Ein Podcast des Zentrums für Kultursemiotik der Uni Potsdam: Wir sprechen über aktuelle Phänomene und Debatten, sowie Kunst und Kultur und deuten die Zeichen unser Zeit. Außerdem widmen wir uns, einmal im Monat, in unserer neuen Rubrik 'Begriff des Monats' einem Wort, das gerade in den Feuilletons heiß diskutiert wird und beleuchten dieses aus kulturwissenschaftlicher und kultursemiotischer Perspektive. Mehr Informationen zum Zentrum für Kultursemiotik: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik
Im Rahmen des Seminars "Natur, Mensch, Kultur - Geschichte und Gegenwart eines ambivalenten Verhältnisses" im Sommersemester 2019 fand in Zusammenarbeit mit dem Radio- und TV-Sender ALEX Berlin eine Studienreise in die piemontische Hirtensiedlung Rimella statt. Einen Einblick in ihre Reise und das Dorfleben gibt uns der Radiobeitrag, den ihr hier nachhören könnt. Autorinnen: Francesca Costanzo, Marlene Kunath, Merit Niemeitz, Mihaela Gladovic und Vera Laux.
In ihrem Podcast nimmt uns Ronja Kant auf eine "kulinarische Reise durch die 5. internationale Woche der Semiotik" mit. Im Gespräch mit Studierenden, eingeladenen ExpertInnen und GästInnen führt sie uns durch das Programm der semiotischen Kongresswoche 2024. Der Podcast bietet eine gute Gelegenheit, die vielfältigen Veranstaltungen Revue passieren zu lassen.
Dies ist Folge 4 "You are killing Feminism" aus der Podcastreihe "Chick Flicks - a feminist third place? Das feministische Potenzial von Chick Flicks" (2024) von Esther Bartke. Im Rahmen ihrer Masterarbeit produziert Esther Bartke die Podcastreihe, die sich mit einem vermeintlichen Gegensatz auseinandersetzt: Chick Flicks und Feminismus. Sie untersucht das feministische Potenzial dieses Genres anhand der Filme Mean Girls (2004) und Jennifer's Body (2009). Im Gespräch mit zwei Expert*innen wird die Frage erörtert, ob und wie Chick Flicks als Räume für queer-feministisches Empowerment fungieren können.
Dies ist Folge 3 "They go on both sides" aus der Podcastreihe "Chick Flicks - a feminist third place? Das feministische Potenzial von Chick Flicks" (2024) von Esther Bartke. Im Rahmen ihrer Masterarbeit produziert Esther Bartke die Podcastreihe, die sich mit einem vermeintlichen Gegensatz auseinandersetzt: Chick Flicks und Feminismus. Sie untersucht das feministische Potenzial dieses Genres anhand der Filme Mean Girls (2004) und Jennifer's Body (2009). Im Gespräch mit zwei Expert*innen wird die Frage erörtert, ob und wie Chick Flicks als Räume für queer-feministisches Empowerment fungieren können.
Dies ist Folge 2 "Chick Flicks against Patriarchy" aus der Podcastreihe "Chick Flicks - a feminist third place? Das feministische Potenzial von Chick Flicks" (2024) von Esther Bartke. Im Rahmen ihrer Masterarbeit produziert Esther Bartke die Podcastreihe, die sich mit einem vermeintlichen Gegensatz auseinandersetzt: Chick Flicks und Feminismus. Sie untersucht das feministische Potenzial dieses Genres anhand der Filme Mean Girls (2004) und Jennifer's Body (2009). Im Gespräch mit zwei Expert*innen wird die Frage erörtert, ob und wie Chick Flicks als Räume für queer-feministisches Empowerment fungieren können.
Dies ist Folge 1 "Welcome to Girl World" aus der Podcastreihe "Chick Flicks - a feminist third place? Das feministische Potenzial von Chick Flicks" (2024) von Esther Bartke. Im Rahmen ihrer Masterarbeit produziert Esther Bartke die Podcastreihe, die sich mit einem vermeintlichen Gegensatz auseinandersetzt: Chick Flicks und Feminismus. Sie untersucht das feministische Potenzial dieses Genres anhand der Filme Mean Girls (2004) und Jennifer's Body (2009). Im Gespräch mit zwei Expert*innen wird die Frage erörtert, ob und wie Chick Flicks als Räume für queer-feministisches Empowerment fungieren können.
Im ersten Teil seines Podcasts beschäftigt sich Elias Kappler mit dem Musikstreaming. Empfehlungsalgorithmen und stimmungsbasierte Playlists bestimmen heute wesentlich mit, welche Musik wir hören. Musikstreamingplattformen machen unseren Musikkonsum so komfortabel und individualisiert wie noch nie – Grundlage für diese neue Form ist die umfassende Datafizierung der Musikkultur. Bis sich diese Plattformen durchgesetzt haben, war es jedoch ein langer Weg. Redaktion / Produktion / Musik: Elias KapplerInterviewpartner:Prof. Michael Huber, Universität für Musik und darstellende Künste WienMaximilian Haberer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Im ersten Teil seines Podcasts beschäftigt sich Elias Kappler mit der Demokratisierung der Musikkultur. Die frühen 2000er: Plattformen wie Napster und Limewire sind in aller Munde und auf jedem Rechner. Musik ist nun plötzlich nahezu immer und überall verfügbar – und das kostenlos. Mit den Phänomenen des Filesharings und des User Generated Content legte das frühe Internet den Grundstein für eine fundamentale Neuverhandlung popmusikkultureller Machtverhältnisse. Redaktion / Produktion / Musik: Elias KapplerInterviewpartner:Prof. Michael Huber, Universität für Musik und darstellende Künste WienMaximilian Haberer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
In dieser Podcastfolge untersuchen Hannah Ugé und Florian Heitmüller das Konzept der "Küchen für Alle". Dafür tauschen sie sich mit Veranstalter*innen und Besucher*innen aus. Essen. Das verbinden wir meist mit Zuhause, Urlaub oder Restaurants. Wir kochen für Freundinnen und Familie, auf die Schnelle für uns selbst, oder bezahlen andere dafür, dass sie uns bekochen. Dabei essen und unterhalten wir uns mit Menschen, die wir bereits kennen. KüfA (Küche für Alle) denkt Essen anders. Hier kommen verschiedene Personen zusammen, um miteinander Mahlzeiten zuzubereiten und zu teilen. Solidarisch und jenseits von monitären Ansprüchen.
Die Zeichen unserer Zeit In dieser Podcastfolge besprechen Caro, Lara, Lina und Esther das Erinnern von queerer Geschichte am Beispiel der ARD-Serie "Eldorado KaDeWe". Dabei fokussieren sie sich auf das Konzept des Histotainments und diskutieren die Möglichkeiten sowie die Kritik, die sich hinter diesem Konzept verbergen.Die Serie von Julia von Heinz bietet ein aktuelles Beispiel, wie queeres Erinnern in historischen Serien und Filmen aussehen kann. Nach einer kleinen theoretischen Einführung wollen wir einen Blick auf den historischen Kontext und das queere Berlin der 20er Jahre werfen, bevor wir dann gemeinsam über die Serie sprechen, freuen wir uns über den Praxisinput von Kamerafrau Doro Götz.
In dieser Podcast Folge sprechen die Master-Studentinnen Elisa Buhrke, Janina Däuwel und Clara Marz mit Fridays For Future-Aktivist Linus Steinmetz über die gleichnamige Protestbewegung und die Auswirkungen der Klimakrise. Diese Folge beleuchtet diese hoch brisante und aktuelle Debatte, welche Alltagsbezüge jeder einzelne Mensch sehen und ändern kann und wie es zur Popularität von Fridays For Future kam. Einbezogen wird sowohl historisches Hintergrundwissen zu Klimabewegungen, als auch die Faktoren des medialen Erfolgs von FFF, die das Institut für Protest- und Bewegungsforschung aufbereitet hat. Die Studentinnen danken Linus Steinmetz (https://www.instagram.com/linussteinmetz/) für das interessante Gespräch. Begleitmaterial zur Folge: Studie des IBP zu FFF https://protestinstitut.eu/ein-jahr-fridays-for-future-studie/ Fridays For Future Deutschland https://fridaysforfuture.de Social-Media Profile https://www.instagram.com/linussteinmetz/ https://twitter.com/linus_steinmetz https://www.instagram.com/kultursemiotik/ https://twitter.com/kultursemiotik https://www.facebook.com/zentrumfuerkultursemiotik Interesse an unserem Studiengang? https://www.uni-potsdam.de/de/romanistik-kimminich/studium/master
In dieser Podcastfolge lassen Eva, Maria Dolores und Vera den ersten Tag der zweiten internationalen Woche der Semiotik 2021, der ganz im Zeichen des Marketings stand, Revue passieren. Im Mittelpunkt dieser Folge stehen die drei Workshops rund zum Thema Marketing im Wandel. Die drei Studentinnen geben Einblick in die dort geführten Gespräche und Diskussionen und diskutieren auch selbst angeregt darüber, ob Werbung das Kaufverhalten ändern kann und wie viel Macht die Konsumierenden überhaupt haben. Außerdem wurde die Expertin Natacha Dagneaud von Séissmo, einem Unternehmen für qualitative Marktforschung, interviewt und gibt spannende und überraschende Einblicke in unser Kaufverhalten. Begleitmaterial und Links zu den, im Podcast diskutierten, Bildern: BVG Social Media Kampagne „Weil wir dich lieben“ (https://twitter.com/bvg_kampagne/status/953632973362008065?lang=es) Wohnungsgenossenschaft Flöha und Umgebung, Werbekampagne 2018 https://www.wg-floeha.de/marketingkampagne#Entstehung Vogue Cover Shooting mit dem Musiker Harry Styles (https://www.dazeddigital.com/fashion/article/51147/1/harry-styles-vogue-december-cover-dress-gender-fluid-gucci-tyler-mitchell) Sexistische Werbeplakate mit vertauschten Rollen (aus den 1950er/60er und aktuelle Beispiele) https://utopia.de/sexistische-werbeplakate-kuenstler-77153/ Weitere Informationen zu zweiten internationalen Woche der Semiotik 2021 findet hier hier: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik/semiotikwoche/2021 Und wenn Ihr Interesse am Studiengang der Angwandten Kulturwissenschaft und Kultursemiotik der Uni Potsdam habt findet ihr hier weitere Informationen: https://www.uni-potsdam.de/de/romanistik-kimminich/studium/master
Nach dem Podcast zu Comics und Politik kommt nun die Fortsetzung zum Comic Tag der internationalen Woche der Semiotik 2021: Comics und Feminismus. Die Studentinnen Albana, Esthea, Lilli und Solveig geben einen Einblick in die Gespräche und Diskussionen des Tages und teilen ihre eigenen Eindrücke. Als Expertin ist die Comiczeichnerin und Drehbuchautorin Katja Klengel mit dabei, die passend zum Thema ein spannendes Interview zu ihrer Arbeit und ihrem Comic Girlsplaining gibt. Einen unterhaltsamen und informativen Einblick in das feministische Comic erhaltet ihr außerdem bei der Lesung aus Girlsplaining, die Katja Klengel gemeinsam mit Adrian von Baur vorträgt. Weitere Informationen zur internationalen Woche der Semiotik findet ihr hier: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik/semiotikwoche/2021 Informationen zum Studiengang der angewandten Kulturwissenschaft und Kultursemiotik findet ihr hier: https://www.uni-potsdam.de/de/romanistik-kimminich/studium/master
In der zweiten Folge unserer neuen Rubrik "Der Begriff des Monats" arbeiten wir uns am Wort Gerechtigkeit ab. Und das machen Marie Schröer und Marcus Löwer diesmal nicht allein, sondern gemeinsam mit Ihrem Gast Michael Bohmeyer von "Mein Grundeinkommen". Welche Ausdehnung erfährt Gerechtigkeit heute und welche Auffassungen, Bilder, Gedanken, Vorstellungen und Ideen lassen sich unter dem Terminus betrachten? Dabei wird natürlich auch über das Bedingungslose Grundeinkommen gesprochen. Aber eignet sich allein diese Idee um eine Gesellschaft gerechter zu machen? Wenn Ihr noch mehr zur Vermögensverteilung und zu aktuellen Umfragen erfahren wollt, dann schaut gerne auf folgende Links: https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61781/vermoegensverteilung#:~:text=Im%20Durchschnitt%20verf%C3%BCgten%20in%20Deutschland,allerdings%20bei%20nur%2026.260%20Euro. https://www.presseportal.de/pm/39474/4877205 Und die Internetseite des Zentrums für Kultursemiotik findet Ihr unter folgendem Link: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik Wenn Ihr an einem Studium zur angewandten Kulturwissenschaft und Kultursemiotik interessiert seit, dann schaut gerne auf diese Internetseite: https://www.uni-potsdam.de/de/romanistik-kimminich/studium/master Die Internetseite von Mein Grundeinkommen, sowie weitere Informationen zum BGE und unserem Gast, Michael Bohmeyer, findet Ihr hier: https://www.mein-grundeinkommen.de/
Die Zeichen unserer Zeit: Nathalie, Niko, Philipp und Edwina lassen den letzten Tag der zweiten internationalen Woche der Semiotik Revue passieren. Unter dem Titel „Die Macht der Dinge: Zur Aura von Requisiten“ erhielten die Teilnehmer*innen der IWS am Freitag eine Einführung in die Filmsemiotik. Prof. Angelica Böhm von der Filmuniversität Babelsberg gab Einblicke in die Arbeitswelt von SzenografInnen. Anschließend konnten die Workshops von Prof. Dr. Jan-Oliver Decker und Dr. Stefanie Großmann von der Universität Passau zu den Themen Requisite und Selbstreferenz sowie Filmtechniken besucht werden. Frau Böhm und Frau Großmann konnten wir für diesen Podcast im Interview außerdem noch einige spannende Fragen stellen.
Ein Podcast zu Tag 3 der semiotischen Woche: Anne Runge präsentiert eine auditive Annährung zu dem Themenkomplex Fakenews, Misinformationen und Verschwörungsmythen in Zeiten der Coronapandemie. Mit einer Zusammenstellung von Interviewausschnitten versucht sie zu zeigen, wie sich diese Konzepte von einander abgrenzen, wo sie Gefahren birgen aber auch inwieweit sie unsere Gesellschaft spiegeln? Tim Schatto-Eckrodt, rekapituliert die Ergebnisse der von ihm mit durchgeführten Studien über die Anfälligkeit unserer Gesellschaft für Misinformationen und Silvio Duwe gibt Einblick in die Beobachtungen seiner investigativen Recherchen. Zu hören sind zudem Einordnungen von Prof. Dr. Eva Kimminich, collagierte O-Töne aus Arbeiten von Studierenden, oder auch dem wissenschaftlichen Diskurs entgegenstehende Gedanken zweier Außenstehender. Mehr Informationen zu Fake News (und auch ein kurzes Erklärvideo) findet Ihr auf unserer Website: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik Wenn Ihr Euch für den MA-Studiengang (internationale) angewandte Kulturwissenschaft und Kultursemiotik interessiert, findet ihr hier mehr Informationen: https://www.uni-potsdam.de/de/romanistik-kimminich/studium/master
In dieser Folge geschieht vielerlei: Nicht nur begehen Lara, Pia-Lina, Lina und Akadia den vierten Tag der diesjährigen Semiotischen Woche zum Thema „Kritisch, komisch, kommunikativ – Zum politischen Potential des Comics“ und rekapitulieren das Programm des Thementages; es sind außerdem O-Töne von verschiedenen Menschen zu hören, die ihre Gedanken zu Politik und Comic und ihre Beziehung zu und Visionen für Comics mit den Zuhörenden teilen. Ein weiteres Highlight in dieser Folge stellt das Interview mit der Comic-Expertin Dr. phil. Véronique Sina dar, die u. a. den Comic als wissenschaftlichen Gegenstand vorstellt, über Intersektionalität im Comic spricht und sich auch an die heikle Frage traut, ob Kunstschaffende eine politische Verantwortung tragen. Die Gruppe tauscht sich außerdem über persönliche Erfahrungen mit Comics und über den Lernprozess im Zuge des Thementages bzw. der Erstellung dieses Podcasts aus. Sie spricht über stereotype Darstellungen und inwiefern sich Comics gut als Medium für autobiografische Erzählungen eignet. Weitere Informationen zum Zentrum für Kultursemiotik unter https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik und zur Internationalen Woche der Semiotik unter https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik/semiotikwoche/2021 Wer, wie Pia-Lina, Lara, Lina, und Akadia, Semiotik gerne Studieren möchte findet unter diesem Link den Studiengang der Uni Potsdam: https://www.uni-potsdam.de/de/studium/studienangebot/masterstudium/master-a-z/kultursemiotik.html
In dieser Folge rekapituliert Martin Thiele den zweiten Tag der internationalen Woche der Semiotik 2021, der unter dem Thema "Museen der Zukunft - Realitäten und Virtualitäten" stand.
In dieser Folge unseres Podcasts führen wir die Rubrik "Begriff des Monats" ein. Mit dieser wollen wir, einmal im Monat, ein aktuelles gesellschaftliches oder kulturelles Phänomen, kulturwissenschaftlich und kultursemiotisch besprechen. Heute spricht Marcus Löwer mit der Kulturwissenschaftlerin und Kultursemiotikerin Prof. Dr. Marie Schröer von der Universität Potsdam, über das Begriffspaar Identität/Identitätspolitik. Prof. Dr. Marie Schröer leitet zusammen mit Prof. Dr. Eva Kimminich den MA-Studiengang der 'Angewandten Kulturwissenschaft und Kultursemiotik' an der Universität Potsdam, sowie das Zentrum für Kultursemiotik Mehr Informationen dazu findet ihr unter diesem Link: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik/ Die erwähnte Podcastfolge von 'One of the Boys' findet ihr unter diesem Link: https://www.oneoftheboys.org/podcast/identittspolitik-herzstck-oder-untergang-der-linken
Die Zeichen unserer Zeit sind Zurück! In dieser neuen Folge des Podcasts vom Zentrum für Kultursemiotik der Universität Potsdam geht es um die zweite Internationale Woche der Semiotik (IWS) vom 08.02-12.02.21. Im Zuge der Vorbereitungen zu dieser Tagungsveranstaltung haben wir mit Dr. Marie Schröer gesprochen. Sie ist Professorin für Kultursemiotik und Kulturen romanischer Länder und zusammen mit Dr. Eva Kimminich leitet Sie das Zentrum für Kultursemiotik an der Universität Potsdam. Hier noch einmal die Themen der einzelnen Tage der IWS >>>>> Montag 08.02. Marketing im Wandel: Kann Werbung das Kaufverhalten verändern? // Dienstag 09.02. Museen der Zukunft: Realitäten und Virtualitäten // Mittwoch 10.02. Alles Fake? Medien Populismus und Proteste // Donnerstag 11.02. Kritisch, Komisch, Kommunikativ - Zum poitischen Potential des Comics // Freitag 12.02. Filmesemiotik: Macht der Dinge // Weiter Informationen zum Zentrum für Kultursemiotik findet ihr hier: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik/ Und wenn Ihr an der zweiten internationalen Woche der Semiotik oder an einzelnen Tagen teilnehmen möchtet, könnt ihr euch hier anmelden: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik/semiotikwoche/2021/anmeldung Wenn Euch der Podcast gefällt, ihr Anregungen oder Kritik habt, dann schreibt uns gerne unter: marketing-zfk@uni-potsdam.de
Die Zeichen unserer Zeit: In der (vielleicht vorerst?) letzten Folge berichten Marcus und Paula vom fünften Tag der ersten internationalen Woche der Semiotik. Thema war "Filmsemiotik: Migration - Fakten und Fiktion". Schließlich reden Linda, Marcus und Paula über ihre Eindrücke, die sie während dieser fünf ereignisreichen Tage mitgenommen haben und beenden diese Dokumentation mit Rückblick und Blick in die Zukunft. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik/. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: "Germany's Next Topmodel. Zur Formartierung der Person in Casting-Shows" - zu diesem Thema hielt Prof. Dr. Jan-Oliver Decker am Donnerstag, dem 06.02.2020, während der internationalen Woche der Semiotik einen Vortrag. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Während der ersten internationalen Woche der Semiotik hielt Prof. Dr. Eva Kimminich einen Vortrag zum Thema "Mechanismen, Nutzen und Gefahren kognitiver Konzepte und narrativer Strategien", in dem sie u.a. den Begriff der Semiose erläutert. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Linda, Marcus und Paula sprechen über den vorletzten Tag der ersten internationalen Woche der Semiotik. Das Thema am Donnerstag, dem 06. Februar 2020, lautete "WortBildWelten - Wie wir Wirklichkeiten herstellen". Außerdem sprach Linda mit Dr. Jan Skudlarek über Verschwörungstheorien. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Prof. Dr. Annette Gerstenberg und Dr. Valerie Hekkel sprachen während der internationalen Woche der Semiotik am 05.02.2020 in einem Vortrag über das Thema "Über Migrant*innen twittern". Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Linda sprach mit Dr. Marie Schröer und stellte ihr Fragen über ihren Vortrag "Du bist, was du isst?! Esskultur/en im Fokus", den sie am dritten Tag der internationalen Woche der Semiotik hielt, dem 05.02.2020. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Prof. Dr. Hartmut Stöckl hielt am Mittwoch, dem 05.02.2020, während der ersten internationalen Woche der Semiotik einen Vortrag zum Thema "Was vermag eine Semiotik der Werbung?" . Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Wir fassen den dritten Tag der internationalen Woche der Semiotik zusammen - Mittwoch, der 05.02.2020, unter dem Thema "Marketing und kulturelles Gedächtnis". Außerdem sprachen wir mit Prof . Dr. Hartmut Stöckl, sowie Vertreter_innen von Hüffermann, Kulturprojekte Berlin und Teach first. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Prof. Dr. Fabiola de la Precilla hielt am 04.02.2020 einen Vortrag mit dem Titel "Visuelle Kunst und Performance als politische Strategie". Sie spricht über die zahlreichen Proteste in Lateinamerika und die Symbole, die dabei entstehen. Die Aufzeichnung gibt es in dieser Folge zu hören. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Linda spricht mit Prof. Dr. Dagmar Schmauks: Sie ist Semiotikerin und beschäftigt sich im Besonderen mit Metaphern. Darüber hielt sie wärend der ersten internationalen Woche der Semiotik einen Vortrag mit dem Titel: "Probleme wälzen und Pläne schmieden. Handhabung und Werkzeuggebrauch als Metaphernspender". Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Wir fassen den zweiten Tag der internationalen Woche der Semiotik zusammen - Dienstag, der 04.02.2020 unter dem Thema "Austellungspraxis und öffentlicher Raum". Außerdem sprachen wir mit Dr. Jana Scholze (Kuratorin) und unserer Kommilitonin Lana Kvitelashvili. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: Linda und Paula berichten vom ersten Tag der internationalen Woche der Semiotik: Eröffnung der Ausstellung "Zeichenwelten" am 03.02.2020 im Bildungsforum Potsdam. Als kleinen Vorgeschmack gibt es einen kurzen Zusammenschnitt zu hören - mit den Stimmen unserer Kommilitonen aus ihren Erklärvideos. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Die Zeichen unserer Zeit: In unserer ersten Folge erzählen wir euch, was bei der semiotischen Woche passieren wird und was euch bei diesem Podcast erwartet. Außerdem sprachen wir mit Prof. Dr. Eva Kimminich, der Initiatorin dieser bisher einzigartigen Woche, über Semiotik und das bevorstehende Programm. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.