Podcasts about Abhang

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Abhang

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Best podcasts about Abhang

Latest podcast episodes about Abhang

auf Sendung
Andacht vom 07.06.2025

auf Sendung

Play Episode Listen Later Jun 6, 2025 5:11


HERR, in deiner Hand ist Kraft und Macht, und es ist niemand, der dir zu widerstehen vermag. 2. Chronik 20,6Sie trieben Jesus aus Nazaret hinaus - bis an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war. Dort wollten sie ihn hinunterstürzen. Aber Jesus ging mitten durch die Menge hindurch und zog weiter. Lukas 4,29-30Autor: Christian Huck

Mutmacher
Wundersame Teilung

Mutmacher

Play Episode Listen Later Jun 6, 2025 2:55


Manchmal wünscht man sich diese Kraft, dass sich einfach alles zum Guten wendet. Doch viel zu oft drängt uns das Leben in die Ecke - oder in Jesus Fall - an den Abhang. Was nun? Naja, Gott teilt eben nicht "nur" das Meer...

Gedanken zur Tageslosung
Gedanken zur Tageslosung vom 07.06.2025 - Pastor Hans-Peter Mumssen

Gedanken zur Tageslosung

Play Episode Listen Later Jun 6, 2025 3:32


Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:HERR, in deiner Hand ist Kraft und Macht, und es ist niemand, der dir zu widerstehen vermag.2. Chronik 20,6Sie trieben Jesus aus Nazaret hinaus - bis an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war. Dort wollten sie ihn hinunterstürzen. Aber Jesus ging mitten durch die Menge hindurch und zog weiter.Lukas 4,29-30Titel der Andacht: "Zu seiner Zeit"Nachzulesen in nah-am-leben.de

Ohrenweide
Der Spaziergang - von Friedrich Hölderlin

Ohrenweide

Play Episode Listen Later May 22, 2025 1:20


Der Spaziergang - von Friedrich Hölderlin

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 19,28-40

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 1758:54


In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Er kam in die Nähe von Betfage und Betanien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt. Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los, und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es.  Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen er gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los?  Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe!  Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht!  Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 13.4.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 12, 2025 2:32


Bruder Paulus Jesus geht seinen Weg – das feiern die Christen heute mit Prozessionen. Der Palmsonntag führt Jesus in den Abendmahlssaal, zum Karfreitag und zur Osternacht, zur Auferstehung. "Ich gehe gerne mit meinen Brüdern und mit vielen Christinnen und Christen die Palmsonntagprozession", sagt Bruder Paulus, in der Nachfolge Christi. [Evangelium: Lukas, Kapitel 19, Verse 28 bis 40] In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Und es geschah: Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es. Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los? Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Dilatato Corde
Palmsonntag, Jahr C

Dilatato Corde

Play Episode Listen Later Apr 12, 2025 5:16


Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! - Lk 19,37f

Evangelium
Lk 4,24-30 - Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 24, 2025 6:46


In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 4,24-30 - Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 24, 2025 6766:40


In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon.  Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman.  Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Tagessegen
Tagessegen - 24. März 2025

Tagessegen

Play Episode Listen Later Mar 23, 2025 2:00


Die Leute wollen Jesus von einem Abhang stürzen. Aber er bringt sie zum Innehalten.

MORD AUF EX – Der internationale True Crime Podcast
Das Verschwinden der Krimi-Königin

MORD AUF EX – Der internationale True Crime Podcast

Play Episode Listen Later Mar 9, 2025 86:33


#247: Am Abend des 03. Dezember 1926 steigt die berühmteste Krimiautorin der Welt in ihr Auto und verschwindet spurlos. Der Wagen wird am nächsten Morgen am Abhang eines Steinbruchs entdeckt. Alle Welt macht sich auf die Suche nach der Krimi-Königin und fragt sich: Wo ist Agatha Christie? Der zuständige Kommissar findet heraus, dass Agatha große private Probleme hatte: Ihre Mutter ist gestorben und ihr Ehemann hat sich getrennt. Sie litt an Schlafstörungen und einer Schreibblockade. Viele gehen von einem Selbstmord aus. Das einzige was fehlt ist die Leiche. Aber der Kommissar verdächtigt Ehemann Archie. In dieser Folge gehen Linn und Leo dem Verschwinden von Agatha Christie auf den Grund. Was ist in der Dezembernacht passiert? Hat der Ehemann damit etwas zu tun? Warum verschwindet ausgerechnet eine Krimiautorin auf solch mysteriöse Art und Weise? Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Michael Mauder Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Experte: Prof. Dr. Frank Erbguth, Präsident der Deutschen Hirnstiftung Quellen (Auswahl): Buch “Agatha Christie and the Eleven Missing Days” von Jared Cade Artikel [DER SPIEGEL](https://www.spiegel.de/geschichte/agatha-christie-wie-die-krimi-autorin-1926-verschwand-a-1071410.html) Artikel [Süddeutsche Zeitung](https://www.sueddeutsche.de/stil/agatha-christie-krimis-verschwinden-raetsel-1.5124266) Artikel [Daily Mail](https://www.dailymail.co.uk/home/event/article-4476568/The-disappearance-crime-novelist-Agatha-Christie.html) Artikel [Medium](https://so-florent-b.medium.com/agatha-christie-black-feelings-in-a-freezing-night-6db5242a18a9) Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auf Social Media unter @mordaufexpodcast Wir sind aktuell auf Tour! Wenn ihr dabei sein möchtet, findet ihr Tickets auf [mordaufex.de/shop](https://shop.aufex.de/tickets) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**] (https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)

Regionaljournal Aargau Solothurn
Sieben Einsprachen gegen Bahnhofsausbau in Lohn-Lüterkofen

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Feb 12, 2025 5:11


Der RBS, der Kanton Solothurn und die Gemeinde Lohn-Ammannsegg haben im Herbst 2024 gemeinsam die Dossiers zum Projekt Ausbau Bahnhof Lohn-Lüterkofen eingereicht. Die öffentliche Auflage ist abgeschlossen. Gegen das Projekt sind sieben Einsprachen eingegangen. Weiter in der Sendung: · Verkehrsunfall in Aristau AG: Eine E-Scooter-Fahrerin wird von einem Auto touchiert. Die Junge Frau fällt einen Abhang hinunter und wird verletzt. · Autobrand in Othmarsingen AG: Auf dem Autobahn-Rastplatz ging ein Land Rover in Flammen auf. Die Fahrerin konnte rechtzeitig aussteigen.

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär
Ove im Land der Sonnenimker (1/5): Im weißen Nebel

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 9:02


Ove läuft in die Stadt. Die winterliche Polarnacht ist dunkel. Ein Kutscher übersieht ihn und Ove rollt einen Abhang hinunter. Plötzlich ist er von weißem Nebel umgeben. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Ove im Land der Sonnenimker (Folge 1 von 5) von Mario Göpfert. Es liest: Tonio Arango. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Kurat Guido Funke

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 11:10


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Kurat Guido Funke

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 11166:40


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

10 Minuten mit Jesus
Schweinerei (03-02-2025)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 10:27


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.  Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken.  Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken.  Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.  Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. Pfr. Klaus Klein-Schmeink

10 Minuten mit Jesus
Schweinerei (03-02-2025)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 10:28


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.  Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken.  Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken.  Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.  Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. Pfr. Klaus Klein-Schmeink

Maison Journelles - Wir kaufen uns ein Haus

Jessie und Johan schauen zurück auf ein buntes potpourri an Emotionen. Das Jahr hatte es in sich - Baustellenidyll, Umzug, Baumängel aber auch schöne Urlaubsauszeiten mit und ohne der ganzen Familie. Für alle war etwas dabei. Nur was bleibt von den letzten 12 Monaten? Sicherlich die Erkenntnis, vieles jetzt anders zu machen. Gleichzeitig aber auch die Freude über das eigene Haus - mit Pool! Johan erfreut sich darüber hinaus weiterhin an einem schmerzenden Steißbein, seit er vor einem Jahr einen steilen Abhang ohne Schlitten runterrollte. Klar - was kann schon schiefgehen, wenn man so eine Baustelle wuppt?

Die drei ??? Podcast
Record-Release-Feature zur Folge 230

Die drei ??? Podcast

Play Episode Listen Later Nov 1, 2024 28:15


Herzlich willkommen zum Record Release Feature zur Folge 230 (Zweihundertdreißig …): Die drei ??? - Der Tag der Toten. Oliver Rohrbeck verspricht: es wird gruselig! Ein alter Friedhof, Hypnose und wandelnde … Oh, das verraten wir lieber noch nicht. Und an Peter und den steilen Abhang wollen wir lieber gar nicht denken… Aber Fanfragen werden natürlich beantwortet. Das ist immer ein ganz besonders und zum Glück ungruseliges Vergnügen… und Oliver erklärt in bester Justus Manier, was es mit dem Tag der Toten, dem Día de Muertos, auf sich hat. Hast du eine Frage, die du schon immer mal stellen wolltest? Dann schick uns deine Frage als Text, Audio oder Video an mitreden@lauscherlounge.de Oliver antwortet in einem der kommenden Die drei ??? - Record Release Features! Mitwirkende Sprecher: Oliver Rohrbeck Titelmusik Hörspiel: Jan-Friedrich Conrad/ Audio-Aufnahme & Tonbearbeitung: Stephan von Zedlitz / Videoaufnahme & Bildbearbeitung: Veronika Forch/ Skript: Josef Ulbig/ Regie & Koordination: Katherina Kokkinos/ Redaktion EUROPA: Maike Müller/ Produzenten: Kai Schenker und Oliver Rohrbeck Eine Produktion der Lauscherlounge im Auftrag des Labels EUROPA. Infos zu den ??? unter: www.dreifragezeichen.de Infos zu unserem Werbepartner findet ihr unter diesem Link: https://dreifragezeichen.lnk.to/rrl-sponsor

YUMMI – Der Kinderpodcast
Die unglaubliche Geschichte der Grapefruit

YUMMI – Der Kinderpodcast

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 23:11


Wisst ihr, wie man Orangen und Grapefruits unterscheiden kann? Jetzt haben Ben und ich beide schon mal beim Einkaufen Grapefruits mit Orangen verwechselt. Zeit, dass wir uns schlaumachen, wie man die beiden unterscheiden kann. Doch dazu müssen wir erst mal heile und an einem Stück auf der Grapefruit-Plantage von Jada ankommen. Nicht nur ein steiler Abhang macht uns dabei zu schaffen, sondern auch ein frecher Affe. Hört rein und findet heraus, wie das Abenteuer ausgegangen ist. Eure Anna Das gedruckte YUMMI Magazin mit vielen weiteren Infos rund um eine gesunde Ernährung bekommt ihr gratis in teilnehmenden EDEKA-Märkten. Besucht und folgt uns auf unseren Seiten: Website: www.edeka.de/yummi Instagram: www.instagram.com/yummi_podcast Facebook: www.facebook.com/yummi.podcast

Evangelium
Lk 4,16-30 - Gespräch mit Dr. Monika Stolz

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 2, 2024 9:22


In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 4,16-30 - Gespräch mit Dr. Monika Stolz

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 2, 2024 9366:40


In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht:  Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt.  Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.  Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.  Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn?  Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!  Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon.  Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

MDR THÜRINGEN  - Die Polizeiberichte aus Thüringen
Der Polizeibericht für Thüringen am Vormittag | 01.08.2024

MDR THÜRINGEN - Die Polizeiberichte aus Thüringen

Play Episode Listen Later Aug 1, 2024 1:56


+++ Mann fährt im Wartburgkreis einen Abhang fünf Meter hinunter +++ Briefdieb in Erfurt klaut auch noch Kinderspielzeug +++ Motorrad-Besitzer in Apolda stellt Diebstahl erst Wochen später fest +++

Der 7-Minuten-Podcast
Friede, Freude, Eierkuchen? - Römer 12:18

Der 7-Minuten-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 7:49


Kennst du diesen Moment im Film? Wenn eine Person an einem Abhang hängt oder kurz davor ist zu ertrinken und plötzlich eine Hand die Person nach oben zieht? Im neuen Podcast von Schindler & Zukowski geht es um genau diese Hand. Wir glauben, dass Gott seine Hand nach dir ausstreckt, um dich hochzuziehen!

A Lyrical Singers Life
Rainer Maria Rilke: Duineser Elegien - 1. Elegie

A Lyrical Singers Life

Play Episode Listen Later May 31, 2024 10:35


Heute trage ich euch das Gedicht "1. Elegie" von Rainer Maria Rilke aus den Duineser Elegien vor! Im Winter 1912 beginnt der Dichter Rainer Maria Rilke auf Schloss Duino in der Nähe von Triest mit einer Reihe von Elegien, die er zehn Jahre später nach langer Schaffenskrise 1922 beendet. Es sind die zehn „Duineser Elegien”, wie er sie im Andenken an das Schloss genannt hat. Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nicht als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich. Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen wir denn zu brauchen? Engel nicht, Menschen nicht, und die findigen Tiere merken es schon, daß wir nicht sehr verläßlich zu Haus sind in der gedeuteten Welt. Es bleibt uns vielleicht irgend ein Baum an dem Abhang, daß wir ihn täglich wiedersähen; es bleibt uns die Straße von gestern und das verzogene Treusein einer Gewohnheit, der es bei uns gefiel, und so blieb sie und ging nicht. O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum uns am Angesicht zehrt —, wem bliebe sie nicht, die ersehnte, sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter? Ach, sie verdecken sich nur miteinander ihr Los. Weißt du's noch nicht? Wirf aus den Armen die Leere zu den Räumen hinzu, die wir atmen; vielleicht daß die Vögel die erweiterte Luft fühlen mit innigerm Flug. Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche Sterne dir zu, daß du sie spürtest. Es hob sich eine Woge heran im Vergangenen, oder da du vorüberkamst am geöffneten Fenster, gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag. Aber bewältigtest du's? Warst du nicht immer noch von Erwartung zerstreut, als kündigte alles eine Geliebte dir an? (Wo willst du sie bergen, da doch die großen fremden Gedanken bei dir aus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.) Sehnt es dich aber, so singe die Liebenden; lange noch nicht unsterblich genug ist ihr berühmtes Gefühl. Jene, du neidest sie fast, Verlassenen, die du so viel liebender fandst als die Gestillten. Beginn immer von neuem die nie zu erreichende Preisung; denk: es erhält sich der Held, selbst der Untergang war ihm nur ein Vorwand, zu sein: seine letzte Geburt. Aber die Liebenden nimmt die erschöpfte Natur in sich zurück, als wären nicht zweimal die Kräfte, dieses zu leisten. Hast du der Gaspara Stampa denn genügend gedacht, daß irgend ein Mädchen, dem der Geliebte entging, am gesteigerten Beispiel dieser Liebenden fühlt: daß ich würde wie sie? Sollen nicht endlich uns diese ältesten Schmerzen fruchtbarer werden? Ist es nicht Zeit, daß wir liebend uns vom Geliebten befrein und es bebend bestehn: wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im Absprung mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben ist nirgends. (mehr geht leider nicht in der Beschreibung) Ich spiele wieder einmal ein bisschen mit Animation und ich möchte mich bei Abdel bedanken, der mich auf die Idee dieses Gedichtes gebracht hat. Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise P.S: Wenn ihr mehr von mir entdecken möchtet, dann klickt doch hier auf folgenden Link: https://linktr.ee/Barbarapavelka --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/a-lyrical-singers-life/message

Oben ohne unten durch - der Popcast
#16 Queen of F*sting

Oben ohne unten durch - der Popcast

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 64:01


Wer nie vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke! Also Lina für ihren Teil nimmt so ziemlich jeden Trampelpfad links und rechts vom Leben mit. Joa und Dascha würde jederzeit blindlings folgen. Obwohl Zweiteres auf beide zutrifft. Auch diesmal haben wir es nicht geschafft, die ekeligen Details zu diversen Sexualpraktiken auszulassen. ABER wir haben uns doch sehr bemüht Euch Tipps und Tricks mitzugeben, damit Ihr den steilen Abhang des Lebens vielleicht besser bewältigen könnt. Es ist auch nie verkehrt, ein Sprichwort am Start zu haben, dass auch im Kontakt mit fremdsprachigen Mensch gut verständlich ist, sowie das Wissen über die Wortherkunft von Alltagspraktiken wie „Frühschoppen". Viel Spaß mit dieser neuen weirden Folge „Oben ohne - unten durch“. Folgt uns auch gerne bei Instagram!

Persönlich
Spitzensportler und TV-Moderatorin: Heinz Frei und Sandra Boner

Persönlich

Play Episode Listen Later Mar 10, 2024 51:37


Sie bringt Sonne und Regen in die Schweizer Stuben, er bewegt sich fürs Leben gern: Die SRF Meteo Moderatorin Sandra Boner trifft auf den Rennrollstuhlsportler Heinz Frei. Heinz Frei (66) hat so viele Siege und Medaillen zu verzeichnen, dass er zu den erfolgreichsten Schweizer Sportlern aller Zeiten gehört: 15 Goldmedaillen an Paralympics in drei Sportarten (Leichtathletik, Handbike, Langlauf), 14 Weltmeistertitel (Handbike und Leichtathletik), 112 Marathonsiege und einiges mehr. Dabei betrieb er Sport phasenweise nur noch aus Therapiezweck. Denn 1978 rutschte Heinz Frei wegen nassen Untergrunds einen Abhang hinunter und stürzte in ein Tobel. Diagnose: Querschnittlähmung. Sein Ideal «nid lugg loh» ist gleichzeitig seine Stärke und brachte ihn zu unglaublichen Erfolgen. Sandra Boner (49) ursprünglich Ergotherapeutin begann Sandra Boner 2002 bei SRF und ist seither nicht mehr von der Sendung Meteo und aus den Schweizer Stuben wegzudenken. Sie hat einen grossen Bewegungsdrang und liebt es mit ihrer Familie wandern und zelten zu gehen. Im August 2023 war sie in den Ferien, als plötzlich Inserate mit ihrem Gesicht im Internet für schnelles Geld warben. Bis heute dauert der online Missbrauch ihrer Identität an. Die Zuschaueranfragen und die Aufklärung darüber sind strapazierend. Sandra Boner und Heinz Frei sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 10. März im Stadttheater Solothurn. Türöffnung ist um 9 Uhr.

Evangelium
Lk 4,24-30 - Gespräch mit Prof. Dr. Stephan Wahle

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 4, 2024 9:50


In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 4,24-30 - Gespräch mit Prof. Dr. Stephan Wahle

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 4, 2024 9833:20


In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon.  Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman.  Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Pastor Ingo Pohl

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 10:41


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Pastor Ingo Pohl

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 10683:20


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

NDR Info - Das Forum
Schneller Aufräumen: Slowenien nach dem Hochwasser

NDR Info - Das Forum

Play Episode Listen Later Oct 2, 2023 24:44


Die Überflutungen und Erdrutsche haben Schäden in Höhe von rund 4,7 Milliarden Euro verursacht. Das Ausmaß der Flutwelle ist in den am heftigsten betroffenen Tälern noch deutlich zu sehen. Was auch deutlich wurde, sind die Schwachstellen im Hochwasserschutz. Das kleine Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien muss sich für die Folgen des Klimawandels besser rüsten. Eine Rundreise durchs Land: Nach Dolnja Bistrica, wo der Damm der Mur nicht an allen Stellen gehalten hat; nach Letus, wo ein Fertighaus überm Abhang hing und später weggespült wurde; und ins Savinja-Tal, wo das Hochwasser am heftigsten wütete und unter anderem den Autozulieferer KLS überschwemmte. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/thema/slowenien

Evangelium
Lk 4,16-30 - Gespräch mit Sr. Stefanie Strobel SA

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 4, 2023 8:58


In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 4,16-30 - Gespräch mit Sr. Stefanie Strobel SA

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 4, 2023 8966:40


In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

hr4 Nord-Osthessen
Einsatz für SEK-Kommando in Reitzenhagen - 16.30 Uhr

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 2:40


Mehr Besucher, weniger Autos auf dem Hoherodskopf • Seniorin fährt in Künzell einen Abhang hinunter

Evangelium
Mt 8,28-34 - Gespräch mit Elisabeth Beckers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 7:15


In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.  Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 8,28-34 - Gespräch mit Elisabeth Beckers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 7250:00


In jener Zeit, als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.  Sofort begannen sie zu schreien. Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde! Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um. Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war. Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 4,24-30 - Gespräch mit Marcel König

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 10:02


In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. 

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Frederik Alexander Wilczek

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 7:41


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

IrgendWasser - Der Podcast
1933W - Türchen 18 - Die Reise beginnt

IrgendWasser - Der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 17, 2022 13:28


Frau Elster fühlte sich wie erschlagen, als sie viel zu früh aus einem unruhigen Schlaf erwacht war. Stundenlang hatte sie in der Nacht über ihr Versprechen nachgegrübelt. Was hatte sie da bloß wieder angerichtet? Sie hatte Herrn Fuchs versprochen an seiner Skischule teilzunehmen, falls er Frau Holle dazu brachte, es im Märchenwald schneien zu lassen. Eigentlich fand sie, dass das völlig unmöglich war aber was, wenn er es doch schaffte? Dann müsste sie auf diesen dünnen Latten vielleicht einen gefährlichen Abhang hinunterwedeln ...

Jaegers.NetCast
Call of Cthulhu Podcast 15.03 – Form 6 – Teil 3

Jaegers.NetCast

Play Episode Listen Later May 15, 2022 62:41


Eine grauenhafte Szene haben die vier Abgeordneten aus Anston auf der Greenfields Farm vorgefunden. Was hat sich dort in der Nacht zugetragen? Die beiden Kinder von der Farm sollen nun erst einmal in die Stadt gebracht werden. Doch dann stößt das Team auf eine weitere Unfallstelle: In einer Serpentine ist der Streifenwagen des Sheriffs wohl ausgebrochen und den Abhang hinabgestürzt ...

Regionaljournal Aargau Solothurn
Altes Bürgerspital-Bettenhaus wird keine Flüchtlingsunterkunft

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022 5:46


Das ausgediente Bettenhaus des Bürgerspital Solothurn wird ab nächsten Montag abgerissen. Deshalb stellt sich der Solothurner Regierungsrat gegen den Vorschlag der Solothurner SVP, das Bettenhochhaus als Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung zu stellen.  Weitere Themen:  * In der Stadt Solothurn gibt es in diesem Jahr kein Stadtfest. Das Märetfest wird abgesagt. Dies, weil zu wenige Standplätze vergeben werden konnten.  * In Boswil wurde bei einem Unfall ein zweijähriger Knabe getötet. Er wurde von einem Auto überrollt, das führerlos einen Abhang hinunterrollte. * Der Tarifverbund Nordwestschweiz führt probehalber ein Freizeit-U-Abo ein. Dieses berechtigt zu freier Fahrt am Wochenende sowie werktags ab 19 Uhr. 

Regionaljournal Aargau Solothurn
Altes Bürgerspital-Bettenhaus wird keine Flüchtlingsunterkunft

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022 5:46


Das ausgediente Bettenhaus des Bürgerspital Solothurn wird ab nächsten Montag abgerissen. Deshalb stellt sich der Solothurner Regierungsrat gegen den Vorschlag der Solothurner SVP, das Bettenhochhaus als Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung zu stellen.  Weitere Themen:  * In der Stadt Solothurn gibt es in diesem Jahr kein Stadtfest. Das Märetfest wird abgesagt. Dies, weil zu wenige Standplätze vergeben werden konnten.  * In Boswil wurde bei einem Unfall ein zweijähriger Knabe getötet. Er wurde von einem Auto überrollt, das führerlos einen Abhang hinunterrollte. * Der Tarifverbund Nordwestschweiz führt probehalber ein Freizeit-U-Abo ein. Dieses berechtigt zu freier Fahrt am Wochenende sowie werktags ab 19 Uhr. 

Erfüllte Sehnsucht
2.23 Die Einladung und der Sturm - 2.JESU WIRKEN ALS MESSIAS | DAS LEBEN JESU - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Mar 27, 2022 40:03


DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.23 Die Einladung und der Sturm Jesus ladet alle Sorgenvollen ein, die Last bei ihm abzuladen. Anschließend fährt Jesus mit seinen Jüngern des Nachts auf den See hinaus. Plötzlich braust ein gewaltiger Sturm heran, der das Boot zum Sinken bringt. Knapp vor dem Untergang wenden sich die Jünger voller Angst hilfesuchend an Jesus. Jesus stillt den Sturm. Am Ostufer begegnen ihnen zwei Besessene. Doch Jesus bedroht sie und die Dämonen fahren in eine Herde Säue, die sich über einen Abhang in den See stürzt und ertrinkt. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/112478467

Evangelium
Lk 4,24-30 - Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Quartier OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 21, 2022 10:03


In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus, sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 4,24-30

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 21, 2022 1000:00


In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus, sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 4,24-30 - Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Quartier OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 21, 2022 10050:00


In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus, sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Erfüllte Sehnsucht
2.13 Jesus in seine Heimatstadt - 2.JESU WIRKEN ALS MESSIAS | DAS LEBEN JESU - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Mar 13, 2022 45:56


DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.13 Jesus in seine Heimatstadt Als Jesus in seine Heimatstadt Nazareth zurückkommt, wird offenbar, was Vorurteile für Folgen haben. Da die Nazarener Jesus von klein auf kennen, geht es nicht in ihren Kopf hinein, dass dieser der Messias sein soll. Erbost über Jesu Anspruch wollen sie ihn über einen Abhang hinabstürzen. Doch Engel geleiten Jeus sicher aus der tobsüchtigen Masse heraus. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/110479876

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8033:20


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Audiostretto 59/4/24

Als junger Vermesser durfte oder musste ich auf einer grossen Baustelle mit dem Vermessungssensor an einen unzugänglichen Ort für eine Messung. Dazu war ein Kran notwendig. Ich musste in einen Kran-Korb steigen, diesen an den Kranketten selber festmachen und mich dann vom Kranführer an die entsprechende Stelle der Baustelle - ein sehr steiler und hoher Abhang - führen lassen. Es kostete mich Überwindung. Ich hatte das noch nie gemacht. Ich zweifelte an meiner Fähigkeit, die Ketten richtig angeschlossen und den Korb korrekt verbunden zu haben. Für diese Aufgabe brauchte ich Vertrauen in die Gerätschaft, den Kranführer und mich selbst. Wenn Du heute in eine Situation kommst, in der Du Dich noch nie befunden hast, dann sei ermutigt, Dich vom Vertrauen und nicht der Angst leiten zu lassen - und dabei zu erleben, dass Dein Vertrauensradius grösser und Du um eine wichtige Erfahrung reicher werden kannst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message