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In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. Pfr. Klaus Klein-Schmeink
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett.Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In der heutigen Episode führt uns Detlef Kühlein in eine dramatische Begegnung mit Jesus, die in der Stadt Gerasa spielt. Dort lebt ein besessener Mann in Grabhöhlen, geplagt von einer Legion Dämonen. Wir werden hören, wie Jesus diesen Mann heilt, und uns mit der spannenden Frage auseinandersetzen: Sind Dämonen real oder handelt es sich um […]
In dieser Episode erleben wir, wie Jesus zahlreiche Menschen am Abend heilt und Dämonen austreibt. Dave Brander schildert die bewegenden Szenen in Kafarnaum, als die Bewohner nach Sonnenuntergang mit ihren Kranken und Besessenen zu Jesus eilen, voller Hoffnung auf ein Wunder. Besonders beeindruckend ist die Transformation des Fischerdorfes und der tiefgreifende Frieden, den Jesus bringt. […]
Wolfgang Hoppstädter über Markus 9,14-29. (Autor: Wolfgang Hoppstädter)
„Monster sind real und Geister sind auch real, sie leben in uns und manchmal gewinnen sie.“ In dieser Folge der neuen Podcastreihe „Minutenschreck“ geht es um den südkoreanischen Horror „The Wailing – die Besessenen“ aus dem Jahr 2016, der derzeit auf Amazon Prime geliehen werden kann. Der Beitrag Minutenschreck (3): The Wailing – die Besessenen erschien zuerst auf Ruhrbarone.
„Monster sind real und Geister sind auch real, sie leben in uns und manchmal gewinnen sie.“ In dieser Folge der neuen Podcastreihe „Minutenschreck“ geht es um den südkoreanischen Horror „The Wailing – die Besessenen“ aus dem Jahr 2016, der derzeit … Weiterlesen →
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Join us for worship from Seal Church. A copy of the service sheet can be found on the church website. www.sealpeterandpaul.com Preacher: Kevin Bright Image: Eleventh Century Fresco: the Exorcism at Capernaum https://en.wikipedia.org/wiki/Jesus_in_the_synagogue_of_Capernaum#/media/File:Christus_heilt_einen_Besessenen.jpg Today's hymn sung by St Martins in the Fields is: King of Glory, King of Peace --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/anne-le-bas/message
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (Mk 1,29-39)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (Mk 1,29-39)
Hast du schon mal die Frage gehört: "Was wäre, wenn..."? Die Bibel beantwortet einige dieser spekulativen Fragen. Die Bibel beantwortet auch die Frage: "Was würde geschehen, wenn Jesus Christus heute sichtbar in unserer Mitte erschiene"? Die Antwort darauf finden wir hier in der Geschichte von der Befreiung der Besessenen im Land der Gadarener oder Gerasener.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser!Jesaja 55,1Am Abend, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen.Markus 1,32Titel der Andacht: "Kommt her zum Wasser!"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Jesaja 55,1 Am Abend, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen. Markus 1,32 Autorin: Gunda Fitschen
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 15.11.2023 Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Jesaja 55,1 Am Abend, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen. Markus 1,32 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 510.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
"Die Zukunft der Oper kann sicherlich nicht ohne deren Vergangenheit sein", findet mein heutiger Gast und mahnt damit vor der Verstümmelung der Oper durch Dilettantismus. Der gebürtige Wiener, ohne den die hiesige Staatsoper in den letzten Jahrzehnten im Bass-Fach wohl aufgeschmissen wäre, hat so manches erlebt und weiß, wovon er spricht. Rasch machte er mit Neben- und Hauptrollen auf sich aufmerksam. Heute ist sein Name eine Institution und ans Aufhören will er sowieso noch gar nicht denken, dafür macht ihm nämlich die "Operngeilheit", wie er sie nennt, zu viel Spaß. Von seinen Partien hat er klare Vorstellungen und scheut auch den Konflikt mit unwissenden Regisseuren nicht. Man kennt ihn als Rocco, Osmin, Gurnemanz, doch vor allem als Baron Ochs im "Rosenkavalier", den er an sämtlichen Metropolen der Welt und stets mit vollem Körpereinsatz zum Besten gibt. Er scheint dem Titel seiner Autobiografie, "Der Megabass", wahrhaft gerecht zu werden. Warum er sich als Besessenen sieht, wieso er für seine Eltern anfangs nur ein "Bühnenkaschperl" war und weshalb des Bassisten Tiefe seine Achillesferse ist, davon berichtet der umwerfende österreiche Kammersänger im Gespräch mit Bernhard Hansky in der neuesten Episode "Parlando".
In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Sondershausen in Thüringen, Frühjahr 1993: Der Schüler Sandro Beyer stirbt, weil drei seiner Mitschüler es so wollen.
In Episode 14 sind nur zwei der drei Musketiere am Start. Trotzdem haben sie einiges zu bereden: Der ewige Kampf gegen den inneren Schweinehund, Startbarrieren, Bewusste YouTube-Nutzung, Klassentreffen uvm. In loving memory of the dead badger on the wall.
Es ist angerichtet... zu einem Filmmenü, in dem gleich zwei Dämonenfilme mit Besessenen neben einer Komödie besprochen werden, in der ältere Damen ebenfalls besessen sind. Allerdings von ihrem Football-Idol Tom Brady. Albtraumhafter Luxus mit Klonmissbrauch von Brandon Cronenberg ist dennoch Daniels größte Empfehlung der Woche.
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gast: Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Mannheim Das Markusevangelium berichtet von 17 Wundern, die Jesus in den drei Jahren seines öffentlichen Auftretens wirkt. Wir lernen sie kennen und begegnen dabei Jesus persönlich. Die Reihe "Erlösung erleben im Markusevangelium" ist eine Reise zu jedem einzelnen der 17 Wunder, die Jesus noch heute wirken will und kann - und zwar in unseren Herzen. In der siebten Folge kommt Jesus zum Besessenen von Gerasa (Mk 5,1-20). Er begegnet ihm in den Grabhöhlen dieses Landstrichs.
Stadion-Fans, WM-Fans, Underdog-Fans, Hooligans - Fans sind verrückt, aber unverzichtbar. Das Mutmachpodcast-WM-Spezial von Funke dreht sich diesmal um den 12. Mann. Katar ist für Fans die Hölle, aber zum Glück ist Fußball weit mehr als ein Wüstensturm. Sportreporter Gerhard Waldherr und Preußen-Münster-Fan Hajo Schumacher gründeln in der Seele derjenigen, die dem Sport erst seine Faszination verleihen, den Besessenen und Unermüdlichen, die Ihrer Mannschaft anfeuern, egal, ihn welcher Liga. Wobei sauber zu unterschieden ist zwischen Erfolgsfans, Unionern, Stadion-Fans, TV-Fans, Glamour-Fans, Bayern-Fans, Netzer-Fans und furchtbaren Feuilleton-Fans. Plus: Wehe, wenn der Erfolg kommt - das Fan-Paradox. Folge 501.
Die Jünger auf dem stürmischen See mit dem schlafenden Jesus an Bord dachten, sie hätten Probleme. Doch die waren nur eine Vorbereitung auf die unmittelbar folgende Begegnung mit dem Besessenen von Gerasa. Bei Nacht! Eine prophetische Botschaft: Wir sind die Jünger im Boot, der Gerasener ist Bild für eine derangierte Gesellschaft. Was macht ein Christ, der sich schon von den gegenwärtigen Problemen überwältigt sieht, (dem Sturm), wenn dem Gerasener begegnet, (Blackout, Mangel, usw.)? Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut, wie das ausging. Wichtige Bibelstellen: Jeremia 29, 11 Markus 4, 35-41 Epheser 5, 14 (Apostelgeschichte 3, 6) Markus 5, 1-20
鲁道夫·科赫,一位技艺精湛的综合性艺术家——他不算长久的职业生涯为后世留下了诸多风格独到的经典字体作品。今天,The Type 编辑谭沛然再次做客嘉宾席,为我们深入介绍科赫的生平、作品,及其在乱世中颇具复杂性和矛盾性的立场。 参考链接 「书说设计」系列线上分享会第一季第四场:用修文物的心态监修经典——谈《平面设计中的网格系统》(经典版)的修订;Eric 主讲,6 月 8 日 19:00—21:00 在线上直播 鲁道夫·科赫(Rudolf Koch,1876—1934),德国字体设计师、书法家、版画家 新艺术运动(Art Nouveau)及其在德国的称呼「青年风格」( Jugendstil) Klingspor Type Foundry,十九世纪末至二十世纪初的德国铸字厂 Deutsche-Schrift,科赫设计的哥特体(blackletter)字体家族,Klingspor Type Foundry 出品 Textura、Schwabacher,哥特体的两种风格 谭沛然所撰《Emil Rudolf Weiß:书法和装帧艺术的设计职业化》,2018 年刊于 The Type Rudolf Koch. Die Heilung des Besessenen. 1910s Rudolf Koch. Die Schriftgiesserei im Schattenbild. 1918.(1936 年由 Klingspor 出版) Koch-Antiqua,科赫设计的衬线体,Klingspor Type Foundry 出品 Rudolf Antiqua,Claudio Rocha 和 Lucas Franco 基于 Koch-Antiqua 复刻的字体,Cast 出品 LL Heymland,Yevgeniy Anfalov 基于 Solomon Telingater 作品而设计的字体(后者学习了 Koch-Antiqua 的设计),Lineto 出品 Rudolf Koch. Das Kleine Blumenbuch. 1922.(Poem Editions 现有重印版) Neuland,科赫于 1923 年设计的字体,Klingspor Type Foundry 出品 Rudolf Koch. Das Schreiben als Kunstfertigkeit. 1925 Kabel,科赫设计的几何风格无衬线体,Klingspor Type Foundry 于 1927 年出品 Syntax,Hans Eduard Meier 设计的人文风格无衬线,Linotype 出品 《奥芬巴赫版哈加达》(Offenbacher Haggadah)(《哈加达》是犹太典籍之一),科赫为其设计了字体 嘉宾 谭沛然:The Type 编辑,交互和平面设计师、设计史研究者 主播 Eric:字体排印研究者,译者,The Type 编辑 蒸鱼:设计师,The Type 编辑 欢迎与我们交流或反馈,来信请致 podcast@thetype.com。如果你喜爱本期节目,也欢迎用支付宝向我们捐赠:hello@thetype.com。 欢迎加入 The Type 会员计划,每月可通过会刊获得本节目更多图文扩展阅读,并享受礼品赠送、活动优惠以及购物折扣等权益。
Als Josef "Sepp" Herberger vor 125 Jahren das Licht der Welt erblickte, wurde über den Fußball noch allenthalben die Nase gerümpft. Die deutsche Turnerschaft spottete verächtlich über die "englische Fußlümmelei". Doch dann wuchs der Fußball in Deutschland gleichzeitig mit seinem großen Trainer heran. 1954, Wankdorfstadion, aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen - der Rest ist Legende. Alle, die ihn kennenlernten, sprachen noch lange nach Herbergers Tod von einem Fußball-Besessenen. Von Burkhard Hupe.
Zach Condon schuf mit Beirut eine ganz eigenständige Marke World-Pop, aus Santa Fe via Brooklyn, inspiriert von Osteuropa und raus in die ganze Welt. Mit «Artifacts» kommt eine überfüllte Entdeckungsreise in frühe Aufnahmen, ranzige Apartments und nicht zuletzt den Kopf dieses übertalentierten Nerds.
Text: Markus Evangelium 5,1-17. Niemand konnte dem Besessenen helfen. Jeder menschliche Versuch schlug fehl. Aber Jesus kam und befreite ihn. Was war die Reaktion der anderen? Mk. 1,15b.17:"… sie fürchteten sich …Und sie fingen an, ihn zu bitten, aus ihrem Gebiet wegzugehen."Pastor Fred Lambert geht in dieser Predigt nach, was Menschen bewegt, Jesus wegzuschicken -- und welche Folgen das hat.
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Heilung des besessenen Kindes ist ein Wunder, das der Herr Jesus Christus vollbracht hat. Zugleich können wir aus dieser Begebenheit Hilfestellungen für Hirtendienst ziehen. Dabei geht es nicht um die Heilung von Besessenen, sondern Seelsorge für belastete Gläubige.
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Heilung eines Besessenen (Markus 5,1-17) aus der Basisbibel
Wer ist Jesus? Die Antwort auf diese Frage verändert alles – vor allem dein Leben! Ist er dieser Sandalen-Träger mit langen Haaren? Ein Revoluzzer? Ein schlauer Mann und moralischer Lehrer? Ein Menschenliebhaber und Alles-auf-den-Kopf-Steller? Wir schauen uns in dieser Reihe Jesus “unplugged” an – wie er wirklich war. “Unplugged” bedeutet in der Musik “ohne Verstärker” oder “ohne künstliche Elemente”. Wir schauen uns Jesus ohne den ganzen Schnickschnack an, der ihn seit annähernd 2000 Jahren umgibt: unsere Erfahrungen und Erlebnisse, unsere Traditionen und verschiedene Lehrmeinungen; sein Auftreten in Filmen – das alles prägt uns. Aber ist Jesus wirklich so? Oder doch ganz anders? Sei dabei, wenn wir uns Geschichten aus dem Leben Jesu anschauen, die nicht ganz so bekannt – aber umso wirkungsvoller sind. Und dann staune, wie Jesus wirklich ist und dein Leben verändert! Herzliche Einladung zu unseren ganz besonderen “Wohnzimmergottesdiensten” in der Evangelischen Kirche in Wutöschingen. Alle Infos findest du auf https://wutachblick.de/gottesdienst/. Dieser Gottesdienst wurde auch Live gestreamt. Den Link um ihn anzuschauen findest du hier -> https://youtu.be/Wmg7wiI4QRU Alle Online-Gottesdienste findest du hier -> https://wutachblick.de/gottesdienst/ oder im YouTube Kanal unserer Gemeinde unter: -> https://www.youtube.com/channel/UCNtPdNcS6p8jIqR9N9vd0Hg
Sind Dämonen und böse Geister real? Oder bilden sich das die Leute nur ein? Für Jesus und die Menschen war es das, aber wie ist das heute?Den Bibeltext von dieser Woche kannst du hier mitlesen:Matthäus 8,28-32 (NLB)28 Als Jesus am anderen Ufer des Sees in dem Gebiet der Gadarener ankam, begegnete er zwei Männern, die von Dämonen besessen waren. Sie lebten in Grabhöhlen und waren so gefährlich, dass niemand es wagte, durch dieses Gebiet zu reisen. 29 Als sie ihn sahen, fingen die beiden an zu schreien: »Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Du hast kein Recht, uns jetzt schon, vor dem von Gott festgesetzten Zeitpunkt, zu quälen!« 30 In einiger Entfernung weidete eine große Schweineherde, 31 und die Dämonen baten ihn: »Wenn du uns austreibst, dann schick uns in diese Schweineherde.« 32 »So geht!«, befahl Jesus ihnen. Da fuhren die Dämonen aus den Männern in die Schweine, und die ganze riesige Herde stürzte die steile Böschung hinunter in den See, wo alle Tiere ertranken. 33 Die Hirten aber flohen in die Stadt und erzählten allen, was mit den Besessenen geschehen war. 34 Da kam die ganze Stadt zu Jesus hinaus. Und alle baten ihn, fortzugehen und sie unbehelligt zu lassen.Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 Holzgerlingen ★ Support this podcast ★
Prediger: Markus Müller | Bibelstelle: Lk. 8,26-39
In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Willkommen zu "Bibelstund hat Gold im Mund" mit Sascha Gonzales. Heute möchten wir euch einladen, mit uns gemeinsam Markus 9, 14-29 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten.
Peter Handkes "Dämonengeschichte" erzählt von einem "Idioten", einem Besessenen, und seiner abenteuerlich anmutenden Läuterung. Rezension von Martin Krumbholz.
Als Marla erneut versucht, eine Seniorin auszubeuten, sieht sie sich in „I Care a Lot“ mit den Unterwelt-Kontakten der Rentnerin konfrontiert. Neil deGrasse Tyson nimmt uns wieder mit auf eine Reise durch den Kosmos. Und in „Die Besessenen“ wird ein Job als Kindermädchen frei. Werbepartner dieser Folge ist Amazon Prime Video. www.amazon.de/primevideoDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-i-care-a-lot-unser-kosmos-die-besessenen
Als Marla erneut versucht, eine Seniorin auszubeuten, sieht sie sich in „I Care a Lot“ mit den Unterwelt-Kontakten der Rentnerin konfrontiert. Neil deGrasse Tyson nimmt uns wieder mit auf eine Reise durch den Kosmos. Und in „Die Besessenen“ wird ein Job als Kindermädchen frei. Werbepartner dieser Folge ist Amazon Prime Video. www.amazon.de/primevideoDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-i-care-a-lot-unser-kosmos-die-besessenen
Als Marla erneut versucht, eine Seniorin auszubeuten, sieht sie sich in „I Care a Lot“ mit den Unterwelt-Kontakten der Rentnerin konfrontiert. Neil deGrasse Tyson nimmt uns wieder mit auf eine Reise durch den Kosmos. Und in „Die Besessenen“ wird ein Job als Kindermädchen frei. Werbepartner dieser Folge ist Amazon Prime Video. www.amazon.de/primevideo >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-i-care-a-lot-unser-kosmos-die-besessenen
Doris Daniel über Lukas 9,37-45. (Autor: Doris Daniel)
Doris Daniel über Lukas 9,37-45. (Autor: Doris Daniel)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Ruth Panter. In dem Kapitel heilt Jesus drei Menschen, drei sehr unterschiedliche Menschen. Einen einsamen Mann, eine Frau und ein Kind. Dich eines haben sie alle gemeinsam, Jesus begegnet ihnen in einer absolut hoffnungslosen Situation und stellt sie auf den Kopf. Markus 5, 1-20: Auf der anderen Seite des Sees kamen sie in das Gebiet von Gerasa. Als Jesus aus dem Boot stieg, lief ihm aus den Grabhöhlen ein Mann entgegen, der von einem bösen Geist besessen war. Er hauste dort in den Grabhöhlen und niemand konnte ihn bändigen, nicht einmal mit Ketten. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber jedes Mal hatte er die Ketten zerrissen. Kein Mensch wurde mit ihm fertig. Er war Tag und Nacht in den Grabhöhlen oder auf den Bergen und schrie und schlug mit Steinen auf sich ein. Schon von weitem sah er Jesus, rannte auf ihn zu, warf sich vor ihm nieder und schrie: »Jesus, du Sohn des höchsten Gottes, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!« Denn Jesus hatte dem bösen Geist befohlen, aus dem Mann auszufahren. Nun fragte Jesus ihn: »Wie heißt du?« Er antwortete: »Legion. Wir sind nämlich viele!« Und er flehte Jesus an: »Vertreib uns nicht aus dieser Gegend!« In der Nähe weidete eine große Schweineherde am Berghang. Die bösen Geister baten: »Schick uns doch in die Schweine!« Jesus erlaubte es ihnen. Da kamen sie heraus aus dem Mann und fuhren in die Schweine, und die Herde raste das steile Ufer hinab in den See und ertrank. Es waren etwa zweitausend Tiere. Die Schweinehirten liefen davon und erzählten in der Stadt und in den Dörfern, was geschehen war. Die Leute wollten es mit eigenen Augen sehen. Sie kamen zu Jesus und sahen den Mann, der von einer ganzen Legion böser Geister besessen gewesen war: Er saß da, ordentlich angezogen und bei klarem Verstand. Da befiel sie große Furcht. Die Augenzeugen berichteten ihnen ausführlich, was an dem Besessenen geschehen war, und sie erzählten auch die Geschichte mit den Schweinen. Darauf forderten die Leute Jesus auf, ihr Gebiet zu verlassen. Als Jesus ins Boot stieg, bat ihn der Geheilte: »Ich möchte bei dir bleiben!« Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: »Geh zurück zu deinen Angehörigen und erzähl ihnen, was Gott an dir getan und wie er mit dir Erbarmen gehabt hat.« Der Mann gehorchte und ging. Er zog durch das Gebiet der Zehn Städte und verkündete überall, was Jesus an ihm getan hatte. Und alle staunten.
In den USA war DIE BESESSENEN (im Original THE TURNING) aufgrund seiner vermeintlichen Schlechtigkeit hoch umstritten. Ein Grund, warum Floria Sigismondis Horrorfilm es in Deutschland nicht ins Kino geschafft hat? Auf jeden Fall ist DIE BESESSENEN bei uns inzwischen als Blu-ray und DVD erhältlich. Was ihr von dem Film erwarten dürft und womit das Bonusmaterial überrascht, verrät Antje Wessels in ihrer Kritik.
2020.09.17 - Donnerstag Sohni Petermann Markus 9, 14 Die Heilung eines besessenen Jungen
Der besessene Gerasener1 Und sie kamen ans andre Ufer des Meeres in die Gegend der Gerasener. 2 Und als er aus dem Boot stieg, lief ihm alsbald von den Gräbern her ein Mensch entgegen mit einem unreinen Geist. 3 Der hatte seine Wohnung in den Grabhöhlen. Und niemand konnte ihn mehr binden, auch nicht mit einer Kette; 4 denn er war oft mit Fesseln an den Füßen und mit Ketten gebunden gewesen und hatte die Ketten zerrissen und die Fesseln zerrieben; und niemand konnte ihn bändigen. 5 Und er war allezeit, Tag und Nacht, in den Grabhöhlen und auf den Bergen, schrie und schlug sich mit Steinen. 6 Da er aber Jesus sah von ferne, lief er hinzu und fiel vor ihm nieder, 7 schrie laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott: Quäle mich nicht! 8 Denn er hatte zu ihm gesagt: Fahre aus, du unreiner Geist, von dem Menschen! 9 Und er fragte ihn: Wie heißt du? Und er sprach zu ihm: Legion heiße ich; denn wir sind viele. 10 Und er bat Jesus sehr, dass er sie nicht aus der Gegend vertreibe. 11 Es war aber dort am Berg eine große Herde Säue auf der Weide. 12 Und die unreinen Geister baten ihn und sprachen: Lass uns in die Säue fahren! 13 Und er erlaubte es ihnen. Da fuhren sie aus und fuhren in die Säue, und die Herde stürmte den Abhang hinunter ins Meer, etwa zweitausend, und sie ersoffen im Meer. 14 Und die Sauhirten flohen und verkündeten das in der Stadt und auf dem Lande. Und die Leute gingen, um zu sehen, was da geschehen war, 15 und kamen zu Jesus und sahen den Besessenen, der den Geist »Legion« gehabt hatte, wie er dasaß, bekleidet und vernünftig, und sie fürchteten sich. 16 Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, was dem Besessenen widerfahren war und das von den Säuen. 17 Und sie fingen an und baten Jesus, aus ihrem Gebiet fortzugehen. 18 Und als er in das Boot stieg, bat ihn, der zuvor besessen war, dass er bei ihm bleiben dürfe. 19 Aber er ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Geh hin in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. 20 Und er ging hin und fing an, in den Zehn Städten auszurufen, wie viel Jesus an ihm getan hatte; und jedermann verwunderte sich.LUT 20171.: Vor Jesus gehen Dämonen auf die KnieDu bist mit dem Stärksten unterwegs2.: Die Werte von Jesus haben AutoritätDu bist Diener des Allerhöchsten3.: Wo Jesus ist, hat Dunkelheit keinen PlatzEr verändert deine Dunkelheit, schick ihn nicht weg
In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mittwoch 10.06.20 - Christian Krumbacher
In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Basti und Lars kramen mal wieder die Bibel hervor und stürzen sich in die Geschichte vom Besessenen von Gerasa [Lukas 8, 26-39]. Sind Dämonen heute noch zeitgemäß oder geht's hier doch um eine Krankheit? Was hat das wieder mit Freiheit zu tun und warum eigentlich die armen Schweine? Links zur erwähnten Dokumentation bei YouTube: Teil 1: https://youtu.be/SNv6VejUAds Teil 2: https://youtu.be/caros7UXxh4
Jesus ist der Gute! Gott hat die Macht! Heute lesen wir im Markus-Evangelium. Quasi das "Männerevangelium", mit viel Action und kompakt. Jesus demonstriert das Reich Gottes. Jesus ist gekommen, sein Himmelreich hier auf der Erde aufrichten - durch uns. Ihm ist alle Macht und alle Ehre. Wir lesen in Markus 4: https://www.bibleserver.com/LUT/Markus4 Jesus trifft einen Besessenen in Markus 5: https://www.bibleserver.com/LUT/Markus5%2C5 Olaf lässt uns an zwei Ereignissen teilhaben, die er erlebt hat. Zum Besessenen sagt Jesus:"Erzähl allen, was passiert ist." Er wird zum ersten Missionar in der Gegen. Jesus heilt die blutflüssige Frau in Markus 5: https://www.bibleserver.com/LUT/Markus5%2C25 Jesus nennt sie explizit "meine Tochter" - was sonst an keiner anderen Stelle der Evangelien passiert. Wenn Ihr keine Bibel habt - meldet Euch bei uns, wir schicken Euch gerne eine Bibel. Per eMail: pastor@lebenswerk-weingarten.de oder telefonisch: 07244/722917 Wir leben in der Zeit der Ungewissheit - ABER - das Wort Gottes gilt für JETZT.
Soll ich einer geordneten Plattensammlung den Vorzug geben oder einer ordentlichen Beziehung? Was ist wichtiger, das richtige Lied oder das richtige Mädchen? Unaufhörlich kreisen Fragen dieser Art im Kopf eines Pop-Besessenen, der sich das Scheitern einer langjährigen Beziehung eingestehen muss. Ein Hörspiel von Christian Gasser. Noch während er der verflossenen Liebe nachtrauert, beginnt er auch schon mit dem Zusammenstellen eines neuen Mix-Tapes, einer Kassette mit verführerischen Songs, für seine neue Flamme. Auf der nun all seine Hoffnungen ruhen. Zwischendurch erinnert sich der Pop-Besessene an seine ersten bittersüssen Liebeserfahrungen, die mehr als zwanzig Jahre zurückliegen. Und es wird ihm bewusst, welch übergrosse Bedeutung die Popmusik seit jeher in seinem Leben einnimmt. Mit: Stefan Kurt (Pop-Besessener), Markus Gerber (Christian), Sonja Riesen (Daniela), Dominik Jann (Tom), Predrag Miskovic (Kunde), Tamara Steffen (Kundin), Christoph Schwegler (Moderator) Hörspielfassung: Christian Gasser - Tontechnik: Aldo Gardini - Regie: Christian Gasser/Franziska Hirsbrunner - Produktion: SRF 2003 - Dauer: 50'
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
19.01.2020 Wilfried Alaze: Markus 9,14-29 / Die Heilung eines besessenen Knaben (45 Min, 21 MB, 64 kBit/s)
19.01.2020 Wilfried Alaze: Markus 9,14-29 / Die Heilung eines besessenen Knaben (45 Min, 21 MB, 64 kBit/s)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ihr Lachen ist ansteckend, ihre Körpersprache einladend und jeder Moment mit ihr ein Fest. Die bekannte deutsche Schauspielerin Anna Böttcher ist heute meine Interviewpartnerin und gibt in diesem Interview einen besonderen Einblick in die Welt des Schauspiels. Ehrlich, humorvoll und anschaulich erzählt sie, warum die Waldorfschule ihre Liebe zum Schauspiel weckte, warum der Körper einem Gewehr gleicht, wie sie sich auf die Rolle einer Besessenen vorbereitet hat und warum sie als Mutter es wichtig findet, dass ihr Sohn lernen darf, sich zu langweilen. Vielen Dank liebe Anna für diesen wunderbaren Nachmittag mit vielen Tränen vor lauter Lachen und ein paar Tassen Tee :) Anna`s Buchtipps für gemütliche Schmökerabende: Die acht Leben – Nino Haratischwili Middlesex – Jeffrey Eugenides Mehr zu Micheal Chekhov und den Characters: hier. Der Bildhauer heißt Ernst Barlach. Die Kirche, in der sein Engel schwebt steht in Güstrow. Die Reisen für Frauen und vieles mehr findest du unter: dasherzeinerfrau.de Zudem findest du den Podcast unter http://kimjasmin.com/podcasts/008-der-Weg-der-Kuenstlerin/ Auf youtube: https://youtu.be/C5IAQUtSkRY Wie wäre es Deinen Körper von Innen mal wieder richtig strahlen zu lassen? 8 Tage im Oktober die unendlichen Weiten des Südwesten Frankreichs zu entdecken? Zweimal am Tag eine Yogapraxis in Verbindung mit Meditation und Atemübungen und regionale vegetarische französisch angehauchte Küche zu genießen? Für mehr Informationen: Yoga Mit Kim Wenn ihr reinhört, lasst Anna und mich wissen, was euch besonders berührt/angesprochen hat. Was waren eure Gedanken zu dieser Folge? Habt ihr Fragen? Lass dein Herz brennen! Eure Kim
von den Beach Boys. Von einem Besessenen, von der Rivalität zwischen den Kontinenten und von einer Menge Studio Trickery - all das kann man in der Episode über den Welthit jetzt hören! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Karl Marx hat wie kaum ein anderer Denker auf die geschichtliche Entwicklung des 20. Jahrhunderts eingewirkt. Er war Vorzeigefigur der sozialistischen Regime und Feindbild vieler westlicher Regierungen.
Eine neue Predigt über die Notwendigkeit, Gott an erste Stelle zu setzen. Text: 32 Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm alle Kranken und Besessenen. 33 Und die ganze Stadt war versammelt vor der Tür. 34 Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden; denn sie kannten ihn. 35 Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort. 36 Und Simon und die bei ihm waren, eilten ihm nach. 37 Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich. 38 Und er sprach zu ihnen: Lasst uns anderswohin gehen, in die nächsten Orte, dass ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. 39 Und er kam und predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.
Story: Mehrere brutale Morde versetzen ein Provinznest am Mississippi in Angst und Schrecken. Denn sie folgen - wie FBI-Agentin Evelyn Pierce feststellen muss - keinerlei Muster. Nur der alternde Dämonenjäger Jebediah Woodley erkennt einen - natürlich paranormalen - Zusammenhang: Ein Dämon ergreift immer genau von demjenigen Besitz, der ihn gerade getötet hat. Weshalb den beiden bei ihren blutrünstigen Aufräumarbeiten nichts Anderes übrig bleibt, als ausgerechnet den jeweils Besessenen gerade nicht zu töten. Blu-ray/ DVD-Release: 27.04.2014 (Koch Films) Don`t kill It Genre: Action, Horror Land: USA 2017 Laufzeit: ca. 84 min. FSK: 18 Regie: Mike Mendez Drehbuch: Dan Berk, Robert Olsen Mit: Dolph Lundgren, Kristina Klebe, Billy Slaughter, Aaron McPherson, Tony Bentley, ... https://youtu.be/PlwEEX5-Rc4
Story: Mehrere brutale Morde versetzen ein Provinznest am Mississippi in Angst und Schrecken. Denn sie folgen - wie FBI-Agentin Evelyn Pierce feststellen muss - keinerlei Muster. Nur der alternde Dämonenjäger Jebediah Woodley erkennt einen - natürlich paranormalen - Zusammenhang: Ein Dämon ergreift immer genau von demjenigen Besitz, der ihn gerade getötet hat. Weshalb den beiden bei ihren blutrünstigen Aufräumarbeiten nichts Anderes übrig bleibt, als ausgerechnet den jeweils Besessenen gerade nicht zu töten. Blu-ray/ DVD-Release: 27.04.2014 (Koch Films) Don`t kill It Genre: Action, Horror Land: USA 2017 Laufzeit: ca. 84 min. FSK: 18 Regie: Mike Mendez Drehbuch: Dan Berk, Robert Olsen Mit: Dolph Lundgren, Kristina Klebe, Billy Slaughter, Aaron McPherson, Tony Bentley, ... https://youtu.be/PlwEEX5-Rc4
Es geht um Fußball, Autos und um Shooter in Folge 382 des Games Aktuell-Podcasts - Host Andy war mal wieder in seinem Element und hat sich mit Max und David die passenden Gäste eingeladen. Das tüchtige Talk-Trio textet tiefgreifend über FIFA 16, Forza Motorsport 6 und Destiny: König der Besessenen, diskutiert aber auch über einige interessante News der Woche. https://www.facebook.com/GamesAktuell
Neben FIFA 16, quatschen die drei Bastis heute über das Titelthema Forza Motorsport 6, Book of Unwritten Tales 2, Destiny: König der Besessenen und SOMA. Natürlich erwarten Euch auch noch ein paar Shorties und Geschichten aus dem Podcaster-Leben. Julian und Max ... Read More »
Themenfülle im Games Aktuell Podcast 381 und wieder stellen sich Thomas, Katha und Lukas dieser Aufgabe. Freut euch auf Kathas Flughafenerlebnisse, auf PES 2016, auf den Destiny-DLC König der Besessenen und auf Diskussionen zu den News der Woche. Facebooks "Dislike"-Button? TV-Serie für Rocket League? Wir hoffen, auch ihr seid mit dabei. https://www.facebook.com/GamesAktuell
Das buffed-Podcast-Schiff liegt wieder vor Anker; Leichtmatrosen Johann und Susanne sowie Kapitän Olli laden zum launigen Plausch über nostalgische WoW-Momente, World of Warships und Mechwarrior Online, über Destiny: König der Besessenen, Bloodborne und mehr. Facebook: https://www.facebook.com/buffed/