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Das neue Jahr beginnt mit einer ersten stabilen Forgejo-Version und einer widerspenstigen PWA. Canonical scheint das Interesse an ZFS verloren zu haben, während SUSE die nächste ALP-Alpha mit neuen Features aufwertet. Home Assistant hat große Pläne für das noch frische Jahr und Fedora und Debian bereiten sich auf neue Releases vor. Die GnuPG-Community feiert ein Jubiläum. Zu den Teilnehmenden gehören Jan und Felix. Aufreger des Monats Teams PWA https://learn.microsoft.com/de-de/microsoftteams/troubleshoot/teams-sign-in/sign-in-loop https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/accept-language-per-site/ https://github.com/joeywatts/disable-autogain-control-extension Forgejo 1.18 Release Notes: https://codeberg.org/forgejo/forgejo/src/branch/forgejo/RELEASE-NOTES.md#1-18-2-1 Dezember-Report: https://forgejo.org/2022-12-26-monthly-update/ News-Ankündigung: https://forgejo.org/2022-12-15-hello-forgejo/ Erste Sicherheitslücken: https://forgejo.org/2023-01-18-release-v1-18-1-0/ Nagios-/Icinga-Plugin: https://exchange.icinga.com/brenard/check_forgejo_upgrade Canonical und ZFS https://linuxnews.de/2023/01/08/gibt-canonical-zfs-fuer-ubuntu-wieder-auf/ https://www.omgubuntu.co.uk/2023/01/ubuntu-zfs-support-status Nobora Project Adventskalender-Episode über unübliche Linux-Distributionen: https://ageofdevops.de/index.php/podcast/unuebliche-linux-distributionen/ Projektwebseite: https://nobaraproject.org/ ComputerBase-Artikel: https://www.computerbase.de/2023-01/nobara-fedora-37-linux-gaming-streaming-distribution/ Neuer SUSE ALP-Prototyp SUSE Blog-Artikel: https://www.suse.com/c/alp-punta-baretti/ ALP-Workloads auf Open Build Service: https://build.opensuse.org/project/show/SUSE:ALP:Workloads ALP-Dokumentation: https://documentation.suse.com/alp/all/html/alp/index.html Debian entfernt letzte Python 2-Pakete: https://www.golem.de/news/programmiersprache-debian-entfernt-python-2-2301-170880.html EU-Wettbewerbshüter prüfen VMware-Übernahme durch Broadcom: https://www.heise.de/news/EU-Wettbewerbshueter-pruefen-VMware-Uebernahme-durch-Broadcom-7435071.html Home Assistant plant Sprachassistenten für 2023 https://www.home-assistant.io/blog/2022/12/20/year-of-voice/ https://github.com/home-assistant/intents/blob/main/sentences/de/homeassistant_HassTurnOff.yaml https://github.com/home-assistant/intents/blob/main/sentences/de/_common.yaml Uyuni 2022.12 Release Notes: https://www.uyuni-project.org/doc/2022.12/release-notes-uyuni-server.html Debian 12 Bookworm-Freeze hat begonnen: https://linuxnews.de/2023/01/19/debian-12-bookworm-freeze-hat-begonnen/ Kurznews GnuPG 2.4.0 erschienen: https://lwn.net/Articles/918269/ Debian 11.6-Ankündigung: https://www.debian.org/News/2022/20221217 Neue Fedora 38-Spins: https://www.phoronix.com/news/Fedora-Budgie-Sway-Spins Nobara: https://www.computerbase.de/2023-01/nobara-fedora-37-linux-gaming-streaming-distribution/ Tooltipp des Monats thinklmi: https://github.com/lenovo/thinklmi ImHex: https://imhex.werwolv.net/ dos2unix: https://dos2unix.sourceforge.io/
Christian Daul ist Geschäftsführer der Markenberatung REINSCLASSEN, die als GWA-Mitglied mit Büros in Hamburg, Frankfurt am Main und Baden-Baden vertreten ist. Der gelernte Bankkaufmann und Diplom-Betriebswirt hat früh seine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt und in Schülerzeitung, eigenen Blättern und lokalem Journalismus ausgelebt. Bücher und Magazine zogen ihn immer schon magisch an und er liest bis heute querbeet fast alles, was ihm in die Hände fällt. Nach dem Studium an der FH für Wirtschaft in Pforzheim startete er folgerichtig 1993 als Texter bei Michael Conrad & Leo Burnett in Frankfurt. Bereits in seiner zweiten Station bei Lowe & Partners wurde er Ende der 90er jüngster Kreativchef einer Network-Agentur in Deutschland und textete dort u.a. für Braun und Opel. Seine Arbeiten in Text und Konzeption gewannen schon zu dieser Zeit zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Weitere Stationen als Creative Director oder Geschäftsführer führten ihn über Jung von Matt in Hamburg und McCann-Erickson Hamburg und Frankfurt als CCO zu Young & Rubicam, wo er auch im European Board und in der Jury der Cannes Lions saß und einen Grand Prix bei den New York Festivals gewann. Danach zog es ihn 2009 in die digitale Welt, wo er bei Scholz & Volkmer als Geschäftsführer in Wiesbaden und Berlin maßgeblich für die Bereiche Text/Konzeption und Presse verantwortlich war. Hier betreute er u.a. Mercedes-Benz, Deutsche Bahn, Lufthansa und Coca-Cola. In Frankfurt und Salzburg war er danach bei Kastner & Partner für Red Bull und das Media House im Bereich Digital und Content aktiv. Als Geschäftsführer Europa lernte er bei Spark44 auch die internationale Kundenseite kennen und war für die Koordination der gesamten Kommunikation von Jaguar und Land Rover in allen Märkten Europas verantwortlich. Armin Reins und Veronika Classen als Gründer holten ihn 2019 an die Spitze der 2005 gegründeten Markenberatung REINSCLASSEN, die das Thema Corporate Language im deutschsprachigen Raum entwickelt und bekannt gemacht hat. In mittlerweile 3 Büchern zu diesem Thema hat REINSCLASSEN immer neue Aspekte zum Thema Markensprache aufgezeigt und weiterentwickelt. Im letzten Praxisbuch, das 2020 im Hermann Schmidt Verlag erschienen ist, war Christian Daul bereits als Autor dabei. Er kümmert sich insbesondere um digitale Aspekte des Themas, die sich in Chatbots, Sprachassistenten, Voice Design und Micro-Copy (UX-Writing) zeigen. Außerdem interessiert er sich sehr für Sprach-Entwicklungstrends wie Gendern, Jugend- und Einfache Sprache. Neben digitalen Kanälen hat er als Texter ein großes Faible für Plakat und Radio, weil hier jedes Wort besonderes Gewicht hat. Im DDC ist er Mitglied seit 2006 (?) und war 5 Jahre im Vorstand. Er ist Mitglied im Art Director´s Club für Deutschland (ADC) und Autor in Fachbüchern und Branchendiensten und immer wieder auch als Sprecher bei Kongressen und Fachmessen. Wenn nicht mit Buchstaben, dann arbeitet er gerne an seiner Sitzmöbel-Sammlung oder sucht statt nach Worten nach Fossilien. Außerdem hat er schon immer ein scharfes Design-Auge auf alles, was zwei Räder hat.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
ChatGPT st, was allgemein hin als ein künstliches neuronales Netz bezeichnet wird. Menschen können über eine Chatfunktion mit dieser Künstlichen Intelligenz frei interagieren und erleben, inwieweit ein recht "flüssiges" und durchaus informatives Gespräch zustande kommt. GPT ist die Abkürzung für „Generative Pre-trained Transformer“. ChatGPT ist es "selbst" wichtig zu betonen, das es ein großes Sprachmodell ist, das von OpenAI trainiert wurde, um Text in verschiedenen Sprachen zu verstehen und zu generieren. Die Hauptaufgabe bestehe darin, auf Text(an)fragen zu antworten, um Benutzern Informationen und Unterhaltung zu bieten. Es habe keine persönlichen Erfahrungen oder Meinungen, sondern basiere auf dem Text, auf den es trainiert wurde. ChatGPT sei nicht in der Lage, im Internet zu surfen oder andere Medien wie Fernsehshows oder Filme zu konsumieren, sondern kann nur auf den Text zugreifen, auf den es trainiert wurde. Ziel ist es, Benutzern zu helfen, indem schnelle, präzise und hilfreiche Antworten auf Fragen geliefert werden. Das Interview mit ChatGPT wird - hier im Interview - unterstützt von SIRI, dem Sprachassistenten von Apple, der den Text vorliest.
Lange Jahre glaubte man, die Elektrifizierung des Verkehrs würde über Klein- und Kompaktwägen passieren. Nun zeigt sich, dass vor allem das Premium-Segment dazu beiträgt. Viele Projekte elektrischer Kleinst- und Kleinwägen haben schlussendlich nie das Licht des Massenmarktes erblickt. Nun startet die chinesische Great-Wall-Marke Ora einen neuen Anlauf: ab Januar 2023 soll in Deutschland das vollelektrische Modell Funky Cat angeboten werden. In Wiesbaden bei der statischen Präsentation des ORA Funky Cat konnte ich mir das E-Fahrzeug näher erläutern lassen. Erste visuelle Eindrücke aufschnappen. Mit dem gleichnamigen Sprachassistenten in Verbindung treten sowie ein kurzes Gespräch mit Jörg Machalitzky, Manager PR von ORA für Deutschland, aufzuzeichnen. Die Katze wird von einem 126 Kilowatt starken Elektromotor auf der Vorderachse angetrieben und wird mit zwei Batterievarianten angeboten: 48 oder 63 Kilowattstunden. Die größere Batterievariante wird wohl etwa 420 Kilometer Reichweite aufweisen. 250 Newtonmeter Drehmoment sorgen für einen zünftigen Ampelstart. Beim NCAP-Crashtest hat die Katze die volle Sternzahl erreicht. Mehr Details nun aber aus dem Gespräch mit Jörg Machalitzky.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Schlicht und befehlsorientiert statt interaktiv: Sprachassistenten wie Siri, Cortana oder Alexa sind bisher nicht mehr als bessere Fernbedienungen und für die Konzerne ein großes Verlustgeschäft. Doch in der Technologie liegt großes Potenzial.www.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Sprachassistenzen finden wir schon an vielen Stellen im täglichen Leben. Aber gibt es auch einen sinnvollen Einsatz von Sprachassistenten im Zusammenhang mit Gamification? Angespornt durch eine Diskussion von Roman Rackwitz und Jörg Niesenhaus im Februar 2018 widmete sich Paula Bräuer, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Web Science an der Uni Kiel, die sich eigentlich mit Atommüllendlagerung beschäftigt, nebenbei dem noch ziemlich jungen Forschungsfeld der Audio Gamification, von dem sie im Podcast berichtet. Zudem wagen wir ein paar Gedankenexperimente bzgl. des potenzielles Einsatzes von Sprachassistenzen und entsprechender Forschung. Vollständige Folgenbeschreibung sowie Links folgen. --- Sämtliche Links zum Podcast (Socials, Kontaktmöglichkeiten, etc.) gibt's bei linktr.ee/spielsinn.podcast
Wie geht konzentriert Arbeiten heute? Die Welt ist voller Smartphones, Emails, Benachrichtigungen, Arbeitskolleg*Innen und und und - kurz gesagt: voller Ablenkungen. Wir haben Cal Newports Buch "Konzentriert Arbeiten" aus dem Jahr 2016 gelesen und fragen uns wie gelingt es Deep Work einfach in den eigenen Alltag zu integrieren? Warum man dabei keine Dinge in den Keller packen sollte, Sprachassistenten behilflich sein können und das Smartphone besser im Auto bleibt, erfährst Du in dieser Folge. Schön, dass Du mit dabei bist. Willkommen in Staffel 02! Kurzer Disclaimer: In Staffel 02 widmen wir uns in jeder Folge einem ganzen Buch. Daher hören wir uns auch erst in zwei Wochen wieder. Dann dreht sich alles um das Thema "Morning Routines" mit dem Buch "Miracle Morning" von Hal Elrod. Wenn Du uns Feedback, Wünsche, Kritik oder einfach nur ein paar Worte schicken willst, tu es! Du erreichst uns am besten direkt unter: podcast@irgendwas-buecher.at oder auf Instagram unter instagram.com/irgendwasundbuecher
DIE IDEE ist ein Podcast vom NDR. Schreibt künstliche Intelligenz in Zukunft die Bücher, die wir lesen? Oder die Hits, die wir hören? Professor Peter Kabel sagt: Ja. Die künstliche Intelligenz wird vermutlich keinen Nobelpreis gewinnen, aber für bestimmte Texte ist sie jetzt schon verantwortlich. Künstliche Intelligenz – wo sie überall drinsteckt und wie sie funktioniert. In der neuen Aufgabe von DIE IDEE. Ich spreche heute mit Prof. Peter Kabel. Peter Kabel ist ordentlicher Professor an der HAW Hamburg an der Fakultät Design Medien Information im Fachgebiet Interaction und Service Design. Er ist Gründer mehrerer Unternehmen, u.a. Kabel Neue Medien und Trendbüro. Er war Mitglied des Vorstands der Jung von Matt AG. Er ist Gründungsgesellschafter einer vc-Firma mit Sitz in Hamburg, Investor in mehreren digitalen Unternehmen in Europa, USA und Indien. Peter Kabel kennt das Internet (fast) von Anfang an und hat in vielen Bereichen gearbeitet. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Thema der digitalen Intelligenz. Zum Beispiel wenn es um Sprachassistenten wie Alexa oder Siri geht, aber auch mit dem Thema wie KI Kreativen helfen kann. Team: Producer: Klaus Wehmeyer und Marvin Leesch Digital: Dennis Bangert ARD Mediathek-Tipp: Die Serie Hip. ARD Audiothek-Tipp: Too many tabs Wir freuen uns, wenn Ihr DIE IDEE abonniert. Wenn der Podcast euch gefällt, empfehlt ihn gern weiter. Kontakt: dieidee@ndr.de
Heute mit: Sprachassistenten, Carbonhaus, Alzheimer, SLS ***SPONSOR-HINWEIS*** Digitalisierung und Nachhaltigkeit - die „Bits & Bäume“-Konferenz bringt diese beiden Zukunftsthemen in der TU Berlin zusammen. Vom dreißigsten September bis zum zweiten Oktober geht es in mehr als zweihundert Workshops und Vorträgen um Themen wie Open Data, die Repair-Bewegung oder digitalen Kolonialismus. Referent:innen kommen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Tickets gibt es unter bits-und-baeume.de. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Wir nehmen eine aktuelle Umfrage des Bitkom zum Anlass und sprechen über digitale Sprachassistenten, mal mehr, mal weniger ernsthaft. Wir fragen uns, was sich in den letzten Jahren da überhaupt getan hat (Lars glaubt, nicht so viel, Stefan widerspricht), wir sprechen über Anwendungsfälle und Risiken oder Hürden und streuen hier und da immer wieder mal eine Frage an Siri ein. Viel Spaß beim Hören.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Luis Hanmemann. Luis hat die Finanzierungsrunde von Dryad Wildfire, sagewealth und Restaurant voice AI analysiert: Dryad, ein in Berlin ansässiger Anbieter von solarbetriebenen Umweltsensornetzwerken für die frühe Erkennung von Waldbränden und die Überwachung von Wäldern, gab am Dienstag bekannt, dass das Unternehmen in einer Serie-A-Finanzierungsrunde 10,5 Millionen Euro eingeworben hat. Die Finanzierungsrunde folgt auf die erste Seed-Phase des Unternehmens, die 1,8 Millionen Euro einbrachte und eine Investition und operative Unterstützung von STIHL Digital, dem VC-Zweig des bekannten Motorsägenherstellers STIHL, beinhaltete. Die Series A wurde vom deutschen Deep-Tech-Risikokapitalgeber eCAPITAL angeführt. Zu den weiteren Investoren gehören das US-amerikanische Unternehmen Toba Capital, Marc Benioffs TIME Ventures und der strategische Investor Semtech. Das Restaurant Voice AI Startup ConverseNow hat in einer von Enlightened Hospitality Investments (EHI) geleiteten Finanzierungsrunde 10 Millionen US-Dollar eingeworben. ConverseNow entwickelt Sprachassistenten für Restaurants, mit den beiden Sprachmodellen mit den Codenamen George und Becky. Die Idee ist eine konversationelle KI zu verwenden, die sowohl emotionale Nuancen als auch Sprache verstehen kann, um Kunden besser zu bedienen, sobald sie in das System eines Restaurants integriert ist. Außerdem gab es Neuigkeiten beim Fintech SageWealth. Das in Berlin ansässige Startup hat eine Kapitalerhöhung in Höhe von 500 000 Euro angekündigt, um seine digitale Plattform auszubauen. SageWealth hat sich mit einer breit gefächerten Investorengruppe zusammengetan: 40 Prozent der Angels sind weiblich. Einflussreiche Investoren wie Dr. Marta Ra, Gründerin von Women in Sustainable Finance, und Marie Louise Seelig, Gründerin von CrossLend, haben sich beteiligt. Zu den Geldgebern gehören Till, Gründer von Nebenan.de, Hans, Gründer von Clue, und Aleks, Gründer von Penta. SageWealth will eine digitale Private Banking der Zukunft aufbauen, die nachhaltig, zugänglich, transparent und inklusiv ist.
221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?Google ist mittlerweile ein Konzert, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile - bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie zum Beispiel OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens "Wallet" wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist...! Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat Ich bin tatsächlich und ohne dass wir es damals wussten, Google-Kunde der ersten Stunde. Habe ich doch 1994 mit einer AOL-CD und 15 Meter Telefonkabelverlängerung vom ersten Stock an die Bundespost-Buchse die ersten Gehversuche mit "Sie haben Post!" im Internet gestartet. Damals waren so Namen wie "Yahoo!" der heiße Scheiß. Aber nicht als Suchmaschine, wie wir sie heute kennen, sondern als gepflegtes Verzeichnis, also eine Linksammlung zu Themenschwerpunkten. Und dann, ich glaube, es war 1996, mitten im Informatikstudium, in dem wir uns gegenseitig auf den Silicon Graphics Maschinen mit schönstem Unix die Cronjobs auf die Maschinen geschoben haben. Um wie kleine Mädchen zu kichern, wenn nach einiger Zeit der lang erwartete Satz kam: "Man, ist die Kiste heute aber lahm!". Auch so haben einige die Direktorenebene einer Universität kennengelernt, wenn so eine Abfrage durch das bisschen, was wir damals als Internet hatten, übers Wochenende nicht gestoppt wurde und unvorstellbare Gigabyte an Daten hin und her jongliert wurden. Nimm das, Zuck, du oller Nachmacher! Und es war zu jener Zeit, als ein Kommilitone mir den magischen Link auf den Weg zu einer der 486er-Kisten ins Ohr flüsterte: "Kennst Du google.com?". Damals weit weg vom Datensammeln über uns alle und King of the ads, ein Start-up, ein Newcomer, von Alta Vista (WHAT???) und Yahoo! (kennt man vielleicht noch mit seinem E-Mail-Angebot) belächelt und von der ersten Sekunde bekämpft. Die Seite sah damals schon so aus, wie sie auch heute aussieht - aber denkt euch die dynamischen Eingaben weg. DAS hat es '96 wirklich nicht gegeben. Auch waren die Ergebnisse mau, vor allem, wenn man es dann doch mal auf Deutsch probiert hat. Aber Abfragen auf internationalen Uni-Servern, leck mich am Arsch, was die damals quasi in Echtzeit zutage förderten. Aber diese Zeiten, auch des "never be evil", sind lange her und ebenso lange vorbei. Heutzutage rühmt sich Google mit einem Innovationslevel, der seinesgleichen sucht. Wirklich? Ich bin Kunde von Google, bei der Suche, den Handys, vormals auch Tablets und Sprachassistenten, ebenso im YouTube-Abo und bei nützlichen Diensten im täglichen Leben, wie GooglePay. Ich fasse mich mal kurz, sonst wird das ein "altes Testament Google". Bei den Handys war lange Zeit keine Strategie zu erkennen. Man hat eine gut eingeführte und von den Nutzern geliebte "Linie" mit Namen "Nexus", die sowohl Telefone als auch Tablets anbot, über Nacht in Pixel umgenannt. Und zeitgleich den Tod der Tablets ausgerufen. Warum das Ganze? Unklar. Man möchte nicht wie bisher immer an einen anderen Hersteller vergeben. WTF? Ich habe Asus, Huawei und etliche andere im Nexus-Gewand gekauft und war sehr zufrieden damit. Doch dann kam Pixel. Teuer. Die ersten vier Serien waren das Geld nicht wert. Die Akkus waren billigster Schrott und die Idee, alles nach Kauf per Software-Update nachzuliefern oder zu korrigieren, führte zu einem Scheiterhaufen an Codefragmenten. Und die Geräte wurden lahmer und noch schlechter. Mit der fünften und sechsten sowie der nun wohl sogar fast parallel in den Verkauf gehenden siebten Generation scheint Google seine "Signature" gefunden zu haben. Ich erkenne darin zwar ganz klar das Nexus 6P von Huawei, aber aus einem unbekannten Grund hatte das entweder keiner außer mir oder man hat das geilste Nexus-Design schon wieder vergessen. Und da wir nun dauernd von schlechter Hardware reden, kommen wir doch auch gleich auf planlose Software. Besten Beispiel: GooglePay. Was wurde uns nicht alles versprochen: Quasi die weltweite Dominanz aller Institute unter dem Hut von Google. Es sollten eigene Konten kommen. Es war die Rede, dass Google eine eigene Finanzsparte aufbauen möchte. Mit Bankenlizenz. Dann über eine Bank und deren Lizenz. Parallel erwachte der Schrottprophet Apple und öffnete seine Insellösung mit der Pay-Kiste. Und Google? Nix. Wobei, nix stimmt nicht. Sie haben nur leider vergessen, die neuen Institute auf ihrer Webseite groß zu propagieren - quasi wie der dauerverlierende Apfel. Aber dann... ein unbekannter Strategiewechsel. Nix mit der eigenen Kreditkarte. Nichts mit dem neuen Konto. Und nichts mehr mit GooglePay. Das jetzt, seit Mitte Juli als, Achtung, Wallet ausgerollt wird. Wallet war der schlecht gerotzte Versuch von Google, Apps wie Stocard ohne Übernahme zu kopieren. Es sollten dazu Daten automatisch z.B. aus dem Google E-Mail-Dienst, der ja auch irgendwie nur noch so dahin dümpelt, übernommen werden. Das sollte auf den Handy alles vollautomatisch klappen. Einen Scheiß hat es. Wer vorschnell Mails seiner Airlines gelöscht hat, stand am Check-in und musste erst mal die App der Airline installieren, da Wallet mit Sicherheit alles gespeichert hatte, nur nicht das Ticket. Und meist war der miteingelagerte QR-Code nicht der Boarding-Pass... totalle Scheiße das Teil, ich habe es damals ähnlich schnell, wie ich es installiert hatte, wieder gelöscht. Und dieses Wallet, Name und Aussehen sowie Funktionsumfang von vor vier oder fünf Jahren, soll nun meine ganzen Kreditkarten sicher verwahren und Zahlungsdienstleistungen anbieten? Mir wurde schwindlig, als ich es gelesen habe. Ich kotze, als nach einem Update das Icon wie das alte GooglePay aussah, die App noch "GooglePay" hieß und nach dem Öffnen aus GMail alte Flugtickets aus 2020 präsentiert wurden. Ja, war und ist Corona, aber trotzdem mehr Verzweiflung als Funktionalität. Google eben. "Oh, guck mal! Wallet kann alle meine Tickets automatisch hinzufügen!" - "Ja, aber nur die alten!" - Danke für nen Scheiß, Google Wallet! / Bild-/Quelle: Google/privatEs hat fast 48 Stunden und diverse Starts der App gebraucht, um Wallet endlich zu Wallet zu bekommen und nicht mehr GooglePay darunter stehen zu haben. Und ja - ein Handyneustart hat nichts geändert. Aber dafür scheint Wallet eine Sicherheitsfunktion gegen zu viel Geld ausgeben, integriert zu haben: Ich musste in den letzten Tagen bereits mehrfach das Handy aus- und wieder einschalten, um überhaupt wieder per Google und über NFC des Telefons bezahlen zu können. Macht ja auch nichts, ein Handy in knapp ner Minute neuzustarten, wenn man an der einzigen Kasse in der Tiefgarage soeben dran ist - oder zu Stoßzeiten beim Discounter meines Vertrauens die Kasse für Minuten lahmlegt. Danke, Google. FÜR NICHTS!!! Für mich beweist das umso mehr, dass man sich auf den Laden nicht verlassen darf und erst recht nicht soll. Alles, was man heute so kennt, kann morgen plötzlich weg sein - auf Nimmerwiedersehen! Produkte und Strategien, wenn man "Strategie" hier als Wort benutzen möchte, gibt es nicht. Es ist alles agil, untermauert von der neuesten Sau, die Management-technisch durchs Dorf getrieben wird, also OKR. Aber die Ergebnisse hiervon sollten an sich klare Ergebnisse und jederzeit einsichtige Prozesse und Arbeitsweisen zeigen. Bei Google ist OKR eher eine Verschleierungstaktik dafür, dass mein mittlerweile so ein Koloss geworden ist, dass wirklich kein Projekt der Neuzeit etwas geworden ist. Oder es Google, sobald es durch die Decke schießt, panisch beendet, da man seit Jahrzehnten wohl keinen Erfolg mehr mit irgendwas hatte. Da auf Wallet kein Verlass mehr ist, kann ich aus direkt meine Kreditkarte zücken. Warum sollte ich mich zum Arsch der Nation an Kassen aller Art manche, nur weil Mountain View gerade offline ist, die Mitarbeiter im HomeOffice pennen und keine Qualitätskontrolle sich zu gerade irrwitzigen Papieren, die das Wort Strategie nicht verdienen, summieren? Was für Vorteile habe ich denn mit Wallet? Das Teil, das alte abgelaufene Tickets von vor drei Jahren aus GMail zieht? Und nicht eine Kundenkarte erkennt? Und ausschließlich USA-Inhalte befeuert? Wollt ihr mich verarschen, Google? Meine Tickets sind am besten in der EasyJet-App aufgehoben. Meine Kundenkarten in Stocard, auch wenn die App mittlerweile mehr wirbt als hilft. Und meine Zahlarten wohl ab sofort wieder in meinem Geldclip. Der benötigt wenigstens keine überraschenden Neustarts. Und Wallet? Aktuell eine App, die vom Gerät gelöscht wird. Einfach unbrauchbar. Und Google? Tja - alles wie immer...! Ich warte bis heute noch auf meinen Rückruf, um dem Maps-Team meine Idee von fehlenden oder existenten abgesenkten Bordsteinkanten in Berlin vorzustellen. Was binnen Sekunden ein Knaller unter Kinderwagenfahrern werden würde. Aber, ich werde hierzu wohl mal mit Microsoft und here telefonieren müssen. DA war ich echt baff: Android Telefon trifft Google App - und ich kann die Einstellung nicht sinnvoll auswählen! Wenn zwei Abteilungen nicht miteinander reden, eine Dritte aber schon die Fehlermeldung dafür hat. Ich schmeiß mich weg! / Bild-/Quelle: privatMountain View hat ja keinen Kundenkontakt nötig, um sein Zeug zu verhunzen. Da wünsche ich mir echt eine schnelle Regulierung der EU, damit auch wieder unabhängige Klitschen und Start-ups hier endlich mit Lösungen kommen können, bevor die Großen sie wegkaufen und im Keller einlagern. Nur damit eine geniale Idee nicht deren Schrott vom Markt fegen kann. So wie Wallet. Und eine eigene Kreditkarte. Und ein Konto. Und ein Bankeninstitut. Ok, Google? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Sprachassistenten werden mit "Hey, Alexa, tu dies!" oder "Hallo, Siri, mach das!" angesprochen. Es gibt aber auch Kinder, die so heißen - und die finden ihren Namen dadurch vielleicht nervig. Der eigene Vorname kann einem Probleme machen, von komplizierten Schreibweisen bis zum Mobbing. In Deutschland ist es aber gar nicht so einfach, seinen Namen zu ändern. Warum das so ist, und wann es trotzdem geht, das erfahrt ihr heute im MausZoom. Von Verena Specks-Ludwig.
Michael Wichterich ist Geschäftsführer von Dein-Sprachassistent und programmiert für Unternehmen Anwendungen für Sprachassistenten wie Google, Amazon Alexa oder Apple Siri. Mit Michael als Experten an der Seite besprechen wir das Thema Voice Marketing und wie Sprachassistenten einige Aufgaben im Unternehmen übernehmen könnten, aber auch welche Vorteile diese Technologie für Endverbraucher hat. Probiere unseren Skill aus: "Alexa, starte Webseitenhelden". Mehr Informationen zu Michael Wichterich und seinem Unternehmen findest Du in den Shownotes:
Auf der Suche nach topmodernen Kopfhörern mit Rauschunterdrückung, die kein Monatsgehalt kosten? Dann werft einen Blick auf die neuen UGREEN T3 HiTune!Den passenden Kopfhörer zu finden, ist heutzutage nicht einfach. Soll er Rauschunterdrückung können? Dann ist er meistens nicht bezahlbar. Soll er gut klingen, steigt der Preis zusätzlich in weitere Höhen. Und dann muss das Design auch noch knallig, zurückhaltend und modern sein. Wow, das sind jetzt aber auch echt drei Dinge, die geht überhaupt nicht? Doch! Werft einen Blick auf die neuen UGREEN HiTune T3, dort habt ihr schickes, unauffälliges Design, ANC, also active noise cancelling und guten Sound zum kleinen Preis! UGREEN T3 HiTune - meine Preiswunder In-Ears mit ANC / Bild-/Quelle: privat Man kann heute für Kopfhörer mal schnell ein halbes Monatsgehalt ausgeben. Vor allem, wenn sie ANC, Active Noise Cancelling haben sollen. Wenn sie dann auch noch mehrere Mikrofone haben, damit sie auch als Freisprecheinrichtung für Handy oder den Laptop zu Hause funktionieren sollen, wird der Preis auch nicht gerade günstiger. Dann kommt eine Akkulaufzeit von schon mal sechs oder mehr Stunden obendrauf. Und wenn dann noch künstliche Intelligenz mitmischt, werden sie schnell mal unbezahlbar. Ach: und, klar, sie sollten kabellos per Bluetooth, und wenn schon, gleich dem neuesten Standard kommen. Ka-Tsching macht die Registerkasse beim Ausgang... Umso verblüffter war ich, als ich gesehen habe, dass UGREEN ein neues Modell namens T3 HiTune auf den Markt gebracht hat. Schwerpunkt natürlich Musik hören, Bass wabern und klare Höhen und Mitteltöne. Und das mit einer Akkuladung für 24 Stunden. Aber die In-Ears können mehr: sie bringen Bluetooth 5.2 mit, um die Latenzzeiten, gerade falls ihr damit auf dem Handy zocken wollt, so niedrig wie möglich zu halten. Aber Achtung: das muss euer Handy auch können und unterstützen! Auch, dank neuester Standards und Technik, war es noch nie so einfach, Kopfhörer mit mehreren Geräten zu koppeln und quasi "instant" zwischen ihnen Hin und Her zu wechseln. So macht es Spaß, mit nur einem Satz zwischen Kindle, Handy und anderen Handy zu springen und immer binnen kürzester Zeit wieder verbunden worden zu sein. Der Ladekoffer hatte mich zuerst misstrauisch gemacht. Schickes zurückhaltendes Design, aber er fühlte sich einfach ein wenig "zu wenig" an. Da ich ihn aber nun, ohne Rücksicht auf wasauchimmer, seit Wochen bei mir trage und sowohl der Deckel unbeschädigt noch am Gehäuse hängt und auch nichts gebrochen ist, muss ich hier meine Meinung ändern: solide Verarbeitung. Das ganze wird per USB-C verbunden und geladen, der Ladekoffer hat einen zusätzlichen Akku verbaut und auch die Kopfhörer versorgen sich selbst mit Strom. Für Sportler und Freiluftfanatiker sei es dazu gesagt: die Köpfhörer sind nach IPX5 Spritzwasser- und Sportlerschweiß-sicher. Was mich aber wirklich überzeugt hat: die Telefonqualität. Klar, behaupten, dass eine KI hier die Qualität verbessert, kann jeder. Aber bei den T3 funktioniert es. Ich wurde bisher noch kein einziges Mal darauf angesprochen, dass man mich nicht verstehen würde. Dass um mich rum zu viele Nebengeräusche zu hören sind. Oder dass ich zu leise oder einfach zu sehr durch Kratzen oder Aussetzern nicht zu verstehen bin. KI und neuester Bluetooth-Standard. Sehr schön, wenn beides in einem Gerät ist. Auch habe ich das Pech, dass ich mit Ohren gesegnet bin, in denen ausschließlich durch Silikon-Formen gehaltene Ohrhörer oder -stöpsel nicht halten. Und schon gar nicht längere Zeit. Die Anzahl verlorener einzelner Kopfhörer meinerseits füllen wohl bei so manchen U-Bahn-Anbieter schon Regalmeter. Aber bei den vier mitgelieferten Größen war für jedes Ohr die ideale Passform dabei. Sehr zu meiner Freude, kein Risiko, dass mit der Kopfhörer unter den stoppenden Bus fällt, weil ich einen Rucksack von der Schulter nehme. Oder ich den Hut zurechtrücke. Oder, der menschliche Klassiker, ich mich da mal kratzen muss. Nein, passecht in Position. Ich bin, was die Tonqualität angeht, an sich einfach. Höre ich doch fast nur Podcasts, wenn ich unterwegs bin. Aber in den letzten Tagen war ich soviel unterwegs, dass ich abends keine Pods mehr hatte - also musste amazon Music ran. Und egal ob ich mich durch die besten Vorlagen heutiger Musik aus den 1930er und 1940er gespielt habe, ich war sehr zufrieden mit Bass, Höhen und Tiefen und dem zeitgleichen Zusammenspiel in meinen Ohren. Kleine Raffinesse: die drei LEDs an Ladecase, die dir jederzeit den Ladezustand des Ladecase-Akkus anzeigt. Wenn alle drei dauerhaft leuchten, reden wir über 100 %, wenn die Dritte blinkt, ist der Akku zwischen 65 und 100 %, wenn nur eine brennt und die zweite blinkt, sind noch 30-65 % Power im Case und wenn die letzte LED blinkt ist der Akku bald leer. Aber gut zu wissen, dass die Akkus im Case und die in den Kopfhörer 24 Stunden Musikgenuss ermöglichen. Die Bedienung erfolgt natürlich über Touch-Gesten direkt an den beiden Ohrstöpseln. Da ich meist nur einen trage, kann ich hier nur aus der Anleitung zitieren: 2x schnell auf der linken/rechten Seite tippen, springt zum nächsten/letzten Track. Wahlweise links oder rechts einmal tippen pausiert bzw. setzt das Abspielen fort. Telefonanrufe können durch zweifach schnelles Tippen angenommen oder beendet werden. Anrufe ablehen geht ebenfalls über beide Seiten durch Drücken und zwei Sekunden halten. ANC lässt sich über den rechten Kopfhörer steuern. Einfach zwei Sekunden gedrückt halten, um zwischen ANC, Raumklang und normalen Modus, der ideal für Musik ist, umschalten. Und wenn der linke Kopfhörer für zwei Sekunden gedrückt wird, aktiviert man den im Handy verbauten Sprachassistenten. Ich muss allerdings gestehen, dass diese eine Geste auf meinem Pixel-Androiden nicht geklappt hat. Ach so: Die ANC-Umschaltung und der Sprachassistent geht nur, wenn beide Kopfhörer aktiv sind und im Ohr getragen werden, während die Telefon- und Musikbedienungsgesten auch mit nur einem Ohrstöpsel funktionieren. Ob und wie weit das sinnvoll ist, müsst ihr selbst wissen...! Und ein besonderes Gimmick: die Kopfhörer sprechen mit dir. Ich schaffe es ja regelmäßig, mit einem Ohrhörer vom Süd- in den Ostflügel zu gehen, was das beste Bluetooth nicht schaffen kann. Ihr kennt die Problematik ja auch - und UGREEN hat dafür eine Lösung: wenn die Verbindung abreißt, sagt mir eine Stimme im schönsten Englisch: "Bluetooth disconnected!". Und wenn ich auf dem Rückweg bin und das Signal wieder ausreicht, kommt "Bluetooth conneted" und dann geht es genau an der Stelle weiter, wo ich vorher getrennt wurde. Finde ich sehr praktisch. Da ich die englische Ansage gut finde, habe ich bisher nicht nachgesehen, ob man die auch auf Deutsch oder weitere Sprachen umstellen kann... Und jetzt, nach all den Funktionen und Möglichkeiten, der Hammer: Die Kopfhörer gibt es aktuell bei amazon für knapp 36 Euro - abzüglich einer Aktion von 10 %! Für den Preis und den Leistungsumfang heißt es zuschlagen! Ich bin nach wie vor von dem guten Sitz, der hervorragenden ANC und dem guten Sound sehr angetan. Die Akkuleistung begleitet mich durch den Tag, wobei ich noch mal erwähnen möchte, dass ich meistens nur einen der beiden Buds im Ohr trage. Wer also auf der Suche nach guten ANC-Köpfhörern ist, sollte die T3 HiTune mal genauer betrachten! 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Schon heute nimmt uns künstliche Intelligenz (KI) wiederkehrende Routinearbeiten ab. Sprachassistenten unterstützen uns im Auto oder im Smart Home bei der Navigation durch unseren Alltag. Algorithmen filtern – mal mehr, mal weniger erfolgreich – für uns relevante Meldungen aus dem Nachrichtenstrom. Auch nach jahrzehntelanger Forschung stehen wir noch am Anfang der KI Revolution. Doch das Tempo zieht an. In der Medienbranche ist der Einsatz von KI in den letzten Jahren mehr und mehr gestiegen. Sei es bei der Erstellung von Inhalten, der Optimierung von Nutzungserlebnissen, bei der Suchmaschinenoptimierung oder im Marketing-Bereich – KI gewinnt an Bedeutung und unterstützt die Arbeit der Redakteur:innen. In dieser Podcast Folge sprechen wir mit Markus Franz, CTO von Ippen Digital, über aktuelle Entwicklungen im Bereich KI, wie die Medienbranche von KI profitieren kann und wie die Prognose für die Zukunft aussieht.
Heutige Affirmationen: Danke für mein Essen. Ich liebe das Leben. Mein Leben liegt in meinen eigenen Händen. Meine Verdauung klappt famos. Voller Mut, Zuversicht und Kraft meistere ich mein Leben. Ich erledige zielbewusst alle meine Aufgaben. Ich bin ein treuer Freund. Ich ziehe nur liebevolle Menschen in mein Leben. Ich konzentriere mich auf die Schönheit und Freude am Leben. Ich bin bereit meine Talente einzusetzen um positive Veränderungen in meinem Leben zu schaffen. Ich drücke meine Gedanken und Gefühle mit Selbstvertrauen aus. Mein Erfolg macht mich glücklich und zufrieden. Ich habe Spaß am Lernen. Ich habe Fülle in allen Bereichen meines Lebens. Freude und Glück sind mein natürlicher Zustand. Ich bin wie Du. Kein Profi in Affirmationen. Eigentlich hat daher allein das Aufnehmen schon den größten Zweck für mich erfüllt, indem ich mich dadurch selbst täglich affirmiere ;) Aber da ich mir selbst gewünscht habe, es hätte jemand vor mir gemacht, habe ich ihn auch noch veröffentlicht :) für Dich. Das gibt mir zusätzlich noch die Gelegenheit ihn einer ganz besonderen Person zu widmen, meinem Vater, Albert Johann Schaad, der mich mein ganzes Leben darin affirmiert hat, dass ich alles erreichen kann, was ich mir vornehme. Willst Du mir Affirmationen für zukünftige Episoden vorschlagen? http://bit.ly/affirmationenpodcast Willst Du mich aus anderen Gründen kontaktieren? Das geht ebenfalls hier: http://bit.ly/affirmationenpodcast Fragst Du Dich, was ich so mache, wenn ich mich nicht grade in ein Mikrofon sprechend selbst affirmiere? Das Ganze nennt sich Voice Marketing, auf Sprachassistenten wie Amazon Alexa. Dabei helfe ich innovativ denkenden Unternehmern von der aufkommenden Voice Economy zu profitieren, indem ich Online Kurse gebe, Voice Apps baue und ab 2020 die erste universitäre Lehrveranstaltung weltweit zum Thema Voice Marketing halte. Mehr dazu hier: http://bit.ly/affirmationen-digital-souls
Heutige Affirmationen: Danke für meine Nahrung. Ich ruhe in mir selbst. Ich behandle jeden Menschen wohlwollend und zuvorkommend. Ich wähle immer nährstoffreiche Lebensmittel, um mein Immunsystem stark und gesund zu halten. Zuneigung und Liebe umgeben mich. Ich halte durch und erreiche meine Ziele. Ich nehme mir immer Zeit für meine Freunde. Ich bin in der Kommunikation mit anderen verständnisvoll. Jeden Morgen wache ich erfüllt von Dankbarkeit und positiver Energie auf. Der Sinn und Zweck meines Lebens wird mir immer klarer. Ich bin ein erstaunlicher und liebenswerter Mensch. Ich beschließe erfolgreich zu sein. Mein Einkommen steigt ständig. Ich mache das Beste aus meinem Wohlstand. Ich bin dankbar für mein Leben und genieße es jeden Moment. Ich bin wie Du. Kein Profi in Affirmationen. Eigentlich hat daher allein das Aufnehmen schon den größten Zweck für mich erfüllt, indem ich mich dadurch selbst täglich affirmiere ;) Aber da ich mir selbst gewünscht habe, es hätte jemand vor mir gemacht, habe ich ihn auch noch veröffentlicht :) für Dich. Das gibt mir zusätzlich noch die Gelegenheit ihn einer ganz besonderen Person zu widmen, meinem Vater, Albert Johann Schaad, der mich mein ganzes Leben darin affirmiert hat, dass ich alles erreichen kann, was ich mir vornehme. Willst Du mir Affirmationen für zukünftige Episoden vorschlagen? http://bit.ly/affirmationenpodcast Willst Du mich aus anderen Gründen kontaktieren? Das geht ebenfalls hier: http://bit.ly/affirmationenpodcast Fragst Du Dich, was ich so mache, wenn ich mich nicht grade in ein Mikrofon sprechend selbst affirmiere? Das Ganze nennt sich Voice Marketing, auf Sprachassistenten wie Amazon Alexa. Dabei helfe ich innovativ denkenden Unternehmern von der aufkommenden Voice Economy zu profitieren, indem ich Online Kurse gebe, Voice Apps baue und ab 2020 die erste universitäre Lehrveranstaltung weltweit zum Thema Voice Marketing halte. Mehr dazu hier: http://bit.ly/affirmationen-digital-souls
Heutige Affirmationen: Danke für das Wasser, das ich trinken kann. Meine Ruhe steckt an. Ich träge täglich zum Glück anderer bei. Ich habe ein optimales Abwehrsystem. Ich mache aus jedem Tag einen guten Tag. Ich meistere mein Leben. Meine Freunde sind wunderbar, loyal und unterstützen mich darin der zu sein, der ich wirklich bin. Ich spreche locker und konstruktiv mit anderen Menschen. Ich fühle mich fantastisch. Ich bin offen für Neues. Ich bin zuversichtlich. Ich ziehe Erfolg in mein Leben. Meine Brieftasche ist immer voller Geld. Ich lasse die Fülle in allen Bereichen meines Lebens zu. Ich entscheide mich dafür jeden Tag glücklich zu sein. Ich bin wie Du. Kein Profi in Affirmationen. Eigentlich hat daher allein das Aufnehmen schon den größten Zweck für mich erfüllt, indem ich mich dadurch selbst täglich affirmiere ;) Aber da ich mir selbst gewünscht habe, es hätte jemand vor mir gemacht, habe ich ihn auch noch veröffentlicht :) für Dich. Das gibt mir zusätzlich noch die Gelegenheit ihn einer ganz besonderen Person zu widmen, meinem Vater, Albert Johann Schaad, der mich mein ganzes Leben darin affirmiert hat, dass ich alles erreichen kann, was ich mir vornehme. Willst Du mir Affirmationen für zukünftige Episoden vorschlagen? http://bit.ly/affirmationenpodcast Willst Du mich aus anderen Gründen kontaktieren? Das geht ebenfalls hier: http://bit.ly/affirmationenpodcast Fragst Du Dich, was ich so mache, wenn ich mich nicht grade in ein Mikrofon sprechend selbst affirmiere? Das Ganze nennt sich Voice Marketing, auf Sprachassistenten wie Amazon Alexa. Dabei helfe ich innovativ denkenden Unternehmern von der aufkommenden Voice Economy zu profitieren, indem ich Online Kurse gebe, Voice Apps baue und ab 2020 die erste universitäre Lehrveranstaltung weltweit zum Thema Voice Marketing halte. Mehr dazu hier: http://bit.ly/affirmationen-digital-souls
Gute Fragen erinnern uns an wirklich gute Freunde. Wie Sexspielzeug hier reinpasst? Das müsst ihr selbst herausfinden! Die kleine Urlaubsausgabe, zumindest für Markus. Nach ein paar Tagen am See, nun natürlich auch wieder am Mikrofon. Im hohen Norden geht Lowcarb in eine neue Runde, dazu gibt es eine neue Badehose, für ein zusätzliches regelmäßiges Vorhaben. Fluchen im Auto lässt sich manchmal nicht vermeiden, nur der Stinkefinger sollte es nicht zwingend sein. Sprachassistenten spielen in unseren Leben eine ganz unterschiedliche Rolle, wer hätte das gedacht. Ehre oder Schmutz fragt auch nach Rezeptbüchern. Diese kommen heute nur noch selten zum Einsatz, wecken aber Erinnerungen. Diese sind auch für unsere und den allgemeinen Verdienst von Schwimmabzeichen nötig. Bronze, Silber und Seepferdchen! Freunde begleiten uns, aber wie lange. Habt ihr diesen einen Menschen, der schon immer an der eigenen Seite ist? Wir betrachten diese bärenstarke Frage für die Findung passender Antworten eher in Abschnitten. Auf wichtige Beispiele kommen wir natürlich dennoch. Videospiele reichen zurück in die 80er und 90er Jahre. Tetris wird Vielen von euch eingefallen sein. Sebastian hat noch das eine oder andere Relikt mehr anzubieten. Die Welt der Erotik und des Vergnügens. Wie sieht dein Bestellverlauf auf Amorelie oder eis.de aus? Wir tauschen Erfarungen aus und machen den Up to date - Check, ganz ohne Werbung. Leute, nächste Woche wird es wieder politisch. Ein junger Knabe aus der Volt-Partei NRW stellt sich unseren Fragen. Wenn ihr Fragen habt, dann schnell bis Mittwoch Mittag kommentieren, damit wir es einbauen können. Wir lesen dann jetzt mal das Parteiprogramm, ciao! Agenda News, Voicemail, Kommentare Wichtige Fragen an unwichtige Podcaster Ehre oder Schmutz Ehre oder Schmutz Fluchen im Auto Sprachassistenten Rezeptbuch Intervallfasten Schwimmabzeichen Wichtige Fragen an unwichtige Podcaster Welche deiner Freundschaften hat dich am meisten geprägt und warum bzw. womit? Welches war das erste Videospiel was ihr gespielt habt? Welches Sexspielzeug habt ihr schonmal bestellt? Notes & Links Johny Depp Knossi im Megapark --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ehreoderschmutz/message
Zu den heißen Marketing Themen zählt zweifelsohne „Voice“. Denn die Interaktion per Sprache und Stimme liegt in der Natur der Menschen. Darüber hinaus ist sie schnell, direkt, einfach und bequem. In dieser Ausgabe der „Freitagsspitzen“ spreche ich daher mit meinen Gästen - Maik Metzen und Daniel Mittendorf von Beyto - u.a. darüber -> Was man genau unter Voice zu verstehen hat. -> Warum Voice zukünftig für Unternehmen und Marken relevant sein wird. -> Warum Voice ein GameChannger im Marketing ist. -> Welche ersten Schritte Unternehmen und Marken gehen können. Freut euch auf eine neue Ausgabe der "Freitagsspitzen" rund um Voice, Smart Home und Sprachassistenten. Website von Beyto: https://www.beyto.com/ Studie von Beyto: https://www.beyto.com/beyto-smart-speaker-voice-studie-2021-2022/ Fotocredit: Beyto ----- Über die Freitagsspitzen ------ Audioapostel, Medienjunkie und Kommunikationsfreak auf der Suche nach unterhaltenden Antworten, freitags im Gespräch mit spannenden Persönlichkeiten. Das Ziel: Themen zuspitzen -rund um Kommunikation, Digitalisierung und das Leben überhaupt! Die Mission: Zuhören, lernen und schmunzeln - gerne auch über das flotte Tempo des Fragenden. Denn Achtung, die Zeit läuft. Es gibt viel zu hören! Bei den Freitagsspitzen. Dem Podcast mit Magazincharakter. Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/diefreitagsspitzen/ Kontakt zu uns: freitag@freitagsspitzen.de
Nach den Boomern, Millennials und der Gen Z steht jetzt schon die nächste Generation in den Startlöchern: Die Generation Alpha! Dazu zählen die Kinder, die zwischen 2010 und 2025 geboren werden. Sie eint: Sie werden in einer Welt voller KI, Sprachassistenten und Personalisierung groß. Was heißt das für ihren späteren Medienkonsum? Wie beeinflusst ihr Verhalten den Medienwandel? Wie können sich Medienmarken darauf vorbereiten? Das klären wir mit unseren Gästen Lisa Zauner und Vanessa Beile vom WDR Innovationshub. Sie haben am Zukunftsreporter der Generation Alpha mitgearbeitet und berichten in dieser Episode von ihrer Arbeit. Weitere Themen: Podcast-Tipp: Der KiKa-Podcast zur Generation AlphaDer Ukraine-Krieg und die Medien: Wie wir den Menschen in Russland Was mit Medien Community: Schon unseren wöchentlichen kostenlosen Newsletter abonniert? Bonus-Inhalte: Teil 2 des Gesprächs mit Vanessa Beule und Lisa Zauner vom WDR Innovations HubDie Bonus-Inhalte könnt ihr mit eurem Was mit Medien Membership freischalten und gleichzeitig unser Redaktionsbudget fördern, damit wir diesen Podcast für euch produzieren können. Neugierig? Ihr könnt auch 30 Tage kostenlos testen.
Heutige Affirmationen: Danke für die Gelegenheit aus meinem Leben etwas Einzigartiges zu machen. Ich gebe anderen ein Gefühl der Ruhe. Ich tue Dinge, die mich glücklich machen. Ich spüre die Gesundheit von innen. Ich habe gute und zuverlässige Freunde, die zu mir stehen. Ich entscheide mich jetzt für ein noch besseres Leben. Ich ziehe schöne Freundschaften in mein Leben. Ich respektiere und achte meine Gesprächspartner. Ich kann es mit allem aufnehmen. Mein Leben ist einfach und leicht. Ich trage die Verantwortung für mein Leben. Ich habe ein erfolgreiches Lebensgefühl. Ich erlaube mir Geld für mich auszugeben. Ich akzeptiere den Fluss der Fülle in mein Leben. Ich darf auch mit voller Aufmerksamkeit Pausen machen. Diese sind wichtig für mich um aufzutanken. Ich bin wie Du. Kein Profi in Affirmationen. Eigentlich hat daher allein das Aufnehmen schon den größten Zweck für mich erfüllt, indem ich mich dadurch selbst täglich affirmiere ;) Aber da ich mir selbst gewünscht habe, es hätte jemand vor mir gemacht, habe ich ihn auch noch veröffentlicht :) für Dich. Das gibt mir zusätzlich noch die Gelegenheit ihn einer ganz besonderen Person zu widmen, meinem Vater, Albert Johann Schaad, der mich mein ganzes Leben darin affirmiert hat, dass ich alles erreichen kann, was ich mir vornehme. Willst Du mir Affirmationen für zukünftige Episoden vorschlagen? http://bit.ly/affirmationenpodcast Willst Du mich aus anderen Gründen kontaktieren? Das geht ebenfalls hier: http://bit.ly/affirmationenpodcast Fragst Du Dich, was ich so mache, wenn ich mich nicht grade in ein Mikrofon sprechend selbst affirmiere? Das Ganze nennt sich Voice Marketing, auf Sprachassistenten wie Amazon Alexa. Dabei helfe ich innovativ denkenden Unternehmern von der aufkommenden Voice Economy zu profitieren, indem ich Online Kurse gebe, Voice Apps baue und ab 2020 die erste universitäre Lehrveranstaltung weltweit zum Thema Voice Marketing halte. Mehr dazu hier: http://bit.ly/affirmationen-digital-souls
Heutige Affirmationen: Danke für meine Idole und Mentoren. Ich entspanne meinen Körper und meinen Geist. Ich bin wahre Lebenskraft. Ich kümmere mich hervorragend um meinen Körper und Geist. Ich bin so, wie ich immer sein wollte. Heute ist ein wunderbarer Tag, an dem ich viel erreiche. Ich schätze meine Freunde. Ich bin in meinen Gesprächen ruhig und gelassen. Meine Intuition gibt mir Frieden und Sicherheit. Ich schaffe das. Ich akzeptiere und trage die Verantwortung für mein Leben. Mein Herz ist voller Freude, wenn ich an meine Arbeit denke. Ich bin wie Du. Kein Profi in Affirmationen. Eigentlich hat daher allein das Aufnehmen schon den größten Zweck für mich erfüllt, indem ich mich dadurch selbst täglich affirmiere ;) Aber da ich mir selbst gewünscht habe, es hätte jemand vor mir gemacht, habe ich ihn auch noch veröffentlicht :) für Dich. Das gibt mir zusätzlich noch die Gelegenheit ihn einer ganz besonderen Person zu widmen, meinem Vater, Albert Johann Schaad, der mich mein ganzes Leben darin affirmiert hat, dass ich alles erreichen kann, was ich mir vornehme. Willst Du mir Affirmationen für zukünftige Episoden vorschlagen? http://bit.ly/affirmationenpodcast Willst Du mich aus anderen Gründen kontaktieren? Das geht ebenfalls hier: http://bit.ly/affirmationenpodcast Fragst Du Dich, was ich so mache, wenn ich mich nicht grade in ein Mikrofon sprechend selbst affirmiere? Das Ganze nennt sich Voice Marketing, auf Sprachassistenten wie Amazon Alexa. Dabei helfe ich innovativ denkenden Unternehmern von der aufkommenden Voice Economy zu profitieren, indem ich Online Kurse gebe, Voice Apps baue und ab 2020 die erste universitäre Lehrveranstaltung weltweit zum Thema Voice Marketing halte. Mehr dazu hier: http://bit.ly/affirmationen-digital-souls