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Die Autorin und Influencerin Tara-Louise Wittwer hat ein Buch über Female Rage - weibliche Wut – geschrieben mit wenig Lösungen für den Ausbruch aus patriarchaler Ungerechtigkeit. Rezension von Eva Marburg
Die Autorin und Influencerin Tara-Louise Wittwer hat ein Buch über Female Rage - weibliche Wut – geschrieben mit wenig Lösungen für den Ausbruch aus patriarchaler Ungerechtigkeit. Rezension von Eva Marburg
Sprachlosigkeit in Literatur übersetzen – das war Jehona Kicajs Impuls, um diesen Roman zu schreiben. Sprachlosigkeit über die Gräuel des Kosovo-Krieges. Den wollte sie aus der Perspektive einer Kosovarin im Exil erzählen. Der Roman beginnt mit einer Szene beim Zahnarzt – Er findet heraus, dass die Protagonistin mit den Zähnen knirscht. Die Traumata der eigenen Familie, eines ganzen Landes arbeiten in ihrem Mund in der Nacht. Sie beginnt zu forschen: Was ist damals passiert? Stephan Ozsváth war als Südosteuropa-Korrespondent selbst viel im Kosovo. Er sprach mit Jehona Kicaj über Literatur als Erinnerungsarbeit, den Widerstand der Kosovaren gegen die serbische Unterdrückung und den Buchstaben Ë – der ihr als Titel "perfekt" vorkommt, um die vererbten Traumata zu beschreiben. Das Buch Jehona Kicaj: "Ë", Wallstein-Verlag, 176 Seiten, 22 Euro Stephan Ozsváth empfiehlt – mit Abstrichen Nelio Biedermann: "Lázár", 336 Seiten, Rowohlt Berlin, 24 Euro Jehona Kicaj empfiehlt Lukas Bärfuss: "Die Krume Brot", 224 Seiten, Rowohlt Taschenbuch, 14 Euro Der Ort Universität Hannover und der Weg vom Hauptbahnhof dorthin Die Autorin Jehona Kicaj, 1991 in Suhareka im Kosovo geboren, in Göttingen aufgewachsen. Hat Germanistik, Philosophie und Literaturwissenschaft studiert. Hat den Verlag re:sonar mitgegründet, der "junge Literatur" herausbringt, darunter auch von Deutschen mit Migrationsbiographie. "Ë" ist Jehona Kicajs Debütroman. Sie hat dafür den Hanna-Preis der Stadt Hannover bekommen. Nominiert war sie auch für den Deutschen Buchpreis und den ZDF Aspekte Literaturpreis.
Zwei Tage später erhielt die Autorin bei der Community-Abstimmung den TikTok Book Award als »BookTok Autorin des Jahres 2025« – herzlichen Glückwunsch! Hören Sie das ganze Gespräch mit Lilly Lucas im Podcast und erfahren Sie mehr über ihre Erfolgsgeschichte. Lilly Lucas über das Schreiben, Hawaii und ihre Bücher Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de traf Lilly Lucas am Messe-Donnerstag auf der Frankfurter Buchmesse 2025 zum Interview. Ein besonderes Jubiläum für das literaturcafe.de, denn genau vor 20 Jahren startete hier der erste Buchmesse-Podcast überhaupt. 2005 erklärte Wolfgang Tischer sogar auf der morgendlichen Pressekonferenz, was Podcasting ist. Im aktuellen Gespräch geht es um Lilly Lucas' aktuelle Hawaii-Love-Trilogie, deren dritter Band »This could be forever« gerade erschienen ist. Die Autorin erzählt von ihrer Arbeitsweise, der Recherche auf Hawaii, dem Planen mehrbändiger Werke und der besonderen Verbindung zu ihrer Community. Lilly Lucas gibt Einblicke in die Entstehung ihrer Buchreihen – von der Green-Valley-Serie über die Cherry-Hill-Reihe bis zur aktuellen Hawaii-Trilogie. Die Autorin erklärt, warum manche Reihen für sie abgeschlossen sind, während andere möglicherweise noch eine Fortsetzung bekommen könnten. Zur Person Lilly Lucas ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die Bücher im Genre New Adult bzw. Cosy Romance schreibt. Die studierte Germanistin hat bereits zwölf Spiegel-Bestseller geschrieben. Der BookTok Award Zwei Tag nach dem Gespräch, am Samstag, dem 19. Oktober 2025, wurde Lilly Lucas mit dem TikTok Book Award als »BookTok Autorin des Jahres« ausgezeichnet, übe die Gewinnerin stimmt die Community ab. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 2.500 Euro dotiert. Hören Sie das ganze Gespräch im Podcast des literaturcafe.de Das vollständige Gespräch mit vielen weiteren Details zu Lilly Lucas' Schreibprozess, ihrer Beziehung zu den Fans und ihren Zukunftsplänen gibt es im Podcast des literaturcafe.de. Der Podcast kann über alle gängigen Podcast-Plattformen abonniert werden.
Ex-Grünen-Bundestagsabgeordnete und Transsexuelle Dr. Valerie Wilms warnt: „Das Selbstbestimmungsgesetz ist verheerend, wir sollten unbedingt zum alten Transsexuellengesetz zurückkehren.“ Die Autorin des Buchs „Meine zwei Leben“ spricht über schwindende Akzeptanz von echten Transsexuellen, Pubertätsblocker, Transsexualität als „psychische Erkrankung“ und die Grünen, bei denen keine Hoffnung bestünde, dass sie wieder zu „vernunftbezogener Politik zurückkehren“. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buchbestellung „Meine zwei Leben“: https://www.langenmueller.de/de/meine-zwei-leben_4037439_9783784437439 ------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #selbstbestimmungsgesetz #transgender #transbewegung #wokeness #grüne #bundestag #politik #pubertätsblocker
Rund 2800 Stolpersteine gibt es in Köln. Petra Pluwatsch, Journalistin und frühere Mitarbeiterin des "Kölner Stadt-Anzeiger", spürt seit sechs Jahren im NS-Dokumentationszentrum Geschichten von Opfern der nationalsozialistischen Diktatur auf. Sie recherchiert in Archiven und Adressverzeichnissen, spricht mit Angehörigen und holt die Vertriebenen und Ermordeten so aus dem Dunkel ins Licht. In ihrem Buch "Verfolgt und nicht vergessen" hat sie zwölf Lebensgeschichten erzählt. Nun hat sie ein neues Buch geschrieben, in dem sie die Leserinnen und Leser mitnimmt auf Spaziergänge durch Köln. "Auf der Spur der Stolpersteine" versammelt elf Routen durch unterschiedliche Viertel der Stadt, die man ablaufen kann. Pluwatsch erzählt von den Menschen, an die oft nur noch Geburts- und Todesdatum auf einem Stolperstein am Wegesrand erinnern. Fotos und Erinnerungen bringen uns die Menschen nahe, die von respektierten Mitgliedern der Gesellschaft erst zu Außenseitern und dann zu Verfolgten wurden, die in vielen Fällen den NS-Terror nicht überlebten.
Wie prägen Erlebnisse der Eltern das eigene Leben? Die Autorin und Moderatorin Caro Matzko hat sich auf Spurensuche gemacht in die Kindheit ihres Vaters im ehemaligen Ostpreußen. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Warum sollte man Frischs berühmten Roman heute noch lesen? Anlässlich seiner Verfilmung diskutiert Laura de Weck mit Elke Heidenreich, Thomas Strässle und dem deutschen Schauspielstar Albrecht Schuch. Ebenfalls im Gespräch: der gefeierte Roman «Die Holländerinnen» von Dorothee Elmiger. «Stiller» war 1954 der literarische Durchbruch für Max Frisch. Ein dichter Roman, der wenig äussere Handlung beschreibt, dafür umso mehr innere Konflikte um die Identität. Lange galt der Stoff als unverfilmbar. In einer SRF-Koproduktion hat es Regisseur Stefan Haupt nun erstmals gewagt. Anlässlich der Verfilmung hat der «Literaturclub» das Buch neu gelesen. «Botanik des Wahnsinns» ist ein zärtlicher Roman um ein hartes Thema. Er.kreist um einen jungen Mann, dessen Eltern und Großeltern psychisch krank waren. Nun befürchtet er, selber depressiv zu werden. Es ist das Debüt des Theaterautors und Psychotherapeuten Leon Engler. Dieser verbindet sein literarisches Talent mit grossem Wissen über psychische Erkrankungen. Mit ihrem Roman «Die Holländerin» ist die Schweizer Autorin Dorothee Elmiger für den deutschen und den Schweizer Buchpreis nominiert. Das Buch kreist um einen realen Fall, bei dem zwei junge Touristinnen im Urwald von Panama verschwunden sind. Eine erfolgreiche Schriftstellerin berichtet, wie sie als Chronistin eine Rekonstruktion dieses Falls durch einen manischen Theatermacher begleitete. «Das Schwarz an den Händen meines Vaters» beschreibt das Aufwachsen in einer Familie, die geprägt ist von Alkohol. Es ist, als hätte Motte zwei Väter: einen, der liebevoll ist und mit ihr spielt. Und einen Vater, der sich volltrunken die Hand absägt. Die Autorin des bewegenden Romans, Lena Schätte, arbeitet als Krankenschwester und hat literarisches Schreiben studiert.
In dieser Episode befasse ich mich mit der Rezension des Buches "Von Königsberg bis 80" von Margitta Sünwoldt. Das Buch gibt einen tiefen Einblick in das bewegte Leben der Autorin, die zu Beginn des Interviews über ihre Erlebnisse als junge Frau im Krieg und die damit verbundenen Herausforderungen berichtet. Margitta zeigt sich zunächst skeptisch gegenüber dem Journalisten, doch im Verlauf des Gesprächs entfaltet sich eine beeindruckende Erzählung über ihre Flucht aus Ostpreußen und den Verlust von Heimat. Die autobiografischen Erinnerungen beginnen mit einer unbeschwerten Kindheit in Königsberg und dem prägenden Ort Palmnicken. Die Darstellung der Flucht im Jahr 1945 ist dramatisch. Margitta beschreibt eindrücklich ihre Ankunft am Hafen von Pilau und das ergreifende Glück, auf ein Schiff zu gelangen. Doch auch inmitten der Schrecken findet sie Raum für Erinnerungen an ihre erste Liebe, die durch Vorurteile und gesellschaftliche Unsicherheiten auf eine tragische Weise beeinträchtigt werden. Diese Punkte führen zu einer Reflexion über die Flüchtlingsproblematik und die Parallelen zur heutigen Zeit. Ein bedeutender Teil der Erzählung widmet sich Margittas Ehen und der Herausforderung, als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern zu leben. Ihre Liebe zu den Kindern wird spürbar, und sie bleibt nicht von Themen wie Depression und familiären Auseinandersetzungen unberührt. Die Autorin erzählt von Menschen mit großem Herzen, die in schwierigen Zeiten Unterstützung bieten, und kontrastiert diese Lichtblicke mit den dunklen Kapiteln der Geschichte, wie dem Massaker von 3000 Juden in Palmnicken kurz vor Kriegsende. Diese Erlebnisse sind nicht nur persönliche Erinnerungen, sondern auch eine Mahnung an die Gesellschaft, dass solche Gräueltaten niemals wieder geschehen dürfen. Angesichts der wenigen Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs ist das Buch von Margitta Sünwoldt ein wichtiges Zeugnis, das den Leser dazu anregt, über die eigene Haltung gegenüber Flüchtlingen und gesellschaftlicher Ausgrenzung nachzudenken. Ich lade alle ein, dieses bewegende und persönliche Buch zu lesen, um sich der Geschichte bewusst zu werden und die Lehren daraus ernst zu nehmen. "Von Königsberg bis 80" ist im Medu Verlag erschienen und bleibt ein wertvolles Werk, das auch heute noch von großer Relevanz ist.
In der aktuellen Podcastfolge spricht Gastgeber Axel Metz mit der sächsischen Autorin und Bloggerin Kristina vom Dorf, bekannt als "Sachsenmuddi", über ihr neues Kochbuch, das sich der sächsischen Küche widmet. Die Autorin, die sich selbst als Nichtköchin bezeichnet, erklärt, dass das Buch in Zusammenarbeit mit einem Koch entstanden ist und nicht nur traditionelle Rezepte enthält, sondern auch regionale Dialekte und kulturelle Geschichten Sachsens beleuchtet. Im Podcast diskutieren Kristina und Axel die Vielfalt der sächsischen Küche von der Oberlausitz bis zum Erzgebirge, erwähnen spezielle Gerichte wie Tote Oma und Würzfleisch und persönliche Anekdoten der Autorin und ihre Leidenschaft für den sächsischen Dialekt, den sie aktiv fördert, nachdem sie in ihrer Jugend versucht hatte, ihn abzulegen.
Hinter mancher Fassade steckt deutlich mehr als man zunächst sieht. Das Hotel Vier Jahreszeiten an der Binnenalster hat eine bemerkenswerte Geschichte vorzuweisen. Anja Marschall erzählt sie im Romanzweiteiler und lässt dabei die Zeit vom Kaiserreich bis in die 50-er wieder lebendig werden. Die Autorin erzählt in diesem Podcast über ihre Recherche zum Thema. Die Rezensionen könnt ihr auf meinem Blog nachlesen: https://fraugoetheliest.wordpress.com/2025/03/01/die-glaenzende-fassade-eines-grandhotels-hotel-vier-jahreszeiten/ https://fraugoetheliest.wordpress.com/2025/07/05/eleganz-in-dunklen-zeiten-hotel-vier-jahreszeiten/
Sie ist die „Fürstin des offenen Wortes“. Gloria von Thurn und Taxis über moralisierende Gutmenschen, die sich der Diskussion verweigern, zerstörerische Ideologien und die „Einheitsbrei“-EU. Die Autorin von „Lieber unerhört als ungehört“ entdeckt außerdem interessante Widersprüche der deutschen Zeitgeist-Gesellschaft; Zwischen Abtreibung und ökologischem Anspruch und bei den absurden Doppelstandards in Sachen ethnischer Volkszugehörigkeit. Ein Gespräch auch über das Christentum, Mords-Hetze und natürliche Logik. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buchbestellung „Lieber unerhört als ungehört“: https://www.amazon.de/Lieber-unerh%C3%B6rt-als-ungeh%C3%B6rt-Lektionen/dp/378443746X ----------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #demokratie #meinungsfreiheit #cancelculture #spaltung #kontaktschuld #wirtschaft #politik #medien #örr #migration #christentum #charliekirk
Martyna Linartas hat ein Buch zur Ungleichheit geschrieben. Die Ärztin und Journalistin Gilda Sahebi analysiert die polarisierende Debatte dahinter. In letzter Konsequenz geht es um Ungerechtigkeit und, wie wir Menschen und deren Schicksale sehen können. Da ist noch einiges zu tun, meint Kübra Gümüsay. Die Autorin spricht von der liebevolleren Debattenkultur, bei der wir Regeln gelten lassen. Melvin Schwertel hat sie auf der re:publica getroffen.
In „Empire of AI“ verfolgt Karen Hao den Aufstieg von openAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT. Die Autorin zeichnet ein umfassendes Bild von der Gründung bis zum Jahr 2025, porträtiert die involvierten Personen und zeigt den eindrücklichen Wandel von openAI von einem Non-Profit zu einem For-Profit-Unternehmen. Nebenbei streift sie bedenkenswerte Aspekte des aktuell vorherrschenden Entwicklungsprozesses von Künstlicher Intelligenz: Die Machtkonzentration, die Ideologie und schließlich die Ausbeutung natürlicher und menschlicher Ressourcen.
In der neuen Folge unseres Literaturpodcasts "Was liest du gerade?" diskutieren Iris Radisch und Adam Soboczynski über das neue Buch von Caroline Wahl und den Streit, der im deutschen Feuilleton und im Netz über die Bestsellerautorin ausgebrochen ist. Außerdem geht es um ein echtes Meisterwerk: Ian McEwans neuer Roman "Was wir wissen können". Es spielt in der Zukunft: Großbritannien ist ein Inselmeer, Hamburg und London sind nach einem Atomunfall untergegangen, Deutschland gehört zu Russland. Warum, fragen sich die jungen Leute im Jahr 2119, war die vergangene Zivilisation so bescheuert, einfach unterzugehen? Für sie sind wir nicht weniger beschränkt als die Menschen, die sich im Dreißigjährigen Krieg gegenseitig abgeschlachtet haben. Aber sie bewundern auch unsere Freiheit und unseren Luxus, denn ihre Lebenserwartung liegt nur noch bei 62 Jahren. Und leckeres Essen gibt es auch nicht mehr. Außerdem geht es um Dorothee Elmigers Roman "Die Holländerinnen", der es auf die Shortlist zum Deutschen Buchpreis geschafft hat. Eine Theatergruppe reist auf den Spuren eines echten Kriminalfalls durch Panama, wo im Jahr 2014 zwei Holländerinnen im Urwald verschwunden sind. Es wird eine Expedition ins "Herz der Finsternis", auch wenn es nur eine Kunstaktion ist, ein Reenactment. Die Autorin erzählt besonders kunstvoll und mit vielen literarischen und philosophischen Anspielungen von der Faszination des Menschen für das abgrundtief Entsetzliche. Unser Klassiker ist Goethes Longseller "Die Leiden des jungen Werther", das schönste und traurigste Buch über die erste ganz große Liebe eines jungen Mannes. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: - Caroline Wahl: Die Assistentin. Roman. Rowohlt Verlag. 368 S., 24 Euro. - Ian McEwan: Was wir wissen können. Roman. Diogenes Verlag. Aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Robben. 480 S., 28 Euro. - Dorothee Elminger: Die Holländerinnen. Roman. Hanser Verlag. 160 S., 23 Euro. - Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werther. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Liliana Rivera Garza wurde ermordet, sie war 20 Jahre alt. Jahrzehnte später schrieb ihre Schwester ein bewegendes Buch über ihr Leben.
Ein letztes Mal dreht sich im Kriminalroman "Das schwarze Kreuz“ alles um die Kunsthistorikerin Anna Bentorp. Die Autorin und ehemalige NDR Buchexpertin Margarete von Schwarzkopf ist zu Gast in der Sendung und spricht mit Moderatorin Martina Gilica.
Im Buch „Kein anderes Land" schildert die jüdische Journalistin und Autorin Sarah Levy ihr Leben in Israel zwischen Alltag und Ausnahmezustand. Die Autorin ist in Mainz zu Gast.
In "Alles, was du wolltest" erzählt Christina König die Geschichte zweier Frauen in einer toxischen Beziehung und welche Folgen diese hat. Die Autorin zeigt verschiedene Auswege – oder auch nicht. **********Weitere BeiträgeLiteratur: "Unheimlich nah" von Johann ScheererLiteratur: "Das zweite Zimmer" von Magda KalandadseLiteratur: "Der Himmel ist so laut" von Andrej Murašov**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Autorin, Speakerin und Coachin Sabrina Gundert ist bei mir im Podcast! Sie hat u.a. das Buch „Schwellenzeiten. Wandelzeiten. Kraftvoll durch Lebenskrisen gehen“ geschrieben. Der Kinderwunsch-Weg ist eine solche Schwellenzeit: Du weißt nicht, wie er endet, du bist nicht mehr die, die du mal warst, weißt aber auch nicht, wer du mal sein wirst. Es gibt traurige „Wintertage“, die dich zurück auf das Wesentliche werfen und du denkst, wann geht diese Zeit endlich vorbei? Die Gesellschaft hätte lieber, dass wir schnell wieder funktionieren. Die Schwellenzeit soll möglichst schnell und geräuschlos passieren. Aber das ist oft nicht der Fall. Macht es nicht mehr Sinn, in dieser Zeit was Neues über sich selbst zu lernen? Du erfährst in dieser Folge - Weshalb die Schwellenzeit so wertvoll ist, - warum Sabrina und ich große Fans vom inneren Widerstand sind, - wie Rituale deinen Prozess unterstützen können, - weshalb es so essentiell ist, deiner Trauer Raum zu geben, - wie du Sicherheit und Vertrauen in dir selbst finden kannst - und wie du mit der Angst in dieser Transformationsphase deines Lebens umgehst. Herzlichen Dank an Sabrina für das schöne Interview und für dieses tolle Buch, das ich euch sehr empfehlen möchte: „Schwellenzeiten. Wandelzeiten. Kraftvoll durch Lebenskrisen“.
Die Autorin und Unternehmerin Nora Blum zeigt in ihrem Buch “Radikale Freundlichkeit”, wie wir mit mehr Empathie, Klarheit und Wohlwollen unseren Alltag, unsere Beziehungen und auch die Arbeitswelt verändern können. Statt sich in Konflikten aufzureiben oder Härte als Stärke zu begreifen, plädiert sie für einen neuen Blick: Freundlichkeit bedeutet nicht Schwäche, sondern Haltung, die Mut, […]
In ihrem ersten Buch "Das Patriarchat der Dinge" setzte sich die Kölner Autorin, Journalistin und Podcasterin Rebekka Endler damit auseinander, wie sehr unsere Welt auf Männer ausgerichtet ist, sei es bei Crashtest-Dummys oder der Einstellung der Temperatur in Räumen. Immer wieder wurde sie bei Lesungen mit der Frage konfrontiert, wie es dazu kam. In ihrem neuen Buch "Witches, Bitches, It-Girls" geht sie genau dieser Frage auf den Grund. In einer Spurensuche durch die Jahrhunderte analysiert sie, wie sehr das Patriarchat uns bis heute prägt und welche Mythen und Glaubenssätze wir unhinterfragt verinnerlicht haben. Im Podcast "Talk mit K" spricht Endler darüber, warum Feminismus ein Imageproblem hat, was dahinter steckt und was wir dagegen tun können. Sie zeigt auf, warum Misogynie gerade wieder auf dem Vormarsch ist und erklärt, warum sie trotz der vielen negativen Entwicklungen die Hoffnung auf Veränderungen noch nicht aufgegeben hat.
Sie hören Auszüge aus der Lesung von Alexandra Cedrino in der Stadtteilbibliothek Heinrich von Kleist. Die Autorin stellt ihre Trilogie Die Galeristinnen vor – eine bewegende Geschichte über Kunst, Mut und weibliche Perspektiven im Nationalsozialismus. Inspiriert wurde Alexandra Cedrino von ihrer eigenen Familiengeschichte. Sie ist die Enkelin des Kunsthändlers Wolfgang Gurlitt. Vorher spricht die Autorin im Interview über ihre Recherchen, die Entstehung der Figuren und die Bedeutung historischer Erinnerung in der Gegenwart.
Die Autorin und Wildtierbiologin Irene Weinberger sagt im Gespräch, weshalb Ratten oft negativ konnotiert sind. Und was sie anstelle von Gift zur Bekämpfung von Ratten empfiehlt. Weiter in der Sendung: · Der SC Bern hat sich in der vierten Runde der Champions Hockey League gegen die tschechische Equipe Kometa Brünn vor heimischem Publikum 5:3 durchgesetzt. · Zum Wochenstart wechselt das Wetter von Sommer zu Herbst.
Die aus Trier stammende Autorin Tania Witte schreibt spannende Romane für Jugendliche: Mal geht es in „Marilu“ um die verzweifelte Suche nach der besten Freundin, mal um die Frage nach den „echten“ Eltern wie in „Einfach nur Paul“ oder darum, wie es ist, einem Terroranschlag knapp entkommen zu sein („Die Stille zwischen den Sekunden“). Identität, Freundschaft, die erste Liebe – Themen, die Jugendliche umtreiben, in mitreißende Geschichten verwandelt. Diese weiß Tania Witte auch bei ihren Lesungen zu vermitteln und ist dafür in diesem Jahr mit dem Preis der Jungen Literaturhäuser ausgezeichnet worden.
An einem Sonntagabend am Springbrunnen im Gewitterpark begegnen die Autorin und ihre nach 30 Jahren wiedergefundene Freundin zunächst einem jungen Fuchs und dann einem kleinen, wirren Greis. Dieser stellt sich ihnen als Schriftsteller Mak Meerkatzer vor. Die Autorin genießt die Situation, als sei sie frisch verliebt, wenn auch rein platonisch. Sie liest seinen Erstling über ein verlorenes Kind und ersehnt eine weitere Begegnung mit dem lebhaften Schriftsteller. Doch die Bank am Springbrunnen bleibt leer. Ein schriftstellerisches Sehnsuchtshörspiel von Bettie I. Alfred Mit: Bettie I. Alfred, Mariana Kunica, Jens Harzer, Axel Grube, Leopold von Verschuer, Cordula Heiland, Jan Christ Sounddesign und Regie: Die Autorin SWR 2023
Die Autorin und Journalistin Franziska Grillmeier berichtet in SWR 1 Sonntagmorgen über Migranten und die todbringende Gefahr des Meereswassers rund um Lesbos - aber auch über die Chancen, die Flüchtende durch ihren Weg übers Wasser bekommen können.
Erinnerst du dich an ‚Zurück in die Zukunft‘ oder 'Harry Potters Zeitumkehrer'? In dieser Folge meiner ‚Sommergedanken‘-Reihe tauche ich mit dir in die transformative Kraft deiner Vergangenheit ein. Ich teile den Gedanken: Das Leben, das du dir heute erschaffst, ist viel wichtiger als deine ganze Vergangenheit. Erfahre, wie alte Prägungen und Muster dich unbewusst beeinflussen und wie du dein Nervensystem neu kodieren kannst, um neue Erfahrungen zu schaffen. Es geht nicht darum, die Vergangenheit zu leugnen, sondern sie loszulassen und über sie hinauszuwachsen. Ich gebe dir eine kraftvolle Frage mit, die dich dazu anregt, eine völlig neue Geschichte für dich selbst zu schreiben. Lass dich inspirieren und gestalte deine Zukunft bewusst!Hier geht's zur Warteliste zu Silent ResetMehr zu mir: NewsletterStarter Coaching - FrühlingsofferBuche dir hier dein Kennenlern-Gespräch mit mirWebseiteFacebookInstagramLinkedInFreebie 'Test Selbstsabotage'Masterclass 'Empower Your Kids'Möchtest Du in Balance zum Erfolg
Die Autorin entwirft ein faszinierendes Gedankenexperiment. Ein Roman über Verlust, Neubeginn und weibliche Stärke.
In "Rebellinnen zu Fuß" porträtiert Anneke Lubkowitz elf Frauen, die wandernd ihre eigenen Geschichten geschrieben haben. Die Autorin zeigt, welche literarischen Wanderinnen Vorbilder sind - und wie sie Landschaft, Autonomie und Abenteuer erfuhren. Lubkowitz, Anneke www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In "Rebellinnen zu Fuß" porträtiert Anneke Lubkowitz elf Frauen, die wandernd ihre eigenen Geschichten geschrieben haben. Die Autorin zeigt, welche literarischen Wanderinnen Vorbilder sind - und wie sie Landschaft, Autonomie und Abenteuer erfuhren. Lubkowitz, Anneke www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
In "Rebellinnen zu Fuß" porträtiert Anneke Lubkowitz elf Frauen, die wandernd ihre eigenen Geschichten geschrieben haben. Die Autorin zeigt, welche literarischen Wanderinnen Vorbilder sind - und wie sie Landschaft, Autonomie und Abenteuer erfuhren. Lubkowitz, Anneke www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Sie gilt als «Meisterin der Gefühle» und berührt mit ihren Romanen weltweit Millionen Leserinnen und Leser: die Autorin Jojo Moyes. Die britische Schriftstellerin ist am 4. August 1969 geboren.
In eine psychiatrische Klinik führt Svealena Kutschkes neuer Roman "Gespensterfische". In einer Zeitspanne von über 100 Jahren beobachtet sie ihre fiktiven Figuren, medizinisches Personal und vor allem Patient*innen und stellt Fragen nach Wahrnehmung und Wirklichkeit, nach Ausgrenzung und Anpassung. Überaus kunstvoll verstrickt sie die Personen und Ereignisse wie in einem Reigen miteinander. Heute präsentiert Svealena Kutschke ihren Roman im Literarischen Colloquium. Vorab sprechen wir mit ihr auf radio3 über "Gespensterfische".
Am 30. Juli wird der "Internationale Tag gegen den Menschenhandel" begangen. Was viele für ein Problem rückständiger Länder halten, findet aber tagtäglich auch in Deutschland statt. Die Autorin und Journalistin Barbara Schmid bezeichnet den Frauenhandel als moderne Sklaverei und fordert, dass Freier rechtlich verfolgt werden sollen. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Es war eine Sensation, als am 29. November 1971 erstmals zehn Nationalrätinnen und eine Ständerätin ins eidgenössische Parlament einzogen. Wie es ihnen auf dem politischen Parkett erging, hat die Historikerin Fabienne Amlinger in zahlreichen Gesprächen mit den Pionierinnen in Bundesbern erfahren. 1971 zogen die ersten gewählten Frauen ins eidgenössische Parlament ein. Die Historikerin Fabienne Amlinger gibt in ihrem Buch «Unerhört. Die ersten Politikerinnen im Bundeshaus» Einblick in ein helvetisches Bollwerk der Ablehnung von Frauen in der Politik. Dies reichte vom Auslachen in der Debatte, über Beschimpfungen als «Landesverräterin», bis hin zum Berufsverbot für den Ehemann und Bedrohungen an Leib und Leben. Die Autorin zeigt auf, was die ersten National- und Ständerätinnen diesen Widerständen entgegenhielten und was sie für die nächsten Frauengenerationen im Land erreichten. Literaturhinweis Amlinger, Fabienne: Unerhört. Die ersten Politikerinnen im Bundeshaus. Baden 2025. (Hier+Jetzt Verlag)
Heute beginnen die Solothurner Literaturtage. Die Autorin Çiğdem Akyol stellt ihren neuen Roman vor: die Geschichte einer türkischstämmigen Familie in Deutschland, die durch eine Zwangsehe zusammengehalten wird. Nach mehreren Sachbüchern über die Türkei ist «Geliebte Mutter» Akyols erster Roman. Die Journalistin und Autorin Çiğdem Akyol hat eine kritische Erdogan-Biografie geschrieben und nun ihren ersten Roman. In «Geliebte Mutter» erzählt sie die Geschichte einer Familie zwischen Istanbul, dem Ruhrgebiet und den prägenden Erfahrungen der Gastarbeit. Im «Tagesgespräch» spricht sie über die Suche nach Zugehörigkeit, Migrationserfahrungen und über die aktuelle Lage in der Türkei. Akyol ist zu Gast bei David Karasek im mobilen SRF Studio an den Solothurner Literaturtagen.
Die Autorin und Filmemacherin Anne Siegel pendelt zwischen Deutschland und Island - und legt nun ihr fünftes Buch über die Insel vor: 'Wo Islands wilde Seele wohnt'. Mit dabei: Eine Schafzüchterin, die als Selbstversorgerin in den unwirtlichen Bergen lebt, ein Gletscher-Ranger, der Wasserfälle und Wanderwege kontrolliert oder eine Eisschwimmerin, die ein Rabenmuseum unterhält.
Wenn es jetzt im Frühling immer länger hell ist und das Wetter nach T-Shirt und kurzer Hose verlangt, kann man schon mal vom Sommerurlaub träumen. Am besten ans Meer. Doch bis zu den Sommerferien sind es noch zwei Monate. Trösten können Sie sich bis dahin mit dem neusten Roman von Lurleen Kleinewig. Die Autorin aus dem Harz, die in der Nähe von Goslar lebt, schreibt seit sechs Jahren nebenberuflich Liebesromane mit Fernwehgarantie. Am 2. Mai kam „Sehnsucht nach der kleinen ...
Lena Schätte hat 15 Jahre gebraucht, bis ihr autofiktionaler Roman fertig war. Das Besondere: In "Das Schwarze an den Händen meines Vaters" geht es nicht um ihre eigene Familiengeschichte. Die Autorin erzählt, was sie zum Schreiben bewogen hat. Schätte, Lena www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lena Schätte hat 15 Jahre gebraucht, bis ihr autofiktionaler Roman fertig war. Das Besondere: In "Das Schwarze an den Händen meines Vaters" geht es nicht um ihre eigene Familiengeschichte. Die Autorin erzählt, was sie zum Schreiben bewogen hat. Schätte, Lena www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In der Episode 298 berichtet die Autorin und Journalistin Michaela Maria Müller über ihr neues Buch Klinsmann. Ein Briefroman aus der Reihe Ikonen im Verlag Voland & Quist. Die Autorin nutzt darin eine besondere Erzählform: In einer Reihe von Briefen entfaltet sich die Geschichte einer Frau, die sich schreibend mit ihrer Vergangenheit, ihren Träumen und nicht zuletzt mit dem Fußballidol Jürgen Klinsmann auseinandersetzt. Ein Roman über Identität, Sehnsucht und die Kraft der Sprache. Links Michaela Maria Müller Internetseite: michaelamariamueller.de Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Michaela_Maria_M%C3%BCller Instagram: https://www.instagram.com/michaelamariamueller/ Klinsmann. Ein Briefroman. Lesetermine Podcastempfehlungen zum Thema #227 | Freiheit, Fußball und ein weißer Strich #294 | Ich hasse Fussball Feedback Sagt mir Eure Meinung! Es kann immer mal passieren, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Vater und die Schwester der Autorin Lucia von Bredow wurden in Paraguay ermordet. Der Vater war Mammut-Forscher, Geigenbauer und bekennender Verschwörungstheoretiker. Die Schwester war noch Schülerin. Wer die Tat begangen hat und warum, ist bis heute ein Rätsel. Die Autorin will Antworten auf die Frage finden, warum sie sterben mussten. Deshalb reist sie für diesen Podcast nach Paraguay. In der deutschen Auswanderer-Community trifft sie auf Rocker, Waffenfans und Verschwörungsmythen. Das ist die erste Folge des True Crime Podcasts "Mammut – ein Mord in meiner Familie und die Suche nach Antworten" vom BR. Alle Folgen gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/deep_doku-mammut Und hier noch ein Podcast-Tipp: "Mein Mensch" https://1.ard.de/MeinMensch_DeepDoku
Die Diagnose Krebs ist ein Schock, und doch muss es irgendwie weitergehen. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Madeleine Hofmann erkrankt mit Anfang 30 an Brustkrebs. Ein Gespräch über Wut, Verdrängung und die heilende Kraft des Trostes. Völlig unerwartet erhält Madeleine Hofmann die Diagnose Brustkrebs. In einer Zeit, in der andere Familien gründen, Hypotheken aufnehmen oder um die Welt reisen, muss sie sich fortan einer potenziell tödlichen Krankheit stellen. Lange weigert sie sich, ihr bisheriges Leben aufzugeben. Doch die Politikwissenschaftlerin und Autorin findet in die Akzeptanz, verliert vermeintlich gute Freundinnen, behält einige wenige und findet neue. Sie spricht mit einer Musikerin, Psychologinnen, Seelsorgerinnen und schreibt alles auf. Trost findet sie selbst vor allem in der Musik und in der Pflege einer Hauspflanze. Über all das hat Hofmann ein Buch geschrieben. Mit Olivia Röllin spricht sie über das Reich der Gesunden und der Kranken, gute und schlechte Krebsarten, Kontrollverlust und darüber, weshalb wahrer Trost so schwer zu finden und zu spenden ist, und was das Zuhören damit zu tun hat.
Die Autorin und Schauspielerin Peggy Parnass verfolgte als Gerichtsreporterin Nazi-Prozesse, wollte Aufklärung. Sie war eine Legende mit riesiger Strahlkraft, sagt Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhart. Wo sie war, sprach niemand abwertend über andere Menschen. Deuflhard, Amelie www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hoppe Hoppe Scheitern - Der Eltern Real Talk mit Evelyn Weigert
Heute ist Dr. Susanne Dietz zu Gast. Die Autorin von „No MOM is perfect“ und Coaching Expertin für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat mit 3 Kindern einiges erlebt. Herausforderungen wie Wochenbettdepression, Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik, massive Hormonumstellungen, soziale Kontaktpflege, die Entscheidung für ein drittes Kind und dann der Weg zurück ins Berufsleben. Evelyn und Susanne besprechen Vor- und Nachteile des Angestellt seins, was ein Wiedereinstieg nach der Elternzeit für Freiberufler:innen bedeutet und teilen einige interessante Tipps für den Erfolg. Hier geht's zu Dr. Susanne Dietz' LinkedIn-Kanal: https://www.linkedin.com/in/dr-susanne-dietz-14749b19/?originalSubdomain=de Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/businness_mom/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllemeineEltern Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Auch einen Monat nach der Machtübernahme von Hay'at Tahrir as Scham (HTS) bleibt die Lage in Syrien unübersichtlich. Karin Leukefeld fuhr Ende Dezember nach Damaskus, um sich selbst ein Bild zu machen. Die Autorin beschreibt für die NachDenkSeiten die chaotische Situation in Syrien nach dem Rückzug des Assad-Regimes. Der Grenzübergang ist unkontrolliert und syrische StädteWeiterlesen