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#200 About Cells, Quantumphysics & Epigenetics – mit Dr. Bruce H. Lipton (engl.) Es gibt was zu feiern! Heute erscheint die 200. Folge von Get Happy! und ich freue mich aus diesem Anlass über einen ganz besonderen Gast. Wer tiefer einsteigt in die faszinierende Welt der Epigenetik, der Quantenphysik, von Frequenzen und die unendlichen Möglichkeiten des Universums, der kommt an Dr. Bruce Harold Lipton nicht vorbei. 1971 machte er seinen Doktor für Entwicklungsbiologie an der University of Virginia, lehrte an der University of Wisconsin Anatomie und wurde später Professor für Anatomie an der American University of the Caribbean School of Medicine. Er forschte von 1987 bis 1992 an der Pennsylvania State University und dem medizinischen Forschungszentrum der Stanford University. Seit 1993 hatte er Lehraufträge an mehreren Universitäten und verfasste zahlreiche Forschungsberichte zur Entwicklung von Muskelzellen. Im Jahr 2009 wurde er mit dem Goi Peace Award ausgezeichnet. Für seine Forschung und seine bahnbrechenden Erkenntnisse über Zellen und Gene wurde er viele Jahre angefeindet und diffamiert, heute ist klar: Bruce Lipton war seiner Zeit weit voraus und auch heute gilt er noch als absoluter Pionier in Sachen Epigenetik. Danke für 200 Episoden. Danke für EUCH.
Für die Designerin und Designwissenschaftlerin Judith Block ist jede gesellschaftliche Herausforderung eine Chance für kreatives Analysieren und innovative Denkansätze. Ist das Glas halb voll oder halb leer? Diese Frage stellt sich nicht – denn viel interessanter ist doch, wie das Glas hergestellt wurde, in welchen kulturellen Zusammenhängen es funktionieren muss und welche Interaktionen durch das Glas zwischen Menschen entstehen. Mit der gestalterischen Perspektive wird aus einer ungewissen Zukunft voller Krisen und Unabwägbarkeiten ein riesiger Gestaltungsspielraum für die Ideengeber von Morgen. Judith Block studierte von 2012 bis 2018 Produktdesign an der HfG Offenbach. Ihre Leidenschaft für die philosophische Auseinandersetzung mit gestalterischen Herausforderungen veranlasste sie dazu, eine Reihe von Podiumsveranstaltungen in Kooperation mit dem Museum Angewandte Kunst Frankfurt zu machen. 2020 und 2021 folgten neben Lehraufträgen an der China Academy of Art zwei eigene Ausstellungen in Köln und Frankfurt zu Gesichtserkennungstechnologien und Digitalen Masken. Von 2021 bis 2023 arbeitete sie für das Zukunftsinstitut Frankfurt als Trendforscherin und Redakteurin. Als Mitgründerin des Future:Project genießt Judith Block nun den Zauber, der in allen Beginnen steckt.
Beschreibung:In dieser Folge sprechen wir mit Johanna Arnold, Gründerin und Geschäftsführerin von https://shortlist-ing.de/https://shortlist-ing.de/, über die Herausforderungen der Baubranche, ihren persönlichen Werdegang und die Gründung von Shortlist Ingenieur:innen. Wir tauchen ein in ihre Lehrtätigkeit an der TU München und der FH Salzburg sowie in spannende Projekte aus der Praxis, insbesondere im Bereich Holzbau und nachhaltige Nachverdichtung.Über unseren Gast:Johanna Arnold ist die Gründerin und Geschäftsführerin von Shortlist Ingenieur:innen, einem innovativen Ingenieurbüro mit besonderer Expertise im Holzbau und nachhaltigen Bauen. Das Büro hat seit der Gründung zahlreiche Projekte realisiert, die durch zukunftsorientierte und nachhaltige Ansätze überzeugen.Neben ihrer Tätigkeit bei Shortlist engagiert sich Johanna Arnold auch in der akademischen Welt. Sie ist an der Technischen Universität München (TUM) tätig und arbeitet dort am Forschungsprojekt BIMwood mit. Dieses Projekt zielt darauf ab, Building Information Modeling (BIM) basierte Lösungen für die projektbezogene Kooperation in der Wertschöpfungskette vorgefertigter Holzbauten zu entwickeln.Für ihre herausragenden Leistungen wurde Johanna Arnold mit dem anotHERVIEWture AWARD 2024 ausgezeichnet. Mit ihrer Kombination aus praktischer Erfahrung, akademischer Forschung und ihrem Engagement für nachhaltiges Bauen prägt sie die Baubranche maßgeblich und setzt neue Impulse für die Zukunft des Bauens.Block I – Werdegang und Gründung von Shortlist Ingenieur:innenDie akuten Herausforderungen der Baubranche im kommenden JahrWie kam Johanna Arnold zum Bauingenieurwesen?Ein Umweg über die Logistik: Was hat sie dazu motiviert?Der Schritt in die Selbstständigkeit: Die Gründung von Shortlist Ingenieur:innenBlock II – Lehre an der TUM und FH SalzburgDer Weg zurück an die Universität: Warum Lehre ein wichtiger Bestandteil ihrer Karriere istDie Schnittstelle zwischen Architektur und Bauingenieurwesen: Herausforderungen und ChancenWie gestaltet sich die Lehre konkret?Einblick in den Studiengang „Green Building – Design & Engineering” an der FH SalzburgVergleich der Lehraufträge an TUM und FH SalzburgBlock III – Shortlist Ingenieur:innen und der Holzbau in der PraxisShortlist Ingenieur:innen in drei Worten – mit kurzer BegründungDer Technologiepark in Bad Aibling: Warum dieses Projekt herausragtNachhaltige Nachverdichtung: Das Aufstockungsprojekt in der Allacher Straße, MünchenEin Blick in die Zukunft: Auf welche Projekte freut sich Johanna Arnold besonders?Diese Episode entstand in Kooperation mit der Bundesingenieurkammer zur Frage: Wie wollen wir in Zukunft planen und bauen?Foto: Andrea Mittermeier
Judith Augustin und Sophie Dobrigkeit sind seit 2021 die Macherinnen und Hosts der DDC Women's Tables, dem Format für Austausch von Gestalterinnen innerhalb des Deutschen Design Clubs und weit darüber hinaus. Sie moderieren digitale und Vor-Ort-Events und stärken die Sichtbarkeit der weiblichen Mitglieder im DDC damit kontinuierlich. Beide sind Mitglied im DDC und engagierte Women of DDC, außerdem Mit-Initiatorinnen des DDC Lab for Female Leadership Learn & Burn. Judith Augustin ist Künstlerin und Designerin. Sie ist Inhaberin des Designstudios StudioAugustin in Frankfurt am Main, spezialisiert auf Branding, UX Design und digitale Lösungen an den Schnittstellen von analogen und digitalen Gestaltungsmöglichkeiten. Ihr interdisziplinärer Ansatz beruht auf der Vielschichtigkeit ihres Werdegangs: Bevor sie im Designbereich tätig war, arbeitete sie als Bühnen- und Kostümbildassistentin und studierte Freie Kunst, Visuelle Kommunikation und Germanistik in Kassel. Ihre künstlerischen Arbeiten, die sich primär der Medien Video, Collage und Sprache bedienen, wurden in Galerien, Museen und auf Videofestivals ausgestellt. Berufserfahrung im Designbereich sammelte sie nach dem Studium in Festanstellung bei Design- und Digitalagenturen in Frankfurt und Paris. Ab 2003 war sie Freelance Creative Director in Frankfurt am Main und Nosara, Costa Rica. 2014 gründete sie das StudioAugustin in Frankfurt am Main, das weiterhin von einem multidisziplinären Ansatz geprägt ist. Sie beschäftigt sich eingehend mit der Förderung von kreativen Prozessen, in Theorie und Praxis, in Seminaren und experimentellen Workshops. Judith Augustin ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables, Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn und Rätin für Geschlechtergerechtigkeit und LGBT*IQ im deutschen Designtag. Sophie Dobrigkeit ist Kommunikationsdesignerin und Gründerin des Studios Dobrigkeit Design (2000) in Frankfurt. Heute lebt und arbeitet sie in Bensheim an der Bergstraße. Nach einem Abschluss in Visueller Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach erwarb sie den Master of Fine Arts in Grafikdesign am California Institute of the Arts (CalArts). Ergänzend dazu vertiefte sie ihr Fachwissen am Atelier National de Création Typographique in Paris. Zu ihren aktuellen Projekten gehören strategische Markenentwicklung, Kommunikationsdesign und räumliche Gestaltung für Messe- und Eventformate, unter anderem für das European Institute of Technology & Innovation (EIT). Als Gegenpol zur angewandten Arbeit gründete sie 2001 gemeinsam mit Ulrike Gauder und Sigrid Ortwein die experimentelle Forschungsgruppe OUGRAPO – Werkstatt für design under constraints. Im Mittelpunkt steht dabei der Gestaltungsprozess, nicht das Ergebnis. Die Gruppe entwickelt innovative Workshop-Formate und Publikationen, darunter mme perreq, ein absurder Briefroman in Kooperation mit OULIPO Frankfurt, sowie eine Beteiligung an der Ausstellung OU-X-PO in der Sorbonne Artgallery, Paris. Sie ist Mitinitiatorin des 2020 gegründeten Projekts grasp – Interaktive Grafik- und Sprachateliers für gelingende Kommunikation an Schulen. Ziel der als digitale Fortbildung für Lehrkräfte konzipierten Ateliers ist es, Kinder und Jugendliche für Experimente mit Wort und Bild zu begeistern. Die vielseitigen Einflüsse aus Studium und Projekten prägen auch die Lehrkonzepte, die Sophie Dobrigkeit seit 2003 in zahlreichen Lehraufträgen und Gastprofessuren an verschiedenen Institutionen, unter anderem der Hochschule Mainz, entwickelt und vermittelt. Sophie Dobrigkeit ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables und Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn.
Great Shorties: "Es klingelt" + "Der Tod und das Mädchen" von Therese Chromik Die Nachricht + Eine Stimme in ihr. Therese Chromik ist vor allem für ihre Lyrik bekannt. Aber sie publizierte auch literarische Prosa, Essays und Biographien. Nun haben wir ihre Erzählungen als Great Shorties versammelt. Es sind Geschichten, wie das Leben sie schreibt, eben Great Shorties. Sie sind dem Buch "Das dritte Testament" Verlag Ralf Liebe, entnommen. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Auszeichnungen: Landespreis der GEDOK S-H 1989; Andreas-Gryphius-Ehrengabe 1994; VS-Reisestipendium des Auswärtigen Amtes 1994; Preis der GEDOK Rhein-Main-Taunus 1998; Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben 1999. Literaturpreis der Künstlergilde 2000,Edith Heine- Lyrik.Preis des Kulturwerks Schlesien 2011Nikolaus-Lenau-Preis 2012Andreas- Gryphius -Preis 2014 Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
Great Shorties: "Wer war es?" + "Nächtlicher Überfall" von Therese Chromik Wer war es? + "Nächtlicher Überfall Therese Chromik ist vor allem für ihre Lyrik bekannt. Aber sie publizierte auch literarische Prosa, Essays und Biographien. Nun haben wir ihre Erzählungen als Great Shorties versammelt. Es sind Geschichten, wie das Leben sie schreibt, eben Great Shorties. Sie sind dem Buch "Das dritte Testament" Verlag Ralf Liebe, entnommen. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Auszeichnungen: Landespreis der GEDOK S-H 1989; Andreas-Gryphius-Ehrengabe 1994; VS-Reisestipendium des Auswärtigen Amtes 1994; Preis der GEDOK Rhein-Main-Taunus 1998; Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben 1999. Literaturpreis der Künstlergilde 2000,Edith Heine- Lyrik.Preis des Kulturwerks Schlesien 2011Nikolaus-Lenau-Preis 2012Andreas- Gryphius -Preis 2014 Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 2/4 Auf 4 CDs sind alle Gedichte des Bandes zu hören. Es liest Uwe Kullnick. Eine Hörbahn Produktion. Die Sprache der Gedichte von Therese Chromik ist transparent und klar. Sie gibt den Lesern keine Rätsel auf und ist doch voller poetischer Schönheit. Dichten ist Handwerk. Die Lyrikerin beherrscht es, gebildet im langjährigen Schreibprozess, geschult am Werk dichterischer Traditionen. Dichten ist Kopfwerk. Ihre Lyrik ist hochreflektiert. Durchdacht, geprüft, kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, oftmals reine Essenz. Dichten ist Herzwerk. Gedichte, die Bestand haben sollen, müssen Emotionen auslösen. Nur so erreichen sie uns und bleiben haften. Therese Chromiks Gedichte erfüllen diesen Anspruch. Dieser vorherrschende Dreiklang hebt ihr Werk deutlich aus dem Alltagsgetümmel der publizierten Gebrauchs- und Verbrauchslyrik heraus.Der dichterische Kosmos Chromiks liegt offen; ein Angebot in Überfülle: Gefühle, Gewissheiten, Erkenntnisse, Fragen, Wagnisse, Aufstiege und Abstürze, Wahrheiten und Möglichkeiten. Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht für eine lange Zeit. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und CD-Realisation Uwe Kullnick
Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 1/4 Auf 4 CDs sind alle Gedichte des Bandes zu hören. Es liest Uwe Kullnick. Eine Hörbahn Produktion. Die Sprache der Gedichte von Therese Chromik ist transparent und klar. Sie gibt den Lesern keine Rätsel auf und ist doch voller poetischer Schönheit. Dichten ist Handwerk. Die Lyrikerin beherrscht es, gebildet im langjährigen Schreibprozess, geschult am Werk dichterischer Traditionen. Dichten ist Kopfwerk. Ihre Lyrik ist hochreflektiert. Durchdacht, geprüft, kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, oftmals reine Essenz. Dichten ist Herzwerk. Gedichte, die Bestand haben sollen, müssen Emotionen auslösen. Nur so erreichen sie uns und bleiben haften. Therese Chromiks Gedichte erfüllen diesen Anspruch. Dieser vorherrschende Dreiklang hebt ihr Werk deutlich aus dem Alltagsgetümmel der publizierten Gebrauchs- und Verbrauchslyrik heraus.Der dichterische Kosmos Chromiks liegt offen; ein Angebot in Überfülle: Gefühle, Gewissheiten, Erkenntnisse, Fragen, Wagnisse, Aufstiege und Abstürze, Wahrheiten und Möglichkeiten. Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht für eine lange Zeit. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat. Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und CD-Realisation Uwe Kullnick
»Alfred Ehrhardt Stiftung, Berlin« Zu Beginn der neunten Staffel in Episode 201 spricht Andy Scholz mit Dr. Christiane Stahl, der Direktorin der Alfred Ehrhardt Stiftung in Berlin. Dr. Christiane Stahl wurde 1963 in Mannheim geboren. Sie studierte Kunstgeschichte an der Ecole du Louvre in Paris sowie Kunstgeschichte und Theater- und Filmwissenschaft an der FU Berlin. Ab 1991 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Historischen Museum Berlin, der Bundeskunsthalle Bonn und der Galerie Karsten Greve in Köln, Mailand und Paris. Seit 2002 ist sie Direktorin der Alfred Ehrhardt Stiftung und promovierte 2005 über das fotografische Frühwerk von Alfred Ehrhardt. Seitdem Vorträge, Publikationen, Lehraufträge sowie Jury-Tätigkeiten zur modernen und zeitgenössischen Fotografie. Von 2006 bis 2014 war sie Mitglied des geschäftsführenden Vorstands und von 2008 bis 2014 Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2007 ist sie Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA). Seit dem Umzug der Alfred Ehrhardt Stiftung nach Berlin 2010 ist sie Mitglied im Beirat des »Europäischen Monats der Fotografie Berlin« (EMOP). Aktuelle Ausstellung: Kilian Breier Abstrakt Konkret – Materie Licht und Form 11. Januar bis 11. Mai 2025 Alfred Ehrhardt Stiftung Auguststraße 75 10117 Berlin Öffnungszeiten: Di–So 11–18 Uhr Und an den üblichen Feiertagen geschlossen. https://www.instagram.com/aestiftung https://www.aestiftung.de - - - Link zum Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/newsletter/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto/Grafik: Loredana Nemes Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
DIE IDEE mit Norbert Grundei ist ein Podcast des NDR. In dieser Folge spricht Norbert Grundei mit dem Philosophen Wilhelm Schmid. Wilhelm Schmid hat Schriftsetzer gelernt, war bei der Bundeswehr und hat später das Abitur nachgeholt. Er hat Philosophie und Geschichte an der Freien Universität Berlin, der Pariser Sorbonne und der Universität Tübingen studiert. Seiner Doktorarbeit hat er über Michel Foucault geschrieben. Wilhelm Schmid hatte Lehraufträge an der Universität Leipzig, der Technischen Universität Berlin, der Pädagogischen Hochschule Erfurt und der Universität Jena - 2004 wurde er zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Erfurt ernannt. Er arbeitete zudem als "philosophischer Seelsorger" am Spital Affoltern am Albis in der Nähe von Zürich. Seine Bücher haben mit ihrer Auflage die Millionengrenze geknackt. Seine Themen sind die Philosophie der Lebenskunst, aber auch Glück, Liebe und Tod. Streaming-Tipp: Serie "Der Informant" in der ARD Mediathek. Podcast-Tipp: "Gerichtssaal 237" von NDR Hamburg in der ARD Audiothek, der Audio-App der ARD Producer: Dennis Terrey Danke an N-JOY und Dennis Bangert
Willst du deine kreative Befähigung beschleunigen? Schließe dich 1.000+ Entdeckern an und erhalte kostenfreien Zugang zu bewährten Prinzipien für Wachstum, die du so nirgendwo findest. ➞ https://simonrilling.com/newsletter Hast du Fragen, wie du ein Leben führen kannst, das du liebst? Nimm einfach hier Kontakt mit mir auf: ➞ https://www.facebook.com/rilling ➞ https://www.linkedin.com/in/simonrilling ➞ https://twitter.com/simon_rilling ➞ https://www.instagram.com/simon.rilling ----------------------------------------------------------------------------- — MEIN GAST — Patrik Baab war bis vor kurzem Lehrbeauftragter für Journalismus, insbesondere investigative Berichterstattung, verlor jedoch später aufgrund seiner Forschungen im Donbass seine Lehraufträge an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und an der HMKW in Berlin. Er ist dagegen erfolgreich vorgegangen.
[Naturkosmetik : Jobwechsel : Lebenswege] In dieser Episode tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Naturkosmetik. Caroline Paparella, Unternehmerin und Trainerin am WIFI Wien, teilt ihren Weg vom Logistikstudium über eine Karriere im Bankwesen bis hin zur Gründung ihres eigenen Kosmetikstudios. Erfahren Sie, wie man den Sprung in die Selbstständigkeit wagt und was den Naturkosmetik-Markt auszeichnet. Lassen Sie sich von der Leidenschaft für ihren Beruf anstecken und entdecken Sie, wie man Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. [Bio] Nach einem Studium der Handelswissenschaften startete Dr. Paparella 1994 ihre Karriere als Recruiterin im Career Center der WU Wien. In den darauffolgenden Jahren wechselte sie zu Raiffeisen, wo sie als Learning and Development Manager tätig war und zahlreiche Führungskräfte im In- und Ausland betreute. Parallel arbeitete Dr. Paparella an ihrem Doktorat im Bereich der Wirtschaftswissenschaft. An Weiterbildung stets interessiert, begann Dr. Paparella 2014 eine Ausbildung zur Kosmetikerin und gründete 2019 ihre eigene Firma - l'essenCiel. Mit Herzblut entwickelte sie ihr Unternehmen und gab gern ihr Wissen weiter in zahlreiche Lehraufträgen für das Wifi. Zuletzt war Dr. Paparella Innungsmeisterin bzw. ist Innungsmeisterin-Stellvertreterin und trägt zur Positionierung und Entwicklung der Berufstände der Innung FKM bei. [Links] L'essenCiel https://www.lessenciel.at/ Kurstipp Ausbildung zum/zur Kosmetiker:in https://wifiwien.at/60221x [Kontaktinformationen] Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
Sun, 26 May 2024 05:49:34 +0000 https://inkovema.de/blog/betriebsrat-innerbetriebliches-konfliktmanagement-marcus-bauckmann-173/ 2ac44a0e831802e5ca5a94539cfd3adf Welche Rolle spielt hier Mediation? Inhalte: 1. Die Rolle des Betriebsrats in innerbetrieblichen Konflikten In deutschen Unternehmen spielen Betriebsräte (bzw. in öffentlichen Organisationen sog. Personalräte sowie in kirchlichen Tendenzbetrieben sog. Mitarbeitervertretungen) eine entscheidende Rolle, wenn es um die Vertretung der Arbeitnehmerinteressen und die Wahrung von Mitbestimmungsrechten geht. Sie regelt sich nach dem Betriebsverfassungsrecht (Personalvertretungsrecht bzw. MAV-Recht). Die – von der Belegschaft der Betriebe gewählten – Betriebsratsgremien sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Interessen der Belegschaft gegenüber dem Arbeitgeber zu vertreten. Dies umfasst unter anderem die Mitbestimmung bei personellen, sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten. Ein zentraler Aspekt der Betriebsratsarbeit ist der Umgang mit Konflikten. Konflikte und Interessenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerschaft: Diese können sowohl zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern als auch innerhalb des Betriebsratsgremiums selbst auftreten. In ihrer Funktion als Vertreter der Arbeitnehmer müssen Betriebsräte oft in Konflikte mit dem Arbeitgeber treten, um Rechte und Interessen der Belegschaft zu schützen und durchzusetzen. Konflikte innerhalb des Betriebsratsgremium: Doch auch innerhalb des Betriebsratsgremiums kann es zu Spannungen und Konflikten kommen. Unterschiedliche Meinungen und Interessen der Gremienmitglieder können die Zusammenarbeit erschweren und erfordern ein hohes Maß an Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenz. Hier kommen Mediatoren und Konfliktberater ins Spiel. Als externe Helfer können sie Betriebsräte dabei unterstützen, Konflikte sowohl mit dem Arbeitgeber als auch innerhalb des Gremiums konstruktiv zu lösen. Ihre Aufgabe besteht darin, eine neutrale und strukturierte Gesprächsführung zu ermöglichen, bei der alle Beteiligten ihre Standpunkte darlegen und gemeinsam Lösungen erarbeiten können. Die Bedeutung von Mediatoren und Konfliktberatern für Betriebsräte ist nicht zu unterschätzen. Sie bringen nicht nur Fachwissen und Erfahrung in der Konfliktlösung mit, sondern bieten auch eine objektive Außenperspektive, die in festgefahrenen Situationen oft den entscheidenden Unterschied machen kann. Durch ihre Unterstützung können Betriebsräte ihre Arbeit effektiver gestalten und langfristig zu einem harmonischeren Arbeitsklima beitragen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Betriebsräte eine zentrale Rolle in der Konfliktbewältigung innerhalb von Unternehmen spielen. Ihre Zusammenarbeit mit Mediatoren und Konfliktberatern ist ein wichtiger Baustein für das Gelingen im Umgang mit Differenzen und Konflikten und die Stärkung der Mitbestimmung in Unternehmen. 2. Bedeutung für die Arbeit von Mediator*innen – Perspektiven externer Konfliktberatung in der Zusammenarbeit mit Betriebsräten Für Mediatoren und Konfliktberater bedeutet die Zusammenarbeit mit Betriebsräten eine besondere Herausforderung und gleichzeitig eine große Chance. Oftmals treten Mediatoren auf Initiative der Betriebsräte in Aktion, wenn diese erkennen, dass ein externer Blick und professionelle Unterstützung notwendig sind, um festgefahrene Konflikte zu lösen. Dabei können Konfliktberater und Mediatoren entweder proaktiv vom Betriebsrat eingebunden werden oder auf eigene Initiative hin ihre Unterstützung anbieten. Ein zentraler Aspekt der Arbeit von Mediatorinnen und Konfliktberaterinnen ist das Schaffen einer vertrauensvollen Atmosphäre, in der alle Parteien offen über ihre Anliegen sprechen können. Dieses Schaffen von Dialog- und Lösungsräumen gelingt umso eher, je mehr das juristische und organisationale Zusammenspiel von Arbeitgeber und Betriebsrat bekannt ist. Für Mediatoren und Konfliktberater ist es essenziell, die Strukturen und spezifischen Herausforderungen der Betriebsratsarbeit zu verstehen. Dies ermöglicht es ihnen, gezielte und effektive Lösungen zu erarbeiten, die sowohl den rechtlichen Rahmenbedingungen als auch den zwischenmenschlichen Dynamiken gerecht werden. Die Zusammenarbeit mit Betriebsräten erfordert daher nicht nur fachliches Know-how in der Mediation, sondern auch ein tiefes Verständnis für die betriebsinterne Kommunikation und die gesetzlichen Mitbestimmungsrechte. Dr. Marcus Bauckmann, LL.M., Rechtsanwalt, zertifizierter Mediator, und Mediationssupervisor in eigener Kanzlei in Paderborn und Hamburg. Er hat Lehraufträge u.a. für (Wirtschafts-)Mediation an mehreren Universitäten inne. Seit 2017 leitet er das Fachreferat Berufsstand der Deutschen Stiftung für Mediation. 174 full Welche Rolle spielt hier Mediation? no Betriebsrat,Einigungsstelle,Konfliktmanagementsystem,Arbeitsrecht,Mitbestimmungsrechte,Gewerkschaft Dr
Prof. Dr. BEATRIX BORCHARD ist Musikwissenschaftlerin, Autorin und Herausgeberin zahlreicher Studien und Bücher. Sie lehrt und forscht an Universitäten und gilt als Pionierin der musikwisschenschaftlichen Genderforschung in Deutschland. Ihr wichtigstes Werk: die Gründung der Forschungsplattform Musik(vermittlung) und Gender(forschung) im Internet, kurz „MUGI“.Wir sprechen mit Prof. Dr. Beatrix Borchard über berühmte Musiker*innen und Dirigent*innen der Klassik, ihre Studienergebnisse zur Rolle der Frauen damals wie heute, ihre frühe Prägung durch die Oper, ihre Faszination für berühmte Paare der klassischen Musik und ihre Motivation für mehr Sichtbarkeit der Frauen in der Historie der Klassik.Es geht um die Wichtigkeit weiblicher Vorbilder, Abhängigkeiten, die Macht darüber, wer Geschichte schreibt, Lehraufträge, die Rolle von Müttern, die Vereinbarung von Familie und Beruf, das Zugänglichmachen von Wissen für alle und den Mut sich in den Dienst der Kunst zu stellen.Wenn Prof. Dr. Beatrix Borchard nicht gerade ihrer Lieblingssängerin Maria Callas lauscht, schreibt sie an einem neuen Buch und blickt bei einem grünen Tee stolz darauf zurück, was sie schon alles erreicht hat. Bühne frei für Prof. Dr. Beatrix Borchard: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:PROF DR BEATRIX BORCHARDhttps://b-bor.de/de_DE/ MUGI:https://mugi.hfmt-hamburg.de/content/index.xmlTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Katharina Günther. Kunsthistorikerin. Dr. Katharina Günther studierte Kunstgeschichte in Köln und Antwerpen und wurde 2019 mit einer Arbeit über Francis Bacons fotografische Quellen von der Universität zu Köln promoviert. Seit 2010 forschte sie in Dublin und London für den »The Estate of Francis Bacon«, die »Francis Bacon MB Art Foundation« und das »John Deakin Archive«. Ab 2015 baute sie als Projektleiterin in London die offizielle Website mit digitalem »Catalogue Raisonné« des Bacon Nachlasses auf. Bis März 2024 arbeitete sie als »Wissenschaftliche Geschäftsführerin« des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel an der Klassik Stiftung Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der britischen Kunst des 20. Jh., insbesondere figurativer Nachkriegsmalerei, dem Verhältnis Malerei und Fotografie, Fotografie in Krisengebieten sowie »Augmented Reality« in der zeitgenössischen Kunst, die sie in internationalen Publikationen, Ausstellungen und Lehraufträgen thematisiert. Website: https://katharinaguentherfineart.com/ Aufnahme Vortrag KunstBewusst Vortrag: »Ich bin nun einmal voller Bilder« – Francis Bacon und die Fotografie« 31. Oktober 2023, Museum Ludwig Köln: https://www.youtube.com/watch?v=1gD0NQ304kc Das erwähnte Buch: Deutscher Fotobuchpreis 2023 Goldmedaille KATEGORIE 07 TEXTBAND FOTOTHEORIE: Francis Bacon – In the Mirror of Photography Verlag: De Gruyter Herausgeberin: Katharina Günther Bildautorinnen: Diverse Textautorin: Katharina Günther ISBN 9783110720624 - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Der Workshop ‘Die Kunst des Erschaffens' vermittelt dir die Grundprinzipien der Kreativität, Intuition und Realitätsgestaltung. Um dich mit deinem kreativen Potenzial zu verbinden und zu befähigen das was dir am Herzen liegt, in deinem Leben frei zu setzen - nimm jetzt teil: https://simonrilling.com/events/kunst-des-erschaffens-1
Der Bestsellerautor gehört zu den gefragten Leadership-Experten dieser Zeit. Von internationalen Fachleuten wird er als «Karajan» der Orchestrierung für visionäre Zukunfts-Prozesse als Kraftentfaltungs-Dirigent von bekannten Unternehmen bezeichnet. Er hat in 30 Jahren auf 3 Kontinenten in 3 Sprachen mehr als 1000 visionäre Prozesse für Firmen und Top Executives designed und geführt.Mit seinem weltweit einzigartigen Entwicklungskonzept für Leader – dem LEX Leadershift Excellence™ Programm - und seinem Swiss Bestseller "Gesucht: Leader." hat er weltweit bisher viele tausende Führungskräfte inspiriert.Zahlreiche Publikationen, TV- und Radio-Interviews, Keynote Speeches, und Lehraufträge sind Zeugen seiner grossen Leidenschaft: «moving leaders from hard work to heart work®.»Er ist dafür angetreten, um das Mitzugestalten, was die Wirtschaft mehr denn je braucht: Leadership mit Herz anstelle von Management mit Macht. Er ist Initiant der «International Economy of Heart Foundation». Das ist Heinz Kaegi – Mentor für visionäre Leader mit Herz.Mehr zu Heinz Kaegi findest Du auch unter: https://expertenportal.com/heinz-kaegi Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Ulysses Lesen" – Audio Reading Guide von Ralf Schlüter. Ein wertvolles Tool, um "Ulysses" von James Joyce endlich lesen zu können. Hörbahn on Stage Einführung in den Audio Reading Guide Ulysses lesen (Hördauer ca. 11 min) Ralf Schlüter liest aus Teil 1 des Audioguides "Ulysses Lesen" (Hördauer ca. 26 min) Gespräch zwischen Ralf Schlüter und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 43 min) Moderation Uwe Kullnick „Ulysses“ endlich durchlesen Mit einem Audio Reader‘s Guide begleitet der Kulturjournalist Ralf Schlüter Leser*innen erläuternd durch James Joyce‘ 100-jähriges Meisterwerk der Moderne Der Roman gilt als harter Brocken selbst für ambitionierte Literaturwissenschaftler: Vor 100 Jahren erschien „Ulysses“ von James Joyce erstmals in Paris. Mit dem jetzt veröffentlichten Audio Reader‘s Guide „Ulysses lesen“ möchte Kulturjournalist und „Ulysses“-Fan Ralf Schlüter anderen Mut machen, sich auf das Meisterwerk der modernen Literatur einzulassen. Der „rote Faden durch das meist abgebrochene Buch der Welt“ soll helfen, es zu verstehen. Ständige Perspektivwechsel, literarische Parodierlust und Sprünge in Raum und Zeit kennzeichnen den Roman „Ulysses“ des irischen Schriftstellers James Joyce. In 18 Episoden beschreibt er einen einzigen Tag – den 16. Juni 1904. Die Leser*innen begleiten den Protagonisten Leopold Bloom bei seinen Irrgängen durch Dublin. Die äußere Handlung zersplittert in inneren Monologen, Gedankenfetzen, Rückblenden und Stilparodien. Das am 2. Februar 1922 erstmals erschienene Meisterwerk der Moderne sei nicht einfach zu lesen und zu verstehen, bestätigt Ralf Schlüter: „Alles verwandelt und verändert sich ständig. Eine feste Erzählperspektive gibt es nicht. Man wird beim Lesen herumgewirbelt wie in einem Karussell." Auch der Berliner Kulturjournalist war lange Zeit nicht über das erste Kapitel hinausgekommen. Heute ist „Ulysses“ für ihn jedoch ein Buch, das durch seine „quasi dreidimensionale, nicht lineare“ Struktur ein einzigartiges Leseerlebnis bietet. Seine eigene Lektüre beschreibt er so: „Es war, als hätte ich ein großes Haus mit vielen Zimmern durchquert, in dem es noch vieles zu entdecken gab. Vieles, was ich nur aus dem Augenwinkel wahrgenommen hatte. Und ich wollte eigentlich gleich zurück zur Eingangstür und nochmal durchgehen.“ Der Reader‘s Guide mit Einführung in jede der 18 Episoden des Romans Der Reader‘s Guide besteht aus 18 Folgen. Schlüter führt in jedes Kapitel des Romans ein, erläutert Handlung und Figuren, erklärt Hintergründe, Themen und Besonderheiten. Dieses Online-Angebot richtet sich an Abonnent*innen; sie erhalten auch Zugang zur Community, in der man sich mit anderen über den Roman austauschen kann. Das Versprechen lautet: „Ulysses“ endlich durchlesen zu können, Grundlage ist die deutsche Übersetzung von Hans Wollschläger, die im Suhrkamp Verlag erschienen ist. Ralf Schlüter, geb. 1968 in Möhnesee/Westfalen, ist Kulturjournalist und lebt in Berlin. Er studierte Germanistik, Philosophie und Geschichtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. In den neunziger Jahren schrieb er u.a. für die »Berliner Zeitung«, den deutschen »Rolling Stone« und »Die Woche« über Musik, Film, Literatur und Medien. 1999 war er Textchef beim Designmagazin »form«. Im Jahr 2000 kam er zum Kunstmagazin »Art«, von 2006 bis 2020 war er dessen Stellvertretender Chefredakteur. Zahlreiche Porträts und Interviews zu zeitgenössischen Künstler*innen, Lehraufträge zu Kunst, Kunstvermittlung und Popkultur an der Universität Hamburg und der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Von 2013 bis 2020 moderierte er die Sendung »Art Mixtape« beim Webradio ByteFM. Seit Oktober 2020 produziert Ralf Schlüter den Podcast »Zeitgeister« zusammen mit der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Sein Reader‘s Guide zu James Joyce‘ „Ulysses“ startet am 2. Februar 2022. www.ulysses-lesen.de Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein Idee, Moderation, Regie und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Gudrun Harrer im Gespräch mit Eckart Woertz WEIZEN, WAFFEN, WIDERSTAND: RUSSLANDS NAHOST-POLITIK NACH UKRAINE- UND GAZA-KRIEG Ging es anfangs in der russichen Propaganda zum Ukraine-Krieg noch um die vorgebliche „Entnazifizierung“ des Nachbarlandes, sieht sich der autokratische Staat inzwischen in einem epischen Abwehrkampf gegen den Westen, bei dem die geopolitischen Karten neu gemischt werden. Welche Rolle spielt der Nahe Osten dabei in der russischen Außenpolitik und wie sieht dieser Putins Reich als außenpolitischen Akteur? Der Vortrag analysiert historische Kontinuitäten und neue Konstellationen. Russland hat sich im syrischen und libyschen Bürgerkrieg erfolgreich als machtpolitischer Spieler in der Region reetabliert. Es versucht Nahrungsmittelhandel als Hebel in der importabhängingen Region einzusetzen und offeriert sich als Alternative zu westichen Waffenlierferungen und Partner bei der zivilen Nutzung von Atomkraft. Seine Annäherung an Iran birgt jedoch Risiken. Zudem ist Russland als wirtschaftlicher Partner im Vergleich zu China und Europa wenig attraktiv. Eckart Woertz ist Direktor des GIGA Instituts für Nahost-Studien in Hamburg sowie Professor für Zeitgeschichte und Politik des Nahen Ostens an der Universität Hamburg. Forschungs- und Lehraufträge brachten den Politik- und Islamwissenschaftler zuvor nach Barcelona, Beirut, Dubai, Paris und Rabat. Aktuell forscht Woertz mitunter zur Zeitgeschichte Iraks, zur Energiewende in den MENA-Staaten sowie zu euro-mediterranen Partnerschaft (EUROMED). Gudrun Harrer, Leitende Redakteurin, Der Standard; Lektorin für Moderne Geschichte und Politik des Nahen und Mittleren Ostens an der Universität Wien und an der Diplomatischen Akademie Wien.
In einer Welt, die von Hektik und Stress geprägt ist, gewinnt Achtsamkeit zunehmend an Bedeutung. Diese Praxis, bewusst im gegenwärtigen Moment zu verweilen, bietet einen Schlüssel zur Stressbewältigung und mentalen Klarheit. Von Achtsamkeitsübungen wie Meditation und achtsamem Atmen profitiert nicht nur die persönliche Entspannung, sondern auch die Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit. In ihrem Buch erforscht Frau Dr. Ursula Baatz die tieferen Zusammenhänge zwischen Aufmerksamkeit, der modernen Arbeitswelt und der Konstruktion unserer Wahrnehmung. Die Anwendung von Achtsamkeit in der sozialen Arbeit eröffnet zudem Möglichkeiten, die emotionale Gesundheit von Klient:innen zu stärken und Resilienz zu fördern. Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Podcast, in dem Dr. Ursula Baatz zu Gast ist und ihre Expertise teilt. *zu der Anmoderation ist noch das Research Fellow am Institut für Religionswissenschaft der Universität Wien hinzuzufügen sowie dass Frau Dr. Ursula Baatz in Wien keine Lehraufträge mehr hat, sondern nur an der Universität Klagenfurt. Mehr zu Dr. Ursula Baatz: Buch: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1057698843 Webseite: https://ursula.baatz.at/index.php?id=1201 Kontakt BSG: Website: https://bildung-sg.de/ E-Mail: kontakt@bildung-sg.de Tel.: 02361 / 3885943 Facebook: https://www.facebook.com/BildungSG/ Xing: https://www.xing.com/pages/bsgbildungsinstitutfursozialesundgesundheitgmbh Instagram: https://www.instagram.com/bsg_bildungsinstitut/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bsg-bildungsinstitut-f%C3%BCr-soziales-und-gesundheit/ E-Learning-Plattform: https://www.e-learning-bsg.de/
Geboren 1973 in Salzburg, ist mein heutiger Podcast-Gast ein vielseitiger Medienexperte. Seit 1989 ist er fester Bestandteil des österreichischen Rundfunks und hat in den Bereichen Programmgestaltung, Reportage, Interview, Kreation und Moderation umfassende Erfahrungen gesammelt. Ab 1995 fungiert er als Moderator und Gestalter für verschiedene Radio- und TV-Formate beim ORF. Nebenbei ist er auch als Gastautor und Kolumnist für Print- und Onlinemedien tätig. Seit 1999 hat er umfangreiche Ausbildungen in Österreich, Deutschland und den USA absolviert, wobei er sich auf Programm, Leadership, Projektmanagement, Planung, Ausführung und Präsentation von Großveranstaltungen sowie Kreativarbeit in der Medienwirtschaft spezialisiert hat. Seine vielseitige Expertise spiegelt sich in seiner Beratungs- und Trainertätigkeit wider, insbesondere in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Hörfunk, Persönlichkeitsentwicklung, Eventmanagement und Präsentation. Seit dem Jahr 2010 hält er regelmäßig Vorträge und übernimmt Trainings- und Lehraufträge für Firmen und Hochschulen. Darüber hinaus ist er seit dem Jahr 2000 als Werbe-Testimonial und Imagebotschafter für zahlreiche Produkte und Marken in den Medien präsent, darunter Print, Plakat, Radio, Social Media und TV. Wir sprechen heute über: so ziemlich alles! Ich wünsch dir viel Spaß beim Reinhören :) Über Robert Kratky: https://www.robertkratky-eventmarketing.at Für mehr Informationen zum Mentaltraining melde dich gerne unter unlimitedmindcoaching@gmx.at http://unlimited-mind-coaching.com Folge mir gerne auf Instagram, wenn du mehr Einblicke in meinen Alltag und weiteren inspirierenden Content sehen willst oder wenn du dich einfach gerne austauschen möchtest - ich freue mich auf dich: http://www.instagram.com/pineapplesandwine
Autor Patrik Baab war für sein aktuelles Buch in der Ukraine – an beiden Seiten der Frontlinie. Daraufhin wurde ihm „journalistische Scheinobjektivität“ und russische Propaganda vorgeworfen. Er verlor zwei Lehraufträge an Hochschulen. Am 17.10. um 19 Uhr liest Patrik Baab live im EPOCH TIMES Studio aus seinem Buch „Auf beiden Seiten der Front“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Heute möchte ich mich feiern! Etwas, dass ich meinen Kund:innen sehr oft empfehle und doch fällt es mir selbst manchmal gar nicht so leicht. Ich habe mich am 1.9.2004 selbständig gemacht. Ein mutiger Schritt, raus aus einer erfolgreichen, internationalen Karriere bei IBM, hin ins Ungewisse. Aber es ging nicht mehr anders. Der innere Ruf wurde immer lauter. Anfangs arbeitete ich fast ausschließlich in Englisch, dann auch Deutsch. Ich liebte damals und auch heute meinen Job und Firma! Sie sind mein Baby, dass sich im Laufe der Jahre entwickelt hat (& dies auch weiterhin macht) um für meine Kunden immer am Puls der Zeit zu sein. Herzensbildung, Respekt, Wertschätzung und Freude waren immer wichtige Antreiber und Werte für mich, wie auch Klarheit, Inspiration, Neugierde, Integrität und Loyalität. Was ist alles in den 19 Jahren passiert? Hier nur einige Auszüge…
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#014 - Hilfe für ausblutende Fix & Holder sowie steuerliche Fallstricke der VV-GmbH bei möblierter Vermietung, PV-Anlagen und Monteurswohnungen
Hör dir meine neuste Podcast-Folge an, in der Thorsten Ising – Experte für digitale Kommunikation und Host des Social Media Schnack Podcast – über die Welt der Unternehmenskommunikation berichtet! Erfahre auch, warum so wenige Firmen Podcasts nutzen und welche Potenziale noch unentdeckt sind. Thorsten Ising ist Berater für digitale Kommunikation, Dozent mit verschiedensten Lehraufträgen sowie Host des Social Media Schnack Podcast. Damit ist er auch ein erfahrener Gesprächspartner, wenn es um digitale Kommunikation in Unternehmen geht. Er kennt die Herausforderungen und Chancen aus erster Hand und teilt in unserem Gespräch seine Einblicke mit. Er ist der Meinung, dass die Welt der Unternehmenskommunikation noch viel zu bieten hat. Doch Podcasts und andere innovative Formate werden immer noch zu selten eingesetzt und nicht ausreichend genutzt. Dabei liegt gerade hier eine spannende Chance, die viele Unternehmen bisher verpassen. Doch hat die Corona-Pandemie wirklich einen vollständigen Wandel in der Kommunikation bewirkt? Thorsten bringt Licht ins Dunkel und zeigt, welche Entwicklungen nachhaltig sind und welche nicht. Leider hat er auch beobachtet, dass viele Menschen nach dem Ende der Pandemie wieder in alte Gewohnheiten zurückfallen. Die Potenziale der digitalen Kommunikation bleiben somit oft ungenutzt. Auch namhafte Unternehmen tun sich mit der Umsetzung von Online-Formaten schwer. Technische Mängel in Webinaren und Co. werfen Fragen auf und zeigen, dass hier noch Verbesserungsbedarf besteht. In dieser spannenden Podcast-Folge sprechen wir unter anderem über: - Den aktuellen Stand der digitalen Kommunikation in Deutschland. - Die Nachhaltigkeit des Kommunikationswandels durch die Pandemie. - Warum viele Unternehmen in alte Kommunikationsmuster zurückfallen. Viel Spaß beim Zuhören! Thorsten bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thorstenising/ Thorstens Website: https://www.thorsten-ising.com/ Thorstens Podcast "Social Media Schnack": https://social-media-schnack.de/ ________________________________________________________ Du hast ein Thema rund um die Digitalisierung von Training & Unternehmenskommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@webinar-profi.de Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und freue mich auf Dein Feedback!
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Hani Rashid, ein renommierter Architekt und Mitbegründer des New Yorker Büros Asymptote Architecture, hat zusammen mit Lise Anne Couture vielbeachtete Beiträge im Bereich radikaler Entwürfe geleistet. Eines der bemerkenswerten Projekte in Hani Rashids Portfolio ist das Yas Marina and Hotel in Abu Dhabi, das 2011 fertiggestellt wurde. Ein weiteres Projekt ist das ARC Multimedia Museum in Daegu, Südkorea, das 2017 fertiggestellt wurde. Das Museum ist ein Beweis für das Interesse von Asymptote an der Schaffung immersiver und technologisch fortschrittlicher Räume. Auch der 2020 fertiggestellte Hauptsitz der ING Bank in Gent, Belgien, zeigt einen funktionalen und ästhetisch radikalen Ansatz für die Gestaltung von Unternehmensgebäuden. Hani Rashid hat sich nicht nur in der Praxis hervorgetan, sondern im wissenschaftlichen Kontext gearbeitet. Er hatte Lehraufträge an renommierten Institutionen wie der Royal Danish Academy, der Princeton University, der ETH Zürich, der Harvard Graduate School of Design und der Columbia University Graduate School of Architecture, Planning, and Preservation inne. Im Jahr 1998 war Rashid Mitbegründer des Advanced Digital Design Program an der Columbia University, mit dem er die Grenzen der architektonischen Ausbildung erweitert hat. Derzeit ist Hani Rashid Leiter des Studio 3, eines Designstudios an der Universität für angewandte Kunst Wien, Institut für Architektur. Rashids Beiträge zur Architekturgemeinschaft wurden durch verschiedene Auszeichnungen gewürdigt. Im Jahr 2000 vertrat er die Vereinigten Staaten auf der 7. Architekturbiennale von Venedig mit. 2004 wurde Asymptote Architecture mit dem Frederick Kiesler Prize for Architecture and the Arts ausgezeichnet. Hani Rashid wurde im TIME Magazine als Innovationsführer des 21. Jahrhunderts vorgestellt. Portrait-Photo (c) Nick Kova
Prof. Dr. Stephan Berg. Intendant Kunstmuseum Bonn. Zitate aus dem Podcast: »Ich habe mich immer mit Bildreflelxion in einem weiteren Sinne beschäftigt.« »Die Digitaltät hat der Fotografie einen neuen Bedeutungsschub gebracht.« »Was im Bewusstsein einer Mehrheit der Gesellschaft immer noch das Faszinosum an Fotografie ausmacht, ist, dass man auf ein Bild schaut und meint, das, was auf dem Bild erscheint, sei auch da gewesen.« »Das Fundament der Fotografie ist erodiert.« »Ich glaube, jede Fotografie, jedes fotografische Bild, löst immer noch unseren Reflex aus, dieses Bild so zu sehen, wie man klassischer Weise ein Foto gesehen hat.« »Ein Bild sollte jenseits des Sichtbaren oder vielleicht Gemeinten, einen visuellen oder einen inhaltlichen Überschuss enthalten, den ich nicht rückstandslos aufklären kann.« »Ein Bild darf für mich auf keinen Fall eine Art Puzzle sein, das ich zusammensetzen kann und am Ende habe ich alle Informationen und Intentionen.« »Ein Bild muss sich einer kompletten Aufklärung oder Auflösung entziehen.« »Obwohl es ja KI schon lange gibt, war es ein Schreibprogramm und das Generieren eines Textes, das uns als Gesellschaft plötzlich dafür sensibilisiert zu haben scheint, dass da eine echte Kulturevolution im vollen Gange ist.« »Auch als dummer Benutzer können wir heute all das machen, was früher nur einer kleinen Gruppe von technisch versierten Bildbearbeitern möglich war.« »Wir fotografieren nicht, wir sind zu Bildersammlern geworden.« »Ich glaube, mit dem Smartphone produzieren wir nicht unsere eigene Bildästhetik, sondern wir produzieren eine bereits vorfabrizierte existierende Bildästhetik nach.« Prof. Dr. Stephan Berg wurde 1959 in Freiburg im Breisgau geboren und studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Tübingen, Berlin und Freiburg. Er promovierte im Fachbereich Germanistik. Seit 1986 arbeitet er als freier Publizist im Bereich Bildende Kunst unter anderem für: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kunstforum, Kunstbulletin, Artist, Neue Bildende Kunst. Von 1990 bis 2000 war er der Direktor vom Kunstverein Freiburg. Von 1995 bis 2002 hatte er Lehraufträge für Kunsttheorie und Kunstgeschichte an der Universität Freiburg, Staatliche Kunstakademie Stuttgart, Freie Kunsthochschule Basel, Universität Hannover. Von 2001 bis 2008 war er der Direktor vom Kunstverein Hannover. Seit 2004 ist er Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und seit 2008 der Intendant vom Kunstmuseum Bonn. https://www.kunstmuseum-bonn.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: David Ertl Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
50 starke Frauen vor den Vorhang: Claudia Rauch. Für Claudia Rauch war als Jugendliche eines klar: Sie will Volksschullehrerin werden. Was gut verwirklichbar klingt, war in ihrem Fall alles andere als einfach. Denn Claudia Rauch ist blind. Sie ist vier, als sie ihr Augenlicht wegen eines Medikamentes verliert. Ihren Berufswunsch hat sie sich dennoch erfüllt – und hat damit einen Durchbruch erzielt: Claudia Rauch wurde die erste blinde Lehrerin im Regelschulwesen. Heute bildet sie angehende Lehrerinnen und Lehrer aus – als Hochschullehrende an der Pädagogischen Hochschule in Niederösterreich. Zudem hat sie externe Lehraufträge an der Universität in Passau und in Bozen inne. Ihr Leben zeigt eines: Wie es geht, sich nicht unterkriegen zu lassen. Was Erfolg für Claudia Rauch bedeutet? „Ein Erfolg ist es dann für mich, wenn ein Mehrwert daraus entsteht“, sagt sie. Mehrwert einbringen, das konnte sie etwa als Behindertenbeauftragte an der Uni Wien: "Da war ich bei den ersten dieser Positionen dabei und habe hier sehr viel mitgeformt." Das Mitformen und Mitgestalten ist nicht immer einfach. Claudia Rauch zählt auf: „Gegen Windmühlen kämpfen müssen, sich rechtfertigen müssen, dass man als blinde Person doch etwas kann, sich beweisen müssen. All das ist zermürbend. Andererseits, wenn eine Hürde, eine Barriere, durchbrochen werden kann, gibt es meist sehr berührende Momente, die mich dankbar machen.“
In dieser Podcast-Episode begrüßen wir Dr. Tilman Staemmler, einen erfahrenen systemischen Berater und Therapeuten, der tiefe Einblicke in die Bedeutung und die Kraft der Selbsterfahrung gibt. Tilman teilt seine Erkenntnisse darüber, wie Selbsterfahrungsseminare nicht nur das persönliche Wachstum fördern, sondern auch erheblich zur professionellen Entwicklung beitragen können.Tilman erläutert, wie das spielerische Einbringen eigener Erfahrungen in die systemische Beratungsarbeit diese bereichern kann und in welchen Situationen es ratsam sein könnte, dies zu unterlassen. Um diese komplexen Themen zu veranschaulichen, stützt er sich auf persönliche Fälle aus seiner Praxis und nutzt dabei anschauliche Metaphern, die zum Nachdenken anregen.Die Episode endet mit einem besonderen Highlight: Tilman teilt einen wertvollen Tipp aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Therapeut und Berater, der den Zuhörern neue Perspektiven eröffnet und gleichzeitig praktische Hilfestellung für ihre eigene Entwicklung bietet.Ob du ein Fachmann auf dem Gebiet bist oder einfach nur neugierig auf die Themen Selbsterfahrung und systemische Beratung, diese Episode bietet tiefgehende Einblicke und inspirierende Gedanken, die du nicht verpassen solltest.Informationen zur Person:Dr. Tilman Staemmler ist ein hochqualifizierter Experte in den Bereichen Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach seinem Masterstudium in diesen Disziplinen hat er sich intensiv weitergebildet und ist heute Systemischer Berater (SG), Systemischer Therapeut (WISL), Gestalttherapeut (Symbolon) und Heilpraktiker für Psychotherapie.Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung als Dozent und Führungskraft im Fort- und Weiterbildungsbereich, spezialisiert auf soziale Berufe, bringt er ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen in diesen Bereichen mit. Außerdem hat er Lehraufträge in Psychologie und Ethik inne, was seine vielseitige Expertise noch weiter unterstreicht.Neben seiner akademischen und lehrenden Rolle hat er auch einen starken praktischen Fokus. Er führt Workshops durch, bietet Beratung, Coaching und Supervision für Teams und Führungskräfte an. Darüber hinaus ist er in der psychotherapeutischen Praxis tätig, wo er auf der Grundlage des Heilpraktikergesetzes arbeitet.Mit seiner breiten Palette an Kenntnissen und Fähigkeiten ist Dr. phil. in der Lage, sowohl theoretische als auch praktische Einblicke in seine Arbeit zu geben. Wir freuen uns auf seine Beiträge zu unserer Diskussion heute.
Im „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Lothar Höbelt, Historiker und ehemals außerordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien. Das Thema: „1848-Revolution wo und warum?“ Neben seinem Lehrauftrag an der Universität Wien nahm und nimmt Höbelt weitere Lehraufträge an in- und ausländischen Institutionen wahr. Seine Forschungsschwerpunkte sind die österreichische, deutsche und britische Politik – und die Verfassungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie der Dreißigjährige Krieg. Zu diesen Themen und zur Geschichte des Deutschnationalismus in Österreich hat er eine Reihe von Büchern und Aufsätzen veröffentlicht. Lothar Höbelt ist Mitglied des Kuratoriums der Desiderius-Erasmus-Stiftung. Der Vortrag wurde im Rahmen des Kongresses zum Thema „175 Jahre deutsche Revolution 1848 - 2023" am 25. März 2023 in Frankfurt am Main gehalten.
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Am 26. September 2022 fand ein Anschlag auf die Nordstream-Pipelines statt, durch den diese für die Durchleitung von russischem Erdgas nach Deutschland unbrauchbar wurden. Damit kann dieser für unseren Industriestandort wichtige Rohstoff auch in Zukunft nicht mehr direkt von Russland bezogen werden. Umso unverständlicher scheint es, dass seitens der Medien und der Politik in Deutschland kein ernsthaftes Interesse an der Aufklärung der Geschehnisse zu erkennen ist. Patrik Baab kann uns helfen, Licht in das Dunkel zu bringen. Er ist langjähriger Kenner der Verhältnisse in und um die Ukraine und hat wegen seiner Recherchen im Donbass seine Lehraufträge an der CAU und an der HMKW verloren. Dies kommt praktisch einem Recherche-Verbot gleich! Im Frühjahr erscheint ein Buch über seine Erfahrungen in der Ukraine. Es wird bei Westend aufgelegt und heißt "Blutige Erde. Ukraine - Reisen in ein Kriegsgebiet“
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
In Episode #45 spreche ich mit Elke Benning-Rohnke über Kundenbegeisterung. Elkes Karriere begann als Diplompsychologin und BWLrin bei Procter & Gamble und führte sie danach zu Kraft Jacobs Suchard, wo sie nach kurzer Zeit schon Mitglied der Geschäftsleitung wurde. Danach leitete sie als freie Unternehmensberaterin die Repositionierung des WDR, konzipierte eine Dachmarke für ökologisch produzierte Produkte - zu einer Zeit in der Öko noch eher Nische war. Dann wechselte sie wieder auf Unternehmensseite und war 8 Jahre im Vorstand der WELLA AG für das weltweite Friseurgeschäft verantwortlich. Im Anschluss gründete sie ihre Beratungsfirma Benning & Company, die heute Unternehmen wie Lonza, Beiersdorf oder die Commerzbank bei „kundenorientierter Unternehmensführung“ hilft. 2010 wurde sie zusätzlich ins Board der auf Banken und Finanzdienstleister spezialisierten Beratung ZEB berufen. Dort widmet sich Projekten rund um Produktivitätssteigerung, Kundenmanagement und Kulturwandel. Für die Veränderung der Vertriebskultur einer Filialbank erhielt sie 2019 mit der ZEB den Deutschen Trainingspreis und den Swiss Sales Exzellenz Award. Sie hat zahlreiche weitere Auszeichnungen, Lehraufträge, Veröffentlichungen und Aufsichtsratsmandate, engagiert sich unter anderem im Verein FiDAR e.V. (Frauen in die Aufsichtsräte) und ist Gründerin sowie Sprecherin der Initiative #ungleichwargestern. Elke und ich haben uns durch ein von ihr initiiertes Buchprojekt über Kundenbegeisterung kennengelernt, was uns zu dem heutigen Podcast inspiriert hat. Wir sprechen unter anderem darüber - warum es überhaupt Beratung zu "kundenorientierter Unternehmensführung" braucht - woran man erkennt, ob eine Organisation produkt- oder kundenorientiert ist - was der NPS ist und warum er auch heute noch ein kraftvolles Tool der Veränderung und Indikator für Brand Health sein kann - warum es wichtig ist, dass Mitarbeiter selbst ihre Ziele setzen - warum das 361. KPI nicht die Rettung bringen wird - welche Schritte eine Organisation gehen muss, um sich auf den Weg zur Kundenzentrierung zu machen - was die vier unterschiedlichen Erfolgsmuster der Kundenzentrierung sind
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
Marke ist kein Wunschkonzert. Hinter jeder starken Marke, stehen starke Führungskräfte. Das macht die Erfolgsprinzipien der Führung zu Erfolgsprinzipien der Markenführung – besonders für Dienstleister. Dazu spricht Olaf Hartmann mit dem Führungsexperten Dr. Jürgen Weimann. Jürgens Karriere begann im Vertrieb der Sparkasse München, führte ihn über Stationen bei verschiedenen Unternehmensberatungen zum Studium der Organisationspsychologie und späteren Promotion über „Service Excellence im deutschen Bankenmarkt“. Heute berät er Sparkassen und Geno-Banken, hält verschiedene Lehraufträge und betreibt den sehr spannenden Podcast „Everyone Counts“ in der er den beiden Fragen auf den Grund geht, wie Transformation grundsätzlich gelingt und wie Banken und Sparkassen den Wandel gestalten können. Wir sprechen unter anderem darüber
Prof. Dr. Rolf Sachsse. Design-, Medien- und Fototheoretiker, Bonn. Zitate aus dem Podcast: »Das Smartphone ist heute eine der vielen Beschleunigungsbewegungen.« »Ohne das Smartphone gäbe es die heutige Fotobuchszene so nicht.« »All das, was wir Medientheoretiker in den 80er und 90er Jahren vorhergesehen haben, dass wir uns vom Standbild wegbewegen, ist nicht passiert.« »Die Technik passt sich der Nutzung an und nicht umgekehrt.« »Für mich ist Fotografie ein Medium und bleibt auch ein Medium.« »Ich habe immer darauf bestanden, dass Fotografie ein Teil der Designgeschichte ist.« »Für einen Studierenden heute ist das 13. Jahrhundert genauso einen Fingerklick weit entfernt wie das 19. Jahrhundert.« Fotografie ist nur eine Referenz und frei nach Hans Belting: Kunst findet nur in körperlicher Anwesenheit statt.« »Frei nach Wittgenstein: Was wir nicht sprechen können, können wir nicht verstehen, und was wir nicht sehen können, können wir uns nicht vorstellen.« »Ich habe es in Diskussionen mit dem Schul-Ministerium irgendwann in den bösen Satz gebracht: Da kämpft der Linolschnitt gegen den Videoschnitt.« »Was passieren müsste, ist eine Ausweitung der Grundausbildung an Hochschulen.« Prof.Dr. Rolf Sachsse wurde 1949 als Sohn eines Fotografen in Bonn geboren. 1970 schloss er ebenfalls seine Ausbildung zum Fotografen ab, studierte später Kunstgeschichte, Zeitungswissenschaft/ Kommunikationsforschung und Germanistik in München und Bonn. 1983 zum Dr.phil. promoviert, wurde er 1985 zum Professor für Fotografie und elektronische Bildmedien an der Hochschule Niederrhein berufen. Von 1994 bis 2002 Lehrstuhlvertretung (für Hans Belting) und Lehraufträge als assoziierter Professor an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, wechselte er 2004 an die HBKsaar in Saarbrücken, wo er bis 2017 lehrte. Er lebt in Bonn. http://www.rolfsachsse.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Vor mir liegt gerade ein druckfrisches Buch: "Kunst Orte - inspirierende Streifzüge durchs Burgenland" von Eva Maltrovsky und Sabine Kritsch-Schmall. Ich hab in den vergangenen Tagen schon darin geblättert und gelesen und bemerkt, dass die beiden Autorinnen eine umfangreiche Kunstreise vom Norden bis zum Süden gemacht haben. Erforscht haben sie Bekanntes und Unbekanntes. Oft liegen sie im Verborgenen, manchmal sind sie frei zugänglich: Orte im Burgenland, die zu einer Begegnung mit Kunst aus den letzten einhundert Jahren einladen. Eva Maltrovsky ist Hochschulprofessorin an der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland für Literaturwissenschaft und Religionspädagogik, langjährige Lehraufträge an der Universität Wien, Vorträge im In- und Ausland, Kuratorin und Autorin, seit 2014 Betreuung der NN-fabrik und des Nachlasses von Johannes Haider. Sabine Kritsch-Schmall ist Kulturjournalistin, von 1980 bis 2009 wart sie ORF-Redakteurin, zuletzt leitete sie die Kulturredaktion des ORF Burge
Helge Aszmoneit hat Bibliothekswesen studiert und leitet seit 1987 die Bibliothek und den Bereich Information Services beim Rat für Formgebung/German Design Council. Dort verantwortet sie alle bibliothekarischen Aufgaben wie Bestandsaufbau, die formale und inhaltliche Erschließung sowie die Vermittlung dieser Inhalte an alle am Design Interessierten. Das im Laufe der Jahrzehnte aufgebaute Wissen über Design und dessen Quellen sowie das eigene Netzwerk fließen in die Informationsvermittlung bei Beratungen und umfangreichen Recherchen für interne und externe Anfragen ein. Sie war und ist Dozentin für Seminare, Vorträge und Lehraufträge an Design-Hochschulen zu den Themen „Designgeschichte“ und „Recherche im Design“. In dieser Folge befassen wir uns damit, wie wir eine solide Wissensgrundlage für informierte Gestaltung aufbauen und nutzen können. Dabei besprechen wir Strategien, Quellen aber auch individuelle Vorlieben in der Recherche und dem Wissensmanagement im Rahmen von Gestaltungsprojekten. ----------- Time Stamps 6:00 Bibliothek des Rat für Formgebung 7:19 Recherche im Designprozess 11:57 Planung von Rechercheprozessen 15:02 Evidence-based Design & Kommunikation 23:20 Messbarkeit von Design und Effektivität 26:00 Nutzen und Verwertbarkeit von Rechercheaufwand 30:25 Informationsquellen und Rechercheansätze im Design 51:23 Informationen und Quellen verwalten 57:37 Publikationen und Wissensvermittlung in der Gestaltung 67:28 Rolle und Nutzen historischer Quellen 76:08 Recherche als fundamentale Basis des Gestaltungsprozesses 78:22 Recherche und Informationsmanagement Designausbildung ---------- Rat für Formgebung / Bibliothek https://www.german-design-council.de/ueber-uns/bibliothek Verbund der Frankfurter Museumsbibliotheken https://www.museumsbibliotheken.de/ SWB BSZ Verbund https://swb.bsz-bw.de/DB=2.1 K10plus Verbund (SWB BSZ + GBV) https://opac.k10plus.de/ Über Designliteratur https://gestalt-error-409.de/ueber-designliteratur/
In diesem Electronic Beats Podcast trifft sich Gesine mit Christian Zöllner und Sebastian Piatza. Die beiden haben 2012 The Constitute gegründet: Ein Designstudio mit experimentell künstlerischem Ansatz, das mehrfach ausgezeichnet wurde. Mit ihrem Kollektiv aus Designern und Künstlern aus unterschiedlichsten Sparten sind die beiden vielfältigst aufgestellt. Medieninstallationen mit experimentellem Kern, ästhetische Experimente, wissenschaftlich künstlerische Forschungen - The Constitute sind Forscher und gehen den Dingen künstlerisch auf den Grund. Ihre digitale Zwille „The SMSlingshot“ hat es ins MOMA nach New York geschafft, bei ihrer interaktiven Installation „Point of You“ stehen Perspektivwechsel und Individualität auf außergewöhnliche Weise im Fokus. Überhaupt sind Welterschließung und Erfahrungsräume wiederkehrende Themen für die beiden. Mit ihrem Fabmobil, einem Doppeldeckerbus, der austgestattet mit allerlei Digitaltechnik fahrendes Kunst-, Kultur- und Zukunfstlabor ist, bringen Christian, Sebastian und ihr Team darüber hinaus digitale Kultur an Schulen in den ländlichen Raum. Und auch ansonsten sind die beiden ausgebildeten Designer völlig umtriebig und kreativ. Gesine spricht mit den beiden über ihre Lehraufträge, Erfindungen, Forschungen, politische Kunst, Solarpunks und vieles mehr. Shownotes: Point of You http://theconstitute.org/point-of-you/ https://vimeo.com/652521167 SMSlingshot arabic http://theconstitute.org/smslingshot-arabic-version/ https://vimeo.com/65965605 www.lokallabore.de www.fabmobil.org
Helge Aszmoneit hat Bibliothekswesen studiert und leitet seit 1987 die Bibliothek und den Bereich Information Services beim Rat für Formgebung/German Design Council. Dort verantwortet sie alle bibliothekarischen Aufgaben wie Bestandsaufbau, die formale und inhaltliche Erschließung sowie die Vermittlung dieser Inhalte an alle am Design Interessierten. Das im Laufe der Jahrzehnte aufgebaute Wissen über Design und dessen Quellen sowie das eigene Netzwerk fließen in die Informationsvermittlung bei Beratungen und umfangreichen Recherchen für interne und externe Anfragen ein. Sie war und ist Dozentin für Seminare, Vorträge und Lehraufträge an Design-Hochschulen zu den Themen „Designgeschichte“ und „Recherche im Design“. Beim Rat für Formgebung betreute sie über viele Jahre auch andere Projekte, zum Beispiel die Konzeption und Durchführung von Design-Wettbewerben, insbesondere im Nachwuchsbereich. In einem privaten Forschungsprojekt untersucht sie derzeit die Entstehungs-und Entwicklungshistorie internationaler Design-Auszeichnungen.
Diesen Sommer begrüßte SPEZIAL MATERIAL seine Gäste endlich wieder live und vor Ort im Ditze Hörsaal! Den Auftakt machte Barbara Lüdde am 01.06 mit einem spannenden Vortrag, in dem sie nicht nur Details über ihre künstlerische Arbeit verriet, sondern sich auch der Frage von frei oder angewandt stellte. In ihren Kunstwerken beschäftigt sie sich mit dem Unbehagen in der Mehrheitsgesellschaft. Ihre Arbeit ist stark von Sub- und Jugendkulturen beeinflusst, die nach Momenten der Individualität suchen und die sie in detaillierten Graustufen-Zeichnungen darstellt. Lüddes Blick ist auf der Suche nach dem Selbst, das vielleicht in einer kapitalistischen Welt verloren gegangen ist, hin- und hergerissen zwischen widersprüchlichen ideologischen Werten.Seit 2016 stellt sie ihre Werke in Einzel- und Gruppenaustellungen in Europa und den USA aus. 2021 absolvierte sie das Goldrausch-Künstlerinnen Programm in Berlin und leitete ausserdem verschiedene Zeichenklassen mit Lehraufträgen und Workshops an der Bauhaus Universität Weimar, der HAW Hamburg und der UdK Berlin. Folge direkt herunterladen
Achim Mohné. Künstler, Köln. Zitate aus dem Podcast: »Bei mir ging es schnell von einem Nutzen der Kamera zu einem Hinterfragen der Kamera.« »Am Anfang ging es für mich regelrecht um die Autopsie von audiovisuellen Apparaten.« »Nach dem Auseinandernehmen von Apparaten interessierte ich mich für das Einschleichen in bildgebende Systeme.« »Bei mir hat es sich immer weiter weg entwickelt vom Bild selber hin zu diesen Handlungssystemen in denen Bilder stattfinden.« »Aktuell interessiert es mich sehr stark diese virtuellen Bilder wieder in reale zurückzuholen.« »Für mich steht die Frage im Raum: Wie kann die fotografische Authentizität neu definiert werden. Was ist davon noch übrig in der Digitalität?« »Mir geht es letztlich um eine Art materialisiertem Algorithmus.« »Die Technik ist immer schneller als das Verstehen.« »Es gibt keine harmlosen Bilder (mehr).« Achim Mohné wurde 1964 in Aachen geboren, studierte zunächst an der Folkwang Universität der Künste in Essen, anschließend an der Kunsthochschule für Medien in Köln und beendete sein Studium mit einem postgraduierten Abschluss bei Jürgen Klauke und Valie Export. Er hatte zahlreiche Lehraufträge und Gastprofessuren, u.a. an folgenden Institutionen: Kunstakademie Münster, HSLU Luzern, Folkwang Universität der Künste Essen, Indiana University Bloomington (USA). Von 2013-2020 lehrte er Fotografie und Neue Medien am Lehrstuhl für Kunst und Architektur der ETH Zürich, wo er zuletzt die Abteilung »3D-Forschung/3D-Modeling/3D-Printing« leitete. Aktuell vertritt er eine Professur für »Post-Fotografie und digital imaging« an der FH-Dortmund im Master-Studiengang »Photographic Studies«. Er ist Teil des Künstlerkollektifs »darktaxa-project« (Episode 061). Er lebt und arbeitet in Köln. https://www.achimmohné.net/ https://www.remotewords.net/pages/ http://www.darktaxa-project.net/projects/ Publikationen: noPublication darktaxa-Project Verlag der Buchhandlung Walter und Franz König https://www.buchhandlung-walther-koenig.de/koenig2/index.php?mode=details&showcase=1&art=1627320 Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum und seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Lisa Borgenheimer studierte 2009 bis 2015 Kommunikationsdesign (B.A.) und Interaktive Medien (M.A.) an der Fachhochschule Augsburg. Derzeit promoviert sie mit dem Thema »Informing Information« an der Bauhaus-Universität Weimar. Schon während des Studiums in Augsburg war sie Mitglied des Elite-Netzwerks der Fachhochschule Augsburg und arbeitete als Informationsdesignerin bereits an der Fachhochschule Augsburg, für die Süddeutsche Zeitung, ZEIT Online, Verlag, INgraphics, Magazin 139.5, etc. Von 2015 – 2018 war sie Assistant Professor/Researcher für Informationsdesign & Visual Storytelling im Masterstudiengang Eco-Social Design an der Freien Universität Bozen. Dort konzentrierte sie sich zunehmend auf ökosoziale Transformationsprozesse mithilfe von visuellem Wissenstransfer und leitete das zweijährige geförderte Forschungsprojekt »Bürgerhaushalt in Mals (Obervinschgau)«. Borgenheimers Hauptforschungsgebiet sind die Methodik und der Prozess des Informationsdesigns. Sie ist Expertin für Konzeption, Design und Entwicklung statischer und interaktiver Informationsgrafiken. Sie arbeitete in interdisziplinären Forschungsprojekten zusammen mit Designer:innen, Künstler:innen, Programmierer:innen, Wissenschaftler:innen und externen Partner:innen. Nennenswert ist dabei auch das Projekt »Datenvisualisierung für die LEW (RWE)« zusammen mit der Hochschule Augsburg. Es folgten internationale/nationale Workshops und Vorträge an verschiedenen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Konferenzen. Borgenheimer ist als Jurymitglied der Asian Media Awards tätig und selbst Preisträgerin von nationalen und internationalen Auszeichnungen, wie der Malofiej Award, Information is Beautiful Award, IIID Award und der European Student Award. Sie leitet den International Student Workshop auf der Malofiej Konferenz in Pamplona. Sie ist Mitglied der Society for News Design (SND) und der Bauhaus Research School in Weimar. Als Lehrbeauftragte lehrte Borgenheimer an unterschiedlichen Hochschulen in Europa. Darunter die Hochschule Augsburg, Bauhaus-Universität Weimar, Freie Universität Bozen und gab verschiedene Kurse in Informationsdesign, Datenvisualisierung und Visual Storytelling. 2019 bis 2020 wurde sie durch die LaKoF Bayern »rein-in-die-hörsäle« an der Hochschule Augsburg mit Lehraufträgen gefördert. Sie ist Mitglied in der „Theme Advisory Group“ der EZB für die Neugestaltung der neuen Euroscheine und dabei stellvertretend für Deutschland. Seit Wintersemester 2020 ist Lisa Borgenheimer Professorin für Informationsdesign an der HfG Offenbach.
Pilgern als Lebenskunst, ein Vortrag von Prof. Wilhelm Schmid Professor Wilhelm Schmid führt durch einige seiner zahlreichen Publikationen zum Thema Lebenskunst. In Teil 1 geht es um das Thema Gelassenheit, in Teil 2 um das Pilgern und was es für uns bedeutet/bedeuten kann. Beides hat mit Sehnsucht zu tun, mit dem Wunsch, in einer besonderen Weise zu sein, zu leben. Seit der Antike als ideale Geisteshaltung des reifen Menschen gepriesen, ist die Gelassenheit in der Moderne in Vergessenheit geraten. Sie fiel dem Aktionismus zum Opfer, unserem durcheinander gewirbelten Leben, den divergierenden Interessen und beruflichen Notwendigkeiten, der schnellen Kommunikation und den rasch wechselnden Angeboten. So gilt auch die Zurückhaltung, die sie verkörperte, nicht mehr als Tugend. Nur das Alter schien lange wie geschaffen für Gelassenheit. Aber auch dieser Lebensabschnitt ist heute oft eine stürmische Periode. Gelassenheit will, auch wenn man Sehnsucht nach ihr hat, nicht mehr ohne weiteres gelingen. Wie ist sie dann wiederzugewinnen? Kann eventuell doch die älter werdende Gesellschaft eine gelassenere werden? Gelassenheit, diese ideale Geisteshaltung reifer Menschen, kann kaum jemand so gut wie Professor Wilhelm Schmid vermitteln. Der Erfolgsautor Wilhelm Schmid, dessen Werk “Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden” in der Spiegel-Bestseller-Liste lange auf Platz 1 stand, war zu Gast in der Katholischen Akademie in Bayern und gab den rund 250 Zuhörern realistische Tipps, wie sie – gerade im Alter bzw. beim Älterwerden – zu mehr Gelassenheit finden können. Seine Bücher erreichten bis 2018 eine Gesamtauflage von etwa 1,5 Millionen Exemplaren und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Schmid übernahm Lehraufträge an der Universität Leipzig, der Technischen Universität Berlin, der Pädagogischen Hochschule Erfurt und der Universität Jena. In Erfurt habilitierte er sich im Jahr 1997 mit seiner Arbeit „Grundlegung zu einer Philosophie der Lebenskunst“. 2004 erfolgte die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Erfurt, wo er bis zur Altersgrenze unterrichtete. Von 1998 bis 2007 arbeitete er regelmäßig als „philosophischer Seelsorger“ am Spital Affoltern am Albis (bei Zürich).
Was wir gewinnen, wenn wir älter werden, ein Vortrag von Prof. Wilhelm Schmid. Professor Wilhelm Schmid führt durch einige seiner zahlreichen Publikationen zum Thema Lebenskunst. In Teil 1 geht es um das Thema Gelassenheit, in Teil 2 um das Pilgern und was es für uns bedeutet/bedeuten kann. Beides hat mit Sehnsucht zu tun, mit dem Wunsch, in einer besonderen Weise zu sein, zu leben. Seit der Antike als ideale Geisteshaltung des reifen Menschen gepriesen, ist die Gelassenheit in der Moderne in Vergessenheit geraten. Sie fiel dem Aktionismus zum Opfer, unserem durcheinander gewirbelten Leben, den divergierenden Interessen und beruflichen Notwendigkeiten, der schnellen Kommunikation und den rasch wechselnden Angeboten. So gilt auch die Zurückhaltung, die sie verkörperte, nicht mehr als Tugend. Nur das Alter schien lange wie geschaffen für Gelassenheit. Aber auch dieser Lebensabschnitt ist heute oft eine stürmische Periode. Gelassenheit will, auch wenn man Sehnsucht nach ihr hat, nicht mehr ohne weiteres gelingen. Wie ist sie dann wiederzugewinnen? Kann eventuell doch die älter werdende Gesellschaft eine gelassenere werden? Gelassenheit, diese ideale Geisteshaltung reifer Menschen, kann kaum jemand so gut wie Professor Wilhelm Schmid vermitteln. Der Erfolgsautor Wilhelm Schmid, dessen Werk “Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden” in der Spiegel-Bestseller-Liste lange auf Platz 1 stand, war zu Gast in der Katholischen Akademie in Bayern und gab den rund 250 Zuhörern realistische Tipps, wie sie – gerade im Alter bzw. beim Älterwerden – zu mehr Gelassenheit finden können. Seine Bücher erreichten bis 2018 eine Gesamtauflage von etwa 1,5 Millionen Exemplaren und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Schmid übernahm Lehraufträge an der Universität Leipzig, der Technischen Universität Berlin, der Pädagogischen Hochschule Erfurt und der Universität Jena. In Erfurt habilitierte er sich im Jahr 1997 mit seiner Arbeit „Grundlegung zu einer Philosophie der Lebenskunst“. 2004 erfolgte die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Erfurt, wo er bis zur Altersgrenze unterrichtete. Von 1998 bis 2007 arbeitete er regelmäßig als „philosophischer Seelsorger“ am Spital Affoltern am Albis (bei Zürich).
Wie muss man sich ehrenamtliche Tätigkeit in Richtung Lobbyarbeit in der Pflege vorstellen? Wo kann man sich ehrenamtlich engagieren? Und worauf hat man Einfluss? Dazu befragen wir heute Annemarie Fajardo, die seit einigen Jahren in der Beratung tätig ist, Lehraufträge an zwei Hochschulen innehat und mit viel Freude ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten nachgeht, unter anderem auch als Vizepräsidentin des deutschen Pflegerates. Außerdem hört ihr, welche Vorteile man genießt im Rahmen eines Ehrenamtes. Reinhören lohnt sich! Hast du Interesse, Innovation in dein Pflegeunternehmen zu bringen? Dann gehe gleich auf unsere Webseite http://www.nowara-consulting.de (www.nowara-consulting.de) und buche dir ein kostenfreies Erstgespräch. Denn wir stehen dir als Trainer zur Seite, um dein Spiel zu gewinnen.
Mit dem Komponisten, Musiker & Musikproduzenten, Funktionär und Aktivisten, Musikwissenschaftler, Kurator und Moderator Matthias Hornschuh sprechen wir heute über Unternehmertum oder neudeutsch über Entrepreneurship. Kunst und Unternehmertum scheinen zwei sich diametral abstoßende Begrifflichkeiten zu sein, wenn wir uns die Einkommenszahlen der KSK, die Diskussion über Kunst als Erwerbstätigkeit oder die Diskussion über Künstler*innen in der Pandemie anschauen. Im gleichen Moment aber agiert jede soloselbständige Künstler*in als Individuum mit einem persönlichen Kapitalrisiko und ohne soziale Absicherung. Wir sprechen heute über die kulturellen, politischen und geschichtlichen Hintergründe, warum Kunst generieren und unternehmerisch tätig sein, scheinbar nicht Hand in Hand gehen. Wir suchen gemeinsam nach Gründen, warum unternehmerisches Denken hilfreich ist, und setzen uns mit Ideen und Vorschlägen auseinander, wie das gelingen kann. Matthias Hornschuh erhielt eine klassische Musikausbildung für Violine, Piano und Gesang, Theorie sowie Gehörbildung und begann bereits während der Schule ein Jungstudium für Violine an der Hochschule für Musik Detmold, welches er jedoch zugunsten einer Laufbahn als Rock-Gitarrist aufgab. Ein anschließendes Studium der Musikwissenschaft, Phonetik und Linguistik an der Universität Köln schloss er im Jahr 2000 mit einer musikpsychologischen Magisterarbeit über „Funktionen und Wirkungen von Musik im filmischen Zusammenhang“ ab. Veröffentlichungen als freier Journalist und Publizist, Vorträge und Workshops an Universitäten und Hochschulen, Lehraufträge für Medienmusik an der Universität Hildesheim, der Popakademie Mannheim, der Universität Siegen, der Hochschule Ansbach, der Macro Media Hochschule Köln, dem mibeg-Institut Medien Köln. Fachaufsätze und Veröffentlichungen im Bereich Theorie und Praxis der Filmmusik, musikwissenschaftliche Filmforschung, Audio Branding („akustische Markenführung“), mehrere Artikel für das Lexikon der Filmmusik. 2004 gründete Matthias Hornschuh den Berufsverband Medienmusik mediamusic e.V. mit Sitz in Köln und ist seitdem mit kurzer Unterbrechung dessen Vorsitzender. Er gehört zudem zu den Gründern des Europäischen Forums für Medienmusik Sound Track Cologne und war von 2004 bis Dezember 2017 Programmleiter. In dieser Funktion war Hornschuh maßgeblich beteiligt an der Konzeption und Moderation des Tages der Deutschen Filmmusik GERMAN FILM MUSIC bei den Internationalen Filmfestspielen Cannes 2007, 2011, 2012, 2013 sowie an den SoundTrack_Cologne-Lectures bei der Berline 2009. Im Mai 2018 wurde Matthias Hornschuh in den Aufsichtsrat der GEMA gewählt. Heute ist er als Komponist, Musiker & Musikproduzent, Funktionär und Aktivist, Musikwissenschaftler, Kurator und Moderator in verschiedensten Kontexten tätig. Funktionen & Mandate: • Vorsitzender mediamusic e.V. | berufsverband medienmusik • Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA (Berufsgruppe Komponisten) • „Sprecher der Kreativen“ in der Initiative Urheberrecht (ab Sommer 2021 • Vorstandsmitglied Kulturrat NRW • Stv. Präsident Landesmusikrat NRW • Stv. Mitglied Landesmedienkommission NRW • Mitglied im CREATIVE-Board; Beirat Creative.NRW • persönliches Mitglied im Branchenforum Kultur- und Kreativwirtschaft Köln • delegierter im Fachausschuss Urheberrecht des Deutschen Kulturrats WIR: Matthias Hornschuh: https://hornschuh-musik.de/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 25.03.22 hören.
Was haben Ozean und Weltall gemeinsam? Wie sind Kraken und Menschen entstanden? Was genau sind Kopffüßer – und warum heißen die so komisch? Kraken sind die ältesten intelligenten Lebewesen unseres Planeten, wahre Aliens , deren Fähigkeiten uns staunen lassen. Michael Stavaric und Michèle Ganser haben ein Sachbuch voll überraschender Wendungen kreiert, das wesentlich mehr bietet als schlichte Wissensvermittlung. Gemeinsam mit ihren Leser*innen begeben sie sich ins Reich der Kraken und laden ein zum gemeinsamen Abenteuer. Ein Buch, das so ungewöhnlich wie der Krake selbst ist: zum Mitdenken und Mitmachen, voll witziger Details und plastischer Beschreibungen. Dass man danach zwangsläufig alles Wichtige über Licht, Erde, Evolution, Genetik und so weiter weiß, bleibt fast schon ein Nebeneffekt. Michael Stavarič, geboren 1972 in Brno, lebt als freier Schriftsteller, Übersetzer und Dozent in Wien. Zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, u. a.: LeseLenz-Preis für Junge Literatur, Adelbert-Chamisso-Preis, Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, Kinderbuchpreis der Stadt Wien, German Design Award, Literaturpreis Wartholz, Hohenemser Literaturpreis. Lehraufträge, u. a.: Stefan Zweig Poetikdozentur an der Universität Salzburg, Literaturseminare an den Universitäten Bamberg, Wien, München, Rutgers, New York. Aktuelle Publikationen: »Fremdes Licht«, »Balthasar Blutberg«, »Die Menschenscheuche«. Er wäre früher gerne Meeresbiologe geworden, jetzt schreibt er Kinderbücher, Romane, Theaterstücke und Gedichte, interessiert sich aber noch immer für Fauna und Flora, besonders für Meerestiere. Wenn er nicht gerade Bücher schreibt, verbringt er seine Zeit mit Naturdokumentationen. Michèle Ganser, 1995 in Aachen geboren, studierte Kommunikationsdesign in Aachen und Mainz. Besonders faszinieren sie das Weltall, die Sterne und die unterschiedlichen Planeten. In ihren Illustrationen vereinigt sie auf ungewöhnliche Weise spannende Themen und erschafft so ganz neue Welten. In ihrer Freizeit liest sie gerne – am liebsten Science-Fiction-Romane.
Wusstet ihr, dass am 7. März Equal Pay Day ist? Diesbezüglich wird oft über den bereinigten und unbereinigten Gender Pay Gap diskutiert. Damit ihr gleich fit seid für die nächste Gender Pay Gap Diskussion, erklärt uns Lea Linnhoff, die als studentische Hilfskraft für das Frauenkolleg der Adenauerstiftung arbeitet und in Münster Politik und Recht studiert in der heutigen Folge kurz und knapp die Basics zu unbereinigtem und bereinigten Gender Pay Gap. Außerdem habe ich mir heute eine Expertin zum Thema Verhandeln in den Podcast geholt, sodass ihr das Thema Gehaltsverhandlung gleich angehen könnt. Barbara Materne ist Informationswissenschaftlerin, Kommunikationsprofi und Diversity-Trainerin. Seit 2005 berät sie Fach- und Führungskräfte im Hinblick darauf, wie sie insbesondere schwierige berufliche Situationen nicht nur unerschütterlich souverän sondern auch menschlich fair im Griff haben. Seit 2003 hat sie regelmäßig Lehraufträge im Bereich „Business Skills“ an der Hochschule Düsseldorf und der Universität Siegen, unter anderem zu den Themen Präsentation, Konfliktmanagement und Verhandlungsstrategien. In ihren Training vermittelt sie ebenso kompaktes wie konkretes Know-how und erarbeitet gemeinsam mit den Teilnehmenden wirksame Lösungen. Auch bei uns im Frauenkolleg könnt ihr sie als Referentin erleben.
Charmant, leidenschaftlich, mitreißend: Bettina Schinko ist Expertin für Stimme, Körpersprache und einen sicheren Auftritt. Sie wird gebucht aus Wirtschaft, Politik und der Start-up-Szene. Wer mit ihr gearbeitet hat, sieht dem nächsten Vortrag mit Freude entgegen: Denn sie verhilft ihren Kunden zu einer authentischen Stimme und Körpersprache. Setzt sie ins beste Licht. Die Schauspielerin und Kommunikationsexpertin unterrichtet seit 20 Jahren Sprechen, z. B. an der Schauspielschule, der popAkademie in Berlin und der Schule des Sprechens in Wien. Außerdem hat sie Lehraufträge an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. 2011 gründete sie ihr eigenes Institut, die sprechbar in Berlin. Sie lernte Menschen kennen. Verstand, was menschliche Kommunikation ausmacht. In ihrem Vortrag Kommunikation 4.0 spricht sie über Fallen und Chancen der digitalen Kommunikation und zeigt Wege auf, wie wir dem Vormarsch künstlicher Intelligenzen gelassen entgegensehen können: Denn das gesprochene Wort kann weitaus mehr, als nur im Raum verhallen. Zum Redner - Profil von Bettina Schinko: https://www.expert-marketplace.de/redner/bettina-schinko-kommunikation-stimme/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/