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Mit dem Abwurf des dunklen Umhangs lassen die Derwische die weltlichen Belange hinter sich und beginnen sich in tiefer Versunkenheit zu Gott zu drehen, erzählt Sara Kuehn, Kunsthistorikerin und Lektorin am Institut für Islamische Theologie der Universität Wien. Sendedatum: 14.12.2023
In dieser Podcastfolge dreht sich alles um die Frage, wie es dir und deinem Kind gelingen kann nicht durchzudrehen, auch wenn es mal schwierig ist. Dabei kommt vor allem der sogenannten Selbstwirksamkeit eine wichtige Bedeutung zu. Einerseits zeige ich dir auf, was du selbst für dich als Erzieher:in tun kannst, um selbstwirksam zu handeln, und andererseits gebe ich dir Tipps, wie dein Kind Selbstwirksamkeit erfahren kann. Die Selbstwirksamkeit, Selbstregulation sowie die Bindung bilden drei Säulen für ein Leben in innerer Fülle und Resilienz. Daher widme ich der „Kunst nicht durchzudrehen, auch wenn es mal schwierig ist" einen Dreiteiler, wobei in jeder Folge eine der drei Säulen näher erläutert wird. ♡ ♡ ♡Selbstwirksamkeit ist eine innere Überzeugung davon, dass man schwierige oder herausfordernde Situationen aus eigener Kraft heraus gut meistern kann.Was du für dich tun kannstHinterfrage dich mal: Welche Dinge bereiten dir Freude im Alltag? Worin liegen deine Stärken? Wo kannst du dich mit deinen Interessen und deiner Persönlichkeit einbringen und auf diese Weise Selbstwirksamkeit erfahren? Schreibe dir die Antworten zu diesen Fragen ruhig mal auf, um ein inneres Commitment (Selbstverpflichtung) zu erzeugen und die positiven Dinge ganz bewusst in deinen Alltag zu integrieren.Versuche in Krisensituationen bewusst Momente zu schaffen, in denen du dich selbst als wirksam erlebst und merkst, dass du Dinge selbst gestalten, verändern und dich positiv einbringen kannst. Werde zum Gestalter deines Lebens!Zieh dich in Krisensituationen nicht über lange Zeiträume zurück, sondern versuche dein Leben zu gestalten und in die Hand zu nehmen, auch wenn genau das oftmals unheimlich schwer fällt, wenn man in einer Krise steckt. Natürlich solltest du dir durchaus mal Zeit zum Runterkommen nehmen und dir die Ruhe gönnen, die heilsam ist. Aber wenn du dich isolierst, obwohl es dir tief in deinem Inneren eigentlich nicht gut tut, weil du jemanden bräuchtest, der dir hilft, dann nimm dein Schicksal in die Hand und geh auf solche Menschen zu, die dir gut tun, die dir helfen können und für dich da sind, damit du wieder in deine Kraft kommen und dein Leben aktiv gestalten kannst.Was du für dein Kind tun kannstGib deinem Kind immer ein konstruktives Feedback, bei dem es um die Sache geht und nicht um seine Person. Arbeite dabei nicht mit Belohnung und Bestrafung, da dein Kind dann Handlungen nicht intrinsisch (also von innen heraus) motiviert durchführt, sondern extrinsisch (von außen) motiviert. Sorge für den nötigen FlowWirkliche Freude und ein sogenanntes Flow-Erleben (höchste Konzentration und vollkommene Versunkenheit in eine Aufgabe oder Tätigkeit) entstehen aber nur da, wo dein Kind mit der Aufgabe verschmilzt, da es merkt, dass es seine eigenen Fähigkeiten sowie Interessen einbringen kann. Sprich mit deinem Kind über seine Stärken, Interessen, Fähigkeiten und GefühleAchte darauf, dass du mit deinem Kind darüber sprichst, wenn es etwas getan hat, was ihm Freude bereitet, damit es ein Bewusstsein für seine Stärken, Interessen und Fähigkeiten bekommt. Frage dein Kind dabei auch, was es während des Tuns gefühlt hat. Wenn Kinder lernen ihre Gefühle auszudrücken, führt dies zu einer gelingenden Identitätsbildung, bei der dein Kind ein Bewusstsein darüber erlangt, wer es ist und wer es sein möchte.Hinterfrage die Gefühle und Denkweisen deines Kindes!Wenn dein Kind zum Beispiel ein Bild gemalt hat und es dich fragt, wie du das Bild findest, dann geh hier weg vom Loben („Boah, super!") hin zum Hinterfragen: Was hast du denn hier gemalt? Was hast du dir vorgestellt, als du das Bild gemalt hast? Was hast du gefühlt, als du das Bild gemalt hat? Auf diese Weise kommt ihr weg vom Beurteilen (was für ein tolles Bild) und hin zu mehr Selbtwirksamkeit! Durch die Fragen von dir, fängt dein Kind an, sich und seine Gedanken sowie Gefühle bewusst wahrzunehmen und in sich hinein zu fühlen. Es merkt, was ihm Freude bereitet, welche Stärken es hat, aber auch welche Dinge es nicht gut kann oder was es langweilt. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge.☼ Let your family shine ☼ Deine Linda Alles über mich, meine Blogartikel und neusten Podcastfolgen findest du auf meiner Homepage https://www.resilienz-erziehung.comKontaktiere mich gerne über das Kontaktformular auf meiner Seite oder über resilienzorientierte.erziehung@gmail.comGanz viele Inspirationen erhältst du über Instagram: linda_baumhofFacebook: @resilientekids
FLOW: "Zustand höchster Konzentration und völliger Versunkenheit in eine Tätigkeit" So kann sich Reitkunst anfühlen, nämlich dann, wenn Leichtigkeit und Leistung mühelos ineinanderfließen. Aber nicht selten liegen Hochmut und Wahnsinn beim Reiten und auch bei der Bodenarbeit nahe beieinander - etwa dann, wenn der Seitengang eben noch mühelos geklappt und und das Pferd schon im nächsten Moment über den Zügel geht oder über die Schulter driftet. Dann kommt die Anspannung, dann kommt der Ehrgeiz und der Frust. Und schnell befindet man sich in einer Spirale aus negativen Emotionen. Die Arbeit mit Pferden ist Persönlichkeitsentwicklung und der liebevolle Umgang mit deinen eigenen Emotionen eine deiner größten Aufgaben im Pferdetraining. Kati von Equinality und Silja tauchen in der dieswöchigen Podcastfolge des Saddle up Podcasts ein in die Welt der Emotionen. Unter anderem geht es um folgende Themen: -Warum jede Emotion ihre Berechtigung hat -Wie wir uns vom selbst gemachten Druck befreien können -Warum Authentizität in der Arbeit mit Pferden so wichtig ist -Was du konkret in der Praxis tun kannst, wenn der Frust mal wieder zuschlägt Jetzt anhören im Podcastplayer deiner Wahl. Was war der letzte FLOW-Moment, den du mit deinem Pferd hattest? Hier findest du Kati auf ihrer Webseite und auf Instagram und Facebook. Hier kannst dir ein Check-Up Gespräch bei Team Silja buchen (für 0€).
FLOW - Warum Flow dein Leben verbessern und Zufriedenheit steigern kann! Wir befassen uns heute mit dem Thema Flow - Dem Zustand der völligen Versunkenheit in eine Tätigkeit oder Aufgabe. Wir sprechen darüber, was Flow mit deinem Geist und deinem Körper macht, wie du mehr Flowerfahrungen in Deinem Leben kreierst und warum Sinnvolle Arbeit glücklicher macht als sinnlose Freizeit! Klingt spannend? Na dann solltest du diese Folge nicht verpassen! Buchtipp: Cal Newport "Deep Work" https://www.amazon.de/Konzentriert-arbeiten-Regeln-voller-Ablenkungen/dp/3868816577/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=konzentriert+arbeiten&qid=1631681632&sr=8-1 Wir wünschen viel Spaß mit "Highway to Hel(l)ka - Road to Success" ________________________________________________________________ Entdecke mehr von uns: ✅Unsere Praxis: www.implantatzentrum-herne.com ✅ Unser Startup: www.implacheck.de
Vielleicht wirst hast Du Dich schon beim Lesen der Überschrift gefragt: Was ist denn das? Der Flow? Flow kommt aus dem englischen und bedeutet im Fluss sein – einfach fließen, strömen. Für die noch junge positive Psychologie, die nach dem Glück forscht „wann ist der Mensch glücklich? Wie wird ein Mensch glücklich? Was macht einen Menschen glücklich? spielt der FLOW eine wichtige Rolle. Kinder zum Beispiel fallen durch völlige Versunkenheit im Tun ihrer aktuellen Taätigkeit (Flow) und Tagträumerei auf oder bei Läufern spricht man vom "runners high". „Flow“ ist also ein Gefühl von völligem Aufgehen in einer Tätigkeit bei geleichzeitigem Vergessen von Zeit. „Flow“-Erlebnisse machen Dich glücklich und zufrieden, stärken Deine Motivation und verbessern die Leistungsfähigkeit "Flow" basiert auf der intrinsischen Motivation: Du machst die Sache, weil DU es willst (nicht um eine erwartete Belohnung zu bekommen, sondern um der Sache selbst willen)- Dieses Gefühl wird erreicht, wenn Du etwas machst, was Dich nicht über- , aber gleichzeitig auch nicht unterfordert. Die gute Nachricht ist: „Flow“ lässt sich trainieren. Vielleicht kennst du dieses beschriebene Gefühl? Wenn nicht, kennst Du bestimmt etwas, was Dich in Deinen FLOW bringt. Beobachte wie Du Dich fühlst - vorher/nachher? Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle den Podcast gerne weiter. Mögest Du geliebt, geborgen, glücklich sein. Fühle Dich umarmt, Deine Petra Foto: Petra Reifschneider
Stell dir vor du bist an einem Konzert, inmitten einer grossen Menschenmenge. Alle tanzen und singen denselben Song. Hattest du in solchen Momenten schon einmal alles um dich herum vergessen? Dieser Zustand nennt man den Flow. Unter anderem kannst du den Flow auch während dem Sporttreiben erleben. Der Flow ist das Gefühl der völligen Versunkenheit. In der Sportpsychologie wird der Begriff als eine Art Trance bezeichnet - so die Sportpsychologin Irma Heller im Gespräch. Während dieses Zustandes geht man völlig in der aktuellen Tätigkeit auf, ohne andere Gedanken und Gefühle zu haben. Vor allem im Ausdauersport stehen die Chancen gut, den Flow zu erleben. Der zyklische und repetitive Bewegungsablauf fördert die Versunkenheit. Dadurch kann die Energie zielgerichtet auf die sportliche Aktivität gelenkt werden. Neben dem Fokus löst der Flow auch eine Freude aus, die durch ein harmonisches Zusammenwirken von Körper und Geist entsteht. Der Flow ist ein wenig wie ein Rausch, jedoch ist man nicht benebelt, sondern total fokussiert und konzentriert. Unsere Expertin Irma Heller vergleicht den Zustand gerne mit Tagträumen. Doch was bringt der Flow im Sport? Flow wird meist mit guter Leistung in Verbindung gebracht, denn durch den Fokus, die Versunkenheit und die fehlenden störenden Gedanken und Selbstzweifel entsteht ein leistungsförderlicher Zustand. Klingt alles wunderbar. Jedoch kann der Flow auch einen negativen Einfluss haben. Das Gefühl kann dazu führen, dass Gefahren unterschätzt werden und die Sportler*in ihre Fähigkeiten überschätzt. Ausserdem kann man süchtig werden nach diesem Gefühl, was zu einer Sportsucht führt. Ob und wie du so einen Flow-Zustand herbeiführen kannst, erfährst du im Podcast:
Die Sehnsucht nach kosmischer Versunkenheit stellte Richard Wagner ins Zentrum seiner Oper "Tristan und Isolde". In Enrico Lübbes Inszenierung, die am 5. Oktober in der Oper Leipzig Premiere feierte, pendelt das Liebespaar entsprechend verloren zwischen den Welten aus Raum und Zeit. Eine existentielle Grenzerfahrung, die auch musikalisch überzeugte.
Mitlesen? Nachlesen? http://blog.pfennigschmidt.net --- Hypnose beschreibt einen effektiven Weg, mit den Unbewussten in Kontakt zu treten und auf das reichhaltige Archiv aller deiner bisherigen Eindrücke zuzugreifen, die dir sonst verborgen sind. Ein hypnotischer Zustand, eine Trance oder tiefe Versunkenheit ist grundsätzlich nicht erforderlich, damit Hypnose funktioniert. Vielmehr ist es so, dass du dich selbst frei entscheidest, „mitzumachen“ und den Suggestionen zu folgen und dir vorstellst, wie es wäre, wenn eine vorgegebene angenommene Situation eintreffen würde.
© artwork by franz zünkler ➲ contact ✉ franz@afterhour-sounds.com Marius Ticha (https://soundcloud.com/marius-ticha) presents Afterhour Sounds Podcast Nr.157 Vorhang auf und willkommen zum heutigen Afterhour Akt Numero 157. In der Hauptrolle… ein Plattenfreund aus Neukölln. Wir dimmen das Licht, blasen die Kerzen aus und sagen bonjour Marius Ticha. Bei ihm wird nicht lang geschnackt, hier wird direkt mitten ins Herz gespielt und das vollends bewusst und tief. Irreal schöne Vibes werden filigran gemischt, man möchte meinen die Zeit läuft bei seinen Sets rückwärts und vorwärts zu gleich. Sein Stil: In Deepness getaucht, ausgefüllt mit einem Flow völliger Versunkenheit, der zu monumentalen Weiten begleitet und zur Szene völliger Schwerelosigkeit wird. Arie zu Ende. Abgang. Applaus. Wir verneigen uns und danken 1000 Mal lieber Marius. ✘ Marius Ticha (Berlin / https://soundcloud.com/plattenfreunde) https://soundcloud.com/marius-ticha https://www.facebook.com/plattenfreunde/ Download for free on The Artist Union
In der Zeit um 1919, nach seinen Erfahrungen im 1. Weltkrieg und nach den ersten Erfolgen auf dem Kunstmarkt nahm Paul Klee das Thema der Selbstwahrnehmung und der Selbstreflexion in zahlreichen Selbstporträts auf. Das bekannteste unter ihnen ist die Bleistift-Zeichnung «Versunkenheit». Klees Thema war hier weniger die Reflexion über die Rolle des Künstlers, als vielmehr die Selbstdarstellung eines nach innen Schauenden, Meditierenden. Der Künstler blickt nicht mehr nach aussen, sondern schaut in sich hinein. Die Augen sind fest geschlossen, die Ohren fehlen. Keine äusseren Störungen und Einflüsse können ihn von seiner Meditation ablenken. Diese Zeichnung liess er auch als Lithografie umsetzen und in grosser Auflage drucken. Die Abzüge wurden zum Teil von Hand koloriert. Paul Klee liess die lithografische Fassung von «Versunkenheit» im Jahre 1919 in den Münchner Blättern für Dichtung und Graphik publizieren und stellte sich damit selbst als weltabgewandten Mystiker dar. Dieses Image wurde von ihm selbst forciert und von ihm im Vorwort seiner ersten Biografie festgeschrieben «Diesseitig bin ich gar nicht fassbar…».
Hier spricht Sukadev über die Tugend der Versunkenheit als eine Haltung des Massage Therapeuten während einer Massage. Was bedeutet Versunkenheit in diesem Zusammenhang? Lass dir in diesem Kurzvortrag des Massage Ausbildungs-Podcast von Sukadev Anregungen zu diesem Thema geben. Erhalte neue Inspiration für die Massage Praxis in diesem Vortrag! Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya,. Dies ist kein Podcast mit Techniken der Massage. Aber er beschreibt, wie du deine Massage Praxis erfüllender, entspannender und effektiver gestalten kannst. Hier geht es um die Fähigkeit sich in die Arbeit, in die Massage, zu versenken. Dies ist die Tonspur eines Videos, zu finden unter https://youtube.com/yogavidyavortrag sowie unter http://mein.yoga-vidya.de/video. Dieser Vortrag ist Teil des Massage-Podcasts sowie des Tugenden-Lexikons. Mehr Infos zur Massage Ausbildung auf Informationen über die vielfältigen Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya an.
Hier spricht Sukadev über die Tugend der Versunkenheit als eine Haltung des Massage Therapeuten während einer Massage. Was bedeutet Versunkenheit in diesem Zusammenhang? Lass dir in diesem Kurzvortrag des Massage Ausbildungs-Podcast von Sukadev Anregungen zu diesem Thema geben. Erhalte neue Inspiration für die Massage Praxis in diesem Vortrag! Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya,. Dies ist kein Podcast mit Techniken der Massage. Aber er beschreibt, wie du deine Massage Praxis erfüllender, entspannender und effektiver gestalten kannst. Hier geht es um die Fähigkeit sich in die Arbeit, in die Massage, zu versenken. Dies ist die Tonspur eines Videos, zu finden unter https://youtube.com/yogavidyavortrag sowie unter http://mein.yoga-vidya.de/video. Dieser Vortrag ist Teil des Massage-Podcasts sowie des Tugenden-Lexikons. Mehr Infos zur Massage Ausbildung auf Informationen über die vielfältigen Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya an.