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Es geht um fragwürdige Staatschefs, privaten Grasanbau und Zaubershows. Außerdem erfahrt ihr, was ein Coasti ist.Abra Kadabra – hier kommt Folge 102.Lass uns gerne eine Bewertung hier, falls du das nicht schon erledigt hast :)Oha (Instagram)Robert (Instagram)www.digitales.gift
Friedensgespräche ohne Staatschefs in der Türkei // ÖFB-Landesverbände verteidigen CoV-Förderanträge
Vier europäische Staatschefs in Kiew, ein Anruf bei Donald Trump und trotzdem keine Waffenruhe. Frank Sauer sieht immerhin „viel Bewegung", Konrad Schuller erzählt von der Reise.
In der Nacht auf Sonntag rief Kreml-Chef Wladimir Putin zur Pressekonferenz und schlug vor, wieder direkte Friedensverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen. Am Samstag hatten die westliche Staatschefs mit neuen Sanktionen gedroht, wenn Russland einer Waffenruhe nicht zustimme. Weitere Themen: Noch sind die Verträge, die die Schweiz mit der EU ausgehandelt hat, geheim. Einzelne Parlamentarierinnen und Parlamentarier dürfen aber bereits jetzt in einem Leseraum im Bundeshaus die rund 800 Seiten des Vertragswerks anschauen. Diese «Geheimniskrämerei» stösst vielen Politikerinnen und Politiker sauer auf. Papst Leo der Vierzehnte foderderte in seiner ersten Ansaprache nach seiner Wahl Frieden für alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft. Damit weckte er Hoffnungen, ganz besonders bei der kleinen christlichen Gemeinschaft im Gazastreifen. Denn der verstorbene Papst Franzsikus hatte beinahe täglich mit dem Priester der katholischen Kirche in Gaza telefoniert.
Erst der Eklat – dann der Deal: Vor zwei Monaten hat Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski mit Schimpf und Schande aus dem Weissen Haus gejagt. Das Tischtuch zwischen den beiden Staatschefs schien endgültig zerrissen. Nun unterzeichnen sie doch noch ein Rohstoffabkommen. Was bringt dieses Abkommen den USA und der Ukraine? Hat Wolodimir Selenski damit die Ukraine gerettet und Donald Trump einen grossartigen Deal gemacht? Oder hat sich Trump über den Tisch ziehen lassen und Selenski höchstens einen Etappen-Sieg errungen? Antworten dazu gibt es in dieser Folge von News Plus. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - David Nauer, SRF Ukraine- und Russland-Korrespondent - Barbara Colpi, SRF-USA-Korrespondentin - Jens Gutzmer, Direktor Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie ___________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Lea Saager - Redaktion: Reena Thelly ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Drei Tage Waffenruhe ja, 30 Tage Verlängerung nein: Russlands Regierung lehnt die neuen Forderung des ukrainischen Staatschefs ab. Was sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow?
In der heutigen Folge KLIMANEWS blicken wir auf die neuen CDU-geführten Ministerien mit besonderer Klimarelevanz. Außerdem auf eine Verkündigung des chinesischen Staatschefs hinsichtlich der Klima-Ambitionen des Landes. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 30. April 2025.Spiegel: Katharina Reiche – Wer ist die neue Wirtschaftsministerin und was kann sie überhaupt bewirken?MSN: Zehn Jahre raus aus der Politik – Katharina Reiche wird Habeck-NachfolgerinArchive.today: Analyse der politischen Rückkehr von Katharina ReicheSpiegel: Patrick Schnieder – Das ist der neue CDU-VerkehrsministerBR: Vom Metzger zum Minister – Alois Rainer im PorträtClimate.Table: Kabinett – CDU-Minister mit unterschiedlicher KlimakompetenzClimate Change News: Xi commits China to full climate plan – but emissions cutting ambition still unclearRedaktion: Johannes Hofmann (Redakteur vom Dienst), Jonathan AuerModeration: Valeria SchellProduktion und Schnitt: Valeria SchellWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.
Schätzungsweise 250'000 Gläubige nahmen in Rom Abschied von Papst Franziskus. Unter den Trauernden waren zahlreiche Staatsgäste, zum Beispiel US-Präsident Trump, der ukrainische Präsident Zelensky oder aus der Schweiz Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:00) Staatschefs pilgern zur Beerdigung des Papstes (05:27) Nachrichtenübersicht (09:14) Das WEF und das Zerwürfnis mit Klaus Schwab (15:03) Im Gazastreifen droht wieder eine Hungersnot (19:07) Warum die USA die Abhängigkeit der Europäer vermissen werden (23:53) Der Trump-Nachahmer von Australien
Nach einer Trauerfeier im Petersdom ist Papst Franziskus am Samstag in Rom in der Basilika Santa Maria Maggiore nahe des Hauptbahnhofs beigesetzt worden. Der Trauerzug fuhr unter Anteilnahme von tausenden Menschen am Strassenrand durch Rom. Für die Feier waren zahlreiche Staatschefs angereist. Weitere Themen: Vor knapp einer Woche tratt der Gründer und langjährige Leiter des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab überraschend von allen WEF-Ämtern zurück. Der Stiftungsrat leitete eine interne Untersuchung ein wegen Vorwürfen an Schwab, er habe Stiftungsgelder veruntreut. Was steckt hinter dem turbulenten Abgang von Schwab? Und was heisst das alles für den WEF-Standort Schweiz? In Australien wird heute in einer Woche, am 3. Mai, ein neues Parlament gewählt. Ein Thema führt dabei zu immer heftigeren Diskussionen: das Verhältnis zu China. China ist gleichzeitig wichtigster Handelspartner und mögliche militärische Bedrohung für Australien. Jetzt wollen Politikerinnen und Politiker den Verkauf eines Frachthafens vor zehn Jahren an China wieder rückgängig machen.
Gläubige und Staatschefs nehmen Abschied von Papst Franziskus. Torgau gedenkt des Weltkriegsendes, und die Berliner Eisbären stehen vor dem elften Titelgewinn.
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind laut Behörden über 30 Menschen getötet und über 100 verletzt worden. Der ukrainische Aussenminister sprach von einem «Kriegsverbrechen». Europäische Staatschefs verurteilten den Raketenangriff. Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:15) Über 30 Tote bei russischem Raketenangriff auf Sumy (03:01) Nachrichtenübersicht (08:07) Die SVP schafft den Sprung in die Solothurner Regierung (11:50) Pensionskassen sehen noch keinen Grund zur Beunruhigung (16:05) «Grosse Auswirkungen»: Rückgang der Auslandshilfe für Bangladesch (20:34) KI: Wenn die Erfinder Angst vor der eigenen Erfindung haben
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind laut Behörden über 30 Menschen getötet und viele verletzt worden. Der ukrainische Aussenminister sprach von einem «Kriegsverbrechen». Europäische Staatschefs verurteilten den Raketenangriff. Weitere Themen: Das Staunen war gross, als es vor einem Monat niemand im ersten Wahlgang in die Solothurner Regierung schaffte. Auch die Bisherigen mussten in den zweiten Wahlgang, der heute stattfand und ein historisches Ergebnis brachte: Die SVP hat es erstmals in die Regierung geschafft. Die Finanzmärkte haben in den vergangenen Tagen starke Auf und Abs erlebt - teils mit happigen Verlusten. Während Anleger und Investoren nervös wurden, blieben Schweizer Pensionskassen relativ gelassen. Das erstaunt - aber nur auf den ersten Blick.
Nachdem Trump sowohl mit Putin als auch mit Selenskyj telefoniert hat, befürworteten beide Staatschefs vorerst, 30 Tage lang keine Infrastruktur anzugreifen. Weitere Gespräche über eine Waffenruhe sind geplant.
Nach dem langen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin will der US-Präsident der Weltgemeinschaft wenigstens einen kleinen Fortschritt präsentieren können: Also einigen sich die Staatschefs auf eine 30-tägige Pause bei Angriffen auf Energieanlagen – weit entfernt von einem echten Waffenstillstand. Und Putin knüpft dies an harte Bedingungen: den Stopp westlicher Waffenlieferungen und Geheimdienstunterstützung für die Ukraine. Unklar bleibt, welche Zugeständnisse Trump von Putin fordert, und ob Selenskyj in künftige Verhandlungen miteinbezogen wird. Wie stehen die Chancen, dass es bald doch noch zu einem Durchbruch kommt? Und sollte es dazu kommen: Worauf muss sich die Ukraine einstellen? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 86. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Maxim Kireev, Ukraine- und Russlandexperte aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE.
In London haben die europäischen Staatschefs über eine neue Ukraine-Strategie beraten. Eine "Koalition der Willigen“ soll vorangehen und einen Friedensplan entwickeln. Vier Punkte stehen dabei im Fokus.
Ist das Mobbing unter Staatschefs, was US-Präsident Trump mit seinem ukrainischen Kollegen Selenskyj macht? Er beschimpft ihn als Diktator ohne Wahlen und wirft ihm vor, den Krieg im eigenen Land zu verlängern. Er solle sich besser beeilen, sonst hätte er kein Land mehr. Was steckt hinter diesen Verbalattacken? Darüber hat Stefanie Meyer-Negle mit dem Politikprofessor Stephan Bierling von der Uni Regensburg gesprochen. Welche Interessenpolitik die USA in der Ukraine verfolgen, analysiert BR-Außenpolitikexperte Clemens Verenkotte.
Die USA bereiten mit Russland Verhandlungen über eine Beendigung des Ukraine-Kriegs vor. Die Europäer sollen dabei nicht mit am Tisch sitzen. In Paris haben die europäischen Staatschefs beraten, wie sie damit umgehen.
Die USA und Russland wollen unter sich ausmachen, wie die Zukunft der von Russland überfallenen Ukraine aussieht. Wie soll Europa reagieren auf den neuen Kurs der USA? Darüber sprachen europäische Staatschefs- und Regierungschefinnen am späten Nachmittag in Paris. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:37) Ukraine-Sondergipfel: Was bisher beschlossen wurde (09:41) Nachrichten (13:25) Unternehmertum in Deutschlands kriselnder Wirtschaft (19:36) Der Einfluss der Tech-Milliardäre auf die US-Politik (26:29) Mitte-Partei: Wo sind die Christlich-Sozialen geblieben? (31:22) Notfallplan für Genfer Nichtregierungsorganisationen gescheitert (36:19) Erste Klimaflüchtlinge Südamerikas: die wahre Geschichte dahinter
Nach dem Kurswechsel der USA suchen europäische Staatschefs in Paris nach einer gemeinsamen Linie. Europa muss stärker werden, ohne sich auf das „permanente Armdrücken“ der US-Regierung einzulassen, sagt SPD-Europapolitikerin Katarina Barley. Engels, Dr. Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Militärhilfe für die Ukraine? Truppen aus Europa? Heute suchen europäische Staatschefs, Nato und die EU nach einer gemeinsamen Position gegenüber Russland – und den USA. Sicherheitsgarantien für die Ukraine stehen im Mittelpunkt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Auf einem Sondergipfel in Paris wollen europäische Staatschefs beraten, wie sie mit der neuen US-Außenpolitik umgehen. Es läuft auf eine Trennung hinaus, meint der Sicherheitsexperte Christian Mölling.
Im Februar 1945 zeichnet sich ab, dass Hitler-Deutschland bald besiegt sein würde. Seit der Befreiung von Auschwitz kurz zuvor sind auch die Gräueltaten und Massenvernichtungen öffentlich bekannt. Doch was sollte mit Deutschland nach einer Kapitulation geschehen? Soll das Land zwischen den Siegermächten aufgeteilt werden – und wenn ja, wie? Soll Europa in definierte westliche und sowjetische Interessenssphären aufgeteilt werden? Um diese und andere Fragen zu besprechen, treffen sich die Staatschefs der Alliierten ab dem 4. Februar 1945 für eine Woche im Badeort Jalta auf der Krim – für die USA kommt Franklin D. Roosevelt, für Großbritannien Winston Churchill. Eingeladen hat der sowjetische Diktator Josef Stalin. Frankreich ist nicht vertreten. Die Konferenz ist für den Schriftsteller Thomas Mann (1875 - 1955) ein erneuter Anlass, sich aus seinem kalifornischen Exil mit einer Rundfunkbotschaft über das deutsche Programm der BBC an die deutschen Hörer zu wenden.
Wie Rundfunk in der NS-Zeit funktionierte, machen die sogenannten "Rundfunkarbeitsbesprechungen" deutlich. Praktisch täglich diktiert dort der Leiter der Rundfunkabteilung im Propagandaministerium, Hans Fritzsche, ob und wie der Reichsrundfunk über Ereignisse zu berichten hat. Zahlreiche dieser internen Besprechungen sind heute Teil des Deutschen Rundfunkarchivs. Hier gibt Fritzsche Anweisungen bezüglich der Alliierten-Konferenz in Jalta im Februar 1945, die in den Tagen zuvor zu Ende ging. Dort haben die Staatschefs der USA, Großbritanniens und der Sowjetunion – Roosevelt, Churchill und Stalin – konkretisiert, was mit Deutschland nach einer Kapitulation passieren solle; insbesondere; wie es zwischen den Siegermächten aufgeteilt wird. Hans Fritzsche diktiert, wie die Rundfunkdienste mit diesen Nachrichten umgehen sollen: So solle die Schwäche der USA und Großbritanniens gegenüber Stalin zum Ausdruck kommen und die Konferenz von Jalta als "Sieg des Weltjudentums" dargestellt werden. Hans Fritzsche hatte im Reichsrundfunk eine eigene Sendung mit dem Titel "Hier spricht Hans Fritzsche". Nach dem Krieg wurde er im Nürnberger Prozesss gegen die Hauptkriegsverbrecher angeklagt, aber freigesprochen, weil er vor dem Internationalen Militärgerichtshof Reue demonstrierte und ihm nicht nachgewiesen werden konnte, dass er von den zur Diskussion stehenden Kriegsverbrechen gewusst habe. Anschließend kam er in einer Spruchkammer erneut vor Gericht und wurde dort zu neun Jahren Arbeitslager verurteilt. 1950 kam er durch eine Amnestie vorzeitig aus der Haft, drei Jahre später starb er an einer Krebserkrankung. Weitere Aufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg: http://swr.li/zweiter-weltkrieg
Durchbruch?Was Moskau und Washington über das Telefonat zwischen Putin und Trump erklären.Die Präsidenten Putin und Trump haben ein anderthalbstündiges Telefonat geführt. Hier übersetze ich die offiziellen Erklärungen, die beide Seiten über das Telefonat veröffentlicht haben.Ein Kommentar von Thomas Röper.Nach dem überraschenden Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Putin und US-Präsident Trump werden die Spekulationen ins Kraut schießen. Dabei ist es wichtig, die offiziellen Erklärungen beider Seiten genau zu lesen, weshalb ich die Pressemeldung des Kreml und Trumps Post auf Truth Social über das Telefonat übersetzt habe.Beginnen wir mit der Pressemeldung des Kreml.Beginn der Übersetzung:Telefongespräch mit US-Präsident Donald Trump.Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump haben ein Telefongespräch geführt.Die Staatsoberhäupter erörterten Fragen im Zusammenhang mit dem Austausch von russischen und amerikanischen Staatsbürgern. Der US-Präsident versicherte, dass die amerikanische Seite alle getroffenen Vereinbarungen einhalten werde.Sie sprachen auch über die Lösung des Konflikts in der Ukraine. Trump sprach sich dafür aus, die Kampfhandlungen so bald wie möglich einzustellen und das Problem mit friedlichen Mitteln zu lösen. Putin seinerseits verwies auf die Notwendigkeit, die Ursachen des Konflikts anzugehen, und stimmte mit Trump darin überein, dass eine langfristige Lösung durch friedliche Verhandlungen erreicht werden könne.Der russische Präsident unterstützte auch eine der Hauptthesen des amerikanischen Staatschefs, dass die Zeit für eine Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern gekommen sei.In dem Gespräch wurden die Lösung des Nahostkonflikts, das iranische Atomprogramm und die bilateralen russisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen angesprochen.Der russische Präsident lud den US-Präsidenten zu einem Besuch in Moskau ein und erklärte sich bereit, US-Vertreter in Russland zu den Arbeitsbereichen zu empfangen, die von beiderseitigem Interesse sind, einschließlich des Themas der Regelung der Ukraine.Putin und Trump vereinbarten, ihre persönlichen Kontakte fortzusetzen und auch persönliche Treffen zu organisieren...hier weiterlesen: https://apolut.net/telefonat-zwischen-putin-und-trump-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Welches Resümee zieht Deutschlands Außenministerin nach 3,5 Jahren „feministischer Außenpolitik“? Wie beeinflusst das Konzept Deutschlands Diplomatie mit Staatschefs aus aller Welt? Und warum sorgt sich die Grünen-Politikerin zunehmend um unsere Debattenkultur? Victoria Reichelt spricht mit Annalena Baerbock über die Themen, die der Grünen-Politikerin mit ihrer Partei in einer absoluten Mehrheit in Deutschland besonders wichtig wären. Welche Fragen Baerbock ihren Kabinettskollegen stellt, was für Aussagen von Schülerinnen sie besonders verwundern und warum sie gerne provoziert, erfahrt ihr in der neuen Folge ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben
Die Nachrichten an diesem Morgen: Nach dem TV-Duell von Olaf Scholz und Friedrich Merz ringen die Parteien um die Deutungshoheit. Frankreichs Präsident Emanuel Macron empfängt Unternehmer und Staatschefs zum KI-Gipfel. Und die Gewerkschaft Verdi bestreikt die Berliner Verkehrsbetriebe.
Explosionen, Schüsse, Tote, Hundertausende sind auf der Flucht. Im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert die Situation, die Millionenstadt Goma ist unter Kontrolle der von Ruanda unterstützten M23-Rebellen. Ein Konflikt mit langer Geschichte breitet sich aus, afrikanische Staatschefs bitten um internationale Hilfe. Es geht um Macht und Kontrolle über eine Region, die reich an Bodenschätzen ist: Gold, Diamanten, Coltan. Das ist in Elektroautos und Handys verbaut und nicht nur chinesische, auch deutsche Unternehmen nutzen diese Ressourcen. Aber es geht um mehr: Nämlich um eine afrikanische Region, die unter historischer Last seit langem nach Frieden und Demokratie strebt. Was können andere afrikanische Länder, was können die Vereinten Nationen, was kann Deutschland dazu beitragen? Über diese Fragen sprechen wir mit unserer ARD-Korrespondentin Naveena Kottoor, dem Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung im Kongo Jakob Kerstan, dem Ruanda-Experten Gerd Hankel und Maximilian Graefen von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast Der Weltspiegel Podcast informiert, erzählt mit Leidenschaft, lässt staunen: Reportagen, Geschichten und Hintergründe von ARD Korrespondenten rund um den Globus. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Am Montag wurde Donald Trump zum US-Präsidenten vereidigt. Für die am World Economic Forum in Davos versammelten Staatschefs, Ministerinnen und Wirtschaftsmenschen gibt es kaum ein anderes Thema: Welche Entscheide fällt er in den ersten Stunden? Erhöht er die Zölle? Und vor allem: Wie will er den Krieg in der Ukraine beenden? Ein Gespräch mit Chefredaktor Patrik Müller über die therapeutische Wirkung des Weltwirtschaftsforums, Opportunimus als Strategie - und über die pädagogischen Tipps von David Beckham - im Podcast "Hinter der Schlagzeile"
Donald Trump wird am Montag als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Anders als üblich findet die Zeremonie in der Rotunde des Kapitols statt, begleitet von prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Gästeliste – von Tech-Milliardären bis zu internationalen Staatschefs – sorgt jetzt schon für Aufsehen.
Einige Wochen vor seiner Amtseinführung macht Donald Trump bereits Politik auf der Weltbühne. Die Wiedereröffnung von Notre-Dame in Paris nutzte er, um mit Emmanuel Macron und Wolodymyr Selenskyj über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. Und auch für den Umgang mit China und dem Nahost-Konflikt deuten sich erste Pläne an. Wie die europäischen Staatschefs den Dealmaker Trump auf ihre Seite ziehen wollen und was sie sich von Japans Ex-Premier Shinzo Abe abschauen können, darüber sprechen Wim Orth und US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon haben diesmal hohen Besuch - von jemandem, der in diesem Podcast oft zitiert wird: Jiffers Vater Paul, ein überzeugter Trump-Wähler, ist zu Gast in Hamburg. Nachdem sich Jiffer und ihr Vater seit der Wahl nur Textnachrichten geschickt hatten, hatten sie eigentlich beschlossen, bei Pauls Stippvisite politische Themen außen vor zu lassen - zumindest in der Theorie. Doch wie lange kann das gutgehen, wenn beide total politikinteressiert sind? Immerhin, so viel sei vorab verraten, können Vater und Tochter noch gemeinsam Glühwein trinken gehen. Und was Bidens Entscheidung angeht, den eigenen Sohn zu begnadigen, liegen die Meinungen der beiden auch gar nicht ganz so weit auseinander, wie sonst zwischen der Demokratin und dem Republikaner. Doch Paul Bourguignon ist nicht der einzige US-Amerikaner, den es in diesen Tagen nach Europa verschlagen hat. Ingo und Jiffer werfen auch einen Blick auf Donald Trumps Auftritt in Paris bei der feierlichen Wiedereröffnung von Notre Dame - noch vor dessen Amtseinführung als Präsident. Das Ehepaar klärt die Frage, warum Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dem designierten US-Präsidenten den sprichwörtlichen und wortwörtlichen roten Teppich ausrollte, während andere Staatschefs in der zweiten Reihe Platz nehmen mussten. Was steckt hinter Macrons Charmeoffensive, und wie könnte sie den Ukraine-Konflikt beeinflussen? In dieser Folge geht es um große Gesten, diplomatische Taktiken und die Frage, wie Europa mit der Rückkehr von Trump umgehen sollte. Ein intensives Gespräch über Familienbande, moralische Dilemmata und die politischen Fallstricke, die daraus entstehen können – ehrlich, emotional und nah dran am Geschehen. Und ganz zum Schluss lüftet Jiffer noch das Geheimnis, was sie am meisten an Deutschland liebt. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Mission Klima: Traceless: Wenn klimaschädliches Plastik einfach verschwindet https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/traceless-wenn-klimaschaedliches-plastik-einfach-verschwindet/ndr-info/13936409/
Kleines Land, große Berge. Andorra ist mehr als nur ein Zwischenstopp. Es ist DAS Land der Dualitäten und voller Kontraste: Zwischen Frankreich und Spanien, Skifahren und Shopping, Moderne und Tradition. Und dann sogar: Zwei Fürsten als Staatschefs. Ein weltlicher Präsident und ein Bischof. Und keiner von beiden ist Andorraner. In unserer neuen Folge plaudern wir über Duty Free in der höchsten Hauptstadt Europas, Rehe, die nachts die Straßen nutzen und beantworten die Frage, ob Kaufen glücklich macht. Wir freuen uns, wenn ihr uns weiter an euren Erlebnissen teilhaben lasst oder Tipps und Fragen zu unseren nächsten Reisezielen (überall außer Europa) habt: (https://www.speakpipe.com/happytogo) Unseren Song findet ihr jetzt auch auf (https://open.spotify.com/album/4EAkSpzdX467SoMRJJ0Wkz?si=z6C1NXiZSVaLQeedmNd3Ug) Bilder findet ihr bei Instagram unter @happytogo.podcast
Die Ampelkoalition ist Geschichte und Deutschland bekommt eine neue Regierung. Kanzler Scholz läutet das Ende mit einem Knall ein und entlässt seinen Finanzminister Christian Lindner aus der Regierung. Im Januar will Scholz den Bundestag auflösen und im März neu wählen lassen. Weitere Themen: - USA: Warum Trumps Wahlsieg eine Meisterleistung ist - Europäische Staatschefs blicken gespannt auf US-Wahl - Wie blicken Polen und Ungarn auf Trumps Wahlsieg? - Zankapfel Mietrecht: Pro und Contra der Abstimmungsvorlage - Schweiz-EU: Warum auch der Bahnverkehr in den Vordergrund rückt - Tagesgespräch: Deutschland – wie weiter?
von Anna Wallner. Jetzt steht es fest: Donald Trump wird der nächste Präsident der USA. „Wir werden jetzt Donald Trump pur erleben“, sagt Christian Ultsch, Außenpolitikexperte der "Presse". Er glaubt, dass mit Trumps Wiederwahl auch „die Ära der liberalen Weltordnung zu Ende geht.“ Hier geht es darum, was eine zweite Amtszeit von Trump außenpolitisch bedeuten kann und welche Staatschefs jetzt "besondere Freudentänzchen" aufführen werden.
Die diesjährige UN-Generalversammlung in New York ist seit Sonntag Bühne für Staatschefs aus aller Welt. Auf einem „Zukunftsgipfel“ werden Sonntagsreden darüber gehalten, was die Vereinten Nationen tun müssen, um die Verpflichtungen einzuhalten, die sie im Hinblick auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und die Charta der Vereinten Nationen bis zum Jahr 2030 eingegangenWeiterlesen
SPD-Außenexperte Nils Schmid fordert eine Reaktion der Bundesregierung und der NATO auf die jüngsten Drohungen aus Ankara. Die Äußerungen des türkischen Staatschefs seien innenpolitisch motiviert und würden „unnötig Öl ins Feuer“ gießen.
Biden oder Macron verkörpern dasselbe Problem, kommentiert Albrecht von Lucke: isolierte Staatschefs, die sich nichts sagen lassen. Außerdem fragen wir, was Abschreckung von Eskalation unterscheidet. Und: Was macht US-Politik so unwiderstehlich? Von WDR 5.
In der Ukraine ist Präsident Wolodymyr Selenskyj nun fünf Jahre im Amt. Wegen des russischen Angriffskrieges sind Neuwahlen zunächst vertagt. Aber die Frage nach der Legitimität des Staatschefs dürfte sich vor allem von außen stärker stellen. Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Grünen haben am Samstag die frühere Genfer Ständerätin Lisa Mazzone einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Mit Mazzone an der Spitze, soll die Partei, nach den Verlusten bei den letzten nationalen Wahlen, neuen Schwung erhalten. Ausserdem: Der Bundesrat hat am Freitag den Abstimmungskampf gegen die Volksinitative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» eröffnet. Die Forderungen der Initiative, die auch «Stopp Impfpflicht» genannt wird, gehen dem Bundesrat zu weit. Am 7. Oktober 2023 haben die radikal-islamischen Hamas Israel angegriffen. Seither führt Israel Krieg im Gazastreifen. Eine Zweistaatenlösung scheint unmöglich. Trotzdem finden viele Staatschefs rund um die Welt, dass gerade jetzt der richtige Zeitpunkt dafür wäre.
Vor zwei Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Die Bilanz ist verheerend, die Fronten verhärtet. Wie geht es weiter? Und was steht für den Westen auf dem Spiel? Ein Gespräch mit der Militärexpertin Florence Gaub und dem Slawisten und Osteuropa-Kenner Ulrich Schmid. Eine Zäsur sei das, eine Zeitenwende, so analysierten viele den Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022. Andere Stimmen, vor allem in Osteuropa, warnten schon viel früher. Denn Russland überfiel und besetzte 2008 Teile von Georgien und 2014 die Krim sowie Donezk und Luhansk. Tatsache ist: Der Krieg zieht sich in die Länge. Zehntausende Tote, zerstörte Städte, Millionen von Flüchtlingen. Die Bilanz ist verheerend. Putins Angriff auf die Ukraine sei auch ein Angriff auf den Westen, auf westliche Werte, betonen europäische Politikerinnen und Staatschefs unermüdlich. Doch was ist damit genau gemeint? Wie kämpft eine westliche Demokratie, in der über Klimakrise, Kaufkraft und Feminismus debattiert wird, gegen ein totalitäres Regime? Und welche Rolle spielen die grossen Player in der Zukunft: Die EU nach den Europawahlen im Juni? Die USA und damit auch die Nato nach einem allfälligen Wahlsieg Donald Trumps im Herbst? Und wären Europa, die EU, die Schweiz überhaupt für einen Krieg gerüstet? Über diese Fragen spricht Yves Bossart mit Florence Gaub, Politikwissenschaftlerin und Leiterin der Forschungsabteilung des Nato Defence College in Rom, und mit Ulrich Schmid, Slawist und Osteuropa-Kenner.
Vor zwei Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Die Bilanz ist verheerend, die Fronten verhärtet. Wie geht es weiter? Und was steht für den Westen auf dem Spiel? Ein Gespräch mit der Militärexpertin Florence Gaub und dem Slawisten und Osteuropa-Kenner Ulrich Schmid. Eine Zäsur sei das, eine Zeitenwende, so analysierten viele den Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022. Andere Stimmen, vor allem in Osteuropa, warnten schon viel früher. Denn Russland überfiel und besetzte 2008 Teile von Georgien und 2014 die Krim sowie Donezk und Luhansk. Tatsache ist: Der Krieg zieht sich in die Länge. Zehntausende Tote, zerstörte Städte, Millionen von Flüchtlingen. Die Bilanz ist verheerend. Putins Angriff auf die Ukraine sei auch ein Angriff auf den Westen, auf westliche Werte, betonen europäische Politikerinnen und Staatschefs unermüdlich. Doch was ist damit genau gemeint? Wie kämpft eine westliche Demokratie, in der über Klimakrise, Kaufkraft und Feminismus debattiert wird, gegen ein totalitäres Regime? Und welche Rolle spielen die grossen Player in der Zukunft: Die EU nach den Europawahlen im Juni? Die USA und damit auch die Nato nach einem allfälligen Wahlsieg Donald Trumps im Herbst? Und wären Europa, die EU, die Schweiz überhaupt für einen Krieg gerüstet? Über diese Fragen spricht Yves Bossart mit Florence Gaub, Politikwissenschaftlerin und Leiterin der Forschungsabteilung des Nato Defence College in Rom, und mit Ulrich Schmid, Slawist und Osteuropa-Kenner.
Die 60. Münchner Sicherheitskonferenz ist zu Ende. Seit Freitag hatten Staatschefs, Sicherheitspolitiker, Wissenschaftler sowie Militärs und Vertreter der Rüstungsindustrie über aktuelle Sicherheitsthemen diskutiert. Was dabei herausgekommen ist, fragen Marco Seiffert und Tom Böttcher den CDU-Verteidigungsexperten Roderich Kiesewetter. Außerdem blicken wir zurück auf das Fußball-Wochenende und einen FC Bayern München in der Krise. Und Friedrich Küppersbusch kommentiert, welche Reaktionen er nach dem Tod des russischen Putin-Kritikers Alexei Nawalny erwartet.
In München startet heute die 60. Münchner Sicherheitskonferenz. Auf dem internationalen Treffen von Sicherheitspolitikern und Staatschefs wird dieses Jahr unter anderem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet, der am Freitag zusätzlich von Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin empfangen wird. Ein Streitpunkt ist, wie Europa im Hinblick auf Russland verteidigungspolitisch auf eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten reagieren sollte. Welche Rolle der Konflikt mit Russland im Vergleich zum Krieg im Gazastreifen gerade spielt und welches Signal die Sicherheitskonferenz an die Ukraine senden könnte, beantwortet Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Die AfD könnte ihren Einfluss auf kommunale Stadtsparkassen und Betriebe in diesem Jahr vergrößern, denn mit bundesweiten Umfragen von rund 20 Prozent stehen ihre Chancen nicht schlecht, ihre Ergebnisse in den anstehenden Kommunalwahlen zu verbessern. Wenn im Mai und Juni in neun von 16 Bundesländern neue Stadtparlamente und Gemeinderäte gewählt werden, stehen der rechtsextremen Partei auch Positionen in Aufsichts- und Verwaltungsräten von kommunalen Unternehmen, wie etwa Verkehrsverbünden, Stadtwerken und Sparkassen, zu. Die AfD-Politikerinnen und -Politiker erhalten dort Zugriff auf interne Informationen, zum Beispiel zur kritischen Infrastruktur bei der Energieversorgung. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur von ZEIT ONLINE, erklärt, welche Macht AfD-Politiker in den Gremien ausüben können und womit die Partei dort bisher vor allem aufgefallen ist. Und sonst so? Internationale Missverständnisse bei Emojis. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Alternative für Deutschland: Mein rechter, rechter Platz ist leer Junge Menschen und Rechtsextremismus: Faschismus, aber trendy Münchner Sicherheitskonferenz: Darum geht es bei der Münchner Sicherheitskonferenz Münchner Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es ist das größte Daten-Leak, mit dem Journalisten je gearbeitet haben: die Panama Papers. Die bis heute unbekannte Quelle hatte die Informationen zuerst an die Journalisten Bastian Obermayer und Frederik Obermaier von der Süddeutschen Zeitung geschickt. In der neuen Folge sprechen Kayhan und Solveig mit den beiden Investigativjournalisten über ihre Recherche.
Staatschefs aus aller Welt sind zur Klimakonferenz nach Dubai gereist. Viele Flugmeilen, viele Worte, viele Beschlüsse und Sorgenfalten. Was bringen solche Konferenzen? Ginge es nicht auch online? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Die öffentliche Häme eines ausländischen Staatschefs gegen deutsche Politiker möchte ich mir nicht zu eigen machen – aber die aktuellen deutlichen Zitate des russischen Präsidenten und auch von Außenminister Sergej Lawrow sollen hier doch wiedergegeben werden. Sie demonstrieren die verrohende Wirkung einer verweigerten Diplomatie: Denn selbst wenn man Putin nicht zustimmen sollte, zeigt die ArtWeiterlesen
„Unsere Länder werden sicherstellen, dass Israel sich und seine Bürger gegen die abscheulichen Angriffe verteidigen kann“, erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Staats- und Regierungschefs von fünf Staaten sichern Israel ihre volle Solidarität zu. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Soll die EU weitere Länder wie die Ukraine aufnehmen? Und unter welchen Bedingungen? Darüber haben die Staatschefs und Regierungschefinnen der 27 EU-Staaten an ihrem Gipfel in Granada diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass die Zeit unverbindlicher Versprechen abgelaufen ist. Weitere Themen: (06:13) Die EU ringt mit ihrer Erweiterung (11:09) Friedensnobelpreis geht an iranische Frauenrechtlerin (15:04) Russland bringt seine Schwarzmeerflotte in Sicherheit (20:31) Wahlkampf in Bayern: Ausserhalb des grünen Bereichs (30:17) Supervulkan nahe Neapel steht unter nervöser Beobachtung (36:19) Warum es Corona-Massnahmen-Kritiker nach Bern schaffen könnten
Am Wochenende treffen sich die Staatschefs der G 20 zum Gipfel. Indiens Premier Modi nutzt das für seinen Wahlkampf - und für Indiens Geopolitik.
Wir starten den ersten Teil unseres Programms mit dem Rückblick auf einige Schlagzeilen dieser Woche. Zuerst behandeln wir die Unterredung der Staatschefs des G7-Gipfels bezüglich Sanktionen gegen Russlands Diamantenhandel. Im Anschluss sprechen wir über das tödliche Hochwasser, das Italiens nördliche Gegend Emilia Romagna überflutet und mindestens 14 Menschen getötet hat. Danach, im wissenschaftlichen Teil unseres Programms, gehen wir auf einen von Euronews veröffentlichten Bericht ein. Er lässt eine Zunahme im Verbrauch von Antidepressiva in ganz Europa erkennen. Und zum Schluss besprechen wir die Entscheidung der Stadt Glasgow die Anzeige eines italienischen Restaurants, die Michelangelos David darstellt, abzulehnen. Die Ablehnung erfolgte, da Bedenken über die Nacktheit in der Darstellung des Davids bestehen. Lass uns mit dem zweiten Teil unseres Programms “Trending in Germany” weitermachen. Wir sprechen über Deutschland, das erneut den letzten Platz beim Eurovision Song Contest belegt hat. Schweden war der diesjährige Gewinner. Wir werden auch über den KitKatClub in Berlin reden, der ebenfalls über die Grenzen der Hauptstadt bekannt für seine Andersartigkeit ist. Hier werden Tabus gebrochen und gesellschaftliche Normen aus den Angeln gehoben. Doch nicht jeder Besucher zeigt sich beeindruckt. G7-Staaten besprechen Sanktionen gegen Russlands Export von Diamanten Tödliche Überschwemmungen in Italien Daten zeigen Anstieg im Konsum von Antidepressiva in Europa In Schottland bricht Streit wegen Michelangelos nacktem David aus ESC: Deutschland wieder Letzter KitKatClub Berlin – top oder flop?