Podcasts about medientheoretiker

  • 11PODCASTS
  • 15EPISODES
  • 39mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • May 12, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about medientheoretiker

Latest podcast episodes about medientheoretiker

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
e164 düsseldorf photo+ Symposium »ON REALITY« am 18. und 19.5.2024 im K21 in Düsseldorf.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later May 12, 2024 28:05


Zum dritten Mal findet die «Biennale for Visual and Sonic Media. düsseldorf photo+« vom 17. Mai bis 14. Juli 2024 in Düsseldorf statt. Insgesamt präsentiert das Festival etwa 300 Künstler*innen und Beitragende in über 50 Ausstellungen und Veranstaltungen – in Museen, Sammlungen, Galerien, freien Ausstellungsräumen und Hochschulen. Das Symposium unter dem Festival-Leittitel »ON REALITY« findet am 18. und 19. Mai 2024 jeweils von 11 bis 17 Uhr im K21 statt. Künstler­ *innen, Wissenschaftler*innen, Philosoph*innen und Medientheoretiker*innen sind eingeladen zu unter­suchen, auf welche Weise visuelle Medien an unserem Wirklichkeitsverständnis mitwirken. Konzipiert haben das Symposium: Pola Sieverding und Asya Yaghmurian Folgende Gäste werden beim Symposium erwartet: Federico Campagna, Hannah Darabi, Stan Douglas, Elena Esposito, Julie Favreau, Elaine G. Goldberg, Gabrielle Moser, Marie-France Rafael, Jon Rafman, Sim Chi Yin, Ana Teixeira Pinto https://www.duesseldorfphotoplus.de Anmeldung zum Symposium: rsvp@dpplus.de ​- - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Details vom Katalogtitel ON REALITY © 2024 düsseldorf photo+ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
e163 düsseldorf photo+ »ON REALITY. Symposium am 18. und 19.5.2024. K21, Düsseldorf.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later May 11, 2024 12:39


düsseldorf photo+ meets Fotografie Neu Denken Die dritte Ausgabe der «Biennale for Visual and Sonic Media. düsseldorf photo+« vom 17. Mai bis 14. Juli 2024 steht unter dem Leitmotiv »ON REALITY«. In Ausstellungen und Konzerten, bei Talks, Panels und weiteren Veranstaltungen wird an verschiedenen Orten in Düsseldorf aktuelle und aktualisierte Fotografie sowie medienbasierte Kunst in ihren vielfältigsten Facetten zu erleben sein. Die Künstler*innen reflektieren auf unterschiedlichste Art und Weise, wie Medien unser Verständnis von Wirklichkeit heute und in der Vergangenheit maßgeblich prägen. Computergenerierte Bild- und Klangwelten umgeben uns allgegenwärtig. Die Biennale bindet diese in den Kunstparcours ein und verknüpft analog erzeugte audiovisuelle Wirklichkeiten. Insgesamt präsentiert die Biennale etwa 300 Künstler*innen und Beitragende sowie über 50 Ausstellungen und Veranstaltungen in Museen, Sammlungen, Galerien, freien Ausstellungsräumen und Hochschulen. düsseldorf photo+ findet unter der künstlerischen Leitung von Pola Sieverding und Rupert Pfab sowie der Projektleitung von Ljiljana Radlovic statt. Insgesamt präsentiert die Biennale fast 300 Künstler*innen und Beitragende sowie über 50 Ausstellungen und Veranstaltungen in Museen, Sammlungen, Galerien, freien Ausstellungsräumen und Hochschulen. Das Symposium ON REALITY am 18. und 19. Mai 2024 jeweils von 11 bis 17 Uhr im K21 lädt Künstler­ *innen, Wissenschaftler*innen, Philosoph*innen und Medientheoretiker*innen ein zu unter­suchen, auf welche Weise visuelle Medien an unserem Wirklichkeitsverständnis mitwirken. Seit dem Aufkommen der Fotografie haben Fragen des menschlichen Weltzugangs und der Vermittlung durch Medien an Dringlichkeit gewonnen. Mit computergenerierten Bildern, Augmented Reality und Künstlicher Intelli­genz stellt sich heute mehr denn je die Frage: Haben Realität und Bild die Rollen getauscht? Lässt sich zwischen beiden überhaupt noch unterscheiden? https://www.duesseldorfphotoplus.de Anmeldung zum Symposium: rsvp@dpplus.de ​- - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Details vom Katalogtitel ON REALITY © 2024 düsseldorf photo+ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

SWR2 Forum
lllner, Lanz, Miosga – Brauchen wir noch Talkshows?"

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 44:09


Anne Will geht, Caren Miosga kommt, das Ritual bleibt: nach dem Tatort wird im Ersten getalkt. Am Sonntag wird die neue Gastgeberin zum ersten Mal durch ihre Sendung führen – kein einfacher Start. Ein Superwahljahr steht bevor, die Republik ist nervös und die Kritik an den politischen Talkshows bei ARD und ZDF massiv: zu eintönig, zu krawallig, zu wenig Tiefgang. Die Einschaltquoten von Illner, Lanz und Co. gingen zuletzt deutlich zurück. „In Zeiten wie diesen brauchen wir die politische Talkshow“, ist die Moderatorin Miosga überzeugt. Aber ist das so? Ist das öffentliche Streiten im Fernsehen noch zeitgemäß? Und wie lässt sich die Talkshow retten? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Norbert Bolz, Medientheoretiker, Berlin Dr. Romy Jaster, Philosophin, Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Tanjev Schultz, Medienwissenschaftler, Journalist und Publizist, Universität Mainz

SWR2 Zeitgenossen
Norbert Bolz: „Ich war nie ein guter Linker“.

SWR2 Zeitgenossen

Play Episode Listen Later May 1, 2023 44:22


Norbert Bolz, Jahrgang 1953, ist eine Reizfigur. Bekannt geworden als Medientheoretiker des frühen Internet-Zeitalters, arbeitet sich der frühere Adorno-Anhänger heute am links-grünen Zeitgeist ab. Für seine Kritiker ist es gefährliche Polemik, wenn der pensionierte Professor einen Konformismus des Denkens beklagt, in Klimafragen vor einer Politik der Angst warnt und versucht, den alten weißen Mann zu rehabilitieren - Bolz dagegen nennt es Mut zur eigenen Meinung.

LiteraturPur
LiteraturPur mit Sarah Elena Müller

LiteraturPur

Play Episode Listen Later Feb 1, 2023 46:46


LiteraturPur #16: Sarah Elena Müller beschreibt in ihrem Romandebut «Bild ohne Mädchen» einen Fall von Kindesmissbrauch - ein Thema, das immer wieder Schlagzeilen macht, gerade kürzlich im Fall eines Schauspielers am Wiener Burgtheater. Oftmals schaut das Umfeld lange - zu lange - einfach weg.Das ist auch in der Geschichte von Sarah Elena Müller so. Ein Kind, irgendwo in der Schweizer Provinz, verbringt viel Zeit bei einem netten Nachbarn. Es darf bei ihm Videos schauen, was zuhause verboten ist. Der Nachbar ist Medientheoretiker und Philosoph. Er filmt das Kind und missbrauch es. Was genau passiert wird nicht geschildert. Wir erfahren nur über das Verhalten des Kindes, über seine inneren Bilder, dass etwas nicht stimmt. Die Autorin hat eine Sprache gefunden für eine beklemmende Geschichte, die den sexuellen Missbrauch des Kindes andeutet und zeigt, wie Erwachsene Warnsignale nicht sehen wollen. Es ist eine Sprache, die einfühlsam und streckenweise auch humorvoll die Sicht des Kindes auf die Erwachsenenwelt beschreibt und dabei ganz nahe an der kindlichen Realität bleibt. Ein Kind, das nicht versteht und doch merkt, dass etwas nicht stimmt. Sarah Elena Müller ist eine politisch engagierte Künstlerin und Autorin und das Thema Missbrauch und Kinderpornographie schildert sie hier vor dem Hintergrund der antiautoritären Erziehung und Reformpädagogik, wo der freizügige Umgang mit Sexualität selbstverständlich war. Und wo man die Gefahr von Missbrauch lange nicht sehen wollte. Es ist der erste Roman von Sarah Elena Müller. Sie experimentiert aber schon lange mit Sprache, multimedial als Kolumnistin, Musikerin, Performerin und mit Virtual Reality.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#108 »Ohne das Smartphone gäbe es die heutige Fotobuchszene so nicht.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Jan 25, 2023 44:00


Prof. Dr. Rolf Sachsse. Design-, Medien- und Fototheoretiker, Bonn. Zitate aus dem Podcast: »Das Smartphone ist heute eine der vielen Beschleunigungsbewegungen.« »Ohne das Smartphone gäbe es die heutige Fotobuchszene so nicht.« »All das, was wir Medientheoretiker in den 80er und 90er Jahren vorhergesehen haben, dass wir uns vom Standbild wegbewegen, ist nicht passiert.« »Die Technik passt sich der Nutzung an und nicht umgekehrt.« »Für mich ist Fotografie ein Medium und bleibt auch ein Medium.« »Ich habe immer darauf bestanden, dass Fotografie ein Teil der Designgeschichte ist.« »Für einen Studierenden heute ist das 13. Jahrhundert genauso einen Fingerklick weit entfernt wie das 19. Jahrhundert.« Fotografie ist nur eine Referenz und frei nach Hans Belting: Kunst findet nur in körperlicher Anwesenheit statt.« »Frei nach Wittgenstein: Was wir nicht sprechen können, können wir nicht verstehen, und was wir nicht sehen können, können wir uns nicht vorstellen.« »Ich habe es in Diskussionen mit dem Schul-Ministerium irgendwann in den bösen Satz gebracht: Da kämpft der Linolschnitt gegen den Videoschnitt.« »Was passieren müsste, ist eine Ausweitung der Grundausbildung an Hochschulen.« Prof.Dr. Rolf Sachsse wurde 1949 als Sohn eines Fotografen in Bonn geboren. 1970 schloss er ebenfalls seine Ausbildung zum Fotografen ab, studierte später Kunstgeschichte, Zeitungswissenschaft/ Kommunikationsforschung und Germanistik in München und Bonn. 1983 zum Dr.phil. promoviert, wurde er 1985 zum Professor für Fotografie und elektronische Bildmedien an der Hochschule Niederrhein berufen. Von 1994 bis 2002 Lehrstuhlvertretung (für Hans Belting) und Lehraufträge als assoziierter Professor an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, wechselte er 2004 an die HBKsaar in Saarbrücken, wo er bis 2017 lehrte. Er lebt in Bonn. http://www.rolfsachsse.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

Kunst und Klischee
Niko Alm über die Trennung von Religion und Staat, und was sie mit Kunst und Kultur zu tun hat

Kunst und Klischee

Play Episode Listen Later Dec 9, 2021 59:51


Es ist Donnerstag, der Tag an dem alle zwei Wochen eine neue Folge von uns herauskommt. Donnerstag ist auch der Tag vor Freitag: dem wichtigsten pastafarianischem Feiertag. Warum ist das wichtig? Weil diesmal Niko Alm zu Gast war, der vielleicht bekannteste Pastafari überhaupt. Wir haben mit Niko über sein Leben gesprochen, warum eine Trennung von Kirche und Staat so wichtig ist und wie die (Kunst)-Welt vielleicht aussehen könnte wenn es nie zur Gründung von Religionen gekommen wäre. Zur Person: Niko ist umtriebig. Er ist Medientheoretiker und -praktiker (Super-Fi, The Gap, Vice Österreich, Virtue, Addendum), Politik-Aktivist, Gründer der Initiative gegen Kirchenprivilegien und der Laizismus-Initiative zur Trennung von Staat und Religion. Er ist Gründungsmitglied der NEOS, war Abgeordneter zum Nationalrat, ist Nano-Business Angel, schreibt Bücher und hat im Herbst das Medienunternehmen für politiknahe Medienentwicklung mit dem Namen "Average" gegründet: Niko, vielleicht solltest du mal beginnen deine freitäglichen Feiertage ernster zu nehmen :) Diese Folge wurde vor Publikum am 18. November 2021 im Badeschiff (Wien) aufgenommen (Danke Mavie! Danke Michi!). Sie ist gefördert von der Stadt Wien Kultur, sowie durch eine Förderung des Landes Niederösterreich. Ebenfalls danken wir wendy.network für die Unterstützung, sowie audiamo.plus

SWR2 Forum
Apokalypse - Was tun, wenn es passiert?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Apr 25, 2019 44:17


Apokalypse - Was tun, wenn es passiert? Es diskutieren: Prof. Dr. Norbert Bolz - Philosoph und Medientheoretiker, Berlin, Christoph Unger - Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bonn, Hendrik Weiand - Geschäftsführer der Firma Segurisk, Erkrath

Humanities Talk
Der Fotografin Laurianne Bixhain hire Projet fir Arles

Humanities Talk

Play Episode Listen Later Sep 2, 2018 28:53


D'Fotografin Laurianne Bixhain interesséiert sech fir aktuell Entwécklungen am urbane Raum. Wéi gesäit de Rapport tëscht Mënsch a bebauter Ëmwelt, an der Technik, a méi spezifesch: dem Zerfall vun den Industrien aus? Dëser Fro ass si während enger Kënschtlerresidenz zu Montreal nogaangen. Hiren Hôte - de Konschtzentrum Fonderie Darling- ass an enger aler Géisserei, matten an engem fréieren Handwierkerquartier, installéiert, deen aktuell zum hippen IT-Zentrum vu Montreal mutéiert. Der Laurianne Bixhain hir Fotoserie "On the Other End", déi si op den Rencontres d'Arles 2018 presentéiert, ass do entstanen. Zum Gespréich mam Kerstin Thalau huet d'Fotografin e Medientheoretiker an e Museker matbruecht.  

Kulturwelle
Magazin #035 | 0/1 oder Wie der Code in die Welt kam

Kulturwelle

Play Episode Listen Later Oct 24, 2016 64:53


»Warum ist da ein Strickfehler in meinem Pullover? Egal, schnell auf dem iPhone nachsehen, wann der nächste Bus kommt. Hoffentlich geht nachher bei der Präsentation mit dem Computer alles glatt.« Längst durchdringt Computercode unsere alltäglichsten Abläufe, unsere Sprache, unser Denken. Die Welt scheint programmierbar. Wie kommt das? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen haben das Coding so allgegenwärtig werden lassen – und welchen Einfluss hat das Coding selber ausgeübt? Auf der Suche nach den Ursprüngen des Programmierens führen wir euch in die Computerabteilung des Deutschen Technikmuseums Berlin. Gemeinsam mit Dr. Bernard D. Geoghegan, Medientheoretiker und Technikhistoriker an der HU Berlin und Mitinitiator des HKW-Projekts Technosphere, begeben wir uns auf einen Spaziergang, der uns durch die technische Entwicklung des Programmierens führt und zugleich die Chance bietet, die kulturelle, soziale und symbolische Kraft von Code in der Gesellschaft zu erkunden. Dabei stoßen wir nicht nur auf industrielle Präzisionsarbeit und eine entfesselte Vorstellungskraft im 19. Jahrhundert, sondern auch auf militärische Notwendigkeiten und verwaltungstechnische Innovationen in der jüngeren Vergangenheit. Ebenso werden wir auf kreative wie erfindungsreiche Köpfe, souveräne Frauen und weitsichtige Visionäre treffen, die allesamt der »codifizierten Gesellschaft« den Weg geebnet haben.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Wolfgang Sützl: Social Media-Nutzung im Aktivismus

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 35:06


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Dr. Wolfgang Sützl − Medientheoretiker und Philosoph

Theoriegeschichte der Kommunikationswissenschaft
Emil Löbl: Ein Praktiker als früher Medientheoretiker

Theoriegeschichte der Kommunikationswissenschaft

Play Episode Listen Later Dec 2, 2009 71:52


Das Leben - ein Film
"Das Leben - ein Film" - Ein dramatisiertes Interview

Das Leben - ein Film

Play Episode Listen Later Aug 4, 2009 4:42


Medien sind weder böse noch gefährlich, sagt der Medientheoretiker und Künstler Professor Bernd Scheffer. Mediennutzer können es sehr wohl sein, wenn sie zwei Dinge nicht erkennen: Erstens Realität und Fiktion sind mitunter kaum zu trennen. Zweitens Realität und Fiktion müssen trotzdem geschieden werden.

artmix.galerie
Künstler und Medientheoretiker Peter Weibel im Gespräch: Destruction In Art

artmix.galerie

Play Episode Listen Later Dec 5, 2008 48:45


Moderation: Julian Doepp, Aufzeichnung im Haus der Kunst am 19.11.2008.

destruction haus kunst im gespr aufzeichnung peter weibel medientheoretiker
artmix.galerie
Identitäten im 21. Jahrhundert - Statement Boris Groys

artmix.galerie

Play Episode Listen Later May 31, 2007 9:14


"Unsere Identitäten funktionieren schon immer als Geschichten, die wir über uns selbst erzählen." Statements von Boris Groys (Philosoph und Medientheoretiker), aufgezeichnet auf dem Festival intermedium 2, das vom 22.-28.03.2002 am ZKM (Zentrum für Kunst und Medientechnologie) in Karlsruhe veranstaltet wurde.