Podcast über Gestaltung und Gesellschaft Der Weekly Design Cast beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen Design und Gesellschaft. Simon und Sophia besprechen in jeder Folge ein konkretes Thema - von Urban Design über inklusives Design und Ethik bis hin zu Schriftarten und Design Nerd-Themen ist alles dabei. Die Themen sind so bunt wie ihre Podcast Hosts: Simons lieblingswort ist “Helvetica” und Sophias “Sozialisierung und Hologramm” - das sagt eigentlich alles. Was sie verbindet ist die Faszination für Design und der Spaß and Denkexperimenten. Viel Spaß beim Hören.
In Folge 27 diskutieren Simon und Sophia zu der Dokumentation ,,Design ist niemals unschuldig!”, die noch bis zum 25.05.2021 auf arte zu sehen ist. Viel mehr ist dazu eigentlich nicht zu schreiben. Hört selber und falls ihr die Doku gesehen habt, lasst uns ein Kommentar da, wie ihr die Doku fandet. Bis zum 25.05.2021 hier zu finden: https://www.arte.tv/de/videos/092154-000-A/design-ist-niemals-unschuldig/
Voice Technologie bekommt immer mehr Bedeutung. Sprachsteuerung, Sprachassistenten oder Voice als weiteres Interface von Produkten - die Möglichkeiten sind vielfältig. Aber auch hier wird gerne mal das Blaue vom Himmel versprochen. Einige sehr interessante, altbekannte oder neue Anwendungen gibt natürlich absolut. Clubhaus oder auch Anwendungen in Computerspielen und Flugsimulatoren sind nur einige wenige.. Viel Spaß mit der Folge! Und: Trigger-Warnung für alle Pilot*innen.
Glaubst du, dass Künstliche Intelligenz deine Job obsolet machen wird? Der Begriff künstliche Intelligenz verspricht viel und ist ein beliebtes Buzz-Word. Doch wie intelligent diese Lösungen sind, ist fragwürdig. Vieles könnte man eher dem Bereich Machine-Learning oder der Automatisierung zuschreiben. Das schmälert nicht die Faszination für Künstliche Intelligenz und die positiven Auswirkungen, die KI in Zukunft haben könnte. Denn häufig tendiert man dazu eine negative Zukunft zu zeichnen, weil man sich Disruption nicht vorstellen kann. Aber am Ende entsteht durch Disruption wieder neue Möglichkeiten und Tätigkeiten. Wir hoffen, dass diese positiv sein werden. Sophia und Simon sprechen in dieser Folge über Künstliche Intelligenz, Künstliche Intelligenz im Design, Cases für Künstliche Intelligenz, positive und negative Aspekte der KI (AI). Viel Spaß!
Simon und Sophia haben sich im Coworking Space kennengelernt. In Köln. Für Sophia ist das ein Raum, der mit Innovation assoziiert ist, für Simon ist es ein Raum, der assoziiert ist mit Sparsamkeit. Jedenfalls ist der Coworking Space ein besonderer Raum. Ein besonderer Arbeitsraum. Und genau darum geht es in dieser Folge: um Arbeitsräume und den Raum für Arbeit. Welche Praktiken helfen im Home-Office, wie sollte die Arbeitsrealität nach der COVID-19 Pandemie aussehen, was sind die perfekten Arbeitsräume, warum gibt es Großraumbüros, wie wirken sich Räume auf Produktivität aus und was ist der Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz. Viel Spaß! *Mit Denkarbeit meint Simon das, was allgemein als Wissensarbeit bekannt ist :)
Trends sind etwas ambivalentes. Sie stehen einerseits für Schnelllebigkeit und Oberflächliches und sind andererseits wertvoll und einflussreich. Simon ist einem wiederkehrenden Trend im Interface Design aufgesessen und das haben wir zum Anlass genommen, um diese Folge dem Thema Trends zu widmen. Trends beeinflussen die Wirtschaft und auch das Design. Sie kommen, nehmen Einfluss und verschwinden teilweise wieder. In diesem Sinne: viel Spaß mit Globalisierung, Mode und Skeuomorphismus.
Ich bin Designer*in, ich mach' was mit Farben und die Dinge bunt. Ein Missverständnis und No-Go, mit dem gleich am Anfang aufgeräumt wird. Aber gleichzeitig sind Designerinnen und Designer natürlich Expert*innen für Farbigkeit bzw. den Umgang mit Farbe. Der richtige und gezielte Einsatz von Farben und Akzentfarben sind ein wichtiger Bestandteil im Werkzeugkoffer des Designs - zum Beispiel bei der Erstellung von Websites und im Branding. Die Diskussion um die Farbe bringt gleichzeitig viele philosophische Aspekte mit sich und Simon und Sophia wieder zu einem Anfangsthema dieses Podcasts: macht die Abwesenheit oder die Anwesenheit von Farbe die Farbe aus? Und wie entsteht eigentlich Farbe? Am Ende geht es um die Unergründlichkeit von Rottönen, unterschiedliche Farbcodes, die Varianz in der Darstellung von Farben und wilde Spekulationen. Natürlich kann Sophia im Gegensatz zu Simon an dieser Stelle nur mit Grundschulwissen zu Farben auftrumpfen, aber dafür ist Simon an der ein oder anderen Stelle doch ein kleiner Farb-Nerd. Viel Spaß!
Welche Rolle spielt Design im Zusammenhang mit Technologien? Bedingt der Inhalt die Form oder die Form den Inhalt? Interface Design ist doch eigentlich erst durch neue technologische Möglichkeiten entstanden. Gleichzeitig ist zum Beispiel das Smartphone erst durch die convenience in der Bedienung der Oberfläche und Apps durch ein gutes Interface Design richtig und leicht nutzbar. Aber was bedingt was? Und wie kann Design und auch der Bereich des Speculative Designs dafür genutzt werden, um neue und zukünftige (technologische) Realitäten zu denken und zu entwerfen? Technologie ist ein Thema für welches Simon und Sophia beide brennen - obwohl es da auch Unterschiede bzgl. der Technologie-Lieben gibt. Sophia ist Team VR und AR, Simon eher nicht so. Zum Ende der Folge wird es nochmal wild: Stichwort Reisende-Einzelbox und Luftzirkulation. Viel Spaß!
In Folge 20 geht es um Haltung und Werte und die Frage, ob man für jeden Arbeitgeber arbeiten würde und sollte. Als selbständiger Designer oder selbstständige Designerin ist man in der Annahme von Aufträgen zunächst frei und doch stehen sich hier Moral und Wirtschaftlichkeit manchmal gegenüber. Gleichzeitig ist die Frage, ob man es sich nicht zu leicht macht, wenn man in solchen Momenten einfach einen Auftrag ablehnt. Eine anderer Herangehensweise wäre es den Auftrag anzunehmen und zu probieren positive Impulse aus einer internen Position zu setzten. Was die richtige Entscheidung ist, ist an dieser Stelle subjektiv. Klar ist, dass das Thema viel Platz für unterschiedliche Meinungen und Perspektiven bietet.
Als Designer*in “muss” man jeden Tag das machen, was man gerne macht. Aber auch außerhalb der Design Disziplin ist Arbeit immer mehr zu etwas geworden, was nicht nur dem Gelderwerb dient, sondern auch vermehrt mit Identität, Identifikation und natürlich auch Sinnhaftigkeit zu tun hat. Wie kann man da noch eine genaue Linie zwischen Arbeit und Freizeit zeichnen? Und geht es wirklich noch um eine Work-Life-Balance? Oder um ein gesundes Verhältnis zu Druck, zum Selbst, zur Arbeit und einer konstanten Neuverhandlung der Beziehungen zwischen den Lebensbereichen? In Folge 19 sprechen Simon und Sophia über das bekannte Thema vom Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Work-Life-Balance. Es geht um die Frage der Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, um Pausen, um übertriebene Hypes und den Unterschied zwischen Selbstständigen und Angestellten in diesem Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Ein Unterschied, der sich in den letzten Jahren verändert hat. Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie und die neu gewonnene Autonomie des Home- bzw. Remote-Office. Und dann geht es natürlich auch noch um Dinosaurier. Viel Spaß. Zum Weiterhören: Folge #13: GfK
Wie passen Design und Beratung zusammen? Sind Designer*innen nicht die, die Layouts machen und Logos bauen? Weit gefehlt! Was viele nicht sehen, ist die beratende Leistung, die Designer*innen bei fast jedem Projekt/Auftrag verrichten. Denn der Weg hin zum Logo oder zum Layout ist natürlich ein langer und einer, bei dem fachkundige Beratung der Designer*innen erst ein gutes Endergebnis ausmachen. Obwohl diese beratende Tätigkeit häufig nicht gesehen wird, ist sie doch ein essentieller Part des Berufes der Designer*in. Diese Rolle ist einerseits eine sehr wichtige - gerade durch die externe Sicht auf ein Unternehmen oder ein Projekt. Andererseits ist diese Rolle für Designer*innen auch nicht immer einfach. Simon und Sophia unterhalten sich in dieser Folge über die Rolle der Designer*innen als Berater*innen.
Design Thinking ist in aller Munde und schon fast zu naheliegend um es in einem Podcast zu besprechen, bei dem es um Design und Gesellschaft geht. Simon mag Design Thinking als Designer auch nicht besonders gerne, was irgendwie auch naheliegend ist. Seine Gründe dafür erklärt er in dieser Folge. Die Folge geht außerdem auf die Grundprinzipien des Design Thinkings ein, auf Iterationen, Empirie und die Rolle von Interdisziplinarität im Prozess. Es geht um die Frage, in welchen Situationen Design Thinking eingesetzt werden kann und ob es sich eventuell besser zur Optimierung und weniger zur Disruption eignet. Viel Spaß beim hören!
In Folge 16 geht es um Verpackungen, Materialien, Kreisläufe, um die Freude des "Auspackens" und Gerüche. Um die Verpackung als erste Kommunikation-Instanz zwischen dem Produkt bzw. dem Hersteller und dem Kunden. Es geht um die Rolle von Materialien und die Frage von Natur als Inspirationsquelle, aber auch um die Frage, ob Tetra Paks jetzt eigentlich gut oder schlecht sind. Am Ende bekommt das Thema Geruch und die Wirkung von Gerüchen als Katapult in die Gefühlswelten Aufwind und mündet schließlich .... in Schuhkartons. Viel Spaß!
Wer und was darf sich eigentlich Design und/oder Designer*in nennen? Und ab wann? Das Wort Design erfährt häufig eine inflationäre Nutzung - auch im Beauty Bereich. Aber Nägel können auch wirklich kunstvoll sein. Aber ist das Design? Simon und Sophia unterhalten sich über den inflationären Design Begriff und in dem Zusammenhang eben auch über Naildesign.
Ist Design eine Wissenschaft und wie wissenschaftlich ist Design? Das sind die Frage der Folge 14! Zunächst geht es um die Frage, was eigentlich Wissenschaft ist und welche Elemente aus der Designdisziplin Schnittstellen mit wissenschaftlichem Vorgehen haben - Simon und Sophia zufolge . Kurzzeitig probiert Sophia das Design aufgrund von Erkenntnisgewinn zur Wissenschaft zu machen, rückt dann aber doch von ihrer Hypothese ab und nimmt Vorlieb mit Forschung und Empirie. Simon hingegen bringt am Ende nochmal BinnenVersalien auf die Agenda und lässt schön den Nerd raushängen. Viel Spaß.
GfK steht in diesem Fall für "Gewaltfreie Kommunikation" und ist das Fokus-Thema der Folge 13.
In Folge 12 geht es um urbanes Design und die Gestaltung von Städten. Die Räume, in denen sich die meisten Menschen hauptsächlich aufhalten. Durch Stadtplanung und der Gestaltung öffentlicher Räume nehmen Städte und Räume explizit Einfluss auf das menschliche Verhalten und führen teilweise zu interessanten Entwicklungen in der Gesellschaft. Was das mit Wild-Pinkeln zu tun hat, erfahrt ihr in der Folge. Viel Spaß!
In Folge 11 geht es um die Frage, wie die Entwicklung eines Designproduktes den Menschen im Fokus der Entwicklung behalten kann. Welche Prozesse dahinter liegen und was hinter dem Begriff Human-Centered Design steckt. Simon und Sophia gehen noch eine Schritt weiter und fragen sich, wie man darüberhinaus auch den gesellschaftlichen Einfluss eines Produktes als entscheidendes Entwicklungsparameter denken könnte und wie sich ein Prozess entsprechend ändern müsste. Diese Überlegung bringt sie dann zu dem Wechselspiel zwischen Gesellschaft und Natur und dem zunehmenden Paradigmenwechsel in diesem Verhältnis. Viel Spaß!
Designer*innen gestalten durch Interfaces oder auch Produktdesign Zugänge. Zugänge zum Internet oder anderen Dingen. Oberflächen und Produkte werden explizit gestaltet, um die Nutzung für Menschen zu erleichtern. Aber was steckt hinter dem vermeintlich neutralen Wort Menschen? Einige Designanwendungen oder Produktgestaltungen verraten, dass hinter diesem Wort doch weniger Neutralität steckt. Teilweise ohne Absicht, werden so vor allem weiße und männliche Nutzende bevorzugt. Für die Entwicklung neuer Produkte und Anwendungen werden häufig Daten genutzt, die bereits Vorurteile beinhalten. Minderheiten oder auch die andere Hälfte der Weltbevölkerung (Frauen) werden mit solchen Anwendungen teilweise diskriminiert. Problematisch, wenn Design doch eigentlich Zugänge schaffen soll. Simon und Sophia unterhalten sich in Folge 10 über inclusive Design - Design mit dem Anspruch Lösungen für alle Menschen zu schaffen.
Folge 9 des Weekly Design Cast stellt das Thema Design von und bei Apple in den Fokus. Im Jahr 2020 war das iPhone 11 mit ca. 19,5 Mio. verkauften Geräten das meistverkaufte Smartphone des Jahres. Durch das Betriebssystem, das Ökosystem, gute usability und auch durch das schlichte Design sind Apple Produkte bekannt und beliebt geworden. Und wer einmal Apple kauft, der bleibt auch meistens dabei. Die Marke hat eine lange Reise des Designs hinter sich und hat immer auf gutes, wertiges und schlichtes Design gesetzt, oder gab es da auch andere Zeiten? Apple schafft es Lifestyle-Produkt und technologische Innovation gleichermaßen abzudecken und sieht dabei auch noch gut aus. Viel Spaß beim hören.
In Folge 8 geht es um Kunst und Design oder Kunst verses Design - je nachdem wen man fragt. Was haben Kunst und Design gemeinsam und wo unterscheiden sie sich grundsätzlich? Und warum werden einige Designer*innen nicht gerne als Künstler*innen gesehen? All das in Folge 8. Viel Spaß dabei.
Die Folge 7 (Folge 6 muss leider aufgrund schlechter Tonqualität ausfallen - es ging um den Architekten Adolf Loos) stellt das Thema Schriftarten in den Fokus. Simons Lieblingsthema. Wenn man mit Simon durch eine Stadt geht, kann er einem bei fast jeder Schriftart sagen, welche es ist. Interessanterweise findet man im Stadtbild viele serifenlose Schriften und meistens handelt es sich dabei um die Schriftart Helvetica. Ein bisschen nerdig, aber trotzdem für das allgemein interessierte Ohr geeignet ist die Folge 7 zum Thema Helvetica. Die Grundlage der Diskussion bildet der gleichnamige Film "Helvetica" wieder von Filmemacher Gary Hustwit. Viel Spaß!
In Folge 5 steht das Thema Cross Creation und Cross Innovation im Fokus. Simon und Sophia besprechen, warum es gut ist Dinge, Produkte und Projekte aus unterschiedlichen und Branchenfremden Perspektiven zu betrachten und zu bearbeiten und welche Rolle Designer*innen dabei haben und auch in Zukunft haben könnten. Neben der theoretischen Diskussion von Effekten interdisziplinärer Arbeit, geht es auch um die Vereinbarkeit dessen mit den Ansprüchen des Kundinnen und Kunden. Wie kann Interdisziplinarität trotz oder gerade mit den Kundinnen und Kunden stattfinden? Außerdem geht es um Schönheit, Symmetrie und um die Abneigung der Designer*innen dem "Schönen" gegenüber.
Jeder, der schonmal in einem Schrebergarten auf einer Gartenparte war kennt ihn und hat auf ihm gesessen: den Monobloc. Ein Plastikstuhl, der eigentlich die Prämisse des guten Designs erfüllt. Jedenfalls in der Theorie. Simon und Sophia unterhalten sich in Folge 4 über den Monobloc als Designobjekt, über Marken und den Sog von Brands wie Louis Vuitton, Parade und Chanel und die Frage nach Demokratie im Design. natürlich spielt auch das Ornament eine Rolle in der Folge, die zum ersten Mal unter dem finalen Namen des Podcasts läuft.
Die Letzte Folge mit schlechter Audio-Qualität! Ab Folge 4 ist endlich das gute Mikro da. In Folge 3 geht es um die Frage, ob die Corona-Krise uns lehrt, dass Transformation nicht immer ein vorsichtiger und langsamer Prozess sein muss bei dem Inklusive und Teilhaben entscheidend für den Erfolg sind, sonder Transformation auch über einen exogenen Schock – wie es eben die Corona Pandemie einer ist – erfolgreich passieren kann. Die Corona Pandemie führt dazu, dass viele Unternehmen, die vorher in lange und langsame Prozesse der Digitalisierung des eigenen Unternehmens investiert haben, schlagartig ohne diese Prozesse digital agieren. Natürlich klappt das nicht immer einwandfrei, aber es ist interessant und sagt etwas über Prozesse und Prozessdesign aus. Simon und Sophia unterhalten sich über dieses Thema und seine gesellschaftliche Implikation.
In der zweiten Episode steht der Film “Rams” über Dieter Rams von Gary Hustwit im Fokus. Simon und Sophia unterhalten sich über den Film, über klare Linien, gutes Design, Squircles, Klothoiden und Dieter Rams. Den Film haben wir über folgende Seite angeschaut: https://www.ohyouprettythings.com Hier auch nochmal die 10 Thesen für gutes Design von Dieter Rams: https://www.vitsoe.com/de/ueber-vitsoe/gutes-design
Der Weekly Design Cast beschäftigt sich mit der Schnittstelle von Design und Gesellschaft. Simon und Sophia besprechen in jeder Folge ein konkretes Thema - von Urban Design über inklusives Design und Ethik bis hin zu Schriftarten und Design Nerd-Themen ist alles dabei. In der ersten Folge geht es um eine Einordnung und Vorstellung des Podcasts und natürlich um die Motivation hinter dem Weekly Design Cast. Es geht um die Bedeutung von Design und die Zukunftsvision für Design und was all das mit der Gesellschaft und der Umwelt zu tun hat. (***Bitte entschuldigt die Audioqualität dieser Folge. Die Audioqualität verbessert sich mit den kommenden Folgen merklich- stay tuned***)