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Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Eishockey: Der Deutsche Eishockey-Bund überraschte vor wenigen Wochen mit einer Personalie: Dennis Endras wird Bundestorwarttrainer. Bisher gab es diese Funktion beim Verband gar nicht. Nun soll es also der ehemalige Mannheimer und Augsburger machen. Erfahrung hat er satt, denn 19 Jahre Spitzen-Eishockey stecken in seinen Knochen. Dazu ist er in der DEL immer noch Rekordhalter: mit 51 erreichten Shutouts ist er der erfolgreichste DEL-Torhüter in dieser Kategorie. Zudem hält er den DEL-Rekord für die meisten gehaltenen Schüsse in einer DEL-Saison. Dies gelang ihm in der Spielzeit 2009/10, als er 2.074 von 2.273 Schüssen auf sein Tor parieren konnte. Demnach ist er doch genau der Richtige für den neuen Job beim DEB! Wie es dazu kam, erzählt uns Dennis Endras in der "Sportstunde" aber höchstpersönlich. Jugger: In der "Sportstunde" schauen wir auch immer auf eher unbekannte oder auch Trendsportarten. Kennt ihr Jugger? Jugger ist eine moderne Sportart, abgeschaut aus einem Kinofilm, die die Eigenschaften von Mannschaftssport mit Elementen verschiedener Individualsportarten wie Fechten oder Ringen miteinander verbindet. Verstanden? Na, Lester Balz kann es besser erklären, da er zu den Erfindern und Pionieren dieser aussergewöhnlichen Sportart gehört. (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
In dieser Episode diskutiere ich die Herausforderungen zwischen Homeoffice und Büroarbeit in der heutigen Arbeitswelt. Wir beleuchten den Konflikt um Rückkehr ins Büro versus Flexibilität und die damit verbundenen Perspektiven auf Produktivität. Ich analysiere die Vorteile der Büropräsenz, technologische Hürden im Homeoffice und die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur für Mitarbeiterzufriedenheit. Schließlich betonen wir, dass individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen notwendig sind, um die Arbeitsrealität optimal zu gestalten. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke für alle, die ihre Arbeitsweise verbessern möchten. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 527 Ihr habt HomeOffice falsch verstanden – Zurück ins Büro, aber richtig! ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
LEADERSHIP - Verstehen vor Verstanden werdenmit Julia GehmacherMehr Infos zur HOME Church Salzburg:⇢ Homepage: https://www.home-salzburg.com⇢ YouTube: https://www.youtube.com/c/SundayMorning⇢ Instagram: https://www.instagram.com/homechurch_salzburg
Unser Löwe zeigt sich nochmal kurz vor seiner Sommerhausseite!Wer kurz vor Ende aus dem Dschungel fliegt und welche Wünsche wir an das nächste Jahr haben...Seid gespannt!Schreibt uns gern bei:Instagramhttps://www.instagram.com/trash_innen?igsh=NTJ5dXY4Z2pkeDlj&utm_source=qr aufThreadshttps://www.threads.net/@trash_innen undWhatsApphttps://whatsapp.com/channel …Du möchtest uns eine Nachricht senden oder ein Produkt über unseren Podcast bewerben?Dann schreib uns gern untertrashinnen@gmx.deIhr könnt von Jahnsi nicht genug bekommen?Dann findet ihr seinen und Tallis Podcast Gefühlsecht überall wo es Podcast gibt!z. B. bei Spotifyhttps://open.spotify.com/show/7vrWnr6KUTgjDuhanJYU83?si=D4N7u-LGQsiZKiL9Dnq5OQAber auch bei Instagram unterhttps://www.instagram.com/gefuehlsecht_podcast_show?igsh=MXkxaHNyeHNucXNicg==
Bildungsforscher Prof. Aladin El-Mafaalani über Babyboomer, Kinder und ein prekäres Bildungssystem.
Wir sprechen heute über Kinder und unsere Gesellschaft, die weder kindgerecht ist - noch gerecht zu Kindern.Unser heutiger Gast gibt uns ein wissenschaftliches Update zur Lage in den Schulen und den Kindergärten, er zeichnet, so viel darf ich Ihnen verraten, kein sanftes Bild, sondern spricht Klartext.Wir blicken auf die schmerzhaften Fakten, denn Herausforderungen gibt es zu viele, um sie zu verharmlosen.Sie müssen jetzt ein bisschen tapfer sein, aber es lohnt sich.Erstens, weil ein klarer Blick auf die Probleme nur helfen kann, um sie lösen zu können.Und zweitens, weil es Wege zu Lösungen gibt.In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan gemeinsam mit dem Bildungsforscher Prof. Aladin El-Mafaalani über Kinder als Minderheit unserer Gesellschaft, ein dysfunktionales Bildungssystem und Babyboomer, die nicht nur Teil der Lösung, sondern Dreh- und Angelpunkt eines besseren Deutschlands von morgen sein könnten. ID:{15NRRDOa3xnUyJdTzzs9DC}
Bei der Geldanlage ist die Nachhaltigkeit und vor allem die drei Buchstaben ESG für viele Privatanleger ein rotes Tuch. Bevormundend, Übermoralisiert und schlecht für die Rendite, lautet der Vorwurf. Dabei wird nachhaltiges Investieren nur falsch verstanden, sagt Dr. Henrik Pontzen, Chief Sustainability Officer bei Union Investment im exklusiven Interview. Richtig gedacht, ist es "nichts anderes als Investieren mit gesundem Menschenverstand." Wir sprechen mit Henrik darüber, was dran ist an den Vorwürfen und warum langfristig orientierte Anleger Nachhaltigkeit berücksichtigen sollten. Um Risiken im Depot zu minimieren. Henrik erläutert außerdem ausführlich, welche großen Trends auf der Chancenseite jetzt besonders interessant sind und warum Anleger sich nicht auf die besonders grünen oder besonders schmutzigen Unternehmen schauen sollten.
Frau Dr. Nicola Maier-Michalitsch erklärt als wissenschaftliche Leiterin der Stiftung Leben pur, wie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben praktisch umgesetzt werden kann. Selbstbestimmung der von Behinderung betroffenen Patientinnen und Patienten durch Eröffnung von Wahlmöglichkeiten spielt dabei eine große Rolle, was das „Verstanden werden“ voraussetzt. Geeignete Möglichkeiten der Kommunikation zu schaffen, um verstanden zu werden, kann wiederum wesentlich zur Stärkung der betroffenen Person beitragen und die Lebensqualität zum einen, zum anderen sowohl Teilnahme als auch Teilhabe am gesellschaftlichen Leben fördern. Spezielle Bildungsangebote und barrierefreie Freizeitmöglichkeiten können zudem eine wesentliche Rolle für ein gelingendes Miteinander-Arbeiten spielen. Nach wie vor ist jedoch entscheidend, wie mutig das Umfeld und die Gesellschaft auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung zugehen.
Während der Pandemie war Christoph Berger der Impfberater der Nation. Als Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen erklärte er die Strategie des Bundes. Nun tritt er aus der Kommission aus. Im Tagesgespräch erzählt er, was er heute anders machen würde. Bei den Kindern und Jugendlichen würde Berger heute anders handeln. Es hätte nicht sein dürfen, dass sie sich impfen lassen mussten, um in ein Schullager zu dürfen. Die Gefahr, dass sie ohne Impfung schwer erkrankten, sei gering gewesen. Grundsätzlich stellt Berger der Schweiz aber ein gutes Zeugnis aus, sie habe die Pandemie besser gemeistert als manch anderes Land. Christoph Berger widmet sich nun wieder ganz seinem Amt als Chefarzt vor Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene am Kinderspital Zürich.
Dirk Schippel, Begründer der HPA Heilpraktiker Akademie Deutschland, nimmt Dich in diesem Video mit auf eine Reise in die therapeutische Welt der Weihnachtszeit. Gemeinsam schauen wir darauf, wie Stille und Reflexion in dieser besonderen Zeit einen Raum für Heilung und Wachstum schaffen können – für Dich selbst und für Deine Klienten. Es geht darum, therapeutische Prinzipien wie Geben und Empfangen, Raum lassen und Verstehen zu leben. Lass Dich inspirieren, wie Du Weihnachten nutzen kannst, um innezuhalten, Beziehungen zu stärken und den Moment bewusst zu erleben. Zeitstempel: 00:00 - 01:34 Einführung: Weihnachten und therapeutische Prinzipien 01:35 - 03:54 Stille und Reflexion: Den Raum bewusst gestalten 03:55 - 06:04 Geben und Empfangen: Das Gleichgewicht in Beziehungen 06:05 - 09:22 Verstehen vs. Verstanden werden: Beziehungen heilen 09:23 - 15:16 Trauer, Verlust und persönliche Weiterentwicklung Schreibe Deine Erfahrungen und Gedanken dazu gerne in die Kommentare und lass uns gemeinsam wachsen! ▶▶ Gefällt Dir das Video? ◀◀ Dann freuen wir uns über einen Daumen nach oben, einen Kommentar und wenn Du es an Menschen weiterleitest, denen es auch helfen kann. ► Kanal ABONNIEREN: http://bit.ly/HPA-ABONNIEREN ► Du möchtest Heilpraktiker oder Heilpraktiker/-in für Psychotherapie werden? Dann besuche unsere Homepage und buche Dir einen Platz in einem unserer kostenlosen Online-Webinare unter: https://www.heilpraktiker-akademie.de/ ÜBER DIE HPA HEILPRAKTIKER AKADEMIE DEUTSCHLAND Die HPA Heilpraktiker Akademie Deutschland ist Ausbildungsstätte für Heilpraktiker und Heilpraktiker für Psychotherapie und nutzt das Wissen aus über 27-jähriger Erfahrung eines Schulbetriebs für eine effiziente und integrative Ausbildung. Die HPA wird von Dirk Schippel geleitet, ein langjähriger und erfolgreicher Therapeut, Coach, Lehrbuchautor und Trainer.Subscribe to Traumberuf Heilpraktiker für Psychotherapie on Soundwise
Die Grenze zwischen Wohlstand und Reichtum ist fließend. Sie hängt zudem von der individuellen Wahrnehmung ab. Einige Menschen könnten sich ihr Hab und Gut vergolden lassen und wären doch nicht zufrieden, andere fühlen sich reich, weil sie ein freies Leben als Künstler oder Schriftsteller führen. Wir sind innerlich reich, wenn wir frei sind von materiellen Sorgen, wenn wir über mehr Geld verfügen als wir zum Leben brauchen. Man ist desto schneller reich, desto weniger man braucht. Wer das verstanden hat, der steigert seine Einnahmen und hält seinen Lebensstandard, der vergrößert, indem er behält und macht sich damit frei. Der Anfang dazu liegt im Träumen, vom zukünftigen Wohlstand oder sogar von Reichtum. Geld ist ein Ermöglicher, uns so will Geld verstanden werden. Geld ermöglicht es uns frei zu sein, wenn wir es zulassen und dem Geld ermöglichen, uns diesen Dienst zu erweisen. Es liegt an uns, nicht am Geld. Bereits Sokrates wusste: „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht darin, mehr zu erlangen, sondern darin, die Fähigkeit zu entwickeln, sich an weniger Dingen zu erfreuen.“
Valeria aka DarkRedSakura ist zu Gast im Anime-Talk und verrät, warum ihr Name nichts mit Naruto zu tun hat, was sie von Slang in deutschen Dubs hält und warum Death Note ihr Lieblings-Anime ist. Raafey und sie merken, dass sie bei vielen Animes ganz unterschiedliche Charaktere mögen, und es gibt endlich einen Deep Dive zu NANA! Ihr findet Valeria auf Instagram, Twitch, TikTok und YouTube. Mehr von Raafey gibt es auf Instagram, TikTok, Twitch und YouTube. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Doppelfolge müssen Bobby und Sam zu ihren Runden der Schande. Während Bobby einen Test von Olivia nicht besteht, versucht Sam, sich rauszuwinden wie ein Aal. Die Frauen wollen das Legat-Gespann rauswerfen, aber die sind sich sicher "Wir sind Championsleague, der Rest ist halt Landesliga." LOL! ⚡ "Das große Promi-Büßen" – immer Donnerstags um 22:50 Uhr als Doppelfolge auf ProSieben oder kostenlos auf Joyn: https://t1p.de/Promi-Buessen_Trashkurs
Viele Menschen fühlen sich mit ihrer Trauer alleine gelassen. Bei anderen kommt sie immer wieder hoch - an Feiertagen, Jahrestagen oder ganz plötzlich im Alltag. Eine Hilfe in solchen Situationen kann ein Trauerbegleiter sein. Catrin spricht in dieser Folge mit ihrem 1LIVE-Kollegen Benni Bauerdick, der nicht nur Moderator und Podcaster ist, sondern auch ausgebildeter Trauerbegleiter. Es geht ums Weinen, Lachen und Verstanden-werden. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Von Catrin Altzschner.
Mit einem Kurswechsel will Finanzminister Lindner die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs führen. Mit dem Grundsatzpapier geht die FDP auch zu den Koalitionspartnern auf Distanz. Ein Ende der Ampel brächte allerdings keine Wende, macht das Papier deutlich. Es enthält keine echte Lösung. Von Gert Ewen Ungar
“Wir können andere nicht verändern – nur uns selbst.“ Mit diesem kraftvollen Gedanken starten Alice Nilsson und ich eine spannende Reise in die Welt der Kommunikation.
In dieser Folge von Recruiting Basics sprechen Artur und Stefan mit Marcel Ruthe, einem Hiringmanager im öffentlichen Dienst. Sie beleuchten, wie man die Personalauswahl verbessern kann und was Marcel dazu bewogen hat, seine Prozesse grundlegend zu überdenken.
Das christliche Wort zum Alltag von Matthias Marx von der Katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Die Bundeswaldinventur zeigt: Der Naturraum Wald kann seine Funktion nicht mehr erfüllen, trägt nun sogar zum Klimawandel bei. Umso wichtiger wäre eine Reform des Bundeswaldgesetzes. Doch die wird mit dieser Regierung wohl nicht kommen. Ein Kommentar von Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
FEMININE ZYKLUS ENERGIE - Entdecke die Transformationskraft deines weiblichen Zyklus` https://christinaslonova.com/feminine-zyklus-energy/ FEMININE ENERGY MASTERCLASS - Finde deine weibliche Energie https://christinaslonova.com/feminine-energy/ ANZIEHUNG IN EINER BEZIEHUNG - Entfache das Feuer in deiner Beziehung https://christinaslonova.com/anziehung-in-einer-beziehung/
Bei VW steht erstmals in der Geschichte eine Werkschließung in Deutschland im Raum. In Dresden stürzt ohne Vorwarnung eine Brücke ein. Stehen diese Ereignisse sinnbildlich für den Zustand von Deutschland? "VW ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn Akteure oder Branchen die Zukunftsentwicklung verschlafen", sagt David Wortmann. Der Unternehmensberater und Investor blickt dennoch optimistisch in die Zukunft: Er ruft dazu auf, den deutschen "Angstblick" abzulegen und die deutsche Wirtschaft breiter aufzustellen: "Wir haben nach wie vor große Expertise und eine starke Forschungslandschaft", sagt er.Mit? David Wortmann. Er war von 2001 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter von SPD-Politiker Hermann Scheer, dem Kopf der Energiewende. Danach gründete er ein Solarunternehmen, heute berät er mit seiner Firma DWR Eco andere Unternehmen im Bereich "Grünes Wachstum" und investiert als Wagniskapitalgeber auch in diese.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Deutschland wankt. Bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland wählen die Menschen stellvertretend die Ampel ab. Bei VW steht erstmals in der Geschichte eine Werkschließung in Deutschland im Raum. In Dresden stürzt ohne Vorwarnung eine Brücke ein. Steht sie sinnbildlich für den fragilen Zustand der Bundesrepublik? "VW ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn Akteure oder Branchen die Zukunftsentwicklung verschlafen", sagt David Wortmann. Dennoch blickt der Unternehmensberater und Investor im "Klima-Labor" optimistisch in die Zukunft. "Es gibt eine gewisse Asymmetrie zwischen der Wahrnehmung und den Fakten", sagt Wortmann. Er ruft dazu auf, den deutschen "Angstblick" abzulegen und die deutsche Wirtschaft breiter aufzustellen: "Wir haben nach wie vor große Expertise und eine starke Forschungslandschaft."Das Interview mit David Wortmann könnt ihr auch auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Episode spricht Stefan Rehder, Gründer von Value Intelligence Advisors, über seinen Weg zum erfolgreichen Value-Investor und seine einzigartige Anlagestrategie.
Du willst (d)ein Leben in Leichtigkeit und Fülle kreieren und dein Unternehmer Mindset stärken? Dann trag dich hier zum Kennenlerngespräch unverbindlich ein: https://christinewilde.de/ Du hast eine spezielle Frage zum Coaching? Schreib mir bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christine-wilde-b46aaa156/
Vornehmlich in den sozialen Medien machte ein Satz von Claudia Major, einer sogenannten "Sicherheitsexpertin", die Runde und sorgte für Empörung. Die Reaktion der Major folgte auf "X", wo sie zum Besten gab, missverstanden worden zu sein. Das hält einer Überprüfung kaum stand. Von Tom J. Wellbrock
...und ich glaube, ich bin damit nicht allein! In diesem Video teile ich meine ganz persönliche Erkenntnis über "Act as if" und wie wir es nutzen können, um wirklich selbstbewusster zu werden. ✨ Es geht darum, sich nicht zu verstellen, sondern sein Potenzial zu entfalten!
Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich im Vertrieb tätig und habe dir in diesem Beitrag eine Liste mit meinen Closing Secrets bereitgestellt. Wenn du ein A-Klasse-Vertriebler bist oder werden möchtest, solltest du diese 16 Regeln kennen!
"Vergnügen in Besatzungszeiten", klingt erstmal nicht sehr vergnüglich. Was aber täuscht. Unter diesem Titel hat die Berliner Historikerin Lena Rudeck, Jahrgang 1988, ein spezielles, weil kontroverses, wenig ausgeleuchtetes und mit vielen Tabus belegtes Kapitel der unmittelbaren Nachkriegszeit erforscht. (Wdh. vom 17.04.2024)
In der Podcastfolge #95 erkläre ich euch warum ihr das Aktien-Game noch nicht verstanden habt und ihr nicht reicher werdet. Außerdem sage ich euch, warum ich Realty Income weiter aufstocke. Für ein kostenloses Strategie-Gespräch bewerben unter: www.aktien-wagner.de
Immer schön und perfekt, das ist nicht gesund und kann natürlich nicht der richtige Weg sein. Aber ist Body Positivity der richtige Weg oder nur eine Entschuldigung, sich nicht gut um seinen Körper kümmern zu müssen? Wenn du mehr zu diesem spannenden Thema wissen möchtest, dann hör unbedingt in meine Folge
Joko hat einen Vogel. In seinem Keller. Und Wasser steht dort auch mindestens kniehoch. Sogar seine goldene Schalplatte von Jeanette Biedermann ist ganz verquollen. Dieser surreale Zustand bildet heute den anekdotischen und höchstwahrscheinlich auch bakteriellen Nährboden für eine Folge voller kleiner und großer Dramen. Joko geht gar so weit zu fragen, was er dem Universum getan hat, dass er eine solch seelische und physische Pein verdient hat. Vor lauter Schmerz bemerkt er kaum, dass Sophie wieder einmal ins kleine Studio verbannt wurde und morgens voll auf Cortisol kaum mehr Zeit zum Rätseln hat. Zum Glück vergessen beide aber immer wieder ihr ganz persönliches “Wasser im Keller” und können sich auch heiteren Themen widmen, wie etwa: performatives Shoppen im KaDeWe, die Umarmung der eigenen Schrulligkeit, das Spektrum der Rockstarhaftigkeit auf dem OMR Festival und die philosophische Frage, ob man selbst High Culture oder doch etwa der Assi ist. Und versprochen, nächste Woche wird es endlich wieder um Sophies große Klimmzug-Challenge gehen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sunset_club
Am 09. April hat die Bundesinnenministerin Nancy Faeser die polizeiliche Kriminalstatistik (abgekürzt: PKS) für das Jahr 2023 vorgestellt. Die vorgestellten Ergebnisse wirken besorgniserregend. So viele Straftaten, wie seit 2016 nicht mehr. Starke Anstiege im Bereich der Jugend- und Ausländerkriminalität. Auch die Gewaltstraftaten sind stark angestiegen. Aber ist Deutschland wirklich so viel krimineller geworden? Die Podcast-RedakteurInnen Luca und Marlon haben sich in dieser Folge gefragt, wie sich dieser starke Kriminalitätsanstieg in den Zahlen erklären lässt und haben eine sehr erstaunliche Antwort darauf gefunden. Marlon hat mit dem Kriminologen Dr. Martin Thüne gesprochen. Er kritisiert die Statistik und vor allem den Umgang damit immer wieder und erklärt im Interview, warum die Zahlen der Kriminalitätsstatistik sehr wenig mit der realen Entwicklung der Straftaten in Deutschland zu tun haben und warum wir die Debatte über die Kriminalität in Deutschland seiner Meinung nach falsch geführt wird. Ein viel diskutierter Aspekt der Statistik ist der Anstieg von Jugend- und „Ausländerkriminalität“. Luca wollte wissen, wie die Menschen die täglich mit strukturell benachteiligten Jugendlichen zu tun haben diese Entwicklung im Bereich der Jugendkriminalität wahrnimmt? Warum werden Jugendliche kriminell? Was denkt er über die Kriminalitätsdebatte, die momentan in der Öffentlichkeit geführt wird. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
"Vergnügen in Besatzungszeiten", klingt erstmal nicht sehr vergnüglich. Was aber täuscht. Unter diesem Titel hat die Berliner Historikerin Lena Rudeck, Jahrgang 1988, ein spezielles, weil kontroverses, wenig ausgeleuchtetes und mit vielen Tabus belegtes Kapitel der unmittelbaren Nachkriegszeit erforscht.
Ihr kennt Schauspielerin Tessa Mittelstaedt aus dem Tatort Team Köln oder der Serie „Morden im Norden“. Außerdem liest sie viele Hörbücher. Lange Zeit war sie auch Teil des „Bergdoktors“. Wie sich das anfühlt, aus einer Serie herausgeschrieben zu werden, erzählt sie hier.
!!!Wichtig!!! Erst ab Minute 11 ungefähr Ton, weil ich dumm bin. Wir besiegen den letzten Leunen erkunden weiter den Untergrund. Skelettpferde sind OP und wir suchen nach einem alten Mann.
Die Klimakleber wollen nicht mehr fürs Klima kleben. Das ist richtig, weil es nicht funktioniert hat. Aber es gibt Redebedarf. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
..oder beschränkt sich das Verständnis auf den Agrardiesel? Gespräch mit Xenia Brand von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, AbL. Außerderm geht es in Global um die Fragen, was die Landwirte und Landwirtinnen alles stört, ob jetzt die Tierwohlabgabe kommt, welchen Einfluss der Bauernverband auf die Politik hat und warum immer mehr Haie durch Fischer sterben. Eine Sendung von Susanne Henn, 18.01.2024
Im Feiertags-Feuilleton an Heilig Drei König befassen wir uns mit Menschen, die mit einem Missverständnis aufräumen wollen. Es geht um Hasen, Tauben, Dialekt, Gräber und Zauberei.
Avatar: Frontiers of Pandora ist nicht das Ende der Ubisoft-Formel - aber ein neuer Anfang! Wir analysieren mit unseren Testern, was Avatar für die Zukunft der Ubisoft-Open-Worlds bedeutet.
Nach zwei Monaten begegnen sich der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew und die Osteuropa-Expertin des Deutschlandradios Sabine Adler erneut. Sie setzen ihren Austausch über Russlands Rolle in Europa und der Welt für "Essay und Diskurs" fort. Viktor Jerofejew im Gespräch mit Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Mixpraxis im Recording-Blog.com | Jede Woche eine neue Episode
Der Homo oeconomicus, wörtlich übersetzt „der ökonomische Mensch“ oder „ der wirtschaftende Mensch“, spukt seit fast 200 Jahren durch die Ökonomik. Verstanden wird darunter eine rationale, rein auf Nutzenmaximierung ausgelegte Person. John Stuart Mill und andere Theoretiker des 19. Jahrhunderts schufen mit dieser Figur ein wirkmächtiges Idealmodell, das jedoch nicht eins zu eins in der Wirklichkeit anzutreffen ist. Viele verleitete diese Figur dennoch zu dem Kurzschluss, dass jeder Mensch nur und ausschließlich ein Gewinnmaximierer sei. In der neoklassischen Wirtschaftslehre dient dieser Reduktionismus auf den Homo oeconomicus nicht nur für Modellrechnungen, sondern oft wird damit auch der Kapitalismus enthistorisiert und damit naturalisiert. Heterodoxe Ökonomen kritisieren dieses einseitige Verständnis. Wo ist diese Kritik berechtigt? Und wann verkennt sie das eigentliche Problem? Wie sollte die VWL mit dem Homo oeconomicus verfahren? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Ole findet ihr bei TikTok unter: https://www.tiktok.com/@ole_nymoen Literatur: Joseph Persky: "Retrospectives: The Ethology of Homo Economicus", in: https://www.jstor.org/stable/2138175. Walter Otto Ötsch: "Das Bewußtsein des Homo Oeconomicus". Irene C. L. Ng/Lu-Ming Tseng: "Learning to Be Sociable The Evolution of Homo Economicus", in: https://www.jstor.org/stable/27739704. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Malte Jericke, Stuttgart, Evangelische Kirche: Hören ist nicht gleich Zuhören
Und wenn Du wissen willst wie Unternehmer bei uns ihre Arbeitszeit von 50, 60 oder mehr Stunden auf nur knapp 30h pro Woche reduzieren, dann fordere Dir Dein kostenfreien Report an. Unter raykhahne.de/print-report stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report Viel Spaß bei der Umsetzung Dein Rayk Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/870
forever young - Ernährung, Bewegung, Denken, Gesundheit und Fitness
Fatigue, AIDS, EBV, Long Covid, ATP, L-Citrullin-Malat
Dami Charf ist Traumatherapeutin und hat eine körperorientierte Methode entwickelt, um traumatisierten Menschen zu helfen.
Der Mindestlohn steigt weiter, aber moderat. Und das ist gut so, sagen Bert Rürup und Michael Hüther. Denn der Mindestlohn ist kein Instrument, um Einkommen abzusichern. Vor allem aber dient er nicht dazu, die Inflation vorwegzunehmen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Nichterfüllung, Unmöglichkeit der Leistung, der Verzug des Schuldners und des Gläubigers sowie Fälle der Schlechtleistung: Zum Einstieg in die schuldrechtlichen Folgen unseres zivilrechtlichen Examensspezials erklärt Prof. Dauner-Lieb das heutige zivilrechtliche Leistungsstörungsrecht vor dem Kontext der Schuldrechtsreform 2002, wie es nur wenige können. Hört diese Folge, um Gesamtzusammenhänge des Schuldrechts zu verstehen, Vernetzungen des BGB zu erkennen und fit für Eure Examensklausur zu §§ 241 bis 432 BGB zu sein. Wie kam es zur Schuldrechtsreform 2002? Warum lohnt es sich für euch, sich mit diesem Thema im Rahmen Eurer zivilrechtlichen Examensvorbereitung zu beschäftigen? Was versteht man unter der “großen Lösung”? Welche Spätwirkungen hat die Schuldrechtsreform noch heute? Welche Bedeutung kommt der Unmöglichkeit (vgl. § 275 BGB) praktisch sowie im Rahmen der Examensklausur – Stichwort: Nichterfüllbarkeit der Nacherfüllung – zu? Viel Spaß! PS: Sollten unsere Folgen hilfreich für Euch sein, freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei Spotify, iTunes und Co. Danke!