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Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Jens & Christophe sprechen über Saunagänge und Wellness, den Wandel der Musikkultur von Kassette über CD bis hin zum Streaming sowie generell über das Konzept und die Idee der Super League im Fußball.
"Ich fühlte mich wie ein Kind, das einen Horrorfilm sieht" sagt Geiger Christian Tetzlaff über die derzeitige politische Situation in den USA. Seine Entscheidung nicht mehr in den USA aufzutreten, machte international Schlagzeilen. Doch bringt so ein Boykott überhaupt etwas? Darum geht es nicht, sagt SWR Kultur-Kommentator Albrecht Selge, es sei ein Zeichen der Solidarität mit den Künstlern vor Ort.
Mit ihrem aktuellen Album, einer Sammlung von Wiegenliedern aus ihrem Land, zeigt die ukrainische Sängerin Leléka den Reichtum der ukrainischen Musikkultur - in einer politisch brisanten Zeit. Der Papageientaucher oder «Atlantic Puffin» hat das aktuelle Projekt der schweizerisch-argentinischen Geigerin Sophie Lüssi inspiriert. Und inspirierend ist auch die neue Musik des Schweizer Saxophonisten Marcel Lüscher, das Album seiner britischen Kollegin Emma Rawicz und das Trio-Album des US-amerikanischen Bassisten John Patitucci. (00:01:03) Leléka (Kurzbeitrag) (00:09:03) John Patitucci: Spirit Fall (00:16:52) Sophie Lüssi: Atlantic Puffin (Beitrag) (00:31:52) Emma Rawicz & Gwilym Simcock: Big Visit (00:39:33) Marcel Lüscher: Make Things Happen (00:54:43) Veronika Stalder: A Pocket Full of Rainbows Jazz&World Aktuell - mit Jodok Hess
Seit 20 Jahren gibt es die beliebten Sonntagskonzerte in Olching, organisiert vom Kulturverein Eleven-eleven. Wie der Verein sein Jubiläum feiert - und was das mit Leonard Bernstein zu tun hat.
Melodisch, virtuos, still und leise oder doch besonders kontrastierend und nachhaltig prägend: Die musikalische Zugabe kann ganz unterschiedlich sein. Aus wissenschaftlicher Perspektive erzählt Experte Hanns-Werner Heister: Er ist Musikwissenschaftler und beleuchtet das Thema aus musiksoziologischer Perspektive: Wo kommt die Zugabe her? Wie hat sie sich verändert? Und welchen Einfluss hat sie auf die Musikkultur?
Warum ich bei Radio München bin? Radio München ist eine unabhängige Stimme, die längst auch überregional gehört wird. Zusammengetragen sind neben der Musikkultur, Literatur und Essays auch Artikel, tagesaktuelle Gedanken und Philosophie - von echten Menschen, die wirkliche Probleme thematisieren. Niedergeschrieben und gesprochen von echten Menschen, die eine Zukunft für uns alle suchen. Bitte helfen Sie mit, diese Stimme nicht untergehen zu lassen und spenden Sie - je nach Möglichkeit einen Unterstützungsbetrag oder über den Freundeskreis vielleicht sogar regelmäßig. Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage: radiomuenchen.net. Ich grüße aus Berlin und möchte weiter schreiben, sprechen und mitdiskutieren, ich hoffe, Sie auch. Ihr Karsten Troyke
Bossa Klänge aus dem Hier und Jetzt, mit Roge, mit Seu Jorge und auch mit der Berlinerin Dota Kehr. Neue lusophone Musikkultur aus Lissabon und ein paar Weihnachtslieder – aus Kuba, Brasilien und Japan.
Die aktuelle Folge ist
Neue Frauenstimmen und Musikkultur in Frankreich. Folk Und Welt mit Musik von Melike Sahin, Dobet Gnahore, Joao Selva, Flavia Coelho und Etienne Sevet
Und weiter geht es mit dem Kapitel - Musik: und zur Einführung hier nun Bonus-Track Nummer Fünf Hier steht vorrangig der Rock'n'Roll im Mittelpunkt, sowie die vielfältige Klanglandschaft beginnend mit den 1960er-Jahren. Taucht ein in die Welt des RocknRoll, Blues, des Boogie und des Country-Rock, die den Soundtrack meines Lebens geprägt haben. Es geht auch um eine Reise durch die Zeit, die uns an die Wurzeln der Fußball- und Musikkultur führt, in die Jahrzehnte, als RocknRoll, Blues und Beat die Stadien eroberten und die Straßen pulsieren ließen. Wer erinnert sich nicht an die ikonischen Hymnen, die die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
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Das Publikum liebt weiterhin Live-Musik in Clubs und auf Bühnen. Aber die Kosten für Personal und Energie steigen und steigen. Für viele Veranstalter wird es zunehmend eng. Wie soll es weitergehen? Darüber diskutieren Claus Berninger vom "Colos-Saal" in Aschaffenburg und Bernd Strieder vom Verband für Popkultur in Bayern e.V.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Und weiter geht es mit dem Kapitel - Musik: und zur Einführung hier nun Bonus-Track Nummer Fünf Hier steht vorrangig der Rock'n'Roll im Mittelpunkt, sowie die vielfältige Klanglandschaft beginnend mit den 1960er-Jahren. Taucht ein in die Welt des RocknRoll, Blues, des Boogie und des Country-Rock, die den Soundtrack meines Lebens geprägt haben. Es geht auch um eine Reise durch die Zeit, die uns an die Wurzeln der Fußball- und Musikkultur führt, in die Jahrzehnte, als RocknRoll, Blues und Beat die Stadien eroberten und die Straßen pulsieren ließen. Wer erinnert sich nicht an die ikonischen Hymnen, die die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Im ersten Teil seines Podcasts beschäftigt sich Elias Kappler mit dem Musikstreaming. Empfehlungsalgorithmen und stimmungsbasierte Playlists bestimmen heute wesentlich mit, welche Musik wir hören. Musikstreamingplattformen machen unseren Musikkonsum so komfortabel und individualisiert wie noch nie – Grundlage für diese neue Form ist die umfassende Datafizierung der Musikkultur. Bis sich diese Plattformen durchgesetzt haben, war es jedoch ein langer Weg. Redaktion / Produktion / Musik: Elias KapplerInterviewpartner:Prof. Michael Huber, Universität für Musik und darstellende Künste WienMaximilian Haberer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Staffel 2 Folge 2: In dieser Episode von The Podcast Goed To spricht Chris Luzio Schönburg mit Jan Bariszlovich, besser bekannt als Kaminari, über seine Leidenschaft für die traditionelle japanische Musik. Er ist Finalist der Köthener Talentsuche 2024 von „Die Bühne gehört Dir“ und berichtet von seinem Werdegang und der kraftvollen Verbindung zwischen Musik und Natur, die in seinem Schaffen zum Ausdruck kommt. Jan erklärt, wie ihn die Shamisen und seine Kindheitserfahrungen mit der japanischen Musik prägten und teilt seine Ansichten zu Aufführungen und dem Einfluss der japanischen Musikkultur in Köthen. Zudem reflektiert er über die Nervosität vor Auftritten und die Bedeutung der Community für die Verbreitung der Shamisen-Kultur. Jan freut sich darauf, sein Talent zur großen Show am 2. November zu präsentieren und kulturelle Aspekte der japanischen Musik im deutschen Kontext bekannt zu machen. 00:00 Intro 00:07 Willkommen zur Talentsuche 2024 01:20 Jan und Kaminari 07:09 Die Bühne gehört Dir 10:11 Aufregung und Lampenfieber 13:14 Ausverkauftes Haus und Livestream 14:22 Verabschiedung und Ausblick auf die nächste Folge
Im ersten Teil seines Podcasts beschäftigt sich Elias Kappler mit der Demokratisierung der Musikkultur. Die frühen 2000er: Plattformen wie Napster und Limewire sind in aller Munde und auf jedem Rechner. Musik ist nun plötzlich nahezu immer und überall verfügbar – und das kostenlos. Mit den Phänomenen des Filesharings und des User Generated Content legte das frühe Internet den Grundstein für eine fundamentale Neuverhandlung popmusikkultureller Machtverhältnisse. Redaktion / Produktion / Musik: Elias KapplerInterviewpartner:Prof. Michael Huber, Universität für Musik und darstellende Künste WienMaximilian Haberer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Der walisische Musiker Carwyn Ellis macht sich auf, um in Brasilien ein Album mit keltischen Texten aufzunehmen. Während Musikerin Dota von Berlin aus den Kultur-Trip nach Brasilien unternimmt.
Kunst aus Beton. Anlässlich seiner ersten institutionellen Einzelausstellung in der Weserburg spricht Kurator Ingo Clauß mit dem Künstler Martin Reichmann (*1989 in Bremerhaven, lebt in Bremen). Im Mittelpunkt stehen ungeschliffene Betonskulpturen, die auf Kulturgüter verschiedener Epochen verweisen: Gebrochene Säulen, die nichts mehr tragen, abgeformte Objekte zwischen Alltagsfundstück, Antiken-Kitsch und künstlerischem Entwurf. Oder mit den Worten Reichmanns gesprochen: „ruinierte Relikte, lackierte Geschichte, kalzifizierte Gehirne.“ Für die Ausstellung verwandelte er den Projektraum kurzerhand zu einer Betongießerei und das Museum damit in eine Künstlerwerkstatt. Im Gespräch gibt Martin Reichmann Einblicke in seinen künstlerischen Prozess: Warum Beton der Werkstoff seiner Wahl ist, wie er ihn entdeckte und was er damit verbindet. Auch der Einfluss von Techno und Musikkultur auf seine Arbeiten wird thematisiert. Martin Reichmann studierte an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel und der Hochschule für Künste Bremen, wo er 2022 seinen Abschluss als Meisterschüler bei Ingo Vetter absolvierte. 2022 wurde Reichmann der Karin Hollweg Preis verliehen, einer der höchstdotierten Förderpreise aller Kunsthochschulen in Deutschland. Für seine Ausstellung in der Weserburg „Hyper!ons Epiphysis“ sind neue Arbeiten entstanden. Sie ist bis zum 22. September 2024 in Bremen zu sehen. Zum Künstler: [http://martin-reichmann.de]( http://martin-reichmann.de) Zur Ausstellung in der Weserburg: [https://weserburg.de/ausstellung/martin-reichmann-hyperons-epiphysis/](https://weserburg.de/ausstellung/martin-reichmann-hyperons-epiphysis//) Mehr Infos zur Weserburg unter: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/) Fragen und Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Aufatmen in der Hamburger Clubszene: Der legendäre Musikclub Molotow hat nach der Kündigung am Nobistor ein neues Zuhause gefunden. Und zwar nicht irgendwo in der Stadt. Das Molotow bleibt auf der Reeperbahn. Das ist wichtig für die Musikkultur in unserer Stadt, sagt Andi Schmidt, der Geschäftsführer vom Molotow. Mit ihm spreche ich heute ganz ausführlich, unter anderem über seine Vision für die Zukunft des Molotows und die Hamburger Clubszene.
In der neuen Folge “Was ist Rap für Dich?!?” ist Musiker Henning Wehland zu Gast. Mit seiner Band H-Blockx war er schon auf der ganzen Welt unterwegs und hat Rap-Größen wie Eminem oder Ice-T in ihren Anfängen kennengelernt. Rap hat ihm einen breiteren Horizont gegeben und ist laut Henning die Rettung der Musikkultur. Im Gespräch mit Niko spricht Henning von der Seele im Hip-Hop und warum er selbst nie Rapper geworden ist. Viel Spaß!
Immer wieder lohnt sich ein Blick über den eigenen Tellerrand. Und das gilt vor allem für die Musik: allzu oft machen wir es uns da in unseren Genre-Schubladen bequem. Der Musikjournalist und Autor Stefan Franzen sieht das auch so und möchte mit seinem Buch bewusst gegensteuern. „Ohren auf Weltreise“ heißt das Werk. Darin stellt er in kurzen Abhandlungen Ausschnitte aus der reichhaltigen Musikkultur unserer Erde vor – an jedem der 365 Tage im Jahr. Auf diese besondere Form der Weltreise hat sich Jan Ritterstaedt begeben und das Buch gelesen.
Halva reist über den Balkan, Eléonore Fourniau schaut in kurdische Musikkultur, dazu Alben aus Spanien und Asien, sowie von Ahmed Eid, der seine palästinensischen Wurzeln reflektiert, vorgestellt von Grit Friedrich.
Johann Sebastian Bach gilt ihm als "Gipfel der europäischen Musikkultur": Pianist und Dirigent András Schiff liebt die Vollkommenheit dieser Musik. Am 20. Februar gastiert er mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden in der Münchener Isarphilharmonie. Klar, dass neben Mozart und Mendelssohn auch Bach auf dem Programm steht.
PIK-FEIN present... POD. No.# 272- ♤ - WIESE @ SONDERSPUR | POD. #272 - FRANKFURT -♠♤♠ ⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯♠♤⎯⎯ ♠♤♠⎯- ARTIST - ...INFOs... - @wiesetechno Techno DJ from LAngendreer Created in 1992 Got in touch with Techno 2009 Hands on decks since 2013 Wiese is lost in Techno since 2020 Resident DJ @ Feet to the Beat Content creator @ TnF-Podcast -BIO- Julian Wiese erblickte 1992, im verregneten Sauerland das Licht der Welt. Elektronische Tanzmusik entdeckte er im Alter von 17 Jahren. Durch langjährigen Geigenunterricht ab einem Alter von sechs Jahren, wurde sein Ohr musikalisch früh geschult, weshalb es ihm nicht schwerfiel, dem gängigen 4/4 Takt elektronischer Musik zu folgen. Artists wie Torsten Kanzler, Chris Liebing, Richie Hawtin, Adam Beyer, Charlotte de Witte und Klaudia Gawlas, prägten seine Inspiration, bis sich Wiese 2013 dazu entschloss, auch mit dem Handwerk des DJing zu beginnen. Dies sollte er jedoch erst 2017 professionalisieren und sich in der Zwischenzeit, ausgiebig mit Hifi-Stereo und Audioelektronik im Allgemeinen auseinandersetzen. Seit 2018 ist Wiese fester Bestandteil von TnF-Podcast und trägt durch seinen Artist-Support und seine Netzwerkarbeit, zu einer subkulturellen Basis bei. Seit Beginn seiner DJ Laufbahn folgten immer regelmäßiger Bookings in Clubs und auf verschiedenen Veranstaltungen. So spielte Wiese bereits in Lokalitäten wie der Musik- und Kulturfabrik „dieGrube“, dem Club Z in Köln, im Frau Tanz in Kassel, oder im Kuba in Warburg. Seit 2022 ist Wiese stolzer Resident DJ bei feet to the beat und für seinen Veranstalter, Stefan Rempe, auf den meisten Veranstaltungen gebucht. Musikalisch hat Wiese von Acid-, Melodic-, Driving- und Straight Techno, bis hin zu Industrial Techno und Schranz viele Genres und Tempo Ranges im Angebot. Seinen Sound beschreibt Wiese als treibend, melodisch, kosmisch, bunt und oft verträumt. Im Hardtechno spielt Wiese am liebsten düstere, maschinelle, schranzige und industrielle Sounds. Durch seine langjährige Erfahrung im DJing und in der elektronischen Musikkultur, sein technisches Know-how, seine Liebe zur Musik und mit dem Anspruch, immer sein Bestes zu geben und sich professionell vorzubereiten, ist Wiese in der Lage, jede Veranstaltung und jeden Dancefloor zu bespielen.Music is a question and Techno is the answer. -LINKs- - https://soundcloud.com/wiesetechno - www.instagram.com/crazyjulez - www.facebook.com/julian.wiese.52 PASST SITZT & QUIETSCHT genau das richtige auf der SONDERSPUR !!! LASST ES EUCH.... GUUT GEHE & VIEL SPASS BEIM GENIEßEN !!! ...LET THE GEBALLER ENTERTAIN YOUUUUUUU !!! present... .PIK-FEIN ...all LINKs @ one page... linktr.ee/PIK_FEIN
Wohl keine Stadt in Deutschland polarisiert so stark wie Berlin. Was ja an sich erstmal nicht verkehrt ist. Wer genau hinschaut, entdeckt natürlich, dass ein Teil dieses exotischen und extrovertierten Images der Stadt noch immer von einer Zeit zehrt, die hinter uns liegt. Was war da los, gerade auch in den beiden Jahrzehnten vor und nach dem Mauerfall, im Osten wie im Westen. Dabei waren viele, klar, das wollte man sehen. Aber ganz wenige Menschen haben das Geschehen so sehr mitbestimmt, inspiriert und gestaltet wie Mark Reeder, den Sie hoffentlich kennen, spätestens seit dem Film "B-Movie". Der 1958 in Manchester geborene Brite kam 1978 nach Berlin, ohne Kontakte, ohne die Sprache zu kennen, einfach angezogen vom Duft dieser nach Kohlenstaub riechenden, rauen Enklave. Reeder ist alles: Musikproduzent, Schauspieler, Autor, Labelbetreiber und DJ. Vor allem aber war und ist er eine zuverlässige Schnittstelle, die perfekte Lüsterklemme zwischen Menschen, die durch ihn zusammenkamen und die Musikkultur revolutionierten. Playlist: Hope - Osmosis Roxy Music ft Brian Eno - Virginia Plain Mark Reeder - Lovers of the World Boney M. - Daddy Cool David Bowie - Sense of doubt Joy Division - New Dawn Fades Malaria - Kaltes Klares Wasser (B-Movie Version) New Order - Blue Monday Die Toten Hosen - Disco Mark Reeder Remix Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wohl keine Stadt in Deutschland polarisiert so stark wie Berlin. Was ja an sich erstmal nicht verkehrt ist. Wer genau hinschaut, entdeckt natürlich, dass ein Teil dieses exotischen und extrovertierten Images der Stadt noch immer von einer Zeit zehrt, die hinter uns liegt. Was war da los, gerade auch in den beiden Jahrzehnten vor und nach dem Mauerfall, im Osten wie im Westen. Dabei waren viele, klar, das wollte man sehen. Aber ganz wenige Menschen haben das Geschehen so sehr mitbestimmt, inspiriert und gestaltet wie Mark Reeder, den Sie hoffentlich kennen, spätestens seit dem Film "B-Movie". Der 1958 in Manchester geborene Brite kam 1978 nach Berlin, ohne Kontakte, ohne die Sprache zu kennen, einfach angezogen vom Duft dieser nach Kohlenstaub riechenden, rauen Enklave. Reeder ist alles: Musikproduzent, Schauspieler, Autor, Labelbetreiber und DJ. Vor allem aber war und ist er eine zuverlässige Schnittstelle, die perfekte Lüsterklemme zwischen Menschen, die durch ihn zusammenkamen und die Musikkultur revolutionierten. Playlist: Hope - Osmosis Roxy Music ft Brian Eno - Virginia Plain Mark Reeder - Lovers of the World Boney M. - Daddy Cool David Bowie - Sense of doubt Joy Division - New Dawn Fades Malaria - Kaltes Klares Wasser (B-Movie Version) New Order - Blue Monday Die Toten Hosen - Disco Mark Reeder Remix Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wohl keine Stadt in Deutschland polarisiert so stark wie Berlin. Was ja an sich erstmal nicht verkehrt ist. Wer genau hinschaut, entdeckt natürlich, dass ein Teil dieses exotischen und extrovertierten Images der Stadt noch immer von einer Zeit zehrt, die hinter uns liegt. Was war da los, gerade auch in den beiden Jahrzehnten vor und nach dem Mauerfall, im Osten wie im Westen. Dabei waren viele, klar, das wollte man sehen. Aber ganz wenige Menschen haben das Geschehen so sehr mitbestimmt, inspiriert und gestaltet wie Mark Reeder, den Sie hoffentlich kennen, spätestens seit dem Film "B-Movie". Der 1958 in Manchester geborene Brite kam 1978 nach Berlin, ohne Kontakte, ohne die Sprache zu kennen, einfach angezogen vom Duft dieser nach Kohlenstaub riechenden, rauen Enklave. Reeder ist alles: Musikproduzent, Schauspieler, Autor, Labelbetreiber und DJ. Vor allem aber war und ist er eine zuverlässige Schnittstelle, die perfekte Lüsterklemme zwischen Menschen, die durch ihn zusammenkamen und die Musikkultur revolutionierten. Playlist: Hope - Osmosis Roxy Music ft Brian Eno - Virginia Plain Mark Reeder - Lovers of the World Boney M. - Daddy Cool David Bowie - Sense of doubt Joy Division - New Dawn Fades Malaria - Kaltes Klares Wasser (B-Movie Version) New Order - Blue Monday Die Toten Hosen - Disco Mark Reeder Remix Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Mit dem Film «Broken Flowers» von Jim Jarmusch hat seine Musik 2005 ein breites Publikum erreicht. Erfunden hat der Vibraphonist und Perkussionist Mulatu Astatke den Ethio Jazz aber bereits Ende der 1960er Jahre, indem er die Musik seiner Heimat Äthiopien mit westlichen Stilen fusioniert hat. Der Sound des Ethio Jazz hat damals die Menschen begeistert, und nicht umsonst hat dieser Stil das sogenannt «goldene Zeitalter der äthiopischen Musik» eingeläutet. Was Mulatu Astatke und den Ethio Jazz so besonders macht und weshalb diese Musik zwischenzeitlich fast in Vergessenheit geraten ist, das bespricht Roman Hošek mit dem Produzenten und Musiker Jeroen Visser - der seit «Broken Flowers» tief in die äthiopischen Musikkultur eingetaucht ist. Die gespielten Titel (CD-Titel | Label): * Mulatu's Hideaway (Afro Latin Soul | Strut Records) * Yègellé Tezata (Single Yègellé Tezata | Buda Musique) * Mulatu (Mulatu of Ethiopia | Strut Records) * Yekermo Sew (Ethio Jazz | Amha Records) * Muiscawi Silt (Tche Belew | Kaifa Records) * Cha Cha (Inspiration Information | Strut Records) * Gamo (Sketches of Ethiopia | Jazz Village) * Mulatu (To Know Without Knowing | Agogo Records)
Im Westen gefeierte Beatmusik erreichte auch die DDR. Doch es dauerte nicht lange, bis sie zum Klassenfeind erklärt und verboten wurde. Trotzdem hatten Beatbands einen großen Einfluss auf die ostdeutsche Musikkultur.
Agi Isaku führt mit dem Nordstern einen der europaweit beliebtesten Clubs. Katja Reichenstein spricht mit dem Inhaber darüber, wie Basel zu einem fruchtbaren Nährboden für elektronische Musik wurde und weshalb seine Nähe zur Kunst und den Museen in Basel eine seit Jahrzehnten kultivierte Liebesbeziehung ist. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Wie hat sich die elektronische Musikkultur seit den 90er-Jahren verändert und wie sieht ihre Zukunft aus? • Was macht den Nordstern Club so einzigartig? • Welche Herausforderungen bringt es mit sich, einen Club in einem Schiff zu eröffnen? • Welche Beziehung pflegt der Nordstern-Besitzer zur Basler Kunstszene? Shownotes: - Nordstern Club Basel: https://www.nordstern.com/ - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast
Es gibt eine Musik, bei der ist alles anders. Sie kommt aus der jamaikanischen Reggae-Kultur und ist heute überall. Es ist ein Sound, der einem beim Hören sofort wieder entgleitet und er hat nur einen Star von Weltruhm hervorgebracht: Lee Perry. Autor: Olaf Karnik Von Olaf Karnik.
Heavy Metal hat viele Gesichter und wenn wir von ihm in seiner Reinkultur reden, dann meistes nur von der New Wave of British Heavy Metal, der NWOBHM. Und noch früher, bereits über die ganzen 70er Jahre hinweg schwebte der Begriff bereits über jene Bands, die wir heute dem Proto-Metal zurechnen und die ebenfalls hauptsächlich aus Großbritannien kamen. Die Briten – so scheint es im nachhinein – waren seit den 60er Jahren und der sogenannten British Invasion ziemlich innovativ und Tonangebend was die Entwicklung des Rock N Roll betraf. Das bedeutet natürlich nicht, dass Amerika dem nichts entgegenzusetzen hatte, dort gab es allerdings eine ganz andere Musikkultur, getränkt aus Jazz, Blues, R n B, Soul, Country usw. die sich erst im Laufe der Zeit mit der britischen vermischte. Erst in den 80ern, als die NWOBHM – so schnell wie sie gekommen war – auch wieder vorbei war, dominierten in der Folge die amerikanischen Bands mit ihrem Power Metal und vor allem dem Thrash. Aber so weit wollen wir heute gar nicht gehen, wir sehen uns die Entwicklung des 70er Jahre Heavy Metal aus der Perspektive der Amerikaner an. Gab es zeitgleich zu Led Zeppelin, Uriah Heep, Deep Purple, Budgie, Black Sabbath eine amerikanische Entwicklung? Unser Intro wurde von transistor.fm erstellt. Folge direkt herunterladen
Susann Hommel ist Vorständin von Music Women Sachsen e.V., und setzt sich als ein Teil von Music Women* Germany e.V. für eine Musikkultur und -wirtschaft ein, die vielfältig, divers, digital und vernetzt gestaltet ist. Zusammen mit Akteur*Innen wie SafeTheDance, #deutschrapmetoo, Music Women* Thüringen und der Queer Cheer Community Berlin hat sie die Initiative #MUSICMETOO gegründet, um Machtmissbrauch und Gewalt in der deutschen Musikbranche sichtbar zu machen – und eine Plattform für Betroffene zu bieten. Hierüber - und über die aktuelle Diskussion rund um Till Lindemann - sprechen wir in dieser Episode.
Bis 2045 möchte Deutschland klimaneutral sein. Was tut die Musikkultur dafür, dieses Ziel möglich zu machen? Das deutsche Musikinformationszentrum miz hat vor einigen Monaten den Fokus „Zukunftsmusik Klimaschutz“ ins Leben gerufen. Kultur- und Wirtschaftswissenschaftler Ralf Weiß hat daran mitgewirkt und erzählt, wie nachhaltig die Musikkultur gerade ist und wie vielleicht die Zukunftsmusik klingt.
In der zweiundzwanzigsten Folge «Rosalux History» geht es um den antiautoritären Aufbruch der Studentenbewegung der 1960er Jahre. Anika Taschke und Albert Scharenberg sprechen mit dem Publizisten und «Blätter»-Redakteur Albrecht von Lucke über das NS-faschistische Erbe und den Generationenkonflikt der «68er», mit dem Kultur- und Poptheoretiker Diedrich Diederichsen über «Counter Culture» und die Revolution in der Musikkultur und mit Prof. Ilse Lenz über die Anfänge der Neuen Frauenbewegung im SDS.
Opern-Weltstar Jonas Kaufmann und seine Frau Christiane, eine der renommiertesten Opernregisseurinnen, im exklusiven Doppel-Interview in dieser Episode BRITPOD! Die beiden berichten über ihre engen Verbindungen nach England: Der Star-Tenor wurde vom heutigen König Charles III mit dem Doktortitel der weltberühmten Royal Academy of Music ausgezeichnet und besuchte daraufhin die Royale Familie im Buckingham Place und auf Windsor Castle. Jonas' Frau Christiane inszenierte vor einiger Zeit Mozart's Zauberflöte beim legendären Glyndebourne Opern Festival. Spektakulär: Zu diesem Musik-Event reisen VIPs und Superreiche auch gerne per Rolls Royce und Helikopter an. Außerdem schwärmen unsere England-Reisenden Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling von den britischen Pilgerstätten klassischer Musik: Dem Royal Opera House in Covent Garden und der legendären Royal Albert Hall in Kensington mit ihren 8.400 Plätzen - ein gigantischer Ort! Die britische Szene wird weltweit für ihre vielseitige und erfolgreiche Musikkultur geschätzt. -- BRITPOD - England at its Best - wird präsentiert von Romance TV. Dem Zuhause der Rosamunde-Pilcher-Filmreihe und romantischer Serien. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Musikkultur gilt als offen und progressiv, trotzdem sind auf vielen Festivals und Bühnen Musikerinnen deutlich in der Minderheit. Wo sind all' die Frauen hin und wie steht es um Gleichberechtigung in der Musik?
Wie fühlt sich die Musikinfrastruktur hierzulande, welche Herausforderungen und welche Vorteile ergeben sich gegenüber den Pop-Metropolen Berlin, Hamburg und Köln? Bieten sich hier vielleicht ganz andere Chancen zur Entwicklung und Entfaltung? Was kann eine Region, ein Land selbst für die Musikkultur/-wirtschaft tun, um im Werden und Sein mehr unterstützt und gefördert zu werden? Und vor allem – warum sollte man das tun? Im Rahmen des Leipzig Pop Fest 2022 tauschten sich Vertreter:innen der Musikwirtschaft, Musikschaffenden und Kultur-Initiativen darüber aus, wo Sachsen musikwirtschaftlich steht. PODIUM Lars Hiller /// K&F Records Julia Voigt /// Hand in Hand/KOSMOS/Weltecho Isabell Kühnreich /// DJ/Kunstplantage Zwickau Robert Handrow /// DJ/Defrostatica MODERATION Daniela Schmidt /// mdr Daniela Schmidt /// mdr LEIPZIG POP FEST 2022 Das Leipzig Pop Fest ist das Festival, auf dem Bands, Künstler:innen und Publikum bei Konzerten, Panels und Partys die Popkultur der Stadt und der Region feiern. Seit 2019 präsentieren sich auf drei Bühnen die spannendsten neuen Acts, tauschen sich Macher:innen aus Musikbranche und Akteure der Kreativwirtschaft aus, werden Netzwerke gepflegt, neue Kontakte geknüpft und miteinander gefeiert.
Clash is alive and well und gehört zur jamaikanischen Musikkultur dazu wie Ackee zu Saltfish. Competition und Wettbewerb halten das Game innovativ und interessant: Reggae Grammy & Mobo Awards, Sizzla VS. DJ Khaled, Fußball WM - there´s nuff to talk about! Selbstverständlich blicken wir zurück auf die zahlreichen Clashes dieses Herbsts und auf Gewinner und Verlierer. Einen Gewinner haben wir als Interview Partner geladen: Nigel vom Schweizer Sound Jehmani Jahka hat in Biel den Badda Dan Clash gewonnen und spricht mit uns über Werdegang, Philosophie und das schweizerische Dancehall Tessin. Ein wunderbar ehrliches und autentisches Gespräch über die Königsdiziplin der Soundsystem Kultur.Und on top of that - wir sind auf einer neuen digitalen Plattform unterwegs, die es in Zukunft dynamischer und mehr in Richtung Echtzeit gestalten lässt. Live-Podcast zB mit deinem Input, deinen Fragen, deinen Wortmeldungen. Dafür brauchen wir dich! Was soll der Dancehall Podcast besprechen, was hast du beizutragen, was hörst du am liebsten? Lass uns einen Kommentar in den Social Medias da, schreib uns ne DM, reposte diese Folge, damit wir gemeinsam neue Wege beschreiten können!
Lebensfreude pur mit Toni Kahmann vom Jamaica Tourist Board. Die Themen: Hotels am Strand; Reisedauer; Kulinarische Highlights; Jamaikanischer Rum; Mit Pferden durchs Wasser reiten; Über die Musikkultur und das Tanzen Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Die Debatte hat längst das tagesaktuelle Musikgeschäft erreicht: Spätestens seitdem kürzlich die Mannheimer Philharmoniker als freies, nicht staatlich subventioniertes Orchester öffentlich vermeldeten, dass sie zwei ihrer ursprünglich vorgesehenen Abokonzerte wegen der Energiekrise schlichtweg absagen müssen, sind die Sorgen um die Zukunft der Musikkultur im kommenden Herbst und Winter sehr gegenwärtig. Ein Kommentar zu Orchestern und Musikinstitutionen in der Energiekrise.
Die Frankfurter Buchmesse beginnt, und das diesjährige Gastland ist Spanien. Wenn es um Spanien geht, fällt vielen im Kulturbereich als erstes die folkloristische Musikkultur des Flamencos ein. Sprühende Kreativität und unbändige Leidenschaft werden mit diesem kulturellen Erbe verbunden. Renate Wagner vom Flamenco Studio Mannheim spricht über das Alter der Tanzform, die Verschmelzung verschiedener Musikkulturen und ihre große Liebe zur Symbiose zwischen Gitarrenmusik, Tanz und Gesang.
Regisseur Cem Kaya über seinen Film „Liebe, D-Mark und Tod“, der die Musikkultur türkischer Einwanderer, ihrer Kinder und Enkelkinder in Deutschland dokumentiert.
Cem Kayas Dokumentation über die 60-jährige Musikkultur der türkischen Migranten in Deutschland ist ein atemberaubender, berührender Film, der auf subtile Weise auch die Geschichte der BRD erzählt. Sedat Aslan und Axel Timo Purr erklären, warum ihnen der bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Film so gut gefällt.
Er war eine schillernde Figur in der französischen Musikkultur zwischen Barock und Klassik: Michel Corrette, französischer Komponist, Arrangeur, Organist, Lehrer und Verfasser von diversen Vokal- und Instrumentalschulen.
Béla Bartók gilt als einer der wichtigsten Vertreter der musikalischen Moderne, obwohl, aber vielleicht auch gerade weil er nicht über eine der musikgeschichtlichen Hauptrouten, etwa im Schlepptau der zwölftönenden Zweiten Wiener Schule oder über den musikalischen Expressionismus dorthin fand. Vielmehr kam Bartok geographisch und vor allem künstlerisch eher vom Rand der europäischen Musikkultur, indem er sich etwa ausgiebig von der Volksmusik seiner pannonischen Heimat inspirieren ließ und intensiv auch mit pentatonischen oder bitonalen Formen experimentierte; womit er anfänglich sowohl konservative, als auch streng avantgardistische Hörer irritierte. Das gilt auch für den Kritiker Artur Bogen, der sich mit Bartóks berühmter einziger Oper Herzog Blaubarts Burg und dem Tanzspiel Der holzgeschnitzte Prinz bei deren deutscher Erstaufführung in Frankfurt erkennbar schwertat. Aus seiner Rezension in der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 19. Mai 1922 liest Frank Riede.
Wave of British Heavy Metal, der NWOBHM. Und noch früher, bereits über die ganzen 70er Jahre hinweg schwebte der Begriff über jene Bands, die wir heute dem Proto-Metal zurechnen und die ebenfalls hauptsächlich aus Großbritannien kamen. Die Briten - so scheint es im nachhinein - waren seit den 60er Jahren und der sogenannten British Invasion ziemlich innovativ und tonangebend, was die Entwicklung des Rock N Roll betraf. Das bedeutet natürlich nicht, dass Amerika dem nichts entgegenzusetzen hatte, dort gab es allerdings eine ganz andere Musikkultur, getränkt von Jazz, Blues, R n B, Soul, Country usw., die sich erst im Laufe der Zeit mit der britischen vermischte. In den 80ern, als die NWOBHM - so schnell wie sie gekommen war - auch wieder verschwand, dominierten dann in der Folge die amerikanischen Bands mit ihrem Power Metal und vor allem dem Thrash. Aber so weit wollen wir heute gar nicht gehen, wir sehen uns die Entwicklung des 70er Jahre Heavy Metal aus der Perspektive der Amerikaner an. Gab es zeitgleich zu Led Zeppelin, Uriah Heep, Deep Purple, Budgie, Black Sabbath eine amerikanische Entwicklung? Unser Intro wurde von transistor.fm erstellt.
Als Liebeslied geschrieben, macht der Song "Bez Boyou" der angesagten ukrainischen Popband "Okean Elzy" vielen Mut, denn der Text vermittelt: gib nicht auf! Musikjournalist Volker Rebell ordnet Sänger, Band und Song in die Musikkultur des Landes ein. Unger, Koljawww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Nach dem Welterfolg der Beatles im Westen schießen auch in der DDR Beatgruppen aus dem Boden. Mit dem Jugendkommuniqué von 1963 hatte die SED den Eindruck vermittelt, dass Aufbruch und Veränderung im Rahmen des Sozialismus möglich sind. Das Jugendradio "DT64" geht auf Sendung. Doch als sich echte jugendliche Opposition bildet, wird die Bewegung niedergeschlagen. Hintergründe: Beatbewegung in der DDR https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/beatmusik100.html Die SED und ihre kontroverse Kulturpolitik https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/sed156.html Musik in der DDR: Wie lenkbar ist Musikkultur? https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/weststars100.html Sozialismus und die Verheißung der DDR https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/sozialismus100.html