bias, Model Decay und AI alignment. Die verwendete Version war 4o. Zum genauen Prompt siehe den angepinnten Kommentar. Zum Wahl-O-Mat: https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2... Das erwähnte Buch "Schummeln mit ChatGPT": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Video: Parteien im Strategie-Check: • Parteien im Strategie-... Video: Zensur durch ChatGPT: • Zensur durch ChatGPT: ... Wieso ist ChatGPT so links? • Warum ist ChatGPT so l... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: In diesem Video wurden zentrale Konzepte wie Maschine Bias, Model Decay und AI Alignment diskutiert. Diese Konzepte sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in sensiblen Bereichen wie der Politik. Im Folgenden möchte ich einige weitere relevante Konzepte einführen und vertiefen, um ein umfassenderes Verständnis der Herausforderungen und Überlegungen zu bieten. -Data Drift Data Drift beschreibt die Veränderung der Datenverteilung über die Zeit. Diese Veränderungen können durch neue Trends, veränderte Nutzerverhalten oder externe Faktoren wie politische Ereignisse verursacht werden. Ein Modell, das auf historischen Daten trainiert wurde, kann an Genauigkeit verlieren, wenn die aktuellen Daten signifikant abweichen. In der politischen Analyse kann Data Drift bedeuten, dass ein Modell, das auf Daten aus früheren Wahlen basiert, nicht mehr zuverlässig ist, wenn sich die Wählerpräferenzen oder gesellschaftlichen Prioritäten ändern. -Feedback Loop Ein Feedback Loop entsteht, wenn die Ausgaben eines KI-Systems zurück in das System gespeist werden und zukünftige Eingaben beeinflussen. Dies kann in sozialen Medien auftreten, wo Empfehlungen das Nutzerverhalten beeinflussen, was wiederum die Trainingsdaten verändert. Dies kann zu verstärkten Verzerrungen und einer Polarisierung führen, da das System immer extremer werdende Inhalte bevorzugt. In politischen Kontexten können solche Loops die öffentliche Meinung und das politische Klima unvorhersehbar und potenziell destabilisieren. -Concept Drift Concept Drift bezieht sich auf Veränderungen in den zugrunde liegenden Beziehungen in den Daten, die das Modell zu lernen versucht. In der Politik können sich diese Beziehungen durch neue politische Bewegungen, Gesetzesänderungen oder gesellschaftliche Entwicklungen ändern. Ein Modell, das auf veralteten Konzepten basiert, wird diese neuen Dynamiken nicht korrekt erfassen und somit ungenaue oder irrelevante Vorhersagen treffen. -Ethical AI Ethical AI befasst sich mit der Entwicklung und dem Einsatz von KI-Systemen, die ethische Prinzipien und Werte berücksichtigen. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass KI-Entscheidungen fair, transparent und verantwortungsvoll sind. In politischen Anwendungen müssen Modelle sicherstellen, dass sie keine bestimmten Gruppen systematisch benachteiligen und dass ihre Entscheidungen nachvollziehbar und gerecht sind. Dies fördert das Vertrauen der Öffentlichkeit in die KI und minimiert das Risiko von Missbrauch und Diskriminierung. Diese Konzepte helfen, die Herausforderungen zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um faire, robuste und vertrauenswürdige KI-Systeme zu schaffen, die den dynamischen Anforderungen unserer Gesellschaft gerecht werden. :) ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #chatgpt #künstlicheintelligenz
Wenn ChatGPT die Wahl-O-Mat Fragen zur Europawahl beantwortet, wählt sie die Grünen (oder Volt oder die Tierschutzpartei). Woran liegt das? Das Video untersucht dafür den Machine Bias, Model Decay und AI alignment. Die verwendete Version war 4o. Zum genauen Prompt siehe den angepinnten Kommentar. Zum Wahl-O-Mat: https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2... Das erwähnte Buch "Schummeln mit ChatGPT": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Video: Parteien im Strategie-Check: • Parteien im Strategie-... Video: Zensur durch ChatGPT: • Zensur durch ChatGPT: ... Wieso ist ChatGPT so links? • Warum ist ChatGPT so l... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: In diesem Video wurden zentrale Konzepte wie Maschine Bias, Model Decay und AI Alignment diskutiert. Diese Konzepte sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in sensiblen Bereichen wie der Politik. Im Folgenden möchte ich einige weitere relevante Konzepte einführen und vertiefen, um ein umfassenderes Verständnis der Herausforderungen und Überlegungen zu bieten. -Data Drift Data Drift beschreibt die Veränderung der Datenverteilung über die Zeit. Diese Veränderungen können durch neue Trends, veränderte Nutzerverhalten oder externe Faktoren wie politische Ereignisse verursacht werden. Ein Modell, das auf historischen Daten trainiert wurde, kann an Genauigkeit verlieren, wenn die aktuellen Daten signifikant abweichen. In der politischen Analyse kann Data Drift bedeuten, dass ein Modell, das auf Daten aus früheren Wahlen basiert, nicht mehr zuverlässig ist, wenn sich die Wählerpräferenzen oder gesellschaftlichen Prioritäten ändern. -Feedback Loop Ein Feedback Loop entsteht, wenn die Ausgaben eines KI-Systems zurück in das System gespeist werden und zukünftige Eingaben beeinflussen. Dies kann in sozialen Medien auftreten, wo Empfehlungen das Nutzerverhalten beeinflussen, was wiederum die Trainingsdaten verändert. Dies kann zu verstärkten Verzerrungen und einer Polarisierung führen, da das System immer extremer werdende Inhalte bevorzugt. In politischen Kontexten können solche Loops die öffentliche Meinung und das politische Klima unvorhersehbar und potenziell destabilisieren. -Concept Drift Concept Drift bezieht sich auf Veränderungen in den zugrunde liegenden Beziehungen in den Daten, die das Modell zu lernen versucht. In der Politik können sich diese Beziehungen durch neue politische Bewegungen, Gesetzesänderungen oder gesellschaftliche Entwicklungen ändern. Ein Modell, das auf veralteten Konzepten basiert, wird diese neuen Dynamiken nicht korrekt erfassen und somit ungenaue oder irrelevante Vorhersagen treffen. -Ethical AI Ethical AI befasst sich mit der Entwicklung und dem Einsatz von KI-Systemen, die ethische Prinzipien und Werte berücksichtigen. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass KI-Entscheidungen fair, transparent und verantwortungsvoll sind. In politischen Anwendungen müssen Modelle sicherstellen, dass sie keine bestimmten Gruppen systematisch benachteiligen und dass ihre Entscheidungen nachvollziehbar und gerecht sind. Dies fördert das Vertrauen der Öffentlichkeit in die KI und minimiert das Risiko von Missbrauch und Diskriminierung. Diese Konzepte helfen, die Herausforderungen zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um faire, robuste und vertrauenswürdige KI-Systeme zu schaffen, die den dynamischen Anforderungen unserer Gesellschaft gerecht werden. :) ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #chatgpt #künstlicheintelligenz
„Unternehmen müssen sich jetzt mit dem AI Act befassen - ein Grund für Panik besteht aber nicht.“ In der Podcast-Folge #104 als Klartext HR Deepdive sprechen Stefan Scheller und Tobias Ganz mit Rechtsanwältin Nina Diercks zum Thema „KI im HR - das bringt der AI Act“ Die KI-Verordnung der EU (sog. AI Act) kommt. Damit wird es eine erste strenge Regulation von KI-Systemen in der EU geben, die sofort Wirksamkeit entfaltet für Unternehmen. Da insbesondere HR-Themen explizit genannt werden und der Begriff „Hochrisikosysteme“ im Raum steht, ist nun Fachwissen gefragt. Wir klären auf: Wir haben mit Nina Diercks unter anderem darüber gesprochen * was genau ist der AI Act und was regelt er? * wie definiert sich KI im Sinne das AI Act? * was sind in diesem Zusammenhang „Hochrisiko-Systeme“ * welche Auswirkungen ergeben sich dadurch für HR * was sollten Personalverantwortliche jetzt tun - und was besser nicht Nina Diercks, M.Litt (University of Aberdeen) ist seit 2010 als Rechtsanwältin tätig und führt die Anwaltskanzlei Diercks in Hamburg. Sie arbeitet bundesweit, jedoch ausschließlich in den Bereichen des IT-| Medien-| Datenschutz- und des angrenzenden Arbeitsrechts. Daneben veröffentlicht Nina Diercks regelmäßig Fachbeiträge und betreibt – ebenfalls seit 2010 – den Blog Diercks Digital Recht. Dazu ist sie als (Fach-)Referentin, Interviewpartnerin und (Gast-)Autorin gefragt. Wichtige Infos aus dem Podcast: Artikel 3 Nr. 1 KI-VO – Definition von KI Ein KI-System ist ein maschinengestütztes System, das so konzipiert ist, dass es mit unterschiedlichem Grad an Autonomie operieren kann und nach seiner Einführung Anpassungsfähigkeit zeigt, und das für explizite oder implizite Ziele aus den Eingaben, die es erhält, ableitet, wie es Ergebnisse wie Vorhersagen, Inhalte, Empfehlungen oder Entscheidungen erzeugen kann, die physische oder virtuelle Umgebungen beeinflussen können. Auszüge aus Erwägungsgrund 6 der KI-VO […] Der Begriff KI-Systeme […] sollte nicht für Systeme gelten, die ausschließlich auf von natürlichen Personen festgelegten Regeln zur automatischen Ausführung von Vorgängen beruhen […]. […] Zu den Techniken, die beim Aufbau eines KI-Systems Inferenzen ermöglichen, gehören Ansätze des maschinellen Lernens, die aus Daten lernen, wie bestimmte Ziele erreicht werden können, sowie logik- und wissensbasierte Ansätze, die aus kodiertem Wissen oder einer symbolischen Darstellung der zu lösenden Aufgabe Inferenzen ziehen. Die Fähigkeit eines KI-Systems, Schlüsse zu ziehen, geht über die grundlegende Datenverarbeitung hinaus und ermöglicht Lernen, Schlussfolgerungen oder Modellierung.“ […] >> LinkedIn-Profil von Nina Diercks: https://www.linkedin.com/in/ninadiercks >> Digital-Recht Blog von Nina Diercks: https://diercks-digital-recht.de
Das erste Buch, Zhenguan Zhengyao (Politische Grundlagen aus der Herrschaft von Zhenguan), stellte der Historiker Wu Jing während der Tang-Dynastie zusammen. Die 40 Artikel in 10 Bänden enthalten die Dialoge zu Fragen der Staatsführung zwischen Kaiser Taizong und Wei Zheng, Fang Xuanling, Du Ruhui und anderen. Es enthält auch Empfehlungen, Vorschläge und Eingaben von Beamten sowie wichtige politische und wirtschaftliche Initiativen. Es ist ausführlicher als andere Bücher über diese Zeit wie das Alte Buch der Tang, das Neue Buch der Tang oder das Zizhi Tongjian (Umfassender Ratgeber zur Unterstützung der Regierung)..... https://de.minghui.org/html/articles/2024/1/13/172654.html
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk-Coburg verdoppelt Gewinn Die Huk-Coburg hat im vergangenen Jahr die gebuchten Bruttobeiträge um 6,2 Prozent auf 9 Milliarden Euro steigern können. Das Jahresergebnis vor Steuern kletterte von 384 Millionen Euro auf 451 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss nach Steuern verdoppelte sich von 146 Millionen Euro auf 300 Millionen Euro. Sorgenkind war in diesem Jahr die Autoversicherung. Trotz gutem Neugeschäft und einem Zuwachs von 8,3 Prozent bei den Bruttobeitragseinnahmen stand hier ein Minus. Denn die kombinierte Schaden-/Kostenquote (brutto) stieg von 103,6 Prozent auf 113,4 Prozent. blau direkt integriert bridge Der Maklerpool blau direkt verbaut in seiner Systemwelt mit bridge einen der führenden Anbieter für Online-Beratung. Durch die digitale und ortsunabhängige Kommunikation am Bildschirm können Kunden unter anderem selbst Eingaben vornehmen oder Berechnungen anstellen. Die virtuelle Beratung wird so persönlich wie nie zuvor, da die Kunden nicht nur passive Zuhörer sind, sondern aktiv mitwirken. Zurich bekommt neuen Leiter für Claims Commercial Bastian Manstein wird ab dem 1. September 2024 den Bereich Claims Commercial bei der Zurich Gruppe Deutschland verantworten. Er folgt damit auf Wolfram Hellmann, der zum 1. Januar 2024 als Vorstand und Chief Claims Officer zur Zurich Insurance Europe AG gewechselt ist. Bastian Manstein kommt vom Industrieversicherungsmakler Marsh. Dort war der 42-Jährige zuletzt als Gesamtschadenleiter Teil der Geschäftsleitung. Mr-Money erweitert Produktpalette Das Softwarehaus Mr-Money hat seine Produktpalette um ein weiteres wichtiges Werkzeug für den Versicherungssektor erweitert. Mit dem VU Manager steht ab sofort eine Lösung für das Controlling und Monitoring der Tarifierungen von Versicherungspolicen zur Verfügung. Nutzer können die Tarife dabei sowohl in einer Test- als auch in einer Produktionsumgebung prüfen und etwaige Fehler schnellstmöglich aufspüren. Wohnungseinbrüche nehmen weiter zu Die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche ist das zweite Jahr in Folge gestiegen. „Insgesamt zählten die deutschen Versicherer 2023 rund 95.000 Wohnungsbrüche, genauso viele wie 2019, vor der Corona-Pandemie“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Die Schadenhöhe stieg um 70 Millionen auf insgesamt 340 Millionen Euro. Zugleich kletterte der Schadendurchschnitt von 3.350 Euro auf den Rekordwert von 3.500 Euro. Hiscox erweitert D&O-Versicherungsschutz Hiscox hat den D&O-Versicherungsschutz auf kleine Unternehmen und Start-ups erweitert. Damit werde eine Marktlücke geschlossen, die auf einen Mindestumsatz verzichtet und deren Versicherungssumme entsprechend angepasst werden kann.
Der Rückfluss im Mitwirkungsverfahren ist so gross, dass die Gemeinde die Auswertung aus Kapazitätsgründen extern vergibt. Kostenpunkt: Rund 10'000 Franken. Beteiligt hätten sich viele Einheimische, Zweitheimische und auch Auswärtige, sagt Gemeindepräsidentin Nora Saratz Cazin. Weitere Themen: * GiuRu-Vorstand ist wieder vollzählig. * Touristiker diskutieren im Montafon Folgen des Klimawandels. * Neuer Schlachtbetrieb im Oberhalbstein soll Fleischproduktion im Tal behalten.
294 Februar, der Erste - Ändere dein Passworttag. Und wenn du schon dabei bist, nutze Passkeys oder sonst einen Hardware-Key Alle Jahre wieder, dum di dum... kommt der erste Februar. Und mit ihm einer der wichtigsten Tage für jeden, der mehr als einen Account im Internet aktiv - und noch schlimmer, vergessen und verstaubt - hat. Kommen doch täglich neue Bedrohungen auf Nutzernamen und Passwörter zu. Und auch die aktuelle Welle der neuen Funktionen, die durch Künstliche Intelligenz, kurz KI, leider auch dunkle Machenschaften mit wenigen Eingaben noch realistischer erscheinen lässt, als bisherige Fake E-Mails oder Gruseltexte. Warum unter anderem der "angebliche" Betreiber meines Dienstes jetzt unbedingt unter neuem Link mein Passwort bestätigt braucht. Oder warum ich dringend in dieser Maske mein altes und zwei neue Passwörter eingeben soll - obwohl ich nie was angefordert oder angeklickt habe. Daher, sichere Passwörter und zusätzlich einen weiteren Schlüssel nutzen! Google hat die PassKeys mittlerweile ausgerollt, somit lässt sich das Google-Konto erweitert sichern. Kurz gesagt: Schaltet an und nutzt was geht! Willkommen im Jahr 2024! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Pietsch hat irgendwo ein wenig Zeit gefunden und sie genutzt um zu zählen. Unter Zuhilfenahme aller ihm zur Verfügung stehenden Finger kam er auf die unglaubliche Zahl 100. Potzblitz! Soo viel Halbwissen in sooo vielen Folgen. Wer blickt denn da noch durch? Grund genug um zwischen Frühstück und Gänsebraten eine Bestandsaufnahme zu machen: Wo kommen wir her, wo gehen wir hin und was soll das Ganze überhaupt? In gewohnter Manier diskutiert er mit Stephan über fahrlässige Aufnahmetechnik und -situationen, über schockierende - weil nicht vorhandene - Webpräsenzen und wie sie es dank sensibler Themenwahl immer wieder schaffen, den geneigten Zuhörer zu animieren sich selbst zu informieren. Die generelle fehlende Relevanz des Ganzen wird natürlich gekonnt außer acht gelassen und auch die Hörer-Eingaben mit Themenvorschlägen - für die nächsten 100 Folgen - werden daran wahrscheinlich nicht sonderlich viel ändern … Halbwissen² - ein bisschen Restzweifel bleibt immer. Tassenbestellungen, Tassenbestellungen und Tassenbestellungen an: halbwissenhoch2@gmail.com
1988 - Auch eine junge Studentin aus Darmstadt fährt nach Dresden. Gemeinsam feiern Mikroelektroniker aus Ost und West den Jahreswechsel. Die engen Kontakte missfallen der Stasi. Speicherchips bleiben Mangelware und werden auch gegen Gurken und Blumenkohl gehandelt. In Gittersee entlädt sich bei einer Einwohnerversammlung der Frust der Bevölkerung. Die Zahl der Eingaben steigt. Die Einwände gegen das Reinstsiliziumwerk werden abgebügelt. Von Dörte Fiedler www.deutschlandfunk.de, Feature
1988 - Auch eine junge Studentin aus Darmstadt fährt nach Dresden. Gemeinsam feiern Mikroelektroniker aus Ost und West den Jahreswechsel. Die engen Kontakte missfallen der Stasi. Speicherchips bleiben Mangelware und werden auch gegen Gurken und Blumenkohl gehandelt. In Gittersee entlädt sich bei einer Einwohnerversammlung der Frust der Bevölkerung. Die Zahl der Eingaben steigt. Die Einwände gegen das Reinstsiliziumwerk werden abgebügelt. www.deutschlandfunk.de, Feature
1988 - Auch eine junge Studentin aus Darmstadt fährt nach Dresden. Gemeinsam feiern Mikroelektroniker aus Ost und West den Jahreswechsel. Die engen Kontakte missfallen der Stasi. Speicherchips bleiben Mangelware und werden auch gegen Gurken und Blumenkohl gehandelt. In Gittersee entlädt sich bei einer Einwohnerversammlung der Frust der Bevölkerung. Die Zahl der Eingaben steigt. Die Einwände gegen das Reinstsiliziumwerk werden abgebügelt. Von Dörte Fiedlerwww.deutschlandfunk.de, Das Feature
Künstliche Intelligenz wird als ebenso revolutionär wie Mobiltelefone oder das Internet angesehen. Seit einigen Monaten begleitet uns KI auch zunehmend in unserem Arbeitsalltag, auch als Wissensarbeiter oder Wissensarbeiterin. Eine Frage, die wir uns wohl am häufigsten stellen: Kann das nicht eine KI für mich erledigen? KI-basierte Tools sind aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Wer heute von Digitalisierung in der Arbeitswelt spricht, kommt um die Optimierung von Arbeitsprozessen nicht herum. Das Abtippen von Quittungen oder das Verbuchen von Rechnungen gehören zu den repetitiven Tätigkeiten, die bisher mit manuellen Eingaben und langen Arbeitszeiten verbunden waren. Unser heutiger Gast Tim Wegner, Gründer und Managing Director von Workist, hat die Notwendigkeit einer intelligenten Softwarelösung zur Optimierung von Arbeitsprozessen erkannt. „Wir wollen die Medizin und nicht die Diagnose sein”, sagt Tim Wegner selbst. Die Idee hinter Workist: Mit Hilfe von KI werden Dokumente wie Bestellungen, Rechnungen und Lieferscheine bearbeitet und alle relevanten Informationen automatisch verarbeitet, um Geschäftsvorgänge vollständig zu automatisieren. Kernfrage heute: Künstliche Intelligenz für sich arbeiten lassen: Ist KI die neue Wissensarbeiterin? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: https://www.workist.com/ LinkedIn von Tim Wegner: linkedin.com/in/timrwegner LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO Communications
Welchen Ausdruck hat das vergangene Jahr hervorgebracht? Welches Wort steht stellvertretend für 2023? Welche Wendung werden wir auch in Zukunft mit diesem Jahr in Verbindung bringen? Das entscheidet eine prominent besetzte Jury in den kommenden Tagen. Und Sie bestimmen mit! 2022 war es «Strommangellage», in den Pandemiejahren davor «Impfdurchbruch» bzw. «systemrelevant». Im Jahr 2019 stand «Klimajugend» zuoberst auf dem Podest. Und 2018, dem Jahr der Fussball-WM in Russland, bestimmten Publikum und Jury den «Doppeladler» zum Wort des Jahres. Jahr für Jahr werden drei Wörter von einer Jury aus Medienschaffenden, Bühnenkünstlerinnen und Sprachwissenschaftlern gekürt. Sie stützt sich dabei ab auf Eingaben aus der Öffentlichkeit sowie auf einen «Korpus» aus Texten aus dem zu Ende gehenden Jahr und auf eigene Vorschläge. Das Wort des Jahres wird nicht nur in der Deutschschweiz gesucht. Auch in der Romandie, der italienischsprachigen Schweiz und in den Rätoromanisch sprechenden Gebieten läuft parallel das gleiche Prozedere. Was die Bedingungen für die Aufnahme eines Wortes in die engere Auswahl sind, wie die Jury vorgeht und wie sich SRF-Publikum und gesamte Öffentlichkeit bei der Wahl beteiligen können, erzählt SRF-Mundartredaktor André Perler «Treffpunkt»-Gastgeber Mike La Marr.
Diese Woche mit Sina Kürtz und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Der Weekly-Fail der NASA: Im All ist eine Werkzeugtasche verloren gegangen – nicht zum ersten Mal ... - Da steht was von Bauchplatscher-Forschung! Aeneas freut sich schon – und fällt mal wieder rein. - Soundprobleme, weil die anderen beim Multi-Player zocken die ganze Zeit Chips knuspern? Das Problem ist gelöst! - „ChatGPT funktioniert besser, wenn wir emotionale Eingaben machen“ – was soll das denn heißen? Weitere Infos und Studien gibt's hier: Blog der NASA zur ISS: https://blogs.nasa.gov/spacestation/2023/11/ Slamming forces during water entry of a simple harmonic oscillator: https://www.cambridge.org/core/journals/journal-of-fluid-mechanics/article/slamming-forces-during-water-entry-of-a-simple-harmonic-oscillator/4E80C056B7CF95B96714AB11BDF938DF Large Language Models Understand and Can Be Enhanced by Emotional Stimuli: https://arxiv.org/pdf/2307.11760.pdf Unser Podcast-Tipp der Woche: Der Podcast zum 100. Geburtstag des Godfather der deutschen Comedy: Loriot. Loriot 100 – mehr Lametta mit Ariana Baborie https://www.ardaudiothek.de/sendung/loriot-100-mehr-lametta-mit-ariana-baborie/12866833/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Claude Ritter, Co-Founder und Managing Partner von Cavalry Ventures, über die überzeichnete Series-B-Runde von Aleph Alpha, in der das KI-Unternehmen mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar eingeworben hat.Cavalry Ventures ist ein europäischer Risikokapitalfonds mit Schwerpunkt auf Pre-Seed- und Seed-Runden. Der VC verwaltet ein Vermögen von über 260 Millionen Euro und gehört zu den Bestandsinvestoren von Aleph Alpha. Das Startup möchte ein transparentes Innovationsökosystem aufbauen, das auf reproduzierbarer Forschung und offenem Austausch basiert und sich stark für Open-Source-Communities und akademische Partnerschaften engagiert. Der Ansatz besteht darin, verallgemeinerbare KI-Grundmodelle zu entwickeln, die die menschlichen Fähigkeiten im Umgang mit Daten erweitern und verbessern. Ihre Large Language Models sollen komplexe Texte auf der Grundlage minimaler menschlicher Eingaben verstehen sowie erstellen und so als virtuelle Assistenten in der Mensch-Maschine-Interaktion fungieren. Zu den Anwendungsfällen gehören die Strukturierung von Wissen, die Beantwortung komplexer Aufgaben und die Umwandlung, Zusammenfassung und Strukturierung hochspezialisierter, bürokratischer oder juristischer Sprache in leicht verständliche Alltagssprache. Dies ist in mehreren europäischen Sprachen möglich, wobei sie gleichzeitig sprachlich sensibel für die verschiedenen europäischen Kulturen bleibt. Aleph Alpha wurde im Jahr 2019 von Jonas Andrulis und Samuel Weinbach in Heidelberg gegründet. Das Unternehmen hat sich insbesondere auf Anwendungsfälle für die öffentliche Verwaltung und die Industrie spezialisiert.In einer Series B hat das KI-Startup nun mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar unter der Führung von Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai), Bosch Ventures und den Unternehmen der Schwarz-Gruppe eingesammelt. Zu den weiteren neuen Kapitalgebern zählen Christ&Company Consulting, Hewlett Packard Enterprise, SAP und Burda Principal. Zusätzlich haben sich bestehende institutionelle Investoren an der überzeichneten Runde beteiligt. Zur Gesamtsumme zählen auch ein umfangreiches Investitionspaket für die angewandte Forschung mit Ipai und Verpflichtungen zur gemeinsamen Geschäftsentwicklung und engen Kooperation mit einigen der führenden Unternehmen in internationalen Schlüsselindustrien. Diese Investition soll die deutsche und europäische Position für die Entwicklung von souveräner KI weiter stärken. Mit dem frischen Kapital wird Aleph Alpha die eigene KI-Forschung vorantreiben und die Entwicklung sowie Kommerzialisierung von generativer KI für die komplexesten und kritischsten Anwendungen in datenkritischen Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen, Recht, Regierung und Sicherheit beschleunigen.
Wolfgang hat sich FSR 3 mit FMF in Forspoken und Immortals of Aveum angesehen und das Urteil fällt eindeutig aus: AMDs künstliche Zwischenbilder "Fluid Motion Frames" haben allem Anschein nach Potential, es zu finden, ist in Anbetracht der vielen Baustellen (Probleme, Bugs?) aber aktuell kaum möglich. Für AMDs Treiber Team heißt es also nachsitzen. Über die Details sprechen Fabian und Jan im Podcast. Dabei sitzt Jan eigentlich auch gerade nach und zwar zum Thema Intel Arc: Mit einem gut gemeinten Testparcours aus aktuelleren und schon etwas älteren Messwerten, dafür mit sehr vielen GPUs gestartet, ereilte ihn am Ende des Tests der Arc A580 die Erkenntnis: So wird das nichts - und Wolfgang hatte es bereits vorhergesehen. Also noch einmal von vorne! Sicher nicht aus Höflichkeit, hat sich zum Nachsitzen auch Corsair gemeldet: In dem Fall in Sachen Firmware der neuen "Budget-Tastatur" K70 Core, die vor Fall des Embargos zu doppelten Eingaben neigte, wenn schnell getippt wird - ein erstes Firmware-Update brachte Besserung, aber noch keine Heilung. Im starken Kontrast dazu hat in dieser Woche Sony abgeliefert und zwar die Ankündigung einer kompakteren PS5, die aber nicht "Slim" heißt. Was daran neu ist, besprechen Fabian und Jan ebenfalsl. Episode #38 schließt mit einem Lesertest von ComputerBase-Leser "Pizza!", weiteren Antworten auf Zuhörerfragen und der letzten Sonntagsfrage. Viel Spaß beim Zuhören!
Fragen Die Fragen qualifizieren die Antworten. In dieser Podcastfolge möchte Dir weiteres Wissen zu Fragen abgeben. Wir haben im HR-Club dieses Thema intensiv beleuchtet und die Eingaben der Teilnehmenden waren einfach grossartig. Gerne würde einen Teil eines Workshops hier teilen. Übrigens. Du kannst beim nächsten Mal mit dabei sein. Der HR-Club […] Der Beitrag Schlaue Fragen als Personaler erschien zuerst auf Diana Roth Coaching.
Fragen Die Fragen qualifizieren die Antworten. In dieser Podcastfolge möchte Dir weiteres Wissen zu Fragen abgeben. Wir haben im HR-Club dieses Thema intensiv beleuchtet und die Eingaben der Teilnehmenden waren einfach grossartig. Gerne würde einen Teil eines Workshops hier teilen. Übrigens. Du kannst beim nächsten Mal mit dabei sein. Der HR-Club […] Der Beitrag Schlaue Fragen als Personaler erschien zuerst auf Diana Roth Coaching.
Large-Language-Modelle (LLM) wie Chat GPT sind große generative Sprachmodelle, die mittels künstlicher Intelligenz in der Lage sind, Eingaben in natürlicher Sprache zu verstehen und zu verarbeiten. Sie kommen häufig auch mit komplexen Fragen und Anweisungen zurecht und produzieren Texte in bisher nie dagewesener Qualität. Die den Modellen zugrundeliegenden neuronale Netzwerke und Deep-Learning-Algorithmen können aber noch für sehr viel mehr eingesetzt werden als nur zum Chatten. So gibt es codegenerative Modelle, die – wie die Bezeichnung schon verrät – Code und damit ganze Computerprogramme generieren können. Doch egal ob natürlichsprachliches oder codegeneratives Modell ¬– sie alle haben Schwachstellen. Dr. Lea Schönherr erzählt uns in dieser Folge, wie sie Schwächen und Sicherheitslücken in den Modellen aufspürt, wo sie Gefahren bei der Nutzung von LLM sieht und wie wir als Nutzende damit umgehen können. Außerdem erzählt uns Lea, wie es sich als Elektro- und Informationstechnologin unter Informatiker:innen forscht. Spoiler: Ziemlich entspannt. Das Gespräch wurde in deutscher Sprache geführt. Viel Spaß beim Hören.
Immer häufiger hört man, dass die wichtigste Programmiersprache der Zukunft Englisch sein wird. Aber was Steckt hinter dieser Aussage? In einer Zeit der generativen künstlichen Intelligenz, die Teil von modernen Anwendungen wird und unseren Arbeitsalltag immer mehr prägt, wird deren Verständnis immer wichtiger. Neben dem Verständnis von traditionellen Programmiersprachen und -syntax, wird es daher für uns als Developer entscheidend sein zu lernen, wie wir die Eingaben für die KI-Modelle bestmöglich formulieren. Aus diesem Grund sprechen wir heute über den Trend-Begriff Prompt Engineering, geben Hinweise zum Einstieg und diskutieren den Einfluss auf die Zukunft der Softwareentwicklung. Ihr wollt uns etwas Gutes tun? Spendiert uns gerne einen Kaffee: www.buymeacoffee.com/todocast Links: Blog Post on Prompt Engineering: https://dev.to/github/prompt-engineering-for-ai-what-is-prompt-engineering-and-how-to-get-good-results-from-ai-engines-5ch6 Microsoft Learn about Prompt Engineering for GPT: https://learn.microsoft.com/en-us/semantic-kernel/prompt-engineering/ Microsoft Build Session on Semantic Kernel: https://build.microsoft.com/en-US/sessions/31e11443-70d3-4020-8c8c-0a654bccd233?source=sessions LinkedIn Learning Kurs zu Prompt Engineering mit Semantic Kernel: https://www.linkedin.com/learning/introducing-semantic-kernel-building-ai-based-apps/introducing-semantic-kernel?u=3322 Interview zu AI mit John Maeda: https://thenewstack.io/microsoft-semantic-kernel-for-ai-dev-a-chat-with-john-maeda/ Malte auf Twitter: https://twitter.com/MalteLantin Robin-Manuel auf Twitter: https://twitter.com/robinmanuelt Feedback und Anregungen: todopodcast@outlook.com
Ich habe eine Tipp für einen Beitrag von Lea bekommen, den ich heute gerne umsetzen werde als Beitrag. Ich bin für solche Eingaben sehr dankbar, weil es mir manchmal schwer fällt, regelmäßig geeignete Themen für das Blog aus dem Hut zu ziehen. Genug der einleitenden Worte, los geht’s. Es geht um die Frage, ob … Weiterlesen
Roger Basler de Roca ist Digital Architekt, der sich auf digitale Geschäftsmodelle, Algorithmen und künstliche Intelligenz spezialisiert hat. Er hat nicht nur einen Hintergrund als Betriebsökonom FH, sowie einen MSc in Digital Business, sondern ist auch Agenturleiter der Analytics Agentur. Zu seinen Angeboten gehören Workshops zu Themen wie LinkedIn und digitale Geschäftsmodelle sowie die Integration von künstlicher Intelligenz zum Beispiel in den Schulunterricht. Interessante KI-Anwendungen: Captions.ai Perplexity.ai Catbird.ai Kontakt zu Roger Basler de Roca: LinkedIn, Roger.social, Podcast FragRoger Beispiel eines Prompts: Was ist Prompting in der künstlichen Intelligenz? ANSWER Prompting in der künstlichen Intelligenz (KI) bezieht sich auf die Gestaltung von Eingaben oder Fragen, um KI-Systeme dazu anzuregen, relevante und präzisere Antworten zu generieren (de.linkedin.com). Es ist ein wichtiger Aspekt der Verarbeitung natürlicherSprache (NLP) und Computerlinguistik und spielt eine entscheidende Rolle bei dereffektiven Kommunikation zwischen Mensch und KI (rogerbasler.ch). Ein effektiver Prompt ist klar, prägnant und fokussiert und stellt sicher, dass die KI die Absicht des Benutzers versteht und die gewünschte Ausgabe liefert (de.linkedin.com). Prompt Engineering umfasst den Prozess des Entwerfens und Erstellens von Prompts fürKI-Modelle, um sie für bestimmte Aufgaben zu trainieren, einschliesslich der Auswahl des geeigneten Datentyps und dessen Formatierung (rogerbasler.ch). Einige wichtige Gründe, warum die Erstellung effektiver Prompts wichtig ist, umfassen: - Der Suchende erhält präzise Informationen- Verbesserung der Entscheidungsfindung -Freischalten innovativer Lösungen -Minimierung von Missverständnissen und Fehlern -Verantwortungsvollere und effektivere Nutzung von KI (de.linkedin.com) Es gibt verschiedene Ressourcen und Tools, um das Prompting zu erlernen und zu optimieren, wie zum Beispiel: - Hier ein Leitfaden zur Erstellung effektiver Prompts für die KI-Bilderzeugung (re-thought.com)- Kurs zur Beherrschung von Prompt Engineering (udemy.com)- Promptgenerator für mehrere neuronale Netze (Phraser.tech) -Text to Image prompt generator für künstlerische Prompts -Lexica.art- eine Sammlung von Prompts und den daraus resultierenden Bildern,die mit Stable Diffusion erstellt wurden(de.linkedin.com) Um die Qualität der Antworten von KI-Systemen weiter zu verbessern, können Sie Klammern verwenden, um dem KI-Modell Ihre Anforderungen besser zu vermitteln.Denken Sie daran, Ihre Anweisungen spezifisch und klar zu formulieren, um die bestenErgebnisse zu erzielen (de.linkedin.com). Zusammenfassend ist das Prompting in der KI eine wesentliche Fähigkeit, die dazu beiträgt, genaue, relevante und nützliche Antworten von KI-Systemen zu erhalten, und trägt zu einem besseren Nutzererlebnis, höherer Effizienz und einem verantwortungsvolleren Einsatz von KI-Technologien beide.linkedin.com. Transkript des Beitrags in LinkedIn: Roger Basler de Roca xxxx Christoph Stelzhammer (00:01) Wenn man dir so zuhört, denkt man sich, Mensch wo hat der das alles her und der ist so was von up to date und immer bei den neusten Themen dabei. Ich komm' ja gar nicht mehr mit, irgendwie. Wie kommen deine Informationen zu dir? Wie kommst du an die Informationen? Roger Basler de Roca (00:16) Ich habe eine Weiterbildung jetzt angefangen vor zwei Jahren, ein digitaler MBA und da war das Thema "Künstliche Intelligenz" bereits sehr präsent. Ich habe dann Python gelernt, wobei ich nicht jetzt ein Python-Programmierer bin, in gar keine Form, die Logik hat mir schon geholfen und du rutschst so ein bisschen rein. Das heisst natürlich, durch meinen IT-Background von 25 Jahren, wusste ich bereits ein bisschen wie C#, Pascal u.s.w. funktioniert und das hilft dir so ein bisschen, gewisse Affinitäten zu entwickeln. Aber es gibt mittlerweile zahlreiche Foren wie Discord beispielsweise oder auch Bloglisten, wo du abonnieren kannst, wo du immer wieder informiert bist, YouTube ist ein toller Kanal, wo, wenn du halt auch dich in dieser Bubble bewegst, immer wieder Dinge zugespielt bekommst und der Rest ist "Trial- and-Error". Ich bin bei den Blogs abonniert von OpenAI. Ich habe meine eigene KI auf meinem Laptop installiert, die ich jetzt gerade trainiere für meinen Podcast und die lernt sozusagen mit meinem Wissen. Und das hilft schon, wenn du so ein bisschen "nerdig" halt drin bist und du merkst auch, das Feuer musst du haben, weil sonst ist wirklich auch ich weiss nicht, überwältigend, was da gerade passiert im Rahmen von Informationen, die ganz ehrlich, 95 % kannst du jetzt nutzen für zwei Wochen dann hat es sich bereits wieder überholt. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Über einen Text kann man KI-Anwendungen wie ChatGPT oder Stable Diffusion genaue Anweisungen für gewünschte Bilder oder Texte mitteilen. Das ist anspruchsvoller als man denkt. Die ersten Unternehmen suchen deshalb Expert:innen, die komplexe Eingaben abfassen können - sogenannte KI-Prompter. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:53) KI Prompter, ein neuer Beruf (00:27:29) Interview mit Christoph Soltmannowski, Schweizerische Text Akademie
Über einen Text kann man KI-Anwendungen wie ChatGPT oder Stable Diffusion genaue Anweisungen für gewünschte Bilder oder Texte mitteilen. Das ist anspruchsvoller als man denkt. Die ersten Unternehmen suchen deshalb Expert:innen, die komplexe Eingaben abfassen können - sogenannte KI-Prompter. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:53) KI Prompter, ein neuer Beruf (00:27:29) Interview mit Christoph Soltmannowski, Schweizerische Text Akademie
Sommer wie Winter. Hinrunde wie Rückrunde. Wenn es losgeht, hat sich Arminia viel vorgenommen - und verliert dann mit 1:2 gegen den SV Sandhausen. "Uncool" findet das Torwart Martin Fraisl. Einige Fans würden sicher sogar Ausdrücke gebrauchen wie "nicht wohltuend". Fehlstart. Dabei sollte es gut beginnen, mit der Nachricht zum Anpfiff über die "langfristige" Vertragsverlängerung mit Fraisl. Die erste Großchance Serra. Danach fiel den Arminen in Sachen Torgefahr allerdings furchtbar wenig ein. Sandhausen machte das, was es konnte. Solide verteidigen, solide Chancen verwerten. Zwei Mal sah Arminias Torwart nicht nach Vertragsverlängerung aus und vorne traf nur Andrade. Wer es also verdrängt hatte... Für die Bielefelder dürfte es noch länger um den Klassenerhalt in dieser Zweitliga-Saison gehen. Sommer wie Winter. Hinrunde wie Rückrunde. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger gehen wir mit Daniel Scherning von Box zu Box, machen Eingaben mit Martin Fraisl und hoffen mit Janni Serra auf den Weg "bergauf".
Wer auf GitHub und GitLab unterwegs ist, kennt sie: die kleinen aber informativen Kommandozeilen-Aufnahmen in Form von Bildern oder animierten GIFs. Heute werfen wir einen Blick auf 5 übliche Tools, die euch dabei helfen, eure Eingaben ansprechen darzustellen. terminalizer: https://github.com/faressoft/terminalizersilicon: https://github.com/Aloxaf/siliconcarbon: https://carbon.now.sh/vhs: https://github.com/charmbracelet/vhsasciinema: https://github.com/asciinema/asciinema
Wer auf GitHub und GitLab unterwegs ist, kennt sie: die kleinen aber informativen Kommandozeilen-Aufnahmen in Form von Bildern oder animierten GIFs. Heute werfen wir einen Blick auf 5 übliche Tools, die euch dabei helfen, eure Eingaben ansprechen darzustellen. terminalizer: https://github.com/faressoft/terminalizersilicon: https://github.com/Aloxaf/siliconcarbon: https://carbon.now.sh/vhs: https://github.com/charmbracelet/vhsasciinema: https://github.com/asciinema/asciinema
Abermals widmen sich die drei lustigen zwei Halbwissens-Didakten den übrig gebliebenen Hörer-Eingaben der Live-Aufnahme im Café Füchsen (höre: HH2-LIVE 01-Cafe Füchsen, Juli 2022). Die diesmalige Reise zum Mittelpunkt des Universums der vagen Theorien nimmt mit IHK-Raumschiffkapitän Nova richtig Fahrt auf. Vorbei an kribbelbunten Weltraumbildern und Frauengeschlechter-Klischees kommt die Erdachse gut ins Wanken. Pietsch kann sich da eher mit einem großen Haufen Leere identifizieren und überlässt es lieber Stephan, über ungenaue Bauausführungen bei monumentalen Religionsbauten zu referieren. Der gut gemeinte Versuch 17 Milliarden Lichtjahre weit über den Tellerrand zu gucken mündet in die üblichen Fachsimpeleien über die korrekte Bezeichnung menschlicher Ausscheidungen und endet in einem fulminanten Trailer-Produzenten-Bashing. Stümperei³- …wenn ich groß bin, werd' ich Podcaster! Lob, Kritik, Themenvorschläge und Tassenbestellungen an: halbwissenhoch2@gmail.com
In dieser Folge wird auf und abgearbeitet! Denn zum einen befassen uns erneut mit Themen aus vergangenen Episoden wie Bildkompression, Twitter und unseren Lieblingsobjektiven. Und zum anderen arbeiten wir wieder fleißig eure Eingaben ab und diskutieren dabei Stative, Dreidimensionalität, Brillenträger und Aufhellblitze. Dazu wie immer eine Prise Dies, Das und Jenes! Viel Spaß! Formular für Buzzwords, Fragen oder Themenvorschläge
232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand oder schlafen alle selig im HomeOffice?Wir erinnern uns: Deutsche Banken haben Kundenservice komplett verschlafen. Und als die ersten Online-Banken mit ihrer "alles kostenfrei"-Mentalität um die Ecke kamen, zogen reihenweise Konten um. Das Gejammer der Gebühren- und Spesenritter war groß. Schnelle Lösungen mussten her, die niemand vor lauter blindem Aktionismus durchgerechnet hat. Aber: hat sich bei den "Instituten" was geändert? Nein, das Jammern war groß, die Lobbyarbeit verdiente sich dumm und dämlich und die Kunden liefen und laufen - zu Recht! - immer noch in Scharen davon. Also, was macht ein mittelalterliches Bankding dann: an der Gebührenschraube drehen. Das gefällt nicht jedem und auch dem Bundesgerichtshof nicht, der im April 2021 entscheid, dass Kunden von Banken und Sparkassen Gebühren zurückholen können. Aber was macht eine Sparkasse, die ohnehin kurz vor der Übernahme steht und allein nicht mehr durchhält und es trotzdem verzweifelt versucht? Klar, mit Taschenspielertricks die Rückzahlung vermeiden. Willkommen als (Ex-)Kunde bei der Sparkasse Regensburg! Oh, die BaFin lebt? Aber man beachte Anfrage und Rückmeldung, das ist doch wohl ein schlechter Scherz! / Bild-/Quelle: privat Energielieferverträge nun auch bei der Sparkasse? Tja, nicht bei allen, aber auf jeden Fall klammert sich die Sparkasse Regensburg an diesen letzten Strohhalm, um ein Urteil des obersten Gerichts der Bundesrepublik auszuhebeln. Bei mir handelt es sich um zu Unrecht eingezogene Gebühren von etwas um die dreihundert Euro. Und was kann ich tun? Die Sparkasse anschreiben. Erledigt, somit habe ich von den vertraglichen drei-Jahres-Klauseln von Energielieferverträgen erfahren. Wie lustig, dachte ich, dafür dass die Sparkasse Regensburg am Hungertuch nagt, greifen sie verzweifelt nach jedem Strohhalm. Bevor die mittlerweile längst größere Weidner Sparkasse, offiziell "Oberpfalz Nord", eine Fusion nach der nächsten durchdrückt - und auch Regensburg auf seiner Liste stehen hat. Ich könnte nun auch einen Anwalt einschalten. Aber da der auch nur ein Schreiben schickt und ich dann zwar erfolgreich Zivilklage gegen die Sparkasse einreiche und mit Verweis auf das BGH-Urteil meine Kohle zurückhole, lasse ich dem kreisenden Pleitegeier die paar Euro. Mir tut es ja im Unterschied zur Sparkasse nicht weh. Aber, und auch das wurde bereits mehrfach angeregt, es solle trotzdem nicht ungesühnt bleiben. Banken, die sich dem geltenden Gesetz, also auch dem Urteil widersetzen, solle die Aufsicht ein wenig auf die Füße steigen. Und so kommt die BaFin, also in Langform, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ins Spiel. Die denkt aber nicht im Geringsten daran, hier mitspielen zu wollen. Oder sich auch nur im Ansatz für zuständig zu fühlen. Sehr zum Leidwesen aller von ihrer Bank oder Sparkasse geprellten Kunden. So hatte ich die BaFin im letzten E-Mail-Verkehr, als ich meine Geschäftsbeziehungen zur Sparkasse eingestellt habe, da mir ein instabiles und wohl auch in Schieflage befindliches Institut kein gleichgestellter Partner für meine Finanzen ist, durchgehend mitlesen lassen. Wie ich mittlerweile erfahren habe, war das schon im April dieses Jahres. Und wann wurde mir seitens der BaFin geantwortet? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Im September! In dieser Zeit raubschatzten und plündern Betrüger in aller Ruhe Kunden aus und verschieben das Geld, bis es nicht mehr auffindbar ist. Und erst dann wacht mit viel Glück in Frankfurt, oder wie in meinem Fall, in Bonn, ein Mitarbeiter unterm Schreibtisch auf und schickt Copy-Paste-Textbausteine raus. So schreibt mir also Herr Dirk Z. aus Bonn: "Darin beanstanden Sie unter Berufung auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20) die von Ihrem Kreditinstitut in den letzten Jahren vereinnahmten Entgelte. Da die Sparkasse die Entgelte nicht wie von Ihnen gewünscht erstattet, bitten Sie um Unterstützung durch die BaFin, um eine Rückzahlung der zu Unrecht vereinnahmten Gebühren zu erreichen." Und schon der erste Fehler. Ich WEISS, dass die BaFin hier keine Verfügungsgewalt hat, der Sparkasse meine Kohle zu entreißen und sie mir auf einem weißen Schimmel persönlich vorbeizubringen. Das habe ich auch nie verlangt. Aber wer in der Presse nicht müde wurde und betonte, man solle störrische Institute wie eben die Sparkasse Regensburg bei der BaFin melden, sollte auch nicht überrascht sein, wenn Mails und Briefe dieser Art tatsächlich auch eingehen. "Ich bedauere, dass ich Ihnen aufgrund einer Vielzahl von Eingaben erst jetzt antworten kann und bitte die Verzögerung zu entschuldigen." Jetzt muss ich doch glatt polemisch werden: Eine meiner Einlassungen, die vom 22.04.2022, wird gelost und mit Standardtextbausteinen mit Datum 12.09.2022 beantwortet. Wegen Vielzahl von Eingaben? Zu Vielzahl sage ich gleich noch was - aber nein, die Antwortdauer ist nicht entschuldbar und noch weniger akzeptabel, Herr Z.! Und weiter gehts mit den Bausteinen: "Hinsichtlich der Rückerstattung von Kontoführungsentgelten berufen sich einige Kreditinstitute auf zwei Urteile des Bundesgerichtshofs betreffend Energielieferungsverträge aus den Jahren 2016 und 2021. Die Urteile behandeln Preiserhöhungen, welche unwirksam zustande gekommen, jedoch mindestens drei Jahre nicht beanstandet worden sind. In diesen Fällen könne sich der Kunde nicht mehr auf die Unwirksamkeit berufen. Ob diese Rechtsprechung auf Girokontovertragsverhältnisse übertragbar ist, ist bisher nicht höchstrichterlich geklärt. Ob in Ihrem konkreten Fall ein Rückzahlungsanspruch besteht, kann ich nicht beurteilen. Dies ist Aufgabe der Gerichte." Ach was, wirklich? Das tun die Institute einfach so? Sich auf Energielieferverträge zu berufen? Hör mir auf, Herr Z., das glaube ich doch im Leben nicht! Wie verzweifelt und in Schieflage befindlich müssen Institute, erst recht die öffentlich-rechtlichen Sparkassen, sein, um diesen Trick über ihren Verband aus Berlin aus der Tasche zu ziehen? Es fällt mir schwer, das zu glauben! Und noch schwerer fällt mir, dass die BaFin das weiß, mir aber was von einer Vielzahl von Eingaben geschrieben hat. Und dass der zahllose Tiger immer noch nicht den Allerwertesten hochbekommt, aber der Meinung ist, er könnte hier zuständig sein oder vielleicht sogar einschreiten! Aber es kommt noch besser: Also, Herr Dirk Z. aus Bonn, bitte die nächste Pointe: "Der BaFin ist die von Ihnen angesprochene Problematik bekannt. Sie beobachtet diese genau und geht den verschiedenen Fragestellungen im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen nach. Ich verweise insoweit auf die Aufsichtsmitteilung zur Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20). Diese ist auf der Internetseite der BaFin (BaFin- Pressemitteilungen - Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des ... / https://www.bafin.de/dok/16853346) abrufbar. Bei der Geltendmachung und Durchsetzung von Erstattungsansprüchen in konkreten Einzelfällen kann die BaFin Ihnen jedoch nicht behilflich sein. Die BaFin wird ausschließlich zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen, das heißt der Verbraucher*innen in ihrer Gesamtheit, nicht jedoch der Interessen einzelner Kund*innen tätig. Für die Prüfung und Entscheidung von konkreten Einzelfällen sind allein die Zivilgerichte zuständig. Gleichwohl sind die Hinweise aus Ihrer Beschwerde hilfreich, da die BaFin auch auf diesem Wege wichtige Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der Kreditinstitute erhält und diese bei der Erfüllung ihrer aufsichtlichen Aufgaben berücksichtigen kann." Also: die BaFin kann hier nicht für Individualinteressen tätig werden, aber bei einer Vielzahl würde was gehen? Und ich musste fast ein halbes Jahr auf diese Textbausteinantwort wegen einer Vielzahl von Einlassen warten, trotzdem wird die unnütze Bundesanstalt nicht tätig? Aber was für ein Trost, dass ihr aufgrund der vielen Beschwerdeschreiben weiterhin nicht tätig werdet, es aber für die aufsichtstechnischen Aufgaben berücksichtigt werden kann. KANN! Unfassbar, dass man sich nicht verblödet, so einen unnützen Rotz auch noch herauszuschicken! Aber, Herr Z., da geht doch noch was zum Abschied, oder? "Über Einzelheiten und Ergebnisse der aufsichtsrechtlichen Behandlung darf ich Sie aufgrund der mir obliegenden Verschwiegenheitspflicht (§ 11 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht i.V.m. § 9 Kreditwesengesetz) jedoch nicht informieren. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sofern eine einvernehmliche Regelung mit Ihrem Kreditinstitut nicht möglich sein sollte und diese die von Ihnen gewünschte Erstattung weiterhin ablehnt, müssten Sie ggfls. weitere Maßnahmen zur Geltendmachung Ihrer Ansprüche ergreifen. Rechtliche Beratung können Sie bei der örtlichen Verbraucherzentrale oder einer Rechtsanwältin / einem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erhalten. Bitte beachten Sie, dass Ihre möglichen Erstattungsansprüche der Verjährung unterliegen. Ihr Rückzahlungsverlangen gegenüber der Bank und auch Ihre Eingabe bei der BaFin haben keinen Einfluss auf den Ablauf gesetzlicher Verjährungsfristen. Diese müssen Sie auf jeden Fall beachten, damit Ihnen keine Nachteile entstehen." Bla bla, Datenschutz und DSGVO bla bla, "Dieses Schreiben ist automatisiert hergestellt und daher nicht unterschrieben." Also: die BaFin ist nicht tätig, oder wie ich es verstehe, sie sieht keinerlei Zuständigkeit. Sie hat so viel Post, dass sie noch nicht mal Copy-Paste-Antworten im Rahmen ihrer Tätigkeit zeitnah versenden kann. Und, ähnlich wie meine Ex-Sparkasse, hat sich auch keinen Druck, schneller zu arbeiten oder überhaupt(?) zu arbeiten?! Aber eine Aussage, und das werde ich meiner Sparkasse auch noch unter den von meinem zu Unrecht erhobenen Gebühren unter den Weihnachtsbaum legen, ist schlichtweg falsch: Ich benötige keinen Anwalt, um die Verjährung zu stoppen. Dafür gibt es das schöne, und wohl parallel zur Schaffung der BaFin eingerichtete System namens Mahnbescheid. Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Bananenrepublik wir leben und welcher Humpty Dumpty sich folgenlos über Urteile des höchsten Gerichts unseres Landes hinwegsetzen kann. Und dass an sich zuständige Behörden, auch am Ende der Nahrungskette als Anstalt, von vielen Einlassen berichten, im selben Satz aber Zuständigkeit und Aktivität verweigern. Ich habe meine Konsequenz gezogen und die Sparkasse Regensburg kurzerhand als Geschäftspartner gestrichen. Ich brauche jemand auf Augenhöhe und nicht ein öffentliches Institut, dass nur dank Förderung noch morgens die Türen aufsperren kann. Mich dafür aber illegal und gegen alle gesetzlichen Lagen um ein paar Euro betrügt, damit auf der Vorstandstoilette weiterhin warmes Wasser beim Spülen laufen kann. Lass es euch schmecken! Mal sehen, ob ihr auch den Punkt verschlafen werden, an dem euch keiner mehr braucht - in und um Regensburg! In Anlehnung an John Wick wird man dann sagen: und das alles wegen knapp 300 Euro! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Die jährliche Vollpfostenversammlung der stümpernden Halbwisser fand in diesem Jahr bei Pietsch statt. Nach einer kulinarischen Höchstleistung mit dem perfekten Flammlachs kann der weitere Verlauf des Abends eigentlich nur noch schlechter werden. Dennoch lässt sich niemand davon abhalten die übrig gebliebenen Hörer-Eingaben und Themen der Live-Aufnahme im Café Füchsen (höre: HH2-LIVE 01-Cafe Füchsen, Juli 2022) abzuarbeiten. Und so geht es in gewohnter Weise quer durch den Gemüsegarten der Fachsimpelei. Von norwegischen Frisören über die kollegiale Triage bei der Wurzelbehandlung, Life-Hacks zum Nagel feilen, zoologischen Mutmaßungen oder auch Comedy aus der DDR ist einiges dabei, was Part I der diesjährigen Chaos-Session wieder … ääh … gaaaanz besonders macht. Stümperei³- …und es riecht doch nach Speck! Lob, Kritik, Themenvorschläge und Tassenbestellungen an: halbwissenhoch2@gmail.com
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Tim Wegner, Co-Founder und Managing Director von Workist, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 9 Millionen Euro. Workist hat eine KI-Software namens WorKL entwickelt, die Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Rechnungen und Lieferscheine verstehen und alle relevanten Informationen automatisch verarbeiten kann, um kommerzielle Transaktionen vollständig zu automatisieren. Dadurch können beispielsweise eingehende Dokumente unabhängig vom Format vollautomatisch verarbeitet werden, ohne dass manuelle Eingaben notwendig sind. Durch die künstliche Intelligenz ist es dem Startup gelungen, eine effiziente und kostengünstige Lösung zu gestalten. Nach eigenen Angaben hat die KI einen hohen Lerneffekt, der es ermöglicht, die Automatisierungsrate mit zunehmender Einsatzzeit signifikant zu steigern. Zudem ist die Softwarelösung einfach zu implementieren, da sie mit zahlreichen ERP- und CRM-Systemen sowie anderer gängiger Software kompatibel ist. Das Technologie-Startup wurde im Jahr 2019 von Alexander Müller, Fabian Brosig und Tim Wegner in Berlin gegründet. Seitdem konnte das Jungunternehmen siebenstellige Umsätze erzielen und über 50 Kunden von seiner Lösung überzeugen, darunter u.a. die Deutsche Bahn, PepsiCo und Zentis. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat Workist nun unter der Führung von Earlybird Venture Capital 9 Millionen Euro eingesammelt. Der Münchner VC fokussiert sich auf europäische Unternehmen mit technologischen Innovationen. Dabei investiert er in allen Größen und Phasen von Technologie-Unternehmen und unterstützt diese auch strategisch. Damit erhöht sich die Gesamtfinanzierung auf 12 Millionen Euro, woran sich auch die Risikokapitalgeber 468 Capital, LEA Partners und another.vc beteiligt haben. Mit dem frischen Kapital sollen das Produkt- und Technologieteam verstärkt sowie das Anwendungsspektrum erweitert werden. In diesem Zusammenhang ist zudem geplant, das Automatisierungstool auch für globale B2B-Unternehmen anzubieten. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free.
5. Oktober 1978: Die neue Landesverfassung wird beschlossen. Die neue Landesverfassung gilt als Meilenstein der demokratischen Entwicklung in Niederösterreich. So wurde die Möglichkeit direkter Demokratie realisiert. Die Landesbürgerinnen und -bürger erhielten ein gesteigertes Mitspracherecht in der Gesetzgebung und Vollziehung. Sie können seither an der Gesetzgebung und Vollziehung durch das Initiativrecht, das Einspruchsverfahren, das Beschwerderecht und durch Eingaben an den Landtag teilnehmen. Bemerkenswert in der Neuerung ist die Einführung des Begriffes niederösterreichische Landesbürger, um das Landesbewusstsein jedes Einzelnen zu intensivieren. Die Verhandlungen zogen sich über zehn Jahre. Die neue Landesverfassung wurde unter Landeshauptmann Andreas Maurer beschlossen. Durch die Landesverfassung werden vor allem die Landeshoheit des Landesgebietes und die politischen Funktionen und Abläufe definiert. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich darüber, welche Rolle Daten im digitalen Wandel spielen. Über die Wichtigkeit von Daten müssen keine Worte mehr verloren werden. Damit Daten Entscheidungsprozesse verbessern können, sind einige Dinge zu beachten: Wo kommen welche Daten her und wie bekomme ich sie in mein System? Es lässt sich eine Vielzahl von Daten sammeln: Umsatz- und Absatzzahlen, Abschüsse pro Region etc. Das Sammeln von Zahlen kann schnell wild werden. Da ist die Frage, welche Daten ich verwende, wichtiger als je zuvor. Wie sorge ich für eine korrekte Formatierung? Ein Beispiel: Ich möchte den Beruf eines Kunden erfragen. Ich kann ihn manuell eintippen oder aus vorgefertigten Rubriken auswählen lassen. Beides bringt Probleme mit sich. Das Freifeld kann zu unverständlichen Eingaben führen. In vordefinierten Kategorien findet sich ein Kunde womöglich nicht wieder oder muss eine Angabe machen, die nicht reliabel ist. Wie erhalte ich relevante Erkenntnisse? Selbst bei korrekter Formatierung und reliablen Angaben kann die Suche nach verlässlichen Inhalten durch Data Scientists zur Mammutaufgabe werden. Es ist wichtig, vorab zu wissen, welche Informationen gesucht werden. Wie treffe ich die richtigen Entscheidungen? Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Versicherer wollte eine nachhaltige KFZ-Police einführen. Per Umfrage wurde ermittelt, dass rund 30 % der Kunden dazu bereit seien. Am Ende waren es nur 5 %, die es taten. Datenbasierte Entscheidungen können falsch sein, selbst wenn die Datenerhebung allen wissenschaftlichen Kriterien folgt. Am Ende muss die Person die Entscheidung treffen, die die Verantwortung hat. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?Google ist mittlerweile ein Konzert, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile - bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie zum Beispiel OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens "Wallet" wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist...! Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat Ich bin tatsächlich und ohne dass wir es damals wussten, Google-Kunde der ersten Stunde. Habe ich doch 1994 mit einer AOL-CD und 15 Meter Telefonkabelverlängerung vom ersten Stock an die Bundespost-Buchse die ersten Gehversuche mit "Sie haben Post!" im Internet gestartet. Damals waren so Namen wie "Yahoo!" der heiße Scheiß. Aber nicht als Suchmaschine, wie wir sie heute kennen, sondern als gepflegtes Verzeichnis, also eine Linksammlung zu Themenschwerpunkten. Und dann, ich glaube, es war 1996, mitten im Informatikstudium, in dem wir uns gegenseitig auf den Silicon Graphics Maschinen mit schönstem Unix die Cronjobs auf die Maschinen geschoben haben. Um wie kleine Mädchen zu kichern, wenn nach einiger Zeit der lang erwartete Satz kam: "Man, ist die Kiste heute aber lahm!". Auch so haben einige die Direktorenebene einer Universität kennengelernt, wenn so eine Abfrage durch das bisschen, was wir damals als Internet hatten, übers Wochenende nicht gestoppt wurde und unvorstellbare Gigabyte an Daten hin und her jongliert wurden. Nimm das, Zuck, du oller Nachmacher! Und es war zu jener Zeit, als ein Kommilitone mir den magischen Link auf den Weg zu einer der 486er-Kisten ins Ohr flüsterte: "Kennst Du google.com?". Damals weit weg vom Datensammeln über uns alle und King of the ads, ein Start-up, ein Newcomer, von Alta Vista (WHAT???) und Yahoo! (kennt man vielleicht noch mit seinem E-Mail-Angebot) belächelt und von der ersten Sekunde bekämpft. Die Seite sah damals schon so aus, wie sie auch heute aussieht - aber denkt euch die dynamischen Eingaben weg. DAS hat es '96 wirklich nicht gegeben. Auch waren die Ergebnisse mau, vor allem, wenn man es dann doch mal auf Deutsch probiert hat. Aber Abfragen auf internationalen Uni-Servern, leck mich am Arsch, was die damals quasi in Echtzeit zutage förderten. Aber diese Zeiten, auch des "never be evil", sind lange her und ebenso lange vorbei. Heutzutage rühmt sich Google mit einem Innovationslevel, der seinesgleichen sucht. Wirklich? Ich bin Kunde von Google, bei der Suche, den Handys, vormals auch Tablets und Sprachassistenten, ebenso im YouTube-Abo und bei nützlichen Diensten im täglichen Leben, wie GooglePay. Ich fasse mich mal kurz, sonst wird das ein "altes Testament Google". Bei den Handys war lange Zeit keine Strategie zu erkennen. Man hat eine gut eingeführte und von den Nutzern geliebte "Linie" mit Namen "Nexus", die sowohl Telefone als auch Tablets anbot, über Nacht in Pixel umgenannt. Und zeitgleich den Tod der Tablets ausgerufen. Warum das Ganze? Unklar. Man möchte nicht wie bisher immer an einen anderen Hersteller vergeben. WTF? Ich habe Asus, Huawei und etliche andere im Nexus-Gewand gekauft und war sehr zufrieden damit. Doch dann kam Pixel. Teuer. Die ersten vier Serien waren das Geld nicht wert. Die Akkus waren billigster Schrott und die Idee, alles nach Kauf per Software-Update nachzuliefern oder zu korrigieren, führte zu einem Scheiterhaufen an Codefragmenten. Und die Geräte wurden lahmer und noch schlechter. Mit der fünften und sechsten sowie der nun wohl sogar fast parallel in den Verkauf gehenden siebten Generation scheint Google seine "Signature" gefunden zu haben. Ich erkenne darin zwar ganz klar das Nexus 6P von Huawei, aber aus einem unbekannten Grund hatte das entweder keiner außer mir oder man hat das geilste Nexus-Design schon wieder vergessen. Und da wir nun dauernd von schlechter Hardware reden, kommen wir doch auch gleich auf planlose Software. Besten Beispiel: GooglePay. Was wurde uns nicht alles versprochen: Quasi die weltweite Dominanz aller Institute unter dem Hut von Google. Es sollten eigene Konten kommen. Es war die Rede, dass Google eine eigene Finanzsparte aufbauen möchte. Mit Bankenlizenz. Dann über eine Bank und deren Lizenz. Parallel erwachte der Schrottprophet Apple und öffnete seine Insellösung mit der Pay-Kiste. Und Google? Nix. Wobei, nix stimmt nicht. Sie haben nur leider vergessen, die neuen Institute auf ihrer Webseite groß zu propagieren - quasi wie der dauerverlierende Apfel. Aber dann... ein unbekannter Strategiewechsel. Nix mit der eigenen Kreditkarte. Nichts mit dem neuen Konto. Und nichts mehr mit GooglePay. Das jetzt, seit Mitte Juli als, Achtung, Wallet ausgerollt wird. Wallet war der schlecht gerotzte Versuch von Google, Apps wie Stocard ohne Übernahme zu kopieren. Es sollten dazu Daten automatisch z.B. aus dem Google E-Mail-Dienst, der ja auch irgendwie nur noch so dahin dümpelt, übernommen werden. Das sollte auf den Handy alles vollautomatisch klappen. Einen Scheiß hat es. Wer vorschnell Mails seiner Airlines gelöscht hat, stand am Check-in und musste erst mal die App der Airline installieren, da Wallet mit Sicherheit alles gespeichert hatte, nur nicht das Ticket. Und meist war der miteingelagerte QR-Code nicht der Boarding-Pass... totalle Scheiße das Teil, ich habe es damals ähnlich schnell, wie ich es installiert hatte, wieder gelöscht. Und dieses Wallet, Name und Aussehen sowie Funktionsumfang von vor vier oder fünf Jahren, soll nun meine ganzen Kreditkarten sicher verwahren und Zahlungsdienstleistungen anbieten? Mir wurde schwindlig, als ich es gelesen habe. Ich kotze, als nach einem Update das Icon wie das alte GooglePay aussah, die App noch "GooglePay" hieß und nach dem Öffnen aus GMail alte Flugtickets aus 2020 präsentiert wurden. Ja, war und ist Corona, aber trotzdem mehr Verzweiflung als Funktionalität. Google eben. "Oh, guck mal! Wallet kann alle meine Tickets automatisch hinzufügen!" - "Ja, aber nur die alten!" - Danke für nen Scheiß, Google Wallet! / Bild-/Quelle: Google/privatEs hat fast 48 Stunden und diverse Starts der App gebraucht, um Wallet endlich zu Wallet zu bekommen und nicht mehr GooglePay darunter stehen zu haben. Und ja - ein Handyneustart hat nichts geändert. Aber dafür scheint Wallet eine Sicherheitsfunktion gegen zu viel Geld ausgeben, integriert zu haben: Ich musste in den letzten Tagen bereits mehrfach das Handy aus- und wieder einschalten, um überhaupt wieder per Google und über NFC des Telefons bezahlen zu können. Macht ja auch nichts, ein Handy in knapp ner Minute neuzustarten, wenn man an der einzigen Kasse in der Tiefgarage soeben dran ist - oder zu Stoßzeiten beim Discounter meines Vertrauens die Kasse für Minuten lahmlegt. Danke, Google. FÜR NICHTS!!! Für mich beweist das umso mehr, dass man sich auf den Laden nicht verlassen darf und erst recht nicht soll. Alles, was man heute so kennt, kann morgen plötzlich weg sein - auf Nimmerwiedersehen! Produkte und Strategien, wenn man "Strategie" hier als Wort benutzen möchte, gibt es nicht. Es ist alles agil, untermauert von der neuesten Sau, die Management-technisch durchs Dorf getrieben wird, also OKR. Aber die Ergebnisse hiervon sollten an sich klare Ergebnisse und jederzeit einsichtige Prozesse und Arbeitsweisen zeigen. Bei Google ist OKR eher eine Verschleierungstaktik dafür, dass mein mittlerweile so ein Koloss geworden ist, dass wirklich kein Projekt der Neuzeit etwas geworden ist. Oder es Google, sobald es durch die Decke schießt, panisch beendet, da man seit Jahrzehnten wohl keinen Erfolg mehr mit irgendwas hatte. Da auf Wallet kein Verlass mehr ist, kann ich aus direkt meine Kreditkarte zücken. Warum sollte ich mich zum Arsch der Nation an Kassen aller Art manche, nur weil Mountain View gerade offline ist, die Mitarbeiter im HomeOffice pennen und keine Qualitätskontrolle sich zu gerade irrwitzigen Papieren, die das Wort Strategie nicht verdienen, summieren? Was für Vorteile habe ich denn mit Wallet? Das Teil, das alte abgelaufene Tickets von vor drei Jahren aus GMail zieht? Und nicht eine Kundenkarte erkennt? Und ausschließlich USA-Inhalte befeuert? Wollt ihr mich verarschen, Google? Meine Tickets sind am besten in der EasyJet-App aufgehoben. Meine Kundenkarten in Stocard, auch wenn die App mittlerweile mehr wirbt als hilft. Und meine Zahlarten wohl ab sofort wieder in meinem Geldclip. Der benötigt wenigstens keine überraschenden Neustarts. Und Wallet? Aktuell eine App, die vom Gerät gelöscht wird. Einfach unbrauchbar. Und Google? Tja - alles wie immer...! Ich warte bis heute noch auf meinen Rückruf, um dem Maps-Team meine Idee von fehlenden oder existenten abgesenkten Bordsteinkanten in Berlin vorzustellen. Was binnen Sekunden ein Knaller unter Kinderwagenfahrern werden würde. Aber, ich werde hierzu wohl mal mit Microsoft und here telefonieren müssen. DA war ich echt baff: Android Telefon trifft Google App - und ich kann die Einstellung nicht sinnvoll auswählen! Wenn zwei Abteilungen nicht miteinander reden, eine Dritte aber schon die Fehlermeldung dafür hat. Ich schmeiß mich weg! / Bild-/Quelle: privatMountain View hat ja keinen Kundenkontakt nötig, um sein Zeug zu verhunzen. Da wünsche ich mir echt eine schnelle Regulierung der EU, damit auch wieder unabhängige Klitschen und Start-ups hier endlich mit Lösungen kommen können, bevor die Großen sie wegkaufen und im Keller einlagern. Nur damit eine geniale Idee nicht deren Schrott vom Markt fegen kann. So wie Wallet. Und eine eigene Kreditkarte. Und ein Konto. Und ein Bankeninstitut. Ok, Google? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Aktuell gibt es größere Probleme bei der Steuer-Plattform „Elster“. So ist es vielen Nutzern nicht möglich, sich auf der Plattform anzumelden oder Eingaben zu tätigen. Grund für die Störung ist ein hoher Andrang auf das Portal.
Wenn der Treibstoff teuer oder knapp zu werden droht, sind die autofreien Sonntage wieder im Gespräch. In verschiedenen Städten geben Vorschläge, Vorstösse oder Eingaben zur Zeit zu reden. Von Murten bis Winterthur, von Schaffhausen bis Thun. Die Befürworterinnen und Befürworter sehen darin eine Möglichkeit, teuren Treibstoff zu sparen und gleichzeitig etwas zum Klimaschutz beizutragen. Zudem steht das gemeinschaftliche Erleben autofreier Strassen im Zentrum. Gegnerinnen und Gegner von autofreien Sonntagen wiederum führen den geringen Nutzen bei der CO2 Einsparung ins Feld. Zudem stört sie die Bevormundung in Sachen motorisierter Privatverkehr. Gäste im Forum sind * Kathrin Frei Glowatz, Stadtparlamentarierin Grüne, Winterthur. Ist für autofreie Sonntage * Christine Jakob-Steffen, FDP-Grossrätin Kanton Freiburg und Ladeninhaberin in Murten. Ist gegen autofreie Sonntage
Liebe Führungskräfte, Hand aufs Herz: Was wisst ihr wirklich über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so erledigt bekommen? Nein! Ihr wisst weit weniger als ihr euch einredet!Rücksprachen, One on Ones, monatliche Abgleichtermine über neue, laufende und abgeschlossene To-do. Dann noch Bonusvereinbarungen, die abgeglichen werden mit dem Ist an Erledigtem. Und schriftliche Listen, die jeden neuen Auftrag erfassen. Oder eben ein CRM. Oder ein nicht immer ideal konfiguriertes Salesforce. Genug geschwärztes Papier, sollte man meinen, damit eine Führungskraft sich ein Bild der Arbeitslast und der Aufgaben als auch der eigentlichen "daily work" machen kann. Frage eins: Muss ich das als Führungskraft überhaupt alles so sehr im Detail kennen? Frage zwei: Und wie viel Prozent dessen, was dein Mitarbeiter nun so den ganzen Tag macht, glaubst du, kennst du nun? Schlechte Nachricht: beide deiner Antworten sind falsch. Neuer Versuch, was die Aufgaben deiner Mitarbeiter angeht, wie viel davon weißt du? Schätze jetzt von 0 bis 100 Prozent.... und... hast du eine Zahl im Kopf? Wie viel Prozent der Arbeit deiner Mitarbeiter kennst du? Ok, ich löse: Du hast von mindestens 60 % keine Ahnung oder kannst dich, wenn du es z.B. in einem Gespräch mit deiner Führungskraft hast, keine Erinnerung mehr... Und, die schlechte Nachricht: es kann auch locker mehr als 60 % sein! Ich kann dich nun schon zweifeln und widersprechen hören, allerdings habe ich mir das nicht ausgedacht, es belegt eine aktuelle Studie. HAL9000 / Bild-/Quelle: wikipedia.de Jeder von euch kennt die verschiedenen Typen von Führungskräften: das Genie. Keiner macht ihm was vor. Er hat die Firma quasi gegründet. Kennt jedes Produkt aller Generationen auswendig und kann es, ganz wie MacGyver, mit einem Lötkolben in geringer Zeit sofort anfertigen. Oder der Strebsame. Noch nicht sein Leben lang in Führung, aber sehr bemüht. Kaum ein Ratgeber zum Thema Führungskraft, den er nicht sofort auswendig lernt. Somit wird jeden Monat eine neue Methodenkuh durchs Dorf gejagt. Und, als modernes Management-Phänomen: die Quote. An sich keine Ahnung, weder bereit noch aus eigenem Antrieb auf die Position gekommen und muss nun mit Führungskräfte-Schulungen und Führungsverantwortung das Beste aus dem Chaos machen, das sie hinterlässt. Und dann noch Mister "Is-mir-egal!". Egal, was der Mitarbeiter will, der Typ ist noch inkompetenter als Stromberg und daher ist ihm alles egal - aber er ist gezwungen, lange Listen von Protokollen, also internen Protokollen zu schreiben, um seinen Arsch zu retten, wenn die Bude plötzlich lichterloh brennt und er Schuld daran hat. Nein, nein, da geht ein Mitarbeiter über die Wupper, nur nicht er. Er hat ja immer klar gesagt, dass es genau so nicht geht, bla, bla, bla. Und da mittendrin sind sie, die Perlen, die guten Führungskräfte, denen der Job nur so zufliegt und die einfach alles richtig machen - und die von ihren Mitarbeitern dafür hochgelobt werden... Obwohl ich hier pointiert und sehr übersichtlich schnell fünf klassische Typen benannt habe, hat wohl jeder von euch seinen Chef in eine Schublade packen können. Einen Chef hat schließlich jeder von uns, auch der CEO muss sich einem Aufsichtsrat oder Board gegenüber rechtfertigen. Auch der Papst muss, wenn auch etwas mehr spirituell, seinem Chef Rede und Antwort stehen - und sei es nur am Ende des gemeinsamen Weges... Ach ja, ich schreibe diesen Text am Osterwochenende, sollte sich jemand unter euch wundern. Und mit all den Mitteln und Werkzeugen, die Führungskräften in modernen Unternehmen heute so zur Verfügung stehen, wie viel wisst ihr denn nun über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so aktuell auf dem Tisch haben? Ich kenne viele Abstimmungen, die diese Frage auf 100 % bringen sollen: Ich habe schon Confluence-Seiten erlebt, die ich wie ein Kleinkind wiederholen sollte und trotzdem ging Auftrag nach Auftrag in die Scheiße. Tja, Quotenchefin, keine Ahnung vom Bereich, von der Firma nur eingeschränkt, trifft auf schlecht gesprochenes Englisch und einen US-sprachigen Chef. War lustig, was hatte ich Spaß und was hatte ich so alles mit der Quotenkönigin ausprobiert! Oder die guten alten Klassiker: Montägliche, mittwöchliche oder freitägliche Runden, in denen Chef seinen Mitarbeitern Redezeit eingesteht, um sich ein Bild der Lage zu machen. Dann die diversen Systeme, die die aktuell schöne IT-Zeit mit sich bringt: Salesforce, SAP oder eine Latte an CRM-Anbietern. Und ich sage es noch mal: Unsere Führungskräfte können sich - bestenfalls! - an 40 % (oder eben leider noch weniger) dessen erinnern, was du tagtäglich tust und auch an sie berichtest! Die Zahl könnte zwar aus meiner beruflichen Erfahrung kommen, aber gefunden habe ich sie in einer aktuellen Studie, die in den USA bei Fortune 500 Unternehmen durchgeführt wurde. Da kann unser kleiner DAX, auch wenn er nun die Kassen ausschließlich der Deutschen Börse mit dieser Änderung von 30 auf 40 Unternehmen füllt, nicht im Ansatz mithalten. Zurück zu den Fortune 500: Hierbei wurden 14 Teams, die in Summe fast 300 Leute repräsentierten, betrachtet. Und wenn man die Manager von diesen Teams befragt hat, woran ihre Teams aktuell so arbeiten, konnten sich im Durchschnitt die Leader nicht an aktuelles erinnern oder hatten bis zu 60 % dessen, was ihnen berichtet wurde, schlichtweg vergessen! Als ich das gelesen habe, fiel mir mein vorvorletzter Chef wieder ein. Ein Psychopath, wie er im Buche steht. Und ein Fähnlein, das sich auch ohne Wind stetig drehte. Und da er meinem Team und mir fast schon stündlich neue Ideen und Umsetzungen auf den Tisch warf - wir waren eine Multiprojektmanagement-Truppe -, sind wir in drei Jahren, bis ich besagten Tisch verlassen habe, weder einer Aufstellung der Projekte noch einer Erledigung, geschweige denn, in meisten Fällen, einer Beauftragung, nahegekommen. Und obwohl benanntes "Genie" Nächte damit verbrachte, alles auswendig zu lernen und auf Abruf rezitierbar von sich zu geben, wusste der gute Mann weit weniger als 40 % dessen, was in seinem Bereich, und, ganz ohne Mitleid für Palastbauer, von knapp 110 Leuten so tagtäglich abging - oder in den meisten Fällen eben gar nicht. Die Ergebnisse der Studie belegen weiterhin, dass die Kosten, die Manager durch ihr Nichtwissen somit verursachen, hoch sind - und das bereits in Teams ab fünf Mitgliedern. Somit werden, auch wieder auf allen Ebenen, Ziele und digitale Transformationen angestoßen, auf Basis lückenhafter Informationen, die eine Firmengründung glatt vor dem Start schon in den Ruin treiben würde. Ganz zu schweigen von der Unkenntnis von Schmerzpunkten oder wie ihre Teams Arbeiten beendet bekommen. Und, klar gesagt: diese Führungskräfte raten somit nur, wenn sie Investitionen für ihre Teams freigeben, die ihnen die Arbeit erleichtern sollen. Das belegt aber auch, allen modernen Tools vom CRM bis ERP folgend, wieso intern so viele, teils heimliche, teils offen genutzte dauerhafte Übergangslösungen bestehen. Überwiegend ist Excel hier der beste Freund der Mitarbeiter. Was sich aber wirklich richtig negativ auf die Mitarbeiter auswirkt, ist die Tatsache, dass ihre ahnungslosen Führungskräfte systematisch deren Produktivität abwerten oder sogar negativ wahrnehmen und dazu noch Ressourcen und Investitionen in technische Tools, zum Beispiel für Automation, falsch bewerten und somit zu hoch oder zu niedrig ansetzen. Auch hier fällt mir sofort ein Unternehmen aus meiner langen Laufbahn ein. Hier wurde blind auf Salesforce gesetzt. Zumindest, wenn man im Bereich Verkauf tätig war oder sein wollte. Allerdings zählte Salesforce, was Spesenritter und Luftschlossarchitekten magisch anzog, nicht die bare Münze eines echten Kontakts, der eben ein echter Auftrag war, sondern der Funnel setzte ausschließlich auf hypothetische Werte. Da war also nicht "Verhandlung eines Angebots" mit 25-prozentiger Wahrscheinlichkeit einer Beauftragung hinterlegt, sondern banale Dinge wie "Kunde hinterließ E-Mail-Adresse beim Download eines Datenblatts". Kann man so machen, wenn man viel Bonus für eher Nichts und eben auch wenig Engagement durch den Schornstein jagen möchte - und genau das unterstreicht das Ergebnis der Studie. Und jetzt kommt auch noch, nach zwei Jahren HomeOffice und anhaltender Covid-Müdkeit eine teils zwanghafte Digitalisierungsmarotte on top, die es für viele Manager noch schwieriger macht, zu verstehen, was ihre Teams oder seine direkten Untergebenen so den ganzen Tag machen. Die gute Nachricht: vorstehende Problematik lässt sich lösen. Allerdings bedarf es Zeit, den Willen und vor allem die Einsicht der Führungskraft und den Aufbau eines maschinellen Lernens. Damit wurden Führungskräfte aufgefordert, zwei Dinge zu bewerten: Die Art und Weise, wie sie glaubten, dass ihre Leute ihre Arbeit erledigten. Und eine Kategorisierung in typische betriebliche Abläufe wie "Controlling", "Reisemanagement", "Bestellwesen", "Marketing" etc. Die Magie spielte sich nun in der künstlichen Intelligenz ab, die aus den Eingaben bei den Teams ähnliche Arbeitsabläufe zu finden versuchte. Daraus wurde abgeleitet, wie zutreffend der Manager die Tätigkeiten seiner Mitarbeiter kannte - und somit wurden die 60 % Unwissenheit ermittelt. Dabei wurde die Schwelle des "perfekten Managers" gar nicht so hoch angesetzt: Dem System wurde als Schwelle für eine perfekte Führungskraft ein "Erinnerungsvermögen" von 80 % als ausreichend für "Note eins" hinterlegt. Oder, Milchmädchenrechnung: die 60% Unwissenheit sind eigentlich 80 %, da die 100 % auf 80% runtergeregelt wurden... es wird immer schlimmer, je mehr Details der Studie man kennt! Ich muss zwei Dinge wohl nicht erwähnen: in allen 14 Teams, die in der Studie betrachtet wurden, wurden auch nennenswerte "Vergesslichkeiten" gegenüber den einzelnen Mitarbeitern und deren Kompetenzen entdeckt. Und, auch klar: Manager, die mit diesen Ergebnissen konfrontiert wurden, waren mehr als nur überrascht...! In der Studie wurde nun mit dem maschinellen Wissen ein Lösungsweg erarbeitet, der es den Führungskräften ermöglichte, zwischen 24 und 60 % der Wissenslücken zu füllen und somit bessere Entscheidungen zu treffen und sein Team und dessen Tätigkeiten und Fähigkeiten besser einzuschätzen. Böse Randbemerkung: die Studie belegte auch, dass Algorithmen die besseren Führungskräfte sind - was das Thema Kennen und über das Wissen ihrer Teams angeht. Und wer sich nun ein wenig durch diese Studie ertappt fühlt, sollte sich auch im Klaren sein, dass aufgrund steigender Anforderungen und damit verbundener Komplexität die jetzigen Lücken in den nächsten Jahren steigen und steigen werden. Und nicht jeder möchte sich ein maschinelles Lernprogramm zulegen, um Führungskräften seine Teams näherzubringen... also braucht es Wege, dies auch in der guten "analogen" Welt noch hinzubekommen! Es braucht also Führungskräfte, die sich die entsprechenden digitalen Tools nach ihrer Arbeitsweise aussuchen und konsequent in der Nutzung halten. Das kann zum Beispiel über Evernote in Form eines Notizbuches für jeden Mitarbeiter abgebildet werden. Oder wenn man lieber über MindMaps arbeitet, eine entsprechend passende Software sein. Auch kann man über meine Serie zum Thema Getting Things Done eine Struktur aufbauen, die die entsprechenden Infos aufnimmt und bei Bedarf problemlos bereitstellt. Wichtig ist, dass man die Daten immer dabei hat und schnell und problemlos zugreifen kann. Daher muss hier ein, Achtung, Datenschutz, DSGVO und Firmen-interne Richtlinien!, Cloud-Sync möglich sein und eine Nutzung auf Handy, Tablet, Notebook und Privatrechner. Schließlich muss Einblick immer da sein - und auch eine Anpassung der bisherigen Einschätzung des Mitarbeiters. Und, so komme ich wieder zu meiner Kindergärtnerin mit den Confluence-Seiten zum laut Vorlesen, denn das wichtigste ist, dass Führungskräfte endlich eine einheitliche, beständige und übereinstimmende Art der Kommunikation an den Tag legen. Nicht jeder versteht einen Satz, der außer internen Kauderwelsch keine Information von sich gibt. Und ein "mach ma'!" ist für einen die verlängerte Mittagspause und für den anderen der Start eines Projekts für die nächsten fünf Jahre. Und wer es lieber aus der Studie haben will, bitte schön: Die Empfehlung hier ist, die Erfahrung der Teams als Daten zu sehen, da diese eine realistische Einschätzung, was erledigt werden kann, ermöglicht. Damit ist ein Ende von top-down-Zielen in Sicht, das müssen heute ahnungslose Manager eben bereit sein, zu akzeptieren. Und Teams müssen sich im Detail klarmachen, was die Übernahme eines Auftrags bedeutet, wenn sie nicht unter enormen Druck für das gesamte Team, also zum Beispiel, für die gesamte Abteilung, schuften wollen. Es geht also letztlich wie immer um Kommunikation. Um unmissverständliche Absprachen. Um Vermeidung von Firmen-internen "Fachwörtern". Und vertraglichen Vereinbarungen zwischen Führungskraft und einzelnem Mitarbeiter, aber auch zwischen Team und Führungskraft dahin gehend, dass der Chef die realistische Arbeitslast der Gruppe kennt und einschätzen kann, was noch "on top" geht und was eben nicht mehr. Das fordert die Mitarbeiter aber auch dazu heraus, klar zu benennen, was ihre aktuelle Last ist und wo sie noch oder eben nicht Luft haben. Und auch da habe ich schon Kollegen gehabt, die selbst ihrer privaten Freundschaft dreist im firmlichen Rahmen ins Gesicht gelogen haben, nur um ein wenig Freizeit-optimiert auch auf der Arbeit um die Runden zu kommen. Wer mehr dazu wissen will, kann im Harvard Business Manager hierzu nachlesen oder im Harvard Business Review nach "Do you know your teams get work done" suchen. Ich glaube, da steckt ein wenig Erkenntnis für Mitarbeiter und Führungskräfte drin, die man mal durchdenken sollte, da diese Ergebnisse auch diesseits des Atlantiks Gültigkeit haben. Also denn, liebe Führungskräfte: durchs Lesen eine Idee gewonnen, wie fehlende 60 % Wissen geborgen werden können? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Ostereier suchen: Eine Tradition, der viele von uns Sonntag wieder nachgehen werden. Wenn das Wetter mitspielt draußen, sonst eben drinnen. Doch es gibt noch eine ganz andere Art von Osteier-Suche: In Games, Programmen und Onlinediensten. "Easter Eggs“ sind gut versteckte kleine Geschenke und Überraschungen, die man nur zu sehen bekommt, wenn man danach sucht oder bestimmte Eingaben oder Klicks drauf hat. Auch diese "Easter Eggs" haben Tradition. Jörg Schieb verrät, wo wir einige von ihnen finden – und was dahinter steckt.
Sie wollen partout Recht haben, Recht bekommen, koste es, was es wolle. Die Welt ist ungerecht und sie machen sie besser, glauben sie. Das Problem: Sie belasten mit ihren Feldzügen die knapp bemessenen Ressourcen unseres Rechtsstaates. Der ist auf Effizienz getrimmt, Behörden und Gerichte sind nicht auf Fluten von Eingaben ausgerichtet; Richterinnen und Beamte sind nicht auf Zeit raubende und Nerven aufreibende Bürger vorbereitet, und sie sind für den Umgang mit Querulanten auch nicht ausgebildet. Von Behörden-Stalking wird schon gesprochen. Was kann man tun?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz will Marke Euler Hermes streichen Die Allianz will den Kreditversicherer Euler Hermes umbenennen. Künftig solle der Versicherer, der seit 2018 zu 100 Prozent der Münchener Versicherungsgruppe gehört, die Marke Allianz im Namen tragen. Die Umbenennung solle bereits in den kommenden Wochen erfolgen. Das berichtet die "Börsen-Zeitung". >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904882/Allianz-gibt-Euler-Hermes-neuen-Anstrich/ BaFin: Mehr Beschwerden wegen Fintechs und Kryptowährungen Die Schlichtungsstelle der BaFin verzeichnete im Berichtsjahr 2021 409 Eingaben. Das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon betrafen allerdings nur 22 Versicherungsgeschäfte. Fintechs und Kryptowährungen sorgten dagegen für mehr Beschwerden als in früheren Jahren, heißt es im Tätigkeitsbericht. Allerdings sind die Eingaben nicht mit der Gesamtzahl an Beschwerden zu verwechseln. Nachholbedarf bei nachhaltiger Geldanlage Fast jedem dritten Bundesbürger ist es wichtig, dass ein Anlageprodukt Nachhaltigkeits-Kriterien berücksichtigt. Gleichzeitig legen knapp 47 Prozent der Befragten derzeit keinen Wert auf Nachhaltigkeit bei ihren Investments. Das geht aus einer Civey-Umfrage im Auftrag der Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe hervor. Deutsche Bevölkerung altert um fünf Jahre Seit der Wiedervereinigung ist der Altersschnitt der Bevölkerung Deutschlands um fünf auf 44,6 Jahre gestiegen. In acht Kreisen liegt dieser bereits bei 50 Jahren oder mehr. Die Regionen mit dem höchsten Altersschnitt sind allesamt in Ostdeutschland. Spitzenreiter ist die Stadt Suhl. Deutlich jünger sind die Menschen in den Universitätsstädten und boomenden Metropolen. Die die demografische Entwicklung ist zudem eng mit der wirtschaftlichen verbunden. Das geht aus dem Langfristvergleich der Initiative „7 Jahre länger“ hervor. Volks- und Raiffeisenbanken starten Bancassurance über JDC-Plattform Die JDC Group hat einen Fünfjahresvertrag mit einer Tochtergesellschaft der R+V Versicherung zur Pilotierung einer Bancassurance-Plattform für Volks- und Raiffeisenbanken abgeschlossen. Die R+V soll unter anderem die JDC-Versicherungsplattform als Whitelabel samt Kundenverwaltungssystem und einer eigenen Endkunden-Smartphone-App nutzen. Junge Menschen betreiben Altersvorsorge 77 Prozent der 16- bis 29-Jährigen sorgen bereits fürs Alter vor. Allerdings tut dies knapp die Hälfte der jungen Menschen nur über die gesetzliche Rentenversicherung. Darauf folgen die Sparformen Aktien beziehungsweise Fonds, eine betriebliche Altersvorsorge und klassische Lebens- oder Rentenversicherungen. Lediglich 23 Prozent der Befragten würden überhaupt keine Altersvorsorge betreiben. Das geht aus einer Civey-Umfrage im Auftrag des "Spiegel" hervor.
Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer.Am 3. Februar 2022 stimmte die zweite Kammer des österreichischen Parlaments, der aus Ländervertretern zusammengesetzte Bundesrat, dem Gesetz zur allgemeinen Impfpflicht zu. Jede in Österreich gemeldete Person über 18 Uhr muss demnach in Zukunft ihren gesundheitlichen Status betreffend Covid-19 als „geimpft“ oder „genesen“ mit sich führen. Wer dies nicht kann, dem wird eine Strafe in der Höhe von 600.- Euro aufgebrummt. Ein hartes polizeiliches Durchgreifen soll ab Mitte März erfolgen, bis dahin gilt eine Galgenfrist.Damit hat Österreich als einziges Land in Europa (wenn man den Vatikan mal beiseitelässt) die wohl repressivste Maßnahme im Zuge der Pandemiebekämpfung ergriffen. Die Proteste dagegen sind dementsprechend heftig.Schon im Begutachtungsverfahren zum Gesetzestext kam es mit 180.000 Eingaben von Bürgern und Organisationen zu einem Rekord an Gegendarstellungen, die allerdings allesamt von der Regierung abgeschmettert wurden. Bei der entscheidenden Abstimmung im Parlament fand sich aus den Reihen der türkis-grünen Koalitionsregierung keine einzige mutige Stimme, die sich gegen das Impfpflichtgesetz aussprach. Nur eine Grüne erklärte ihr Fernbleiben als Boykott. Die rechte Oppositionspartei FPÖ votierte geschlossen gegen den Impfzwang. Aus den Abgeordnetenreihen der oppositionellen Sozialdemokraten, die in der Corona-Frage systematisch alle Regierungsmaßnahmen mitträgt, scherte der Chef der Bau- und Holzarbeitergewerkschaft, Josef Muchitsch, als Dreifach-Geimpfter aus, weil er das „Durchpeitschen der Gesetzesvorlage“ nicht vertreten konnte. Von der kleinen liberalen Oppositionsgruppe „Neos“ verweigerten vier Abgeordnete ihre Zustimmung.Auf Straßen und Plätzen herrscht weiterhin Hochbetrieb. Jeden Samstag versammeln sich Zig-Tausende rund um die Wiener Ringstraße, um ihrem Protest gegen die Zwangsmaßnahme Ausdruck zu verleihen. Auch in vielen kleineren Städten finden laufend Demonstrationen statt, wie beispielsweise im 5000 Einwohner zählenden Gmünd, wo knapp vor Weihnachten 1600 Impfzwang-Gegner den Hauptplatz einnahmen. „Geimpft oder ungeimpft. Wir sind ein Volk“, lautet eine der Losungen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/oesterreich-breite-allianz-gegen-die-impfpflicht-von-hannes-hofbauer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Verbraucherschützer suchen Überblick Die Verbraucherzentrale Hamburg will die Standmitteilungen der Lebensversicherer untersuchen. Denn einige Anbieter würden beispielsweise keine Angaben zur Ablaufleistung bei Beitragsfreistellung machen. Zudem würde es den Standmitteilungen an Übersichtlichkeit mangeln. Deshalb bitten die Verbraucherschützer Verbraucher um Mithilfe. Einen Überblick zu den Standmitteilungen könnte sich die Verbraucherzentrale aber auch beim Zweitmarkt-Anbieter PolicenDirekt einholen. Das Unternehmen aus Frankfurt stellte im vergangenen Jahr fest, dass 66 von 74 Lebensversicherern die gesetzlichen Mindestanforderungen komplett erfüllten. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904837/Lebensversicherung-Verbraucherschutz-vermutet-Mangel-bei-Standmitteilungen/ Allianz investiert in b2b-Fintech Die Allianz hat sich am britischen Fintech OpenGamma beteiligt. Die Investment-Einheit Allianz X führte eine Finanzierungsrunde im Volumen von insgesamt 21 Millionen US-Dollar an. OpenGamma ist ein auf Derivate spezialisiertes Analyseunternehmen. Das Fintech unterstützt beispielsweise Asset Manager dabei, die Kapitaleffizienz ihrer Portfolios zu erhöhen. Dies kommt zum Beispiel bei der Hinterlegung von Sicherheiten bei Derivategeschäften zum Einsatz. Sicherheitsbedürfnis bremst Nachhaltigkeit aus Die Nachhaltigkeit spielt bei konkreten Anlageentscheidungen der Deutschen nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Das geht aus einer Sonderbefragung des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung hervor. Demnach dominierten bei den Prioritäten der Befragten der Faktor Sicherheit mit einem Wert von 40 Prozent, gefolgt von Rentabilität und Liquidität. Nachhaltigkeit bildet mit 15 Prozent das Schlusslicht. PKV-Ombudsmann stellt Tätigkeitsbericht vor Der Ombudsmann der privaten Kranken- und Pflegeversicherung hat im Jahr 2021 wieder etwas mehr Beschwerden von Versicherten bekommen. 6.041 Eingaben erreichten die Schlichtungsstelle, während es im Jahr zuvor noch 5.906 waren. Der häufigste Grund für Beschwerden in der Krankenvollversicherung sind Gebührenstreitigkeiten gewesen. Knapp jede fünfte Beschwerde in der Vollversicherung bezog sich darauf. Bei Zusatz-Policen zeigte sich ein komplett anderes Bild. Hier lagen Beschwerden wegen der Vertragsauslegung auf Rang eins. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904839/PKV-Ombudsmann-erreichen-mehr-Beschwerden/ Modellfälle zur gesetzlichen Rente Ab wann sich die gesetzliche Rente lohnt, rechnete Finanzmathematiker Werner Siepe anhand von Modellfällen nach. Hierfür teilt er die zu erwartende Brutto-Monatsrente durch die Beiträge, die im Berufsleben eingezahlt wurden. Wer 2020 mit 65 Jahren in Rente ging und immer den Durchschnitt verdient hat, zahlte zusammen mit seinem Arbeitgeber rund 215.000 Euro in die Rentenkasse ein... >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904838/Ab-wann-lohnt-sich-die-gesetzliche-Rente/
Wir begrüßen euch mit Y2k22-Bugs im neuen Jahr und fragen uns ob Open Source kaputt ist? Sprechen über Eingaben in den Computer mit konventionellen und alternativen Eingabe Devices. Abgerundet mit Lets Encrypt Zertifikaten und DNS Stuff...
Ohne Programmierkenntnisse eigene Apps erstellen? Mit Apple Kurzbefehlen kannst du individuelle Workflows im Baukastenprinzip erstellen und später mit einem Klick ausführen. Apple Kurzbefehle basieren auf den Funktionen von Siri. Die Betriebssysteme iOS und iPad OS enthalten viele hilfreiche Basis-Funktionen, mit denen du deine eigenen Kurzbefehle perfektionieren kannst. Zudem kannst du manuelle Eingaben verarbeiten, berechnen und auch an andere Apps transportieren. Verknüpfst du die richtigen Tools und die optimalen Aktionen miteinander, dann kannst du damit sehr umfangreiche Abläufe zusammenstellen, mit denen du im Alltag Zeit sparst.
An der Kasse wurde in der Vergangenheit immer wieder getrickst und „vergessen“. Kein Wunder, dass die Vorgaben des Gesetzgebers immer härter und strenger wurden. Trotzdem agieren viele Betriebe noch nach eigenen Regeln, wenn es um die Eingaben von Umsätzen geht. Nicht die beste Idee, meinen Viktor Rebant und Gregor Danielmeyer bei „hsp live um 11“. Im Livestream [...] Der Beitrag Tatort Kassenführung: die 4 größten Fehler erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 "Finanzsystem und Hartz IV-Regime" (1) kam zuletzt Prof. Michael Klundt über die Situation der Kinder Wort. Er beschrieb im Prinzip am Beispiel der Kinderrechte, dass Gesetze für alle, nur nicht regierende Politiker gelten. Seine Befragung wird in der heutigen Zusammenfassung beendet. Danach startet die Zusammenfassung der 21. Sitzung, die den Titel trägt: "Die Macht der Konzerne und die Korruption". Darin werden die Beziehungen zwischen den Profiteuren der Pandemie und den Medien in Italien so deutlich wie in keinem anderen Land.Prof. Klundt wies darauf hin, dass der größte Niedriglohnsektor Europas nur geschaffen werden konnte, indem Entrechtung der Arbeitnehmer betrieben, und besonders auf die jungen Menschen, welche keine Lobby haben, Druck ausgeübt wurde. So waren die schon bei der ersten Nichterfüllung einer Forderung des Jobcenters mit einer 100%igen Sanktionierung bedroht. Sie wurden in der Gesellschaft als jene dargestellt, die zu faul wären zu arbeiten und nur feiern wollten. Und so wurde zementiert, dass die Gruppe der bis 27-jährigen die größte Armutsquote aller Altersgruppen hat.Aber nun sind die Milliarden ja verteilt, und die Kommunen alle unter großer Geldnot, weshalb es schwierig sein wird, die notwendigen Änderungen hinsichtlich einer Unterstützung dieser Gruppe zu realisieren. Deshalb, so Klundt, werden vermutlich genau die wichtigen Bereiche der sozialen Infrastruktur für Kinder und junge Erwachsene die ersten sein, bei welchen "gespart" werden wird. Andere Gruppen sind einfach "artikulationsstärker" und besser in der Lage, ihre Interessen durchzusetzen, fügte er hinzu.Da es klar sein dürfte, dass die Kinder und Jugendlichen in Armut von der Corona-Krise besonders betroffen sind, müsste man sich eigentlich Gedanken darüber machen, wie man diesen zuallererst nach der Krise wieder hilft, den entstandenen Rückstand aufzuholen.Es wäre bemerkenswert, dass das Corona-Krisenkabinett nicht einmal die Bundesfamilienministerin hinzugezogen hätte, und schon gar nicht vor Ausrufung des ShutDowns eine Befragung von Kinderschutzorganisationen machte, um Hinweise zu erhalten, worauf beim ShutDown in Hinsicht auf Kinderrechte geachtet werden sollte. In Hessen wären außerdem nur Männer, keine einzige Frau, in diesem Kreis der Entscheider gesessen, und die hätten offensichtlich keinerlei Bezüge zu Kitas, Schulen usw. gehabt.Es hätte dann Wochen und vieler Eingaben und Unterschriften bedurft, bis das Thema der Kinder überhaupt eine Rolle spielte. Das wäre dann auch von der Politik eingestanden worden und er erwähnte die Aussage eines Politikers "Die Kinder haben wir wohl ein bisschen vergessen". Die gesetzliche Forderung der Partizipation, also die Kinder und Jugendlichen einzubeziehen in die Gestaltung der Maßnahmen, wäre demzufolge auch vollkommen unter den Tisch gefallen."Bis eben waren es Politiker, welche die Kinderrechtskonvention und die Kinderrechte rauf und runter gefeiert hatten, kaum fand das statt (…) wurde diese Gruppe abgeschrieben und nicht mehr weiter berücksichtigt."Dr. Füllmich zeigte sich erstaunt, dass die Regierung Homeschooling verordnet, aber wußte, dass ein Viertel der Kinder in Hartz 4-Verhältnissen gar keinen Zugang zu geeigneten Computern haben.Prof. Klundt betonte noch einmal, dass im Nachgang alle Fraktionen mit gewissem Scham zugegeben hätten, die Rechte von Kindern und Jugendlichen nicht beachtet zu haben. Und das, obwohl es ein Bundesgesetz dazu gibt und auch die Formalien, wie solche Beteiligungen und Anhörungen vorzunehmen sind, bekannt und geübt waren. Er wiederholte dann, dass es sich in der Corona-Krise wohl um einen Kinderschutz gehandelt hätte, der eigentlich verstanden wurde als Schutz VOR Kindern.Über 13 Millionen Kinder und Jugendliche wurden so auf einer zweifelhaften wissenschaftlichen Basis plötzlich als Superspreader angesehen, und durch Verordnungen und Gesetze innerhalb kürzester Zeit ihrer Rechte beraubt, ohne dass dies genauer reflektiert worden wäre, und durch die einschlägigen Beteiligungsmechanismen gesetzeskonform gewesen wäre.Prof. Klundt wies darauf hin, dass die junge Generation geprägt sein wird durch die Tatsache, dass viele Firmen schon aktuell darauf hingewiesen haben, dass sie weniger ausbilden und Stellen abbauen werden, wo nicht sowieso schon die Insolvenz geplant ist. Die Gruppe der jungen Erwachsenen ist am stärksten betroffen von Armut, stellte er fest, wird am wenigsten gesellschaftlich berücksichtigt, und am schärfsten gesellschaftlich bestraft. Wobei er mit Letzterem zum Beispiel die 100% Sanktionierung schon bei erster Nichterfüllung von Auflagen meinte. Wer nur einen Termin nicht wahrnimmt, kann schon auf Null Prozent des Regelsatzes sanktioniert werden. Schon die zweite Auflagennichterfüllung hat Folgen für die Wohnungskosten. Was inzwischen zu ca. 37.000 obdachlosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen geführt hätte.Ausgerechnet das Handwerk, bei dem junge Menschen mit prekärem Hintergrund immer noch eine Chance hatten, eine Stelle zu finden, hat bereits angekündigt, Ausbildung und Übernahmen nach der Ausbildung wegen den Corona-Maßnahmen zu reduzieren. Und es gäbe wenig Hoffnung, dass diese Gruppe der jungen Erwachsenen im gesellschaftlichen Bewusstsein eine Rolle spielen könnte, weil sie nur ins Gespräch komme, wenn es um darum geht, dass sie angeblich extrem vergnügungssüchtig wäre und extensiv Partys feiern würden.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Dir gefällt unser Programm? 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Wenn das Smartphone lahmt oder abstürzt, versuchen viele BenutzerInnen das Problem mit einem Neustart zu beheben. In welchen Fällen ist das sinnvoll und was passiert bei einem sogenannten «Soft Reset» überhaupt? Sollte man das Smartphone gar regelmässig neu starten? Im Unterschied zu einem Windows-Rechner zwingt uns ein Smartphone höchstens nach einem Update des Betriebssystems zu einem Neustart. Das Gerät manuell neu zu starten, kann etwas bringen bei einem offensichtlichen Fehlverhalten. Wenn der Bildschirm auf Eingaben nicht reagiert oder mobile Daten zwar funktioniere, man aber nicht telefonieren kann. Beim Neustart werden alle Dienste und Services neu gestartet, Funkverbindungen etwa. In seltenen Fällen kann ein Smartphone komplett abstürzen, so dass nicht einmal mehr der Ausschaltknopf reagiert, ein Neustart also nicht möglich ist. In diesem Fall helfen Tastenkombinationen (wer sie für sein Gerät finden will, am besten googeln nach «Soft Reset + Gerätemodell + Hersteller»): * iPhone: Lautertaste kurz drücken, loslassen, dann die Leiser-Taste kurz drücken, dann den Einschaltknopf gedrückt halten * Samsung: Einschaltknopf und die Leiser-Taste etwa zehn Sekunden gleichzeitig drücken * Huawei: Die Ein/Aus-Taste mindestens zehn Sekunden drücken Wichtig: Falls das Telefon fragt, ob es einen «Soft Reset» machen soll oder einen «Hard Reset»: «Soft Reset» wählen. Ein «Hard Reset» löscht alles, das Handy wird auf Werkeinstellungen zurückgesetzt. Das macht nur Sinn vor einem Verkauf des Geräts. Ein Neustart bringt nichts, um das Smartphone zu «beschleunigen» unter der Annahme, dass so Programme, die im Hintergrund «bremsen», dies nicht mehr tun. Zwar werden im Hintergrund aktive Apps durch den Neustart beendet - nach dem Hochfahren starten diese aber wieder. Apps wie WhatsApp oder Facebook müssen automatisch im Hintergrund laufen, sonst würde man neue Nachrichten nicht sehen, die eintreffen.
Lisa spricht diesmal mit Christoph darüber, wie man Ein- und Ausgaben in Web-Anwendungen absichert. Schließlich ist der laxe Umgang mit diesen Werten, die üblicherweise aus den Eingaben von Nutzer:innen entstehen, regelmäßig eines der größten Sicherheitsrisiken.
Wie immer geht es darum Verantwortung für dich zu übernehmen. Neben deinem Körper und deinen Gefühlen ist auch die Materie ein zentraler Aspekt deines Seins. Geld ist Energie, oft in Form von Materie. Genug Geld zu haben wird als „in der Fülle sein“ beschrieben. Die finanzielle Fülle Wie kann ich in die finanzielle Fülle kommen? - Mache zuerst eine Standortanalyse – wo stehe ich jetzt? Schau hin! - Schaffe dir einen Überblick über deine Eingaben und Ausgaben - Wie viel Geld brauchst du im Monat, um zu überleben? - Optimiere deine Einnahmen und spare jeden Monat Geld - Achte darauf, dass dein Lebensstandard über die Jahre nur halb so schnell wächst wie dein Einkommen - Erstelle ein zwei Konten System: Privatkonto und Sparkonto. - Behalte Geld für dich. Fülle kommt von Haben. Wann fühle ich mich reich? - Frag dich selbst, wie du über Geld denkst und fühlst - Setze dich mit deinem Besitz auseinander - Unterscheide Einkommen und Vermögen - Erreiche die drei Sparziele, die im Podcast vorgestellt werden - Dann bist du frei Finanzielle Fülle kommt nicht von alleine. Sie folgt universellen Gesetzen, die auf der ganzen Welt gleich sind. Du kannst dir gerne mal etwas leisten, habe dabei aber immer deine Sparquote im Blick. Denn Fülle kommt von Haben. Das ist eine Herzensangelegenheit. Kümmere dich darum. Mit unserem wöchentlichen Podcast möchten wir dich bei deiner spirituellen Entwicklung begleiten und unterstützen. Inneres Wachstum ist wie die Liebe eine der größten Bedürfnisse jedes Menschen. Wenn dir diese Folge gefallen und geholfen hat, findest du zu diesem und auch zu vielen anderen Themen weitere Informationen auf meiner Website. Hier kannst du kostenfreie Herzmeditationen downloaden, an wöchentlichen Channelings teilnehmen, sowie Tarot Kurse besuchen: www.kristinasacken.com
"Petitionen sind schriftliche Eingaben, Beschwerden usw. an Behörden mit dem Ziel, einen Zustand zu ändern. Eine Petition ist ein alt bekanntes (Rechts-)Instrument. Petitionen bzw. „Eingaben“ waren in der DDR weit verbreitet. Auch in der Gegenwart sind Petitionen ein übliches Mittel und Teil der lebendigen Demokratie in Mecklenburg-Vorpommern. Sprecher_in: Christoph Wunnicke, Jana Kühn Produktion: Marcus Rust "
Die aktuelle Krise trifft Kulturschaffende hart. Um ihnen nebst der gewohnten Berichterstattung eine zusätzliche Plattform im Programm zu bieten, rief «Kulturplatz» zum Ideen-Wettbewerb auf. Ziel ist es, Projekte sichtbar zu machen, die sich zurzeit nur eingeschränkt oder gar nicht umsetzen lassen. Daraufhin haben sich mehrere Dutzend Künstlerinnen und Künstler gemeldet. Aus dieser Vielzahl und Vielfalt an Eingaben wählt nun eine hochkarätige Jury die spannendsten aus – zusammen mit dem Publikum, das online abstimmen kann. Moderatorin Eva Wannenmacher besucht das Kunstmuseum Luzern, wo Direktorin Fanni Fetzer zur Eruierung der Gewinnerinnen und Gewinner lädt. Mit ihr in der Jury sitzen Schauspielerin und Bernhard-Theater-Leiterin Hanna Scheuring und Autor Pedro Lenz. Sie alle haben die Qual der Wahl: Welche Kulturschaffenden sollen in einer «Kulturplatz»-Serie ab nächster Woche porträtiert werden?
Die aktuelle Krise trifft Kulturschaffende hart. Um ihnen nebst der gewohnten Berichterstattung eine zusätzliche Plattform im Programm zu bieten, rief «Kulturplatz» zum Ideen-Wettbewerb auf. Ziel ist es, Projekte sichtbar zu machen, die sich zurzeit nur eingeschränkt oder gar nicht umsetzen lassen. Daraufhin haben sich mehrere Dutzend Künstlerinnen und Künstler gemeldet. Aus dieser Vielzahl und Vielfalt an Eingaben wählt nun eine hochkarätige Jury die spannendsten aus – zusammen mit dem Publikum, das online abstimmen kann. Moderatorin Eva Wannenmacher besucht das Kunstmuseum Luzern, wo Direktorin Fanni Fetzer zur Eruierung der Gewinnerinnen und Gewinner lädt. Mit ihr in der Jury sitzen Schauspielerin und Bernhard-Theater-Leiterin Hanna Scheuring und Autor Pedro Lenz. Sie alle haben die Qual der Wahl: Welche Kulturschaffenden sollen in einer «Kulturplatz»-Serie ab nächster Woche porträtiert werden?
Wenn ihr aus einem Corona-Risikogebiet im Ausland nach Deutschland zurückkommt, müsst ihr das melden. Seit Kurzem gibt es dafür auch eine offizielle Website. Problem: Für die Eingaben dort ist keine Authentifizierung notwendig.
Die Weiterentwicklung der Internettechnologie hat zu neuen Möglichkeiten von Beteiligungsprozessen im Netz geführt. Nach einer Phase der Euphorie kam die Ernüchterung. Es gibt sehr viele Angebote für Eingaben, Beschwerden, Petitionen, Informationen usw., aber nur ein Viertel der Deutschen hat sich im Netz schon politisch informiert, noch weniger könnten sich vorstellen, sich politisch im Internet politisch zu beteiligen.
Ein verrücktes Jahr: Es war WWDC Keynote und wir sprechen erst am dritten Tag danach über das neue iOS. Dabei sind die Änderungen derartig gering, dass selbst das neue iPadOS in die gleiche Folge gepasst hat. Was einst gemeinsam begann, trennt sich im zweiten Jahr immer mehr. Vor der WWDC stellte ich in diesem Podcast schon mir selbst die Frage, ob die beiden Betriebssysteme künftig weiter gemeinsam oder getrennt entwickelt werden. Meiner Meinung nach habe ich die Frage bereits erhalten: Getrennt. Einige Funktionen finden wir zwar auf beiden Systemen wieder, sie sind häufig aber stark unterschiedlich implementiert. Das sorgte nach der WWDC durchaus für Kritik. Widgets für Alle - nur wo? Neu sind unter anderem die Widgets - es ist nur eine von vielen Funktionen, die wir eigentlich bereits von Android kennen. Die Widgets sind auch der Auslöser einiger hämischer Kommentare. Auf iOS können sie direkt auf dem Homescreen platziert, bei iPadOS nur in der Seitenleiste. AppClips und mehr Generell wurde der Homescreen auf beiden Geräten leicht überarbeitet und die Steuerung allgemein angepasst. Es gibt weniger bildschirmfüllende Überblendungen. Neu sind auch die App Clips, so können kleine Programmteile auch ohne Installation einer App ausgeführt werden. Der Newton ist wieder da Dafür erhält das iPad Scribble, Eingaben mit dem Apple Pencil werden direkt in Maschinenschrift, oder Formen, übersetzt. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!
Ende 2019 launchte Google seinen Cloud-Gaming-Dienst Stadia. Für einen monatlich Abo-Preis kann man den Dienst nutzen, um auch grafisch aufwendige Spiele auf einem eigenen Gerät zu zocken – selbst wenn dessen Hardware eigentlich zu schwach ist. Dafür läuft das jeweilige Spiel auf Server-Hardware in Google-Rechenzentren, also in der Cloud, von wo ein Videofeed an das eigene Gerät gestreamt wird. Eingaben am Controller, um das Spiel zu steuern, werden wiederum zum bei Google laufenden Game übertragen – und so weiter. So spart man sich eine teure Spielekonsole oder die Anschaffung eines leistungsstarken Gaming-Rechners und kann mit einem Google Chromecast am Fernseher oder sogar auf ausgewählten Smartphones zocken. Bei Stadia zahlt man dafür jedoch neben dem monatlichen Abo-Preis auch noch einmal für jedes Spiel einzeln – selbst wenn man es auf anderer Plattform schon besitzt. Zukünftig will Google zumindest auch ein kostenloses Stadia-Abo anbieten. t3n-Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit Software-Redakteur und passioniertem Gamer Julius Beineke darüber, wie sein Spiel- und Twitch-Alltag mit einem Shadow-PC aussieht, wie sich Google Stadia in der Praxis mit wackligem WLAN schlägt und wie die Zukunft des Cloud-Gamings aussehen mag. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von den o2-Free-Tarifen, die speziell und exklusiv für Selbstständige erhältlich sind. Warum sich das gleich doppelt lohnt? o2 bietet allen Unternehmern doppeltes Datenvolumen! Jetzt informieren unter www.o2.de/selbststaendige Sponsor-Hinweis (Anzeige): er heutige Podcast wird gesponsert von Ionos by 1&1, der Marke für Mail, Domain und Website. Ob E-Mail, Homepage-Baukasten oder Hosting – Ionos glänzt mit ausgezeichnetem Service und Beratung. Jetzt informieren unter www.ionos.de
Ende 2019 launchte Google seinen Cloud-Gaming-Dienst Stadia. Für einen monatlich Abo-Preis kann man den Dienst nutzen, um auch grafisch aufwendige Spiele auf einem eigenen Gerät zu zocken – selbst wenn dessen Hardware eigentlich zu schwach ist. Dafür läuft das jeweilige Spiel auf Server-Hardware in Google-Rechenzentren, also in der Cloud, von wo ein Videofeed an das eigene Gerät gestreamt wird. Eingaben am Controller, um das Spiel zu steuern, werden wiederum zum bei Google laufenden Game übertragen – und so weiter. So spart man sich eine teure Spielekonsole oder die Anschaffung eines leistungsstarken Gaming-Rechners und kann mit einem Google Chromecast am Fernseher oder sogar auf ausgewählten Smartphones zocken. Bei Stadia zahlt man dafür jedoch neben dem monatlichen Abo-Preis auch noch einmal für jedes Spiel einzeln – selbst wenn man es auf anderer Plattform schon besitzt. Zukünftig will Google zumindest auch ein kostenloses Stadia-Abo anbieten. t3n-Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit Software-Redakteur und passioniertem Gamer Julius Beineke darüber, wie sein Spiel- und Twitch-Alltag mit einem Shadow-PC aussieht, wie sich Google Stadia in der Praxis mit wackligem WLAN schlägt und wie die Zukunft des Cloud-Gamings aussehen mag. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von den o2-Free-Tarifen, die speziell und exklusiv für Selbstständige erhältlich sind. Warum sich das gleich doppelt lohnt? o2 bietet allen Unternehmern doppeltes Datenvolumen! Jetzt informieren unter www.o2.de/selbststaendige Sponsor-Hinweis (Anzeige): er heutige Podcast wird gesponsert von Ionos by 1&1, der Marke für Mail, Domain und Website. Ob E-Mail, Homepage-Baukasten oder Hosting – Ionos glänzt mit ausgezeichnetem Service und Beratung. Jetzt informieren unter www.ionos.de
In diesem Video wollen wir uns einmal zufallsbasierte Einstiege in Verbindung mit Massentests anschauen und wir werden sehen, dass der Zufall tatsächlich auch eine Möglichkeit darstellt profitabel zu handeln. Zunächst einmal stoppen wir hier den Test. Wir nutzen in diesem Fall, diesen einfachen Beispiel, Expert Advisor mit dem Namen SimplerRandomEntryEA. Den haben wir im letzten Video erstellt und der erstellt in laufender Reihenfolge Kaufen- und Verkaufen-Signale basierend auf einem Zufallsgenerator. Das hier ist die entsprechende Datei. Die verfügt hier über einen Wert für die Eingabe. Der nennt sich Massentest. Und den haben wir im Quelltext als externe Variable definiert. So kann man die Variable auch im laufenden Betrieb verändern, ohne den Quellcode anpassen zu müssen. Üblicherweise würden wir in einem Test den Expert Advisor auswählen, uns hier für ein Währungspaar entscheiden und dann hier unten den visuellen Modus aktivieren. Wenn man das macht sieht das Ganze dann so aus. So kennen Sie das vielleicht. Um Zeit zu sparen kann man den visuellen Modus hier auch deaktivieren. Wenn man dann einen Test startet, dann sieht man hier unten in der Reiterkarte Diagramm das Ergebnis. In diesem Fall haben wir einen Verlust gemacht von 147,48 €. Wir wiederholen das Ganze noch mal. Auch der Verlauf sieht hier etwas anders aus. Diesmal haben wir einen Nettogewinn von 690,23 €. Starten wir nochmal. Dann haben wir diesmal 421,23 € Profit gemacht. Und natürlich würde uns jetzt interessieren, ob die Profite oder die Verluste überwiegen. Und dafür machen wir einen sogenannten Massentest. Hier auf dieser Reiterkarte für die Eingaben, können wir einen Wert eingeben. Allerdings lässt sich hier diese Variable noch nicht markieren. Dazu müssen wir auf der Reiterkarte Einstellungen die Optimierung aktivieren. In diesem Fall wählen wir den schnellen generischen Algorithmus und danach ist dieses Kästchen hier verfügbar. Das markieren wir jetzt mal. Der Wert ist 1. Wir fangen hier von 1 an. Der Endwert ist 10. Das bedeutet wir erwarten 10 Durchläufe. Starten wir also unseren Test nochmal. Dann erscheint hier eine Reiterkarte Ergebnisse der Optimierung. Wir haben einen kleinen Verlust von 24,77 € und hier einen größeren Verlust von 227,15 € gemacht, aber überwiegend sehen die Ergebnisse hier positiv aus. Jetzt ändern wir das Ganze hier mal auf 20 Testreihen. Das kann je nach Rechnergeschwindigkeit einige Zeit dauern. Ich sortiere hier wieder nach der Variable, die wir erstellt haben. Und auch hier würde ich sagen, die Ergebnisse sind überwiegend positiv. Um das genau herauszufinden, klicken wir mit der rechten Maustaste in die Ergebnisse und wählen exportieren zu XML. Ich vergebe hier mal den Namen Testergebnisse, klicke auf speichern. So sieht das Ergebnis dann im Webbrowser aus, aber ich möchte das Ganze jetzt hier in Libre Office öffnen und dann kann ich damit schon mehr anfangen. Fügen wir hier einmal eine Summe ein. Drücken Enter. Dann sehen wir, dass in unseren 20 Testdurchläufen das Ergebnis durchaus positiv ist. Das kann aber in anderen Handelsjahren durchaus anders aussehen. Probieren wir mal das Jahr 2017 aus. Starten einen neuen Massentest. Hier kommen die Ergebnisse. Die Datei nenne wir mal Testergebnisse 2017, klicken auf speichern. Öffnen das Ganze wieder in der Software mit der Tabellenkalkulation. Und tatsächlich war auch das Ergebnis positiv. Der Zufall ist also tatsächlich brauchbarer als man glaubt und außerdem eine sehr gute Möglichkeit, um herauszufinden, ob bestimmte Einstiege tatsächlich einen Marktvorteil bieten. Und sie haben in diesem kurzen Video gelernt, wie Sie für einen Zufallseinstieg Massentests durchführen können. Und sie können das selbst testen mit diesen paar Zeilen hier in MQL5. Weitere MQL5 Tutorial Beiträge: MQL5...
Das Gespräch mit Tilla Theus ist etwas ganz besonderes – denn ohne die Architektin wäre das „Widder Hotel“ nicht das, was es heute ist; jedes Zimmer sähe anders aus, die gesamte Konstruktion, und jedes Detail. Wie es Mitte der Achtzigerjahre des letzten Jahrhunderts dazu kam, dass sich ein zarte junge Frau gegen die gesamte männliche Konkurrenz durchsetzen konnte, erfahren wir im Gespräch, dass Tilla Theus für unseren Podcast mit Lisa Feldmann aufgezeichnet hat. Wir hören von einer zehnjährigen Bauzeit, tausenden von Eingaben an Denkmalschutz und Stadt-Archäologen, den Herausforderungen und Chancen, die dieses aussergewöhnliche Projekt mit sich brachte. Wie würde man die acht ursprünglich nicht zusammenhängenden, mittelalterlichen Gebäude zu einem Hotel-Komplex zusammen fassen können? Wie würde man Niveau-Unterschiede sinnvoll ausgleichen, wie dem künftigen Hotel-Personal die tägliche Arbeit ermöglichen? Die Auseinandersetzung mit diesen Problemen, die Lösungen, die gefunden werden mussten, die Verhandlungen mit Möbelherstellern, Vorbesitzern und nicht zuletzt dem Auftraggeber des „Widder Hotels“ selbst, lässt Tilla Theus im Gespräch für uns noch einmal Revue passieren. Und wir erfahren, wie das erste internationale 5-Sterne-Boutique-Hotel entstand – oder besser gesagt: erfunden wurde. Denn den Begriff gab es vorher noch nicht - das „Widder Hotel“ ist somit auch ewige Avantgarde und Tilla Theus eine echte Pionierin.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Jeder kennt sie, niemand mag sie: CAPTCHAs. Vermutlich haben Sie auch des Öfteren Straßenschilder abgetippt, verzerrte und oftmals undefinierbare Ziffern wiedergegeben oder auch nur Tierbilder ausgewählt, um zu bezeugen, dass sie kein Roboter, sondern ein echter Webseitenbesucher mit Herz & Seele sind, richtig? Der Begriff “CAPTCHA” steht für “Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart”. Frei übersetzt handelt es sich dabei also um einen „Test zur Unterscheidung zwischen Menschen und Computer“. CAPTCHAs dienen der IT-Sicherheit und werden oft als Sicherheitsmechanismus eingesetzt, um interaktive Webseiten vor Missbrauch zu schützen und automatische Eingaben oder Abfragen von Spam- und Click-Robotern (Bots) abzuwehren. Man findet sie heutzutage nahezu in allen Bereichen, in denen es menschliche Nutzer von Bots zu unterscheiden gilt. Das betrifft beispielsweise Anmeldeformulare für E-Mail-Services, Newsletter, Communities und soziale-Netzwerke, aber auch Online-Umfragen oder Web-Services wie Suchmaschinendienste. In der Regel handelt es sich bei CAPTCHAs meist um Challenge-Response-Tests, bei denen der Webseitenbesucher eine Aufgabe, die sogenannte Challenge, lösen und das entsprechende Ergebnis (Response) zurückschicken muss. Diese Art von Sicherheitsabfragen können menschliche Nutzer ohne weiteres bewältigen, während sie automatisierte Bots vor ein nahezu unlösbares Problem stellen. Welche Arten von CAPTCHAs gibt es heutzutage? Grundsätzlich lassen sich CAPTCHAS in text- und bildbasierte CAPTCHAs, Logik- und Frage-CAPTCHAs, Audio CAPTCHAs und Gamification CAPTCHAs unterteilen. Textbasierte CAPTCHAs: Sie ist die älteste Form der Human Verifikation. Textbasierte CAPTCHAs zeigen verzerrte Wörter, Buchstaben oder Zahlen mit zusätzlichen grafischen Elementen wie Linien, Bögen, Punkten oder Farbverläufen. Der Webseitenbesucher muss diese entziffern und ins Eingabefeld eintragen. Klassische Verfahren, die bei der Erstellung textbasierter CAPTCHAs zum Einsatz kommen, sind Gimpy, ez-Gimpy, Gimpy-r und Simard’s HIP. reCAPTCHA: Eine prominente Variante des klassischen Text-CAPTCHAs bietet Google mit reCAPTCHA an. Statt zufällige Lösungswörter zu generieren, bekommen Nutzer beispielsweise Straßennamen, Hausnummern, Verkehrs- und Ortsschilder sowie Fragmente eingescannter Textabschnitte angezeigt, die sie entziffern und über die Tastatur in ein Textfeld eingeben müssen. Bildbasierte CAPTCHAs zeigen mehrere Bilder an und fordern den User etwa dazu auf, sämtliche Bilder mit einer Ampel zu markieren. Die Anwendung fällt leichter und die Schutzwirkung gilt als relativ hoch. ● Audio-CAPTCHAs ermöglichen auch sehbehinderten Menschen einen Zugang zu catch-geschützten Bereichen einer Webanwendung. In der Regel werden text- oder bildbasierte Prüfverfahren mit sogenannten Audio-CAPTCHAs kombiniert. Oft wird dazu eine Schaltfläche implementiert, mit der Nutzer bei Bedarf ersatzweise eine Audio-Aufnahme abrufen – zum Beispiel eine kurze Zahlenfolge, die in ein dafür vorgesehenes Eingabefeld eingetippt wird. Logik-CAPTCHAs zeigen beispielsweise leichte Mathematik-Aufgaben, wie „Was ist die Summe aus 3+6?“. Die Aufgabe können aber auch Bots leicht lösen. Schwieriger ist eine Aufgabe wie „Berechne 3+6 und trage die ersten zwei Buchstaben der errechneten Ziffer ins Feld ein“. Hier wäre „ne“ der richtige CAPTCHA-Code. Gamification CAPTCHAs, sind mehr oder weniger unterhaltsame Minispiele, bei denen der Anwender beispielsweise Puzzleteile mit der Maus an die richtige Stelle rücken muss. Bevor wir zum Ende unseres heutigen Podcasts kommen, möchte ich noch ganz kurz auf die Frage eingehen: Gibt es alternative Lösungen zu CAPTCHAs? Obwohl CAPTCHAs zu den weitverbreitetsten Sicherheitsabfragen zur Erkennung von maschinellen Zugriffen zählen, gibt es auch alternative Sicherheitsmechanismen. Zu bekannten Alternativen gehören unter anderem: Black-Lists: Sobald Webseitenbetreiber vermehrt Spambeiträgen oder massenhafte, automatische Abfragen aus einer bestimmten Quelle verzeichnen, können sie die Black List, eine sogenannte Sperrliste nutzen, um alle Server oder IP-Adressen aufzuführen, die bei zukünftigen Abfragen blockiert werden sollen. Honeypots: Ein Honeypot ist ein für den Nutzer nicht sichtbares Formularfeld. Es stellt eine Falle für die Bots dar. Diese füllen in der Regel alle Formularfelder aus. Sie können nicht erkennen, dass das Honeypot-Feld für den Nutzer nicht sichtbar ist. Folglich wird es von Bots mit ausgefüllt. Der Nutzer hingegen sieht das Feld ja nicht und lässt es leer. Somit kann der übertragene Inhalt von der Webseite leicht als Spam erkannt werden. Content-Filter: Content-Filter bieten eine Möglichkeit, Kommentarspam auf Blogs, in Onlineshops oder Foren entgegenzuwirken. Auch diese arbeiten mit Black-Lists. Dabei definieren Webseitenbetreiber sogenannte „Hot Words“, Keywords die in erster Linie im Rahmen von Spam-Kommentaren vorkommen, um verdächtige Eingaben automatisch als computergeneriert zu identifizieren. Kommen Content-Filter zum Einsatz, steigt jedoch die Gefahr, dass auch Beiträge menschlicher Nutzer blockiert werden, sofern diese Keywords der Black-List enthalten. Serverseitige Filterung: Auf den meisten Webservern kommt eine Filter-Software zum Einsatz, die es ermöglicht, auffällige Interaktionen mit bestimmten Bereichen einer Website zu erkennen und so den Schaden durch Spam-Bots zu begrenzen. Zusammenfassend lässt sich sagen, CAPTCHAs können effektiv vor automatisierten und maschinell verbreiteten Spam-Nachrichten schützen. Obwohl die CAPTCHA-Technologie mit Einbußen in der Benutzerfreundlichkeit einhergeht und insbesondere Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen eine zusätzliche Barriere darstellt, ist sie für den Schutz einer Website oder eines Dienstes unverzichtbar. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Heute im Gespräch mit Christian Piechnick. Er ist co-founder und CEO von Wandelbots GmbH. Jede Robotikfirma verwendet ihre eigenen proprietären Software- und Betriebssysteme, um ihre Maschinen zu betreiben, wodurch die Programmierung der Roboter kompliziert, zeitaufwendig und teuer wird. Ein Startup aus Deutschland namens Wandelbots hat sich eine innovative Möglichkeit ausgedacht, um diese Herausforderung zu bewältigen: Mit von der Firma entwickelter Software kann eine Person, die eine Jacke mit Dutzenden von Sensoren trägt, jetzt die Aktionen von Robotern der 12 beliebtesten Industrieroboterhersteller programmieren. "Wir bieten eine universelle Sprache, um diese Roboter auf dieselbe Weise zu unterrichten, unabhängig vom Technologie-Stack", sagte CEO Christian Piechnick in diesem Podcast. Wandelbots hat den Prozess, wie viel Software erstellt wird, im Wesentlichen rückgängig gemacht und eine Linux-ähnliche Grundlage geschaffen. Angesprochene Themen: - Eintrittshürden senken - Robotik in sehr kleinen Unternehmen - Leasing oder kaufen? - Warum grafische Eingaben bei komplexen Aufgaben nicht funktionieren Link: http://www.wandelbots.com/ Become a Patron for Berlin Robotics!
Android10 ist da: Erfahrungsbericht nach den ersten Wochen mit einem PIXEL3Da hat Google dann doch aus dem Nichts und ohne weitere große Vorankündigung Android Q, das jetzt einfach nur Android10 benannt wurde, ausgerollt. Als Pixel-Nutzer (ja, ich weiß, selber schuld!) war ich, nach US-Pacific-Time, einer der ersten, der die Installation gewagt hat. Was sich während des Reboots gleich mal als riesen Fehler entpuppt hat, schließlich sind, ähnlich wie bei Apple, die Zeiten, qualitätsgesicherter Software, vorbei - ist man als Kunde doch nur noch billiger Beta-Tester. Nun denn, genug der Worte, ein kurzer Blick auf Android10 und ob es sich lohnt. Android10 (vormals Q) ist angekommen! Bild-Quelle: Google/Android Wer zwei Pixel rum liegen hat, konnte, so wie ich, schon mal Monate vorher eines der beiden Telefone für die Teilnahme an der Android Q-Beta-Testphase nutzen. Während die erste freigegebene Version außer Teile der "neuen" Gesten nicht großartig vieles, außer ominöse Fehlermeldungen, mit sich brachte, landete das Telefon erst mal für ein paar Wochen weiter ungenutzt im Schrank. Doch mit dem dritten Update wurde es langsam interessant, da auch die neuen, im Vorfeld viel beworbenen Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen anfingen, zu funktionieren. Und schon kam die Freude auf die finale Version auf. Und so war es Anfang September, am vierten, um genau zu sein, endlich soweit. Gegen frühen Abend ging noch nichts, aber kurz vor 21 Uhr unserer Zeit war es da: das Update auf Android Q, jetzt Anroid 10. Die Installation und der damit verbundene Download hat wieder mal reichlich Zeit gefressen, da erst mal 1,x Gigabyte durch die Leitung rutschen mussten. Und dann wurde, eine der Neuigkeiten von Android9, erst mal im Hintergrund installiert - bevor der ganze Vorgang mit einem Geräteneustart beendet wurde. Und dann die erste Mischung aus Panik und Ernüchterung: das Gerät bleibt beim neuen Pixel-Android-Powered-by-Google-Logo hängen. Na wunderbar! Das letzte Gerät, dass den "brick of dead" dank einen offiziellen Google-Android-Update erlebt hat, war das Huawei Google NEXUS 6. Und jetzt, mit dem offiziellen Start, das noch aktuelle Pixel geschossen? Darf das wahr sein? Also, an Strom hängen und ein wenig liegen lassen. Aber das Logo wollte sich nicht wegschubsen lassen. Wenn dann die Wartezeit in den Bereich "eh schon egal" fällt, fängt man an, Alternativen zu überlegen. Die erste: manuell erzwungener Neustart. Also, los... Gerät aus, Display springt an - da ist es wieder, das neue Logo... aber halt, nun geht es weiter... langsam, aber nun mit wechselnden Bildschirmdarstellungen arbeitet sich das Pixel wieder hoch zur PIN-Eingabe. PUH! Wenn der Blutdruck mitsamt dem Puls im Bruchteil einer Sekunde wieder auf Normalbetrieb schaltet... Dann der nächste Schreck: das Display reagiert nicht auf Eingaben in der PIN-Maske... wieder ein bisschen "Arbeitszeit" für das Gerät einräumen - und auch hier schnellt der Blutdruck nach unten, als es endlich weiter geht. Der Startbildschirm baut sich dann ohne Verspätung auf und zeigt die neue klare Schrift und die kleinen Design-Anpassungen an gruppierten Apps und der Gesamtdarstellung. Und schwupps ist das Update da und komplett installiert. Nach der Pleite aber erst nochmal einen Neustart, mal auf Nummer sicher gehen. Allerdings hatte ich Glück: das Gerät läuft tadellos. Das ist wohl nicht allen Geräten so ergangen. Google hat einen weiteren, weitaus schwereren Bug in das Update geschleust, der sich nicht per Neustart entfernen lässt: das automatische Display-Drehen wurde wohl unwiderruflich zerstört! Nach dem "brick of death", der sich wohl auch bei einigen wenigen Geräten nicht "zurücksetzen" ließ, ist dieser Bug aber sehr ärgerlich! Google hat anscheinend, wie auch immer, die Sensoren, die das Drehen des Bildschirms erkennen, außer Kraft gesetzt. Somit dreht das Dispay von hoch- auf querkant nicht mit. Also: GAR NICHT MEHR! Wenn man sich so durch die Foren liest, scheint der Fehler bei den vielen Betroffenen irreparabel zu sein, was nun wohl zu einem Handytausch führen könnte. Google hat sich bisher zu dem Problem noch nicht weiter geäußert, aber es wäre ja nicht der erste Android-Bug, der über drei, vier Updates verschlimmbessert wird, bis ein blöder Zufall dazu führt, dass es doch softwareseitig gelöst werden kann. Ich drücke Euch allen die Daumen! Video und Streaming hochkant gucken zu müssen, ist echt die HÖLLE - vor allem, wenn man das an sich gar nicht will... Alles in allem also ein Update wie man es von Google gewöhnt ist. Kann gut geht, muss aber nicht. Wer es also abwarten kann, sollte noch warten, bis das erste Nachfolge-Update, veröffentlicht wird - und dann erst mal auf social media mitlesen, ob nun alles besser, gleich oder wieder schlimmer geworden ist. Aber nun zu der eigentlichen Frage: wie ist es denn nun mit einem funktionalen Android10 zu leben? Nun, erste Änderungen machen sich bei der Akkulaufzeit bemerkbar. Allerdings nur so lange, bis einige Google-Updates, die an sich nur einen Nachtmodus mitbringen, durch Hintergrundaktivitäten dafür sorgen, dass 60% Akku einfach mal so verschwinden, und das binnen kürzester Zeit. Schön sind die neuen Schutzmerkmale, die die Apps "überwachen" und eine praktische neue Einstellung mit bringen: Android weißt auf Apps hin, die im Hintergrund Standortdaten erhaben. Das lässt sich nun mit einem Tipp ändern, auf komplette Sperre oder, was praktischer ist, auf Standortdaten nur zulassen, wenn die App geöffnet ist. Auch Datenschutz-technisch sind einige Verbesserungen hinterlegt. Ich muss allerdings gestehen, dass ich nur eine Einstellung im Rahmen der Installation geändert hatte. Es gibt nun aber diverse Einstellungen, die einzelne Apps am Datensammeln hindert. Google selber ist natürlich auch bemüht, die neuen Funktionen von Android10 zu bewerben. Allerdings scheint hier der zentrale Nachtmodus die größte Änderung zu sein, wenn man Google glauben kann. Somit ist Androi10 mal für die hauseigenen Geräte angekommen. Huawei und Samsung werden wohl bald folgen, aber ebenso weitere Anbieter. Wie und in welchem Umfang lässt sich an den aktuellen Zahlen von Android 9 ablesen, die zwar eine deutlich weitere Verbreitung im Unterschied zu Android 8 zeigen, aber trotzdem die 20% Schwelle noch nicht überschritten hatten. Da zeigen sich die Nachteile der offenen Architektur von Android: da tausende verschiedene Bauteile für die korrekte Funktionsweise berücksichtigt werden müssen und auch noch jeder Hersteller seinen eigenen Aufsatz erst mal anpassen müssen, ist in einem Jahr nicht viel zu holen - und somit hängt das Gerät plötzlich zwei Versionen Betriebssystem nach. Wer es installieren kann, sollte auf Grund der Dreh-Sensoren-Problematik erst noch warten. Wer es schon drauf hat, hat hoffentlich Glück gehabt. In Summe ist es ein empfehlenswertes Update, wenn es denn mal wirklich fertig und fehlerfrei ist. Dann hoffen wir mal, dass es sich noch ein wenig umfangreicher verbreitet als sein Vorgänger. Und bei Euch so? Apple-Fraktion und nur Interesse-halber mitgelesen? Oder Android-User, der noch auf das Update wartet? Oder installiert und alles geht noch? Oder leider nun auch kaputte Sensoren? Und wie sind Eure Eindrücke so? Ich bin gespannt, wie Android10 bei Euch so angekommen ist! 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Im Interview Wendt
Im Interview Wendt
Im Interview Wendt
Neues Display mit haptischen Feedback-Buttons Das Projekt „inForce“ des Media Lab vom MIT soll interaktiv arbeiten¬¬. Die mikrocontrollergesteuerten Pins erkennen Druck und reagieren darauf mit eigenem Feedback. Das System besteht aus einer Matrix aus individuellen Pins, die mit Linearantrieben arbeiten und sowohl Druck erfassen, als auch ausüben können. Damit kann das inForce-Display in Echtzeit auf Eingaben von Nutzern reagieren und haptisches Feedback liefern. So könnten Daten zu räumlicher Ausdehnung von Objekten, Reibung oder der Emulation von Material vermittelt werden. EU-Parlament stimmt für Unfalldatenspeicher und Fahrassistenten Ab Mai 2022 werden in der EU intelligente Assistenten in Fahrzeugen zum Spurhalten, Notbremsen oder für eine an die Situation angepasste Geschwindigkeit Pflicht. Das Rückwärtsfahren soll mit Kameras oder Sensoren erleichtert und der Reifendruck automatisiert überwacht werden. Damit die Unfallanalyse verbessert wird, müssen Unfalldatenspeicher künftig entscheidende Informationen vor Zusammenstößen aufbewahren. Die neuen Sicherheitsmerkmale sollen die Menschen an die Automatisierung gewöhnen. Hass und Fake-News auf Twitter Twitter hat Probleme – das hat dessen Mitgründer und CEO Jack Dorsey abermals zugegeben. Es sei einiges zu tun, um die Plattform zu verbessern und Missbrauch zu reduzieren. Eine Maßnahme wäre, den Likes und Follower-Zahlen ihre Wichtigkeit zu nehmen. Anstatt einzelnen Individuen zu folgen, würden die Nutzer stattdessen Hashtags, Trends und Communitys abonnieren. Dafür bedarf es allerdings große Veränderungen, die dazu führen könnten, dass weniger Zeit auf Twitter verbracht wird. Playstastion 5: Sony verspricht 8k-Grafik und Raytracing In einem Interview mit dem Technik-Magazin Wired hat Sony-Ingenieur Mark Cerny erste Details zur kommenden Playstation 5 bestätigt. Mit Raytracing lassen sich fotorealistische 3D-Szenen erstellen. Außerdem soll die Playstation 5 8k-Auflösungen unterstützen. Aktuelle Konsolenspiele visieren meist 4k- oder FullHD-Auflösungen an, 8k-Fernseher gibt es derzeit kaum. Die dafür nötige Grafik-Power bringt die PS5 offenbar mit. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Wer suchet der findet heißt es immer, doch was wenn nicht? Mit dieser neuen Episode von nuboRadio möchten wir euch die neuen Suchmöglichkeiten von Microsoft vorstellen. Was heißt neu? So ganz neu ist sie natürlich nicht, jüngst gab oder gibt es ein Update was Optik und Funktion angeht. Die Suche selbst funktioniert für euch nach wie vor gleich, jedoch sind Ergebnisse besser und treffsicherer. Um die Brücke von der Gegenwart in die Zukunft zu schlagen, fangen wir mit einer kleinen Runde Suchsyntax an. Was jedoch neu ist bzw. gerade erst in der Preview verfügbar, ist Bing for Business. Heute in der Kurzvorstellung, ein umfangreicher Erfahrungsbericht folgt dann in ein paar Wochen. Die Suchsyntax in SharePoint / Office365 Die Suchsyntax in SharePoint ist gar nicht so kompliziert wie viele immer denken. Auch auf google kann man mit gewissen syntaktischen Eingaben die Suche präzisieren. Stellt ihr z.B. etwas in Anführungszeichen ("") sucht ihr genau nach diesem Begriff, Satz oder Wort. Gebt ihr vorher z.B. noch ein Title:"SharePoint" ein, werden alle Inhalte angezeigt in deren Titel das Wort SharePoint vorkommt. Das Ganze lässt sich mit AND und OR verknüpfen. Im Visual haben wir euch einmal ein kleines Beispiel zusammengepackt.
Jeder, der diese Zeilen liest, hat vermutlich schon bittere Erfahrungen mit diversen Internet-Seiten gemacht. Nicht physisch ein Geschäft zu betreten, sondern rein virtuell einkaufen zu gehen, kann sehr riskant sein. Ob nun Daten gephisht werden, der eigene Computer mit Viren verseucht oder die reale Begegnung mit dem bisher virtuellen Partner schlicht eine ätzende sein wird – der Missbrauch persönlicher Daten treibt die ungeheuerlichsten Blüten. Sagenhaft: Tag für Tag gehen weltweit ca. eine Million Menschen irgendwelchen Internetkriminellen auf den Leim. Der jährliche Schaden beläuft sich auf gut hunderte Mrd. €, und es wird immer mehr. In unserer zunehmend vernetzten Welt, sind Online-Interaktionen nicht wegdenkbarer Teil der ganz gewöhnlichen täglichen Routine. Abermilliarden Transaktionen, viele von ihnen sensibelsten Charakters, finden täglich statt. Für Unternehmer und Mitarbeiter von Organisationen, aber auch für das schlichte Wohlbefinden jedes privaten Nutzers ist das Gefühl, dass sich intime Daten wie die eigene Identität und Zugangscodes zu Internetplattformen in guten Händen befinden, ein absolutes Muss. Miteinander kommunizierende Einheiten sind also existentiell darauf angewiesen, dass der Provider oder Anbieter Verfahren anbietet, auf die man sich tausendprozentig verlassen kann. Die elektronische „Natur“ von Internetaktionen macht physische Identifikationen wie z.B. durch Passdokumente unmöglich bzw. schließt diese aus Gründen der Diebstahlsicherheit aus. Darüber hinaus muss sich der Nutzer aber auch sicher sein können, dass der Kommunikationspartner, z.B. auf einem Internetmarktplatz, wirklich derjenige ist, als der er sich ausgibt. Natürlich ist Vertrauen in die Korrektheit der Eingaben ein wesentlicher Bestandteil aller Authentifizierungssysteme. Doch der Mensch ist unberechenbar und zuweilen gefährlich. Systeme zur Authentifizierung von Personendaten sind deshalb unverzichtbare Voraussetzungen für die Sicherheit und Absicherung von Interaktionen im Internet. Ob es sich nun um die Anmeldung bei Facebook oder bei einer Partnersuch- und Findbörse, einen Geldtransfer oder eine Flugbuchung handelt: Hier kann guten Gewissens das Leninsche Bonmot „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ bemüht werden. Ansonsten war’s mit Lenins Weisheit nicht weit her, bekanntlich ging sein System vor 30 Jahren in die Knie. Um Internetaktionen abzusichern, wurden in den vergangenen Dekaden eine Reihe von Verfahren entwickelt, die mehr oder minder sicher waren. Viele waren es nur minder. Da kommt nun die Blockchaintechnologie daher: Von vielen wird sie geradezu als Allheilmittel für die Sicherheitsproblematik hochgehypt. Zu Recht? Für die Absicherung von Interaktionen im Internet gibt es heute zwei gängige Methoden, mit denen versucht wird, den unterschiedlichen Sicherheitsbedürfnissen und -Notwendigkeiten von 1. niederschwelligen Formaten wie Chatforen oder Partnersuchplattformen sowie 2. von z.B. Geldtransfers Rechnung zu tragen. Das erste Verfahren bedient sich eines sog. „Pre-Shared-Key“. Bei diesem Key, zu Deutsch „Schlüssel“, handelt es sich um einen symmetrischen, „unsignierten“ Code, der vor dem Zustandekommen der Verbindung ausgetauscht wird. Das Problem dabei – und bei Chatforen nicht allzu tragisch (es sei denn, der Partner kriegt heraus, dass man sich, allen Treueschwüren zum Trotz, noch ein Türchen offenhält) – ist, dass jeder, der Kenntnis von meinem Schlüsselcode erhält, sich dort anmelden und als Original ausgeben oder anderweitig Missbrauch betreiben kann. Ein Horror für jeden Teilnehmer von Internetgeschäften vom Einkauf bei eBay über die Mietwagenbuchung bis zur Banküberweisung! Sensible Interaktionen dieser Art erfordern erheblich höhere SicherheitssSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Der Roboter, mein Freund und Helfer - Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenzen im Unternehmen KI ist auf dem Vormarsch und wird wohl auf lange Sicht kaum noch aus der Arbeitswelt und den Märkten wegzudenken sein. Zeit, sich einmal genauer mit diesem Thema auseinander zu setzen: Was sind die Chancen und Gefahren bei KI? Wo kann und wird sie bereits eingesetzt? Und was genau ist denn eigentlich künstliche Intelligenz? Was ist künstliche Intelligenz? Gehört haben wir diesen Begriff alle schon einmal. Und im Grunde ist er ja auch recht selbsterklärend. Künstliche Intelligenz. Eine Intelligenz also, die künstlich erzeugt wird. Im Grunde könnte dies ja aber auf jedes Smartphone und jedes Computerprogramm zutreffen. Es gehört schließlich eine gewisse Form der Intelligenz dazu, eine App oder ein Programm zu öffnen und Befehle zu verarbeiten. KI ist jedoch mehr als das. Es ist die Kunst, selbstständig nach Lösungen zu suchen, statt nur durch bestimmte Eingaben auf Befehle zu reagieren. Künstliche oder auch artifizielle Intelligenz entsteht meist aus einem Zusammenspiel verschiedener Disziplinen, wie Neurologie, Linguistik und Informatik. Diese bringen ihre jeweiligen Fachgebiete so zueinander, dass das System (Informatik) denken und reagieren (Neurologie) kann wie ein Mensch und dies auch verbal (Linguistik) kommunizieren kann. Funktionieren tut KI durch eine Mischung aus künstlichen neurologischen Netzen sowie logischen Berechnungen von Wahrscheinlichkeiten. Das Besondere daran ist jedoch vor allem die Lernfähigkeit solcher Systeme. Eine künstliche Intelligenz kann sowohl aus Fehlern als auch aus Erfolgen lernen (Trial-Error-Prinzip) und wird somit mit jeder Nutzung immer weiter verbessert. Hierbei ist das visionäre Ziel, eine Maschine zu erschaffen, die so selbstständig denkt und handelt, wie ein Mensch, jedoch keine menschlichen Schwächen und Fehler mehr beinhaltet. Dies nennt man dann starke KI, im Gegensatz zu der schwachen KI, die keine vollständige Kopie des menschlichen Seins zum Ziel hat, sondern sich auf Teilgebiete spezialisiert. Von dieser schwachen künstlichen Intelligenz gibt es bereits einige Beispiele auf dem Markt. Wir alle kennen zum Beispiel Siri (Apple) oder Cortana (Microsoft), die weiblichen Stimmen in unseren Smartphones, die wir nach dem Wetter befragen können, ohne erst eine App öffnen zu müssen. Siri und Cortana überblicken unser gesamtes Handy mit all seinen Apps. Dies ist also ihr Spezialgebiet und hier sind sie Experten. Sie suchen sich in sekundenschnelle die Informationen selbst aus all unseren Apps zusammen und antworten uns mit nahezu menschlicher Stimme. Nutzen wir die Damen öfters, entwickeln sich Muster und Vorlieben, die von Siri und Cortana aufgenommen und umgesetzt werden. Damit können sie uns noch effektiver zur Seite stehen. Über die Welt unseres Smartphones hinaus, sind sie jedoch keine Experten und fragen wir sie nach etwas, dass keine App in unserem Handy betrifft, antworten sie meist mit Google-Ergebnissen. Wie können wir KI in der Unternehmenswelt und im Alltag nutzen? Die künstliche Intelligenz ist zunächst darauf ausgerichtet, dem Menschen die Dinge abzunehmen, für die er nicht geschaffen ist. Das heißt, er soll nicht ersetzt werden, sondern einen künstlichen Assistenten an die Seite bekommen, dem er ungeliebte oder zeitaufwendige Aufgaben übertragen kann, um sich besser auf wichtigere Aufgaben konzentrieren zu können. Doch was genau wären solche Aufgaben? Wo lohnt sich ein Roboter als Assistent? Beispielsweise bei allen Aufgaben, die sehr zeitintensiv aber im Grunde stupide sind. Ein Roboter wird keinen freien Nachmittag an Weihnachten fordern, wenn die Aufgaben noch nicht fertig erledigt sind. Er wird auch nicht müde oSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Sie finden die Eingaben in Ihrem ERP-System manchmal unintuitiv und verzweifeln häufig an den starren Masken der Unternehmenssoftware?Sie sind selbst Softwarehersteller und fragen sich, wie ERP in Zukunft aussehen kann? Wie manuelle Tätigkeiten zu Gunsten von Softwareautonomität in den betriebswirtschaftlichen Abläufen zukünftig reduziert werden kann? Dann ist dieses Interview über künstliche Intelligenz in Unternehmenssoftware mit dem vielzitierten Thought Leader für die digitale Transformation in Europa Alain Veuve sicherlich hochinteressant für Sie. Er ist quasi ein ein digital Native: Digitalisierung in der Wirtschaft begleitet er seit rund 20 Jahren als Berater, im Management von Digitaldiensten und als Start-Up Unternehmer. Im Rahmen dieser Tätigkeit hilft er Entscheidungsträgern und Unternehmen in ihrem Wandel hin zu einem digitalen und/oder agilen Unternehmen. Seine Erfahrungen kombiniert er mit brillianten Analysen zu zahlreichen spannenden Blogeinträgen unter www.alainveuve.com. Außerdem ist er Gründer des Unternehmens Accounto.io, das sich mit Machine Learning im ERP-Umfeld beschäftigt. Was das für Sie und für die ERP-Branche bedeutet, darauf werden wir heute eingehen. Buchempfehlungen: Silver, N.: The Signal and the Noise. 2013, Boyle, T.C.: Women. 2010 Webempfehlungen: Evernote Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite http://www.erp-podcast.de. Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten unter http://www.erp-podcast.de/bewerten-sie-uns/ In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Allgemeines Da unser altes Navi doch schon recht betagt war und ich ohnehin ein Kartenupdate hätte kaufen müssen, habe ich mir natürlich überlegt ob es nicht sinnvoller ist ein neues zu kaufen. Zumal bei unserem alten Navi die Angabe eines Gespanns mit Größe gar nicht möglich war. Dort gab es nur den Automodus und LKW Modus. Das war mir dann doch etwas wenig. Ist ein Wohnwagengespann doch nochmal was anderes als ein LKW. Zumal was für ein LKW? Klein, mittel, groß?! und so stieß ich damals auf das Garmin Camper 660LMT-D*. Der Name verrät ja schon offensichtlich das es ein Navi für den Camper ist. Oder doch nur ein Marketinggag? Hier jetzt meine Erfahrung zum Garmin Camper 660LMT-D*. Ich zähle sicherlich keine Produktdetails oder sonstige Features auf die ich gar nicht verwendet. Dazu müsst ihr in die Produktbeschreibung schauen Was ich gut finde am Garmin Camper LMT-D 660 Man kann die Größe des Gespanns angeben. Und, ich bin mir aber nicht ganz sicher, auch das Gewicht des ganzen. Was insbesondere für Brücken und so interessant ist Es können mehrere Profile angelegt werden. So kann man eines für das Auto anlegen und eines für das Gespann / Wohnmobil. Das Display ist sehr hell und sehr gut ablesbar Eingaben über den Touchscreen funktionieren super. Ohne viel Druck und der Touchscreen reagiert auch sehr gut Geschwindigkeitsbegrenzungen werden permanent angezeigt. Man kann auch einstellen ab wie viel kmh der Überschreitung das Navi einen darauf hinweist durch ein piepen. Gerade für Camper ideal. ACSI Plätze werden auch während der Fahrt auf der Karte angezeigt. Man kann auch nach ACSI Plätzen im Zielgebiet suchen und sich anzeigen lassen. Sofern erlaubt könnte man sich feste Blitzer anzeigen lassen Keine Probleme als Gespann. Nie stecken geblieben, festgefahren doer abkuppeln müssen um von Hand um ein Kurve schieben zu müssen. Oder sonst so abenteuerliche Fälle wo man als Gespann Probleme bekommen kann. Das Garmin Camper 660LMT-D* hat uns immer sehr gut ans Ziel geführt. Lebenslange Kartenupdates gibt es gratis Was ich weniger gut finde am Garmin Camper LMT-D 660 Im Automodus gerne mal abenteuerliche Routen durch kleinste Nebenstraßen. Da würde man mit einem Wohnwagen oder Wohnmobil zum Teil nicht mehr weiter kommen. Immerhin lernt man so noch etwas von der Gegend kennen. Man kann nicht zwischen 2-3 Routen auswählen. So konnten wir bei unserem alten Navi immer zwischen mehreren Routen selbst wählen. Das Garmin Camper 660LMT-D* legt gemäß Einstellung (schnellste oder kürzeste) einfach die Route fest. Fertig! Keine Wahl! Das finde ich etwas schade. Da könnte Garmin noch nachbessern. Die Berechnung der Fahrtdauer ist ab und zu etwas sprunghaft und undurchsichtig. Ich vermute aber das liegt an den TMC Meldungen und dem Empfang. Muss man von der Route abweichen so versucht das Gamin recht lang einen zurück auf die alte Route zu bringen. Da kann es durchaus auch vorkommen das man mal 2-3 Kreisverkehre zurück geschickt wird -an die Baustelle- nur weil das Navi will das man gefälligst dort zu fahren hat. :-) Da muss man hart bleiben und stur "falsch" weiter fahren Mein Fazit zum Garmin Camper LMT-D 660 Für uns ist das Garmin Camper 660LMT-D* ein super Navi und die absolut richtige Entscheidung gewesen. Gerade im wichtigen Gespannmodus bringt es uns immer sehr zuverlässig ans Ziel. Das Display ist hell, Eingaben sind einfach zu machen und die Satellitenerkennung ist auch sehr gut. Klar gibt es hier und da ein paar Dinge die Garmin besser machen könnte. Wie die Möglichkeit das man zwischen 2-3 Routenvorschlägen selbst wählen kann, oder das die spontane Umfahrung von Baustellen nicht so verbissen gehandhabt wird. Aber hey, sind wir mal ehrlich: Das perfekte Navi wird es wahrscheinlich nie geben. Allein schon weil jeder andere Prioritäten setzt. Wenn mich Freunde fragen würden welches Navi gut wäre: Ich würde ihnen das Garmin Camper 660LMT-D* ohne zu zögern empfehlen. LG Dominic
Herzlich willkommen zur 5. Episode des Podcast "Reise meines Herzens" mit Nicole. Mit diesen Podcast möchte ich DICH inspirieren, auf dein Herz zu hören, deiner inneren Stimme zu folgen und ein selbstbestimmtes, bewußtes und gesundes Leben zu leben. Und vielleicht ... kann ich dir ein bisschen Lust auf´s Reisen machen :-) Schön, dass Du mir wieder zuhörst - vielleicht ja diesmal über Itunes, denn seit letzter Woche ist mein Podcast auch über die Apple Podcast App zu hören und damit erleichtert es vielen Menschen den Zugang zu „Reise meines Herzens“. Ich freue mich über eine 5-Sterne Bewertung bei Itunes, weil der Podcast dadurch besser gefunden wird und so hilft, mehr Menschen zu ihren Herzenswünschen zu führen. Am meinem Geburtstag in der letzten Woche hatte ich ein besonders bewegendes Erlebnis. Eine Geburtstagskarte rührte mich zu Herzens und ich hatte einen Geistesblitz oder eine Intuition. In diesem Podcast erfährst Du, was Intuition ist und wie Du sie trainieren kannst, wie einen Muskel. Die Stimme deines Herzens spricht zu dir, doch manchmal traust du dich nicht, ihr zu folgen, aus Angst vor den Konsequenzen. Doch was wäre, wenn du sie hörst und ihr folgst? Dann lebst du DEIN Leben :-) Intuition bedeutet wörtlich soviel wie „unmittelbare Anschauung“, betrachten Wir verstehen darunter im allgemeinen Gedanken oder Eingaben, welche auf unserem Unterbewusstsein beruhen und ohne Nachdenken zustande kommen. Gedankenblitz, Instinkt, Bauchgefühl, Ahnung, Eingebung, sechster Sinn oder Idee sind Synonyme, die wir verwenden. Die Intuition ist ein Impuls ohne dass wir die Entstehung oder Herkunft begründen können. Die Intuition kann als Sinneswahrnehmung wie Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken erlebt werden. bei mir war es in diesem Fall, dass ich mich beim Segeln lernen sah ... Die intuitive Wahrnehmung ist eine natürliche Fähigkeit von uns Menschen. Jeder hat diese Fähigkeit, doch oftmals lieg sie brach und darf wieder erweckt werden. Du kannst die Intuition mit einem Muskel vergleichen, benutzt du den Muskel häufiger, wird er stärker. Du darfst diesen Muskel wieder trainieren ... Dass heißt, wenn du eine Eingebung, einen Impuls hast, dann folge ihm. Zum Beispiel verspürst du den Impuls, dich zu bewegen - dann mache das. Treibe Sport, auch wenn der Kopf sagt, keine Zeit, das passt gerade nicht. Immer wieder stolperst Du über das Thema gesunde Ernährung, vielleicht sogar veganer oder vegetarischer Ernährung, doch du tust das mit Spinnerei ab. Vielleicht ist das ein Hinweis deines Körpers, besser auf dich zu achten. Du siehst Bilder von bestimmten Urlaubsregionen und dein Herz blüht auf? Dann buche den nächsten Urlaub dorthin ... Die Intuition kann alle Lebensbereiche betreffen, doch leider trauen wir uns meistens nicht, auf diese leise Stimme unserer Seele zu hören. Denn wenn wir das machen, geben wir Kontrolle und Planung auf und dass möchte der Verstand nicht. Das macht uns Angst, wir wissen nicht was dann kommt. Oder du denkst vielleicht ... Dieser Intuition kann nicht nicht folgen ... was denken die anderen? Wie soll das denn gehen? das ist doch nur ein Hirngespinnst. Ich sage dir, das ist die Stimme deines Herzens, deiner Seele ... Traue dich, ihr zu folgen und es warten wunderschöne Momente auf dich ... Intuition fördert deine Kreativität und du kannst Entscheidungen schneller und besser fällen. Von Albert Einstein weiß man, dass er ein sehr intuitiver Mensch war, in tief entspannten Momenten kamen ihm die Lösungen für Probleme zugeflogen ... Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Episode! Von Herzen alles Gute Deine Nicole Wenn Du Fragen, Wünsche oder Anregungen hast, melde dich gerne bei mir... http://www.nicoleharder.de Mail: mail@nicoleharder.de
Moderne Unterhaltungselektronik besteht nicht selten aus Komponenten,deren Bedienung fast schon an die eines Computers erinnert. Ließen sich die verschiedenen Gerätefunktionen früher über ein jeweils dafür zugewiesenes Bedienelement steuern, gibt es in vielen Geräten heute nur noch wenige Tasten zum Blättern in Bildschirmmenüs oder Tätigen von Eingaben, sofern dabei nicht sogar ganz auf Tasteneingabe verzichtet wird. Was für die allgemeine Bedienerfreundlichkeit sicherlich ein Fortschritt sein mag, stellt blinde oder visuell beeinträchtigte Nutzer vor ein großes Problem. Doch abermals kann sich in diesem Anwendungsbereich auch das Smartphone als universelles Hilfsmittel bewähren - zumindest für netzwerkfähige Audio-Komponenten. Steffen Schultz stellt die für iOS und Android kostenlos erhältliche Undok-App vor, und testet sie am Beispiel des WLAN-Radios Dual IR6S.
Moderne Unterhaltungselektronik besteht nicht selten aus Komponenten,deren Bedienung fast schon an die eines Computers erinnert. Ließen sich die verschiedenen Gerätefunktionen früher über ein jeweils dafür zugewiesenes Bedienelement steuern, gibt es in vielen Geräten heute nur noch wenige Tasten zum Blättern in Bildschirmmenüs oder Tätigen von Eingaben, sofern dabei nicht sogar ganz auf Tasteneingabe verzichtet wird. Was für die allgemeine Bedienerfreundlichkeit sicherlich ein Fortschritt sein mag, stellt blinde oder visuell beeinträchtigte Nutzer vor ein großes Problem. Doch abermals kann sich in diesem Anwendungsbereich auch das Smartphone als universelles Hilfsmittel bewähren - zumindest für netzwerkfähige Audio-Komponenten. Steffen Schultz stellt die für iOS und Android kostenlos erhältliche Undok-App vor, und testet sie am Beispiel des WLAN-Radios Dual IR6S.
Mit der 23. Ausgabe zieht es Freiklettern wieder Richtung Elbsandstein. Dieses Mal spreche ich mit dem Autor Michael Diemetz, der in zwei Büchern von einer Welt zwischen Fels, Boofe, Lagerfeuer und Alpenpass erzählt. Es geht dabei um das Klettern zu DDR-Zeiten, erfolgreiche Eingaben beim Staatsrat und aberwitzige Sicherungsmethoden. Zudem machen wir uns Gedanken über denContinue reading →
Thurgauer Regierungsrat will nichts von Vorschriften zum Sprachunterricht vom Bundesrat wissen; 320 Eingaben zum kantonalen Richtplan Thurgau; Vier Personen treten zur Stadtpräsidenten-Wahl in Rapperswil an
Thurgauer Regierungsrat will nichts von Vorschriften zum Sprachunterricht vom Bundesrat wissen; 320 Eingaben zum kantonalen Richtplan Thurgau; Vier Personen treten zur Stadtpräsidenten-Wahl in Rapperswil an
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
"Gerichtsdiener, die einem erst einmal das Frühstück wegessen, Richter, von denen die untersten unerreichbar und die obersten völlig unbekannt sind, eine Anklage, deren Inhalt keiner weiß, eine Verhaftung, nach der der Verhaftete frei herumlaufen darf, ein Gericht, das seine Kanzleien und Vernehmungszimmer auf den Dachböden der Vorstädte unterhält, ein bettlägeriger Verteidiger, der an Eingaben arbeitet, die nie fertig werden und niemals fertig werden können, Frauen, die die Angeklagten um ihrer Schönheit willen lieben und ansonsten dem Gericht sexuell unterworfen sind, Männer, die ihr ganzes Leben nur ihrer Verteidigung widmen und dabei nicht einmal wissen, ob ihre Anstrengungen nützlich oder schädlich sind; und der einflussreichste Akteur ist der Mann, der die Porträts der Richter malt, denn der könnte durch geschickte Einflüsterung vorläufige Freisprüche erwirken, nach denen man allerdings, wenn es schlecht läuft, sofort wieder von neuem verhaftet werden kann - willkommen in der Welt, in der sich Josef K., 'ohne daß er etwas Böses getan hätte', in dem einen Jahr vom Morgen seines 30. bis zum Vorabend seines 31. Geburtstages behaupten muss. Da ist nichts Erhabenes an diesem Prozess und dem ihn anstrengenden Gericht, es ist alles schlampig, liederlich, kleinlich, korrupt, eitel, bürokratisch und vor allem ganz und gar rätselhaft, eine Parallelwelt tut sich auf für Josef K., und je länger wir lesen, desto mehr fühlen und kämpfen wir mit ihm, denn das tut er, kämpfen, er widersetzt sich, obwohl ihm alle davon abraten, und gerade seine Widerspenstigkeit scheint sein Untergang zu sein, aber er unterwirft sich nicht und er verzweifelt nicht, aber er wird müder und müder und verwirrter und verwirrter. Dabei geht es nicht ohne Komik ab: Es ist alles nicht nur ganz und gar rätselhaft, es ist auch alles unsagbar blöd, und Josef K. scheut sich nicht, das zu bemerken und anzuprangern, nur dass ihm das auch nichts nützt. Zu verstehen gibt es für ihn nicht viel und für uns als Leser auch nicht, und doch verstehen wir nur zu gut: Es ist die Rätselhaftigkeit unserer Existenz wie auch der Existenz alles anderen um uns herum, die hier verhandelt wird mit den banalen, unzulänglichen, menschlichen Mitteln, die uns als einzige zur Verfügung stehen, und so lesen Untersuchungsrichter während der Verhandlung in zerfledderten Büchern mit schmuddeligen Zeichnungen, wirft ein Gerichtsbeamter die in die Kanzleien drängenden Advokaten solange die Treppe hinunter, bis sie ihn durch ihren unermüdlichen Ansturm zur Aufgabe gezwungen haben, ist jedem Richter bis in die kleinste Einzelheit vorgeschrieben, wie er sich vom Gerichtsmaler malen lassen darf, das ganze Buch ist auch eine große Parade von Spökenkiekern, Schlawinern, Quatschköpfen, Angebern, wirren Zauseln und Duckmäusern, die aber alle, und da bleibt einem das Lachen dann gleich wieder im Halse stecken, spießige Rädchen einer riesigen Machtmaschine sind, die unermüdlich daran arbeitet, Menschen zu verurteilen und zu vernichten. Wie immer wir bei der Lektüre versucht sind, das Gericht zu interpretieren, als Triumph eines exzessiven Über-Ichs, als Einbruch des Tragischen in den Alltag, als Unterdrückungsapparat der Gesellschaft gegen sexuelle, kulturelle, politische oder ökonomische Nonkonformität - alles wird ein, zwei Seiten später widerlegt oder jedenfalls nicht plausibler, da kann man es ebensogut erst einmal lassen, bei Kafka ist eine gewisse Hingabe nie falsch und das Buch belohnt sie vielfach, auch wenn es schlecht ausgeht. Es muss nicht immer ein Happy End sein." Sven Regener
Unter iOS gibt einiges an Text-APIs. Manche können nur Darstellen, manche können nur Eingaben, manche bieten Komponenten und andere geschlossene Systeme. Da verliert man leicht den Überblick. Warum ist das so? Und warum gehen bestimmte Dinge nur mit großem Aufwand? Mit ein wenig Ironie streifen wir durch unser tägliches iPhone-Text-WTF. Session 4, Sonntag, Terrassensaal, Macoun 2011
Benutzereingaben im Formular behalten? Warum verschwinden meine Eingaben nach dem Absenden des Formulars? Wie kann ich das verhindern?
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der funktionellen und molekularen Charakterisierung von humanen CD34- Zelllinien aus dem peripheren Blut (V54/1, V54/2) im Vergleich zu den aus dem Knochenmark etablierten Zelllinien (L87/4, L88/5). Die Klone V54/1 und V54/2 wurden aus dem peripheren Blut nach Stammzellmobilisierung und CD6 Depletion durch Zugabe eines Faktorengemisches aus IL-1b, IL-3, IL-6, IL-7, IL-8 und IL-11 erzeugt. L87/4 und L88/5 hingegen sind adhärente und wachstumsarretierte Stromazellen, die die Erhaltung und Differenzierung von hämatopoetischen Vorläuferzellen durch Mediatoren ermöglichen (Thalmeier et al. 2000). Das Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung von Stammzelleigenschaften bei den Zelllinien L87/4, L88/5, V54/1 und V54/2. Dazu soll die Färbung mit den Farbstoffen Rhodamin 123 (Rh123) und Hoechst 33342 zeigen, ob Subpopulationen innerhalb der Klone mit unterschiedlichen Färbeeigenschaften, bestehen. Die biologische Bedeutung der beiden Farbstoffe liegt darin, dass Sie dazu geeignet sind frühe Stammzellen zu identifizieren. Als Substrat der P-Glykoproteinpumpe, die u.a. auf frühen Vorläuferzellen mit stark erhöhter Repopulationskapazität gefunden wird, werden diese Farbstoffe aus der Zelle gepumpt. Der Farbstoff-Efflux kommt durch die mdr-Gen-kodierte (multi-drug-resistance) und Kalzium-abhängige P-Glykoproteinpumpe zustande. Das P-Glykoprotein hat neben der Bedeutung in der Stammzellbiologie in der angewandten Medizin eine wichtige Funktion in der Resistenzentwicklung von Tumoren. Des weiteren wurden bei den Zelllinien stammzellrelevante Oberflächenantigene (CD10, CD34, CD14, CD105, SH3 und CD117) untersucht, um Unterschiede zwischen L87/4, L88/5 und den Klonen V54/1, V54/2 zu erkennen. Versuche zur Induktion der Differenzierung sollten Hinweise auf die Plastizität der Zelllinien geben. Experimente an den durch den Rh123-Efflux unterscheidbaren Subpopulationen der Zelllinie V54/2 dienen der Aufklärung von Unterschieden in Morphe, zellulären Transportfunktionen und Funktionseinheiten von Transkriptionsfaktor Netzwerken. Methodisch wurde für die Analyse der Epitope und der Färbungen mit Rh123 und Hoechst 33342 ein Durchflußzytometer verwendet. Die Analyse der Funktionseinheiten von Transkriptionsfaktor Netzwerken wurde mittels Reverse Transkriptase Polymerase Ketten Reaktion durchgeführt. Die Ergebnisse der Färbeexperimente zeigten, dass bei allen untersuchten Zelllinien durch eine unterschiedliche Anfärbbarkeit der Zellen mit dem Farbstoff Rh123 zwei Subpopulationen unterschieden werden können. Die jeweils größere Subpopulation der Zelllinien färbt sich mit Rh123 an und bleibt auch nach einer definierten Inkubationszeit, die den Rh123-Efflux ermöglichen soll, gefärbt. Sie wird Rh123high genannt. Die übrigen Zellen, die bei allen Zelllinien unter 10% der Gesamtpopulation betragen, sind in der Lage den Farbstoff aus der Zelle zu pumpen. Diese Subpopulation wird Rh123low genannt und ist mit Stammzelleigenschaften wie tausendfach erhöhter Repopulationsfähigkeit in NOD/SCID-Mäusen assoziiert. Es konnte also innerhalb der untersuchten monoklonalen Linien eine Rh123low Subpopulation identifiziert werden, die sich durch zahlreiche biologische Eigenschaften von der Gesamtpopulation unterscheidet. Da der Rh123 Efflux durch eine Kalzium-abhängige Pumpe zustande kommt, lässt sie sich durch den Kalziumantagonisten Verapamil hemmen. Eine Hemmung der Pumpe bewirkt, dass die Rh123low Zellen nicht mehr in der Lage sind Rh123 aus der Zelle zu pumpen, so dass sie nach einer definierten Inkubationszeit mit Rh123 gefärbt bleiben. Neben diesem funktionellen Beweis für die P-Glykoproteinpumpe konnte durch den strukturellen Nachweis der Pumpe mittels eines Antikörpers gegen P-Glykoprotein ein definitiver Beweis für das Vorhandensein der aktiven P-Glykoproteinpumpe bei der Rh123low Population erbracht werden. Mit dem anderen Farbstoff Hoechst 33342 können die jeweiligen Anteile der Zelllinien in den einzelnen Stadien des Zellzyklus nachgewiesen und zudem ein kleiner Anteil an Zellen bestimmt werden, der als „Side Population“ (SP-Zellen) definiert wird. Diesen SP-Zellen werden Eigenschaften von aktiven Stammzellen zugeschrieben. Hierbei besteht ein Unterschied zwischen den aus dem Knochenmark und den aus dem peripheren Blut etablierten Linien, da die Zellen aus dem peripheren Blut nicht nur ein anderes Zellzyklusmuster aufweisen, sondern auch einen höheren Anteil an SP-Zellen besitzen. Es wurden vergleichende Untersuchungen zwischen den Zelllinien und zwischen den Rh123high und Rh123low Subpopulationen innerhalb einer Zelllinie mit Antikörpern gegen die Epitope CD14, CD45, HLA-DR, CD10, CD117, CD105 und SH3 durchgeführt. Dabei waren CD14 und CD45 auf allen Zelllinien negativ, wobei alle Zelllinien eine positive Expression für den mesenchymalen Marker Endoglin (CD105) und für SH3 (CD73) zeigten. CD117 konnte nur auf den aus dem Knochenmark etablierten Zelllinien L87/4 und L88/5 nachgewiesen werden. CD34, ein charakteristischer Marker für hämatopoetische Vorläuferzellen, aber auch für Endothelzellen, konnte nur auf den Zellen der Rh123low Subpopulation nachgewiesen werden. Im Gegensatz dazu exprimieren die Rh123high Zellen kein CD34. Da es sich bei den Zelllinien um Klone handelt, ist der Unterschied in der Expression von CD34 zwischen der Rh123low und der Rh123high Population ein deutlicher Hinweis auf die Plastizität der Zelllinien und das Fließgleichgewicht zwischen Rh123low und Rh123high. Durch eine Zellsortierung der Zelllinie V54/2 wurde die Rh123low von der Rh123high Subpopulation getrennt, um sie dann bezüglich ihrer Morphologie, dem Wachstum in Methylzellulose und der Expression ausgewählter Funktionseinheiten von Transkriptionsfaktor Netzwerken zu untersuchen. Dabei erhärtete sich die Hypothese, dass es sich bei der Rh123low Subpopulation um aktivere Zellen mit einer gesteigerten Expression von erythroid/myeloischen und mesodermalen Eingaben (z.B. VEGF, BMP-4), Rezeptoren (z.B. tie-1), vernetzter Transkriptionsfaktoren (z.B. GATA, ETS) und letztendlich Ausgaben (z.B. PECAM) handelt. Diese fungieren in Netzwerken mit dem Ziel, stammzellrelevante Funktionen zu ermöglichen. Die Morphologie zeigte in den Zytozentrifugationspräparaten deutliche Unterschiede zwischen Zellen der Rh123low und der Rh123high Subpopulation. Die Rh123low Subpopulation besteht aus lymphoid-ähnlichen Zellen, was für Zellen mit Stammzellfunktion charakteristisch ist. Die Rh123high Subpopulation dagegen hat ein insgesamt größeres Zellvolumen und einen gebuchteten Kern mit perinukleärer Aufhellung. Untersuchungen des klonalen Wachstums in der Methylzellulose ergaben bei keiner der Subpopulationen eine wesentliche Koloniebildung. Durch die Inkubation der Zelllinie V54/2 mit dem Neurotropen Wachstumsfaktor (NGF) konnte eine morphologische Änderung in Richtung einer neuronalen/glialen Differenzierung nach 8-12 Stunden induziert werden. Der immunhistochemische Nachweis von Glial Fibrillary Acidic Protein (GFAP) bestätigte die mesenchymale Potenz zumindest in Richtung einer glialen Differenzierung. Das unterschiedliche Expressionsmuster ausgewählter, für die Differenzierung notwendiger Zusammenspieler innerhalb von Transkriptionsfaktor Netzwerken innerhalb der Rh123high und der Rh123low Population bei V54/2 war ein weiterer Hinweis, dass es sich bei der Rh123low Subpopulation um aktive Vorläuferzellen mit möglicher Stammzellpotenz handelt. In der Rh123low Subpopulation wurde im Gegensatz zur Rh123high Population eine Expression von BMP4, GATA1, GATA3 nachgewiesen, die essentiell für die Hämatopoese und für eine mesenchymale Differenzierung ist. Die Faktoren für GATA2, GATA3, beta globin, Elf-1 und PECAM1 wurden in einem stärkeren Maß in der Rh123low als in der Rh123high Population exprimiert. BMP-Rez., Myb, sowie die Endothel-assoziierten Faktoren Tie-1 und VEGF waren in beiden Subpopulationen gleich stark vorhanden. Bei den wenigen Funktionseinheiten der größeren und Rh123high Population handelt es sich vor allem um angiogenetische Faktoren, was auf eine limitierte Differenzierungseigenschaft der Rh123high Subpopulation und die enge Beziehung zwischen Blut- und Endothelzellen („Hämangioblast“) hinweist. Ein Nachweis für die Plastizität der Stammzellen innerhalb der von uns etablierten Zelllinien wurde dadurch erbracht, dass die zellsortierten Subpopulationen Rh123low und Rh123high nach dem Sortierexperiment getrennt rekultiviert wurden, wobei das Wachstum der Rh123low Subpopulation deutlich langsamer war als das der Rh123high Subpopulation. Nach zwei Wochen wurden die zellsortierten Subpopulationen erneut einer Rh123 Färbung unterzogen, wobei sich wiederum das ursprüngliche Verhältnis zwischen den Rh123low und Rh123high Subpopulationen einstellte. So kann man aus der Transdifferenzierung der Zelllinien von Rh123low in Rh123high und umgekehrt die Plastizität der hier untersuchten adulten Stammzelllinien ableiten. Die Ergebnisse sollen zum grundlegenden Verständnis der Biologie adulter (nicht embryonaler) Stammzellen beitragen und damit die Möglichkeit schaffen, adulte Stammzellen bzw. deren Subpopulationen gezielt für einen reparativen Gewebe- und Organersatz zu verwenden. Dabei liefern sie die Basis für weitergehende Untersuchungen zum besseren Verständnis der physiologischen und regenerativen Vorgänge, z.B. auch bei Alterung oder bei gesteigerter Funktion. Darüber hinaus kann aufgrund der vorliegenden Ergebnisse durch weitere Untersuchungen möglicherweise besser verstanden werden, ob es gelingen kann das Potential adulter Stammzellen zur therapeutischen Gewebereparation, z.B. zur Verhinderung oder Verringerung einer Narbenbildung, zu nutzen.