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Sie hören Auszüge aus der Lesung von Alexandra Cedrino in der Stadtteilbibliothek Heinrich von Kleist. Die Autorin stellt ihre Trilogie Die Galeristinnen vor – eine bewegende Geschichte über Kunst, Mut und weibliche Perspektiven im Nationalsozialismus. Inspiriert wurde Alexandra Cedrino von ihrer eigenen Familiengeschichte. Sie ist die Enkelin des Kunsthändlers Wolfgang Gurlitt. Vorher spricht die Autorin im Interview über ihre Recherchen, die Entstehung der Figuren und die Bedeutung historischer Erinnerung in der Gegenwart.
Die Autorin und Wildtierbiologin Irene Weinberger sagt im Gespräch, weshalb Ratten oft negativ konnotiert sind. Und was sie anstelle von Gift zur Bekämpfung von Ratten empfiehlt. Weiter in der Sendung: · Der SC Bern hat sich in der vierten Runde der Champions Hockey League gegen die tschechische Equipe Kometa Brünn vor heimischem Publikum 5:3 durchgesetzt. · Zum Wochenstart wechselt das Wetter von Sommer zu Herbst.
Die aus Trier stammende Autorin Tania Witte schreibt spannende Romane für Jugendliche: Mal geht es in „Marilu“ um die verzweifelte Suche nach der besten Freundin, mal um die Frage nach den „echten“ Eltern wie in „Einfach nur Paul“ oder darum, wie es ist, einem Terroranschlag knapp entkommen zu sein („Die Stille zwischen den Sekunden“). Identität, Freundschaft, die erste Liebe – Themen, die Jugendliche umtreiben, in mitreißende Geschichten verwandelt. Diese weiß Tania Witte auch bei ihren Lesungen zu vermitteln und ist dafür in diesem Jahr mit dem Preis der Jungen Literaturhäuser ausgezeichnet worden.
An einem Sonntagabend am Springbrunnen im Gewitterpark begegnen die Autorin und ihre nach 30 Jahren wiedergefundene Freundin zunächst einem jungen Fuchs und dann einem kleinen, wirren Greis. Dieser stellt sich ihnen als Schriftsteller Mak Meerkatzer vor. Die Autorin genießt die Situation, als sei sie frisch verliebt, wenn auch rein platonisch. Sie liest seinen Erstling über ein verlorenes Kind und ersehnt eine weitere Begegnung mit dem lebhaften Schriftsteller. Doch die Bank am Springbrunnen bleibt leer. Ein schriftstellerisches Sehnsuchtshörspiel von Bettie I. Alfred Mit: Bettie I. Alfred, Mariana Kunica, Jens Harzer, Axel Grube, Leopold von Verschuer, Cordula Heiland, Jan Christ Sounddesign und Regie: Die Autorin SWR 2023
Die Autorin und Journalistin Franziska Grillmeier berichtet in SWR 1 Sonntagmorgen über Migranten und die todbringende Gefahr des Meereswassers rund um Lesbos - aber auch über die Chancen, die Flüchtende durch ihren Weg übers Wasser bekommen können.
Die Autorin entwirft ein faszinierendes Gedankenexperiment. Ein Roman über Verlust, Neubeginn und weibliche Stärke.
Erinnerst du dich an ‚Zurück in die Zukunft‘ oder 'Harry Potters Zeitumkehrer'? In dieser Folge meiner ‚Sommergedanken‘-Reihe tauche ich mit dir in die transformative Kraft deiner Vergangenheit ein. Ich teile den Gedanken: Das Leben, das du dir heute erschaffst, ist viel wichtiger als deine ganze Vergangenheit. Erfahre, wie alte Prägungen und Muster dich unbewusst beeinflussen und wie du dein Nervensystem neu kodieren kannst, um neue Erfahrungen zu schaffen. Es geht nicht darum, die Vergangenheit zu leugnen, sondern sie loszulassen und über sie hinauszuwachsen. Ich gebe dir eine kraftvolle Frage mit, die dich dazu anregt, eine völlig neue Geschichte für dich selbst zu schreiben. Lass dich inspirieren und gestalte deine Zukunft bewusst!Hier geht's zur Warteliste zu Silent ResetMehr zu mir: NewsletterStarter Coaching - FrühlingsofferBuche dir hier dein Kennenlern-Gespräch mit mirWebseiteFacebookInstagramLinkedInFreebie 'Test Selbstsabotage'Masterclass 'Empower Your Kids'Möchtest Du in Balance zum Erfolg
In "Rebellinnen zu Fuß" porträtiert Anneke Lubkowitz elf Frauen, die wandernd ihre eigenen Geschichten geschrieben haben. Die Autorin zeigt, welche literarischen Wanderinnen Vorbilder sind - und wie sie Landschaft, Autonomie und Abenteuer erfuhren. Lubkowitz, Anneke www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In "Rebellinnen zu Fuß" porträtiert Anneke Lubkowitz elf Frauen, die wandernd ihre eigenen Geschichten geschrieben haben. Die Autorin zeigt, welche literarischen Wanderinnen Vorbilder sind - und wie sie Landschaft, Autonomie und Abenteuer erfuhren. Lubkowitz, Anneke www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
In "Rebellinnen zu Fuß" porträtiert Anneke Lubkowitz elf Frauen, die wandernd ihre eigenen Geschichten geschrieben haben. Die Autorin zeigt, welche literarischen Wanderinnen Vorbilder sind - und wie sie Landschaft, Autonomie und Abenteuer erfuhren. Lubkowitz, Anneke www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Sie gilt als «Meisterin der Gefühle» und berührt mit ihren Romanen weltweit Millionen Leserinnen und Leser: die Autorin Jojo Moyes. Die britische Schriftstellerin ist am 4. August 1969 geboren.
In eine psychiatrische Klinik führt Svealena Kutschkes neuer Roman "Gespensterfische". In einer Zeitspanne von über 100 Jahren beobachtet sie ihre fiktiven Figuren, medizinisches Personal und vor allem Patient*innen und stellt Fragen nach Wahrnehmung und Wirklichkeit, nach Ausgrenzung und Anpassung. Überaus kunstvoll verstrickt sie die Personen und Ereignisse wie in einem Reigen miteinander. Heute präsentiert Svealena Kutschke ihren Roman im Literarischen Colloquium. Vorab sprechen wir mit ihr auf radio3 über "Gespensterfische".
Am 30. Juli wird der "Internationale Tag gegen den Menschenhandel" begangen. Was viele für ein Problem rückständiger Länder halten, findet aber tagtäglich auch in Deutschland statt. Die Autorin und Journalistin Barbara Schmid bezeichnet den Frauenhandel als moderne Sklaverei und fordert, dass Freier rechtlich verfolgt werden sollen. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
In dieser besonderen Live-Episode von Locus Criminalis begrüßen Toni und Marco am Tag der Philologie einen hochkarätigen Gast: @claudia.bardelang, Krimiautorin des spannenden Florenz-Thrillers “Der Falsche Erbe”. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung eines Romans, in dem ein geheimnisvoller Todesfall die Schattenseiten der ehemaligen Renaissance-Metropole offenbart. Die Autorin erzählt von ihrer Faszination für Florenz, der Recherche auf allen Gebieten zwischen Kunstgeschichte und Kriminologie sowie dem fordernden Spagat zwischen Fakt und Fiktion. Und natürlich geht es auch um ihren persönlichen Schreibprozess: Schreibblockaden, Lieblingsszenen und die Frage, wie man als Autorin Spannung aufbaut, ohne gleich eine Leiche auf Seite eins zu bergen.
Die Autorin, Podcasterin und Moderatorin Anne Sauer wurde vergangenes Jahr mit einem Essay über Taylor Swift bekannt, mit "Look What She Made Us Do", in dem sie ihre persönliche Beziehung zu Taylor Swift untersucht hat. Jetzt hat Sauer ihren ersten Roman veröffentlicht, der diese Woche erscheint und in dem es darum geht, wie das eigene Leben verlaufen könnte, hätte man die eine entscheidende Abzweigung nicht genommen. Gerrit Bartels hat "Im Leben nebenan" für uns gelesen.
Heute stellen euch Sabine und Manfred zwei Romane vor. Im ersten Teil hört ihr die Vorstellung des Buches : “Von hier aus weiter“ von Susann Pásztor. Die Autorin, die ehrenamtlich als Sterbebegleiterin tätig ist,schafft es, ohne jegliche Sentimentalität aber mit berührender Leichtigkeit über den Tod zu schreiben. Sie versteht es, einfühlsam und lebensnah Marlenes Gefühle zwischen Trauer, Wut und Hoffnung zu verdeutlichen, um uns deren Handeln verständlich zu machen. Letztlich ist es aber die gelungene Balance zwischen Ernsthaftigkeit, Warmherzigkeit sowie dem lockerem Witz, der in Dialogen und einzelnen Szenen auszumachen ist, die dieses lebensbejahende Buch so lesenswert macht. Mit ihrem Humor nimmt uns die Autorin die Schwere des Themas, über das jederzeit nachzudenken zweifellos wichtig ist. Danach hört ihr eine Besprechung über das Buch von Isabel Bogdan : „Wohnverwandschaften“ Um was geht es in diesem Buch? Hier der Klappentext : Eine Wohngemeinschaft, in der vier Menschen unterschiedlichen Alters aus unterschiedlichen Motiven zusammenleben . Constanze zieht nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten in die Wohngemeinschaft von Jörg, Anke und Murat. Was zunächst als Übergangslösung gedacht war, entpuppt sich als zunehmend stabil. Da ist Jörg, dem die Wohnung gehört und der eine große Reise plant; Anke, die als mittelalte Schauspielerin kaum noch gebucht wird und plötzlich nicht mehr die einzige Frau in der WG ist; und Murat, der sich einfach keine Sorgen machen will und dessen Lebenslust auf die anderen mitreißend und manchmal auch strapazierend wirkt. Constanze sorgt als Neuankömmling dafür, dass sich die bisherige Tektonik gehörig verschiebt. Alle vier haben ihre eigenen Träume und Sehnsüchte und müssen sich irgendwann der Frage stellen, ob sie eine reine Zweck-WG sind oder doch die Wahlfamilie.
Mina Hagen und Henrik Boll vertreten uns in dieser sommerlichen Themenfolge und diskutieren über die Schönheit von Gerechtigkeit und Recht. Allerdings können sie der Versuchung nicht widerstehen, zuerst über ihre Weltkarrieren zu reden. Die beiden Stars sprechen über die deutschsprachigen Hits, mit denen sie bis heute assoziiert werden, ihre zahlreichen Versuche, sich neu zu erfinden (erfolgreiche, aber auch erfolglose), und tun dann das, was Marlene und Hannes immer versuchen zu vermeiden: Namedropping und Zitate bringen, ohne zu sagen, woher sie kommen. Auf dem Weg ins Prinzenbad kommt ihnen MSH entgegen, die soeben von der Veranstaltung „Streitraum“ mit Carolin Emcke unter dem Titel Quo vadis, Amerika? zurückkommt. Beflügelt von der klugen und beeindruckenden Gesprächsführung Emckes, bringt MSH Klarheit und Perspektive in das Gespräch von Mina und Henrik. Während die beiden an der Pommesbude vor dem Schwimmbad zwei Green Matcha Latte bestellen, diskutieren sie nun auf Anregung von MSH über dieses Zitat von Heinrich Böll: „Ein Bereich der Ästhetik, den wir noch nicht entdeckt haben, ist die Schönheit des Rechts; über die Schönheit der Künste, eines Menschen, der Natur können wir uns halbwegs einigen. Aber – Recht und Gerechtigkeit sind auch schön, und sie haben ihre Poesie, wenn sie vollzogen werden.“ Die Menge der Wartenden teilt sich. Die Autorin, Publizistin, Moderatorin und Trägerin des Friedenspreises des deutschen Buchhandels Carolin Emcke überwindet das Drehkreuz des Schwimmbads, indem sie auf einem Skateboard einen zwei Meter hohen Ollie ausführt. Hier wird erklärt wie. Am Ende gibt es noch eine neue Folge von „Lena and the Phenomenons“. Lena Hilsdorf beantwortet diesmal die Frage: WARUM GÄHNEN WIR? Während Mina Hagen und Henrik Boll Lena zuhören, trinken die beiden Weltstars ihr leckeres Getränk, die Sonne durchbricht die Wolken, ein einzelner Socken treibt im glitzernden Wasser des Beckens, Becker und Haagen sind zurück, völlig von der Rolle, und merken: Sie haben den Sunscreen gegessen. Wir fordern eine Rücknahme der Kürzungen im Kulturbereich. -- Wir brauchen mehr Geld. Du kannst uns sehr gerne mit einem kleinen monatlichen Betrag auf STEADY unterstützen: https://steady.page/en/zement-giessen-podcast/about oder uns was über Paypal SPENDEN oder uns eine E-MAIL schreiben und für beides ist diese ADRESSE da: zementgiessen_loves_you@freenet.de xxx
Ein Mitschnitt der Jour Fixe-Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ vom 18. Juni 2025. Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des mosaik Podcast, in der ihr einen Mitschnitt der jour Fixe Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ hört. In unserem Podcast senden wir bereits seit mehreren Jahren Beiträge aus dieser Reihe, die einmal im Monat als online Format stattfindet. Im Zuge dessen stellen verschiedene Forscher*innen aktuelle Bücher oder Texte zu unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Themen vor, die es dann im mosaik Podcast zum Nachhören gibt. In der heutigen Folge spricht Inga Nüthen von der Universität Kassel über das Buch „Geschlecht, Sexualität und Politik: Aspekte queer_feministischer Politikverständnisse“, das 2023 erschienen ist. Gegenstand des Buches ist die Frage danach, was Geschlecht und Sexualität mit Politik zu tun haben und welche Antworten queer_feministische Ansätze dahingehend liefern können. Das Buch enthält eine Art Kartographie westlicher queer_feministischer Beiträge zum Politikbegriff aus Theorie und Bewegung. Die Autorin identifiziert dabei mehrere Aspekte als Bündelungspunkte für die Begriffsbestimmung, unter anderem die Identifizierung von Politik mit Macht und die Ausrichtung auf Allianzen. Anhand dieser Aspekte erarbeitet Inga Nüthen Vorschläge für einen geschlechter- und sexualitätsanalytischen Zugriff auf Politik. Titelbild: Inga Nüthen
In dieser Folge ist Erika Pluhar zu Gast. Die Autorin, Schauspielerin und Sängerin legt mit „Spät, aber doch“ einen Roman vor, der von einer Liebe im hohen Alter erzählt. Zwei über 80-Jährige begegnen sich wieder, 70 Jahre nach ihrer ersten zaghaften Annäherung als Teenager. Pluhar lässt ihre Figuren mit entwaffnender Ehrlichkeit über Begehren, Scham und Nähe sprechen – und schafft ein dialogisches Kammerspiel, das ebenso intim wie universell ist.Petra Hartlieb spricht mit Erika Pluhar über das Schreiben als Überlebensstrategie, das erotische Potenzial des Alters und wie man es schafft, im "Jetzt" zu leben. Ein Gespräch über späte Gefühle, literarische Fiktionen mit autobiografischem Kern – und darüber, warum man mit 86 ruhig noch dreimal das Wort „Ficken“ schreiben darf.Mit Buchtipps von Barbara Tóth aus der FALTER-Redaktion!Zu den Büchern dieser Folge:"Spät aber doch" von Erika Pluhar"Pilnacek. Der Tod des Sektionschefs" von Peter Pilz"Er muss weg!" – Der Fall Pilnacek" von Gernot Rohrhofer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn es um Literatur in und um Mainz herum geht, dann stolpert man unwillkürlich über Ihren Namen: Sarah Beicht, die vor zwei Jahren mit dem Martha-Saalfeld-Förderpreis ausgezeichnet wurde. Gleich nach dem Studium – Anglistik und Filmwissenschaft - hat sie sich mit Mitte 20 als freiberufliche Autorin ins Literaturgeschäft geschmissen. Sei 2018 betreibt sie mit einem Kollegen, dem Autor Ingo Bartsch, die „Leselampe“, eine Bühne für den fortgeschrittenen literarischen Nachwuchs aus dem Rhein-Main-Gebiet. So etwas hätte sich die damals angehende Autorin selbst für sich gewünscht.
Es war eine Sensation, als am 29. November 1971 erstmals zehn Nationalrätinnen und eine Ständerätin ins eidgenössische Parlament einzogen. Wie es ihnen auf dem politischen Parkett erging, hat die Historikerin Fabienne Amlinger in zahlreichen Gesprächen mit den Pionierinnen in Bundesbern erfahren. 1971 zogen die ersten gewählten Frauen ins eidgenössische Parlament ein. Die Historikerin Fabienne Amlinger gibt in ihrem Buch «Unerhört. Die ersten Politikerinnen im Bundeshaus» Einblick in ein helvetisches Bollwerk der Ablehnung von Frauen in der Politik. Dies reichte vom Auslachen in der Debatte, über Beschimpfungen als «Landesverräterin», bis hin zum Berufsverbot für den Ehemann und Bedrohungen an Leib und Leben. Die Autorin zeigt auf, was die ersten National- und Ständerätinnen diesen Widerständen entgegenhielten und was sie für die nächsten Frauengenerationen im Land erreichten. Literaturhinweis Amlinger, Fabienne: Unerhört. Die ersten Politikerinnen im Bundeshaus. Baden 2025. (Hier+Jetzt Verlag)
In dieser Episode widme ich mich der Rezension von „Zweite Heimat – die Reise der Celeste“, einem Science-Fiction-Roman von Madeleine Puljic. Der Klappentext verspricht ein aufregendes Abenteuer, das sich um die ersten Kolonisten auf dem Mars dreht. Die Geschichte entfaltet sich, als das außerirdische Volk der E'Kturi beschließt, die Menschheit nicht länger aus der Ferne zu beobachten. Sie schicken ihr eigenes Schiff, um das Verhalten der Menschen aus nächster Nähe zu bewerten. Kapitän Lajunen, der Cellist, wird mit hundert Siedlern und sechs Besatzungsmitgliedern an Bord der Celeste zur ersten Mission zum Mars entsandt, mit dem Auftrag, eine positive Beurteilung der Menschen zu liefern, während er gleichzeitig versucht, die Herausforderungen des intergalaktischen Kontakts zu bewältigen. Ein zentrales Element des Buches ist die Beziehung zwischen Lajunen und seiner Frau Hannah. Ursprünglich geplant, um zusammen nach Mars zu fliegen, wird Hannah aus der Mission abgezogen, nur um später in Houston bei der NASA eine wichtige Rolle zu übernehmen. Ihre Verlegung und die Entwicklungen auf der Erde, geprägt von Unwettern und steigender Kriminalität, schaffen eine angespannte Atmosphäre, die die Leser durch die gesamte Geschichte führt. Die dynamische Beziehung zwischen den Protagonisten und die Konflikte, die durch die Mission und den Kontakt mit den E'Kturi entstehen, werden eindrucksvoll dargestellt und lassen die Leser in die Emotionen und inneren Kämpfe der Charaktere eintauchen. Während die Menschheit auf den Mars aufbricht, wird ein fremdes Raumschiff entdeckt, das ebenfalls eine Landung anstrebt. Diese Begegnung mit den E'Kturi, die nicht gerade menschlich aussehen, stellt einen Wendepunkt dar, der nicht nur das Schicksal der Kolonisten, sondern auch das der gesamten Menschheit in Frage stellt. Die Autorin nimmt sich die Freiheit, aufregende Spekulationen über die Werte und die existenziellen Fragen des Lebens im Universum aufzuwerfen. Die leicht verständliche Sprache und der tiefgründige emotionale Ausdruck machen das Buch zu einem fesselnden Leseerlebnis, das den Leser zum Nachdenken über die ethischen Herausforderungen anregt, die sowohl Menschen als auch E'Kturi konfrontieren. Das Zusammenspiel zwischen Menschen und Außerirdischen verstärkt die Spannung der Handlung, während die Figuren in einer Welt leben, in der Misstrauen und Angst vor dem Unbekannten herrschen. Mit jedem Kapitel wird die Angst vor den potenziellen Konflikten zwischen den Rassen spürbarer. Ich finde, dass Puljic diese konfliktbeladene Interaktion geschickt nutzt, um tiefere Fragen über das Menschsein und Werte zu thematisieren. Unabhängig davon, ob man sich auf eine weitere Geschichte im Universum von „Zweiter Heimat“ freut oder ob man diesen Roman als eigenständige Erzählung betrachtet. „Zweiter Heimat – die Reise der Celeste“ erschien 2020 beim Droemer-Knaur-Verlag und ist zwar nur noch in begrenzter Auflage erhältlich, sollte aber dennoch von jedem Science-Fiction-Fan gelesen werden. Das Buch ist nicht nur ein spannendes Abenteuer, sondern regt auch zu wichtigen Diskussionen über unsere Menschlichkeit an – Fragen, die nicht nur auf dem Mars, sondern hier auf der Erde von Bedeutung sind.
Heute beginnen die Solothurner Literaturtage. Die Autorin Çiğdem Akyol stellt ihren neuen Roman vor: die Geschichte einer türkischstämmigen Familie in Deutschland, die durch eine Zwangsehe zusammengehalten wird. Nach mehreren Sachbüchern über die Türkei ist «Geliebte Mutter» Akyols erster Roman. Die Journalistin und Autorin Çiğdem Akyol hat eine kritische Erdogan-Biografie geschrieben und nun ihren ersten Roman. In «Geliebte Mutter» erzählt sie die Geschichte einer Familie zwischen Istanbul, dem Ruhrgebiet und den prägenden Erfahrungen der Gastarbeit. Im «Tagesgespräch» spricht sie über die Suche nach Zugehörigkeit, Migrationserfahrungen und über die aktuelle Lage in der Türkei. Akyol ist zu Gast bei David Karasek im mobilen SRF Studio an den Solothurner Literaturtagen.
Die Autorin und Filmemacherin Anne Siegel pendelt zwischen Deutschland und Island - und legt nun ihr fünftes Buch über die Insel vor: 'Wo Islands wilde Seele wohnt'. Mit dabei: Eine Schafzüchterin, die als Selbstversorgerin in den unwirtlichen Bergen lebt, ein Gletscher-Ranger, der Wasserfälle und Wanderwege kontrolliert oder eine Eisschwimmerin, die ein Rabenmuseum unterhält.
Die Autorin Ann-Kristin Soyk ist bei mir zu Gast. Sie hat ein beeindruckendes Buch geschrieben über ihren Kinderwunsch-Weg – und vor allem über die Suche nach sich selbst. Ihr Buch heißt „Der Weg zurück in mein Herz2 und ist eine Empfehlung von mir. Ann-Kristin verlost auch drei Taschenbuchexemplare. Hör in den Podcast rein und du erfährst, wie du an der Verlosung teilnehmen kannst. Außerdem beinhaltet diese Folge - Warum sie dieses Buch geschrieben hat, - wieso Ann-Kristin das Reisen geholfen hat, - wie sie es aus ihrer Depression geschafft hat, - wann ihr Moment war zu sagen: Es ist vorbei mit der Kinderwunsch-Reise, - wie du am besten lernen kannst, deine Situation zu akzeptieren, - wie Ann-Kristin es geschafft hat, wieder in ihre Weiblichkeit reinzuwachsen und sie zu feiern, - was Freiheit für sie bedeutet und - weshalb es ihr so wichtig ist, ihre Träume zu leben. Liebe Ann-Kristin, vielen Dank, dass du dein Herz geöffnet hast bei mir im Podcast und in deinem Buch.
Wenn es jetzt im Frühling immer länger hell ist und das Wetter nach T-Shirt und kurzer Hose verlangt, kann man schon mal vom Sommerurlaub träumen. Am besten ans Meer. Doch bis zu den Sommerferien sind es noch zwei Monate. Trösten können Sie sich bis dahin mit dem neusten Roman von Lurleen Kleinewig. Die Autorin aus dem Harz, die in der Nähe von Goslar lebt, schreibt seit sechs Jahren nebenberuflich Liebesromane mit Fernwehgarantie. Am 2. Mai kam „Sehnsucht nach der kleinen ...
Die neueste Episode von "Nah am Wasser - ein Rügen - Reisepodcast" führt Katja und Axel Metz in die wunderschöne Hansestadt Stralsund. Dieses Mal verlassen sie den hohen Norden Rügens und überqueren die beeindruckende Rügenbrücke, um die altehrwürdige Stadt am Strelasund zu erkunden.Ihr Ziel: Janet Lindemann, die mit ihren beliebten Reiseführern schon vielen Rügen- und Hiddensee-Urlaubern wertvolle Tipps gegeben hat. Das Treffen findet an einem ganz besonderen Ort statt – auf Janets kleinem Segelboot im Hafen von Stralsund, mit dem imposanten Ozeaneum im Hintergrund. Bei strahlendem Sonnenschein und mildem Wetter genießen Katja und Axel eine Tasse Kaffee und lassen sich sanft von den Hafenwellen schaukeln. In entspannter Atmosphäre plaudern sie mit Janet über die Reize und Sehenswürdigkeiten Stralsunds. Die Autorin teilt bereitwillig ihr Wissen und gibt Insidertipps für einen unvergesslichen Aufenthalt in der Stadt vor der Insel Rügen.
Lena Schätte hat 15 Jahre gebraucht, bis ihr autofiktionaler Roman fertig war. Das Besondere: In "Das Schwarze an den Händen meines Vaters" geht es nicht um ihre eigene Familiengeschichte. Die Autorin erzählt, was sie zum Schreiben bewogen hat. Schätte, Lena www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lena Schätte hat 15 Jahre gebraucht, bis ihr autofiktionaler Roman fertig war. Das Besondere: In "Das Schwarze an den Händen meines Vaters" geht es nicht um ihre eigene Familiengeschichte. Die Autorin erzählt, was sie zum Schreiben bewogen hat. Schätte, Lena www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In der Episode 298 berichtet die Autorin und Journalistin Michaela Maria Müller über ihr neues Buch Klinsmann. Ein Briefroman aus der Reihe Ikonen im Verlag Voland & Quist. Die Autorin nutzt darin eine besondere Erzählform: In einer Reihe von Briefen entfaltet sich die Geschichte einer Frau, die sich schreibend mit ihrer Vergangenheit, ihren Träumen und nicht zuletzt mit dem Fußballidol Jürgen Klinsmann auseinandersetzt. Ein Roman über Identität, Sehnsucht und die Kraft der Sprache. Links Michaela Maria Müller Internetseite: michaelamariamueller.de Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Michaela_Maria_M%C3%BCller Instagram: https://www.instagram.com/michaelamariamueller/ Klinsmann. Ein Briefroman. Lesetermine Podcastempfehlungen zum Thema #227 | Freiheit, Fußball und ein weißer Strich #294 | Ich hasse Fussball Feedback Sagt mir Eure Meinung! Es kann immer mal passieren, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Vater und die Schwester der Autorin Lucia von Bredow wurden in Paraguay ermordet. Der Vater war Mammut-Forscher, Geigenbauer und bekennender Verschwörungstheoretiker. Die Schwester war noch Schülerin. Wer die Tat begangen hat und warum, ist bis heute ein Rätsel. Die Autorin will Antworten auf die Frage finden, warum sie sterben mussten. Deshalb reist sie für diesen Podcast nach Paraguay. In der deutschen Auswanderer-Community trifft sie auf Rocker, Waffenfans und Verschwörungsmythen. Das ist die erste Folge des True Crime Podcasts "Mammut – ein Mord in meiner Familie und die Suche nach Antworten" vom BR. Alle Folgen gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/deep_doku-mammut Und hier noch ein Podcast-Tipp: "Mein Mensch" https://1.ard.de/MeinMensch_DeepDoku
Die Diagnose Krebs ist ein Schock, und doch muss es irgendwie weitergehen. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Madeleine Hofmann erkrankt mit Anfang 30 an Brustkrebs. Ein Gespräch über Wut, Verdrängung und die heilende Kraft des Trostes. Völlig unerwartet erhält Madeleine Hofmann die Diagnose Brustkrebs. In einer Zeit, in der andere Familien gründen, Hypotheken aufnehmen oder um die Welt reisen, muss sie sich fortan einer potenziell tödlichen Krankheit stellen. Lange weigert sie sich, ihr bisheriges Leben aufzugeben. Doch die Politikwissenschaftlerin und Autorin findet in die Akzeptanz, verliert vermeintlich gute Freundinnen, behält einige wenige und findet neue. Sie spricht mit einer Musikerin, Psychologinnen, Seelsorgerinnen und schreibt alles auf. Trost findet sie selbst vor allem in der Musik und in der Pflege einer Hauspflanze. Über all das hat Hofmann ein Buch geschrieben. Mit Olivia Röllin spricht sie über das Reich der Gesunden und der Kranken, gute und schlechte Krebsarten, Kontrollverlust und darüber, weshalb wahrer Trost so schwer zu finden und zu spenden ist, und was das Zuhören damit zu tun hat.
Die Autorin und Schauspielerin Peggy Parnass verfolgte als Gerichtsreporterin Nazi-Prozesse, wollte Aufklärung. Sie war eine Legende mit riesiger Strahlkraft, sagt Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhart. Wo sie war, sprach niemand abwertend über andere Menschen. Deuflhard, Amelie www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hoppe Hoppe Scheitern - Der Eltern Real Talk mit Evelyn Weigert
Heute ist Dr. Susanne Dietz zu Gast. Die Autorin von „No MOM is perfect“ und Coaching Expertin für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat mit 3 Kindern einiges erlebt. Herausforderungen wie Wochenbettdepression, Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik, massive Hormonumstellungen, soziale Kontaktpflege, die Entscheidung für ein drittes Kind und dann der Weg zurück ins Berufsleben. Evelyn und Susanne besprechen Vor- und Nachteile des Angestellt seins, was ein Wiedereinstieg nach der Elternzeit für Freiberufler:innen bedeutet und teilen einige interessante Tipps für den Erfolg. Hier geht's zu Dr. Susanne Dietz' LinkedIn-Kanal: https://www.linkedin.com/in/dr-susanne-dietz-14749b19/?originalSubdomain=de Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/businness_mom/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllemeineEltern Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die Autorin schreibt für Gross und Klein und liebt ihre Heimat Bern. (00:11:37) Dokumentarfilm «Naima» zeigt, womit eine Frau mit Migrationshintergrund kämpft in der Schweiz. (00:16:16) Sara Mesas Roman «Die Familie» thematisiert die Dysfunktionalität einer Familie. (00:20:45) Der Film «Die Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann» nähert sich dem Leben und Schreiben des grossen Autors. (00:24:55) Nach den Waldbränden bei Los Angeles: Wie geht es weiter mit den Wohnhäusern von Thomas Mann und Lion Feuchtwander? (00:28:52) Illustratorin Kat Menschik zu ihrer Reihe «Lieblingsbücher», die sie für den Galiani Verlag schafft.
Kopfsalat - Der "Freunde fürs Leben" Podcast über Depressionen
In der zweiten Folge der Sonderedition Einsamkeit spricht die Autorin und Filmemacherin Doris Dörrie über das Thema Einsamkeit und Schreiben. Die Münchnerin gibt einen Einblick in ihre Schreibroutine und verrät, was ihre eigene Routine des 10-minütigen Schreibens am Morgen mit Care-Arbeit zu tun hat. Die Autorin erzählt, wie wir durch das Schreiben einen Zugang zu uns selbst und der Welt um uns herum gewinnen und ermutigt uns, innere kritische Stimmen zu überlisten und unkontrolliert drauf los zu schreiben. Die Folge ist Teil der Sonderedition Einsamkeit. Sie wird von der KKH Kaufmännische Krankenkasse gefördert. Moderation und Redaktion: Sven Haeusler - http://www.svenson-suite.de/cms/ Audio Editor: Julius Hofstädter Musik und Jingle: Bela Brauckmann - https://www.belabrauckmann.com/ Produktion und Redaktion: Diana Doko, Jasmin Hollatz und Katrin Mönch von Freunde fürs Leben e.V. – https://www.frnd.de/ Idee: Sonja Koppitz - https://www.sonjakoppitz.de/ Foto: Benno Kraehahn - https://kraehahn.com/portfolio.html Coverdesign: Stefanie Butscheidt - http://www.grafische-requisite.de/kontakt/
Der Peter-Huchel-Preis 2025 geht an die Autorin Olga Martynova und ihren Gedichtband „Such nach dem Namen des Windes“. Der Preis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnung für deutschsprachige Lyrik. Er ist mit 15.000 Euro dotiert. Preisstifter sind der Südwestrundfunk und das Land Baden-Württemberg. Olga Martynova wurde 1962 in Sibirien geboren und ist in Leningrad aufgewachsen. 1991 zog sie nach Deutschland. Die Autorin schreibt neben Gedichten auch Romane und Essays. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den renommierten Ingeborg Bachmann Preis.
Unfreiwillige Einsamkeit ist ein wachsendes Problem der Gesellschaft, laut WHO gar eine Epidemie. «Eine grosse Leere», «ein schwarzes Loch», «nirgends zugehörig» – die Beschreibungen des Zustands sind so vielfältig wie die Betroffenen. «Puls» hört hin und zeigt Wege aus der Isolation. Einsamkeit ist keine Altersfrage Der Esstisch steht für Gemeinsamkeit. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager trifft sich dort mit drei einsamen Menschen aus drei Generationen zum gemeinsamen Kochen und Essen. Helen, 92, Björn, 48, und Vanessa, 26, kennen Einsamkeit in unterschiedlichsten Ausprägungen. Sie erzählen ihre Geschichten – und was sie tun, um der Einsamkeit entgegenzuwirken. Einsamkeit ist ein Problem der heutigen Zeit In Zeiten zunehmender Anonymisierung und Vereinzelung wächst die Einsamkeit weltweit. In der Schweiz fühlt sich eine halbe Million Menschen einsam – doppelt so viele wie 2002. Am stärksten betroffen sind Menschen im hohen Alter ab 80 sowie die Generation zwischen 15 und 34. Die digitale Welt kann das Risiko Einsamkeit steigern, bietet richtig angewendet aber auch Chancen. Wer ist warum besonders gefährdet? Die Autorin und positive Psychologin Anna Miller und der Psychotherapeut und Buchautor Udo Rauchfleisch ordnen ein. Einsamkeit ist mehr als Alleinsein Alleinsein kann durchaus positiv wahrgenommen werden, besonders, wenn es selbstgesucht ist. Einsam im heutigen negativen Sinn wird es, wenn der Wunsch nach sozialen Kontakten nicht in die Realität umgesetzt werden kann. Wenn man sich ausgegrenzt fühlt und nirgends zugehörig. Ein Gefühl, das jeder und jede schon einmal erlebt hat – und zum Problem wird, wenn es sich zum chronischen Zustand entwickelt. Einsamkeit ist so schädlich wie Rauchen Chronische Einsamkeit führt zu Stress und einer ganzen Reihe möglicher gesundheitlicher Folgeprobleme wie Schlafstörungen, hoher Blutdruck oder ein gesteigertes Risiko für Herzkreislaufkrankheiten. Das Immunsystem wird geschwächt, und die Anfälligkeit für psychische Krankheiten wie Depressionen steigt. Als Faustregel gilt: Einsamkeit ist so gesundheitsschädigend wie das Rauchen von 15 Zigaretten pro Tag. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Einsamkeit» Kennen auch Sie das Gefühl der Einsamkeit? Fühlen Sie sich manchmal ausgegrenzt, nicht zugehörig? Leiden Sie darunter, sich nicht austauschen zu können und sehen keinen Weg, daran etwas zu ändern? Die Fachrunde weiss Rat, am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Tipps gegen die Einsamkeit Was tun gegen Einsamkeit? Wie lässt sich dem Abrutschen in die unfreiwillige Isolation vorbeugen? Die wichtigsten Tipps der Sendung zusammengefasst.
Auch einen Monat nach der Machtübernahme von Hay'at Tahrir as Scham (HTS) bleibt die Lage in Syrien unübersichtlich. Karin Leukefeld fuhr Ende Dezember nach Damaskus, um sich selbst ein Bild zu machen. Die Autorin beschreibt für die NachDenkSeiten die chaotische Situation in Syrien nach dem Rückzug des Assad-Regimes. Der Grenzübergang ist unkontrolliert und syrische StädteWeiterlesen
Schäfer-Noske, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In der Nacht wachen Security-Leute über Häuser. In der Nacht wachen Menschen an Kranken- und Sterbebetten. In der Nacht wachen Menschen, die keinen Schlaf finden und daher am Tresen stehen. Sie alle haben besondere Nacht-Geschichten zu erzählen. Auch die biblische Weihnachtsgeschichte kennt diese besondere Qualität der Nachtwache. Dort sind es die Hirten, die wachen. Und von einem großen Schrecken überfallen werden, der zugleich eine himmlische Nachricht ist. Die Autorin macht sich auf die Spuren solcher Nachtwache-Erfahrungen.
Die Autorin hat Saudi-Arabien bereist und kann aus erster Hand über die Menschenrechtssituation, insbesondere die Lage der Frauen berichten.
Ref.: Sandra Geissler, Autorin und fünffache Mutter, Niersein Die Vorweihnachtszeit lockt mit Weihnachtsmärkten, Sonderangeboten und Glühwein. Auch in den Familien wird gebastelt, gebacken und genascht. Gleichzeitig rennen Eltern wie Kinder von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier: Wer besorgt ein Geschenk für die Trainer? Wie viele Wichtelgeschenke brauchen wir diesmal? Passt die Winterausrüstung vom letzten Jahr noch? Und wie bitte - morgen ist schon der 6. Dezember?!? Die Autorin und Bloggerin Sandra Geissler hat fünf Kinder - und als Theologen weiß sie, dass der Advent eigentlich eine Zeit der Stille und Sammlung ist. Oder sein sollte. In der Lebenshilfe sprechen wir mit ihr darüber, wie man als Familie den Advent als Zeit der Erwartung neu entdecken und das große Glück in den kleinen, besinnlichen Dingen finden kann.
Mit Mitte 40 nochmal studieren? Die Autorin hat es getan, Grundschullehramt. Wie ist das, plötzlich zwischen Abiturient:innen zu sitzen, Referate zu halten und das Lernen neu lernen zu müssen? Und ist der Job anschließend wirklich sicher? Von Susanne Franzmeyer www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Die Autorin und Publizistin Anita Haviv-Horiner erlebt Israel im ständigen Ausnahmezustand. Jules El-Khatib blickt zurück auf das schreckliste Jahr in seinem Leben (14:41). In Deutschland gibt es für beide Seiten keinen gemeinsamen Ort für ihre Trauer(27:39). Barenberg, Jasper
Karin Leukefeld sprach mit dem langjährigen UN-Diplomaten und ehemaligen beigeordneten Generalsekretär Hans von Sponeck über den „Pakt für die Zukunft“, der von der 79. UN-Generalversammlung mehrheitlich angenommen wurde. Die Autorin erreichte von Sponeck in Kopenhagen, wo er mit Richard Falk, dem langjährigen UN-Diplomaten und Sonderberichterstatter für die besetzten palästinensischen Gebiete, ihr gemeinsames Buch vorstellte: LiberatingWeiterlesen
Wie hält es die FPÖ mit Rechten für die Frauen? Wie eng sind die Verbindungen der Kandidatinnen und Kandidaten zu den rechtsextremen Identitären? Und was heißt freiheitlicher Naturschutz? Die Autorin des Falter-Newsletters „Blauland“ und FPÖ-Kennerin Nina Horaczek mit Neuigkeiten aus der Welt der Freiheitlichen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.