Podcasts about giga institut

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CONVOCO! Podcast
#132 Sanktionen: Hebel der Macht oder stumpfes Schwert? - Julia Grauvogel & Corinne Flick

CONVOCO! Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2025 22:57


In diesem C! Podcast spricht Corinne Flick mit Julia Grauvogel, Sprecherin des Forschungsteams "Interventionen und Sicherheit" am GIGA Institut, dem Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien in Hamburg, sowie Kommissarische Direktorin des GIGA Instituts für Afrika-Studien.Sanktionen: Hebel der Macht oder stumpfes Schwert?

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Nahost-Experte Bank - Baerbocks Syrien-Besuch ist ein starkes Signal

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 13:53


Annalena Baerbock drängt darauf, beim Wiederaufbau in Syrien die verschiedenen Landesteile, religiöse und ethnische Gruppen einzubeziehen. Ein richtiger Schritt, findet André Bank vom GIGA Institut für Nahoststudien. Ihm fehlen aber wichtige Aspekte. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag

Das war der Tag - Deutschlandfunk
BRICS-Gipfel ein Gegengewicht? - Interview mit Johannes Plagemann, GIGA-Institut

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 22, 2024 7:51


Karg, Detlev www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag

Zaren. Daten. Fakten.
Vierzehn Sanktionspakete: Eine Zwischenbilanz (Gast: Dr. Julia Grauvogel)

Zaren. Daten. Fakten.

Play Episode Listen Later Jul 21, 2024 26:07


In dieser Ausgabe des "Zaren. Daten. Fakten." Podcasts beleuchtet die Sanktionsexpertin Julia Grauvogel vom GIGA-Institut die Einzelheiten des kürzlich verabschiedeten 14. Sanktionspakets gegen Russland. Ferner bietet sie Einblicke in die Wirksamkeit der vorangegangenen Sanktionspakete und gibt Prognosen zur zukünftigen Entwicklung von Sanktionen.

Wirtschaft Welt und Weit
Nicaragua kopiert Putins Gesetze

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 60:56


Freiheit und Demokratie sind Fremdwörter für die Menschen in Nicaragua: Seit 2007 lenkt Präsident Daniel Ortega die Geschicke des von Armut geprägten Landes. Und er hat dabei vor allem die Interessen seines Familienclans im Blick. Wer Ortegas Regime kritisiert, muss Haft und Enteignung fürchten. Viele politische Gegner, aber auch Journalisten, wurden unter Aberkennung der Staatsangehörigkeit abgeschoben. Die Basis dafür schafft sich Ortega selbst.Désirée Reder beschäftigt sich intensiv mit Nicaragua. Seit dort vor sechs Jahren die Protestbewegung blutig niedergeschlagen wurde, hat die Friedens- und Konfliktforscherin des German Institute for Global and Area Studies in Hamburg (GIGA) das Land verstärkt im Fokus. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet sie von einem Gesetz in Nicaragua, das inoffiziell "Ley Putin" genannt werde, weil es "eins zu eins abgeschrieben ist von einem russischen Gesetz".Daniel Ortega bedient sich also bei Russland, um staatliche Repression zu legitimieren. Auf der anderen Seite sei er selbst Vorbild für andere Regime, beispielsweise in El Salvador, wie Reder in der Podcast-Folge ausführt. Wie genau also lernen autokratische Herrscher voneinander? Und wie gefährlich ist das? Darüber diskutiert Host Andrea Sellmann mit Désirée Reder und Elisabeth Maigler Kluesserath, die für die Friedrich-Naumann-Stiftung mit Regimekritikern im Exil in Kontakt steht. Was berichten Ortegas Gegner über die Verhältnisse in Nicaragua? Was hat es mit der Präsenz russischer Soldaten in dem Land auf sich? Und welche Rolle spielt all das für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Nicaragua? Die neue Podcast-Folge geht diesen Fragen nach.Elisabeth Maigler Kluesserath ist Projektleiterin für Zentralamerika bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Sie hat die Entwicklung in Nicaragua von Guatemala aus genau im Blick. Désirée Reder arbeitet für das GIGA-Institut in Hamburg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Frieden und Sicherheit in Zentralamerika.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

hr-iNFO Aktuell
"Wladimir Putin ist auf Partnersuche"

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later Jul 27, 2023 6:16


Der russische Präsident empfängt in St. Petersburg afrikanische Präsidenten und Premierminister zum Afrikagipfel. Afrikaexperte Tim Galwion vom Giga-Institut in Hamburg erklärt, welche Interessen Russland in Afrika hat und was sich die Afrikaner von Putin erhoffen?

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe
Afrika-Gipfel in St. Petersburg: Putins Strategie

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Play Episode Listen Later Jul 27, 2023 5:07


Russland versucht, neue Allianzen mit Afrika zu schmieden. Dazu hat Präsident Putin die Staatschefs des Kontinents zu einem Gipfel geladen. Julia Grauvogel vom GIGA-Institut für Afrika-Studien zu den Erfolgschancen.

ZIB2-Podcast
Zu Gast: Dastan Jasim, Politikwissenschafterin Giga-Institut Hamburg

ZIB2-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 25, 2022 6:17


Thema: Proteste im Iran weiten sich aus

Was jetzt?
Spezial: Lange Schlangen, leere Regale – Kuba in der Krise

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jun 25, 2022 36:03


Üppige Wälder, mit Palmen gesäumte Strände, davor das türkisblaue karibische Meer – Kuba ist eine paradiesisch schöne Insel. Doch eine schwere Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Die Kubanerinnen und Kubaner verbringen Stunden damit, Lebensmittel zu besorgen. Meist auf dem Schwarzmarkt, denn die Läden sind leer. Die Löhne sind niedrig, die Preise hoch. "Was-jetzt?"-Host Elise Landschek war auf Kuba und hat die Menschen dort gefragt, wie sie ihren Alltag bestreiten und wie sie die politische Situation gerade sehen. Maria aus Santa Clara erzählt zum Beispiel, ihre Tochter habe das Land verlassen, weil sie als Ärztin umgerechnet nur 50 Dollar verdiente. Leben konnte sie davon nicht. Camila aus Varadero vermietet in ihrem Haus ein Zimmer an Touristen und Touristinnen, mit den Devisen, die sie dadurch bekommt, versorgt sie ihre ganze Familie und die Nachbarn. Mit der Ausgabe von Lebensmittelmarken sorgt der Staat zwar dafür, dass theoretisch niemand verhungern müsste. "Fünf Eier im Monat stehen mir zum Beispiel als Einzelperson zu", sagt Camila. Das reiche einfach nicht. Wie konnte es so weit kommen? Die Pandemie hat den Tourismussektor weitgehend zum Erliegen gebracht, eine der wichtigsten Geldquellen des Landes versiegte. Die Währungsunion im letzten Jahr hatte eine gigantische Inflation zur Folge. Das US-Embargo verhindert schon seit 1960 den Handel mit dem direkten Nachbarn. Kubas Verbündetem Venezuela geht es schlecht, also kommt auch von dort immer weniger Unterstützung. Der Kern der Probleme liege allerdings in dem schon seit Jahrzehnten maroden sozialistischen Wirtschaftssystem, sagt Kuba-Experte Bert Hoffmann vom GIGA Institut für Lateinamerika-Studien. Im vergangenen Sommer haben Tausende Menschen protestiert, Freiheit gefordert und angeprangert: "Wir haben Hunger!" Viele Oppositionelle sind verurteilt worden – zu bis zu 30 Jahren Haft. In der Sonderfolge von "Was jetzt?" besprechen die Hosts Ole Pflüger und Elise Landschek die Probleme auf Kuba. Und schauen in die Zukunft: Welche Auswege aus der Krise gibt es? Moderation und Produktion: Elise Landschek, Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de

Was jetzt? – Spezial
Lange Schlangen, leere Regale – Kuba in der Krise (25.06.2022)

Was jetzt? – Spezial

Play Episode Listen Later Jun 25, 2022 36:03


Üppige Wälder, mit Palmen gesäumte Strände, davor das türkisblaue karibische Meer – Kuba ist eine paradiesisch schöne Insel. Doch eine schwere Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Die Kubanerinnen und Kubaner verbringen Stunden damit, Lebensmittel zu besorgen. Meist auf dem Schwarzmarkt, denn die Läden sind leer. Die Löhne sind niedrig, die Preise hoch. "Was-jetzt?"-Host Elise Landschek war auf Kuba und hat die Menschen dort gefragt, wie sie ihren Alltag bestreiten und wie sie die politische Situation gerade sehen. Maria aus Santa Clara erzählt zum Beispiel, ihre Tochter habe das Land verlassen, weil sie als Ärztin umgerechnet nur 50 Dollar verdiente. Leben konnte sie davon nicht. Camila aus Varadero vermietet in ihrem Haus ein Zimmer an Touristen und Touristinnen, mit den Devisen, die sie dadurch bekommt, versorgt sie ihre ganze Familie und die Nachbarn. Mit der Ausgabe von Lebensmittelmarken sorgt der Staat zwar dafür, dass theoretisch niemand verhungern müsste. "Fünf Eier im Monat stehen mir zum Beispiel als Einzelperson zu", sagt Camila. Das reiche einfach nicht. Wie konnte es so weit kommen? Die Pandemie hat den Tourismussektor weitgehend zum Erliegen gebracht, eine der wichtigsten Geldquellen des Landes versiegte. Die Währungsunion im letzten Jahr hatte eine gigantische Inflation zur Folge. Das US-Embargo verhindert schon seit 1960 den Handel mit dem direkten Nachbarn. Kubas Verbündetem Venezuela geht es schlecht, also kommt auch von dort immer weniger Unterstützung. Der Kern der Probleme liege allerdings in dem schon seit Jahrzehnten maroden sozialistischen Wirtschaftssystem, sagt Kuba-Experte Bert Hoffmann vom GIGA Institut für Lateinamerika-Studien. Im vergangenen Sommer haben Tausende Menschen protestiert, Freiheit gefordert und angeprangert: "Wir haben Hunger!" Viele Oppositionelle sind verurteilt worden – zu bis zu 30 Jahren Haft. In der Sonderfolge von "Was jetzt?" besprechen die Hosts Ole Pflüger und Elise Landschek die Probleme auf Kuba. Und schauen in die Zukunft: Welche Auswege aus der Krise gibt es? Moderation und Produktion: Elise Landschek und Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny

4x4 Podcast
«Die Färöer-Inseln stehen als Kriegsgewinner da»

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later May 2, 2022 26:15


Die Färöer-Inseln erlauben Russland immer noch, ihre Häfen anzulaufen, obwohl sie eigentlich versprochen haben, die EU-Sanktionen mitzutragen. Die Hintergründe mit Nordeuropa-Korrespondent Bruno Kaufmann. * Die Sanktionen gegen Russland aus dem Westen zeigen Wirkung: Viele Lebensmittel in Russland sind teurer geworden, internationale Unternehmen haben das Land verlassen. Aber wie steht es eigentlich um die Stimmung in Russland? Die Einschätzung vor Ort mit der freien Journalistin Inna Hartwich.  * China und Iran haben einen Ausbau der Zusammenarbeit vereinbart. Es geht um gemeinsame militärische Übungen und den Austausch von Wissen. Warum kommt das jetzt? Die Einschätzung von China-Korrespondent Martin Aldrovandi besprochen. * In El Salvador gilt seit gut einem Monat der Ausnahmezustand. Über 20'000 Jugendliche wurden festgenommen – angeblich seien sie Mitglieder von Jugendbanden. Am Anfang stand eine dreitägige Mordwelle. Was ist da los? Die Einordnung mit Sabine Kurtenbach, Professorin am GIGA Institut für Lateinamerikastudien. 

Interviews - Deutschlandfunk
Wie weiter in Libyen? - Interview mit Hagar Ali, GIGA-Institut, Hamburg

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 7:10


Autor: Heinemann, Christoph Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Kuba: Corona-Impfstoffe aus der Diktatur

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 9:33


Kuba ist seit Jahrzehnten weitgehend isoliert und geht deshalb auch in der Corona-Krise seinen eigenen Weg. Das Land impft bislang noch gar nicht, hat aber bereits vier eigene Impfstoffe in der Entwicklung. Ein riskanter, aber vielversprechender Alleingang, sagen Experten. Kuba könnte in kürzester Zeit Herdenimmunität erreichen. Mit Federico Foders, Präsident des Internationalen Wirtschaftssenats, und Kuba-Experte Bert Hoffmann vom Giga-Institut. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Kuba: Corona-Impfstoffe aus der Diktatur

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 9:33


Kuba ist seit Jahrzehnten weitgehend isoliert und geht deshalb auch in der Corona-Krise seinen eigenen Weg. Das Land impft bislang noch gar nicht, hat aber bereits vier eigene Impfstoffe in der Entwicklung. Ein riskanter, aber vielversprechender Alleingang, sagen Experten. Kuba könnte in kürzester Zeit Herdenimmunität erreichen.Mit Federico Foders, Präsident des Internationalen Wirtschaftssenats, und Kuba-Experte Bert Hoffmann vom Giga-Institut.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Interviews - Deutschlandfunk
Interview Nicole Hirt, GIGA-Institut für Afrika-Studien, zur Lage in Äthiopien

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 30, 2020 8:49


Autor: Münchenberg, Jörg Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14

hr-iNFO Aktuell
Im Schatten von Corona: Brasiliens Regenwald stirbt

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later Jun 23, 2020 5:31


Die brasilianische Regierung des Rechtspopulisten Jair Bolsonaro lockert Umweltauflagen, um die Wirtschaft zu fördern. Leidtragender ist der Regenwald. Ein Gespräch mit Daniel Flemes vom Giga Institut für Lateinamerika-Studien.

WDR 5 Mittagsecho
Syrien: "Feuerpause sollte man nicht überbewerten"

WDR 5 Mittagsecho

Play Episode Listen Later Oct 18, 2019 3:17


Die Feuerpause in Nordsyrien sei ein Erfolg für Erdogan, die türkische Seite habe keinesfalls klein beigegeben, so Eckart Woertz vom GIGA-Institut für Nahost Studien in Hamburg. Putin könne sich in der Situation als Macher und Vermittler porträtieren.

SWR2 Forum
Für immer Schwellenland? Indien vor der Parlamentswahl

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Apr 5, 2019 44:20


Indien vor der Parlamentswahl, Es diskutieren: Prof. Dr. Sandra Destradi - Leiterin des Forschungsschwerpunkts "Macht und Idee" beim GIGA-Institut, Hamburg, Silke Diettrich - ARD-Korrespondentin Südasien, Neu-Delhi, Dr. Christian Wagner - Politikwissenschaftler, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin

#SRFglobal HD
#SRFglobal vom 07.03.2019

#SRFglobal HD

Play Episode Listen Later Mar 7, 2019 32:01


China ist nicht mehr «Kopierer» sondern Erfinder: Big Data, künstliche Intelligenz, digitale Überwachung. Unter der Führung von Xi Jinping nutzt China selbst entwickelte, modernste Technologie, um seine Bürger unter Kontrolle zu halten. Fünf Jahre lang berichtete Pascal Nufer als Korrespondent für SRF aus China. Es waren die Jahre der wirtschaftlichen Expansion nach Zentralasien, Afrika und Europa, aber auch die Ära, da China zur digitalen Grossmacht geworden ist. Mit Big Data und totaler Überwachung wird das 1,3-Milliarden-Volk kontrolliert, mit Zückerchen verführt und mit Repression ruhig gestellt. Nufers Bilanz: «Das alles ist kein Huxley oder Orwell-Roman, sondern die Realität in der heute jeder achte Mensch auf dieser Erde lebt. Wenn es so weiter geht, werden Anwälte und Richter bald nicht mehr viel zu tun haben in China, denn das System weiss längst mehr über jeden einzelnen Bürger, als ein Gericht je herausfinden kann. Wenn wir nicht auch Teil dieser Xi-Topia werden wollen, müssen wir handeln.» Arthur Honegger fragt: Sind die europäischen Demokratien bereit zur Verteidigung ihrer Werte? Eine Debatte mit * Pascal Nufer, SRF China-Korrespondent, Peking * Margot Schüller, GIGA Institut für Asien-Studien, Hamburg * Sebastian Ramspeck, SRF EU-Korrespondent, Brüssel.

#SRFglobal
#SRFglobal vom 07.03.2019

#SRFglobal

Play Episode Listen Later Mar 7, 2019 32:01


China ist nicht mehr «Kopierer» sondern Erfinder: Big Data, künstliche Intelligenz, digitale Überwachung. Unter der Führung von Xi Jinping nutzt China selbst entwickelte, modernste Technologie, um seine Bürger unter Kontrolle zu halten. Fünf Jahre lang berichtete Pascal Nufer als Korrespondent für SRF aus China. Es waren die Jahre der wirtschaftlichen Expansion nach Zentralasien, Afrika und Europa, aber auch die Ära, da China zur digitalen Grossmacht geworden ist. Mit Big Data und totaler Überwachung wird das 1,3-Milliarden-Volk kontrolliert, mit Zückerchen verführt und mit Repression ruhig gestellt. Nufers Bilanz: «Das alles ist kein Huxley oder Orwell-Roman, sondern die Realität in der heute jeder achte Mensch auf dieser Erde lebt. Wenn es so weiter geht, werden Anwälte und Richter bald nicht mehr viel zu tun haben in China, denn das System weiss längst mehr über jeden einzelnen Bürger, als ein Gericht je herausfinden kann. Wenn wir nicht auch Teil dieser Xi-Topia werden wollen, müssen wir handeln.» Arthur Honegger fragt: Sind die europäischen Demokratien bereit zur Verteidigung ihrer Werte? Eine Debatte mit * Pascal Nufer, SRF China-Korrespondent, Peking * Margot Schüller, GIGA Institut für Asien-Studien, Hamburg * Sebastian Ramspeck, SRF EU-Korrespondent, Brüssel.

radioWissen
Südafrika: Versöhnt oder gespalten?

radioWissen

Play Episode Listen Later Apr 15, 2011 11:36


Miriam Stumpfe im Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Dr. Christian von Soest vom GIGA-Institut für Afrika-Studien in Hamburg. Südafrika ist - fast 20 Jahre nach dem Ende der Apartheid - immer noch ein gespaltenes Land. Die Rassentrennung ist, so der Afrika-Experte, vor allem in den privaten Lebensbereichen spürbar. Die Menschen arbeiteten zwar zusammen, die Wohn- und Lebensbereiche seien aber nach wie vor getrennt.

Latizón TV - el corazón de Latinoamerica

Nach fast 50 Jahren gibt es in Cuba nun offiziell einen neuen Máximo Lider. Cuba-Experte Dr. Bert Hoffmann von GIGA Institut für Lateinamerika-Studien aus Hamburg im Gespräch mit Manu Grimm. (aus der Sendung vom 9. März´008)

Geschichte(n) hören
Internationale Konferenz: Dealing with the Past (Teil 1)

Geschichte(n) hören

Play Episode Listen Later Jan 1, 1970 2:30


Die internationale Konferenz „Dealing with the Past – Erinnerung und Aufarbeitung nach Systemumbrüchen im späten 20. Jahrhundert“ widmete sich am 18./19.August der stets aktuellen Frage nach Systemumbrüchen sowie Aufarbeitungsprozessen und -modellen in unterschiedlichen historischen und nationalen Kontexten. Verschiedene Ansätze von „Transitional Justice“ – auch „Übergangsgerechtigkeit“ genannt – wurden im internationalen Vergleich vorgestellt und diskutiert. 1. Dealing with the Past Tag 1 Teil 1: • Begrüßung und Einführung durch Dr. Anna Kaminsky, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur • Keynote von Prof. Dr. Jan Eckel, Eberhard Karls Universität Tübingen • Podium I: Zeiten des Umbruchs: Systemwechsel in internationaler Perspektive Es diskutieren: Prof. Dr. Aurel Croissant, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Prof. Dr. Sabine Kurtenbach, GIGA Institut für Lateinamerika-Studien, Hamburg Prof. Dr. Carola Lentz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien, Berlin Moderation: Harald Asel, rbb Inforadio, Berlin