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Die UN diskutieren, wie aus Israel und Palästina zwei eigene Staaten werden könnten. Aktuell scheint das utopisch. Dass bereits jetzt in New York andere Nationen Frankreich folgen, das Palästina als eigenständigen Staat anerkennen will, gilt als unwahrscheinlich.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Gazastreifen liegt in Schutt und Asche, aber wie kann ein Wiederaufbau aussehen? Bundesentwicklungsministerin Alabali Radovan sagt: Deutschland wird seinen Beitrag leisten. │ Israels Armee weitet seine Offensive im Gazastreifen aus. Die UN sprechen von Massenvertreibung. │ Israels Militärischer Rundumschlag: In Syrien fliegt das israelische Militär trotz Waffenruhe weitere Angriffe und auch im Jemen werden Ziele attackiert. │ Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe: Die Ukraine soll schnell mehr Waffen bekommen. │ Gibt es Hoffnung auf eine Waffenruhe in der Ukraine? Der Kreml reagiert auf Selenskys Vorschlag für Verhandlungen.
Es geschah zwischen dem 11. bis zum 19. Juli 1995. Vor genau 30 Jahren. Da wurden während des Bosnienkriegs Tausende von Menschen ermordet. Das Massaker gilt als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die UN hat es als Völkermord anerkannt, als Genozid. Vor einer Woche fand dazu eine Gedenkveranstaltung statt. Mit vor Ort war auch Thomas Schmuann vom Eichstätter Diözesanrat. Er ist Pressesprecher des katholischen Hilfswerks Renovabis, das sich für Menschen in Mittel- und Osteuropa einsetzt. Nach seiner Rückkehr hat sich Bernhard Löhlein mit ihm über seine Eindrücke unterhalten.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat sich die Gruppe der BRICS-Staaten - also Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und nunmehr weitere Staaten - als ein relevanter Akteur der internationalen Politik etabliert. Während die Gruppe zunächst hauptsächlich durch das wirtschaftliche Wachstum ihrer Mitglieder sowie deren gemeinsames ökonomisches Gewicht im Zuge der Globalen Finanzkrise 2007/2008 aufgefallen ist, hat sie im Laufe der Zeit eigene Institutionen entwickelt. Ihre Position tragen die BRICS-Staaten auch in die Vereinten Nationen hinein und fordern dabei u.a. eine Reform des UN-Sicherheitsrats sowie eine Reform der internationalen Wirtschafts- und Finanzarchitektur. Darüber, welche Bedeutung die BRICS-Staaten für die Vereinten Nationen haben und welche Merkmale ihre Politik gegenüber den UN auszeichnet sprechen wir mit Prof. Dr. Malte Brosig. Er ist Inhaber der Professur für Internationale Beziehungen University of the Witwatersrand in Johannesburg und beschäftigt sich u.a. mit den BRICS-Staaten, Multilateralismus, Ad-hoc-Koalitionen sowie Polykrisen.InhaltDie BRICS-Staaten im Überblick (ab 02:20)Gemeinsame (UN-)Positionen und Differenzen der BRICS-Mitglieder (ab 04:50)Die Perspektive der BRICS auf die UN (ab 13:29)Die BRICS, die UN und die multipolare internationale Ordnung (ab 23:43)Implikationen für die deutsche und europäische Außenpolitik (ab 45:17)Shownotes (ab 53:10)LinksUNhörbar #50 – Russland und die UN: ImSpannungsfeld von Anfechtung und Machterhalt: https://open.spotify.com/episode/1DoRIS9dXX16NJB6rdoxMD?si=3472fe2d68e94fccUNhörbar #49– Die UN im Angesicht von Donald Trumps Multilateralismus à la Carte: https://open.spotify.com/episode/20LKlMG7EaBzNARb9EwOXh?si=1a87e439a9b442adUNhörbar #47 – Zwischen Großmacht undEntwicklungsland: Chinas Engagement für die UN: https://open.spotify.com/episode/5CFppfxygSpKOaTVJCO7Rq?si=1873a8e1b50a4f7cSebastian Haug – Stimmedes Südens? BRICS bei den Vereinten Nationen, in: Aus Politik undZeitgeschichte (2024): https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/brics-2024/Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann & Erwin Eisenhardt
Bertrand Lesguillons vous présente la sortie sur Prime Vidéo de "Un Mariage Sans Fin" avec Tarek Boudali et Camille Row et la sortie ciné de "Bono Surrender" avec le chanteur de U2.
Elf Wochen lang blockierte Israel Hilfslieferungen nach Gaza. Für vier Tage sind sie nun erlaubt – mit je 100 LKW. "Eine Frechheit gegenüber der Not, die im Gazastreifen herrscht", sagt Karl-Otto Zentel, CARE Deutschland. Die UN habe 9000 LKW bereitstehen. Von WDR 5.
Die (Un)Ordnung der Dinge – Passend zum Titel des Podcasts bringen Romy und Lina in der ersten Folge etwas Ordnung in das Thema Sammeln. Es geht um die Entwicklung des Sammelns von der Antike bis zur Gegenwart, um absurde Sammlungen und vor allem um das Sammeln im digitalen Zeitalter. Zwischen Rückblicken auf die Semiotische Woche und neuen Infotexten entsteht so ein Gesamtüberblick des (digitalen) Sammelns … Autor*innen: Lina Ramm, Romy Heyne und Alexander Piechowski
Das Objekt als Subjekt? – In der zweiten Folge nehmen Jennifer und Jasmin das Gesammelte aus einer neuen Perspektive unter die Lupe. Dem Gesammelten wird mehr Raum gegeben, sich als eigenständiges Subjekt zu entfalten – statt in seiner Konnotation als passives Objekt. Doch was passiert mit dem Gesammelten, wenn es in Museen oder Archiven landet? Welchen Einfluss haben diese Institutionen auf unsere Narrative? Und welche Rolle spielen Kolonialismus und Geschlechterverhältnisse in der Geschichte des Sammelns? Statt fertiger Antworten entsteht ein gemeinsames Erkunden – ein Gespräch, das sich zwischen persönlichen Assoziationen und kritischen Überlegungen bewegt.Autor*innen: Alexander Piechowski, Jennifer Anh Thu Nguyen und Jasmin Hadj Malek
Seit 2012 entwickelte sich Russland zu einer Autokratie mit einer expansionistischen und revisionistischen Außenpolitik, die danach strebt, die internationale Ordnung durch die Schaffung eines neuen Russischen Reichs umzugestalten. Veranschaulicht wird dies u.a. durch Russlands Engagement im Rahmen der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), die Schaffung der Eurasischen Wirtschaftsunion und die Einmischung in zahlreiche Konflikte, bspw. in Georgien, Syrien und Mali sowie dem Überfall auf die Ukraine. Gleichzeitig ist Russland Mitglied in den UN – einem zentralen Element der gegenwärtigen internationalen Ordnung – und sogar ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Über dieses Spannungsverhältnis sprechen wir mit Dr. Thomas Dörfler, der als Juniorprofessor für Internationale Politik mit dem Schwerpunkt Russische Außen- und Sicherheitspolitik am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung lehrt und forscht. Inhalt Rückblick: Russland und die UN im Überblick (ab 03:20)Entwicklungsetappen der Russland-UN-Beziehungen (ab 07:33)Russlands Ambivalenz gegenüber den UN (ab 15:39)Der Umgang der UN mit Russland (ab 38:23)Implikationen für die europäische und deutsche Außenpolitik (ab 47:24)Shownotes (ab 50:11)LinksGünther Unser (2008) – Russland in den Vereinten Nationen Multilateralismus im eigenen Interesse, in VEREINTE NATIONEN Heft 6/2008, S. 251-256: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/russland-in-den-vereinten-nationenThomas Dörfler (2024) – Verurteilt, ausgeschlossen und geächtet: Russlands UN-Politik, in: VEREINTE NATIONEN Heft 1/2024, S. 21-26: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/verurteilt-ausgeschlossen-und-geaechtet Michail Gorbatschow (1988) – Rede vor der 43. UNO-Generalversammlung: https://www.blaetter.de/sites/default/files/downloads/zurueck/zurueckgeblaettert_202210.pdf Boris Bondarew (2024) – Im Ministerium der Lügen: Ein russischer Diplomat über Moskaus Machtspiele, seinen Bruch mit dem Putin-Regime und die Zukunft RusslandsRedaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann
In dieser brisanten Folge sprechen Marco Lachmann-Anke und Thomas Pollad über gleich drei aktuelle Entwicklungen, die dich direkt betreffen:
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Zunächst schauen wir, wie der Völkermord in Gaza und die ethnische Säuberung im restlichen Palästina sich entwickelte, und ob dies das Ende des Zionismus einleiten könnte. Dann schauen wir uns an, welche Länder gerade rund um Israel bombardiert wurden, und stellen fest, wer der größte Unterstützer des Zionismus war, und wie sich Deutschland im März 2025 verhielt.Völkermord ohne EndeEin Arzt, der in Gaza gearbeitet hatte, erklärte, vermutlich am 23. März 2025 um 09:00 AM CAT in CNN, dass Israel niemals einen Waffenstillstand eingehalten habe. Er beschuldigte den Westen live am Tod oder dem Vermisstsein, von 100.000 Kindern mitschuldig zu sein. Und die Medien beschuldigte er, die Verbrechen von 1948 nicht zur Kenntnis zu nehmen, obwohl ein Massengrab in seiner Nähe entdeckt worden war. (1) Vorher schon hatte der gleiche Arzt darüber berichtet, wie Kleinkinder durch Scharfschützen in die Brust und in den Kopf geschossen wurden. (2) Angeblich wurde kurz nach dem Interview das Krankenhaus, in dem er gearbeitet hatte bombardiert, und zwar gezielt der Bereich, in dem er sich hätte aufhalten sollen. (3) Dies erschien allerdings zunächst eine unbestätigte Behauptung. Auch wenn die gezielte Verhaftung, Folterung und auch Tötung von kritischen Ärzten durch die IDF allgemein bekannt war.Israel blockierte am 27. März seit 23 Tagen illegal sämtliche humanitäre Hilfe und versuchte Gaza auszuhungern. Das hieß, alle humanitären Organisationen vor Ort arbeiteten nur mit dem, was sie in Lagern hatten oder lokal einkaufen konnten. Natürlich sammelten jene Organisationen auch weiterhin Geld, um im Falle einer Wiederaufnahme der Lieferungen aufstocken zu können. Es gab vereinzelten erfolgreichen Schmuggel von Hilfslieferungen oder Geld nach Gaza; da es sich aber um eine riskante Methode handelte, gab es keine seriöse Organisation, die damit warb. Dem auf 3000-Jahre alten Texten basierenden Gebietsansprüche entsprechen die mittelalterlichen Völkermordmethoden. Nur die Technik war fortschrittlich, nicht die Philosophie, die dahinter steckte.Am 26. März wurde bekannt, dass Israel auch wieder Kinder mit Apache Angriffs-Hubschraubern verfolgte und erschoss. (4) Am 27. März dann, dass 27 Mitglieder des internationalen Roten Kreuzes durch Israel exekutiert worden waren. (5) Später wurde erklärt, die Ersthelfer seien regelrecht in eine Falle gelockt und dann exekutiert worden. (6) Was nicht im Widerspruch zu anderen Nachrichten stand, dass die Fahrt in einem Bereich stattfand, der nicht als Kampfzone galt, oder gar mit der IDF abgesprochen war. (7) Die UN erklärte, dass einer der Ersthelfer nach dem anderen ermordet wurde. (8)„Dr. Bashar Murad, Direktor für Gesundheitsprogramme des Roten Halbmonds, sagte, einer der Sanitäter im Konvoi habe zum Zeitpunkt des Angriffs mit seinen Kollegen in der Rettungswache telefoniert. ‚Er teilte uns mit, dass er verletzt sei und um Hilfe gebeten habe. Außerdem sei eine weitere Person verletzt‘, sagte Murad. ‚Während des Telefonats hörten wir wenige Minuten später israelische Soldaten, die am Einsatzort eintrafen und Hebräisch sprachen. Es ging darum, das Team zusammenzurufen, mit Aussagen wie: ‚Versammelt sie an der Mauer und bringt Fesseln mit.‘ Das deutete darauf hin, dass ein Großteil des medizinischen Personals noch am Leben war.“ (9)Der Artikel enhält viele weitere Aussagen über berichtete Kriegsverbrechen in diesem Zusammenhang und erklärt, dass es vermutlich eine systematische Exekution von UN-Ersthelfern gewesen war....hier weiterlesen: https://apolut.net/zionismus-in-blute-oder-am-ende-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die UN hat das Jahr 2025 zum Jahr des Gletschererhalts deklariert. Ausgerechnet jetzt schmilzt das ewige Eis noch schneller, so steht es im UN-Weltwasserbericht. Doch für genaue Daten fehlt vielerorts die Messinfrastruktur Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die „America First“-Ideologie von Donald Trump unterscheidet sich grundlegend von der Haltung früherer US-Administrationen gegenüber den UN. Diese haben sich solange es überlappende Interessen gab, erheblich für die UN eingesetzt und leisteten enorme finanzielle Beiträge zum UN-System. Im Gegensatz dazu hat Donald Trump eine destruktive Einstellung gegenüber den UN. Unter ihm dominieren Gleichgültigkeit, Dissonanzen sowie die Geringschätzung engster Verbündeter. Die amerikanische Unterstützung für das UN-System will er auch in seiner zweiten Amtszeit grundlegend reduzieren. Vor diesem Hintergrund sprechen wir mit Dr. Patrick Rosenow, dem leitenden Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN über die Merkmale und Auswirkungen der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump für die UN. Inhalt Rückblick: Die UN-Politik von Joe Biden Merkmale, Personen und Hintergründe von Trumps UN-PolitikAuswirkungen von Trumps UN-Politik auf die Bereich humanitäre Hilfe, globale Gesundheit, Menschenrechte und SicherheitAusblick: Multilateralismus à la CarteLinksUNhörbar #13 – Präsident Trump und die Zukunft der US-UN Beziehungen: https://open.spotify.com/episode/2ho1UOqbxDImhqYbYHiE4o?si=II2BsJnZQfqauO3C-4TrHQVEREINTE NATIONEN HEFT 1/2018 – Weltmacht versus Weltorganisation: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-12018 Inken von Borzyskowski & Felicity Vabulas (2019) – Hello, goodbye: When do States Withdraw from International Organizations?: https://www.springerprofessional.de/hello-goodbye-when-do-states-withdraw-from-international-organiz/16667886 Patrick Rosenow (2019) – Die Ständigen Vertreter der USA bei den Vereinten Nationen: https://www.nomos-shop.de/de/p/die-staendigen-vertreter-der-usa-bei-den-vereinten-nationen-gr-978-3-8487-5904-0Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann
Die USA haben Stellungen der Huthi-Milizen im Jemen angegriffen. Die hatten immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer bedroht, zuletzt allerdings nicht. Jetzt könnten sie mit Vergeltung reagieren. Die UN warnen vor einer Eskalation.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Artenschutzbeschlüsse machen Hoffnung in schwierigen Zeiten. Ein Kommentar von Simon Plentinger
Was ist eigentlich CEDAW?1979, also vor bald 46 Jahren, verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen CEDAW. Das ist kurz für „Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women“.Wusstet ihr, dass die Konvention in Deutschland bereits geltendes Recht ist? Und dass sowohl Gerichte, als auch Ämter und Behörden dieses Recht immer wieder brechen? Laut der Konvention hättet ihr zum Beispiel ein Recht auf sichere Schwangerschaftsabbrüche. Und auch der Schutz von Frauen vor Gewalt ist ein zentraler Bestandteil. Genau diese Themen schauen wir uns heute genauer an.Im Backlash wichtiger denn jeSeit 45 Jahren gibt es die Konvention bereits, damals war die Welt in manchen Teilen eine andere – doch der große, weltweite Backlash führt dazu, dass wir um bereits erkämpfte Fortschritte bangen müssen. In den 45 Jahren hat sich die Konvention selbst auch weiter entwickelt, sie ist intersektionaler geworden und hat einen breiteren Begriff von Geschlecht entwickelt.Katrin spricht in dieser Sendung mit Laura Gay von der CEDAW Allianz, Idil Gogos von DaMigra, Katharina, Rohmert von Pro Familia, Elisabeth Ávila González vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (BFF), und mit Britta Schlichting von der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF). Im Mittelpunkt steht die Frage, wie CEDAW dazu beitragen kann, die Rechte von Frauen und Mädchen zu fördern und Diskriminierung aktiv zu bekämpfen.Denn: CEDAW mit Leben zu füllen, würde ein gerechteres und besseres Leben in Deutschland für alle Frauen, Mädchen, Inter und Trans bedeuten. Um das zu schaffen, ist es wichtig, dass wir alle unsere Rechte kennen – einen Beitrag dazu versuchen wir, mit unserem Podcast zu leisten. Weitere Infos findet ihr in den unten verlinken Show-Notes.Diese Folge wurde finanziert durch die CEDAW Allianz.Links und HintergründeDie CEDAW-AllianzWikipedia: CEDAWDer Alternativbericht der CEDAW-AllianzDaMigraForderungen der CEDAW-Allianz zur BundestagswahlDaMigra WahlforderungenPro FamiliaZentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF)Bundesverband Frauenberatungsstellen und FrauennotrufeUmfrageIhr würdet uns wahnsinnig helfen, wenn ihr bei unserer Umfrage mitmacht! Sie dauert ca. 5 Minuten.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützen und uns damit über Wasser halten!Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Luca Guadagnino ist ein Filmemacher des Begehrens. In seinem neuen Film QUEER, basierend auf William S. Burroughs gleichnamiger Novelle, widmet er sich der Faszination der Anziehung, dem Schmerz der Zurückweisung, der Unergründlichkeit der Sexualität und der Sehnsucht nach der Verschmelzung mit dem Anderen. Marcus und Benni begeben sich in der aktuellen Folge auf die Spuren der existenziellen Dimensionen des Begehrens und die Suche nach den einsamen Inseln wahrhaftiger Begegnung.
Kann Donald Trump den Gazastreifen übernehmen? Was passiert dann mit den zwei Millionen Palästinensern? Wohin sollen sie gehen? Und wie viel Eskalationspotenzial hat diese Entscheidung? Darüber spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 75. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Lea Frehse, Nahost-Redakteurin der ZEIT. Bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Israels Premier Benjamin Netanjahu verkündet der US-Präsident Donald Trump am Dienstag überraschend einen radikalen Kurswechsel in der US-Nahostpolitik: "Die USA werden den Gazastreifen übernehmen – wir werden ihn besitzen. Wir werden die Verantwortung für die Entschärfung aller gefährlichen Blindgänger übernehmen und das Gebiet in ein Wirtschaftszentrum verwandeln. […] Gaza könnte die Riviera des Nahen Ostens werden." Zentraler Bestandteil des Plans ist eine erzwungene Umsiedlung von rund zwei Millionen Palästinensern nach Ägypten und Jordanien. Der israelische Premier Benjamin Netanjahu begrüßte Trumps Vorstoß als historische Chance: "Präsident Trump geht mit dieser Idee weit über unsere Ziele hinaus. Sie könnte die Geschichte verändern." Die Pläne würden "die Landkarte des Nahen Ostens neu zeichnen". Während die USA und Israel den Plan als "Friedensvision" framen, fallen die internationalen Reaktionen empört aus: Ägypten und Jordanien etwa "lehnen jede Zwangsumsiedlung kategorisch ab. Gaza bleibt palästinensisches Land". Auch für Saudi-Arabien sei "eine Zweistaatenlösung unverhandelbar". Die UN warnen indes vor einem "multi-frontalen Flächenbrand". UN-Sonderberichterstatter für Palästina, Francesca Albanese, betont: "Vertreibung unter Okkupation verstößt gegen Art. 49 der Genfer Konvention." Mit Trumps Ankündigung ist der fragile Waffenstillstand in Gaza nun akut gefährdet – und damit auch das Leben Dutzender israelischer Geiseln in den Händen der Hamas und das Leben von Palästinenser:innen im Gazastreifen.
Als bedeutende aufstrebende Macht spielt China in nahezu allen internationalen Fragen und Herausforderungen – von Friedenssicherung sowie Umwelt- und Klimaschutz bis hin zu Gesundheits- und Technologiefragen – eine wichtige Rolle. Der Macht- und Bedeutungsgewinn der Volksrepublik spiegelt sich auch in ihrem Verhältnis zu den UN wider, welche China als ein zentrales Element der internationalen Ordnung beschreibt. Zunehmend bringt es sich in die Weltorganisation ein, was sich u.a. in einer größeren Personalpräsenz, gestiegenen Beiträgen zum UN-Haushalt sowie der aktiven Teilnahme an und Beeinflussung von Debatten etwa zu Menschenrechten und nachhaltiger Entwicklung ausdrückt. Diese Entwicklung nehmen wir zum Anlass, um mit Dr. Sebastian Haug vom German Institute of Development and Sustainability (IDOS) über die Wege, Motive und Auswirkungen des chinesischen UN-Engagements zu sprechen. Inhalte Chinas Position im UN-System und Chinas UN-Engagement Chinas UN-Politik in den Bereichen Frieden und Sicherheit, Menschenrechte sowie nachhaltige Entwicklung Spannungsfelder der chinesischen UN-Politik Chinas Vision für die UN Schlussfolgerungen für die deutsche Außenpolitik Links Sebastian Haug, Rosemary Foot und Max-Otto Baumann – Power Shifts in International Organisations: China at the United Nations (Global Policy Special Issue): https://onlinelibrary.wiley.com/toc/17585899/2024/15/S2 Sebastian Haug – Mutual Legitimation Attempts: The United Nations and China's Belt and Road Initiative (in International Affairs): https://academic.oup.com/ia/article/100/3/1207/7663931 Nora Sausmikat – Debatte: Wir müssen China im Blick behalten: https://dgvn.de/meldung/debatte-wir-muessen-china-im-blick-behalten Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Heft 6/2020 – Chinesische Ambitionen am East River: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-62020 Publikationen zu China aus dem DGVN-Archiv: https://dgvn.de/veroeffentlichungen?tx_publications_publicationsall%5Baction%5D=search&tx_publications_publicationsall%5Bcontroller%5D=Item&cHash=a60deaa828db8777af00007bb4b9be17 Redaktion & Moderation: Steve Biedermann & Dr. Patrick Rosenow Post-Produktion: Steve Biedermann
Die UN haben 2025 zum "Internationalen Jahr der Gletscher" erklärt. Sie sind weltweit in Gefahr. "Dabei sind Gletscher wichtige Wasserspeicher", so Glaziologin Gärtner-Roer.
2025 commence bien au cinéma, j'ai pointé pour vous un thriller très original et une comédie décalée hypersurprenante. Le film qui sort du lot cette semaine, c'est un excellent thriller à la fois haletant et profondément humain. Son titre : "The Silent Hour". Dans un genre souvent saturé de bruit, ce film se distingue par un choix audacieux : faire du silence une véritable arme narrative. Un film français sorti la semaine dernière mais il vaut le détour, croyez-moi. J'ai été tellement surprise par sa qualité, son humour hyper politiquement incorrect et son casting, que je voulais absolument vous en parler. Il s'agit de "Un Ours dans le Jura" avec Benoît Poelvoorde et Laure Calamy, réalisé par, on ne s'y attend pas : Franck Dubosc ! ---Tous les mercredis à 8h45, Cathy Immelen épingle pour vous les sorties cinéma . Elle vous dévoile ses coups de cœur et ses déceptions, dans la bonne humeur. Merci pour votre écoute Plus de contenus de Classic 21 sur www.rtbf.be/classic21 Ecoutez-nous en live ici: https://www.rtbf.be/radio/liveradio/classic21 ou sur l'app Radioplayer BelgiqueRetrouvez l'ensemble des contenus de la RTBF sur notre plateforme Auvio.be Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Découvrez nos autres podcasts : Le journal du Rock : https://audmns.com/VCRYfsPComic Street (BD) https://audmns.com/oIcpwibLa chronique économique : https://audmns.com/NXWNCrAHey Teacher : https://audmns.com/CIeSInQHistoires sombres du rock : https://audmns.com/ebcGgvkCollection 21 : https://audmns.com/AUdgDqHMystères et Rock'n Roll : https://audmns.com/pCrZihuLa mauvaise oreille de Freddy Tougaux : https://audmns.com/PlXQOEJRock&Sciences : https://audmns.com/lQLdKWRCook as You Are: https://audmns.com/MrmqALPNobody Knows : https://audmns.com/pnuJUlDPlein Ecran : https://audmns.com/gEmXiKzRadio Caroline : https://audmns.com/WccemSkAinsi que nos séries :Rock Icons : https://audmns.com/pcmKXZHRock'n Roll Heroes: https://audmns.com/bXtHJucFever (Erotique) : https://audmns.com/MEWEOLpEt découvrez nos animateurs dans cette série Close to You : https://audmns.com/QfFankx
Bertrand Lesguillons vous présente une sélection de films à voir cette semaine au cinéma le film "Un Ours dans le Jura " avec Laure Calamy, Benoit Poelvoorde et Franck Dubosc et la love story entre Florence Pugh et Andrew Garfield dans " l'Amour au Présent ".
Die UN fordern Israel mit einer Resolution zur Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung auf │ Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon ist brüchig und steht auf der Kippe │ Der Palästinenser Issa Amro erhält den Alternativen Nobelpreis für seinen gewaltfreien Widerstand gegen die israelische Besatzung │ In Syrien starten islamistische Milizen eine Offensive gegen das Assad-Regime, unterstützt von Russland und dem Iran │ Bundeskanzler Scholz verteidigt seinen Besuch in der Ukraine und spricht über Wege zur Beendigung des Krieges │ NATO-Chef Rutte wirft Russland vor, Nordkorea im Austausch für militärische Unterstützung beim Atomprogramm zu helfen
Unter deutschem Widerstand beschlossen im Jahr 1989. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 18. November 2024 auf DLFnova.
Unter deutschem Widerstand beschlossen im Jahr 1989. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 18. November 2024 auf DLFnova.
Die 1989 verabschiedete UN-Kinderrechtskonvention sichert Kindern Schutz, Entwicklung und Beteiligung zu. Viele Jahre dienten Kinder der Arbeit oder Altersvorsorge. Es muss sich noch einiges ändern, damit die Ziele der UN erreicht werden können.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:00 - Die Würzburger Juristin Stefanie Schmahl erläutert den Inhalt der UN-Kinderrechtskonvention.00:20:38 - Die SPD-Bundestagsabgeordnete Sarah Lahrkamp ist Mitglied der Kinderkommission des Bundestags und schildert die Maßnahmen, die für die Rechte der Kinder noch ergriffen werden sollten.00:23:29 - Der Rechtsanwalt Mischo Frank koordiniert die Arbeit der Kindernothilfe und berichtet über Fälle, mit denen die Kindernothilfe täglich konfrontiert ist.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Französische Revolution: Die jakobinische Verfassung von 1793Darknet: Plattform mit Missbrauchsdarstellungen von Kindern zerschlagenMenschenrechte: Jahresbericht von Amnesty International zeichnet verheerendes Bild**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Über den ersten Menschen, der ein Stück Land umzäunte und behauptete, dies gehöre nun ihm, schrieb Jean-Jacques Rousseau: „Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört.“ Seit der Sesshaftwerdung des Menschen wurden abertausende Kilometer an Zäunen gezogen. Ein Großteil der Erdoberfläche gilt mittlerweile als „Privatgrund“. „Betreten verboten“, heißt es auf davor. Aber glücklicherweise gibt es noch Grün und wilde Ländereien die niemand sein Eigen nennt. Die bayerische Verfassung sieht beispielsweise vor, dass Seeufer frei zugänglich sein müssen. Sie dürfen nicht durch Privatgrundstücke der öffentlichen Zugänglichkeit entzogen sein. Doch der romantische Schein trügt. Die UN schickt sich mit ihrem „30 X 30“-Programm an, zunächst 30 Prozent des Planeten unter Naturschutz zu stellen. Das klingt wunderbar, entpuppt sich allerdings als Enteignung der planetaren Gemeinschaftsgüter. Wie das? Hören Sie hierzu Tom-Oliver Regenauers Text „der Biofeudalismus“. Sprecher: Karsten Troyke Nachzulesen bei Tom-Oliver Regenauer: https://www.regenauer.press/ Bild: KI www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Die vorletzte Folge vor unserer Live-Show in Berlin wartet noch mal mit ein paar News für Euch auf. Wir greifen Euer Feedback auf, grübeln über die Schlagrichtung einer Gerichtsentscheidung gegenüber Google in Monopolangelegenheiten und ob das der Open Source Bewegung rund um Mozilla und Firefox Ärger bereiten kann. Die UN hat das Cybercrime-Abkommen einstimmig angenommen und Russland sperrt jetzt den Messenger-Dienst Signal.
Die Mitglieder des bengalischen Rapid Action Bataillons, einer Anti-Terror-Gruppe, sind für Morde, Folterungen und weitere Menschenrechtsverletzungen verantwortlich – und werden trotzdem als Soldaten zu UN-Friedensmissionen geschickt. Wie kann das sein? Naomi Conrad von der Deutschen Welle hat gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen vom schwedischen Investigationsmedium Netra News und der Süddeutschen Zeitung Hinweise für die Taten von RAB gesammelt und erklärt uns in dieser Folge, warum es in Bangladesch und bei der UN trotzdem keine Konsequenzen gibt. Hier geht's zur DW-Doku “Bangladesch: Folterer als Blauhelme” von Naomi Conrad, Arafatul Islam und Birgitta Schülke in Kooperation mit Netra News und der Süddeutschen Zeitung: https://www.dw.com/de/bangladesch-vom-folterkeller-auf-un-friedensmissionen/video-69181269 Hier geht's zu “Die Entscheidung”, unserem Podcasttipp: https://1.ard.de/queer-die-entscheidung-4 An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Niklas Münch Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Konrad Winkler und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Pascal Praud revient pendant deux heures, sans concession, sur tous les sujets qui font l'actualité. Aujourd'hui, Olivier Benkemoun est en studio pour parler d'Artus. L'acteur et humoriste a signé le meilleur démarrage de l'année avec sa comédie "Un p'tit truc en plus", qui aborde le sujet du handicap mental et marque ses premiers pas de réalisateur. Vous voulez réagir ? Appelez-le 01.80.20.39.21 (numéro non surtaxé) ou rendez-vous sur les réseaux sociaux d'Europe 1 pour livrer votre opinion et débattre sur les grandes thématiques développées dans l'émission du jour.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die Forderung des UN-Sicherheitsrats nach einer Feuerpause setzt Israel unter Druck. Die Folter der mutmaßlichen Attentäter von Moskau zeigt Russlands fortschreitende Verrohung. Und die ARD strahlt eine grandiose Fernsehserie über das Leben Franz Kafkas aus.
!Hola, buenos dias chicas y chicos¡
1911 fand der erste internationale Frauentag statt. Die zentrale Forderung war damals das aktive und passive Wahlrecht für Frauen. Seit 1918 dürfen Frauen in Deutschland wählen. Mehr als hundert Jahre später ist noch immer keine völlige Gleichberechtigung erreicht. In keinem Land der Welt. Die UN schrieb dieses Jahr in ihrem jüngsten Bericht zur Geschlechtergerechtigkeit von einem "organisiertem Backlash" der Frauenrechte. Was das genau bedeutet, weiß Andrea Böhm. Sie ist Politikredakteurin bei DIE ZEIT. Im Podcast berichtet sie, wofür Frauen global kämpfen und welche Fortschritte es trotz allem gibt. Im Jahr 2022 kam es in Burkina Faso zu zwei Militärputschen. Im Januar wurde die Regierung gestürzt und ein Übergangsparlament gebildet. Acht Monate später wurde erneut geputscht. Die Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze hat das Land jetzt besucht. Sie ist damit die erste europäische Ministerin, die seitdem dort war. Im Anschluss besuchte Schulze Benin. Was die Ministerin dort verfolgte, weiß Issio Ehrich. Er hat sie nach Westafrika begleitet und berichtet für ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, warum die Reise ein politischer Balanceakt war. Und sonst so: Türkisches Café verbietet Gespräche über Politik, die Gäste freuen sich. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Feministischer Aktivismus: Nicht einen Schritt zurück Der Internationale Frauentag 2024 Westafrika: Mali, Burkina Faso und Niger verlassen die Ecowas Podcast: Ehrlich jetzt? / Svenja Schulze: "Wir müssen uns mit der kolonialen Vergangenheit auseinandersetzen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der heutige 8. März ist der Internationale Frauentag, seit 1921 wird dieser gefeiert. Die UN hat den Tag unter das Motto „In Frauen investieren: Fortschritte beschleunigen“ gestellt und weist damit auf den Mangel an finanziellen Mitteln hin, der mit verhindert, dass die Gleichstellung von Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft voranschreiten kann. TatsächlichWeiterlesen
„OK Podcaster!“ ist 50+2-Diskriminierung. Und „OK Podcaster!“ ist eine Killerphrase – sie erstickt jede Kommunikation im Keim. Heute ist #Zero50+2Discrimination Day. Die UN stellt den Welttag 2024 unter das Motto: „To protect 50+2's health, protect 50+2's rights“. Bedenkt das bitte, wenn ihr uns auf Social Media wieder fragt "Wo 50+2?" oder schreibt, dass eure Mittagspause jetzt schon vorbei ist. Vielen Dank! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/50plus2
Seit bald einem Jahr herrscht Krieg im Sudan, vor allem in der Hauptstadt Khartoum. Ärzte ohne Grenzen sprechen von einem der “aktuell verheerendsten urbanen Kriege”. Rivalisierende Fraktionen des Militärs kämpfen gegeneinander. Die sudanesischen Streitkräfte gegen die Rapid Support Forces. Tausende Menschen sind gestorben und über sechs Millionen auf der Flucht. Die Hälfte davon Kinder. Ihnen droht eine große Hungerkrise. Unsere Außenministerin Annalena Baerbock hat Flüchtlinge im Südsudan besucht. Sie beklagte, dass der Krieg im Sudan aus unserer Öffentlichkeit weitgehend verschwunden sei. Unser Hauptstadtkorrespondent Georg Schwarte hat sie begleitet und unsere Auslandskorrespondentin Anna Osius berichtet aus den Flüchtlingslagern in den Nachbarländern des Sudans. Die UN flehen verzweifelt um mehr internationale Hilfen. Sie und andere Hilfsorganisationen haben das Land aber verlassen. Was geht uns dieser Krieg im Sudan an? Droht eine größere Flüchtlingsbewegung nach Europa und wie kann unsere Außenpolitik diesen Krieg stoppen? Wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Gerrit Kurz von der Stiftung Wissenschaft und Politik und dem ehemaligen UN-Sonderbeauftragten für den Sudan Volker Perthes. Podcast-Tipp: Kulturfragen - Deutschlandfunk Der Publizist Navid Kermani hat den Sudan bereist. Er berichtet vom Leid der Menschen im Krieg und deren Wunsch nach Hilfe. Der Westen könne sich Untätigkeit nicht leisten, sagt er. Der Konflikt werde Europa in Form von Flüchtlingen erreichen. https://www.ardaudiothek.de/episode/kulturfragen-deutschlandfunk/sudan-publizist-kermani-der-westen-ignoriert-diesen-krieg/deutschlandfunk/13127413/
Eine Welt ohne all die schwierigen politischen Debatten – wer wünscht sich das nicht manchmal? Die Social-Media-Plattform Instagram will nun ziemlich genau das werden. Zumindest für alle, die das möchten. Meta, das Unternehmen hinter Instagram, hat eine Änderung des Algorithmus angekündigt. In Zukunft werden politische Inhalte von Seiten, denen man noch nicht folgt, nicht mehr angezeigt. Und zwar auf Instagram und auch beim in Europa noch relativ neuen Konkurrenten von X (vormals Twitter) Threads. Aber was sind eigentlich politische Inhalte? Ist eine unpolitische Social-Media-Welt eine bessere? Und können so Hetzkampagnen verhindert werden?
Die UN wurde gegründet um Katastrophen wie den zweiten Weltkrieg zu verhindern und eine friedliche Zukunft zu ermöglichen. Sie wird unterstützt von 17 Partnerorganisationen und eine von Ihnen, die UNESCO ist dafür verantwortlich die Zukunft der Jugend durch Bildung zu sichern.
Die UN bezeichnen den Gazastreifen als unbewohnbar. Die Lage der Menschen dort wird immer schlimmer. Und: Wie Lauterbach die ärztliche Notfallversorgung reformieren will.
Passenheim, Antiwww.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Israel hadert mit den Vereinten Nationen. Die UN ist als Vermittler im Nahost-Konflikt verbrannt, meint unser Gast. Außerdem: Heiraten als Geschäftsabschluss. Und: Eine persönliche Abrechnung mit der Bahn von Host Max von Malotki. Von WDR 5.
Israel fordert über eine Million Menschen im Norden Gazas zur Flucht auf. Die UN warnen vor einer Katastrophe. Und: EU-Entscheidung über neue Glyphosat-Zulassung vertagt
Die UN warnen davor, den Gazastreifen abzuriegeln, und die Hisbollah beschießt die israelische Armee. Öffnet sich eine neue Front? Und: Razzien in Reichsbürgerszene
Israel hat 300.000 Reservisten einberufen und will den Gazastreifen von jeglicher Versorgung abschneiden. Die UN mahnt zur Einhaltung internationalen Rechts.
Viele Fragen beschäftigten die Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York - und einige davon Folge 335 des Politikpodcasts. Hält die Unterstützung der Ukraine? Wie wirbt der Westen um den Globalen Süden? Wer sprengte die Nordstream-Pipelines?Detjen, Stephan; Dornblüth, GesineDirekter Link zur Audiodatei
Die UN wurden 1945 in Folge des Zweiten Weltkriegs gegründet mit dem klaren Ziel, einen weiteren grausamen Großkonflikt zu verhindern. So wurden die UN mit vielen verschiedenen Instrumenten versehen, um ihr Hauptziel - das Herstellen und Erhalten des Friedens und der internationalen Sicherheit - erfüllen zu können. Deutschland wurde aber erst 1973 in die Staatengemeinschaft aufgenommen. Wie war das, als 1973 die BRD und die DDR UN-Mitglieder wurden? Wie hat sich das internationale Bild von Deutschland geändert? Und wodurch? Und: Wie könnte eine Reform der UNO heute aussehen?
Ein vor sich hin rostendes Tankschiff vor der Küste des Jemen besorgt seit acht Jahren Umweltschützer und die Vereinten Nationen. Das Tankschiff "FSO Safer" hat fast 200 Millionen Liter Erdöl an Bord, konnte aber seit 2015 nicht gewartet werden. Die UN haben nun einen Deal mit den Huthi-Rebellen geschlossen, um das Schiff abzupumpen. In der Hoffnung, dass an gleicher Stelle keine neue Tanker-Zeitbombe entsteht. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein vor sich hin rostendes Tankschiff vor der Küste des Jemen besorgt seit acht Jahren Umweltschützer und die Vereinten Nationen. Das Tankschiff "FSO Safer" hat fast 200 Millionen Liter Erdöl an Bord, konnte aber seit 2015 nicht gewartet werden. Die UN haben nun einen Deal mit den Huthi-Rebellen geschlossen, um das Schiff abzupumpen. In der Hoffnung, dass an gleicher Stelle keine neue Tanker-Zeitbombe entsteht.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Honduras linke Präsidentin kämpft gegen das Verbrechen. In ihrem Land ist die Lage besonders prekär. Die Korruption hat staatliche Institutionen unterwandert. Um ihr Ziel zu erreichen, hat Xiomara Castro bei den Vereinten Nationen um Hilfe gebeten.Reischke, Martinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die scheidende UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet veröffentlichte kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, einen Bericht zur Lage der Uiguren in Xinjiang. In über 49 Seiten prangern die UN "schwere Menschenrechtsverletzungen" an und stufen diese sogar als mögliche "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" ein. China weist die Vorwürfe als Lüge zurück. Darüber sprechen wir heute mit Marcel Grzanna. Er schreibt für das China.Table Professional Briefing und hat den Bericht analysiert. Um mehr als zwei Drittel, ganze 71 Prozent, sind die Verbraucherpreise in Argentinien über das Jahr hinweg gestiegen. Fast 40 Prozent der Menschen im Land leben mittlerweile unterhalb der Armutsgrenze. Unsere Kollegin Lisa Pausch lebt in Argentinien und erzählt uns mehr über die Gründe der Dauerinflation und die Situation für die Menschen vor Ort. Und sonst so? Der kleine Pinguin Lucas im Zoo San Diego hat maßgeschneiderte Schuhe bekommen, um wieder laufen zu können. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Larissa Kögl und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge:** Uiguren: UN erheben schwere Vorwürfe gegen China Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang: UN-Kommissarin rechnet mit Peking ab Zoo von San Diego: Kranker Pinguin erhält orthopädische Schuhe