In diesem Podcast findest du Achtsamkeits-Impulse. Für ein gelassenes und stressfreies Erleben deines Alltags. Ich bin Jutta Vogt-Tegen, Autorin des Blogs dastutmirgut.net. Mein Kollege Jochen Fette jongliert genau wie ich mit den Hürden des Alltags. Und wir werden beide nicht müde, diese Hürden achtsamer und entspannter anzugehen. Einmal pro Woche stellt Jochen mir Fragen zu meinen Blog-Posts. Die Antworten ergeben sich spontan – mal hintergründig, mal amüsant. Bei unseren lockeren Gesprächen bekommst du viele Anregungen und alltägliche Beispiele. Wir plaudern über die Themen Abgrenzung, Dankbarkeit, Gelassenheit und Stress abbauen. Wenn Du Lust hast, horch doch mal rein, wir freuen uns auf dich! Jutta und Jochen
Jutta Vogt-Tegen | Achtsamkeits-Autorin des Blogs dastutmirgut.net, Host: Jochen Fette
Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die Urlaubszeit. Vielleicht hast du im Sommer etwas mehr Zeit für dich. Vielleicht sogar Urlaub. Das ist die Gelegenheit, Achtsamkeit etwas mehr in deinen Alltag zu integrieren oder vielleicht ein größeres Thema anzugehen, das dich beschäftigt. In unserem letzten Podcast vor der Sommerpause findest du viele Anregungen, wie du achtsam durch den Sommer kommst.
Gelassenheit hat viel mit Zulassen, mit Akzeptieren, mit wertfreiem Annehmen zu tun. Alles ist gut, so wie es ist ... Gedanklich loszulassen und die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind - das ist nicht immer einfach, aber auch nicht unmöglich.
Abgrenzung bleibt unser Thema, ob im Beruf, in der Freizeit oder in der Familie. Besonders schmerzhaft ist oft die Abgrenzung gegenüber der Meinung anderer. Aber wir müssen es nicht allen recht machen. Das erfordert Selbstliebe und viel Selbstvertrauen. Nicht unbedingt jedem gegeben.
Müssen wir eigentlich mit unserer Art su sein jedem gefallen? Sicher nicht ... Abgrenzung ist das Thema, ob im Beruf, in der Freizeit oder in der Familie. Aber wie steht es mit der Abgrenzung gegenüber fremden Meinungen aus? Sie tut oft besonders weh. Damit verbunden ist auch die Abgrenzung gegenüber dem eigenen Urteil über sich selbst. Das erfordert Selbstliebe und viel Selbstvertrauen. Nicht unbedingt jedem gegeben.
Sicherlich kennst du auch einen der vielen Menschen, die ständig auf der Suche nach einem Sinn sind. Alles muss einen Sinn haben. Die Zeit einfach sinnlos verstreichen lassen, das geht gar nicht. Wie wäre es mit „glücklich sein“? Das wäre doch ein Vorschlag.
Warum ist es so wichtig, Abgrenzung zu lernen, Nein zu sagen? Nur so können wir unsere eigenen Grenzen respektieren und niemanden vor den Kopf stoßen. Leider ist das gar nicht so einfach ... Am besten geht es mit positiven Formulierungen und einem Lächeln ...
Anders wahrnehmen? Achtsamer wahrnehmen ... Unerwartete Situationen, Überraschungen, Entdeckungen und Herausforderungen – sie kitzeln uns wach und lassen uns das Leben intensiv spüren. Es tut richtig gut, unsere Neugier immer wieder neu zu aktivieren!
Dankbarkeit zelebriert, was allzu oft als selbstverständlich hingenommen wird. Und Rituale helfen uns, mehr Dankbarkeit in den Alltag zu bringen. Sie macht uns zufriedener und stressresistenter.
Eigensinn befreit ... Mut zum Eigensinn und die Freiheit, so zu sein, wie man sein will. Sich abgrenzen, um sich nicht in den Vorstellungen anderer zu verlieren. Und das ist wichtig, denn Abgrenzung nach außen ermöglicht Entfaltung nach innen.
Ein Lächeln kann nicht nur dein Wohlbefinden steigern, sondern auch zu deinem persönlichen "Flourishing" beitragen. Entdecke, wie Dankbarkeit und Achtsamkeit durch einfache Gesten des Lächelns im Alltag kultiviert werden können und so eine tiefgreifende positive Veränderung in deinem Leben und deiner Umgebung bewirken.
Alles Gerede von Ruhe und Entspannung ist schön und gut, aber wie oft stecken wir mittendrin und müssen irgendwie durch. Um uns herum nichts als Stress. Die hohe Kunst der Achtsamkeit besteht nun darin, sich sozusagen Mini-Auszeiten zu nehmen, um bei uns selbst anzukommen und unsere Gelassenheit zu stärken. Für ein paar Momente schlüpfen wir in das Auge des Orkans, um innezuhalten.
Fühlst du dich manchmal von deinen Gedanken und Gefühlen überwältigt? Kreisen deine Gedanken um Sorgen und Ängste? Wie wäre es, wenn du in nur 3 Minuten aus dem Gedankenkarussell aussteigen und zu dir selbst finden könntest? Eine schnelle und kraftvolle Achtsamkeitsübung hilft dir, deine Gedanken zu sammeln und Klarheit zu finden.
Loslassen ist wichtig. Auch wenn es uns nicht immer leicht fällt, sollten wir lernen loszulassen und das Leben mehr zu genießen. Oft halten wir an so vielem fest und engen uns damit ein. Es bleibt wenig Raum für neue, glückliche Erfahrungen. Mit einer einfachen Übung lernst du loszulassen und Platz für mehr Freude und Leichtigkeit zu schaffen.
Innehalten und dankbar den Augenblick genießen, alles richtig, nur leider sind wir meist weit davon entfernt. Wir reden uns ein, keine Zeit für Dankbarkeit zu haben. Dabei ist immer Zeit für Dankbarkeit, denn Dankbarkeit ist eine Haltung.
Das klingt nach Entspannung: Auf dem Massagestuhl liegen, im Aromabad dösen oder in der Dampfsauna die Seele baumeln lassen. Aber wann finden wir schon die Zeit dafür? Hinzu kommt, dass eine solche Entspannung wenig Sinn macht, wenn der Kopf nicht dabei ist, sprich die Probleme im Oberstübchen weiter gewälzt werden. Wie wäre es stattdessen mit kreativer Entspannung?
Der Begriff Slow Living begegnet uns heute in allen Lebensbereichen. Was ist das und worum geht es dabei? Am Beispiel unserer Slow Living Tipps wird es sofort klar.
Schätzungsweise 60 Prozent der deutschen Arbeitnehmer haben Schwierigkeiten, innerlich zu mehr Gelassenheit und Entspannung zu finden. Beim Stichwort Gelassenheit fällt vielen sogar der Begriff "Faulheit" ein. Schließlich sind wir darauf trainiert, möglichst jede freie Minute zu nutzen. So ein Quatsch! Gelassenheit hat nichts mit Faulheit zu tun.
In der Hektik des Alltags bleibt oft wenig Zeit, sich um sich selbst zu kümmern. Dabei ist diese Achtsamkeit besonders wichtig, um das Leben mit Freude und Gelassenheit zu genießen und nicht in einen Stressmodus zu verfallen. Hier helfen kleine Mini-Meditationen, die jeder schnell und einfach im Alltag umsetzen kann.
Der Blick zur Uhr, zig Mal am Tag, diesen Blick merken wir gar nicht mehr. Wir leben im Takt der Zeit, wie sie uns auf der Uhr angezeigt wird. Doch es geht nicht darum, die Signale der Zeit auf der Uhr zu suchen, sondern sie in uns selbst zu spüren. Entschleunigung öffnet den Blick Richtung Dankbarkeit.
Zugegeben, für viele ist die Natur derzeit nicht gerade einladend. In allen Grau- und Brauntönen getaucht, lockt sie uns nicht unbedingt vor die Tür. Dabei ist der Winterwald ein idealer Ort für Achtsamkeitsübungen, denn er bietet gerade jetzt viele intensive Erlebnismöglichkeiten. Also warm anziehen, egal ob es stürmt oder nieselt, und raus aus dem warmen Nest.
Alle Sinne ständig auf Empfang, die Antennen in alle Richtungen ausgefahren. Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen - unseren Sinnen entgeht nichts, alle Leitungen sind online. Wir sind offen für die Welt, sind multitaskingfähig. Aber warum fühlt sich das nicht gut an? Weil es uns stresst. Da hilft nur eines: Fokus!
"Dann eben nicht!" Das fühlt sich nicht gut an. Manchmal lächelt man jemanden an und bekommt kein Lächeln zurück. Aber jedes Lächeln macht die Welt ein bisschen besser. Und mit jedem Lächeln beschenkst du auch dich selbst. Also lächle weiter und übe dich darin, auch denen ein Lächeln zu schenken, die du nicht so magst. Und lass uns nicht aufhören, an die Kraft des Lächelns zu glauben.
Manchmal ist es gar nicht so einfach, Achtsamkeit in den Tag zu bringen. Der gute Vorsatz ist da, aber wir scheitern an unseren Routinen. Und ehe wir uns versehen, haben wir tausend Dinge erledigt und die Zeit raste im Flug dahin.
Kaum hat das neue Jahr begonnen, spricht jeder von seinen Vorsätzen für das neue Jahr. Das ist löblich, darf aber nicht in Zwang ausarten. Schnell fühlt man sich unter Druck gesetzt, wenn man sich eigentlich „nur“ vorgenommen hat, dass es einem gut geht. Dabei ist es doch das Wichtigste, mit sich im Reinen zu sein und jeden Tag mit Freude zu genießen. Denn nur so können wir auch Freude in die Welt bringen.
Gerade jetzt zum Jahreswechsel machen wir uns oft viel Druck. Der Kopf spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es sind unsere Gedanken, die uns unter Druck setzen. Etwas mehr Gelassenheit täte uns allen gut. Dazu müssen wir zu uns selbst finden, uns unserer Gedanken bewusst werden und ganz im 'Jetzt' ankommen.
Weihnachten, das Fest der Stille und der Liebe. Nur die Stille ist selten... Wenn du in all dem Trubel einen Moment der Stille findest, um das Geschenk der Liebe bewusst zu spüren, breitet sich Dankbarkeit in deinem Herzen aus.
Geht dir bei all der Hektik auch die Lebensfreude verloren? Mit einfachen, kleinen Achtsamkeitsübungen kommt die Lebensfreude zurück. Denn, oh Wunder, die Übungen helfen dir, zentrierter und klarer mit den Anforderungen des Tages umzugehen.
Gerade jetzt sind wieder viele Menschen im Stress und von Gelassenheit ist oft keine Spur. Dabei könnte Gelassenheit wirklich helfen. Hier ein paar Impulse, um gelassener durch den Tag zu kommen.
Entdecke, wie du deine Adventszeit mit einer kleinen täglichen Dosis Achtsamkeit bereichern kannst. So findest du in dieser besonderen Zeit ein wenig Ruhe und Besinnlichkeit, um Stress abzubauen und den Moment zu genießen.
Atmen ist Lebensenergie und bedeutet Verbindung mit dem Körper. Spüren, was ist. Nur selten atmen wir bewusst. Doch wie du atmest, spiegelt deine Stimmung wider und umgekehrt beeinflusst dein Atem dein Wohlbefinden. Mit einfachen Übungen kannst du deinen Atem gezielt einsetzen: zur Entspannung, um mehr bei dir selbst zu sein oder um schnell neue Energie zu tanken.
Machst du dir auch ständig Sorgen darüber, was "die anderen" von dir denken? Wir rauben uns unsere Freiheit und Lebensfreude, wenn wir uns ständig fragen, was andere von uns denken und ob wir ihren Vorstellungen entsprechen. Unser Tipp: Mit Dankbarkeit diese Fesseln sprengen.
Fragst Du Dich, was sich eigentlich hinter dem Begriff Achtsamkeit verbirgt? Hier findest Du Antworten.
Ein kostbarer Moment des Seins ist, wenn wir ganz im JETZT sind. Genau in dem, was wir gerade tun. Ohne Gedanken an die Vergangenheit oder die Zukunft. Um diesen Flow zu erreichen, helfen einfache Achtsamkeitsübungen.
"Das habe ich so nicht erwartet …" – und schon fühlen wir uns schlecht, sind unzufrieden und Enttäuscht. Indem du dich von deinen Erwartungen abgrenzt, bist du entspannter und nimmst die Dinge, wie sie kommen, ohne Stress und ohne Enttäuschungen.
Machen wir uns doch mal Gedanken über unsere Gedanken ... Denn um den Stress im Kopf abzubauen ist es höchste Zeit klarzustellen, wer hier der Boss ist. Wer hat eigentlich die Hosen an? Wir oder dieses stressige Treiben in unserem Oberstübchen? Manchmal geht es da ja zu, wie in einem Wimmelbuch und wir haben das Nachsehen.
Es gibt Tage, da fühlt sich alles ein bisschen grauer an als sonst. Niedergeschlagenheit, Pessimismus, Überforderung und Mutlosigkeit machen sich breit. Unsere 4 kleinen Übungen helfen, negative Stimmungen aufzulösen.
Wie schaffen wir es, endlich Loszulassen und dem Gang der Dinge zu vertrauen? In der buddhistischen Tradition werden 5 einfache Fähigkeiten praktiziert, durch die wir das Leben wesentlich klarer, freudvoller und gelassener genießen. Lass Dich überraschen.
Konzentrierst du dich auf die Probleme und das Schlechte in Deinem Leben? Entdecke mit uns, wie du Deinen Fokus verändern und die Fülle des Lebens wahrnehmen kannst. Jutta verrät uns heute drei einfache Übungen, um unsere Denkgewohnheiten zu ändern. So kannst Du Dich von hinderlichen Gewohnheiten befreien ...
Mit 5 einfachen Übungen etablierst du Dankbarkeit als feste Konstante in deinen Alltag, denn Dankbarkeit lenkt deinen Blick auf das Gute in allem. So wird Selbstverständliches wieder sichtbar und du wirst zufriedener und stressresistenter. Eine Liebeserklärung an das Leben.
Shit Happens – das bringt es wunderbar auf den Punkt. Stress abbauen gelingt nur, wenn wir die Dinge, die wir nicht ändern können, akzeptieren. Es geht also um die innere Haltung. 3 einfache Tipps helfen dir dabei, den täglichen Stress abzubauen.
Wo liegt die innere Mitte? Yin auf der einen und Yang auf der anderen Seite – und was liegt dazwischen? Alles schön im Gleichgewicht … aber was ist das eigentlich, die innere Mitte? Darum geht es heute und um eine ganz einfache Übung, die dir hilft, deine innere Mitte wiederzufinden.
Oft liegt das Glück so nah, wir müssen nur die Augen dafür öffnen. Den Augenblick spüren, dankbar sein und sich freuen. Der Schlüssel dazu ist eine demütige Gelassenheit, mit der wir das Schöne im Alltäglichen entdecken und dadurch gelassener und zufriedener werden.
Neun Jahre Achtsamkeit in 12 Minuten? Heute geht es um Freude, um Dankbarkeit, um Impulse und Übungen, ums Reflektieren und Inspirieren. Es ist eine besondere Folge, in der wir etwas mit Euch teilen möchten. Lasst Euch überraschen!
Schließe für einen Moment die Augen. Spüre in Dich hinein ... Bist Du dankbar dafür, dass Du bist? Heute gibt es 5 Gründe für achtsame Dankbarkeit. Denn sie ist der Schlüssel zu mehr Zufriedenheit, Lebensfreude und Erfüllung.
Abgrenzung von uns selbst? Sagen wir besser achtsame und kritische Hinterfragung unseres Egos! Geht es nämlich darum, zu erfahren, was alles in uns schlummert, sollten wir uns von unserem Ego abgrenzen. Denn das Ego bestärkt unser altbekanntes Selbstbild und da sind sehr viele Fremdelemente enthalten ...
Wir tun es etwa 720 Mal pro Stunde … Atmen. Doch nehmen wir unseren Atem wenig wahr. Dabei kann uns Atmen jeder Zeit und im Nu dabei helfen, Stress abzubauen. Atem-Freiraum ist das Stichwort.
Gähnen oder Summen als Achtsamkeits-Übung … Julie Hendersons Zapchen Somatics bieten unter anderem viele solcher spielerischen Übungen, mit denen wir uns in 2 Minuten wohlfühlen können. Lasst Euch überraschen!
Das viele Gerede von Ruhe und Entspannung ist ja schön und gut, doch wie oft stecken wir im größten Trubel und müssen da irgendwie durch. Um uns herum nichts als Stress. Mit Achtsamkeit gelingt es, Mini-Auszeiten zu schaffen, um bei uns anzukommen und unsere Gelassenheit zu stärken. Für nur wenige Momente schlüpfen wir in das Auge des Hurrikans, um zu pausieren.
Sind wir ausgeglichen und zufrieden, ist es leicht, den Augenblick zu leben und den Moment wertzuschätzen. Unsere Herzen sind dann offen für das Schöne. Aber wenn Ärger, Wut, Neid, Trauer usw. uns begegnen, dann ist es mit der Achtsamkeit schnell vorbei. Eine einfache Erkenntnis hilft.
Es ist, wie es ist … Das sagt sich so leicht dahin. Doch steckt in dieser Aussage der Schlüssel zu weniger Stress und weniger Leid in unserem Leben. Das Tolle ist, wenn wir die Zauberformel aus dem heutigen Podcast verstehen, wird alles viel leichter …
Im Alltag ist es oft nicht so leicht, den Vorsatz der Achtsamkeit umzusetzen. Selbst wenn wir wissen, dass Achtsamkeit uns guttun würde. Hier ein kleiner Achtsamkeits-Impuls, der Hilft, am Ball zu bleiben.