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Folge 409: Kunstmittwoch Ich spreche über die Mittwoche mit meiner Tochter und die Parallelen zwischen Weinläden und Ausstellungsräumen. Außerdem gehts um den Satz: Wie man eine Sache macht, macht man alle. Alle Inhalte und Empfehlungen auf http://www.bensprichtpodcast.de Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM
Am 20. Dezember 1927 eröffnet mit großem Pomp und zahlreichen Flaschen Champagner die Brasserie La Coupole. Hier, aber auch in den benachbarten Cafés, trifft sich die kulturelle Avantgarde Europas und feiert das Pariser Leben in den „Années Folles“. Else und Arne schauen sich einige dieser Etablissements genauer an. Orte, an denen geliebt und gestritten wird, Bücher geschrieben, ganze Kunstrichtungen verdammt sowie andere dafür geboren werden und ab und zu auch Austern auf den Tischen landen. Wir treffen auf bekannte Gesichter wie den Schriftsteller Ernest Hemingway, den Fotografen Man Ray, die „Königin von Montparnasse“, Kiki, und einige mehr. Der zweite Teil dieser Folge ist der Musik gewidmet, die damals in Paris zu hören war. Er ist Mitschnitt einer Abendveranstaltung in den Ausstellungsräumen des „Romanischen Cafés“. Stephan Wuthe hat hierfür einige seiner Schellackplatten mitgebracht und plaudert mit Arne über Notte and his Creole Band, die Mistinguette, Josephine Baker, Marianne Oswald, Marlene Dietrich, Eva Busch und Zarah Leander…Viel Spaß bei unserer Exkursion in die schönste Stadt der Welt! GAST: Stephan Wuthe, https://www.swingtime.de/navig/swing_fr.html TIPPS: 100 Jahre Murnaus letzter Mann. Filmkonzert zum Jubiläum mit dem Metropolis Orchester Berlin, 03. Januar 2025, 19:30, ehemaliges Stummfilmkino Delphi. https://theater-im-delphi.de/programm/?prod=355 Show „A tribute to Josephine“ im Wintergarten, diverse Termine bis zum 23. Februar 2025 (einige davon mit Alice Francis) https://wintergarten-berlin.de/shows/josephine/ Ausstellung DAS ROMANISCHE CAFÉ IM BERLIN DER 1920ER JAHRE im Europacenter, bis zum 31. Januar 2025. https://romanisches-cafe.berlin Vielen Dank für die Unterstützung der Live-Sendung in der Ausstellung über das Romanische Café an den Europa-Beauftragten des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf Sprecher im Intro: Arne Krasting, Else Edelstahl Sprecher im Outro: Fritzi Haberlandt Musik: [The Sazerac Swingers](https://www.sazeracswingers.com/http://) Fotos Goldstaub: [Hendrik Schneller](https://hendrik-schneller.de/) Sprecher im Outro: Fritzi Haberlandt, Arne Krasting, Else Edelstahl Musik: The Sazerac Swingers Fotos Goldstaub: Hendrik Schneller
Nicolas Markwald (*1978) ist Professor für Kommunikationsdesign und ein Experte in den Bereichen Corporate Identity, Brand Design, digitale Medien und strukturelles Design. Seine gestalterische Arbeit verbindet strategisches Denken mit kreativer Exzellenz und wurde mit über 100 nationalen und internationalen Auszeichnungen gewürdigt. Seit 2021 lehrt Nicolas Markwald als Professor für Kommunikationsdesign an der Internationalen Hochschule Rhein-Waal. Dabei legt er den Fokus auf praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung: Er begleitet die nächste Generation von Gestalter*innen dabei, ein ganzheitliches Verständnis von Kommunikation zu entwickeln, kritisches Denken zu fördern und Design als interdisziplinären Möglichkeitsraum zu begreifen. Seine Lehrveranstaltungen umfassen Themen wie Corporate Design, Designmanagement und innovative Kommunikationsstrategien. Von 2017 bis 2021 war Nicolas Markwald Vorstandssprecher des Deutschen Design Clubs (DDC e.V.), wo er Debatten über die Rolle von Design in Gesellschaft und Wirtschaft initiierte und Formate für nachhaltiges und weltverbesserndes Design entwickelte. Seit 2024 ist er Mitglied des Kuratoriums der World Design Capital Frankfurt Rhein-Main 2026, wo er seine Expertise in übergreifenden Designfragen einbringt. Als Mitbegründer und Kreativdirektor des Studios Markwald Neusitzer Identity, das er von 2006 bis 2023 leitete, prägte er die Entwicklung von visuellen Identitäten, crossmedialen Kommunikationssystemen und narrativen Designformaten. Seine Projekte vereinen dabei analoge und digitale Plattformen und stehen für eine klare Verbindung von Form, Funktion und Botschaft. Nicolas Markwald wird interviewt von Gerda Breuer. Nach einer umfassenden Museumslaufbahn als Ausstellungmacherin, Leiterin und Direktorin wurde Sie 1995 als Professorin für Kunst- und Designgeschichte an die Universität Wuppertal berufen und betreute 20 Jahre lang Studierende im Industrial Design und Kommunikationsdesign. Mit dem Lehrstuhl war eine Designsammlung verbunden und Ausstellungsräume. Dort wurden Ausstellungen und Symposien veranstaltet, alle verbunden mit umfassenden Publikationen. Parallel war sie Vorsitzende der Henry van de Velde-Stiftung in Hagen mit einem eigenen Symposiums-Programm und entsprechenden Publikationen. Von 2005 bis 2012 war sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates am Bauhaus Dessau und anschließend erhielt sie ein Fellowship der dortigen Stiftung. Sie war für kurze Zeit Mitglied des International Academic Committee, Bauhaus Institute, China Academy, Hangzhou, China Seit März 2014 ist sie pensioniert, hält zahlreiche Vorträge, war Mitglied des wissenschaftlichen Beirates „Bauhaus NRW“ zum 100jährigen Jubiläum der Bauhausgründung, veröffentlicht einschlägige Aufsätze und hat zuletzt das Buch „HerStories in Graphic Design. Dialoge, Kontinuitäten, Selbstermächtigungen. Grafikdesignerinnen 1880 bis heute / Dialogue, continuity, self-empowerment. Women graphic designers from 1880 until today“ herausgegeben. Gerda Breuer war Gast in der DDCAST Folge 171 mit dem Titel ‚Die Designhistorikerin‘.
Als Kind hat sie mit ihrer Mutter Puppen und Puppenhäuser gebaut. Heute bespielt die studierte Philosophin, Künstlerin und Theatermacherin Gisèle Vienne mit lebensgroßen Puppen Bühnen und Ausstellungsräume. Ihr zentrales Thema: Strukturen der Gewalt. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Museumswächter bewachen die ausgestellten Kunstwerke und Ausstellungsräume. Wie erleben sie selbst ihre Arbeit und wie nehmen sie die wahr, die als Gäste durch die Räume gehen? Eine Reportage von Sibylle Kölmel.
Die Stadtentwicklungsgesellschaft, kurz SEG Fulda gestaltet unter anderem die ehemalige Kaufhausimmobilie Kerber (Konzeptkaufhaus KARL) in Regie der Stadt für einen alternativen Nutzungsmix aus Bildung, Handel, Dienstleistung und Gewerbe um. Dazu werden städtebauliche Konzepte für diese neuen Nutzungen erarbeitet und die Umsetzung vorbereitet. Parallel werden attraktive Zwischennutzungen organisiert, die den Standort zu einem multifunktionellen Erlebnisraum machen. Die SEG Fulda ist zudem verantwortlich für die Städtebauförderung. Ein ebenso spannendes und kreatives Aufgabenfeld für die Weiterentwicklung unserer Stadt. Mit dem Pop up Store, dem Improtheater, dem Podcaststudio , Co Working Spaces, Seminarräumen, den Ausstellungsräumen von Johannes Ruppel und vielem mehr passiert im vieles. Die Geschäftsführer der SEG erzählen von ihrer Arbeit und sprechen über weitere Ideen.
40 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt kommen jedes Jahr zum Leben und Arbeiten nach Schöppingen im Münsterland. Zwei ehemalige Gutshöfe samt Stallungen und Garten bieten heute Ateliers, Wohnungen und Ausstellungsräume, berichtet Elisabeth Luft. Von Elisabeth Luft.
Am Anfang ging es der Initiative um bezahlbare Atelierräume für Künstlerinnen und Künstler. Heute bietet der gemeinnützige Verein Atelierfrankfurt e.V. auf seinen 11.000 Quadratmetern im Gebäudekomplex am Frankfurter Osthafen nicht nur 140 Ateliers, sondern auch Projekt- und Ausstellungsräume, Feste, Kunsthappenings und vor allem: Vernetzung. Welche Rolle spielt Konkurrenz? Wie ist das Atelierfrankfurt abseits der kulturellen Leuchttürme am Museumsufer aufgestellt? Und wie bekommt man hier eigentlich ein Atelier? Das und mehr verraten die Direktorin des Atelierfrankfurt, Corinna Bimboese, und die Künstlerin Irene Hardjanegara bei einem Rundgang durch Räume, die nicht jede Besucherin zu sehen bekommt.
Das Museum der Kulturen Basel verlegt diesen Monat die Arbeitsplätze der Provenienzforschung in die Ausstellungsräume. Gearbeitet wird aktuell an rund 47 Objekten, welche an die Veddah Communities in Sri Lanka restituiert werden. Doch das sind nur 'Babysteps', sagt uns Künstlerin Carolina Brunelli. von Mirco Kaempf
Zum dritten Mal findet die «Biennale for Visual and Sonic Media. düsseldorf photo+« vom 17. Mai bis 14. Juli 2024 in Düsseldorf statt. Insgesamt präsentiert das Festival etwa 300 Künstler*innen und Beitragende in über 50 Ausstellungen und Veranstaltungen – in Museen, Sammlungen, Galerien, freien Ausstellungsräumen und Hochschulen. Das Symposium unter dem Festival-Leittitel »ON REALITY« findet am 18. und 19. Mai 2024 jeweils von 11 bis 17 Uhr im K21 statt. Künstler *innen, Wissenschaftler*innen, Philosoph*innen und Medientheoretiker*innen sind eingeladen zu untersuchen, auf welche Weise visuelle Medien an unserem Wirklichkeitsverständnis mitwirken. Konzipiert haben das Symposium: Pola Sieverding und Asya Yaghmurian Folgende Gäste werden beim Symposium erwartet: Federico Campagna, Hannah Darabi, Stan Douglas, Elena Esposito, Julie Favreau, Elaine G. Goldberg, Gabrielle Moser, Marie-France Rafael, Jon Rafman, Sim Chi Yin, Ana Teixeira Pinto https://www.duesseldorfphotoplus.de Anmeldung zum Symposium: rsvp@dpplus.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Details vom Katalogtitel ON REALITY © 2024 düsseldorf photo+ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
düsseldorf photo+ meets Fotografie Neu Denken Die dritte Ausgabe der «Biennale for Visual and Sonic Media. düsseldorf photo+« vom 17. Mai bis 14. Juli 2024 steht unter dem Leitmotiv »ON REALITY«. In Ausstellungen und Konzerten, bei Talks, Panels und weiteren Veranstaltungen wird an verschiedenen Orten in Düsseldorf aktuelle und aktualisierte Fotografie sowie medienbasierte Kunst in ihren vielfältigsten Facetten zu erleben sein. Die Künstler*innen reflektieren auf unterschiedlichste Art und Weise, wie Medien unser Verständnis von Wirklichkeit heute und in der Vergangenheit maßgeblich prägen. Computergenerierte Bild- und Klangwelten umgeben uns allgegenwärtig. Die Biennale bindet diese in den Kunstparcours ein und verknüpft analog erzeugte audiovisuelle Wirklichkeiten. Insgesamt präsentiert die Biennale etwa 300 Künstler*innen und Beitragende sowie über 50 Ausstellungen und Veranstaltungen in Museen, Sammlungen, Galerien, freien Ausstellungsräumen und Hochschulen. düsseldorf photo+ findet unter der künstlerischen Leitung von Pola Sieverding und Rupert Pfab sowie der Projektleitung von Ljiljana Radlovic statt. Insgesamt präsentiert die Biennale fast 300 Künstler*innen und Beitragende sowie über 50 Ausstellungen und Veranstaltungen in Museen, Sammlungen, Galerien, freien Ausstellungsräumen und Hochschulen. Das Symposium ON REALITY am 18. und 19. Mai 2024 jeweils von 11 bis 17 Uhr im K21 lädt Künstler *innen, Wissenschaftler*innen, Philosoph*innen und Medientheoretiker*innen ein zu untersuchen, auf welche Weise visuelle Medien an unserem Wirklichkeitsverständnis mitwirken. Seit dem Aufkommen der Fotografie haben Fragen des menschlichen Weltzugangs und der Vermittlung durch Medien an Dringlichkeit gewonnen. Mit computergenerierten Bildern, Augmented Reality und Künstlicher Intelligenz stellt sich heute mehr denn je die Frage: Haben Realität und Bild die Rollen getauscht? Lässt sich zwischen beiden überhaupt noch unterscheiden? https://www.duesseldorfphotoplus.de Anmeldung zum Symposium: rsvp@dpplus.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Details vom Katalogtitel ON REALITY © 2024 düsseldorf photo+ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Mohamed Harb ist Künstler beheimatet in Gaza. Für eine Ausstellung im City Salts in Birsfelden hat er seine sehr farbenfrohen Malereien und den Film "Gaza Fish" zusammengestellt. Wer aber im Ausstellungsräumen steht, sieht vor sich einen leeren Raum. Das ist eine Konsequenz der politischen Umstände. Mohamed Harb versucht derweil, seine Familie in Sicherheit zu bringen. von Mirco Kaempf
Eine weitere Kaderschmiede für zukünftige „Eliten“?Ein Standpunkt von Paul Soldan.Barack Obama war im Frühling 2023 auf Europa-Tournee. Nach Zürich und Amsterdam stand Anfang Mai auch Berlin auf der Agenda des 44. US-Präsidenten. Auf dem Ablaufplan befand sich ein Abendessen mit Angela Merkel, gefolgt von einem „vertraulichen Mittagessen“ mit Bundeskanzler Olaf Scholz am nächsten Tag sowie einer Rede vor rund zehntausend Zuschauern in der Mercedes-Benz-Arena am Abend. Die Gage dafür soll sich im mittleren sechsstelligen Bereich bewegt haben. (1)Seit einigen Jahren sammelt Obama Geld für seine Stiftung Obama Foundation (OF), die 2014 von seiner Frau Michelle und ihm gegründet wurde. Neben diversen gemeinnützigen Projekten ist eine ihrer Hauptaufgaben die Beaufsichtigung der Errichtung des Barack Obama Presidential Center in Süd-Chicago. Der Plan des 19 Hektar großen Geländes im Jackson Park umfasst die Errichtung mehrerer Gebäude, die sowohl ein Museum und verschiedene Ausstellungsräume enthalten sollen, als auch zahlreiche Gemeinschaftseinrichtungen wie ein Auditorium, gastronomische Einrichtungen, Aufnahmestudios, Konferenzräume sowie eine Zweigstelle der öffentlichen Bibliothek von Chicago. Die Stadt rechnet, dass das Presidential Center 700.000 Besucher pro Jahr anziehen werde und einen langfristigen wirtschaftlichen Einfluss von mehr als 3 Milliarden US-Dollar sowie mehr als 5.000 Arbeitsplätze generieren werde. (2)Ein weiteres Projekt der Stiftung, das bislang weniger bekannt ist, ist das Obama Foundation Leaders program. Auf der Webseite der OF heißt es:„Unsere Aufgabe bei der Obama Foundation ist es, Menschen dabei zu helfen, Hoffnung in Taten umzusetzen – sie zu inspirieren, zu befähigen und zu verbinden, um ihre Welt zu verändern.“ (3)„Das Programm zur Ausbildung von Führungskräften der Obama Foundation zielt darauf ab, regional Menschen mit Veränderungsgeist zu inspirieren, zu befähigen und zu vernetzen, um einen positiven und dauerhaften Wandel in ihren Gemeinden und in ihrer Region zu beschleunigen. (...) Diese aufstrebenden Führungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt, in der Regel zwischen 24 und 45 Jahre alt, schmieden Gesellschaften und Gemeinschaften, die in gemeinsamen Werten verwurzelt sind und in denen alle Menschen dazugehören, teilhaben und gedeihen.“ (4)Ins Leben gerufen wurde das Ausbildungsprogramm 2018 in Afrika. Seitdem gab es auf dem Kontinent vier Abschlussjahrgänge mit Kandidaten aus über 50 Nationen. Die Länder, welche die mit Abstand meisten Examinanden stellten, waren Nigeria, Südafrika und Kenia. 2019 kam der Asien-Pazifik-Raum hinzu, 2020 Europa und 2023 gab es schließlich auch die ersten Absolventen aus den Vereinigten Staaten selbst.Die Programmteilnehmer kommen sowohl aus dem öffentlichen als auch dem privaten und gemeinnützigen Sektor und „stellen sich den größten Herausforderungen unserer Zeit“, so die Stiftung (5). Viele Teilnehmer befassen sich schwerpunktmäßig mit Themen wie: Bekämpfung von Rassismus, Förderung wirtschaftlicher Unabhängigkeit, Klima- und Umweltschutz, Künstliche Intellegenz, Nachhaltigkeit, Gesundheitsschutz sowie Stärkung der Rechte von Minderheiten, Migranten und Frauen. In Europa betrug der Frauenanteil der Absolventen in allen drei Abschlussjahrgängen stets mindestens 60 Prozent...... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-leader-programm-der-obama-foundation-von-paul-soldan+++Bildquelle: suttirat wiriyanon / Shutterstock.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Oktober vergangenen Jahres ist im Römer- und Pelizäusmuseum in Hildesheim eingebrochen worden. Die Diebe sind über ein Fenster im ersten Stock in das Museum eingestiegen und haben wertvolles ostasiatisches Porzellan erbeutet. Vom Museum heißt es, man habe Glück im Unglück gehabt, da die Ausstellungsräume bereits fast leergeräumt waren. Jetzt soll es Ende Januar eine neue Ausstellung geben rund ums Thema Esskultur – die Sendung stellt sie vor.
Wahlkampfgetöse beiderseits der Grenze - Präsident López Obrador will am 5. Februar Pläne für eine Reihe von Verfassungsreformen vorstellen - Xóchitl Gálvez beklagt Unsicherheit - Claudia Sheinbaum sieht sich schon als Präsidentin - Bundesstaat Mexiko: Militär und Guardia Nacional sorgen für Sicherheit im Süden - Indigene Frauen bitten Kartellboss um Hilfe - Niedrige Wasserstände im Cutzamala-System - Pläne für Hauptstadt-Zócalo werden konkret - VDA-Präsidentin trifft Mitglieder in Mexiko - Informationen zu Stromausfällen bleiben geheim - Die Galerie König eröffnet Ausstellungsräume in Mexiko-Stadt - Die Giraffe Benito geht auf die Reise nach Puebla.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Sind Sie bereit, die faszinierende Erfolgsgeschichte von Ramazan zu hören, einem Großhändler, der die Amazon-Plattform gemeistert hat? Lassen Sie sich von seinem einzigartigen Weg von der anfänglichen Abhängigkeit von einer Agentur zur Selbstverwaltung seines Amazon-Geschäfts inspirieren. Ramazan öffnet uns die Tür zu seiner Reise, von der Entscheidung sein Studium abzubrechen und in den Großhandel für Satellitentechnik einzusteigen, bis hin zu seinen aktuellen Erweiterungsplänen in andere Bereiche wie Textilien. Der Online-Handel stellt viele Herausforderungen dar, nicht zuletzt das Management von Lagerbeständen und die Abwicklung von Rücksendungen. Fügen Sie dazu noch die Komplexität des Verkaufs auf verschiedenen Plattformen wie Amazon und eBay hinzu, und Sie haben ein Rezept für ein spannendes Gespräch. Ganz zu schweigen von den Kniffen, wie man schwierige Kunden handhabt, und der Wichtigkeit guter Lieferantenbeziehungen, die wir mit Ramazan erörtern. Abschließend dürfen Sie unsere Diskussion über den Import von Produkten aus China und der Türkei nicht verpassen, sowie die Rolle, die die persönliche Prüfung von Fabriken und Ausstellungsräumen dabei spielt. Und als Sahnehäubchen packen wir noch wertvolle Tipps für den erfolgreichen Verkauf auf eBay oben drauf. Also, lehnen Sie sich zurück und begleiten Sie uns auf dieser aufschlussreichen Reise durch die Welt des Online-Handels. In Folge 105 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Ramazandiskutieren: 00:00 - Erfolge Und Erfahrungen Eines Amazon-Großhändlers 06:08 - Automatisierung Von Amazon-Geschäft Mit Agentur 21:13 - Amazon vs. eBay - Returns and Product Selection 29:53 - Import Aus China 41:05 - Tipps Für eBay-Verkauf
Der Hidden Vienna Podcast im neuen Wien Museum: Projekt Walfisch
Gerda Breuer hat ein Doppelstudium an der RWTH Aachen absolviert, das Fach Soziologie mit dem Magister Atrium abgeschlossen und das Fach Kunstgeschichte mit dem Dr. phil. Gestützt durch ein dreijähriges Promotionsstipendium war sie 1 1/2 Jahre in den USA und ein Jahr in Amsterdam. Ihre Museumslaufbahn begann mit einer dreijährigen Vorbereitung und Konzeption der Ausstellung „Der westdeutsche Impuls“, die 1984 in sechs NRW-Städten durchgeführt wurde. Ihr Part war der Vergleich eines Jugendstil-Museums mit dem Werkbundmuseum „Deutsches Museum für Kunst in Handel und Gewerbe“, gegr. 1909. Anschließend konzipierte sie eine Ausstellung über den Architekten und Designer J.L.M. Lauweriks. Die Museumlaufbahn wurde unterbrochen durch ein zweijähriges Forschungsprojekt der VW-Stiftung über Epochenkonstitution im 19. Jahrhundert an der Universität Bielefeld. Es folgte ein langjähriges Direktorat an den Rheinischen Industriemuseen, u.a. als kommissarische Leiterin von sechs Standorten und Direktorin des Museums Cromford. Sie war dann sieben Jahre lang stellvertretende Direktorin am Museum Mathildenhöhe in Darmstadt sowie Leiterin des Hauses Deiters und führte ein eigenes Ausstellungsprogramm in den Ateliers der ehemaligen Künstlerkolonie durch. Sie übernahm mehrere Gastdozenturen, u.a. in Ann Arbor, USA, und Leiden, Niederlande. 1995 wurde sie als Professorin für Kunst- und Designgeschichte an die Universität Wuppertal berufen und betreute 20 Jahre lang Studierende im Industrial Design und Kommunikationsdesign. Mit dem Lehrstuhl war eine Designsammlung verbunden und Ausstellungsräume. Dort wurden Ausstellungen und Symposien veranstaltet, alle verbunden mit umfassenden Publikationen. Parallel war sie Vorsitzende der Henry van de Velde-Stiftung in Hagen mit einem eigenen Symposiums-Programm und entsprechenden Publikationen. Von 2005 bis 2012 war sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates am Bauhaus Dessau und anschließend erhielt sie ein Fellowship der dortigen Stiftung. Sie war für kurze Zeit Mitglied des International Academic Committee, Bauhaus Institute, China Academy, Hangzhou, China Seit März 2014 ist sie pensioniert, hält zahlreiche Vorträge, war Mitglied des wissenschaftlichen Beirates „Bauhaus NRW“ zum 100jährigen Jubiläum der Bauhausgründung, veröffentlicht einschlägige Aufsätze und hat zuletzt das Buch „HerStories in Graphic Design. Dialoge, Kontinuitäten, Selbstermächtigungen. Grafikdesignerinnen 1880 bis heute / Dialogue, continuity, self-empowerment. Women graphic designers from 1880 until today“ herausgegeben.
Derzeit stehen die Ausstellungsräumlichkeiten von Giese und Schweiger ganz im Zeichen der farbenfrohen Tierwelt von Béatrice Dreux. Besucher*innen werden von Spinnen, Insekten und vogelartigen Tierchen empfangen – allesamt mit Andeutungen menschlicher Züge. Der Schriftsteller und Kurator Jurriaan Benschop kennt die in Wien lebende Künstlerin schon lange und spricht mit Alexander Giese über den besonderen Reiz ihrer Werke. Außerdem stellt er sein aktuelles Buch „Why Paintings Work“ vor, das viel Gesprächsstoff über unsere Wahrnehmung von Kunst allgemein eröffnet. Die Ausstellung „Béatrice Dreux. Tierchen“ läuft noch bis 14. Juli 2023 in der Akademiestraße 1. Nicht verpassen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Zur Ausstellung: https://www.gieseundschweiger.at/exhibitions/10-beatrice-dreux.-tierchen/
Freizeitstress Berlin diesen Monat mit Ausflügen in die nähere Theatergeschichte, die tiefe Urzeit, brandenburger Spargeläcker und in verschiedene Ausstellungsräume. Es wird barfuß getanzt und geschwitzt und wir würden uns ja gerne mit an die Straße kleben, aber leider stecken wir immer noch in der Schlange vor der Fotografiska Party fest.
Eine der beteiligten Institutionen der diesjährigen Regionale ist die Urstätte dieser Tradition: die Kunsthalle. Im Jubiläumsjahr ihres 150 jährigen Bestehens werden nicht nur die klassischen Ausstellungsräume bespielt. Auch das Restaurant, die Campari Bar, die Bibliothek und das Stadtkino werden involviert und zeigen lokales Kunstschaffen. von Mirco Kaempf
Theatre Art Absurdum heißt die kleinste Bühne im Hinterhof eines Hauses in der Steinstraße in Witten. Giacomo Rollke und Pixi haben die Räume leergeräumt und renoviert. Nun arbeiten sie am Programm und stellen Künstlern diesen Raum zur Verfügung. Das Gebäude mit einem Proberaum, mini Ausstellungsräumen und der Bühne wird BumS genannt, das steht für Bühnenkunst und musische Spielarten. Pixi und Giacomo Rollke stellen den neuen Kulturraum im Podcast vor.
160 Mal musste die Feuerwehr am Mittwoch in Riehen ausrücken. Meist waren Strassen überschwemmt oder Keller vollgelaufen. Auch die Fondation Beyeler in Riehen ist betroffen. Das Wasser lief in die Ausstellungsräume rein. Noch unklar ist, wie gross der Schaden ist. Ausserdem: * Mehr Wegzüge aus Basel im 2021 * Cannabis aus der Apotheke: Pilotprojekt in Basel * Mitte BL unterstützt Sandra Sollberger (SVP)
Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Diversität ist in aller Munde. Wie schaffen wir mehr Vielfalt in allen Bereichen unserer Gesellschaft - unabhängig von Geschlecht, sozialer, kultureller, weltanschaulicher oder ethnischer Herkunft? Kunst und Kultur sind gute Gradmesser, um zu erkennen, wo wir gerade stehen. Ein paar Stichproben: wir begleiten junge Kuratorinnen auf ihrem "Interventionspfad" durch die Ausstellungsräume des Historischen Museums in Frankfurt, fragen nach beim transkulturellen Orchesterprojekt "Bridges - Musik verbindet" und schalten uns in die Debatte über das sog. "Sensitivity Reading" ein, das die Inhalte von Literatur diverser gestalten möchte.
POTT.einander war in Afrika! ...mal eben zu Fuß...für zwei Stunden. ℹ️ In ESSEN-RÜTTENSCHEID gibt es ein besonderes Museum:
POTT.einander war in Afrika! ...mal eben zu Fuß...für zwei Stunden. ℹ️ In ESSEN-RÜTTENSCHEID gibt es ein besonderes Museum:
Nur 1.000 Besucher statt, wie in den Vorjahren, mehr als 4.000... das ist die traurige Bilanz des "Museums für Alltagskultur der Griesen Gegend und Alte Synagoge" in Hagenow für das vergangene, pandemiegeplagte Jahr. Aber: die Museumsmitarbeiter haben die Zeit genutzt: haben Gegenstände digital erfasst, das heißt, vermessen, beschrieben und zu einem großen Teil auch für Besucher digital zugänglich gemacht. Mitten in neuen Ausstellungsräumen. Das hat Museums-Chef Henry Gawlick dem Klönkist-Reporter Thomas Lenz erzählt. Es geht unter anderem um Waldglas und Kneipenkultur, um jüdische Geschichte und Musik, um Hagenow als Schusterstadt und wer aufmerksam zuhört, erfährt auch, was ein Gniedelstein ist. (Foto: Thomas Kühn, Museum Hagenow)
Wem gehören Kunst und Ausstellungsräume in Berlin? Eine Frage, die vor allem aufgrund des hart umkämpften Immobilienmarkts in der Hauptstadt diskutiert wird. Seit der Kunstmanager Walter Smerling die Kunsthalle Berlin Flughafen Tempelhof eröffnet hat, ist er Gegenstand eben dieser Debatte. Die Kunsthalle in den historischen Hangars 2 und 3 des ehemaligen Flughafens Tempelhof zeigt vom Privatier Smerling kuratierte Kunst – ein Dorn im Auge der Berliner Kunstszene, die gegen Smerling zum Boykott aufgerufen hat. Im Gespräch mit Alev Doğan äußert sich Smerling zur Erregung um sein Engagement in Berlin, räumt eigene Fehler ein und hofft auf einen Dialog mit seinen Kritikern. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wem gehören Kunst und Ausstellungsräume in Berlin? Eine Frage, die vor allem aufgrund des hart umkämpften Immobilienmarkts in der Hauptstadt diskutiert wird. Seit der Kunstmanager Walter Smerling die Kunsthalle Berlin Flughafen Tempelhof eröffnet hat, ist er Gegenstand eben dieser Debatte. Die Kunsthalle in den historischen Hangars 2 und 3 des ehemaligen Flughafens Tempelhof zeigt vom Privatier Smerling kuratierte Kunst – ein Dorn im Auge der Berliner Kunstszene, die gegen Smerling zum Boykott aufgerufen hat. Im Gespräch mit Alev Doğan äußert sich Smerling zur Erregung um sein Engagement in Berlin, räumt eigene Fehler ein und hofft auf einen Dialog mit seinen Kritikern.
Das Kunsthaus Zürich hat sich durch die Public Private Partnership Probleme der Bührle-Sammlung aufgeladen, die den Kunstnachlass eines der einstmals grössten Waffenindustriellen Europas verwaltet. Johanna thematisiert das in ihrem aktuellen Blog. Kann man Kunst «konsumieren», die so vorbelastet ist? Gemäss dem Historiker Erich Keller, der zwei Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprojekts «Historische Kontextualisierung der Sammlung Bührle» an der Universität Zürich war, müsste man vielmehr von einem «kontaminierten Museum» sprechen. Gibt es aber ein Verfallsdatum für toxischer Kunst? Und was hätte das Kunsthaus Zürich bezüglich Provenienzforschung und jeweiliger Visualisierung in den Ausstellungsräumen besser machen sollen? Darüber reden Fabienne, Johanna und Luca in der neuen Stammtisch-Folge.
Nach Paris und London kommt die Ausstellung über die Geschichte der elektronischen Musik nun nach Düsseldorf – in ihrem Zentrum das klangliche Erleben der Musiker von Kraftwerk. Sebastian Wellendorf hat sich vorab in den Ausstellungsräumen umgesehen.
In dieser Sonderfolge von MONEY MONEY ist unser Gast Promi und Experte zugleich: Johann König. Er ist einer der erfolgreichsten Galeristen und bedeutendsten Kunstvermittler hierzulande – obwohl er als Heranwachsender durch einen Unfall sein Augenlicht verliert und mit Kunst gar nichts zu tun haben wollte. Heute betreibt er Ausstellungsräume rund um den Erdball, sogar in der virtuellen Welt. Im Gespräch mit Host Steven Gätjen erzählt er von seinen Plänen, wie er den Kunstmarkt mithilfe von NFT-Technologie und Blockchain revolutionieren möchte. Sein Ziel ist es den Kauf von Kunst so unkompliziert und transparent wie möglich zu machen. Außerdem erklärt König, wie der Handel mit Kunstobjekten im Detail funktioniert, welche Vorteile er hat und wie der Laie in Kunst investieren kann.
Wir starten in einen überwiegend sonnigen Mittwoch - mit diesen Themen: Der Parkplatz an der Caló des Moro wird verkleinert und er wird kostenpflichtig. In Palma startet heute das 10. Evolution Mallorca International Filmfestival - wir geben einen Überblick. Auf unserer Homepage gibt es im Text zu dieser Folge auch einen Link zum Festivalprogramm. Und: Die Miró Stiftung schliesst zahlreiche Ausstellungsräume im Moneo-Bau. Umbauarbeiten sind der Grund dafür. www.5minutenmallorca.com
Antje Wewer spricht mit Johann und Lena König über die brutalistische St.-Agnes-Kirche, die sie 2012 gemeinsam vom Erzbistum Berlin für 99 Jahre gepachtet und zusammen mit dem Architekten Arno Brandlhuber umgebaut haben.Seit 2015 residiert dort die König Galerie, die mehr als 40 internationale Künstler vertritt. Unter anderen Katharina Grosse, Jeppe Hein, Alicja Kwade, Erwin Wurm oder Jorinde Voigt. St.Agnes ist auch wegen der spektakulären Ausstellungsräume zu einer Pilgerstätte für Liebhaber zeitgenössischer Kunst geworden. Das Paar lebt gleich nebenan mit seinen Kindern in der ehemaligen Pfarrwohnung und erzählt, warum sie ein idealer Rückzugsort ist, obwohl sie direkt neben der Galerie liegt (die auch sonntags geöffnet ist), warum der Wow-Effekt sich nicht abnutzt und was für Kunst die Königs selber sammeln. Aktuelle Ausstellungstermine: koeniggalerie.com
Anne Petersen spricht mit dem Kunsthändler und Kunstsammler Rik Reinking und seiner Frau Anna-Julia. Die beiden haben vor vier Jahren die historische Sommerresidenz des Hamburger Kaufmanns Georges Fester erworben, 10 Hektar Land am Rande des Sachsenwaldes, vor den Toren Hamburgs. In dem über 100 Jahre alten Landschaftspark steht ein Ensemble von mehreren Gebäuden, lange residierte hier ein Internat, bis Anna-Julia und Rik das „Woods Art Institute“ gründeten, ein Kunstort, der das Zeug zu einer neuen Pilgerstätte, nicht nur für Kulturinteressierte hat. Das 1914 erbaute Herrenhaus, die Villa „Weltevreden“ wurde komplett mit den historischen Svenskt Tenn-Designs des österreichischen Designers Josef Frank ausgestattet. Ein Gespräch über ehemalige Klassenräume als neue Ausstellungsflächen, eine unterirdische Installation von Lars von Trier und warum man mit floraler Tapete verschwenderisch umgehen sollte.Das Woods Art Intitute kann auf Anmeldung besucht werden. Das Gelände ist sehr einfach mit der S-Bahn zu erreichen, es gibt es nicht nur die Ausstellungsräume und das Arboretum, künftig erwartet den Besucher auch ein Museumscafe. Seminarräume und Übernachtungsmöglichkeiten für interessierte Gruppen runden das Angebot ab. Anmeldung und Ticketbuchung unter www.woodsartinstitute.com Öffnungszeiten: siehe WebsiteS-Bahn Station: S21 Bahnhof Reinbek Adresse: Golfstr. 521465 Wentorf bei Hamburg Anmeldung und mehr Infos unter www.woodsartinstitute.comMehr Inforationen zu Svenskt Tenn gibt es hier: svenskttenn.seZum Nachlesen: Anne Petersen hat auch in der Salon No 23 über das Projekt berichtet.
(00:00:41) Über 1000 Leichen von indigenen Kindern wurden in Kanada in den letzten Monaten gefunden. Sie wurden ihren Eltern weggenommen und in Internate gesteckt – um ihnen ihre Kultur auszutreiben. Auch Schweizer Ordensleute waren wohl daran beteiligt. Wie gehen die Klöster damit um? Weitere Themen: (00:04:53) Impfpflicht auch in der Schweiz? Was die Ethikkommission NEK dazu sagt. (00:09:16) Die OVO ist weltbekannt – aber kaum jemand weiss, dass Ovomaltine ein Schweizer Produkt ist. (00:13:28) 100 Klaviere und Gerhard Richter: Die Zürcher Innenstadt wird zur Klanglandschaft. (00:17:52) «Where is Anne Frank?»: Ein Animationsfilm zeigte in Cannes eine Anne Frank mit neuen Mitteln. (00:22:00) «Rovine»: Der Lausanner Künstler Nicolas Party verwandelt Ausstellungsräume des MASI in Lugano in ein Gesamtkunstwerk.
Nach ganz vielen Natur- und Tierbegegnungen ziehen wir uns im Juli in die endlich wieder geöffneten (und klimatisierten) Ausstellungsräume der Stadt zurück, aber die Natur wartet da schon uns auf. So zumindest der Plan! Freizeitstress Berlin im Juli mit Berl-Berl (Halle am Berghain), DARK MATTER, der Transmediale und einer Videoinstallation im Silent Green, Sun Rise | Sun Set (Schinkel Pavillon), der Sammlung Hoffmann und 21 Sunsets auf dem Haus der Kulturen der Welt.
Wir stehen heute mit Christine Schindler in den Ausstellungsräume des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands in der Wiener Innenstadt. Und wir blicken auf ein Bild. Es zeigt Kinder auf einem Bahnhof im Jahr 1938. www.doew.at
LDZ I#05 Gespräche über die Klassikszene in der Stadt: Beim Leipziger Dialogforum ZUKUNFTSMUSIK stehen meine Interviewgäste Frage und Antwort wie eine hoffnungsvolle Opern- und Konzertwelt zukünftig aussehen könnte. Alles Andere als still – Das Schumann-Haus Leipzig Auch Musikvereine sehen große Herausforderungen entgegen. Wenn keine Veranstaltungen stattfinden können, schwinden die Mitgliederzahlen. Die Lage ist also vielerorts sehr angespannt. Heute bin ich erneut zu Gast im Schumannhaus. Der Verein Schumannhaus Leipzig e.V. unter der Leitung von Herrn Nowack kümmert sich neben Konzertveranstaltungen auch um die Ausstellungsräume. Angeschlossen an die Räumlichkeiten ist die Clara-Schumann Schule, so dass hier noch sehr gute Bedingungen für ein Weitermachen zu finden sind. Ich freue mich mit Gregor Nowak über lokale Netzwerke und Perspektiven für die Vereinsarbeit zu sprechen. @Schumannhaus Leipzig @gregor nowak Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com Das Dialogforum wurde unterstützt von der Grieg-Begegnungsstätte Leipzig, der Edition Peters Group und dem Schumannhaus Leipzig e.V. www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Ein Jahr fast ohne Konzerte, Clubnächte und Kunst. Was macht Corona mit der Kulturszene? Moin! Reporterin Susanne Birkner hat die Geschäftsführerin des privaten Kunstmuseums Ahrenshoop, Marion Schael, während der Corona-Zeit begleitet. In dieser Folge gehen die beiden virtuell durch die Ausstellungsräume - vom Büro, wo Marion Schael seit Monaten mit roten Zahlen jongliert, ins einsame Foyer und in die halligen Galerien. Dabei erzählt die Geschäftsführerin, dass sie das noch junge Museum auf dem Darß an der Ostsee quasi mit gebaut hat und nun fürchtet, es für immer aufgeben zu müssen.
In der ersten Folge von "Ausgesprochen Kunst" lassen Alexander und Herbert Giese ihren Besuch in der Ausstellung „Menschheitsdämmerung“ im Wiener Leopold Museum Revue passieren. Die Ausstellung läuft noch bis zum 05. April 2021 und ist elf österreichischen Künstlern der Zwischenkriegszeit gewidmet. Die beiden besprechen, welches der ausgestellten Bilder sie am liebsten nach Hause entführen würden und wie sich die elf Künstler ihrer Meinung nach qualitativ unterscheiden. Außerdem erwarten Sie spannende Hintergrundgeschichten zum Sammlungsgründer Rudolf Leopold und natürlich die Antwort auf die Frage, ob die Ausstellung einen Besuch wert ist. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer *Die beiden im Podcast erwähnten geschlossenen Ausstellungsräume sind mittlerweile geöffnet und zeigen eine Reihe an Zeichnungen der elf Künstler. Link zur Ausstellung im Leopold Museum: https://www.leopoldmuseum.org/de/ausstellungen/121/menschheitsdaemmerung
Annika Murjahn gehört zu der Gründerfamilie der Deutschen Amphibolin-Werke, die zum Beispiel Alpinaweiß, Europas meistgekaufte Innenfarbe, herstellen. Geboren und aufgewachsen ist Murjahn in Freiburg, in Paris und London hat sie Kunstgeschichte studiert, im Anschluss daran bei Christie's und Sotheby's gearbeitet. Seit einem Jahr wohnt sie wieder in Deutschland und kümmert sich im Familienunternehmen um die Entwicklung und Vermarktung der neuen Luxusinnenfarbe Caparol Icons. In der heutigen Folge verrät sie uns, warum immer mehr Museen ihre Ausstellungsräume farbig streichen lassen, weshalb immer weniger Menschen in weißen Wänden leben wollen – und auch, welches der Lieblingston der Deutschen ist. Willkommen also in Folge 21 von Die Sucht zu SEHEN: Annika Murjahn.
Sparpotenzial durch Massentests, Covax-Initiative läuft an, Zoom steigert Gewinn, neue Ausstellungsräume im «Centre Dürrenmatt Neuchatel»
Mit dem richtigen Hygienekonzept seien Museen pandemiesicher, allein schon wegen der oft riesigen Quadratmeterzahlen, betont die Kunstsammlerin Julia Stoschek. Sie selbst würde ihre beiden Ausstellungsräume sofort wieder öffnen, wenn es erlaubt wäre. Julia Stoschek im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Kann ein Helikopter mit dem «Arsch» geflogen werden, künstliche Intelligenz Hasskommentare aufspüren oder kann Beton Energie speichern? SRF zwei porträtiert zum Jahresauftakt junge Menschen mit Gründergeist, die Innovationen für Morgen entwickeln. Wenn es um Innovationen geht, gehört die kleine Schweiz zur Weltspitze: Letztes Jahr wurden rund 45’000 Firmen gegründet, so viele wie noch nie. «Innovationen für Morgen», das sind sechs filmische Kurzreportagen über innovative Menschen, die die Welt einfacher und besser machen wollen. «Bot Dog – Spürhund Hasskommentare» Beleidigungen, Morddrohungen und blanker Hass: In der angeblichen Anonymität des Internets verlieren viele Menschen Anstand und Contenance. Die Gruppe «Stop Hate Speech» hat ihren «Bot Dog» auf Hassreden abgerichtet. Seine Spürnase ist ein innovativer Algorithmus, der im Netz Hassreden ausfindig macht. «Öko-Beton – Zementfrei bauen» Gnanli Landrou wuchs in einem Lehmbau in Togo auf. Heute ist er als ETH-Doktorand auf der Forbes-Liste «Under 30», weil er mit seinem Start-Up «Oxara» an einem ökologischen Beton tüftelt, der die Bauindustrie verändern könnte. Aber hat Oxara eine Chance, die Zementindustrie herauszufordern? «Energy Vault – Batterie der Zukunft» Die Idee scheint trivial, doch man muss darauf kommen: Blöcke aus Abfall, Erde oder Schutt am Seil per Kran hochziehen und dann bei Bedarf wieder herunterlassen, um Strom zu erzeugen. Das Tessiner Start-Up Energy Vault setzt diese revolutionäre Weise der Energiespeicherung nun um. «Hoch hinaus – Elektromobilität für die Berge» Elektromobilität dort einsetzen, wo sie sinnvoll ist. Das ist das Motto der Start-Up-Gründer David Pröschel, David und Patrick Koller der Firma DDP Innovation, die einen elektrischen Mehrzwecktransporter für den Kommunal- und Landwirtschaftsbereich entwickeln. «dojo – Storytelling in einem Stab» Jana Kalbermatter hat einen Traum. Die Künstlerin hat ein neuartiges Kommunikationssystem für Ausstellungsräume entwickelt und will es zusammen mit ihrem Partner Louis Moser selbständig auf den Markt bringen. Der Film zeigt einen Tag im Leben der beiden Innovatoren. «Limbic Chair – Fliegen mit dem Arsch» «Ich konnte das kindliche Hirn nie ganz abschalten», sagt der Arzt, Hirnforscher und Innovator Dr. Patrik Künzler. Das Resultat ist ein einzigartiger Stuhl, der vielmehr ein Interface ist, das die Möglichkeit schafft, mit dem «Arsch» einen Helikopter zu fliegen.
Kann ein Helikopter mit dem «Arsch» geflogen werden, künstliche Intelligenz Hasskommentare aufspüren oder kann Beton Energie speichern? SRF zwei porträtiert zum Jahresauftakt junge Menschen mit Gründergeist, die Innovationen für Morgen entwickeln. Wenn es um Innovationen geht, gehört die kleine Schweiz zur Weltspitze: Letztes Jahr wurden rund 45’000 Firmen gegründet, so viele wie noch nie. «Innovationen für Morgen», das sind sechs filmische Kurzreportagen über innovative Menschen, die die Welt einfacher und besser machen wollen. «Bot Dog – Spürhund Hasskommentare» Beleidigungen, Morddrohungen und blanker Hass: In der angeblichen Anonymität des Internets verlieren viele Menschen Anstand und Contenance. Die Gruppe «Stop Hate Speech» hat ihren «Bot Dog» auf Hassreden abgerichtet. Seine Spürnase ist ein innovativer Algorithmus, der im Netz Hassreden ausfindig macht. «Öko-Beton – Zementfrei bauen» Gnanli Landrou wuchs in einem Lehmbau in Togo auf. Heute ist er als ETH-Doktorand auf der Forbes-Liste «Under 30», weil er mit seinem Start-Up «Oxara» an einem ökologischen Beton tüftelt, der die Bauindustrie verändern könnte. Aber hat Oxara eine Chance, die Zementindustrie herauszufordern? «Energy Vault – Batterie der Zukunft» Die Idee scheint trivial, doch man muss darauf kommen: Blöcke aus Abfall, Erde oder Schutt am Seil per Kran hochziehen und dann bei Bedarf wieder herunterlassen, um Strom zu erzeugen. Das Tessiner Start-Up Energy Vault setzt diese revolutionäre Weise der Energiespeicherung nun um. «Hoch hinaus – Elektromobilität für die Berge» Elektromobilität dort einsetzen, wo sie sinnvoll ist. Das ist das Motto der Start-Up-Gründer David Pröschel, David und Patrick Koller der Firma DDP Innovation, die einen elektrischen Mehrzwecktransporter für den Kommunal- und Landwirtschaftsbereich entwickeln. «dojo – Storytelling in einem Stab» Jana Kalbermatter hat einen Traum. Die Künstlerin hat ein neuartiges Kommunikationssystem für Ausstellungsräume entwickelt und will es zusammen mit ihrem Partner Louis Moser selbständig auf den Markt bringen. Der Film zeigt einen Tag im Leben der beiden Innovatoren. «Limbic Chair – Fliegen mit dem Arsch» «Ich konnte das kindliche Hirn nie ganz abschalten», sagt der Arzt, Hirnforscher und Innovator Dr. Patrik Künzler. Das Resultat ist ein einzigartiger Stuhl, der vielmehr ein Interface ist, das die Möglichkeit schafft, mit dem «Arsch» einen Helikopter zu fliegen.
Auch der „Kreis 34“ präsentiert seine traditionelle Jahresausstellung im Göttinger Künstlerhaus als Online-Galerie. Allerdings beschränkt sich die Künstlergemeinschaft dabei nicht auf die Abbildung von Bildmotiven, Skulpturen, Collagen und fotografischen Arbeiten. Zur Ausstellung entstand ein Film mit begleitenden Kommentaren, der sich auch als virtueller Rundgang durch die Ausstellungsräume versteht. Tina Fibiger hat die Online-Galerie mit Anna Tarach, der Vorsitzenden des ...
Thema heute: St. Pete Clearwater macht lokale Kunst & mehr virtuell erlebbar St. Pete/Clearwater baut trotz der derzeitigen Herausforderungen durch COVID-19 ihren Ruf als facettenreiche Kulturdestination aus: Mit „Curate St. Pete“ wird Kunst von lokalen Galerien und Künstlern im Internet virtuell erlebbar gemacht. Damit zeigt die Region an der Golfküste Floridas erneut, dass sie viel mehr als die besten Strände der Vereinigten Staaten zu bieten hat und zahlreiche Interessen hier bedient werden – auch virtuell. Ebenfalls für Sonnenanbeter gibt es die Möglichkeit ein wenig Strandfeeling in den eigenen vier Wänden zu genießen. Galerien und Künstler werden unterstützt Curate St. Pete ist eine Initiative der St. Pete Arts Alliance, welche schon seit vielen Jahren lokale Künstler in den Fokus stellt und mit Events wie dem jährlichen SHINE-Festival zum Titel St. Petes als heimliche Kulturhauptstadt Floridas beiträgt. Aktuell sind 28 individuelle Galerien und Künstler Teil des Projektes. Auf www.curatestpete.com werden in Form von Texten, einem Video und einer Bildergalerie die jeweilige Kunst sowie die Künstler bzw. Galeristen selbst vorgestellt. In den Videos findet jedoch kein steriler Rundgang durch eine Galerie statt: Der Fokus liegt auf den jeweiligen Persönlichkeiten und ihrer Leidenschaft. Der Zuschauer wird persönlich in den Ausstellungsräumen willkommen geheißen, anschließend erzählen die Galeristen und Künstler über ihre Werke und ihre ganz persönliche kreative Motivation. Mit diesem Konzept möchte man der facettenreichen lokalen Kunst ein Gesicht geben. Floridas heimliche Kulturhauptstadt virtuell Erleben Neben Curate St. Pete gibt es dank des Engagements zahlreicher Einrichtungen aus der Region weitere Möglichkeiten das facettenreiche kulturelle Angebot in den eigenen vier Wänden zu erleben. Zu nennen ist hier beispielsweise das Dalí Museum, welches mit über 2.000 Exponaten des bekannten Surrealisten die größte Dalí-Sammlung außerhalb Europas ist. Aktuell hat das Museum einen Großteil der Ausstellungen online zugänglich gemacht: Bei der Virtual-Reality-Experience „Dreams of Dalí“ wird man beispielsweise Teil der Kunstwerke Dalís. Darüber hinaus hat das Museum exklusive Online-Ausstellungen kreiert, welche aus Texten, Videos und audiovisuellen Inhalten bestehen. Alle Online-Ressourcen des Dalí-Museums sind hier verfügbar. Weitere virtuelle Erlebnisse aus St. Pete/Clearwater sind beispielsweise Live-Streams aus dem Clearwater Marine Aquarium. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sie landen bei uns am Aare-Ufer oder im Park und bekommen mit Lichterketten und Kaffeemaschinen als Sommer-Bars ein zweites Leben eingehaucht. Oder sie sind als temporäre Ausstellungsräume oder Künstlerateliers im Einsatz: Ausrangierte Fracht-Container. Meistens geht es hierbei um eine zeitlich begrenzte Nutzung. Jeannette Wolf von Subkutan fragt, ob man in den Stahl-Boxen nicht auch dauerhaft wohnen kann? Sie trifft auf zwei entgegengesetzte Meinungen: bei Kathrin Merz von BAUART Architekten und bei Holzer Kobler Architekturen.