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Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Wo kannst du dich zu aktuellen Themen der Landschaftsarchitektur weiterbilden, dich in Panels austauschen und dein Netzwerk stärken? Beim WILA-Festival!Mit Sara Rusch und Olympia Tomczyk sprechen wir über die Organisation des Festivals und die Arbeit der Programmgruppe. Was zeichnet eine von Frauen für alle geplante Veranstaltung aus? Wo brauchen sensible Themen Schutzräume, wo offene Diskussion? Weitere Inhalte sind ein Exkurs zu Mentoring, alternativen Arbeitsweisen und agilem Arbeiten.Vom 19. bis 29. Juni findet bundesweit das Festival Women in Architecture WIA statt. Es geht um einen Diskurs über Frauen in Architektur, Stadtplanung, Landschafts- und Innenarchitektur.Vom 21.06 - 22.06.25 findet im ZK/U in Berlin Moabit das lange Wochenende der Landschaftsarchitektur u.a. mit Workshops, Film, Party, Ausstellung und Führungen statt – es sind alle Interessierten eingeladen. Infos auf der Webseite des bdla bb!Sara Rusch ist Landschaftsarchitektin und hat nach ihrem Studium der Landschaftsarchitektur und der Regionalentwicklung in Osnabrück in verschiedenen Büros deutschlandweit gearbeitet. Sie ist zurzeit bei der Deutschen Bahn im Team ganzheitliche Bahnhofsumfeldentwicklung tätig, war als Menti im Mentoring-Programm planM und ist im WILA-Netzwerk engagiert.Olympia Tomczyk hat Landschaftsarchitektur in Kassel und Berlin studiert. Sie arbeitete bei verschiedenen Landschaftsarchitekturbüros und ist seit 2018 als Projektleiterin im Atelier Loidl aktiv. Parallel ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Landschaftsarchitektur | Technik an der Uni Kassel, wo sie außerdem als Frauen-und Gleichstellungsbeauftragte wirkt. Olympia und Sara gehören wie Lioba und Luisa zur Gruppe engagierten Frauen, die ehrenamtlich das WILA-Festival 2025 organisieren.Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.Weiterführende Links:Mentoring Programm der Architektenkammer Berlin• Architektenkammer Berlin: https://www.ak-berlin.de/service/mentoring-programm/• Architektenkammer NRW: https://www.aknw.de/aktuelles/mentoring-programm• Architektenkammer Hamburg: https://www.akhh.de/mitglieder/leistungen-der-architektenkammer/kammer-mentoring• Plan M. Mut machen: https://planm-mentoring.de/• Mentor me: https://mentorme-ngo.org/• Bundesarchitektenkammer: https://bak.de/kammer-und-beruf/chancengleichheit/unterstuetzen/foerderprogramme-coaching-mentoring/• Female Founders Mentoring: https://chefinnensache.de/das-sind-die-mentees-beim-female-founders-mentoring-program/Netzwerke:• BDLA Bundesverband + Landesverbände: www.bdla.de• nails. ev Berlin: https:/-ails.de/• Wila25 und Wila Netzwerk Berlin: https://www.bdla.de/de/landesverbaende/berlin-brandenburg/landesverband/schwerpunkte/3841-wila-women-in-landscapearchitecture• architektinnen initiative nw (ai nw): https://architektinnen-initiative.de/• Bauwende Allianz: https://bauwende-allianz.org/• ProjectTogether: https://projecttogether.org/• Architects for future: https://www.architects4future.de/• Team freie Planerin: https://www.freie-planerin.com/• Frauen Netzwerk Bau: https://www.bauindustrie.de/verband etzwerk-bau/frauennetzwerk-bau• New Work Women: https:/ ew-work-women.jimdoweb.com/• Frauen in Führung: https://www.frauen-in-fuehrung.info/• HerCarrer: https://www.her-career.com/
Künstliche Intelligenz prägt Wirtschaft, Wissenschaft und unseren Alltag immer stärker. Doch wie entstehen eigentlich die Innovationen, die unser Bild von KI in Europa bestimmen? Und wer sind die Menschen, die hinter diesen Entwicklungen stehen? Ich habe Anfang April mit Laure Poirson gesprochen. Sie ist Projektleiterin bei AI Grid. Die Initiative bringt engagierte KI-Studierende oder Doktorandinnen mit renommierten KI-Expertinnen und Professoren zusammen. Das hilft den Nachwuchs Forscherinnen und Forschern, ihren Weg in die wissenschaftliche Forschung oder in die Wirtschaft zu finden, damit auch ihre Ideen eines Tages auch den Weg in unseren Alltag finden. Artikel zur Podcastfolge: https://heise.de/-10362074 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki https://ai-grid.org/
Verhandle wie ein Profi: Weg vom Gewinnen - hin zur kreativen Problemlösung! Creating value oder enlarge the pie – also den Mehrwert schaffen und den Kuchen vergrössern, sind Begrifflichkeiten, die ein der Verhandlungslehre essentiell sind. Creating Value - Mehrwert schaffen. Das wird dir recht häufig im Verhandlungskontext begegnen. Ei-gentlich klingt das ja ganz easy UND das kann es auch tatsächlich sein. Wenn Du weisst, wie. In der Regel dauert es ein wenig, bis Du in einer Verhandlung am Tisch überhaupt damit beginnen kannst. Um dieses Thema geht's in dieser Episode – des PRM Podcast Besser verhandeln. Creating value oder enlarge the pie – also den Mehrwert schaffen und den Kuchen vergrössern, sind Begrifflichkeiten, die ein der Verhandlungslehre essentiell sind. Wenn Du jetzt einen, naja, nennen wir ihn mal „Innovationsallergiker“ der in einem Meeting nach seiner Meinung gefragt wird und nach einem Moment der Stille einfach nur „Kuchen“ sagt, vor Augen hast, dann hast Du A - im Jahr 2011 zu viel Fernsehen – wobei sorry, ANALOGES Fernsehen für die jüngeren unter euch - geschaut und b) die gleichen komischen Gedankengänge wie ich in dieser Situation. Sorry, ich schweife ab – denn ich möchte ich hier jedoch nicht intensiver über die Auswirkungen effekti-ver Werbung mit dir sprechen, sondern eher über den Kuchen, der im Verhandlungskontext in aller Munde ist. Dieser besagte Kuchen steht für den ursprünglichen Verhandlungsgegenstand – also das, worum es in deiner Verhandlung geht. Nun wissen wir ja spätestens seit wir das Buch „The mind and heart of the negotiator“ von Leigh Thompson gelesen - ODER HIER zumindest die Buchbesprechung gehört haben, dass Verhandlungen nur in den aller wenigsten Fällen „fixed pies“ als einen starren Verhandlungsge-genstand beinhalten, sondern dieser Gegenstand durchaus variabel ist. Eine Verhandlung zwischen einer Event-Agentur, mit der ich zusammenarbeite, und einem Caterer, der für ein GrossEvent beauftragt wurde, gestaltete sich wie folgt: Claudia (so nennen wir sie hier jetzt mal) ist die Projektleiterin für dieses Event. Da ihr Kollege kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallen ist, übernimmt sie den Termin mit dem Caterer. Die Verhandlung an sich verläuft gut – (natürlich
Seit gestern ist sie wieder an ihrem Platz: Die frisch sanierte Sitterbrücke in Appenzell. Die über 100 Tonnen schwere Brücke wurde nach der Sanierung wieder eingesetzt. Es ist eine der letzten Etappen der Viaduktsanierung. Alles laufe gut, sagt die Projektleiterin des zuständigen Ingenieurbüros. Weitere Themen in der Sendung: · Steckborn hat einen neuen Stadtpräsidenten: Der 38-jährige Moritz Eggenberger (GLP) setzte sich im zweiten Wahlgang gegen Monika Ribi Bischel (FDP) durch. · Positive Bilanz: Die Verantwortlichen der heute zu Ende gegangenen Freestyle-WM in St. Moritz schätzen, dass rund 100'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Engadin gekommen sind. · Ein Kabarett-Urgestein tritt ab: Der St. Galler Joachim Rittmayer hört nach 50 Jahren ab. Wir waren bei einem seiner letzten Auftritte dabei.
Ich freue mich sehr heute erneut Birgit Schönharting hier im Podcast begrüßen zu dürfen. In Episode 218 durfte ich sie zu Ihrem Engagement als Projektleiterin für Ärzte ohne Grenzen interviewen. Heute geht es um eine ganz besondere Initiative, die sie ins Leben gerufen hat: mit ihrem Verein „TWENDE SHULENI“ setzt sie sich für gute Bildung und Lebensbedingungen von Jugendlichen im kleinen Dorf Kihesa Mgagao in den Southern Highlands von Tansania ein. Heute erzählt uns Birgit, wie es ihr gelungen ist, nicht nur die Schülerzahl dort zu erhöhen, sondern auch nachhaltige Kleinprojekte wie einen Schulgarten, eine Nähstube und eine Hühnerfarm zu initiieren. Mit der Unterstützung der Spender und der Vision, noch mehr Jugendlichen eine Perspektive zu bieten, gibt uns Birgit einen tiefen Einblick in die beeindruckende Arbeit von „TWENDE SHULENI“ und die Veränderungen, die durch ihr Engagement möglich werden.
Willkommen zurück beim eHealth-Podcast! In dieser Folge dreht sich alles um die DMEA, Europas führender Veranstaltung für Health-IT. Zu Gast sind Burcu Dural-Lange von der Messe Berlin und Anja Brysch vom Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg). Gemeinsam sprechen wir über die Rolle der DMEA als Innovationsmotor, ihre Zukunftspläne und spannende Erfolgsgeschichten aus der Community. 1. Was ist die DMEA?2. Besucher & Aussteller3. Zusammenarbeit gestalten4. Ziele für 3–5 Jahre5. Erfolgsgeschichten6. Quickfire-Frage Über die Gäste: Burcu Dural-Lange verantwortet als Projektleiterin der Messe Berlin die strategische Ausrichtung der DMEA. Anja Brysch ist Geschäftsführerin des bvitg und gestaltet als Mitveranstalterin den inhaltlichen Fokus des Kongresses. Links: DMEA Burcu Dural-Lange Anja Brysch
Seit der Corona-Pandemie sind die Büros verwaist. Mit gutem Grund, sagt Alessandro Nicotra: Denn die meisten Unternehmen haben keine Antwort auf die Frage, wofür Ihre Mitarbeiter:innen eigentlich ins Büro kommen sollen. Alessandro, seine Kollegin Andrea Lehner und das gesamte Team des "Studio Nicotra" entwickeln deshalb ganz neue Vorstellungen von Büro- und Arbeitswelten. Ihr Ziel: Büros entwickeln, in denen Menschen leben können - nicht nur arbeiten. ALESSANDRO NICOTRA ist Gründer von Studio Nicotra. ANDREA LEHNER ist Projektleiterin und Mitglied der Geschäftsleitung von Studio Nicotra.
Seit Jahren schreitet die Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Wirtschaft und auch im privaten Leben voran. Insbesondere in den letzten Monaten hat sich die Geschwindigkeit gefühlt deutlich erhöht. KI ist in aller Munde und darf auch im Arbeitsschutz nicht außer Acht gelassen werden. Die Berufsgenossenschaften haben bereits vor einiger Zeit damit begonnen, die Entwicklung von KI-Möglichkeiten voranzutreiben. In der heutigen Podcast-Folge spricht Anna mit Ellen Hellmann von der Berufsgenossenschaft Bau. Ellen ist Projektleiterin für digitale Transformation und Unternehmensentwicklung bei der BG Bau. Die Beiden sprechen über den Impuls, warum sich die BG Bau dazu entschieden hat, mit einem KI-Projekt die Unfallprävention zu verbessern. Ellen beschreibt, wie das KI-System den Aufsichtspersonen hilft und welche Entwicklungsprognosen ermöglicht werden. Gehe jetzt auf wandelwerker.com/termin und vereinbare dein kostenloses Erstgespräch!
Am 19. November 2024 stellten Bundesfrauenministerin Lisa Paus (SPD), Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Vizepräsident des Bundeskriminalamtes (BKA) Michael Kretschmer in Berlin das erste so genannte Lagebild "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten" vor. Die vorgestellten Zahlen und Fakten waren und sind besorgniserregend. Demnach steigt die Zahl der Straftaten gegen Frauen und Mädchen in allen Bereichen. Fast jeden Tag findet in Deutschland ein Femizid statt, meist durch einen Mann aus dem näheren Umfeld. Darüber, über Hilfsangebote und über die Arbeit im Deutschen Frauenrat sprechen wir in dieser Folge mit der Leiterin des Fachausschusses “Gewalt gegen Frauen beenden” Sylvia Haller. Sie setzt sich seit Jahren unermüdlich gegen Gewalt an Frauen und Kindern ein. Sylvia erzählt von der Arbeit der Frauenhäuser, von dem Platzmangel dort, von den Frauen, die Hilfe suchen und von den Möglichkeiten, Hilfe zu bekommen. Besonders bewegt haben uns ihre Beschreibungen der unterschiedlichen Verfasstheiten, in denen Frauen Hilfe suchen. Sie spricht von "Momenten der Stärke", in denen Frauen sich trauen, endlich Hilfe zu suchen, sich zu lösen aus einem für sie gefährlichen Umfeld, einer toxischen, gewaltsamen Beziehung. Sylvias Kampf gegen die Gewalt und für die Stärke der Frauen ist unglaublich inspirierend. Dieser Kampf ist nicht immer einfach, denn die Gewalt scheint zuzunehmen und die politische Unterstützung reicht bei weitem nicht aus. Und dennoch, oder gerade deswegen, macht sie weiter. Wie wir, jede/r Einzelne von uns auch helfen kann, das erfahrt ihr in dieser Folge von Starke Frauen. Links:https://www.frauenhaus-suche.de/https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/infothek/gewalt-gegen-frauen/praevention.htmlhttps://www.bag-taeterarbeit.de/ueber-uns/https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/aktionen-themen/make-it-work.htmlhttps://www.frauenrat.de/Wenn ihr finanziell helfen möchtet, spendet für Frauenhäuser vor Ort. Beispiel Hamburg: https://hamburgerfrauenhaeuser.de/in-aktion/spendenTeilt diese Folge, schreibt uns und erzählt anderen von uns. Wir freuen uns über Unterstützung: podcaststarkefrauen.deTEAM: Hosts: Kim Seidler / Cathrin JacobSchnitt: Luca Bradley #gewaltstoppen #frauenhaeuser #deutscherfrauenrat Photo Credit: Guilia Vitali Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie kann Musik Brücken bauen, Menschen mit verschiedenen Hintergründen zusammenbringen und echte Empowerment-Erfahrungen schaffen? In dieser Podcastfolge sprechen wir über die transformative Kraft von Kunst und Musik – mit einem besonderen Fokus auf die Arbeit der Al-Farabi Musikakademie in Berlin. Die Gäst*innen sind: Anne Lemke, Projektleiterin der Al-Farabi Musikakademie, die mit Musikprojekten in Gemeinschaftsunterkünften und Schulen Kindern und Jugendlichen – mit und ohne Fluchtgeschichte – einen kreativen Raum bietet. Mustafa Moschini, 15 Jahre alt und Teilnehmer der Musikakademie, erzählt, wie ihn die Musik stärkt und was es für ihn bedeutete, mit seiner Gitarrengruppe beim Deutschen Kita-Preis aufzutreten. Peter Bleckmann, Geschäftsführender Vorstand des Instituts Welt:Stadt:Quartier, spricht über die Bedeutung von Kunst und Kultur für Diversität, Bildung und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Inspirierende Perspektiven über Teilhabe, musikalische Selbstermächtigung und die Kraft gemeinsamer Klänge.
Episode 66 von Mehr Einsatz wagen
Verkehrsunternehmen stehen regelmäßig vor großen Herausforderungen. Je flexibler, robuster und nachhaltiger ein Betrieb darauf reagiert, desto resilienter ist er. Man spricht hierbei von der organisationalen Resilienz. Gemeinsam mit fünf weiteren Projektpartner*innen untersucht die VDV-Akademie im Projekt KompResifÖV die Herausforderungen des Arbeitens in soziokulturell gemischten Teams unter dem gleichzeitigen Einfluss der Digitalisierung. Charlotte Friederich, Projektleiterin des Projekts KompResifÖV und Maren Winther, Bildungsreferentin im Projekt, geben uns einen Überblick über das Projekt. Beispielsweise entwickeln Projektpartner*innen Prototypen, die sie direkt im Berufsalltag des Fahrpersonals einsetzen können. Welche das sind, erfahren Sie in dieser Folge. Jetzt reinhören! Das INQA-Experimentierraum-Projekt „KompResifÖV - Kompetenz und Resilienz im öffentlichen Nahverkehr“ wird im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) begleitet die Projekte mit arbeitswissenschaftlicher Expertise. Shownotes: Podcastfolge 13: Resilienz in Veränderungsprozessen – Die Wellen reiten https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast13/. Mehr zum Projekt KompResifÖV: https://www.vdv-akademie.de/projekte/kompresifoev/. Folge direkt herunterladen
Vom traditionellen Silvester-Feuerwerk in Zürich war in diesem Jahr kaum etwas zu sehen. Grund war der dichte Nebel, der zum Jahreswechsel über der Stadt hing. Das Feuerwerk kurzfristig abzusagen sei aber keine Option gewesen, sagt der Präsident des Zürcher Silvesterzaubers. Weitere Themen: - Neuer Geldtopf soll in Zürich mehr günstige Wohnungen schaffen. - FDP-Fraktion sucht neuen Präsidenten für Zürcher Kantonsrat. - FCZ-Legende Werner Leimgruber ist gestorben. - Regula Schweizer hat als Projektleiterin der Frauen Fussball-EM in Zürich alle Fäden in der Hand. Im Neujahrsgespräch blicken wir mit ihr auf das Spektakel im Sommer.
Liebe ist kein Zufall und das möchte dir heute auch Caro erzählen. Caro (42), Projektleiterin war vor dem Coaching immer in unglücklichen Beziehungen und wollte endlich ankommen und den passenden Partner finden …. Freu dich also, wenn Caro dir in der Podcastfolge erzählt: ➳ Wie ihre Situation vor dem Coaching war und wieso sie zu mir gekommen ist ➳ Ihre Erfahrungen während des Coachings ➳ Was sich dadurch in ihrem Leben verändert hat ➳ + wichtige Tipps von ihr für dich #coachingfuerfrauen #kundenerfahrungsimonejanige #erfahrungensimonejaniga #simonejaniga ________________________________________ Gib dir auch einen Ruck und frage das kostenlose Beratungsgespräch an. Ich freu mich auf dich:
»Goldmedaille 2023 in Kategorie 07 Fototheorie und Essayistik« Dr. Katharina Günther studierte Kunstgeschichte in Köln und Antwerpen und wurde 2019 mit einer Arbeit über Francis Bacons fotografische Quellen von der Universität zu Köln promoviert. Seit 2010 forschte sie in Dublin und London für den »The Estate of Francis Bacon«, die »Francis Bacon MB Art Foundation« und das »John Deakin Archive«. Ab 2015 baute sie als Projektleiterin in London die offizielle Website mit digitalem »Catalogue Raisonné« des Bacon Nachlasses auf. Bis März 2024 arbeitete sie als wissenschaftliche Geschäftsführerin des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel an der Klassik Stiftung Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die britische Kunst des 20. Jh., das Verhältnis Malerei und Fotografie, Fotografie in Krisengebieten sowie »Augmented Reality« in der zeitgenössischen Kunst. 2023 bekam ihre Publikation »Francis Bacon in the Mirror of Photography« die Goldmedaille in der Kategorie 07 Fototheorie beim Deutschen Fotobuchpreis. Informationen unter: Website: https://katharinaguentherfineart.com/ +++ Buch: Francis Bacon – In the Mirror of Photography Verlag: De Gruyter Herausgeberin: Katharina Günther Bildautorinnen: Diverse Textautorin: Katharina Günther ISBN 9783110720624 +++ https://deutscherfotobuchpreis.de Link zum Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/newsletter/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto/Grafik: Martin Rosner/Andy Scholz Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
In dieser Episode von career to go sprechen wir mit Meltem Kandemir, Managerin bei Kearney, über ihren Karriereweg in der Unternehmensberatung und wie Frauen im MINT-Bereich bei Kearney neue Impulse setzen. Meltem gibt uns Einblicke in ihre Rolle als Projektleiterin, die spannenden Herausforderungen im Consulting-Alltag und wie Kearney gezielt Frauen in MINT-Berufen fördert.
Ref.: Jakob Bergmeier, Mitgründer Enna und Franziska Gebhardt, Projektleiterin
Julia Brunner leitet den Bereich Internationale Programme bei "Ärzte der Welt". Neben der Ukraine und dem Gazastreifen unterstützen sie noch 350 weitere Projekte in über 70 Ländern und werden von den BR-Sternstunden unterstützt.
Das Impact Festivals, Europas größte B2B-Veranstaltung für nachhaltige Innovationen, feierte am 30. und 31. Oktober auf dem Frankfurter Messegelände seine vierte Ausgabe. Mit über 3.000 Teilnehmenden aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, mehr als 1.000 Unternehmen und rund 100 Speaker*innen bot das Event ein vielfältiges Programm. Interaktive Workshops, inspirierende Vorträge und eine beeindruckende Greentech Ausstellung machten das Festival zu einem zentralen Treffpunkt für zukunftsweisende Innovationen. Das Programm des Impact Festivals 2024 konzentrierte sich auf sechs Innovationsbereiche, die sich an den Zielen der nachhaltigen Entwicklung (SDGs) sowie den Themen des EU Green Deals orientieren. Auch das EY FinTech & bEYond Team war vor Ort: Marius Münzel, Manager Strategy & Transactions, hat über zwei Tage hinweg Stimmen eingefangen. Er sprach mit den unterschiedlichsten Teilnehmenden – von innovativen Startups bis hin zum Projektteam des Impact Festivals – über ihre Erwartungen, erste Eindrücke und ihre Ansichten rund um das Thema Nachhaltigkeit. Vielen Dank an unsere Interviewgäste: Adrian Wons, CEO und Founder von Senken, Sascha Sychov, CEO und Founder von Bee Friendly, Christian Zellmer, Co-Founder und Managing Director von Golfstrom, Bettina Mathar vom Impact Navigator, Rudi Siegle, CEO und Founder von reuse.me, Boris Hesse, Account-Manager von The Generation Forest, Julia Lange, Projektleiterin von StartHub Hessen, Linda Köpper, Pojektleiterin vom Impact Festival und Co-Lead & Partner Management von neosfer, Markus Johanning, Founder und von Managing Director Protegg. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Die sogenannte „Nissenhütte“ auf dem Gelände des Grenzdurchgangslagers Friedland war immer wieder als Schauplatz für Sonderausstellungen gefragt. So wie das historische Gebäude an die Geschichte des Lagers erinnert, spiegelt sich darin auch die Geschichte seiner BewohnerInnen, die nach dem zweiten Weltkrieg in Friedland Aufnahme fanden. Daran knüpft auch die neue Dauerausstellung des Museum Friedland an, die wir Ihnen in unserer Reihe „Im Gespräch“ vorstellen möchten. Sie ...
Kinder und Jugendliche sind mehr denn je online aktiv und die Bilder von ihnen werden auch von Eltern und Großeltern mitunter stolz im Netz geteilt. Doch welche Risiken birgt die digitale Freiheit? Wie schützt man die Privatsphäre von Kindern? Und wann sollten sie selbst mitentscheiden dürfen, was mit ihren Fotos und Daten passiert? Gemeinsam mit Valentina Lauer, Projektleiterin von „Safe im Recht“ und Prof. Dr. Thomas Rüdiger, Experte für Cyberkriminologie, beleuchten wir die Verantwortung von Eltern, Plattformen und Gesellschaft.
Weichen stellen, für eine lückenlose Fachkarriere in der Mobilitäts- und ÖV-Branche. Das ist das vorrangige Ziel des InnoVET-Projekts UpTrain. Seit vier Jahren arbeitet die VDV-Akademie zusammen mit acht weiteren Verbundpartnern an einem gesamtheitlichen Weiterbildungsmodell. Britta Robels, Projektleiterin des InnoVET-Projekts UpTrain gibt uns einen Überblick über das Projekt und die vielen Projektergebnisse, die aus UpTrain heraus entstanden sind: Fortbildungen, Bildungsberatung, Lernortkooperationen und vieles mehr. Zu den ambitioniertesten Vorhaben zählt sicherlich die Fortbildung „Geprüfter Berufsspezialist / Geprüfte Berufsspezialistin für Elektronik Mobilität (IHK)“. Sie ist der Zwischenschritt zwischen gewerblich-technischer Berufsausbildung und Technikerin bzw. Meisterin. Jetzt reinhören! Shownotes Podcastfolge 31: UpTrain- Ein InnoVET-Projekt https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast-folge31/. Podcastfolge 91: Geprüfter Berufsspezialist für Elektronik Mobilität https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast-folge-91/. Geprüfter Berufsspezialist / Geprüfte Berufsspezialistin für Elektronik Mobilität (IHK) – Kraftomnibusse: https://www.vdv-akademie.de/weiterbildungen/berufsspezialist-schiene/. Geprüfter Berufsspezialist / Geprüfte Berufsspezialistin für Elektronik Mobilität (IHK) – Schienenfahrzeuge: https://www.vdv-akademie.de/weiterbildungen/berufsspezialist-schiene/. Mehr zum Projekt UpTrain: https://up-train.de/. Folge direkt herunterladen
In unserer heutigen Folge geht es um Schutzkonzepte für Kinder und Jugendliche in Organisationen wie der katholischen Jungschar und der evangelischen Jugend. Dafür habe ich mit Waltraud Gugerbauer gesprochen. Sie ist Geschäftsführerin bei ECPAT, einer Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung und Projektleiterin für die Schutzkonzepte. Am Anfang des Gesprächs erklärt sie, was ECPAT genau ist und welche Schwerpunkte die Organisation hat. Infos unter www.ecpat.at & www.kinderschutzkonzepte.at Foto: Matthias Kötter
Die 650. Ausgabe der Määs zog laut den Organisatoren innert 16 Tagen rund 450'000 Besucherinnen und Besucher an. Der Erfolg gibt der IG Luzerner Herbstmesse und Märkte Schub, sich für die Aufnahme der «Lozärner Määs» auf die Unesco-Liste des immateriellen Kulturerbes in der Schweiz einzusetzen. Weiter in der Sendung: * Bleibt genug Geld für andere Formen der Kultur? Projektleiterin des neuen Luzerner Theaters, Rosie Bitterli, kann die Befürchtungen einiger Kulturschaffenden verstehen. * Luzerner Kantonsrats-Session: 50 Geschäfte stehen auf der Traktandenliste: eine Übersicht.
Das neu geplante Luzerner Theater gibt zu Reden. Der Gesamtpreis von 130 Millionen Franken, lässt unter anderem die alternative Kulturszene befürchten, dass für sie kein Geld mehr übrigbleibt. Mit dieser Kritik hat die Projektleiterin neues Luzerner Theater Rosie Bitterli gerechnet. Weiter in der Sendung: * 450'000 Menschen besuchten die Jubiläumsausgabe der «Lozärner Määs» – die Organisatoren sind zufrieden.
E-Show – Elektrohandwerk, Smart Building und Elektromobilität
Heute im Interview: Ruth Senitz, Projektleiterin der belektro 2024. Gewerkeübergreifende und vernetzte Gebäudetechnik ist mit der Schlüssel für eine gelingende Energiewende. Die belektro, als Fachmesse für Elektro-, Digital- und Gebäudetechnik, zeigt sich in ihrem 40. Jahr so vernetzt wie nie: in jeder Halle erleben Besucher das komplette Spektrum aus Elektrotechnik, Licht, Heizungstechnik, Erneuerbare Energien, Klima- und Lüftungstechnik, Werkzeuge, Software und Digitaltechnik. Diese Folge wird unterstützt von der [belektro 2024](https://www.belektro.de/de/). Vernetzt euch vom 5. bis 7. November in Berlin.
Alexa Becker, Friedrich Pustet, Prof. Dr. Bernd Stiegler, Dr. Katharina Günther, Barbara Hofmann-Johnson, Dr. Bernhard Lübbers Mittwoch, 16.10., 15.00 Uhr Alexa Becker, freie Fotobuch-Beraterin aus Heidelberg Thema: »Von der Idee zum Fotobuch.« Alexa Becker studierte Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, begann 2001 für den Kehrer Verlag in Heidelberg zu arbeiten und machte zahlreiche Fotobücher. Seit 2008 gehört sie regelmäßig zu einer Reihe von Expertinnen, die zu internationalen Portfolio-Reviews eingeladen werden, wie zum Beispiel dem »Houston Fotofest«. 2023 war sie in der Jury vom Deutschen Fotobuchpreis. https://www.alexabecker.de/ Donnerstag, 17.10., um 10.00 Uhr Friedrich Pustet, Regensburger Buchhändler Thema: »(Foto)Bücher verlegen.« Der 1820 gegründete Traditionsverlag innerhalb des eigentümergeführten Familienunternehmens Pustet wird heute in der sechsten Generation von Friedrich Pustet geleitet. Pustet umfasst heute neben dem Verlag einen grafischen Großbetrieb und elf Buchhandlungen in acht bayerischen Städten. https://www.pustet.de/shop/ Donnerstag, 17.10., 15.00 Uhr Dr. Bernhard Lübbers, Direktor der Staatlichen Bibliothek Regensburg Thema: »Wir lernen durch Bücher.« Dr. Bernhard Lübbers ist seit 2008 Direktor der Staatlichen Bibliothek Regensburg. Er studierte Geschichte, historische Hilfswissenschaften, Germanistik und Volkskunde in Regensburg, München und Dublin. An der Universität Würzburg promovierte er 2006. Die Staatliche Bibliothek Regensburg ist Partner vom Deutschen Fotobuchpreis. https://www.staatliche-bibliothek-regensburg.de Freitag, 18.10., um 11.00 Uhr Prof. Dr. Bernd Stiegler, Fototheoretiker und Professor für Literaturwissenschaften an der Universität Konstanz Thema: »Vom Schreiben über fotografische Bilder« Prof. Dr. Bernd Stiegler studierte Germanistik und Philosophie und promovierte 1992 in »Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft« an der Universität Freiburg. Von 1999 bis 2007 war er Programmleiter »Wissenschaft« im Suhrkamp Verlag und verantwortlich für das wissenschaftliche Hauptprogramm sowie für die Reihe »suhrkamp Taschenbuch wissenschaft«. Im Jahr 2000 habilitierte er an der Universität Mannheim und folgte 2007 dem Ruf auf eine Professur für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert im medialen Kontext an der Universität Konstanz. 2023 und 2024 war er Jury-Teilnehmer beim Deutschen Fotobuchpreis. https://www.litwiss.uni-konstanz.de/germanistik/personen/personen-a-z/prof-dr-bernd-stiegler/ Samstag, 19.10., um 11.00 Uhr Dr. Katharina Günther, Kunsthistorikerin und Goldmedaillengewinnerin Kategorie 07 »Textband Fototheorie« beim Wettbewerb Deutscher Fotobuchpreis 23/24 zu Gast. Thema: »Goldmedaille 2023 in Kategorie 07 Fototheorie« Dr. Katharina Günther studierte Kunstgeschichte in Köln und Antwerpen und wurde 2019 mit einer Arbeit über Francis Bacons fotografische Quellen von der Universität zu Köln promoviert. Seit 2010 forschte sie für den »The Estate of Francis Bacon«, die »Francis Bacon MB Art Foundation« und das »John Deakin Archive«. Ab 2015 baute sie als Projektleiterin die offizielle Website des Bacon Nachlasses auf. Bis März 2024 arbeitete sie als wissenschaftliche Geschäftsführerin des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel an der Klassik Stiftung Weimar. 2023 bekam ihre Publikation »Francis Bacon in the Mirror of Photography« die Goldmedaille in der Kategorie 07 Fototheorie beim Deutschen Fotobuchpreis. Website: https://katharinaguentherfineart.com/ Samstag, 19.10. 15.00 Uhr Barbara Hofmann-Johnson, Leiterin des Museums für Photographie Braunschweig Thema: »Ausstellungskataloge und Fotobücher - Das Photomuseum Braunschweig« Barbara Hofmann-Johnson studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Köln. Seit 2016 leitet sie das Museum für Photographie in Braunschweig. 2022, 2023 und 2024 war sie der Juryteilnehmerin beim Deutschen Fotobuchpreis. http://www.photomuseum.de/
In Köln gifft dat nu 'n Mondstatschoon. Na jo, Köln liggt twor ni op'n Mond. Overs dat is je ook keen Statschoon op'n echten Mond, sünnern 'n dat is 'n Inrichtung, de den Mond simuleern schall, mit ganz fienen Sand un Steen un düster is dat dor un so wieder. Dor schüllt de Astronauten ööven, de bald no'n Mond fleegen wüllt. As wurr dat hier op de Eer ni genog arger geeven. Annerlei. Jedenfalls schüllt de Mondfohrers dor ook lehrn, wo man sick in't Weltall sülms verpleegen kann. Dorto is in Köln 'n Planthuus, 'n Gewächshuus, opstellt worrn, dat för 'n tehmli lange Tied in de Antarktis stohn hett, üm dor de Lüüd vun de Statschoon Niemayer III mit frisched Gemüse to versorgen. So un nu kümmt dat wat mi Gedanken mokt hett: So'n Projektleiterin vun de „Luna“, so heet de Statschoon in Köln, hett in 'n Radio-Reportage seggt, wat dat dorste Planthuus „refurbished“ is. Man snackt dat „rieförbischt“ ut. Oha, heff ick dacht. Is dat wat Gefährliched? Wat passeert, wenn so'n Planthuus rieförbischt ward? Kann man dat achteran noch bruuken? Kann man dat Gemüse ut so'n Planthuus noch eeten, wenn dat Dings rieförbischt worrn is. Un hebbt de Lüüd dat ook fachkunni rieförbischt? Ni dat dor noher noch 'n Swatted Lock entsteiht un de Statschoon dohlschluckt un den Rest vun de Welt glieks mit. Mi wurr Angst un Bang. Dorüm heff ick mit schlau mokt. Refurbished is 'n ingelsched Woord un dat heet „generolöverholt“. Jo, worüm seggt se dat denn ni glieks mit dorto? Tscha, rieförbischt is mol weller so'n dösigen „Anglizismus“. Ohne de Dorsten Anglizismen geiht je anschiend gor nix mehr. Op jeden Fall hett mien Recherche mi fuurts weller beruhigt. „Recherche“ blangbi is 'n französ'chen Anglizismus un bedüd‘ „wat rutfinnen“. Overs nochmol trüch to dat Rieförbischen. Wenn ick mi morns so in Speegel bekiek, denn kunn ick ook mol weller rieförbischt warrn. Överhaupt fallt mi Menniged in, dat man gern mol rieförbischen kunn. Annerlei, wat dat mit oder ohne Anglizismus passeert... In düssen Sinn
Es ist eine der bedeutendsten Gesetzesrevisionen der letzten Jahre: das neue Sexualstrafrecht, dass seit genau drei Monaten in Kraft ist. Für Opfer habe sich viel verbessert, trotzdem gebe es noch Mängel, sagt die Ärztin Rahel Schmidt, sie arbeitet auf der Gynäkologie im Zuger Kantonsspital. Nur wenige Strafrechtsrevisionen haben so hohe Wellen geschlagen wie das neue Sexualstrafrecht. «Nein heisst Nein.» Das ist der neue Grundsatz beim Sex, der mit dem neuen Sexualstrafrecht gilt. Es trat auf Anfang Juli in Kraft, mit einer veränderten Definition der Vergewaltigung: Neu ist es eine Vergewaltigung, ein sexueller Übergriff oder eine sexuelle Nötigung, wenn das Opfer mit Worten, Gesten oder durch Erstarren ausdrückt, dass es mit der Handlung nicht einverstanden ist. Damit sollen Opfer von sexueller Gewalt besser geschützt und Täterinnen und Täter angemessen bestraft werden. Was hat das neue Sexualstrafrecht in diesen ersten drei Monaten bereits verändert? Zu Gast ist Ärztin Rahel Schmidt, sie arbeitet auf der Gynäkologie im Zuger Kantonsspital und ist Projektleiterin im Wissenschafts-Think-Tank Reatch, welcher zu Vergewaltigungsopfer forscht.
Saudi-Arabien – ein Land, das für viele Menschen vor allem negativ konnotiert ist. Für Jasmin Müller ist es die Wahlheimat seit nun schon seit fast einem Jahr. Die als Projektleiterin in der Strategieberatung einer der größten Unternehmensberatungen erfolgreiche Reiterin reiste dabei aber nicht alleine in die Golfregion. Mit im Gepäck, genauer gesagt in einem Cargoflugzeug, waren ihre beiden Pferde Desideria und Woomie. In dieser Podcastfolge erzählt Jasmin Müller darüber, wie es zum Umzug von Deutschland nach Riad kam und warum sie sich derzeit auf der Suche nach einem dritten Pferd befindet. Außerdem spricht sie offen über die Herausforderungen, denen sie vor einiger Zeit als Späteinsteigerin im Reitsport begegnet ist und warum es viel Mut braucht, in dieser Lage dranzubleiben. https://www.instagram.com/teampuppenkiste/
Für die Gestaltung von Transformation gibt es keine Rezepte, zumindest solange Menschen beteiligt werden. Daher kann Transformation auch nicht angeordnet oder erzwungen werden. Menschen müssen mitgenommen und ausgerüstet werden. Partizipation und Empowerment sind daher wichtige Schlagworte in diesem Zusammenhang. Nicht selten bleibt es aber bei Schlagworten und/oder Pseudopartizipation. Wie können Menschen in Veränderungsprozessen hingegen radikal teilhaben und ermächtigt werden? Über diese Frage spricht Tobias Künkler in dieser Folge mit Sabrina Müller und Silvio Fritzsch. Letzterer arbeitet als Teamleiter und Erzieher im Freien Kindergarten Leipzig. Zurzeit ist er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter der CVJM-Hochschule tätig. Prof. Dr. theol. Sabrina Müller arbeitet an der Universität Bonn Deutschland als Professorin für Praktische Theologie und zudem als Projektleiterin im universitären Forschungsschwerpunkt „Digital Religion(s)“ der Universität Zürich. Sie ist zudem Mitglied der Leitung des Zentrums für Kirchenentwicklung (ZKE). Shownotes: Müller, Sabrina 2019: Gelebte Theologie: Impulse für eine Pastoraltheologie des Empowerments. https://www.researchgate.net/publication/331791005_Gelebte_Theologie_Impulse_fur_eine_Pastoraltheologie_des_Empowerments oder https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/168932/1/00_Inhalt_Druckfassung_Gelebte_Theologie.pdf Müller, Sabrina 2023: Religiöse Erfahrung und ihre transformative KraftQualitative und hermeneutische Zugänge zu einem praktisch-theologischen Grundbegriff.https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/236222/1/Muller._Religiose_Erfahrung_pdf.pdf Müller, Sabrina 2024: Transformational Leadership. Welche Leitungsformen bedingen neue Gestalten von Kirche? Zeitschrift Praktische Theologiehttps://doi.org/10.14315/prth-2024-590308 Fritzsch, Silvio 2021: Zur Transformation der GFK. Eine kritische Analyse der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg aus der Perspektive René Girards mimetischer Theorie. https://www.cvjm-hochschule.de/fileadmin/9_MASTERARBEITEN/Transformation_GFK_Fritzsch.pdf https://sabrina-mueller.ch/ https://www.etf.uni-bonn.de/de/fakultaet/praktische-theologie-religionspaedagogik/team/sm https://www.instagram.com/sabrinamueller25/ www.freier-kindergarten.com
Thu, 19 Sep 2024 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/131-new-episode d851a46bd95a859dc5b28d1d163dc0a6 Jeden Monat stellen meine Kolleginnen und Kollegen aus unseren Forschungsbereichen aktuelle Marktzahlen, Trends und Entwicklungen des deutschsprachigen Einzelhandels vor. Heute geht es um die Studie „Handelsgastronomie in Deutschland 2024“: Marktstrukturen, Kennzahlen, Herausforderungen, Erfolgsfaktoren, Planungen und Trends. Über diese Studie spreche ich heute mit meiner Kollegin Paulina Ullrich, Projektleiterin aus dem Forschungsbereich Handelsgastronomie. Besonders beeindruckend sind die aktuellen Zahlen: Im Jahr 2023 erzielten die Händler in Deutschland mit ihrer Gastronomie ein Umsatzwachstum von 15,9 Prozent, was einem Gesamtumsatz von 11,7 Milliarden Euro entspricht. Für 2024 wird ein weiteres Umsatzwachstum von 2,8 Prozent prognostiziert, sodass der Bruttoumsatz auf rund 12 Milliarden Euro ansteigen könnte. Doch was steckt hinter diesem Erfolg? Was sind die Wachstumstreiber in der Handelsgastronomie? Welche Faktoren haben dazu beigetragen, dass sich die Branche in den letzten Jahren so stark entwickelt hat? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der heutigen Folge nach. Wir bedanken uns bei unserem Supporter des Monats: Multi Germany. Multi ist ein europaweit etablierter Dienstleister für Einzelhandelsimmobilien mit über 40 Jahren Expertise, die von der operativen, technischen und kaufmännischen Verwaltung über die Vermietung bis hin zu umfassenden Redevelopment-Projekten reicht. Link zur EHI-Studie: https://www.ehi.org/produkt/studie-handelsgastronomie-in-deutschland-2024-pdf-copy/ Als Hörer:in der EHI Retail Insights erhältst du exklusiv und kostenfrei Einblick in die neue Ausgabe der stores+shops - dem EHI-Handelsmagazin. Die Hot Topics: Innovationen und Entwicklungen in der Handelsgastronomie, neue und nachhaltige Bauweisen, kreativitätsfördernde New Work-Konzepte, Trends bei POS-Systemen und Effizienz bei Store-Prozessen. E-Paper: https://www.stores-shops.de/e-paper-storesshops/ Moderation: Anna-Lena Weber Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: weber@ehi.org https://www.linkedin.com/in/ute-holtmann-1233327a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no
In dieser Podcastfolge ist Sabine Tritscher-Archan, Projektleiterin am Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) zu Gast bei Nina Kraft. Gemeinsam mit Bundesminister Martin Kocher sprechen sie über die Einführung der höheren beruflichen Bildung (HBB) in Österreich. Diese neue Struktur zielt darauf ab, die berufliche Weiterbildung klarer und verständlicher zu gestalten sowie die Vielfalt und Qualität der Angebote zu erhöhen. Das HBB-Gesetz, das seit Mai in Kraft ist, schafft eine einheitliche Struktur und Qualitätssicherung für berufspraktische Qualifikationen, die nach einer ersten Berufsausbildung erworben werden können.Dieser Podcast wird präsentiert vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft.
Sicher sein im Meeting & schwierigen Situationen: „Wie ich zur souveränen Projektleiterin wurde.“ Marlens Situation, in der sie sicher sein wollte Marlen ist neu in der Projektleitung. Jetzt steht sie regelmäßig vor der Herausforderung, ihre Besprechungen zu leiten, um ihre Projekterfolge zu präsentieren. Am Anfang fühlte sie sich oft unsicher in ihrer neuen Rolle: „Ich Weiter Lesen Der Beitrag Sicher sein im Meeting: Erfolgsinterview mit Marlen erschien zuerst auf Seidirselbstbewusst.
Diese Folge entstand als Kooperation mit der bpb und ist die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion „What we're talking about when we‘re talking about migration”. Sie fand am 28. Juni 2024 im Rahmen der Jahrestagung „Dimensionen der (p)ostmigrantischen Gesellschaft – mittel-, ost- und südosteuropäische Perspektiven auf die deutsche Migrationsdebatte“ der Projektgruppe Mittel-, Ost- und Südosteuropa der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit der Ev. Akademie Tutzing statt. Eingeleitet wird das Podium von Dr. Anna Delius, einer der Projektleiterinnen von der bpb. Podium: • Maria Alexopoulou, Principal Investigator, Zentrum für Antisemitismusforschung/Technische Universität Berlin • Nane Khachatryan, Projektleiterin, Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland – DaMOst e.V., Halle (Saale) • Julia Boxler, Journalistin und Filmemacherin, x3 Podcast, Berlin Moderation: Emilia Smechowski, Autorin „Wir Strebermigranten“ und Chefredakteurin ZEIT Magazin PROGRAMM der Jahrestagung (Tagungs-Flyer) Erwähnungen: Anastasiia Marsheva - Arbeitstitel des Dissertationsprojektes: Ost, Post-Ost und danach: Ethnienübergreifende Identitätskonstrukte in Deutschland und Tschechien (Betreuer: Prof. Dr. Dirk Uffelmann, Prof. Dr. Andreas Langenohl) X3 Folge 87 mit Aleksandra Lewicki und Darja Klingenberg Abschlusskonferenz: Antiosteuropäischer Rassismus. Brauchen wir eine "Osterweiterung" der Rassismusdebatte? in Berlin am 26./27. September 2024 zum Forschungsprojekt “Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt. Institutionelle und individuelle Kontexte” Band “Antislawismus, Antiosteuropäischer Rassismus: Geschichte und Gegenwart” von Hans-Christian Petersen und Jannis Panagiotidis, 2024, Beltz Krsto Lazarevic “Der Pass muss her!” (jetzt.de, 2015) Erica Zingher “Was wächst auf Beton” (taz, 2020) Saša Stanišic "Herkunft" (Luchterhand, 2019) Tijan Sila “Radio Sarajevo” (Hanser, Preisträger Ingeborg-Bachmann-Preis 2024) Neue Deutsche Medienmacher*innen
Wirtschaftlich ist Thailand viel mehr als ein Touristenziel: Das südostasiatische Land ist ein wichtiger Automobilproduzent und vor allem für japanische Hersteller ein wichtiger Standort. Aber auch einige deutsche Autobauer sind mit CKD-Fertigung in Thailand vertreten. Daniel Marek ist Wirtschaftsexperte für die ASEAN-Länder und kennt das Geschäft: "Man liefert Autoteile dorthin und setzt sie in Thailand zusammen", erklärt Marek im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Ziel ist es, Zollschranken aus dem Weg zu gehen. Für Thailand ist Deutschland der wichtigste Handelspartner in der EU. Im vergangenen Jahr lag das bilaterale Handelsvolumen bei rund 14 Milliarden Euro. Wir importieren Elektronik-Vorprodukte genauso wie Meeresfrüchte. Andersrum liefert Deutschland vor allem Maschinen, um Thailands "recht diversifizierte Volkswirtschaft weiter aufzubauen und auszubauen", erklärt Marek. Für den Wirtschaftsexperten steht Thailand dabei in starkem Konkurrenzkampf mit seinen Nachbarländern. Zugleich ist das Land gesellschaftlich tief gespalten.Diese Spaltung zeigt sich in vielen Bereichen: Die wirtschaftliche Entwicklung konzentriert sich auf bestimmte Regionen und lässt andere zurück. Konservative Kräfte beschränken die Demokratiebewegung. Kritik am Königshaus wird als Majestätsbeleidigung geahndet. Gerade erst wurde die progressive Move-Forward-Partei durch das thailändische Verfassungsgericht verboten.Vanessa Steinmetz hat Thailand für die Friedrich-Naumann-Stiftung im Blick: "Es müsste sich einiges verändern, um diesen Zirkel zu durchbrechen." Steinmetz schildert ihre Hoffnungen für Thailand im Podcast folgendermaßen: "Ich wünsche den Menschen hier, dass die progressiven Kräfte, wenn sie die Unterstützung der Mehrheit bekommen, dann auch wirklich etwas ändern können."Mit Paetongtarn Shinawatra hat Thailand jedoch gerade erst eine neue konservative Premierministerin bekommen. Wofür genau steht sie? Wo lässt sich Thailand im Spannungsfeld zwischen China und den USA positionieren? Das Land ist, wie Steinmetz erklärt, bekannt für seine sogenannte "Bambusdiplomatie". Statt klar Position zu beziehen, bleibt es lieber zu allen Seiten flexibel und hält sich verschiedene Optionen offen. Dabei hat die thailändische Außenpolitik auch wirtschaftliche Aspekte im Sinn. All das ist Thema der neuen Podcast-Folge, in der Host Andrea Sellmann mit Daniel Marek und Vanessa Steinmetz zwei Thailand-Kenner zu Gast hat. Daniel Marek ist Regionalmanager ASEAN beim Ostasiatischen Verein OAV - German Asia-Pacific Business Association. Er beobachtet Thailand von Hamburg aus. Und Vanessa Steinmetz arbeitet für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in der thailändischen Hauptstadt Bangkok. Sie ist Projektleiterin für Thailand, Myanmar und Vietnam.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Melanie Seidenglanz ist Projektleiterin Arbeitsmarkt und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar sowie im Ehrenamt Stadträtin in Mannheim. Wir reden darüber, warum Bildungsgerechtigkeit wichtig ist, was Aktivitäten in ihrem Umfeld sind und was das mit demokratischer Bildung zu tun hat. Melanie berichtet auch darüber, was man in Firmen tun kann wie zum Beispiel Demokratie-Botschafter zu entwickeln. Natürlich kann auch jeder als Privatperson in seinem Umfeld aktiv werden, wofür Melanie plädiert. Mehr wie immer im EducationNewscast Podcast.
Noch ist der geplante Neubau des Besucher-, Medien- und Dokumentationszentrums für das Museum Friedland eine Großbaustelle. Doch nicht nur an der Fassade, sondern auch in den einzelnen Etagen lässt sich anhand der Baufortschritte bereits auf das geplante Konzept für das Gebäude schließen. Das soll als zentraler Treffpunkt das historische Museumsgebäude mit dem Grenzdurchgangslager thematisch weiter vernetzen. Über den aktuellen Stand der Bauarbeiten informierte das Staatliche ...
Marlene ist Kärntnerin und nach ihrer Großmutter benannt. Ihr Großvater war Architekt und ihre Großmutter eine der ersten Bauingenieurinnen in Kärnten. Marlene ist um die Jahrtausendwende nach Wien „geflohen“, beschreibt sie, weil sie das Bedürfnis hatte, dass sie dringend weg muss, nicht zuletzt aus politischen Gründen. Das hat wiederum damit zu tun, dass sie in einer politischen Familie aufgewachsen ist und ihr schon früh klar war, dass die Welt nicht nur gerecht ist. Sie ging nach Wien ohne konkret zu wissen was sie studieren sollte: die Architektur ist es geworden. Die Gründe dafür sind vielfältig, einerseits gibt es familiäre Wurzeln dieser Thematik, andererseits meint sie, ob es vielleicht auch damit zu tun hat, dass sie etwas „Solides“ machen wollte und um Kunst zu studieren vielleicht zu feig war. Sie hat sich auf der Uni politisch und feministisch engagiert und etwas zur Mitte des Studiums die Liebe und Leidenschaft für „Design Build Projekte“ entdeckt. Studierende planen dabei keine fiktiven Projekte, sondern Bauwerke, die im Anschluss 1:1 umgesetzt werden. Dies geschieht mit viel Engagement und Idealismus. Um solche Projekte Realität werden zu lassen muss man einerseits oft das Angelernte wieder verlernen, man muss sich aber vor allem mit den lokalen Voraussetzungen auseinandersetzen. Die Studierenden sind auch dafür verantwortlich Sponsoren aufzutreiben. Marlene hat solche Projekte zuerst als Studentin erlebt und sie später als Projektleiterin vor Ort betreut, denn es ist wichtig, dass es vor Ort Vorbereitungen und Koordinationen gibt. Diese Rolle hat sie zuletzt nicht nur für Universitäten eingenommen, sondern auch für NGOs. Da ihr das Hin-und-Her irgendwann zu anstrengend wurde hat sie sieben Jahre in Südafrika gelebt. Ihre erste Erfahrung in Südafrika kann sie schwer in Worte fassen, denn man erlebt diesen Moment mit allen Sinnen und dabei ist nicht nur das Licht und der Geruch anders, es gibt auch ganz andere Gepflogenheiten. Nicht zuletzt hat sie sich zum ersten Mal in ihrem „weiß“ gefühlt und am eigenen Leib erfahren, wie es ist anders behandelt zu werden. Es ist für sie unmöglich Verflechtungen, politische Zusammenhänge und Ungerechtigkeiten in ihrer Umgebung nicht mehr wahrzunehmen. Der Raum, der uns umgibt, drückt gesellschaftliche Rollen aus, mehr als uns allen oft bewusst ist. Deshalb ist Marlenes Forschungsschwerpunkt auch die „soziale Architektur“ und sie setzt sich für feministische Themen in der Raumgestaltung ein, wo sie betont, dass es ihr dabei nicht nur um weibliche Anliegen geht. Sie bringt dies schön auf den Punkt und erklärt: „Menschen haben alle ähnliche Bedürfnisse, egal ob weiblich, transgender, queer,… aber sie finden nicht alle die gleichen Rahmenbedingungen vor.“ Marlene brennt für die Themen, die sie macht und das spürt man. Sie spricht auch von ihren selbst gewählten Projektfamilien. Beruf und Privates zu trennen ist da manchmal nicht einfach und auch oft nicht gewünscht oder notwendig. Trotzdem ist es auch ein Thema darauf zu achten, dass private Bedürfnisse nicht zu kurz kommen, wenn man so viel in Gruppen agiert. Mittlerweile hat sich ihr Bezug zum ländlichen Raum insofern verändert, als dass sie die Ruhe dort schätzen kann, es schade findet, dass sie damals die Netzwerke so abrupt abgebrochen hat – etwas das sie heute vielleicht anders machen würde. In jedem Fall meint sie, dass es am Land eine andere Verbundenheit zur Natur gibt, die man mit dem Bepflanzen von Baumscheiben in der Stadt und den Besuchen in den Bioläden nicht kompensieren kann. Wir finden Marlenes Ansätze großartig und wünschen ihr für ihre weiteren Forschungen und ihr Doktorat alles Gute! Sie zeigt wichtige Themen auf und transformiert diese wieder in die Mitte der Menschen!
Wusstet ihr, dass es bei Kreativität nicht nur um das Basteln, sondern auch darum geht den Ideenreichtum, die Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz Eurer Kinder zu fördern? Gemeinsam mit Kiludo könnt ihr eine neue Welt in dem kreativen und gestalterischen Umfeld entdecken. Dabei könnten die Magazine, Einzelanleitungen aber auch Bastelboxen für Euch von Interesse sein. Hört am besten selber in diese Folge rein und denkt immer daran, es kommt nicht zu sehr auf das Endprodukt an, sondern um den Weg dort hin. Hier findest Du weitere Informationen zu Fabienne Schweizer: Fabienne ist Gestaltungspädagogin und Projektleiterin bei KILUDO. Gemeinsam mit Annette arbeitet sie an verschiedenen KILUDO-Projekten, entwickelt neue Bastelanleitungen und tüftelt an spannenden MINT-Bastelboxen. Neben ihrer Tätigkeit bei KILUDO übernimmt sie regelmäßig Vertretungen im TTG-Unterricht und leitet gestalterische Projektwochen. Zudem ist sie Mutter von drei Kindern im Alter von 13 bis 17 Jahren. Die kreative und freie Entfaltung von Kindern liegt ihr sehr am Herzen. Nicht nur, weil es Freude bereitet, bunt und oft lustig ist, sondern auch, weil urteilsfreies Gestalten ein wertvolles Lernfeld für zahlreiche Alltagskompetenzen ist. Homepage: www.kiludo.ch Instagram: https://www.instagram.com/kiludo_kreative_kinder/ Facebook: https://www.facebook.com/kiludo Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Wiesenstrasse 36 CH – 8700 Küsnacht
Hauptsache nicht Anke - die trans Edition vom Pink Channel Hamburg
Mit Karin Klipp, Projektleiterin der Netzwerkstelle Lesben* in Hamburg, sprach Cornelia über den Dyke* March 2024 und das Verhältnis von Lesben und queer. Weiterlesen →
In knapp einem Jahr wird die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz angepfiffen. Hannah Sutter, die Projektleiterin der Host City Bern ist zuversichtlich, dass die Stadien gut gefüllt sein werden.
Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de unterstützen uns ebenso. Den Newsletter mit unserem Wochenprogramm gibt es hier: www.helle-panke.de/de/topic/22.newsletter.html Aufzeichnung vom 18. Oktober 2023, aus der Kopenhagener Str. 9 in Berlin 1. Tag der Konferenz "1923 – Sattelzeit der Revolution. Umbrüche in Politik, Kultur und radikaler Gesellschaftskritik" (3 Panels) 2. Panel:Die Marxistische Arbeitswoche Begrüßung: Peter Schulz Vorträge: Prof. Dr. Michael Buckmiller und Judy Slivi Die Marxistische Arbeitswoche war ein Treffen von Marxist_innen und Kommunist_innen, die sich Pfingsten 1923 in Geraberg bei Ilmenau trafen, um zu diskutieren, wie eine kritische Theorie der Gesellschaft aussehen könnte. Angesichts der Welle revolutionärer Erhebungen von 1917 bis 1923 in Europa, aber auch der zunehmenden Verringerung der Möglichkeit, Theorie frei innerhalb der kommunistischen Partei zu diskutieren, trafen sich die Anwesenden – unter ihnen Fukumoto Kazou, Karl Korsch, Georg Lukács, Friedrich Pollock, Felix Weil und Richard Sorge – und diskutierten die gerade erschienenen Schriften Lukács und Korschs. Seit 2022 beschäftigt sich damit das Projekt #100MAW von Arbeit und Leben Thüringen sowie der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen u.a. durch Veranstaltungen und mit einer von Michael Buckmiller konzipierten Ausstellung über Karl Korsch. Im Gespräch mit Volker Hinck (RLS Thüringen) führt Prof. Dr. Michael Buckmiller in die Marxistische Arbeitswoche ein, während Judy Slivi (Arbeit und Leben Thüringen) einen Blick auf die Biographien der dort anwesenden Frauen und ihre Arbeit wirft. Prof. Dr. Michael Buckmiller ist Politologe und lehrte bis 2008 am Institut für Politische Wissenschaft an der Universität Hannover. Er ist Herausgeber der historisch-kritischen Gesamtausgabe von Karl Korsch und der Gesammelten Schriften von Wolfgang Abendroth. Im Ruhestand widmete er sich seinen eigenen Forschungsprojekten sowie der Leitung des von ihm gegründeten Offizin-Verlages. Dort erschien – herausgegeben von ihm - im Januar 2023 die Erneuerung des Marxismus. Karl Korsch 1886-1961 u.a. mit Beiträgen aus dem Projekt #100JahreMAW. Judy Slivi wurde 1977 in Gotha geboren. Nach dem Studium der Soziologie in Jena, einem weiterem Studium der Archäologie in Halle/Saale und mehreren Auslandsaufenthalten kehrte sie 2010 nach Gotha zurück. Derzeit arbeitet sie als Projektleiterin bei Arbeit und Leben Thüringen e.V., einem der Träger von #100JahreMAW. Moderation: Peter Schulz
Das Göttinger Symphonieorchester begibt sich musikalisch auch gern auf die Suche nach Neuland. Neues entdecken lässt sich jetzt auch bei dem Festival für neue Musik, bei dem unter dem Motto „Horizonte“ junge KomponistInnen uns in ihre Klangwelten mitnehmen. Für das Orchester und für das Festival vom 21. bis zum 29. Juni haben sie neue Werke komponiert und experimentieren dabei auch mit Klangräumen und Klanginstallationen in unterschiedlichen Konzertformaten. Für unsere Reihe ...
Sinnhaftigkeit und Relevanz tragen wesentlich zum erfolgreichen individuellen Lernen bei. Das erfordert u.a. Selbstorganisation seitens der Schülerinnen und Schüler. Aber auch Lehrkräfte müssen Defizite in den Bereichen Selbstsicherheit, Classroom Management und Elternarbeit überwinden, so Anke Langner. Und vor allem müssen sie lernen, immer alle Schüler in ihrer Individualität im Blick zu behalten. Denn Bildungsgleichheit entsteht nicht dadurch, dass alle gleichbehandelt werden: Erst durch das Differenzieren und Individualisieren erhält jedes Kind ein faires Bildungsangebot. So werden Lehrkräfte zu Lernbegleitern, die nicht zeigen, was sie selbst draufhaben. Sondern sie verhelfen anderen zu Erkenntnissen, bis es "Klick" macht. Denn dann haben sich die Schülerinnen und Schüler Wissen so angeeignet, dass sie es anwenden und transformieren können – und somit in der Lage sind, Probleme zu lösen. Anke Langner ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt inklusive Bildung an der TU Dresden. Als geschäftsführende Direktorin und Projektleiterin der Forschungsstelle Universitätsschule (ForUS) ist sie zuständig für die wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs Universitätsschule Dresden. An dieser öffentlichen Gemeinschaftsschule werden innovative Formen des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens erprobt und erforscht. Universitätsschule Dresden Homepage | https://universitaetsschule.org/ Universitätsschule Dresden auf YouTube | https://www.youtube.com/unischuleTUD Literatur Bernd Fichtner: Lernen und Lerntätigkeit: Ontogenetische, Phylogenetische und epistemologische Studien. Lehmanns Media GmbH 2008 Wolfgang Zehrt: "Wir befinden uns in einer Mental-Health-Pandemie." – Jugendliche und die Folgen der Coronazeit | Der Spiegel vom 9.3.2024 Podcast-Folgen "Die Schule brennt" mit Kai Maaz | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/kai-maaz-bewegt-bildungsforschung-irgendwas/swr/13260063/ "Die Schule brennt" mit Caroline von St. Ange | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/caroline-von-st-ange-was-koennen-lehrer-noch-lernen/swr/12399139/ Silvia Plahl: Wie wir künftig lernen – Selber denken, einordnen, verstehen. SWR2 Wissen 2022 | https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/wie-wir-kuenftig-lernen-einordnen-selber-denken-verstehen/swr-kultur/10452755/ Tipp Anke Langner und Bob Blume sind Teil der ARD Doku "Schule ohne Druck". Darin geht es um die Frage, ob Schule auch ohne Druck funktionieren kann und Kinder und Jugendliche dann noch genug lernen. Ihr findet sie in der ARD Mediathek | https://www.ardmediathek.de/video/ard-wissen/schule-ohne-druck/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwNDEyNzE Deutscher Podcastpreis – Abstimmung Zur Abstimmung für den Deutschen Podcastpreis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/die-schule-brennt/ Kontakt: Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Freiheit und Demokratie sind Fremdwörter für die Menschen in Nicaragua: Seit 2007 lenkt Präsident Daniel Ortega die Geschicke des von Armut geprägten Landes. Und er hat dabei vor allem die Interessen seines Familienclans im Blick. Wer Ortegas Regime kritisiert, muss Haft und Enteignung fürchten. Viele politische Gegner, aber auch Journalisten, wurden unter Aberkennung der Staatsangehörigkeit abgeschoben. Die Basis dafür schafft sich Ortega selbst.Désirée Reder beschäftigt sich intensiv mit Nicaragua. Seit dort vor sechs Jahren die Protestbewegung blutig niedergeschlagen wurde, hat die Friedens- und Konfliktforscherin des German Institute for Global and Area Studies in Hamburg (GIGA) das Land verstärkt im Fokus. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet sie von einem Gesetz in Nicaragua, das inoffiziell "Ley Putin" genannt werde, weil es "eins zu eins abgeschrieben ist von einem russischen Gesetz".Daniel Ortega bedient sich also bei Russland, um staatliche Repression zu legitimieren. Auf der anderen Seite sei er selbst Vorbild für andere Regime, beispielsweise in El Salvador, wie Reder in der Podcast-Folge ausführt. Wie genau also lernen autokratische Herrscher voneinander? Und wie gefährlich ist das? Darüber diskutiert Host Andrea Sellmann mit Désirée Reder und Elisabeth Maigler Kluesserath, die für die Friedrich-Naumann-Stiftung mit Regimekritikern im Exil in Kontakt steht. Was berichten Ortegas Gegner über die Verhältnisse in Nicaragua? Was hat es mit der Präsenz russischer Soldaten in dem Land auf sich? Und welche Rolle spielt all das für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Nicaragua? Die neue Podcast-Folge geht diesen Fragen nach.Elisabeth Maigler Kluesserath ist Projektleiterin für Zentralamerika bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Sie hat die Entwicklung in Nicaragua von Guatemala aus genau im Blick. Désirée Reder arbeitet für das GIGA-Institut in Hamburg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Frieden und Sicherheit in Zentralamerika.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Unser heutiger Gast hat nach Ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau diverse Funktionen bei Unternehmen der Finanzbranche innegehabt. Sie war schon im Alter von 23 Jahren für 120 Auszubildende verantwortlich. Sie war Vertriebstrainerin, Inhouse-Beraterin für Führung und für Organisations- und Personalentwicklung. Sie hat sich in dieser Zeit laufend aus- und weitergebildet. So ist sie unter anderem zertifizierte Vertriebstrainerin, systemischer Coach und Prozessbegleitern und systemische Organisationsberaterin, Agil Coach und Lego® Serious Play Coach. Nach fast 5 Jahren in unterschiedlichen Rollen bei der Techniker Krankenkasse, zuletzt als Projektleiterin für Organisationsentwicklung, hat sie aus ihrer nebenberuflichen Selbstständigkeit eine Vollzeitbeschäftigung gemacht. Auf Bühnen und in den Medien ist sie eine Stimme, der immer mehr Menschen zuhören. Jetzt ist sie auch noch unter die Autorinnen gegangen und hat mit “Trust Me. Warum Vertrauen die Zukunft der Arbeit ist” ihr erstes Buch vorgelegt. Seit über 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In über 400 Folgen haben wir uns mit über 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Aus zahlreichen Gesprächen wissen wir, wie wichtig das Thema Vertrauen ist, wenn wir Arbeit wirklich verbessern wollen? Doch wie genau geht das eigentlich? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Karin Lausch.
Die Sydney School of Architecture, Design and Planning hat ein spannendes Projekt durchgeführt. Es geht, um die Idee universellen Zugang zu Museen für blinde und sehbehinderte Menschen zu ermöglichen. Dr. Dagmar Reinhardt ist die Associate Professorin für Architektur. SBS-Reporter Benjamin Kanthak hat die Projektleiterin in ihrem Büro zum Gespräch getroffen und konnte viele spannende Modelle bestaunen und vor allem mit den eigenen Händen erfühlen.
Zum Aktionstag gegen den Schmerz stellt die Deutsche Schmerzgesellschaft das Projekt PAIN 2.0 vor. Dieses 10-Wochen Programm soll verhindern, dass Schmerzen chronisch werden. Doch für wen ist das Programm geeignet und wie funktioniert es? Ralf Caspary im Gespräch mit Dr. Ulrike Kaiser, UKSH Lübeck und Projektleiterin am Schmerzzentrum der Uni Dresden