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Alle Informationen zur Carnivoren Ernährung unter www.carnitarier.de.Herzlichen Dank an unsere WERBEPARTNER:https://www.carnivoro.eu/collections/all-products: Supplemente rund um die Carnivore Ernährung Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Rabatt auf deinen ersten Einkauf! Affiliate Link: www.carnivoro.eu/carnitarierin https://www.kaufnekuh.de/de: Fleisch aus artgerechter Haltung mit fairen Preisen für Landwirte Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf ab 50 €. _____________________________________________________________Folge 173: Renate Englich – ein Reset für dein Gehirn Renate Englich leidete seit ihrer Jugend unter Verdauungsproblemen. Trotz des Studierens von Ernährungstheorien und des eisernen Durchhaltens von gesunder basischer Vollkornkost, teilweise auch Rohkost, bekam sie nur mäßige Besserung ihrer Symptome.Mit Testungen durch Elektroakupunktur nach Dr. Voll zeigten sich ganz zu ihrer Verwunderung aber immer tierische Produkte als gut für den Körper, pflanzliche eher als schlecht. Bei Veganern und Vegetariern konnte sie eine starke Belastung mit Pestiziden wahrnehmen. Schweineschmalz wurde als “gut” getestet.Nachdem sie mehrere Jahre Keto gemacht hat, wechselte sie vor sechs Monaten zu strikt Carnivore. Seitdem hat sie wesentlich mehr Energie über den Tag und ihre Verdauung ist so gut wie sie es eigentlich noch nie hatte. Das Buch Superfoods von Sally K. Norton kann sie nur empfehlen, um die Probleme mit pflanzlichen Toxinen zu verstehen.Verführungen können ihr nichts mehr antun. “Mein Gehirn wurde wieder auf Werkseinstellung zurückgesetzt.”Ihr könnt Renate Englich erreichen unter www.o4-oxygen.ch._______Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcast Andrea Siemoneit berichtet nach über drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler. Ihr findet sie auf Instagram unter https://www.instagram.com/carnitarierin/ Handbuch der Carnivoren Ernährung: https://carnitarier.eu/collections/bucher ⎯ #carnitarier #carnivoreernährung #mentaleklarheit #gewichtsabnahme #elektroakupunktur #drvoll #gehirnnebel Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Heute in der Kaffeepause: In diesem Podcast tauchen wir in die Erfahrungen des Studierens während der Corona-Pandemie ein, diskutieren den Wechsel zwischen Online- und Präsenzlehre und überlegen, ob die Pandemie Fluch oder Segen gewesen ist. Anschließend reden wir über die Bachelorarbeit meines Gastes, warum er keine Pause einlegte und sofort zum Master überging sowie das Arbeiten neben dem Studium. Abschließend teilen wir einige Tipps für Euch, die Euch eventuell weiterhelfen.
Sie treibt uns an, sie bringt uns voran und ist zugleich unser Verhängnis: die Neugier. Während Jahrhunderten galt sie als Sünde, als Ablenkung vom tugendhaften Weg des strebsamen Studierens. Erst das wissenschaftliche Denken, wie es Galileo Galilei und Isaac Newton im 17. Jahrhundert entwickelten, machte die Neugier allmählich zur Tugend. Heute zeigt die Forschung, dass Neugier mit einem guten Gedächtnis und einer besseren Lernfähigkeit zusammenhängt. Mit anderen Worten: Neugierige Menschen sind klüger. Zumindest war das bisher so. Denn heute führt Neugier schnell zur Übersättigung: Für neugierige Menschen ist Surfen im Internet der Versuch, aus einem Feuerwehrschlauch zu trinken. Die Folge der krassen Überforderung und Überreizung im Internet ist paradoxerweise lähmende Langeweile. Was tun? Fünf konkrete Tipps, wie Sie ein neugieriger Mensch bleiben können. Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Ein US-amerikanisches Startup versucht die Universitätswelt zu revolutionieren, indem es ganze Studiengänge online bereitstellt. Die Zielgruppe sind Studierende in Schwellenländern, die sich ansonsten kein Studium an einer US-amerikanischen oder australischen Universität leisten könnten. Ist das die Zukunft des Studierens? Darüber hat Julia Grewe sich mit Kerstin Schöfer, Director of Partnerships bei dem Startup Avenue Learning, unterhalten.
Yuky & Jobst im Gespräch mit Ranen. Wir reden über grüne T-Shirts, Asche am Bass, Neuwied als ostdeutscheste Kleinstadt des Westens, Toxoplosma & Tarnfarbe, die Punks in den frühen 80ern, wasserstoff-gefärbte Blondinen, ein Radiofeature über Punk, die erste Toy Dolls LP aus dem Plattenladen Die Rille, die rote Ute, eine alternde Mod-Bootstour, Exploited aufm Walkman, Tarnfarbe in einem französischen Bistro, mit dem Linienbus zu Toxoplasma und dann im Wald sitzen, die extremen Kölner Punks, zu große Bundeswehrstiefel, Abfall mit Aids als Sänger, der Wegzug der NR Krachpunks, Schnorren als Sport, Chaos Z, Tape-Trading, "Deutschland, wir hassen Dich", Gang Green, Versuch eines Stagedives bei Negazione im Taunusstein, ein Punk-Festival mit Canalterror in Remagen, full blown straight edge, im Linienbus von Metaltypen ausgelacht werden, Dagegensein ist auch immer ein Form von Dabeisein, Hammerhead als Abgrenzung zur Posi-Szene, die Idee einer Bolt Thrower Cover-Band, mit Morast eher in der Metalszene, Minenfeld Blackmetal, ein Abo der Infopost führt zum frühen Musterungsbescheid, Zivildienst im Neuwieder Krankenhaus, hochpolitischer Anwalt der Entrechteten, Soziologie ist das Bassspielen des Studierens, fehlende Stressresilienz, neutral rüberkommen wollen, Motorrad als Midlife Crisis, was Punk eigentlich ist, das Sommermärchen 2004, Alu Ghobi, uvm.
In dieser Podcastfolge spreche ich über die Wichtigkeit des Studierens. Mit studieren meine ich nicht das normale Studium an der Universität sondern das studieren von Ideen. Sei es ein Buch jeden Tag für ein Jahr zu lesen oder sei es das Leben eines Vorbildes von A bis Z zu studieren um zu verstehen wie die Person so erfolgreich wurde. Das alles wird dir einen extremen Vorteil verschaffen auf deinem Weg zu mehr Reichtum, Wohlstand und Glück! --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Unter den Rückmeldungen, die ich bekomme, geht es manchmal auch um den Kummer, den Ihnen das Studieren bereitet. Die Zeitlast wächst, die Einsamkeit ist manchmal bedrückend, Angst vor Prüfungen kommt auf. Ich glaube, gerade in den Zeiten von Corona ist es auch einmal wichtig darüber zu reden, was das Studieren ausmacht, was daran schwierig ist und wie man damit umgehen kann. Denn Sie haben im Moment nicht immer die "normalen" Wege des Austauschs über Ihre Sorgen.
Reicher als die Geissens - das vollständige Hörbuch & noch viel mehr…
So, den zweiten Teil hast Du durch und das zeigt mir, dass Du es mit Deinen Zielen ernst meinst. Freut mich total - sehr gut gemacht! Du kennst jetzt die wichtigsten Gesetze und Grundlagen, so dass Du wirklich Deine Geld- & somit Freiheitsmaschine bauen kannst. Das werden wir gleich im 3. Teil behandeln. Auf meinem Youtube-Kanal findest Du viele weiterführende Videos zu diesem zweiten Teil. Scrolle den Kanal bis ganz nach unten und dort findest Du alle Playlists - nach Themen sortiert. Beachte bitte auch immer die Shownotes, denn dort kannst Du zu der jeweiligen Episode das entsprechende Buchkapitel als PDF downloaden, wenn Du Dir z.B. Notizen machen oder Infografiken anschauen möchtest. Alles natürlich so, ohne dass Du Deine Mailadresse abgeben musst. Es sind alles direkte Links. Eine Sache noch bevor wir mit Teil 3 starten: “repetitio est mater studeorum” - lateinisch für “Die Wiederholung ist die Mutter des Studierens”. Ich habe diesen Spruch gehasst - jedesmal, wenn ihn mir meine Lehrer-Mutter während der Schulzeit eingeimpft hat. Dennoch: Sie hatte Recht. Denn mit jeder neuen Information, die ich bekam, begann ich die Welt ein Stück anders anzuschauen. Dadurch bekam ich ein Stückchen mehr Bewußtsein und bei der nächsten Wiederholung begann ich auf einmal neue Dinge zu bemerken. Blöd war nur, dass ich mich irgendwie dazu gezwungen fühlte. Also, wenn Du Lust hast, und nur dann, gehe dieses Hörbuch / Podcast nochmals durch und ich verspreche Dir, Du wirst bei jedem Durchgang neue Dinge entdecken. Doch jetzt sind wir noch nicht am Ende! Hier geht es weiter mit Teil 3:
Wir starten mit einem ganz besonderen Brief den nächsten Podcast „Vers für Vers durch Hebräer“, der im Kanon an die paulinischen Briefe anschließt. Um den Brief an die Hebräer besser zu verstehen, ist es wichtig, die geschichtlichen Hintergründe zu kennen. Es wird vermutet, dass der Brief zwischen 50 und 90 n. Chr. entstanden ist, wobei wir am ehesten auf die Zeit um 60 n. Chr. kommen, da der große Fall Jerusalems von 70 n. Chr. mit keinem Wort erwähnt wird. Es steht außerdem nicht fest, wer der Autor war. Wir sind der Meinung, dass nicht Paulus der Verfasser war, aber eine von ihm stark beeinflusste und im Glauben gefestigte Person. Viel wichtiger als der Autor sind der Anlass und die Botschaft des Briefes. Empfänger des Briefes sind Hebräer, also jüdische Christen, vielleicht eine kleine Hausgemeinde in Rom, die zur Zeit des Kaisers Nero einem großen Verfolgungsdruck ausgesetzt und dadurch entmutigt und zweifelnd waren. Sie liefen Gefahr, als junge, neue Christen wieder zurückzufallen in das Judentum, was gesetzlich erlaubt war. Der Brief soll sie ermutigen, nicht aufzugeben und abzukommen vom richtigen Weg und sie gleichzeitig davor warnen, sich von Jesus abzuwenden. Anders als die paulinischen Briefe beginnt der Brief an die Hebräer nicht mit einem Gruß an die Gemeinde, sondern mit lobpreisenden Worten, die Jesus als den Höchsten, den Schöpfer und das größte Opfer darstellen. (Vgl. Hebr 1,1-3) Im Mittelpunkt steht die Herrlichkeit und Position Jesu Christi und was er für uns getan hat. Durch Vergleiche zum Alten Testament gelingt es dem Verfasser, Verbindungen zum neuen Bund (NT) herzustellen und Jesus Christus hervorzuheben, zu erheben und ihn über alles zu stellen, auch über die Torah. (Vgl. Hebr 3+4) Jesus ist BESSER als das, was war, und Jesus ist unser Hohepriester, der sich selbst geopfert hat für uns. Durch diesen neuen Bund erhalten wir Gottes Gnade, Liebe und die Versöhnung mit ihm. (Vgl. Hebr 8) In den letzten Kapiteln lesen wir Ermahnungen, Ermutigungen und Warnungen für die zweifelnden Hebräer. Der Brief beinhaltet alles, was wir über Jesus wissen sollen und verdeutlicht klar seine Position, Größe und Herrlichkeit. Unter diesem Link https://dasbibelprojekt.de/videos/hebraeer/ findest du eine gute Zusammenfassung des Briefs an die Hebräer. Abschließend haben wir für dich auch einen Überblick über die Botschaften, die dieser ermutigende und lehrreiche Brief beinhaltet: 1. Jesus ist den AT-Propheten überlegen, weil die Offenbarungen die sie hatten nur teilweise waren. Gott hat uns durch Jesus eine vollkommene Offenbarung geschenkt. (Kap 1,1-3) 2. Jesus ist den Engeln überlegen, denn sie sind dienende Geister und geschaffen, Jesus aber ist der Schöpfer und regierende König. (Kap 1,4-14) 3. Jesus ist größer als Moses. Moses war Diener am Haus Gottes, Jesus ist der Erbauer und Erhalter des Hauses. Moses war nur ein Diener, Jesus ein Sohn. (Kap 3,1-6) 4. Jesus ist größer als Josua. (Kap 4,6-13) 5. Jesu Priestertum ist größer als das levitische Priestertum. (Kap 7,1 - 8,6) 6. Der neue Bund ist besser als der alte Bund. (Kap 8,7 - 10,18) 7. Das himmlische Jerusalem ist besser als das Irdische. (Kap 12,18-24) Sei Teil dieser aufbauenden Botschaft und starte mit uns eine neue Serie des Studierens und Staunens über die große Herrlichkeit und das Opfer Jesu Christi! „Ich bitte euch, liebe Geschwister, weist dieses Wort der Ermutigung nicht ab! Ich habe mich ja so kurz wie möglich gefasst.“ (Hebr 13,22 NeÜ) Text von Stefanie Nicole.
Diese Folge infomiert Schülerinnen und Schüler über das Studium der Wirtschaftsinformatik, über Berufsaussichten und Tätigkeitsfelder und gibt einen Einblick in das Lernen während des Studierens. Mit Jürgen Karla spreche ich über die Inhalte und Themen des Wirtschaftsinformatikstudiums, über die Fächer- und Studienortwahl eines Studiums und über die bekannten und unbekannteren Seiten des Wirtschaftsinformatikstudiums. Wir sprechen über Studifeten, Studentenleben und akademische Traditionen – und über Lernfrustration und ihre Überwindung.
Neues aus dem Vatikan! Leider ist es nichts schönes... Wir verbringen dafür aber einige Zeit damit über den Sinn des Studierens zu sinnieren.
Mütter haben immer Recht! Zumindest denken das Mütter. Wir reden diese Woche über Tennis, Diskussionen mit Schiedsrichtern und dem verloren gegangenen Sinn des Studierens
Was ist eigentlich der Nutzen eines Studiums? Geht es darum, uns möglichst schnell „fit für den Arbeitsmarkt“ zu machen? Oder ist Bildung ein Wert für sich, der uns zu besseren Menschen macht? Schließlich sind akademische Titel immer noch Statussymbole und Studenten aus bildungsfernen Milieus erleben Ausgrenzung und Habitus-Konflikte. Wir haben beide studiert, und wie sehr wir die Universität liebten, so oft hat sie uns auch enttäuscht, irritiert und vor den Kopf gestoßen. Ein guter Grund, uns ausgiebig über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Studierens zu unterhalten.
In der 15. Sendung der KulturWelle geht es um das Studieren in Berlin und die Geschichte eines Fachs. »Kulturwissenschaft« war das Modewort der späten Neunziger und Nuller Jahre. Es geisterte nicht nur durch unzählige Wissenschaftspublikationen und Hörsäale, sondern brachte es auch bald auf die Deckblätter von Studienbroschüren und die Eingangstüren der Institute und Fakultäten. Die arbeitssuchende Absolventenschar posaunt es bis heute vornehmlich in Feuilletons, Radiosendungen und Blogs, aber auch allen anderen Massenmedien lautstark hinaus. Doch die Kulturwissenschaft existiert nicht nur in Berlin bereits seit 50 Jahren. Zum Jubiläum unserer Disziplin reisen wir zu ihren Anfängen in die DDR-Zeit zurück, betrachten die Postwendeära und kommen schließlich in der Gegenwart an. Wir haben mit ehemaligen Studenten gesprochen und sie gefragt, wie es denn gewesen ist, in Berlin zu studieren. Heraus gekommen ist dabei nicht nur ein Überblick der Geschichte unseres Fachs, sondern vielmehr auch eine Geschichte Berlins und des Studierens in Ost und West. Es oszilliert zwischen Konformität und Revolution, Karriere und Liebe, Restriktion und Wissbegierde, Kultur- und Perspektivenwechsel.