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Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können. Wiederholung vom 6. April 2025
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können. Wiederholung vom 6. April 2025
Angst vor dem, was kommt, vor dem Morgen, vor dem nicht vorhersehbaren Schicksal? Wen fürchtest du? Wie viele Ängste durchleben heute die Menschen unseres Jahrhunderts? Unwetter und Erdbeben verwüsten große Wohn- und Naturgebiete. Die schützenden Ozonschichten, über unserer Erde, sind an etlichen Stellen um mehr als 25 Prozent dünner geworden und weisen schon Löcher auf, die unsere Gesundheit negativ beeinflussen.
In allen 16 Bundesländern gilt eine Rauchmelder-Pflicht für privaten Wohnraum – sowohl für vermietete als auch für selbstgenutzten Wohnraum. Sie müssen unter anderem im Schlaf- und Kinderzimmer sowie in Fluren, die als Flucht- und Rettungswege dienen, aufgehängt werden; in Berlin und Brandenburg beispielsweise auch in Wohn- und Arbeitszimmern. Verantwortlich für die Installation ist der Vermieter. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Rauchmelder das Qualitätszeichen "Q" trägt. In der Podcast-Folge sprechen Torben und Theresa außerdem darüber, welche anderen Warnmelder sinnvoll sind, denn im Badezimmer und in der Küche sind Rauchmelder nicht sinnvoll. Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Rauchmelder-in-Haus-und-Wohnung-Darauf-sollte-man-achten,rauchmelder246.html https://www.rauchmelder-lebensretter.de/ Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Unser Podcast-Tipp: "Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft" https://1.ard.de/fakt_ab_cp
Das gestern schon beschriebene Bild für unser Leben können wir noch vertiefen, indem wir weitere biblische Aspekte darauf anwenden. So ist unser Leben nach allem, was die Bibel darüber sagt, keineswegs ein Freizeitvergnügen. Wenn es auch zeitweise angenehme Seiten hat, so bedeutet es doch letzten Endes für jeden Menschen einen Überlebenskampf, für den er zwar mühevoll über viele Jahre hinweg ertüchtigt wird, um am Ende dennoch »unterzugehen«, denn auf uns alle wartet der Tod.Das »Schwimmbecken« als der Ort unseres Lebens müssen wir uns also ganz anders vorstellen als unser Schwimmbad am Wohn- oder Urlaubsort. Dieses Becken ist ohne jeden Ausstieg, und die Ränder sind so hoch von der Wasseroberfläche entfernt, dass jeder, der hinausklettern will, nicht einmal annähernd den Rand erreicht. Es gibt keinen Haltegriff oder eine Trittfläche am Rand, auf der wir uns ausruhen könnten. Irgendwann ermüden wir also und ertrinken schließlich, weil wir uns nicht mehr über Wasser halten können. Auch der Zusammenschluss mit anderen hilft nicht, weil wir alle unter den gleichen Bedingungen im Becken sind: nach unten bodenlos und nach oben hoffnungslos.Wie notwendig ist da die Rettung von oben gewesen, als Gott sich buchstäblich zu uns herabgelassen hat. Sein Arm reicht nicht nur weit genug in das Becken hinab, um uns dort zu halten, zu tragen und am Ende zu sich zu nehmen, damit wir endgültig festen Boden unter unseren Füßen haben. Er ist – wie bereits gestern gezeigt – selbst in Jesus, seinem Sohn, zu uns in das Becken hinabgestiegen. Dieser hatte an dem Leben hier in allem Anteil – sogar am Tod –, um aus diesem in seiner Auferstehung jedoch siegreich hervorzugehen und zuletzt alle die mitzunehmen, die durch Glauben Anschluss an ihn gefunden haben.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Tue, 15 Apr 2025 07:00:00 +0000 https://bxtv.podigee.io/416-neue-episode 01285d5eca5d88e64b6ff40a30bbd285
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
Auf der Schadowstraße gibt es immer wieder Ärger rund um den Fahrradweg - welche Lösung jetzt für Besserung sorgen soll. Das und mehr in dieser Episode.
Um den realen Wert von Immobilien zu sichern, können Vermieterinnen und Vermieter ihre Mieten mithilfe von Wertsicherungsklauseln regelmäßig an die Inflation anpassen. Doch welche Details sind dabei wichtig? In dieser Folge sprechen Stefan Artner, Partner bei DORDA und Leiter des Immobilien- und Baurechtsteams, und Christoph Kothbauer, Experte für Wohn- und Immobilienrecht an der Uni Wien sowie der FH Wien, über die neuesten rechtlichen Veränderungen und was künftig in Bezug auf Wertsicherung zu erwarten ist.
Ein Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur und eine Lockerung der Schuldenbremse bei Verteidigungsausgaben: der Bundestag hat für beides grünes Licht gegeben, jetzt muss noch der Bundesrat zustimmen. Kai Küstner berichtet, dass Deutschland nun zügig auch ein Drei-Milliarden-Paket zur Unterstützung der Ukraine schnüren will. Er erklärt, warum es auf EU-Ebene bei der zusätzlichen Hilfe für das von Russland angegriffene Land noch hakt und wie die aktuelle Lage im Krieg ist. Im Kampf um das russische Gebiet Kursk macht Russland weiter Boden gut, die Überraschungs-Mission der Ukraine scheint sich dort dem Ende zuzuneigen. Außerdem geht es in der aktuellen Ausgabe von Streitkräfte und Strategien um das Bombardement der USA auf Stellungen der Houthi-Rebellen im Jemen. Im Schwerpunkt steht der Zivilschutz in Deutschland im Fokus, also der Schutz der Bevölkerung, ihrer Wohn- und Arbeitsstätte sowie lebens- und verteidigungswichtiger Einrichtungen. Host Carsten Schmiester spricht mit Julia Weigelt über ihre Recherche. Sie berichtet über Hindernisse, vor denen Menschen stehen, die sich im Zivilschutz (etwa in Hilfsorganisationen) engagieren wollen und über einen geringen Frauenanteil bei Ehrenamtlichen. Mit Expertinnen hat sie über die Frage gesprochen, was Deutschland von der Ukraine lernen kann. Und sie gibt denjenigen Tipps, die sich ein Engagement im Zivilschutz vorstellen können. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das ganze Interview mit Dr. Oleksandra Keudel http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1835426.html Bericht zur Risikoanalyse für den Zivilschutz 2023 (Bundestag) https://dserver.bundestag.de/btd/20/104/2010476.pdf Ratgeber "Menschen für Engagement begeistern" (Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt) https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/wp-content/uploads/2024/07/DSEE_Ratgeber_Menschen-fuer-Engagement-begeistern.pdf Kurse "Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten" (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) https://www.bbk.bund.de/DE/Themen/Akademie-BABZ/BABZ-Angebot/Studium-Ausbildung-im-BeVS/EHSH/EHSH-Kurse-Anmeldung/ehsh-kurse-anmeldung_node.html Übersicht Vorsorgeempfehlungen (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) https://www.bbk.bund.de/DE/Das-BBK/Zivile-Verteidigung/Zivilschutz/Vorsorgeempfehlungen-Sie-und-Mitmenschen/vorsorgeempfehlungen-sie-und-mitmenschen_node.html Beitrag im BR-Fernsehen zur "Zivilschutzlücke" https://1.ard.de/zivilschutzluecke Podcast-Tipp: "Amerika, wir müssen reden" https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=sus
250313PC: Evas ObdachMensch Mahler am 13.03.2025Geht es Ihnen auch so? Wir lechzen nach positiven Meldungen in diesen Tagen. Bitte schön: hier ist eine. Das Land Berlin hat eine Notübernachtung für wohnungslose Frauen in Berlin-Neukölln durch Ankauf vor dem Aus bewahrt. Dies teilte Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) am Montag in Berlin mit.Der Unterkunft "Evas Obdach" des Sozialdienstes katholischer Frauen Berlin drohte zum 30. Juni die Schließung. Der Mietvertrag war den Angaben zufolge nicht verlängert worden. Das Land Berlin konnte vier Wohn- und Gewerbeeinheiten im Objekt in der Fuldastraße erwerben und das Angebot dadurch langfristig sichern. Der Kaufpreis betrug 1,9 Millionen Euro."Evas Obdach" bietet ganzjährig eine Unterkunft für bis zu 30 Frauen. Die Besucherinnen können sich dort von 19 Uhr abends bis 9 Uhr morgens kostenlos aufhalten sowie schlafen, essen und duschen. Darüber hinaus bietet "Evas Obdach" Beratungsangebote für die Frauen an.Kiziltepe betonte, die Notübernachtung sei ein "wichtiger Zufluchtsort". "Oft verlieren Frauen ihre Wohnung, weil sie arm sind oder Gewalt in der Familie oder in ihrer Partnerschaft erfahren haben." Frauen bräuchten besondere Schutzräume und spezielle Hilfsangebote.In Berlin gibt es den Angaben zufolge knapp 200 Übernachtungsplätze in Notunterkünften, die nur Frauen zur Verfügung stehen. "Evas Obdach" wird durch das Integrierte Sozialprogramm finanziert, mit dem derzeit 132 Projekte der sozialen Arbeit in Berlin unterstützt werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Tilgungssatz und Zinsbindung zu Jahresbeginn gesunken Der durchschnittliche anfängliche Tilgungssatz bei Baufinanzierungen ist laut Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) im Januar 2025 auf 1,73 Prozent gesunken (Januar 2024: 1,84 Prozent). Auch die durchschnittliche Sollzinsbindung ging leicht zurück und liegt nun bei zehn Jahren und elf Monaten. Gleichzeitig steigt die durchschnittliche Darlehenshöhe weiter: Immobilienkäufer nehmen im Schnitt 316.000 Euro auf, 22.000 Euro mehr als vor einem Jahr. Die Standardrate für ein 300.000-Euro-Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung liegt aktuell bei 1.395 Euro. Die Nachfrage nach KfW-Förderkrediten bleibt mit 7,77 Prozent des Baufinanzierungsvolumens auf niedrigem Niveau. Hiscox erweitert Entführungs- und Erpressungsschutz Der Spezialversicherer Hiscox hat sein Produkt „Kidnapping & Ransom by Hiscox“ um das Zusatzmodul Personal Security Plus erweitert. Die neue Deckung schützt Mitarbeitende nicht nur in Hochrisikogebieten, sondern weltweit vor 20 zusätzlichen Krisenereignissen, darunter Cyberstalking, Gewalt am Arbeitsplatz oder Terrorakte. Unternehmen erhalten zudem Zugang zu einem internationalen Expertennetzwerk für Krisenmanagement. Wealthcore verstärkt Transaktions- und Asset-Management Wealthcore Investment Management baut sein Transaktions- und Asset-Management weiter aus: Jens Zimmermann wechselt als Senior Director Transaction- und Asset-Management zum Münchner Investment Manager. Der 33-jährige Immobilienexperte verantwortet künftig den Ankauf von Wohn- und wohnähnlichen Immobilien in Deutschland und Österreich im mittleren zweistelligen Millionenbereich. BdV lädt zur Wissenschaftstagung Wie wird sich die demografische Entwicklung und das Langlebigkeitsrisiko auf Tarifierung und Rentenbezug auswirken und wo steht das zukünftige Altersvorsorgeprodukt im internationalen Vergleich? Diesen Fragen widmet der Bund der Versicherten (BdV) seine diesjährige Wissenschaftstagung in Hamburg. Am 1. und 2. April diskutieren Experten aus Wissenschaft, Politik, Aufsicht, Verbraucherschutz und Wirtschaft. Kostenpflichtige Anmeldung und Programm sind online verfügbar. insureNXT 2025 mit starkem Zuspruch Gut drei Monate vor dem Start verzeichnet die insureNXT 2025 ein starkes Teilnehmerinteresse. Ähnlich wie im Vorjahr erwarteten die Veranstalter rd. 3.300 Teilnehmende, 150 Partner und Aussteller sowie einem Line-Up von gut 200 Speakern. Die insureNXT 2025 findet am 14. und 15. Mai 2025 in Köln statt. LVM Versicherung wird Hauptpartner des SC Preußen Münster Die LVM Versicherung baut ihre Zusammenarbeit mit dem SC Preußen Münster aus und wird offizieller Hauptpartner des Fußballclubs. Vorbehaltlich der Zustimmung der Stadt Münster soll das neue Preußenstadion den Namen „LVM-Preußenstadion“ tragen. Die Entscheidung fällt am 26. Februar. Die Partnerschaft ist zunächst bis Sommer 2034 angelegt und umfasst gemeinsame Marketing- und Netzwerkprojekte zur Förderung des lokalen Sports.
Grundsätzlich bietet sich ein Nießbrauch als eine Lösung für Situationen an, in denen ein Eigentümer einer Immobilie diese an seine Kinder übertragen möchte. Das Objekt geht in den Besitz der nachfolgenden Generation über. Der Eigentümer behält aber die Verfügungsgewalt, das ist ein Vorteil, den Nießbrauch bietet. In dieser Folge erklärt Steuerexperten Thomas Fitzner anschaulich, was Nießbrauch bedeutet, wie er funktioniert und welche Unterschiede es zwischen Deutschland und Spanien gibt. Interessant sind die steuerlichen Optimierungsmöglichkeiten dieses Wohn- und Nutzungsrechts – beispielsweise im Zusammenhang mit der Vermögensteuer. Thomas Fitzner legt auch Besonderheiten bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer auf den Balearen dar, die bei Nießbrauch zu beachten sind.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in dieWildschönau. Freuen Sie sich auf ein Hochtal in denKitzbüheler Alpen, in dem die Welt noch fast in Ordnung ist. Denn unsere Reise startet im Wildschönauer OrtsteilThierbacham Talende. Eine weiße Pfarrkirche, eine Dorfschule, ein Traditionsgasthof - hier scheint die Uhr stehengeblieben zu sein. ImSollererwirt erzählt uns GastgeberinKarin Moser, welche wichtige Rolle dieSpeckbacherstube im Freiheitskampf der Tiroler gegen die Truppen von Bayern und Napoleon spielte.Hubert Salcher führt uns im Ortsteil Auffach durch das „1.Tiroler Holzmuseum“. Fast beiläufig erfahren wir im Interview, welche Prominente hier ein- und ausgingen. Welche RolleHans Rosenthal,Thomas Gottschalk und Mehmet Scholl spielen, erzählt uns der Handwerker in seinem ganz besonderen Wohn- und Museumshaus. Der legendäreKrautinger stammt aus der Wilschönau und darf auch nur hier gebrannt werden.Maritta Thaler aus der PensionSteinerhof im OrtsteilOberau gehört zu einer der Familien, die die Lizenz besitzen, diesen Rübenschnaps seit Jahrzehnten zu brennen. Über den Kinder- und FamilienparkDrachental sprichtMichael Mairhofer als Geschäftsführer desTourismusverbandes Wildschönau. Viel Spaß im Herzen Tirols!
Seit langem werden wir immer wieder gefragt, ob wir über gruselige Orte und Gerichtsplätze sprechen können. Also werden wir in dieser Spezialstaffel zum "True Crime-Podcast" und sprechen über "Richtstätten" in Wien. Achtung: Die Inhalte sind grausig und grausam und Gewalt wird thematisiert. Todesstrafe Erst 1968 wurde die Todesstrafe in Österreich endgültig abgeschafft. In dieser Episode sprechen wir darüber, wie und wofür Menschen seit dem Mittelalter in Wien bestraft, gequält und hingerichtet wurden. Wir sprechen über Henker, Schergen und ihre Wohn- und "Arbeitsorte". Achtung: Die Inhalte sind grausig und grausam und Gewalt wird thematisiert. (Veröffentlichung am 26.01.2025) Richtstätten innerhalb der Stadt Innerhalb der Stadtmauern gab es seit dem Mittelalter Richtplätze, an denen Verbrecher (und manchmal auch Verbrecherinnen) physisch bestraft und/oder hingerichtet wurden: am Hohen Markt, am "Schweinemarkt" (heute Lobkowitzplatz bei der Albertina) und Am Hof. Hinrichtungen waren große Ereignisse uns zogen sehr viele "Schaulustige" an. Begraben wurden die Delinquenten in "ungeweihter Erde", am "Arme Sünder Gottesacker" nahe der heutigen Karlskirche.
Während einige Menschen zurückkehren, verlassen andere die Region. Wieder andere pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort. Was bedeutet das für die Lebensqualität und für die Zukunft Sachsens? Darüber haben wir gesprochen.
Erst 1968 wurde die Todesstrafe in Österreich endgültig abgeschafft. In dieser Episode sprechen wir darüber, wie und wofür Menschen seit dem Mittelalter in Wien bestraft, gequält und hingerichtet wurden. Wir sprechen über Henker, Schergen und ihre Wohn- und "Arbeitsorte". Achtung: Die Inhalte sind grausig und grausam und Gewalt wird thematisiert.
In der Diskussion über Wohn- und Gewerbeimmobilien wird deutlich, dass Gewerbeimmobilien eine größere Herausforderung darstellen, da sie weniger standardisiert und individueller sind. Während Wohnimmobilien oft klare Strukturen und gesetzliche Schutzmechanismen für Mieter bieten, erfordert der Gewerbemarkt maßgeschneiderte Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Unternehmen eingehen. Diese Individualität kann jedoch auch Chancen bieten, da Gewerbemieter bereit sind, mehr zu zahlen, wenn ihre speziellen Anforderungen erfüllt werden.
Den eigenen Wohnort trotz der Trümpfe anderer Orte allem vorziehen? Das ist, in aller Kürze, Lokalpatriotismus. Er braucht nicht engstirnig zu sein, sondern kann einfach bedeuten, dass einem wohl ist in der vertrauten Landschaft mit ihren Sitten und Gebräuchen – und nicht zuletzt mit ihren Menschen. · Landschaft, Kulinarisches, Dialekt, Fussballclub stiften Identität · Leidenschaft für den Wohn- und Heimatort · Das Lokale liegt näher als der Nationalstaat · Die starke Identifikation mit dem Nahbereich als menschliche Konstante · Integrationspotential und Ausschlussgefahr · Das Überschaubare als Ruhepol in einer turbulenten Welt Im Podcast zu hören sind: · Roger Jean Rebmann alias Grabmacherjoggi, Basler Stadtführer und Website-Betreiber altbasel.ch · Jens Jäger, Historiker, Universität Köln, Forschungsprojekt «Heimat Global» Erstsendung: 30.8.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor: Raphael Zehnder Host: Bernard Senn Produktion: Remo Vitelli Technik: Thomas Baumgartner
Wenn sie schreibt, dann mit Erfolg. Ihre Romane sind Bestseller, werden verfilmt, haben Witz, berühren und gehen ans Herz. Isabel Bogdan nimmt es sehr genau mit den Wörtern, experimentiert und jongliert mit ihnen bis sie sitzen. Viele Jahre hat sie ausschließlich als Übersetzerin gearbeitet, hat Texte von Jonathan Safran Foer, Nick Hornby oder Jane Gardam ins Deutsche übertragen. Bis sie 2016 ihren Debütroman "Der Pfau" veröffentlichte. Die Geschichte über einen Pfau, der in den schottischen Highlands sein Unwesen treibt. Seitdem beglückt Isabel Bogdan ihr Lesepublikum mit neuen, sehr unterschiedlich anmutenden Geschichten. Jüngst erschien ihr Roman "Wohnverwandtschaften". Mit Claudia Christophersen spricht Isabel Bogdan in "NDR Kultur à la carte" über Erfolg, über das Schreiben, über Wohn- und Lebensmodelle, die womöglich auch eine Initiative gegen Einsamkeit sein könnten.
Wohnungsknappheit war Anfang des 20. Jahrhunderts ein mindestens ebenso drängendes Thema wie dieser Tage, anders als heute waren Architekten und Stadtplaner in dieser Frage damals allerdings von großer Aufbruchsstimmung ergriffen. Wie an vielen Orten im Reich entstanden auch in und um Hamburg moderne Wohn- und Gartenstädte, so auch seit 1919 an der Strecke der Walddörferbahn im durch diese immer weiter erschlossenen Hamburger Nordosten die sogenannte Gartenstadt Berne. Dass diese erweitert werden soll, hat das Hamburger Echo aus dem Hamburgischen Correspondenten erfahren, und obwohl sich die geplanten neuen Wohneinheiten angeblich eher an den bürgerlichen Mittelstand als wie die bisherigen Bauten an Mitglieder der Arbeiterschaft richten sollten, beurteilt die Parteizeitung der Hamburgischen Sozialdemokratie diese Pläne in seiner Ausgabe vom 23. Dezember 1924 positiv. Es liest Frank Riede.
Er ist ein bekanntes Gesicht in Deutschland. Regelmäßig kommt er in die Wohn- und Fernsehzimmer, auf die Bildschirme. Constantin Schreiber präsentiert die Tagesschau, vor allem um 20 Uhr, in den Tagesthemen und im Morgenmagazin. (Wdh. vom 13.09.2024)
Wir reden über Vertrauensfragen, Strom-, Wohn- und Kulturkosten. Sammeln in Hamburg genug Material für zwanzig Tatort- (oder alternativ: Anstalt-)Folgen, berichten sowohl über sehr teure als auch über sehr günstige Hardware, schauen (wieder) alte Filme, reden aber auch über sehr neue Spiele und freuen uns ein klein wenig auf die Feiertage.
5,5 Millionen mehr Menschen als angenommen leben in Deutschland unter der Armutsgrenze. Armutsforscher Christoph Butterwegge sieht als Ursache hohe Wohn-, Energie und Lebensmittelkosten.
Tobias ist zu Beginn seines Studiums auf einer nervenzehrenden Wohnungssuche - bis er einen Platz in einer inklusiven WG bekommt. Also in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit und ohne Behinderung. Und er fragt sich - warum machen das nicht mehr Menschen, die auf Wohnungssuche sind? Also gründet er Wohn:sinn - eine Plattform, um deutschlandweit inklusive Wohnprojekte oder WGs zu finden. Das Projekt läuft ziemlich gut an - aber dann stirbt Tobias' Mentor Rudi. Die ganze Geschichte ab dem 20. November hier bei "Sparks - Menschen, die uns inspirieren".
Es ist soweit. Ein letztes Mal muss hier irgendein fix zusammengenagelter Text entstehen, der beschreibt was die Tapferen Tackerhacker in dieser Folge für spannende Abenteuer erleben. Bringen wir es hinter uns: "Wie viele Charaktere aus der Tackerhacker-Welt möchten Sie hören?" "JA!" Ganz ohne Geiz laufen wir mit unserem maroden Piratenkutter alles an, was einen Hafen hat. Tesoro, das Wohn- und Postlich, das Schmiedlich, den Hafen, Tschaikowski, den Schwanensee, die Casinoinsel, die Siedlungsinsel und... ach verflixt jetzt hat mir der Pömpeltölpel die Karte weggeschnappt. Naja, viele Orte halt. Ach ja, die Aufgabe: Wir suchen Sam. Denn was mit Sam begann, muss auch mit Sam enden. *piratenflaggendrop*
In dieser Episode begrüßen wir Carolin Reulicke, Geschäftsführerin der Lammetal GmbH, einer gemeinnützigen Einrichtung der Lebenshilfe. Sie teilt mit uns spannende Einblicke in ihre Arbeit in der Sozialwirtschaft und erzählt, wie sie mit ihrem Team Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Behinderungen erfolgreich umsetzt. Von der Gründung neuer Wohn- und Arbeitsstätten bis hin zum Bau eines innovativen Pferdesportzentrums für therapeutische Zwecke – Carolin gibt einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Erfolge eines wachsenden Sozialunternehmens. Wie gelingt es, soziale Projekte wirtschaftlich tragfähig zu machen? Wie schafft man Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen und integriert sie nachhaltig in die Gesellschaft? Carolin Reulicke erklärt, warum es so wichtig ist, für Chancengleichheit zu kämpfen, und spricht offen über den Fachkräftemangel und die Schwierigkeiten, ein solches Unternehmen durch die Corona-Pandemie zu führen. Diese Folge bietet wertvolle Einblicke für alle, die sich für Sozialunternehmertum, Inklusion und nachhaltiges Wachstum interessieren.
Glücklich im Inneren Zuhause - Deine Tankstelle für Liebe Glück und Frieden
Send us a texthttps://www.cornelia-maria-mohr.comIn dieser hochspannenden und inspirierenden Podcast Serie kommen Menschen wie du und ich zu Wort. Sie lassen uns daran teilhaben, wie sie in den Herausforderungen ihres Lebens durch ihre ganz persönlichen Wege inneres Glück und Frieden gefunden haben und immer wieder finden.Katja Schüre ist Mentorin für Wohn- und Lebensglück und begleitet Menschen mit großer Leidenschaft auf ihrem Weg in ein harmonisches Wohlfühl-Zuhause.Sie ergänzte ihr Wissen als Diplom Designerin durch das klassische Feng-Shui, die energetische Raumheilung sowie unterschiedliche Weiterbildung als Mindset Coach. Aus ihrem ganzheitlichen Wissen und ihrer Beratungstätigkeit entwickelte sie die feelGlück Harmonielehre. Eine sehr effektive und wirkungsvolle Methode für ein glückliches und erfülltes Leben.Show Notes:http://www.feelglueck-raumberatung.deAnleitung zur energetischen Hausreinigung auf YouTube von Katja Schürehttps://youtu.be/48lKeoEiGb0https://www.instagram.com/feelglueck_zuhause/ https://www.facebook.com/raumglueck https://www.linkedin.com/in/feelglueck-raumberatung/ https://youtube.com/@feelGlueck-Zuhause https://cornelia-maria-mohr.com/#newsletterhttps://cornelia-maria-mohr.com/Selbstliebe- Kraft- Kompakt Paket/Audio zum Download: https://cornelia-maria-mohr.com/download-kursehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/das-innere-zuhausehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/lieben-kann-man-uebenhttps://cornelia-maria-mohr.com/ausbildung-2https://cornelia-maria-mohr.com/seminarehttps://www.youtube.com/@dasinnerezuhause9353 https://cornelia-maria-mohr.comMeisterlehrerin der Diana Cooper School of White LightSpiritiuelle LehrerinAutorinParr-und FamilientherapeutinHeilpraktikerin
Die Stadt Thun will die Steuern senken. Über den breiten politischen Kompromiss einer Senkung von 1,72 auf 1,66 Einheiten entscheiden die Thuner Stimmbürger:innen. Das lokale Politpodium fragt: Taugt der Kompromiss? Und wie geht es weiter mit der Thuner Steuerpolitik? Der Gemeinderat hat eine moderate Steuersenkung von 1,72 auf 1,66 Einheiten vorgeschlagen, die zusammen mit dem Budget 2025 der Bevölkerung am 27. November 2024 zur Abstimmung vorgelegt wird. Ziel der Senkung ist es, Thun als Wohn- und Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen und die Kaufkraft von Privatpersonen sowie Unternehmen zu stärken. Doch wie wirken sich diese Massnahmen auf die städtischen Finanzen und die allgemeine Entwicklung der Stadt Thun aus? Die Gäste auf dem Podium: - Andrea de Meuron (Grüne) ist Gemeindrätin in Thun und Vorstehende der Abteilung «Finanzen, Ressourcen und Umwelt». Sie vertritt die Stadt Thun. • Jonas Baumann (EVP) ist Thuner Stadtrat und vertritt die EVP/EDU/GLP-Fraktion • Alois Studerus (Die Mitte) ist Thuner Stadtrat und vertritt die Die Mitte/FDP-Fraktion • Martin Allemann (SP) ist Thuner Stadtrat und in der Budget- und Rechnungskommission • Thomas Bieri (SVP) ist Thuner Stadtrat und Mitglied der Budget- und Rechnungskommission Moderation: • Elias Rüegsegger Weitere Infos zum Politpodium: https://www.generationentandem.ch/live/politpodien/events/thema-folgt-7/
Die Bewohner einer Unterwasser-Stadt sind mittels Elektroden an ein kybernetisches System angeschlossen, das ihre Aktivitäten begrenzt und kontrolliert. Das Leben vollzieht sich zwischen Wohn-, Schlaf- und Kopulationszellen, Lehr- und Informationsmaschinen. Harmonie durch Anpassung wird propagiert, für Individualismus ist kein Platz. Doch einem Bewohner gelingt es, sich von seiner Elektrode zu befreien und sich dem Einfluss des "Großen Betreuers" zu entziehen. Er beginnt, die Unmenschlichkeit dieses Humanmodells zu durchschauen, in dem Menschen die Rollen von Versuchstieren übernommen haben. Ist das die Test-Aufzucht von Wegwerf-Menschen? Eine neue ökologische Sparformel, um einigen Wenigen auf dem Festland das Überleben zu ermöglichen? Um in die Welt der Privilegierten zurückkehren zu können, versucht er, den Sperrgürtel zu durchschwimmen und an die Oberfläche zu gelangen. Aber das System hat seinen Ausbruchsversuch längst entdeckt. Mit Brigitte Böttrich, Ulrich von Dobschütz, Ulrich Faulhaber, Manfred Georg Herrmann, Hermann Motschach, Matthias Ponnier, Sigrid Seigel und Berthold Toetzke | von Jörg von Liebenfelß | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: Bernd Lossen, Andrea Mammitzsch | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1978 | Erstausstrahlung: 12.06.1978
Mit Markus Hörster und Christian Cordes. In dieser Folge gibt es um viele bunte Technik-Neuigkeiten, die uns der Herbst in unsere Wohn- und Arbeitszimmer weht. App-Tipps des Monats DreamLab (Android, iOS) Amazon Prime Gaming
Er ist ein bekanntes Gesicht in Deutschland. Regelmäßig kommt er in die Wohn- und Fernsehzimmer, auf die Bildschirme. Constantin Schreiber präsentiert die Tagesschau, vor allem um 20 Uhr, in den Tagesthemen und im Morgenmagazin.
Den eigenen Wohnort trotz der Trümpfe anderer Orte allem vorziehen? Das ist, in aller Kürze, Lokalpatriotismus. Er braucht nicht engstirnig zu sein, sondern kann einfach bedeuten, dass einem wohl ist in der vertrauten Landschaft mit ihren Sitten und Gebräuchen – und nicht zuletzt mit ihren Menschen. * Landschaft, Kulinarisches, Dialekt, Fussballclub stiften Identität * Leidenschaft für den Wohn- und Heimatort * Das Lokale liegt näher als der Nationalstaat * Die starke Identifikation mit dem Nahbereich als menschliche Konstante * Integrationspotential und Ausschlussgefahr * Das Überschaubare als Ruhepol in einer turbulenten Welt Im Podcast zu hören sind: * Roger Jean Rebmann alias Grabmacherjoggi, Basler Stadtführer und Website-Betreiber altbasel.ch * Jens Jäger, Historiker, Universität Köln, Forschungsprojekt «Heimat Global» Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Aufgrund der Unwetter im Wallis starb mindestens eine Person. Eine zuvor vermisste Person wurde in Saas-Grund leblos aufgefunden. Mehrere Hundert Menschen mussten evakuiert werden, vor allem im Bereich zwischen Sitten und Siders/Chippis. Dort ist die Rhone über die Ufer getreten und hat ganze Wohn- und Industriegebiete sowie die Autobahn und die Zuggleise überschwemmt. Weitere Themen: (00:56) Ein Toter und mehrere Hundert Menschen evakuiert im Wallis (04:31) Mindestens drei Todesopfer im Tessin (13:46) Grosse Mobilisierung bei Wahlen in Frankreich (17:09) «Panama Papers»: Freisprüche gegen Angestellte der Anwaltskanzlei (22:12) Keine Frauen an Afghanistan-Konferenz der Uno in Doha
Bis zu 22 Meter lang, aber nur 2 Meter 20 breit: Unser BRITPOD-Team testet die kultigen "Narrow Boats" auf Londons schmalen Kanälen! Seit gut 250 Jahren sind diese außergewöhnlichen Mini-Schiffe in Großbritannien unterwegs - noch heute mißt das englische Kanalnetz fast 7.000 Kilometer. Früher wurden die "Narrow Boats" von Pferden gezogen, die parallel zum Kanal an Land gelaufen sind. Heutige Boote haben Dieselmotoren und erleben ein großes Revival: Immer mehr Menschen entdecken die schmalen Schiffe als günstigen Wohn- und Arbeitsraum - eine echte Alternative zu den horrenden Mieten in London. Tipp von unseren England-Abenteurern Claus Beling und Alexander-Klaus Stecher: "Narrow Boats" können gechartert werden! Ab etwa 200 Euro pro Tag gibt es Urlaub auf einem dieser kultigen Mini-Schiffe. Ahoi! -- "Narrow Boats" mieten kannst Du z.B. hier: https://www.bookahouseboat.com -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Wie viele Menschen leben in NRW und wo genau - der Zensus 2022 gibt Aufschluss. 20-Jähriger aus Minden stirbt nach Prügelattacke. Von Jutta Hammann.
Hier kommt euer lichtdurchfluteter Erste-Sahne-Podcast. Hier wird nichts im Weitwinkel aufgenommen oder gemogelt, hier ist Realtalk angesagt. Till leuchtet mit euch auch die Tiefpunkte seines Lebens in Italien aus und Moritz denkt über eine Ausbildung zum "Physical Check-up“-Arzt nach. Egal ob ausrangierte Promis, Anarchosyndikalismus oder bürokratische Huckel, die beiden haben alles im Angebot. Released by rbb media.
In verschiedenen Schweizer Städten werden derzeit Industrieareale zu Wohn- und Arbeitsflächen umgewandelt, zum Beispiel in Zürich oder Winterthur. Basel hat ebenfalls solche Transformationsareale, schöpfe das Potential dieser Flächen aber noch nicht aus. Das zeigt eine neue Studie.
In Schaffhausen kurvt mit der Linie 10 eine komplett neue Buslinie durch die Stadt. Mit ihr soll der Stadtteil Stahlgiesserei im Mühlental besser erschlossen werden. Ausserdem wird auch das Wohn- und Gewerbequartier Schweizersbild an den öffentlichen Verkehr angebunden. Weitere Themen: * SVP-Kantonsrat Jürg Sulser ist neu «höchster Zürcher». * Zwei Volksrennen im Rahmen der Rad-WM in Zürich. * Monday Morning Movers: wenn sich wildfremde Menschen zum morgendlichen Tanz treffen. Weitere Themen: - Zürich tanzt: frühmorgens unter freiem Himmel
Heute gehts ums Wohnen – ein Thema, das uns alle betrifft und beschäftigt. Tobias Polsfuß ist Mitgründer und Geschäftsführer von WOHN:SINN. Als Bündnis unterstützt und berät der Verein inklusive Wohnprojekte. Er selbst hat jahrelang während des Studiums in einer inklusiven WG gewohnt. Tobias erzählt mir von seinem Alltag dort und wie er schließlich zur Idee zu WOHN:SINN kam.Wir sprechen darüber, für wen solche Wohnformen passen, ob die Projekte Fachkräfte brauchen oder nicht und wie man Inklusion mehr in die Mitte der Gesellschaft holt.Aktuell läuft auch die Bewerbung zum Preis für „Offenherzige Weitergabe“ – eine Kampagne von WOHN:SINN, die Beispiele für die bereits gelungene oder aussichtsreiche Weitergabe von guten sozialen Konzepten auszeichnet. Die Bewerbung ist noch bis zum 30. April möglich. Aufzugtür auf für Tobias Polsfuß.Zum TranskriptTobias' Herzensangelegenheit: Solidarisches Wohnen MetzgerstraßeHier kannst du das Projekt unterstützenSondervermögen WOHN:SINN Podcast von WOHN:SINNLink zur Bewerbung „Offenherzige Weitergabe“Hier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInSo kannst du meine Arbeit unterstützenDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion: Fabian Gieske, Anna GermekSchnitt und Post-Produktion: Jona HamannCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie ist es, keine eigene Wohnung zu haben? Überraschend viele Menschen in Deutschland kennen die Antwort. Jedes Jahr gelten Hochrechnungen zufolge Hunderttausende als wohnungslos. Im Extremfall landen Betroffene auf der Straße und sind obdachlos. Die meisten Wohnungslosen bleiben jedoch unsichtbar, einige tauchen nicht einmal in Statistiken auf. Sie leben in Notunterkünften oder bei Verwandten und Bekannten, oft sind auch Minderjährige betroffen. Ein Alltag unter prekären Bedingungen. Wie kommt es dazu? Die Recherche führt zu einer Mutter mit zwei Kleinkindern, die Anfang des Jahres plötzlich ohne Wohnung dastand. Wir hören, wie unterschiedlich die Gründe für Wohnungslosigkeit sind und wie tiefgreifend die Folgen. Die Bundesregierung hat angekündigt, Wohnungslosigkeit bis 2030 zu »beseitigen«. Nun will sie einen Aktionsplan vorlegen. Wie überzeugend ist die Strategie? Sozialforscherin Jutta Henke erklärt im Podcast, was es für den Kampf gegen Wohnungslosigkeit braucht – und warum mehr Wohnungsbau allein nicht reicht. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: SPIEGEL-Bericht: Wie Finnland die Obdachlosigkeit abschafft Anhörung im Bundestag: Pro und Contra »neue Wohngemeinnützigkeit« Nationaler Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit: Mieterbund fordert Nachbesserungen Hier sprechen Obdachlose über ihren täglichen Überlebenskampf JLL: Büroumnutzung bietet Potenzial für knapp 20.000 Wohnungen in Metropolen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wie soll sich das Bündner Bergdorf Bivio entwickeln, um weiterhin ein attraktiver Wohn- und Ferienort zu bleiben? Mit dem Projekt «Zukunft Bivio» setzen die Initiatoren auf kollektive Massnahmen zur langfristigen Entwicklung - mit kräftiger Unterstützung der Bevölkerung. Weitere Themen: * Wie tiefer gelegene Langlaufgebiete mit den zunehmend schlechten Wintersportbedingungen umgehen. * Der Blick zurück auf den März. Was die Region bewegt hat, in der Rubrik «Worte des Monats».
Heute habe ich eine ganz besondere Home-Story als Beispiel einer Baugenossenschaft mitgebracht. Denn ich habe heute Meera von der Genossenschaft Kirnhalden im Schwarzwald bei mir zu Gast. Und die erschaffen gerade ein Wohn- und Kulturort für sage und schreibe 50 Menschen, und sanieren dafür ein altes Kurgebäude, das zuletzt eine Psychiatrie war. So cool… In der heutigen Folge: • Erfahrt ihr, wie sie bei der Gebäudesuche vorgegangen sind und wie es so schnell geklappt hat • Und ihr lernt, wie man ein so großes Projekt gründet und vor allem finanziert. Also wie das genau läuft mit Genossenschaftsanteilen, Eigenkapital, Direktkrediten und Bankkrediten. • Meera erzählt uns, wie sie untereinander in der Gruppe ihre Miete solidarisch aufteilen • Und sie verrät uns, wie es gerade ist dort auf der Baustelle zu leben. Also spitzt unbedingt die Ohren, wenn ihr euch auch vorstellen könnt, mit einer Gemeinschaft ein Wohnprojekt zu starten und euch einem anschließen wollt. Das ist wirklich eine sehr inspirierende Home-Story mit einer ganz großen Vision.
Die Schweiz ist attraktiv als Wohn- und Arbeits-Standort. Die neueste Statistik des Bundes zeigt eine Zuwanderung von fast 100'000 Menschen im letzten Jahr. Die meisten kommen aus einem EU - oder EFTA-Staat. Weitere Themen: (01:21) Zuwanderung: Die Schweiz bleibt beliebt (08:58) Russische Besatzung: Was ist aus dem Theater Mariupol geworden? (18:37) Fast täglich Tote auf italienischen Baustellen und in Fabriken (22:05) Gefährlicher Terrorist oder palästinensischer Nelson Mandela? (27:53) Parlament könnte Tempo 30 ausbremsen (32:48) Asa Hutchinson - ein US-Republikaner alter Schule (38:28) Kaffee leidet unter dem Klimawandel
Willkommen zu einer neuen Folge des Deutsch Audio Podcasts. In dieser Folge sprechen Abri und Robert über das Thema Möbel. Dabei erkunden sie zunächst den Wortschatz rund um Möbel und nehmen dich dann mit auf eine Reise durch verschiedene Einrichtungsstile, Räume und Einrichtungsideen.---------------------------Möchtest du mit diesem Podcast dein Deutsch verbessern? Als Abonnentin oder Abonnent bekommst du auf deutschaudio.com zu JEDER Folge ein komplettes ARBEITSBUCH mit Transkript, Aufgaben zum Hörverstehen und Übungen zum Wortschatz und zur Grammatik. ---------------------------Die beiden beginnen mit dem Möbelvokabular. Du erfährst, warum wir oft von "den Möbeln" im Plural sprechen und welches seltene Singular-Äquivalent es gibt. Gemeinsam erkunden sie die verschiedenen Räume in einem Haus, von Wohn- und Schlafzimmern bis zu Abstellräumen und Hobbyräumen.Welche Funktionen haben die verschiedenen Möbelstücke eigentlich. Das wird im dritten Teil der Folge beschrieben.Abri gibt einen kleinen Einblick in ihre persönlichen Vorlieben - wie sie ihr Wohnzimmer eingerichtet hat und ihr Arbeitszimmer gerne einrichten würde.Das aktuelle Grammatikthema sind Wechselpräpositionen - also Präpositionen, die mit Dativ und Akkusativ stehen können.Die Frage an euch, liebe Hörerinnen und Hörer, lautet: Welche Möbel stehen in deinem Wohnzimmer? Welche Möbelstücke magst du, welche eher weniger? Geh auf deutschaudio.com und schreib es in die Kommentare zur aktuellen Folge. Wir freuen uns auf deine Antwort.Viel Spaß und Erfolg beim Deutschlernen. Tschüss und bis zur nächsten Folge!Support the show
166: Wanda und ihr Partner Marcel nehmen euch in dieser neuen Podcast-Folge wieder mit in ihr ‚Abenteuer Portugal' und berichten, was seit dem letzten Update alles passiert ist. Das ist eine Menge und eine breite Vielfalt an Themen und persönliche Erfahrungen werden in diesem offenen und lockeren Austausch zwischen den beiden besprochen. Sie beantworten eure Fragen zum nachhaltigen Haus-Neubau, zur Erfahrung des Tiny-House-Livings, zur Arbeit und den Plänen auf dem Land/der Farm sowie dem kleinen zweiten Zuhause in München. Es wird aber auch emotional in diesem Podcast: beide berichten vom Aushalten vieler Unsicherheiten, von der Belastung des In-Frage-Stellen von Wohn- und Lebensraum sowie über das Ankommen in einem neuen Land. - Was bedeutet Auswandern wirklich? - Welche Belastung ist das für Mensch und Familie? - Wie baut man sich einen Alltag auf, wenn alle Routinen, Wege, enge Freunde und Familie 2000 km entfernt sind? - Welche Bedeutung hat der Ausblick auf die Zukunft? Habt viel Freude mit diesem ehrlichen und authentischen Bericht vom Farm-Life in Portugal! Sharing is Caring: Falls dir dieser Podcast gefallen hat, freue ich mich immer sehr über dein Feedback oder wenn du eine positive Bewertung bei Apple Podcast hinterlässt. Und natürlich, wenn du diese Folge an deine Freude weiterempfiehlst. Mehr zu meiner Arbeit und mir erfährst du auf meiner Website und Instagram: https://www.wandabadwal.com/ https://www.instagram.com/wandabadwal/ Werde jetzt Teil meiner Community und erhalte regelmäßige Impulse von mir: https://www.wandabadwal.com/newsletter/ Hier geht es zum Podcast „BEYOND THE ASANA“ https://www.wandabadwal.com/podcast/
Wohnen ist ein Menschenrecht. Stellt sich nur die Frage: Wo? Immer öfter ist bezahlbarer Wohnraum Mangelware, die hohen Mieten und der Engpass haben längst nicht nur München erfasst, auch andere bayerische Städte und sogar die kleineren Gemeinden auf dem Land. Thomas Grasberger spürt dem ganz normalen Wohn-Sinn nach.
Spannung vor der Wahl-Entscheidung in Bayern und Hessen. Joe Biden baut ein bisschen Mauer. Und: Wenn das Wohnen zum Albtraum wird. Das ist die Lage am Samstag. Die Artikel zum Nachlesen: Vor der Wahl in Bayern: Die grüne Hoffnung auf den Söder-Push Migration in die USA: »Ich kann das nicht verhindern« – Biden äußert sich zu Grenzmauer-Ausbau Absurde Baukosten, hohe Mieten: Wie das Wohnen für die Deutschen zum Albtraum wird +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die App Bluesky wurde 2019 von Twitter entwickelt. Jetzt ist sie autark und soll mit X konkurrieren. Noch kann man nur über Einladung rein. Drinnen gibt es viele Ex-Twitter-User in einer lockeren, Twitter-ähnlichen Umgebung inklusive Besonderheiten. Gavin Karlmeier, Dennis Kogle, Marcus Richter, Vera Linßwww.deutschlandfunkkultur.de, Breitband