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Als Schöpfer des Kuttel-Daddeldu und Verfasser skurriler Nonsens-Verse wird Joachim Ringelnatz bis heute geliebt und bei vielen Gelegenheiten zitiert. Ein Porträt des 1934 in Armut verstorbenen Künstlers aus Wurzen.
Für eine weitere Episode meines Podcasts Genuss im Bus war ich erneut in Franken unterwegs und habe in Retzstadt den Benny May getroffen, den Juniorchef des Weinguts Rudolf May. Retzstadt liegt etwa auf halber Höhe zwischen Würzburg und Karlstadt, etwas abseits vom Main in dem kleinen Seitental Eberstal, umgeben von Weinbergen, Obstbäumen und viel ursprünglicher Natur. Erst 1998 startete die Familie May ihre Karriere als selbstständige Winzer. Die Generationen vorher betrieben Weinbau jedoch schon seit über 300 Jahren. Vor knapp 10 Jahren erfolgte die Umstellung auf ökologischen Weinbau und das aus der tiefen Überzeugung heraus, dass nur gesunde Böden gesunde Trauben hervorbringen. Junior Benny, der immer mehr die Regie im Betrieb übernimmt, formuliert das so: Nur auf der Basis gesunder, vitaler Böden können Weine entstehen, die authentisch ihre Herkunft transportieren und unser Weingut und unsere Region optimal vertreten. Wir haben uns bei meinem Besuch viel Zeit für einander genommen. Benny hat mir ausführlich seine Weinberge rund um Retzstadt und Thüngersheim gezeigt und die Lagenunterschiede erläutert. Die Böden sind hier vom Muschelkalk geprägt und fast unisono extrem karg, aber genau das schätzt Benny, denn sie bringen, wie er sagt, trockene und finessenreiche Weine hervor, die niemals fett wirken. Dann haben wir Keller und Maschinenhalle in Augenschein genommen und schließlich alle wichtigen Weine verkostet und ausgiebig besprochen. Wunderbare Stunden mit einem jungen Winzer, der eine große Zukunft vor sich hat. Die Podcast-Episode haben wir dann ein paar Tage später ganz entspannt remote aufgenommen.
In dieser Podcast-Folge möchte ich euch Christian Stahl vorstellen – Winzer und passionierter Koch vom Winzerhof Stahl in Auernhofen. Was mich an Christian begeistert, ist seine Leidenschaft und sein Engagement für Wein und Essen. Er versteht es perfekt, diese beiden Komponenten miteinander zu verbinden und so ein einzigartiges Erlebnis zu schaffen. Die Böden, auf denen er seine Weine produziert, liegen nicht in Auernhofen, sondern im 10 km entfernten Taubertal und im Maintal von Randersacker bis Sulzfeld am Main entlang. Die verschiedenen Böden wie Muschelkalk oder Käuper sorgen für unterschiedliche Stilistiken und Aromen im Wein. Obwohl sie auch Rotweine machen könnten, liegt ihr Fokus auf Weißweinen, insbesondere auf der Suche nach Eleganz im Wein. Christian wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter als Winzer des Jahres 2018 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung durch Stuart Pigott. Das Besondere ist, dass Christian nicht nur mit seinen Weinen im Gault Millau ausgezeichnet wurde, sondern auch mit seinem Fine Dining Restaurant. Ich durfte in seinem 2-Hauben-Restaurant essen und mich von seinen Kochkünsten in einem 9-Gang-Menü verwöhnen lassen. Dabei wurden die einzelnen Gänge mit seinen Weinen perfekt zur Geltung gebracht. Besonders begeistert war ich von seinem Müller-Thurgau „Hasennest“, der für mich zu einem der besten Müller-Thurgaus in Deutschland zählt und eindrucksvoll beweist, was die Rebsorte wirklich draufhat. Aus der Einzellage Hasennest am Steilhang – ein 70% steiler Hang – 400 m über dem Meeresspiegel – war es 1984 der erste Weinberg, den die Eltern des Winzerhofs erworben haben. Die alten Reben wurzeln tief und haben auch die vergangenen heißen Sommer gut überstanden. Im Podcast stellen wir euch diesen Wein noch etwas genauer vor und probieren außerdem seinen Chenin Blanc und einen blauen Silvaner, eine interessante Variante des Silvaners mit dunkelgefärbten Trauben, ähnlich wie beim Grauburgunder.
In Industrie und Landwirtschaft fallen täglich Tonnen von Produktionsrückständen an. Das sind beispielsweise Spreustroh, Erodierschlämme, Papierstsäube, Holzmehl, Obstkerne, Muschelkalk oder auch Shrimps-Schalen. Bisher werden sie häufig deponiert, kompostiert oder „energetisch verwertet“, also verbrannt. Das will eine Kooperation sächsischer Hochschulen ändern. Die beteiligten WissenschaftlerInnen wollen die Reststoffe einsammeln, aufbereiten und mit verschiedenen 3D-Druck-Verfahren zu neuen Produkten umwandeln – im Sinne der Nachhaltigkeit. Details dazu erklärt in dieser Folge Henning Zeidler, Professor für additive Fertigung an der TU Bergakademie Freiberg.
Jeden Montag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees ruft seine beste Freundin Anke Engelke an und die beiden erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Als nördlichster Bereich für den Weinbau gilt die Grenze des 50. Breitengrades. Darüber hinaus geht nichts! So zumindest die gängige Meinung, wie sie auch in zahlreichen Hochschulen und Weinakademien gelehrt wird. Jedoch gibt es eine Ausnahme, die die Regel bestätigt. In der Weinbauregion Saale-Unstrut gibt es einige Winzer, die es gewagt haben auf dem 51. Breitengrad Fuß zu fassen und Traubensaft zu vergären. Das Weinbaugebiet ist mit 768 Hektar Rebfläche nicht besonders groß und auch unter eingefleischten Weinfreaks nicht besonders bekannt. Aber es tut sich etwas! Kenner berichten von einem einzigartigen Mikro-Klima, das inmitten der imposanten Steilhänge für gute Bedingungen sorgt. Der immer weiter voranschreitende Klimawandel spielt den Erzeugern sogar noch in die Karten. Besondere Böden mit überwiegend Buntsandstein, Kupferschiefer, Lösslehm und Muschelkalk bieten ideale Voraussetzungen. Vor knapp zwei Jahren war ich bereits im Weinhaus Siegmund und Klingbeil und durfte mich von der Kellerkunst überzeugen lassen. Dort lernte ich Daniel Zein kennen. Einen Weinfreak, der von Saale-Unstrut überzeugt ist und es sich zur Aufgabe gemacht hat leidenschaftlich für die Region zu werben. Wo Leidenschaft und harte Arbeit zusammenkommen, da passiert in der Regel auch etwas! So zumindest meine Einstellung. Deshalb bin ich dem Ruf von Zein gefolgt und habe ich bereit erklärt bei einem spannenden Experiment mitzumachen. Zein wählte sechs Weine aus, die ich verdeckt (blind) verkosten sollte, um daraus 3 Favoriten zu bestimmen. Diese 3 Favoriten sollten Gegenstand und Thema einer Podcast-Episode werden. Mit dabei ist Sandra Warzeschka eine wahre Expertin für die Region und ehemalige Weinkönigin.
In früherer Zeit gab es in Randersacker die Steinhauer, die vor Ort den begehrten Muschelkalk brachen. Dass der Turm von St. Stephanus aus heimischen Muschelkalkquadern erbaut wurde, war natürlich Ehrensache! Er gehört zu den schönsten romanischen Kirchtürmen Frankens und wurde um 1250 vollendet.
From inappropriately mispronounced bottles of wine to tofu, baby, banana, hammock. We're shooting the breeze today. Lamenting the preferability of being eaten by a cougar over being eaten by a bear and wondering aloud why trolls can't leave Monty alone. What does this have to do with homemaking? Well, hopefully, it makes for good laundry folding entertainment.Don't mind us. We're just two best friends who haven't talked all week. For clean, refreshing wines: https://www.dryfarmwines.com/homemakerchicsparklingToday's wine name is Muschelkalk... "KALK" :)Dry Farm Wines is a wine supplier that sources organic, biodynamic, naturally yeasted, low-sugar, lower-alcohol wines from all over the world. Dry Farm Wines finds boutique, family-owned, small-scale wineries and brings their wine to the US for our tasting pleasure. This is supporting regenerative agriculture at its finest and it tastes delicious. As Dry Farm customers, we get to share in their love for organic, natural and traditionally made wines. Better, not more! This is guilt-free wine, my friends. Paleo, Keto, and diet-friendly. You must try Dry Farm Wines MUCH better wines. You can get either 3, 6, or 12 bottles delivered to your door monthly. Drink Dry Farm Wines with Ang and Shaye! https://www.dryfarmwines.com/homemakerchicbubblyThe Elliott Homestead Cooking Community / cook.theelliotthomestead.com This is for those home cooks out there who would love some new inspiration, ideas, and motivation in the kitchen. Each month, I create five brand new, whole-food, price-conscious, from-scratch recipes each month and either ship them to you physically in the mail or deliver them to your inbox – whichever you prefer.SHOW SOME LOVEWant to see Angela's face when she realized how she pronounced today's wine?Homemaker Chic is made possible by our Patrons. If you'd like to show some love to the podcast for just $10 a month and get video forms of all the episodes and much more, you can do that over on Patreon right here. THANK YOU, Patrons – we love you! If you'd like to submit topic requests, you can do that by emailing Shaye and Angela at info@homemakerchicpodcast.comSOCIAL LINKSAngelawww.parisiennefarmgirl.comoldworld.parisiennefarmgirl.comwww.youtube.com/c/ParisienneFarmgirl/featuredInstagram @parisiennefarmgirlShayewww.theelliotthomestead.comwww.youtube.com/c/Theelliotthomestead/featuredInstagram @shayeelliottshayeelliott.com
Muschelkalk besteht aus zermahlenen Sedimenten und Fossilien. Das Erschwert den Weinanbau, lässt aber auch besonders guten Wein wachsen. Auch die Weine von Frank Meyer wachsen teilweise auf uralten Kalksteinplatten.
Franken, Silvaner und Bocksbeutel – das gehört einfach zusammen. Aber wussten Sie auch, dass das Anbaugebiet drei äußerst verschiedene Bodenarten besitzt? Klara Zehnder, ehemalige Frankenweinkönigin und Deutsche Weinprinzessin, erklärt, warum die Franken-Silvaner genauso unterschiedlich sind wie die Buntsandstein-, Muschelkalk- und Keuperböden, auf denen sie wachsen.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Stadtbad.mp3 Audio-Podcast: 6:05 min Kennen Sie... das Stadtbad? Baden hat in Trier schon unter den Römern eine große Rolle gespielt, noch heute beeindrucken die Ruinen der Barbara- und Kaiserthermen. Vis-à-vis der mächtigen Anlage am Ende der Südallee hat das Trierer Stadtbad seinen Standort. Und auch das Angebot ist über die Jahrhunderte ähnlich geblieben. Zeitlos wie der Spaß und die Freude am Wasser ist auch die Architektur des Hallenbads aus dem Jahr 1929. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es durchaus nicht üblich, dass in jeder städtischen Wohnung auch ein eigens Bad vorhanden war. Da eigene Bäder den begüterten Haushalten vorbehalten waren, publizierte die Trierer Presse im Jahr 1927: „Trier hat keine Schwimmhalle. Wo baden denn im Winter die 60.000 Einwohner dieser Stadt? [...] Eine Statistik würde sicherlich für Trier beschämend sein, da festgestellt werden würde, wie wenige Menschen in Trier im Winter baden könnten.“ Just in dieser Zeit verkaufte die Stadt ihr Elektrizitätswerk an das RWE, so dass sich mit dem Erlös die Chance bot, ein eigenes Stadtbad zu errichten. Den ausgeschriebenen Wettbewerb gewann 1929 das Trierer Architekturbüro Brand und Mertes, eröffnet wurde das Stadtbad bereits 1931. An der Ecke zur Gerberstraße sehen wir noch heute ein Bauwerk, welches ganz dem Neuen Bauen des frühen 20. Jahrhunderts verpflichtet ist. Der kubische Baukörper ist mit rot-braunem Klinker verkleidet und hat einen markanten vorgelagerten Uhrturm in der Mitte der Straßenfront zur Südallee. Links von dem Turm schloss sich bis zur großen Erweiterung der Wannenbadflügel an, der vielen Trierern endlich die Möglichkeit zu einer adäquaten Körperhygiene bot. Nach Süden heraus öffneten sich 26 Zellen mit Badewannen zum Außengelände des Stadtbades mit einem Becken und einer großen Spielwiese, wie man auf der perspektivischen Zeichnung von Ferdinand Weeser-Krell aus dem Jahr der Eröffnung, 1931, gut nachvollziehen kann. Das Trierer Stadtbad kommt ohne aufwändigen Schmuck aus und die Klinker sind so vermauert, dass nur der Turm eine plastische Struktur und das Hauptgebäude am oberen Rand ein unaufdringliches Dreieckmuster erhalten. Allein der Haupttrakt rechts vom Eingang sowie der auffällige Turm sind heute noch original, der links liegende Flügel wurde bei einer großen Erweiterung ab 1980 mit dem heute noch bestehenden Neubau ersetzt. Bei diesen Maßnahmen wurde die östliche Wand der Schwimmhalle durchbrochen, so dass der heutige Raumeindruck mit weiteren Becken und Sprungturm ein ganz anderer ist als zur Bauzeit. Das zweigeschossige Hauptgebäude erhebt sich jedoch noch immer über glatten hellen Arkaden aus Muschelkalk, ein Material, das auch in den Umfassungen der Fensterbänder wiederkehrt. Im ersten Stockwerk befanden sich ein großer Gymnastikraum mit schwarzem Flügel sowie ein Aufenthaltsraum mit modernen Stahlrohrmöbeln, der zusätzlich zu den Fenstern von einem Oberlicht erhellt wurde. Von hier aus gelangte man auch auf die sich an die Schwimmhalle anschließende 40 Meter lange östlich liegende Sonnenterrasse, von wo man ebenfalls einen Blick auf das Außengelände hatte. Entlang der Gerberstraße schließt sich neben den niedrigen Bedienstetenwohnungen auch die eigentliche Schwimmhalle mit je elf schmalen hochformatigen Fenstern an den Längsseiten ab. Das Kopfende Richtung Süden wird aus weiteren fünf Fenstern gebildet, so dass der Innenraum mit somit 27 fast raumhohen Fenstern lichtdurchflutet war, wie zeitgenössische Fotos zeigen. Die Fensterfläche betrug insgesamt 216 Quadratmeter, so dass ein weitestgehend transparenter und quasi schattenloser Raum entstand. Den Effekt, nicht in einem Raum, sondern eher im Freien zu schwimmen, wurde durch das 250 Quadratmeter große Oberlicht verstärkt. Die Wände waren aus grüner Terrakotta gestaltet, das Becken mit seegrünen Mosaikplatten ausgelegt und alle Metallteile waren entweder chromgelb lackiert oder blan...
Hallo und herzlich willkommen zur 26. Ausgabe von „Wein verstehen leicht gemacht“ (WVLG)! Heute wieder ein Interview aus der Serie „Auf ein Glas Wein mit...“. Ich freue mich sehr, Euch mein Gespräch mit den biodynamischen Winzer Christian Deppisch vom gleichnamigen Weingut aus Theilheim in Franken bei Würzburg. Es war ein ganz außergewöhnliches, weil zum Teil sehr tiergehendes Interview. Genau nach meinem Geschmack. Christian nahm sich dankenswerterweise über zwei Stunden Zeit, mit mir über seinen biodynamisch bewirtschaftetet Weingut und seine Weine zu sprechen. Zum InhaltWir beginnen wie üblich mit der Vorstellung meines Gesprächpartners. Christian berichtet uns dann, wie er zu seinem Weingut und zum biodynamischen Anbau kam. Es geht u.a. auch sehr detailliert um den Ausbau von Wein, der Vergärung und Flaschenverschluss. Am Ende des Gesprächs haben wir drei leckere Weine aus seinem Sortiment probiert:Wein: Deppisch, Pinot blanc vom Muschelkalk, Franken/D, 2017; 7,80 €Wein: Deppisch, Blauer Silvaner vom Muschelkalk, Franken/D, 2017; 7,80 €Wein: Deppisch, Riesling vom Muschelkalk, 2017; 7,80 € Spenden und Unterstützung Wer meinen Podcast finanziell unterstützen will kann das auf der Unterstützungsseite meines Podcasts machen oder direkt bei: Paypal.me/wvlg Auphonic-Spende Mit genussreichen Grüßen Euer Florian (Weinakademiker | WSET Diploma in Wine and Spirits) Blog | Facebook | Instagram | Bilder zur Podcast-Folge bei Instagram | Twitter | LinkedIn
Nicolas Weber ist bereits in jungen Jahren Visionär, Veranstalter und Winzer. Schon im zarten Alter von 19 Jahren hatte er sein erstes Weinevent organisiert! Wenig später etablierte der Jungwinzer das Genussfestival „Wine & Bites“, welches mit Foodtrucks und jungen Gastwinzern aus der Region hunderte von Menschen anlockt. Als Winzer ist es ihm ein großen Anliegen der Rebsorte Elbling wieder zu altem Glanz zu verhelfen. Die Sorte ist eine der ältesten Rebsorten in Deutschland und wurde einst von den Römern nach Deutschland gebracht. Heute gibt es die damals weit verbreitete Sorte nur noch an der Obermosel und gilt dort als autochthone Rebsorte. Aber auch sonst hat der junge Winzer viele Ideen und Visionen, die er uns in dieser Podcastfolge näher bringen darf.
Kellerchen und Alex philosophieren heute darüber, was sie als erstes nach der Krise alles tun werden. Und weil das alles sehr schwierig mit einer trockenen Kehle scheint, gibt es dazu den Muschelkalk von Lichtenberger&Gonzalez sowie den Weißen Mulatschak vom Weingut Meinklang. Um euch auch diese Woche wieder zum Nachdenken zu bringen, haben sie sich eine wunderschöne moralische Frage überlegt. 00:00 Einleitung 33:00 Burner der Woche 44:00 Eine Frage der Moral
enthält unbezahlte Werbung* Tim hat sich mit seinem Freund Sebastian Schubert, Kellermeister und ein wahrer Weinvisionär beim Weingut Römmert in Volkach getroffen. Und zwar im fast fertigen, völlig neuen Weinkeller. Dort entsteht ein wahres "technisches Paradies" für einen Winzer wie Sebastian, der seine Visionen verwirklichen will. Im Podcast erzählt er Tim von neuen Wegen und Ansätzen, wirklich noch mehr aus den Trauben herauszuholen und damit den Kunden Weine der Spitzenklasse anbieten zu können. *Werberechtlicher Hinweis: Neue Gesetze verpflichten uns dazu, persönliche und/oder unbezahlte Empfehlungen sowie selbst bezahlte Produkte als Werbung zu deklarieren. Daher möchten wir an dieser Stelle versichern, dass der Beitrag weder bezahlt noch anderweitig beeinflusst wurde.
Wir trinken 2012er Scheurebe Erste Lage, 2013er Silvaner vom Buntsandstein und 2013er Silvaner vom Muschelkalk, alle drei von von Bickel-Stumpf, und reden unter anderem über Busreisen. Ohne Christoph ginge es nicht. Er freut sich über Geschenke. Shownotes von
Wir trinken 2011 Grauburgunder trocken, “vom Kalkstein”, Neiss 2011 Auxerrois trocken, Weingut Frieden-Berg 2011 Weißer Burgunder trocken, Dalsheimer Sauloch, Weingut Scherner-Kleinhanß und reden über gemischten Satz, Wurzelechtheit, die Reblaus, weißen Heunisch, Blauen Kölner, Möhrchen, Gelben Orleans, Kloster Disibodenberg, Slow Food, Birnenschaumwein, Cidre, die Juffer Sonnenuhr, Fritz Haag, Maische, Weinhefe, Trester, die Obermosel, Muschelkalk, Schiefer und bestimmt noch über einiges mehr. […]
Tue, 1 Jan 1726 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12177/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12177/1/Cim._43.pdf Beringer, Johann Bartholomäus Adam Cim. 43 (= 2 Miner. 31) Beringer, Johann Bartholomäus Adam Lithographia Wirceburgensis, ducentis lapidum figuratorum, a potiori insectiformium prodigiosis imaginibus exornata Entstehungsort: Würzburg: Fuggart Entstehungszeit: 1726 Provenienz: Bei den Würzburger Lügensteinen (auch „Beringersche Lügensteine“) handelt es sich um gefälschte Fossilien aus dem Muschelkalk von Würzburg, die Anfang des 18. Jahrhunderts in erheblicher Anzahl von dem Würzburger Professor Johannes Bartholomäus Adam Beringer (1667–1738) erworben wurden. Sie dürfen als eine der bekanntesten Fossilfälschungen in der Geschichte der Paläontologie gelten. Der in Leder auf Pappe gebundene Druck stammt aus dem Vorbesitz des Kurfürsten Ka