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+++ Mindestlohn soll steigen +++ Winter hinterlässt Spuren in Thüringen: Straßen stark beschädigt +++ Nordhausen: Serientäter zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt +++
Martin Frost, im Darknet unter dem Namen „The One“ bekannt, war einer der Betreiber des illegalen Online-Marktplatzes Wall Street Market (WSM). Zwischen 2016 und 2019 gehörte WSM zu den größten Darknet-Plattformen weltweit. Dort wurden Drogen, gefälschte Ausweise, gestohlene Daten und andere illegale Waren gehandelt. Die Betreiber verdienten an jeder Transaktion eine Provision und wickelten Zahlungen über Kryptowährungen wie Bitcoin und Monero ab, um Spuren zu verwischen.Im Frühjahr 2019 kam Frost mit seinen Komplizen Tibo Lousee und Klaus-Martin Frost ins Visier des BKA, des FBI und von Europol. Als die Betreiber versuchten, einen sogenannten „Exit-Scam“ durchzuführen – also das gesamte Kundengeld zu stehlen und zu verschwinden –, schlugen die Ermittler zu. Frost wurde in Deutschland festgenommen, die Server wurden beschlagnahmt, und Ermittler fanden größere Mengen Bargeld sowie Kryptowährungen.Die Identifizierung gelang, weil Frost bei einem Administrationszugang einmal versehentlich seine echte IP-Adresse verwendete. 2021 wurde er vom Landgericht Gießen wegen gewerbsmäßiger Beihilfe zum Drogenhandel und Bildung einer kriminellen Vereinigung zu mehreren Jahren Haft verurteilt. Der Fall gilt als einer der größten Erfolge der deutschen Cyberermittler und zeigt, dass selbst im Darknet keine absolute Anonymität existiert.
Martin Frost, im Darknet unter dem Namen „The One“ bekannt, war einer der Betreiber des illegalen Online-Marktplatzes Wall Street Market (WSM). Zwischen 2016 und 2019 gehörte WSM zu den größten Darknet-Plattformen weltweit. Dort wurden Drogen, gefälschte Ausweise, gestohlene Daten und andere illegale Waren gehandelt. Die Betreiber verdienten an jeder Transaktion eine Provision und wickelten Zahlungen über Kryptowährungen wie Bitcoin und Monero ab, um Spuren zu verwischen.Im Frühjahr 2019 kam Frost mit seinen Komplizen Tibo Lousee und Klaus-Martin Frost ins Visier des BKA, des FBI und von Europol. Als die Betreiber versuchten, einen sogenannten „Exit-Scam“ durchzuführen – also das gesamte Kundengeld zu stehlen und zu verschwinden –, schlugen die Ermittler zu. Frost wurde in Deutschland festgenommen, die Server wurden beschlagnahmt, und Ermittler fanden größere Mengen Bargeld sowie Kryptowährungen.Die Identifizierung gelang, weil Frost bei einem Administrationszugang einmal versehentlich seine echte IP-Adresse verwendete. 2021 wurde er vom Landgericht Gießen wegen gewerbsmäßiger Beihilfe zum Drogenhandel und Bildung einer kriminellen Vereinigung zu mehreren Jahren Haft verurteilt. Der Fall gilt als einer der größten Erfolge der deutschen Cyberermittler und zeigt, dass selbst im Darknet keine absolute Anonymität existiert.
Der österreichische Investor und Chef der Signa-Gruppe René Benko wurde im Prozess-Auftakt letzte Woche zu zwei Jahren Haft verurteilt. Was ist aus ehemaligen Signa-Immobilien in Berlin geworden? Von Lisa Splanemann
Bali gilt als Paradies für Urlauber – doch wenn es um Drogen geht, zeigt die Insel eine gnadenlose Seite. Indonesien hat eines der härtesten Drogengesetze der Welt, und selbst kleinste Mengen können das Leben zerstören. Schon der Besitz weniger Gramm Cannabis wird als schweres Verbrechen betrachtet und mit vier bis zwölf Jahren Haft bestraft. Härtere Substanzen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy führen schnell zu lebenslanger Haft oder sogar zur Todesstrafe, besonders wenn der Verdacht auf Handel besteht.Die Haftbedingungen sind extrem hart. Das Kerobokan-Gefängnis auf Bali ist überfüllt, schmutzig und von Gewalt geprägt. Ausländische Häftlinge berichten von miserabler Hygiene, Korruption und psychischem Druck. Berühmte Fälle wie die Australierin Schapelle Corby oder die „Bali Nine“ zeigen, dass indonesische Gerichte auch gegenüber Touristen keine Nachsicht kennen.Die Regierung begründet ihre Härte damit, dass Drogen die Gesellschaft zerstören. Für Reisende bedeutet das: Schon kleinster Kontakt mit illegalen Substanzen – auch Cannabis oder verschreibungspflichtige Medikamente ohne Nachweis – kann in Indonesien fatale Folgen haben. Wer nach Bali reist, sollte sich dieser Realität bewusst sein: Das Paradies verzeiht bei Drogen keinen Fehler.► Instagram: https://www.instagram.com/sebastiancaspar► Facebook: https://www.facebook.com/SebastianCasparOfficial► Twitch: https://www.twitch.tv/lebenliebenleiden►Website: https://www.sebastiancaspar.com#bali #realtalk #truecrimestories
SIGGIS SUPPORTER GRUPPE: https://t.me/+ycb2mpqK_Io5OTFlBali gilt als Paradies für Urlauber – doch wenn es um Drogen geht, zeigt die Insel eine gnadenlose Seite. Indonesien hat eines der härtesten Drogengesetze der Welt, und selbst kleinste Mengen können das Leben zerstören. Schon der Besitz weniger Gramm Cannabis wird als schweres Verbrechen betrachtet und mit vier bis zwölf Jahren Haft bestraft. Härtere Substanzen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy führen schnell zu lebenslanger Haft oder sogar zur Todesstrafe, besonders wenn der Verdacht auf Handel besteht.Die Haftbedingungen sind extrem hart. Das Kerobokan-Gefängnis auf Bali ist überfüllt, schmutzig und von Gewalt geprägt. Ausländische Häftlinge berichten von miserabler Hygiene, Korruption und psychischem Druck. Berühmte Fälle wie die Australierin Schapelle Corby oder die „Bali Nine“ zeigen, dass indonesische Gerichte auch gegenüber Touristen keine Nachsicht kennen.Die Regierung begründet ihre Härte damit, dass Drogen die Gesellschaft zerstören. Für Reisende bedeutet das: Schon kleinster Kontakt mit illegalen Substanzen – auch Cannabis oder verschreibungspflichtige Medikamente ohne Nachweis – kann in Indonesien fatale Folgen haben. Wer nach Bali reist, sollte sich dieser Realität bewusst sein: Das Paradies verzeiht bei Drogen keinen Fehler.► Instagram: https://www.instagram.com/sebastiancaspar► Facebook: https://www.facebook.com/SebastianCasparOfficial► Twitch: https://www.twitch.tv/lebenliebenleiden►Website: https://www.sebastiancaspar.com#bali #realtalk #truecrimestories
Der franko-algerische Schriftsteller Boualem Sansal ist Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels von 2011 und schreibt über Themen, die in Algerien tabuisiert werden. Vor einem Jahr wurde Sansal in Algerien zu fünf Jahren Haft verurteilt und damit, sagen viele, zu einer Geisel der angespannten französisch-algerischen Beziehungen. Bei der Frankfurter Buchmesse findet heute ein großer Solidaritätsabend für Boualem Sansal statt. Mit dabei ist unter anderem der Kulturwissenschaftler und Algerien-Kenner Claus Leggewie. Natascha Freundel hat mit ihm über den aktuellen Stand im Fall Sansal gesprochen.
EU will bis Ende 2026 gemeinsames Drohnenabwehrsystem aufbauen / Auslieferung des mutmaßlichen Drahtziehers der Nord-Stream-Anschläge an Deutschland gestoppt / Umfassende Tourismusreform in Kärnten / Österreichischer Investor René Benko zu zwei Jahren Haft verurteilt / Israel und Hamas streiten weiter über Rückgabe der Leichen verstorbener Geiseln / Trump erklärt Handelskrieg mit China nicht vorbei / USA wollen Australien als Partner für Import seltener Erden / NSW-Gesetze gegen Proteste gekippt / ADF-Unfall in Queensland / Wohlfahrtsbericht Australien
Der österreichische Immobilienunternehmer Benko ist wegen Insolvenzbetrugs zu zwei Jahren Haft verurteilt worden - das ist eines der Themen in den Wirtschaftskommentaren. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Steuerfreier Zuverdienst: Bundeskabinett beschließt "Aktivrente", NATO-Verteidigungsminister beraten in Brüssel über bessere Drohnenabwehr und weiterer Unterstützung für die Ukraine, Noch keine vollständige Übergabe aller toten Geiseln nach Israel von Terrororganisation Hamas, Österreichischer Unternehmer Benko zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt, Bundesverwaltungsgericht in Leipzig legt hohe Hürden für Klagen gegen Rundfunkbeitrag fest, Auto Club Europa bewertet mehr als ein Drittel der Schulwege als mangelhaft und gefährlich, Weltorganisation für Meteorologie warnt vor starkem CO2-Anstieg in der Erdatmosphäre, Das Wetter
Steuerfreier Zuverdienst: Bundeskabinett beschließt "Aktivrente", NATO-Verteidigungsminister beraten in Brüssel über bessere Drohnenabwehr und weiterer Unterstützung für die Ukraine, Noch keine vollständige Übergabe aller toten Geiseln nach Israel von Terrororganisation Hamas, Österreichischer Unternehmer Benko zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt, Bundesverwaltungsgericht in Leipzig legt hohe Hürden für Klagen gegen Rundfunkbeitrag fest, Auto Club Europa bewertet mehr als ein Drittel der Schulwege als mangelhaft und gefährlich, Weltorganisation für Meteorologie warnt vor starkem CO2-Anstieg in der Erdatmosphäre, Das Wetter
Am Mittwoch ist vor einem Innsbrucker Gericht der Signa-Gründer René Benko zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Gerhard Schick von der "Bürgerbewegung Finanzwende" kritisiert, dass es in Deutschland keine Konsequenzen des Skandals gegeben habe.
Nach mehreren Jahren Haft in einem Berliner Gefängnis kehrt Tianhong zurück in sein taiwanisches Heimatdorf Yongjing, was ewiger Frieden bedeutet, doch für Tianhong alles andere ist als das.
"Da knallen jetzt die Sektkorken!" So hat NABU-Vorstand Malte Siegert heute die Gerichtsentscheidung zu den Plänen der A 26 Ost kommentiert - denn die sind vorerst gestoppt worden. Wie die Richter die Entscheidung begründen, und warum die Entscheidung ein Novum ist, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 08.10.2025 +++VERWALTUNGSGERICHT STOPPT PLÄNE ZUR A26 OST VORERST+++ Die geplante Autobahn A26-Ost im Hamburger Süden kann kann vorerst nicht gebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Mittwoch entschieden, dass der Planfeststellungsbeschluss für die Trasse teilweise rechtswidrig ist und in der jetzigen Form nicht umgesetzt werden darf. Mehr dazu: http://www.ndr.de/hafenautobahn-hamburg-100.html +++BÜRGERSCHAFT DEBATTIERT ÜBER „HAMBURGER ZUKUNFTSENTSCHEID“+++ Vier Tage vor dem "Hamburger Zukunftsentscheid" haben sich die Fraktionen in der Bürgerschaft einen Schlagabtausch über den richtigen Weg zum Klimaschutz geliefert. Bei dem Volksentscheid geht es darum, dass Hamburg 2040 klimaneutral werden soll - also fünf Jahre früher als bisher geplant. Mehr dazu: http://www.ndr.de/buergerschaft-126.html +++NACH NEONAZI-TREFFEN: HAMBURGER AFD-FRAKTION SCHLIESST RISCH AUS+++ Im Fall ihres Abgeordneten Robert Risch zieht die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Konsequenzen: Wie NDR 90,3 erfuhr, hat die Fraktion Risch am Mittwoch in einer Sondersitzung ausgeschlossen. Mehr dazu: http://www.ndr.de/risch-102.html +++FRAU IN GROSS-BORSTEL ERSTOCHEN: MEHR ALS 13 JAHRE HAFT+++ Das Hamburger Landgericht hat am Mittwoch einen Mann aus Groß Borstel wegen Totschlags zu dreizehneinhalb Jahren Haft verurteilt. Der 38-Jährige hatte im Januar dieses Jahres seine Ehefrau im Beisein ihres gemeinsamen Sohnes getötet. Mehr dazu: http://www.ndr.de/prozess-312.html Hilfetelefon bei Gewalt gegen Frauen Telefonnummer: 116 016 Mehr dazu: https://www.hilfetelefon.de Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Islamistische Hamas stimmt Friedensplan von US-Präsident Trump in Teilen zu, Treffen von Bundesinnenminister Dobrindt in München mit europäischen Amtskollegen zur Drohnenabwehr und Migration, Rechtspopulist und ehemaliger Ministerpräsident Babis gewinnt Parlamentswahl in Tschechien, Gericht in New York verurteilt Rapper Sean "Diddy" Combs zu mehr als vier Jahren Haft, Ergebnisse des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Surf World Cup auf Sylt, Dauerregen und Sturm in weiten Teilen Europas, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Islamistische Hamas stimmt Friedensplan von US-Präsident Trump in Teilen zu, Treffen von Bundesinnenminister Dobrindt in München mit europäischen Amtskollegen zur Drohnenabwehr und Migration, Rechtspopulist und ehemaliger Ministerpräsident Babis gewinnt Parlamentswahl in Tschechien, Gericht in New York verurteilt Rapper Sean "Diddy" Combs zu mehr als vier Jahren Haft, Ergebnisse des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Surf World Cup auf Sylt, Dauerregen und Sturm in weiten Teilen Europas, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Geht es um die Pünktlichkeit der Busse, schneidet der Kanton Luzern im schweizweiten Vergleich schlecht ab. Um die Situation zu verbessern, hat der Luzerner Verkehrsverbund ein Pünktlichkeitsradar aufgeschaltet. Dieses zeigt, dass zusätzliche Busspuren für mehr Pünktlichkeit sorgen. Weiter in der Sendung: • 160 Urnerinnen und Urner sind für den Sacco di Roma in den Vatikan gereist. Uri ist in diesem Jahr Gastkanton an der traditionellen Vereidigung der neuen Schweizergardisten. • Der Einsiedler Bezirksrat will einen Stollen gegen Hochwasser beim Wänibach bauen. • Das Luzerner Kriminalgericht hat einen 31-Jährigen zu fünf Jahren Haft verurteilt, da er mit Drogen gehandelt haben soll.
Israels Premier Netanjahu verteidigt bei Rede vor UN-Vollversammlung Krieg in Gaza, Anklage gegen früheren FBI-Chef Comey, Trump kündigt 100 Prozent Import-Zölle auf Arzneimittel an, Finanzminister Klingbeil verteidigt Haushaltsentwurf für 2026, Oberlandesgericht München verurteilt mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. zu fünf Jahren Haft wegen Körperverletzung, EU verabredet Drohnenabwehr, Immer noch Probleme nach Cyberangriff auf Berliner Flughafen BER, Start der Cannstatter Wasen in Stuttgart, Das Wetter
Israels Premier Netanjahu verteidigt bei Rede vor UN-Vollversammlung Krieg in Gaza, Anklage gegen früheren FBI-Chef Comey, Trump kündigt 100 Prozent Import-Zölle auf Arzneimittel an, Finanzminister Klingbeil verteidigt Haushaltsentwurf für 2026, Oberlandesgericht München verurteilt mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. zu fünf Jahren Haft wegen Körperverletzung, EU verabredet Drohnenabwehr, Immer noch Probleme nach Cyberangriff auf Berliner Flughafen BER, Start der Cannstatter Wasen in Stuttgart, Das Wetter
Die Themen: Trump wittert Rolltreppen-Verschwörung; Bundestag wählt erfolgreich drei neue Richter für Bundesverfassungsgericht; Merz macht Bürgergeld-Reform zur Chefsache; Zweifel am Herbst der Reformen; Bosch plant 13.000 Entlassungen; Angela Merkel selbstkritisch und kämpferisch; AfD in Meckpomm vor SPD; Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt; Schwimmer kündigt Teilnahme an “Enhanced Games” an und Paar bei Oktoberfest-Sex in Hendl-Müllcontainer überrascht. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Mit dem Zürcher Film Festival hat gestern das grosse Schaulaufen auf dem grünen Teppich vor dem Kongresshaus begonnen. Zur Eröffnung des 21. ZFF zeigten sich bekannte Gesichter – und einige neue. Zürich wird für elf Tage zum Treffpunkt der internationalen Filmszene. Weitere Themen: · Neffe tötet Onkel: 38-Jähriger wird zu 13 Jahren Haft verurteilt. · Gemeindeversammlung Thalwil stimmt gegen Feuerwerksverbot.
Israels Premier Netanjahu verteidigt bei Rede vor UN-Vollversammlung Krieg in Gaza, Anklage gegen früheren FBI-Chef Comey, Trump kündigt 100 Prozent Import-Zölle auf Arzneimittel an, Finanzminister Klingbeil verteidigt Haushaltsentwurf für 2026, Oberlandesgericht München verurteilt mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. zu fünf Jahren Haft wegen Körperverletzung, EU verabredet Drohnenabwehr, Immer noch Probleme nach Cyberangriff auf Berliner Flughafen BER, Start der Cannstatter Wasen in Stuttgart, Das Wetter
Bundestag wählt drei neue Verfassungsrichter, Bosch plant Abbau von 13.000 Stellen bis 2030, Herbstprognose attestiert leichte Erholung in der deutschen Wirtschaft, Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer fordern Standorte für Rüstungsfabriken auch in Ostdeutschland, Erneut Drohnenüberflüge bei Airports in Dänemark, Militärübung "Red Storm Bravo" in Hamburg, Früherer französischer Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, Skiabfahrt des Polen Andrej Bargiel ohne zusätzlichen Sauerstoff am Mount Everest, Das Wetter
Bundestag wählt drei neue Verfassungsrichter, Bosch plant Abbau von 13.000 Stellen bis 2030, Herbstprognose attestiert leichte Erholung in der deutschen Wirtschaft, Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer fordern Standorte für Rüstungsfabriken auch in Ostdeutschland, Erneut Drohnenüberflüge bei Airports in Dänemark, Militärübung "Red Storm Bravo" in Hamburg, Früherer französischer Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, Skiabfahrt des Polen Andrej Bargiel ohne zusätzlichen Sauerstoff am Mount Everest, Das Wetter
Nicolas Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, erneut Drohnen über Flughäfen in Dänemark, SNB belässt Leitzins bei null Prozent, Tour de Suisse stellt sich neu auf
Bundestag wählt drei neue Verfassungsrichter, Bosch plant Abbau von 13.000 Stellen bis 2030, Herbstprognose attestiert leichte Erholung in der deutschen Wirtschaft, Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer fordern Standorte für Rüstungsfabriken auch in Ostdeutschland, Erneut Drohnenüberflüge bei Airports in Dänemark, Militärübung "Red Storm Bravo" in Hamburg, Früherer französischer Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, Skiabfahrt des Polen Andrej Bargiel ohne zusätzlichen Sauerstoff am Mount Everest, Das Wetter
Das Urteil wirkt in Frankreich wie ein Paukenschlag: Im Prozess um illegale Wahlkampfgelder aus Libyen ist Ex-Staatspräsident Nicolas Sarkozy zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Auch wenn er Berufung einlegt, muss er die Haft antreten. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Das Urteil wirkt in Frankreich wie ein Paukenschlag: Im Prozess um illegale Wahlkampfgelder aus Libyen ist Ex-Staatspräsident Nicolas Sarkozy zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Auch wenn er Berufung einlegt, muss er die Haft antreten. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Paula & Yuri sind für euch im “Die Woche” Studio - und auch diese Woche nicht alleine, sondern mit den wichtigsten News: Intro (00:00) Abriss der Emmys mit einer Sprachi des funk-Formats Cinema Strikes Back (01:00) Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro wurde zu 27 Jahren Haft verurteilt (03:16) Die Kurznews der Woche (05:36) Größte nationalistische Demo in der britischen Geschichte (07:54) Droht den USA ein Bürgerkrieg? (14:43) Interview mit der amerikanischen Journalistin Jiffer Bourguignon (17:53) Russische Drohnen über Polen (33:36) Good News zum Ozonloch (38:15) Deutschland ist Basketball-Europameister (39:07) Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1XKTCuI-0zOCOlfyTpCbEv-hnfRhQCq3rpyx1R_fzvHg/edit?tab=t.0 Moderation: Paula Menzel, Yuri João Pavão Türk Redaktion: Celine Weimar-Dittmar Fact Checking: Deana Mrkaja Redaktion funk: Helen Schulte, Andrej Reisin Ton: Silas Lenz Videoschnitt: Paul Ott Filmproduktionsleitung: Hannah Reiss Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / Middle East Images
Kommentiert wird die von Bundesgesundheitsministerin Warken eingesetzte Reformkommission für die gesetzlichen Krankenkassen. Auch die bevorstehende Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen ist ein Thema. Doch zunächst nach Brasilien, wo der ehemalige Präsident Bolsonaro wegen eines geplanten Staatsstreichs zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt wurde. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Kommentare beschäftigen sich unter anderem mit dem ehemaligen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, der wegen eines versuchten Staatsstreichs zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt wurde. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
UN-Sicherheitsrat verurteilt den israelischen Angriff auf die Führungsspitze der Terrororganisation Hamas in Katar/ Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro wegen eines versuchten Staatsstreichs zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt/ ukrainischer Präsident Selenskyj fordert bessere Luftverteidigung von NATO-Verbündeten/ nach Ermordnung von Charlie Kirk setzt FBI Belohnung von 100.000 Dollar aus/ bei Teilnahme Israels am European Song Contest droht Irlands Rundfunk mit Verzicht
Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro ist vom obersten Gericht des Landes zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt worden. Hintergrund ist ein versuchter Staatsstreich. Bolsonaro wird vorgeworfen, nach seiner Wahlniederlage einen Putschversuch gegen seinen linken Nachfolger geplant zu haben. Ausserdem in der Sendung: · Russland und Belarus führen ab heute ein grosses Militärmanöver durch. Es ist ein Testmanöver, wie es die beiden Länder alle vier Jahre machen. Die letzte solche Übung gab es kurz vor dem Angriff auf die Ukraine. · Nach dem tödlichen Angriff in den USA auf den rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk, suchen die Ermittler weiterhin nach der Täterschaft.
Die 45-Jährige, die die Brandserie 2024 in Elgg zu verantworten hat, wurde vom Gericht zu drei Jahren Haft und einer stationären Massnahme verurteilt. Weitere Themen: · Kantonspolizei verhaftet in Winterthur Jugendliche, die als sogenannte Pädohunter Jagd machten auf pädophile Männer · Zürcher Stadtrat will mit 20 Millionen Franken für Wohnungen für Jugendliche und junge Erwachsene in Ausbildung fördern · Die Stadtregierung möchte das Gummibootfahren auf der Zürcher Limmat sicherer machen · Vorschau zur kantonalen Abstimmung über das Energiegesetz · Wie aus alten Badetüchern Mode entsteht
Der russische Regimegegner Anton Chechin ist in Tiflis zu acht Jahren Haft verurteilt worden – symptomatisch für die korrupte Justiz, sagt Reporter Thomas Franke. Führende Oppositionelle säßen in Haft und die Polizei verprügele gezielt Demonstranten. Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Heute wurde die moldawische Oppositionspolitikerin Jewgenija Guzul zu sieben Jahren Haft verurteilt. Am Beispiel des EU-Beitrittskandidaten Moldawien zeigt sich wie in einem Brennglas, auf welchem Kurs die EU ist. Nicht zu Unrecht spricht man in Russland inzwischen häufig vom "faschistischen Europa". Von Gert Ewen Ungar
Nach fast 22 Jahren Haft steht Jermaines Bewährungsanhörung bevor. Michelle glaubt fest an seine baldige Entlassung. Doch kurz nach der Anhörung ändern sich plötzlich ihre Gefühle. Michelle hat keine Straftat begangen, aber ein Hochsicherheitsgefängnis bestimmt ihren Familienalltag. Ihr Ehemann Jermaine wurde zu einer 22-jährigen Haftstrafe verurteilt. Er behauptet: zu Unrecht. Er soll einen Mann getötet haben. Michelle will seine Unschuld beweisen. Seit ihrer Hochzeit im Gefängnis kämpft sie für ein gemeinsames Familienleben in Freiheit und gegen die Zeit. Denn ihre jugendlichen Kinder, Jermaines Stiefkinder Paul und Kaylea, werden bald in ihre eigenen Leben aufbrechen. Als Schwarze Frau stellt sie sich in einem jahrelangen Kraftakt gegen die amerikanische Justiz. Der Podcast "Haft & Liebe" begleitet Michelle bei ihrem Kampf über fast ein Jahrzehnt hinweg und zeigt die Auswirkungen einer Gefängnisstrafe für Angehörige - eine True Crime-Story aus konsequent weiblicher Perspektive. "Haft & Liebe" ist eine Podcast-Serie von Nele Dehnenkamp. (Stimme der) Erzählerin: Lisa Hrdina. Außerdem mit Anja Herden und Philip Bender. Ton und Technik: Jana Irmert und Florian Balmer. Musik: Brueder Selke - Ceeys. Redaktion: Ulrike Toma. Eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks mit Studio Jot. 2025. Alle Folgen in der ARD Audiothek. Wenn euch "Haft & Liebe" gefällt, empfehlt die Serie weiter. Über Michelle Bastien-Archers Geschichte gibt es auch einen Dokumentarfilm: "For The Time Being". Unser Podcast-Tipp für Euch:Die Peter Thiel Story https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-peter-thiel-story/urn:ard:show:8862c28ddc06b3b7/
Für das Fällen des bekannten Sycamore-Gap Baums in Großbritannien sind zwei Männer zu jeweils mehr als vier Jahren Haft verurteilt worden. Der Baum ist ein beliebtes und weltweit bekanntes Wahrzeichen, dessen dramatische Silhouette sogar in einem Hollywood-Film zu sehen war. Er soll geschätzt 200 alt gewesen sein. Die Reaktionen auf das Urteil sind gemischt.
Sommerserie «Sicher ist sicher»: In einem der komplexesten Lufträume muss die Schweizer Flugsicherung Skyguide in Dübendorf immer mehr Flüge sichern. Gleichzeitig muss sie ihre Infrastruktur modernisieren und die Finanzen im Auge behalten. Eine Reportage aus dem Herzen der Flugsicherung. Weitere Themen: · Neues Projekt kümmert sich in Zürcher Spitälern um Kinder von psychisch belasteten Notfall-Patienten. · Auch Zürcher Obergericht verurteilt Schwamendinger «Parkplatzmörder» zu rund 18 Jahren Haft. · Winterthurer Migrolino darf bis zum endgültigen Entscheid am Sonntag vorläufig offen bleiben. · Stadt Zürich sucht 900 zusätzliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Cannabis-Studie. · Gemeinderat Rüti bekräftigt Nein zur Sanierung des Spitals Wetzikon. · 14'000 Besuchende an der «Oper für alle». · Ehemaliger Kantonsrat und Anwalt Hans-Jacob Heitz verstirbt im Alter von 82 Jahren. · Fehlalarm bei Swiss Alert.
Bei spektakulären Ermittlungen in Wien taucht immer wieder ein Name auf: Abubakar D. Der 25-jährige Mann Tschetschene steht wegen eines Bankraubs vor Gericht, ihm drohen bis zu 15 Jahren Haft. Doch seine Geschichte wird Kriminalisten wohl noch Jahre beschäftigen. Denn Abubakar D. gilt als Schlüsselfigur in den Wiener Untergrund: Von Straßenschlachten zwischen Jugendbanden bis zum geplanten Taylor Swift-Attentat. Er pflegte Kontakte zu Islamisten, Straßengangs und Terrorverdächtigen. Wer ist der Mann, bei dem so viele Fäden zusammenlaufen? Darüber sprechen wir in dieser Live-Folge von Inside Austria. Wir rekonstruieren die Geschichte von Abubakar D., die zeigt, wie eng Bandenkriege, islamistischer Terror und organisierte Kriminalität in Wien beieinander liegen. Die Episode wurde bei der langen Nacht des Journalismus im Wiener Volksgarten aufgezeichnet. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„Er ist zum Spielball geworden“, sagt Katharina Eleonore Meyer vom Merlin Verlag über den algerischen Autor Boualem Sansal. In Frankreich gilt er als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller, ist dort mit vielen Preisen ausgezeichnet worden. Auch in Deutschland hat Sansal 2011 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten. Doch im vergangenen November ist Sansal bei der Einreise nach Algerien verhaftet worden und zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Heute soll das Urteil im Berufungsprozess fallen.
Die Nuklearmächte Israel und die USA sind überzeugt: Der Iran soll keine Atomwaffen besitzen. Warum dürfen manche Staaten Atomwaffen bauen - und andere nicht? Weitere Themen: · Die EU und Kanada wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. In Brüssel haben sie gleich ein ganzes Paket an Plänen geschnürt. · Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko lässt einen prominenten Oppositionspolitiker frei, nach mehreren Jahren Haft. Warum gerade jetzt? · Ein Chirurg in den USA hat einen Patienten in Angola operiert - obwohl der Patient fast 11.000 Kilometer weit weg war. Für die robotergestützte Chirurgie ist das ein Durchbruch.
Die Post plant die Schliessung mehrerer Filialen, darunter auch vier in Basel. Dies sorgt bei Kundinnen und Kunden für Kritik und stösst auch in der Politik auf Widerstand. Ausserdem: · Basler Strafgericht verurteilt den Mörder eines Taxifahrers zu über 15 Jahren Haft.
Landgericht Bielfeld verurteilt 19-Jährigen zu neun Jahren Haft. Frühere Bundesinnenministerin Faeser äußert sich zu Messerangriff in Solingen. Neue Betrugsmasche auf Booking.com. Von Sarah Pradel.
Im Jahr 2016 reiste Evelyn T. nach Syrien, um sich der Terrormiliz IS anzuschließen und landete in einem kurdischen Gefangenenlager. Nach acht Jahren Haft wurde sie nun nach Österreich zurückgeholt. Vergangene Woche wurde ihr Prozess in Wien verhandelt. In dieser Folge von »Inside Austria« rekonstruieren wir die Geschichte einer ehemaligen IS-Anhängerin aus Österreich. Wir fragen, wie Evelyn T. vom Wiener Vorstadtleben zur Terrororganisation Islamischer Staat nach Syrien gekommen ist. Warum ihre Rückholung so viele Jahre gedauert hat. Und was ihr jetzt in Österreich droht. Zur Folge über eine 14-jährige IS-Anhängerin: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-tiktok-terror-wie-eine-14-jaehrige-zur-is-anhaengerin-wurde-podcast-a-78de8fd6-d100-41ca-8456-99a323a49a3f In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Peter Hochegger wurde im Buwog-Verfahren neben Karl-Heinz Grasser und Walter Meischberger zu drei Jahren Haft verurteilt. Der ehemalige Lobbyist war als einziger geständig. Bereits in der Telekom-Affäre hatte er eine mehrjährige Haftstrafe erhalten. Im Gespräch mit Florian Klenk spricht Hochegger offen über seine kriminellen Machenschaften, seine Zeit in Haft und was er seinem ehemaligen Komplizen Karl-Heinz Grasser nun rät. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die französische rechtsaussen Politikerin Marine Le Pen ist wegen Veruntreuung von Geldern durch Scheinbeschäftigung von Mitarbeitern im Europaparlament schuldig gesprochen worden. Sie wurde zu zwei Jahren Haft per Fussfessel verurteilt und darf für fünf Jahre kein politisches Amt mehr übernehmen. Weitere Themen: Am Dienstag tritt der neue Verteidigungsminister Martin Pfister offiziell sein Amt an. Auf ihn warten einige Projekte, die in Schieflage geraten sind. Dazu gehören auch Projekte im Bevölkerungsschutz. Sie müssten eine sichere Kommunikation im Krisenfall ermöglichen. Die Erdbebenkatastrophe in Myanmar forderte laut Behörden über 2000 Todesopfer, Hunderte werden noch vermisst. Doch Hilfe kommt nur spärlich an. Das hat nicht zuletzt mit der burmesischen Militärjunta zu tun: Sie kontrolliert den Zugang zum Land und unterdrückt den Informationsfluss.
Der ukrainische Journalist Maksim Butkevich meldete sich nach der russischen Invasion freiwillig als Soldat. Im Juni 2022 geriet er mit seiner Einheit in Kriegsgefangenschaft. Butkevich wurde von russischen Medien verleumdet, er wurde gefoltert, vor Gericht gestellt und zu 13 Jahren Haft verurteilt. Im Oktober 2024 kam er im Rahmen eines Gefangenenaustauschs frei. Im Gespräch mit Martin Staudinger und Raimund Löw berichtet Butkevich, wie er die Jahre in Gefangenschaft durchgehalten hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einer der größten Korruptionsfälle Österreichs ist in dieser Woche geendet. Mehr als 20 Jahre sind vergangen, seit der Finanzminister der ersten schwarz-blauen Regierung beim Verkauf von Staatsunternehmen Millionen in die eigene Tasche gesteckt hat. Am Dienstag hat der Oberste Gerichtshof des Landes nun das endgültige Urteil gesprochen: Karl-Heinz Grasser wird wegen Bestechlichkeit zu vier Jahren Haft verurteilt. Der frühere Finanzminister galt in jungen Jahren als Liebling des Boulevards und »Schwiegersohn der Nation«. Gemeinsam mit seiner Gattin, der Millionenerbin Fiona Swarovski, war er Dauergast in österreichischen Talkshows, wurde auch zu »Wetten, dass...« eingeladen. Als die Vorwürfe gegen Grasser öffentlich wurden, versuchte der Ex-Finanzminister verzweifelt, sein Saubermann-Image zu verteidigen. Für viele Österreicher unvergessen ist eine Talkshow, in der Grasser den Brief einer Verehrerin vorlas, die befand, er werde von der Justiz gejagt, weil er »zu jung, zu intelligent, zu schön« sei und noch dazu verheiratet mit einer reichen Frau. In dieser Folge von »Inside Austria« rekonstruieren wir Österreichs wohl spektakulärsten Korruptionsprozess. Wie hat Karl-Heinz Grasser ein ganzes Land geblendet? Und gibt es Parallelen zu den Ermittlungen gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz? Zu unserer Serie über Jörg Haider geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/joerg-haider-der-fpoe-chef-der-den-rechtspopulismus-erfunden-hat-podcast-a-80ebcd10-aa6e-4432-9f3d-725f5f357922 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
"Zu jung, zu intelligent, zu schön", so zitierte Karl-Heinz Grasser einst in einer ORF-Sendung die Zuschrift eine Bewunderin und versuchte sich damit aus schwerwiegenden Korruptionsvorwürfen zu winden. Grasser stieg in den 1990er-Jahren über Jörg Haiders "Buberlpartie" zum jüngsten Finanzminister der Republik und an der Seite von Swarovski-Erbin Fiona Pacifico Griffini zum Liebling des Boulevards auf. Bis mit dem Verkauf der Bundeswohngesellschaften und einer dubiosen Provisionszahlung schwere Vorwürfe gegen ihn publik wurden. 16 Jahre später wird Karl-Heinz Grasser nach langwierigen Ermittlungen zu vier Jahren Haft verurteilt. In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir Österreichs wohl spektakulärsten Korruptionsprozess. Wir fragen, wie Karl-Heinz Grasser ein ganzes Land geblendet hat. Und welche Parallelen es zu den Ermittlungen gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz gibt.