Der Podcast mit der Alliteration im Titel. Gespräche mit Menschen, die Kunst machen oder dazu beitragen.
Herzlich willkommen im Kunst- und Kulturjahr 2018 - oder immerhin zu unserem persönlichen Ausblick auf kommende Projekte, Medien und Werken der kommenden 12 Monate. Martin Wimmer und ich versuchen, kleine und große Highlights aus verschiedenen Sparten zu benennen und erklären, warum wir uns auf bestimmte Momente in diesem Jahr freuen. Außerdem sprechen wir einige Fragen an, die in diesem Jahr vor dem Hintergrund des Zeitgeistes und des aktuellen Geschehens wichtig werden: Was ist junge Kunst? Was wird aus dem Kino? Streamen wir die Vielfalt tot? Was macht das Museum der Zukunft? Wir geben keine Antworten, sondern versuchen, so viel wie möglich rumzuspinnen und unsere Vorfreude und unser Interesse auf euch überspringen zu lassen. Denn nach einer Stunde Ausblick seid ihr dran: Was sind eure Höhepunkte 2018? Was sind eurer Meinung die wichtigen Fragen, der sich Literatur, Theater, Musik, Film und alle anderen 2018 stellen werden? In den Shownotes findet ihr alle Hinweise und Links.
"Die Schöne und das Biest" - so lässt sich die Videoinstallation "Die Apologeten des Wachstums" beschreiben. Untertitelt als außerordentliche Werksbesichtigung, entführen uns die Apologeten in eine Kunstausstellung an einem außergewöhnlichen Ort: Im Müllheizkraftwerk. Der Videokünstler Gabriel Becker hat zusammen mit Thomas Reutter vom Mannheimer Kunstverein Industrietempel e.V. eine Filmcollage erarbeitet, die verschiedene Episoden der Konsumkultur zeigt - DM-Hauls, Hotdog-Wettessen, fetttriefende Foodpornvideos und Politikerstatements. Unter all dem liegen eigens komponierte, sakral anmutende Chorstücke. Es ist Film, der herausfordert, ein Film mit Haltung, wie Gabriel sagt. Gezeigt wurde dieser Film an dem Ort, wo ein Teil des Konsums sein Ende findet. Wir sprechen über das Video, seine Idee und die Entstehung und was visuelles Erzählen überhaupt bedeutet, kehren aber immer wieder zum Ort der Installation, dem Kraftwerk zurück, sprechen über einige Fakten zum Betrieb, hören uns die unwirkliche Atmosphäre im Kraftwerk und Live-Statements an. Über den Film haben wir am Ende relativ wenig gesprochen - das macht nichts, denn den schaut man sich am besten selbst an. Im Episoden-Post auf www.kaffeesaetze.de bette ich das Video ein. Hinweis: Die Episode beginnt zur Einstimmung mit einer Kraftwerk-Atmo. Wer nicht so gerne Lärm auf den Kopfhörern hat, kann diesen Teil überspringen.
Kaffeesätze - diesmal bei Jennifer, die Filme macht. Wir sprechen über das aktuelle Projekt MIMICRY (was ihr euch unbedingt anschauen solltet!) und was der Titel mit dem Inhalt zu tun hat (was gar nicht so leicht ist!). Mit dem schwulen Mädchen Mimi als Protagonistin begeben wir uns auf eine realistisch-dadaistische Reise zu uns selbst - denn nicht nur am Ende kann alles gut werden, sondern auch im echten Leben. Deswegen hat es Jennifer auch geschafft, Filmemacherin zu werden, obwohl das am Anfang keiner so recht geglaubt hat. Dass Kunst auch Handwerk ist, wissen regelmäßige Hörer natürlich schon lange. Was es aber heißt, einen halbstündigen Kurzfilm zu backen, wisst ihr erst jetzt. Viel Vergnügen!
Die Kaffeesätze sind wieder da! Zum Comeback des Jahres ein besonders fantastischer Gast: Fabian von A Forest! A Forest machen Musik auf ihre, unverkennbare Weise und Fabian singt und tastet dabei. A Forest, das sind neben Fabian auch noch Arpen und Friedemann. Wir sprechen darüber, wie die Jungs sich gefunden haben und wie sie Musik erschaffen, gestalten, leben. Es geht los mit einer Dokumentation über die Alpen auf dritten Programmen und am Ende steht da die erste Single des neuen Albums. Solche Liedschreibereien sind ein Prozess mit vielen Einflüssen, Stufen und Stationen - und das wollen sie abbilden. Kultur fließt und rauscht, wie die Blätter im Wind und so wie der Wald sich durch die Jahreszeiten wandelt, wandeln sich Songs und Emotionen. A Forest freuen sich über Remixes und Versionen ihrer Songs und wollen die alte Ansicht hinter sich lassen, dass ein Album ein abgeschlossenes Produkt ist, dass zwei Wochen lang gehypet wird und dann für ein paar namenlose Euro auf Amazon vertickt wird. Die heutige Musikwelt ist ein Stream der Information und A Forest are floating on for many years, many times as part of the sea, oder so. Auf jeden Fall wollen sie die Hürde, ihre Musik zu hören, zu erleben und zu teilen so niedrig wie möglich halten. Deswegen kann das Intro und Outro dieser Folge auch aus einem Teil des Waldes bestehen - vielen Dank!
Es hat tatsächlich geklappt: Auf freundliche Einladung von Patrick Breitenbach (ja, der Patrick Breitenbach, bekannt aus dem Soziopod mit dem Grimme Preis und so) habe ich mich wieder nach Karlsruhe begebe, diesmal an die Karlshochschule (Danke an dieser Stelle noch für die Nutzung der Räumlichkeiten und des Equipements!) um in einer entspannten Dreierrunde mit Martin Zierold ein Thema anzuschneiden, welches mich seit der zweiten Folge der Kaffeesätze beschäftigt: Wie wirken Internet und Kunst aufeinander und zusammen? Vor so viel fachlicher Kompetenz und einer so großen Frage erstarre ich zwischendurch vor Ehrfurcht - ich empfehle dem geneigten Hörer einzelne Takte der Stille einfach als Denkpause zu nutzen und sich einzubringen in den Dialog, die Diskussion. Den unsere Gedanken haben es in sich! Wir reden zunächst über die Professionen der beiden, die an einer Hochschule mit einem sehr spannenden Profil lehren und auch lernen. Wir betrachten das spannende Feld des Kulturmanagement und rutschen direkt in die Frage, ob sich Kultur und Business überhaupt verträgt. Der Businessbegriff wird neu gedacht, so viel ist klar. Das Internet kommt ins Spiel und dann ist überhaupt nichts mehr klar: Jeder wird damit konfrontiert, ob low-budget, no-budget oder non-profit. Also gilt es Antworten zu finden - das geht vom Onlineticketing bis zum digitalen Museumsbesuch; und die Selfies vor der Mona Lisa. Wir heben die Ortsgebundenheit von Street Art auf, die Grenzen zwischen Original und Kopie schwinden wie die zwischen Konsument und Produzent. Kunst für alle ist out, Kunst von allen in. Und es geht ja auch. Darüber sprach ich ja schon mit Leon in der Folge 6. Und auch die Meme als Webkunst, der schönste Gedanke von allen aus der Folge 2 mit Nico, kommen wieder zur Sprache. Mashupkultur, Meme: Ergebnisse eines kreativen Prozesses - Kunst! Wobei das nicht alle so sehen. Aber es geht ja um das Publikum. Und das ist alles andere als homogen - es gibt Abstufungen, Schattierungen. Die einen wollen nur raus und rein (ähem...) die anderen das echte Erlebnis (ähem...) und irgendwie lässt sich das doch nutzbar machen. Beim Crowdfunding, projektbezogen ist das cool, als generelles Finanzierungsmodell eher so semi-cool. So muss man sich am Ende nur die Frage stellen, ob man die Frage überhaupt stellen kann, ob man überhaupt eine Antwort finden kann. Ein Hinweis ist möglicherweise der schöne Schlusspunkt von Martin Zierold: "Wenn etwas Neues kommt schließt es immer auf irgendwelche Arten an das Dagewesene an und kann auch nur funktionieren für uns, wenn wir irgendwie Sinn erzeugen können in dem wir an Vorhandenes anknüpfen - wenn es wirklick komplett neu wäre, könnten wir es überhaupt nicht verstehen." Wer jetzt wirklich überhaupt nicht versteht hört sich am besten die neue Folge der Kaffeesätze an! Diesmal wieder wenig Kaffee, dafür um so mehr Sätze! Viel Spaß!
Ich habe mich mit den beiden Gründerinnen des Arara Verlags, Dr. Wiebke Augustin und Carla Martins de Baros-Köser getroffen. Wir sprechen über den Mut den es braucht, einen Verlag zu gründen, die Schwierigkeiten beim Übersetzen und überhaupt: Man muss aus der Komfortzone raus und versuche die Welt ein bisschen anders zu sehen. Genau das ist die Arbeit der Übersetzerinnen: überraschend sozial, ein ständiger Dialog, den sich die großen Häuser nicht leisten können. Dynamisch und lebendig; so wie die Sprache selbst. Hundertachtzigfach allein in Brasilien. Sie sind Jongleure, sie jonglieren und arbeiten mit Szenarien. Im Mittelpunkt: unser Werkzeug, unsere Sprache. Nicht nur Portugiesisch, denn auch alle anderen Sprachen entwickeln sich. Wir reden uns desöfteren um Kopf und Kragen, aber kommen immer zuverlässig zum Punkt! So fasziniert vom Gespräch und allem drum herum (ja, im Hintergrund bellen süße Hundewelpen!!!) vergesse ich sogar den Kaffee. Den haben wir wirklich getrunken, aber nicht erwähnt. Nächstes Mal wieder.
Nachdem ich ihn endlich mal zu Wort kommen lasse spricht Leon Fuchs nach langem Warten (und gegenseitigem Verpassen) in den Kaffeesätzen über seine Projekte, sein Schaffen, seine Gedanken. Das ich heute der Gast bin ist kein Bug, sondern ein Feature: Wir zeichnen dieses Stück Podcastgeschichte im schnieke eingerichteten Studio von Kalangu Music auf (eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Equipment findet ihr ab Minute 61!) Bevor wir klären, warum wir das tun, holen wir erst einmal ganz weit aus, also bis nach Laos und zurück, reden über Kaffee (!) und das Reisen. Gedanken, Ideen, Kreativität. Exotik pur! Failed und Roadtrip inklusive obligatorischer Referenz zu der Kaffeesätze Folge 1 sind auch mit am Start. So schließt sich der Kreis auch beim UNERWARTETEN BESUCHER… [Dies ist eine Kunstpause, um die Spannung zu erhöhen.] Nach einem anstrengenden zwölf Stunden Studiotag gönnt sich Leon eben nicht gute Musik, die es auf SoundCloud in Massen zu finden gibt („Das ist zwar viel Schrott dabei, aber auch gute Sachen“). Faszinierend: In der heutigen Zeit können die Jungs sich einfach hinsetzen und sagen „Dann produzieren wir die Songs halt selbst.“ Da spielt alles mit rein: Digitalität, technische Entwicklung und der Spirit. Den (langen, steinigen) Weg von der Songidee auf die Kopfhörer beschreiben wir genau so wie unsere Gedanken zur Musik im Allgemeinen. Schließlich gilt es ein paar Takte zu sagen und zu quantifizieren, auch zu Spotify und Pharrel. Am Schluss steht ihr, werte Hörer, da, mit einem Fragezeichen, denn der UNERWARTETE BESUCH lässt sich Zeit. Trotzdem ist es wichtig, dass ihr euch diese Folge anhört. Die Kaffeesätze sind zurück.
Die etwas andere Folge, die doch irgendwie vertraut daher kommt. Denn im Grunde geht es doch immer um Kaffee. Unsere Themen sind zwar alle ein bisschen Meta, doch entdecken wir im Gelaber immer wieder viel Kultur. Kaffeekultur, Städtekultur, Netzkultur. Aber der Reihe nach: Wo sind wir überhaupt?! Hörer Jannis hat mich zu sich eingeladen eine mächtig kaffeeige Folge hinzulegen und ich hab gerne ja gesagt, weil es mir Raum gab ein fulminantes Staffelfinale zu gestalten. Ich werde nämlich verreisen und das anderthalb Monate = keine Kaffeesätze bis Juni. Vorher jedoch: Kaffee im neuen, modernen, wahrscheinlich sogar hippen Viertel in Heidelberg: der Bahnstadt. Wir reden darin und darüber. Sehr spannend. Nach der Folge nahmen wir auch noch einen unglaublich guten Cappucino im Kaffeezimmer von Frank Baumann...aber das führt jetzt zu weit. Lieber noch etwas zur Kunst in der Sendung, die gibt's nämlich reichlich, zum Beispiel im ersten, echten Kaffeesatz, dem Gedicht von Karl Krolow. Spontane Idee, cool umgesetzt. Neben ein paar weiteren Ideen machten wir auch eine informative Netzschau, die uns von Gemälden, Audio Books wieder zurück zum Podcast führt. "Das Internet ist voll von Kunst und Kultur. Du musst es einfach nur wollen.", Jannis.
In einer monumentalen Sitzung spalteten wir das Licht in seine Einzelteile auf. Also weniger mit dem Prisma als mit dem Mikro. Denn ich hatte Raimund Becker zu Gast, Lichtgestalter, Lichtkünstler aus Leidenschaft. Er erzählt mir von seinen Anfängen in den 70ern (!). Vom Lampenbau, 3 Kanälen (noch nicht RGB) und einer Handvoll verschiedenen Farben (doch schon RGB) bis zum Dimmer und der Stimmung hangeln wir uns von Anekdote zu Anektdote und verlieren nie die verschiedenen Dimensionen, durch die wir uns bewegen, aus dem Blick. Wobei wir die Dimension des Kaffees fast vergessen! (Den Neustart des Kaffeefeatures hab ich ein bisschen versemmelt. Pardon.) Viel wichtiger ist doch die Arbeit im Team, das spornt an, das macht Laune, das macht Spaß. Jeder formt, jeder modulliert und immer wieder diese verflixte Mehrdimensionalität! Um das alles klar zu machen sprechen wir in Bildern, mit Metaphern, machen Sprache plastisch. Wir bügeln damit meinen Denkfehler aus: Audio über Licht? Du hast doch nen Knall! Das Licht knallt zum Glück nicht, da achten wir viel zu sehr auf Sicherheit, wenn nicht heißt es halt Try-and-Error. Wieder zum praktischen Teil: Wie beleuchte ich denn nun eine Bühne? Und wenn es keine Bühne ist, was dann. Die Antwort kommt prompt: ein Regenrückhaltebecken! Oder doch ein Klärwerk? Auf jeden Fall brauchen wir mehr (Infos über das was noch möglich ist bei den) LEDs! LED - ein Zauberwort eine Zauberabkürzung. Stromsparend. Vor allem beim Film. Wobei man da ja eh nur 1 Watt braucht...Wir klettern dann auf 950 Meter zum weiten Feld des bewegten Lichts, lassen uns von genialen Lichtmomenten überraschen. Zum Ende geht uns dann ein Licht auf: Es ist Kunst! Prozesshaft, mit viel Geschaffte, also einem Schaffensprozess. Aber Kunst. Damit schließen wir. Und man kann es gar nicht fassen. Das versteht mal wieder keiner. Deswegen gibt's nur eins: Ab auf die Ohren damit! Viel Spaß bei der (meines Erachtens) spannendsten Folge so far.
Mein Podcast auf dem Blog TakeYourApple. Das etwas andere Interviewformat, das sich um (Pop)Kultur und (vor allem junge) Kunst drehen soll. Lockere Gespräche also mit Menschen, die Kunst machen, mit (junger) Kunst zu tun haben, die Popkultur in diesem Land gestalten und miterleben, die an Projekten teilnehmen und sie betreiben, die unsere Gesellschaft lebendig und das Leben unterhaltsam machen sollen. Heute mit Aliki Horlacher, mit der ich das Thema Schauspiel eröffnen will. Zu Beginn begehen wir den Weg von der ersten Probe zum Stück und notieren, dass Text lernen nicht alles ist. Wir erzählen tolle Geschichten mit und vom Theater und erklären wie. Filme bedienen sich bei Theaterelementen und trotzdem ist dort alles irgendwie anders. Beide Kunstformen machen Entwicklung durch und steuern irgendwo hin. Wir lassen uns nicht verrückt machen, trinken Kaffee, diskutieren über DIE SCHEISSIDEE und genießen Anerkennung.
Wenn ihr bis zum Ende durchaltet, hört ihr eine fantastische Meta-Folge der Kaffeesätze, die Erkenntnisse offenbart, auf die die nächsten Episoden aufbauen sollen. Gast ist Nico Cicalone (bitte Tzschikkalooone im aussprechen, auch im Kopf, danke!) nach eigener Aussage Social Media Junky, Sänger und Freizeit Foto-Macher. Vor allen Dingen studiert er was mit Medien und irgendetwas mit K. Wir sprechen darüber und stellen uns die Frage, was passiert, wenn das Internet auf die Kunst trifft. Wir kämpfen uns durch die Definition von Kunst und den Krieg der Welten, der uns zur Debatte führt, ob das Internet eigentlich ein eigenes Medium ist. Unglaublich: Memes als Kunst? Kommunikation und Interaktion, allgemein Authenzität und Aufmerksamkeit, sind entweder Worte, die uns nicht gleich einfallen oder im #Neuland nichts zählen. Nach einer umfangreichen African Safari mit dem Kaffeebecher (!) und dem erneuten Hinweis auf das Gewinnspiel (!!) kehren wir zum Web zurück, haben Ideen und Theorien, wie es die Kunst beeinflusst und verändert und umgekehrt. Jung? Vielfältig? Ästhetikgefühl? Auf jeden Fall ist der Zugang für alle besser weil wir 24/7 geöffnet haben.
Ich hoffe ihr habt Spaß dabei (wir hatten ihn auf jeden Fall. Sehr!), wenn ich mit Manuel Künzig, der den formschönen Jingle komponiert hat, über die politischen Dimensionen von frühkindlicher Erziehung und Gitarren zu Weihnachten spreche. Über Intrigen und künstlerischen Klatsch und von wem sich Iron Maiden inspirieren lassen. Wir wachen dann nachts schweißgebadet auf und haben Gedanken wie Melodien. Der Kaffee kommt aus Kolumbien und lässt sich schwer beschreiben. Aber Partybands sind immer gefragt, vor allem auf Facebook. Facebook verändert sowieso alles und MC Fitti kennt man ja auch eigentlich nur wegen den Stickern. Extrem interessant wird es dann bei den Hits des Jahres 2013. Zwischendurch wird herzhaft und rauschend ins Mikro gelacht. Und furchtbare Ausdrücke. Und zwischendurch Dialekt, Umgangssprache und schschs.