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Kurz vor Ende der neunten Lichtrouten-Edition, dem internationalen Festival für Licht- und Medienkunst im öffentlichen Raum, erscheint die zweite Folge dazu als Fortsetzung von letzter Woche. Ganz egal, ob ihr eine Führung zur Lichtkunst mitgemacht habt oder noch machen werdet, ob ihr auf eigene Faust erkundet habt oder euch das Großereignis aus der Ferne vorstellt: Heute werdet ihr mitgenommen auf einen virtuellen Rundgang. Viele Hörerinnen und Hörer, die in dieser Folge Cameo-Auftritte haben, waren am 22. März 2025 mit auf Stadtführung – und ihr mischt euch zu ihnen unters Volk. Von Max Grunds vieldiskutierten Fotografien beim Herrenausstatter über Margareta Hesses ortsspezifische Laserinstallation in der Erlöserkirche und Niko Tiainens lebendiges Graffiti im legendären Wellenbad bis hin zur Phänomenta, wo Julian Hölscher der Stadt Lüdenscheid an einem ihrer Wahrzeichen einen vorübergehenden Warpkern spendierte. Außerdem im Interview: Karoline Ketelhake, die kulinarisch-feministische Dinge mit Barbiepuppen macht. Das Rückspul-Team freut sich jetzt bereits auf die Lichtrouten 2027!
Lichtkunst trifft auf Technik in unerwarteter Dimension... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Holografie CC BY-SA 4.0 Musik: LAKEY INSPIRED - Better Days: https://soundcloud.com/lakeyinspired/better-days CC BY-SA 3.0
Leere Weinflaschen landen normalerweise im Altglas – doch was, wenn sie zu stilvollen Lichtobjekten werden könnten? Genau diese kreative Metamorphose ermöglichen die LED-Akku-Tischleuchten bei Aldi für 39,99 Euro. Mit einem innovativen magnetischen Aufsatz verwandeln sie gewöhnliche Glasflaschen in einzigartige Lichtkunst.
Vor 44 Jahren landete in der Lüdenscheider Innenstadt – inmitten all dieses Betons und platschdich auf der Doppelröhre des Querspangen-Tunnels – ein blau-gelbes Riesen-UFO. Doch: Überraschung! Im Bauch dieses Monstrums lockte die Nixen und Wassermänner der Stadt ein veritables Tropenparadies. Das Wellenbad (eigentlich Freizeitbad, nur nannte es so niemand) machte aus dem zuvor schnöde ertüchtigungsbasierten Schwimmsport gleichermaßen erhol- wie unterhaltsames Planschen. Für die Podcaster der Rückspultaste war das Wellenbad die Badeanstalt ihrer Kindheit und Jugend schlechthin. Stimulierende Warmwasser- und Massagebecken flankierten das pièce de résistance: Das Schwimm- und Wellenbecken mit seiner 16 Meter langen Dünung, die vom Bademeister alle halbe Stunde eingeschaltet wurde. Doch die Flut inmitten der City gab es nur ein Vierteljahrhundert lang, genauer gesagt vom 25. März 1981 bis zum 30. Juni 2006. Heute ist die riesige Halle des ehemaligen Badetempels ein Lost Place und für die Öffentlichkeit unzugänglich. Es sei denn, das alte Spaßbad verwandelt sich kurzzeitig in eine Kathedrale für Lichtkunst. Kommt im März 2025 alle zu den Lichtrouten und schwimmt mit uns – auf der letzten Welle.
In der dunkelsten Zeit des Jahres erstrahlt Luzern elf Tage lang in allen Farben des Regenbogens: Fantasievolle Lichtinstallationen erhellen die Gebäude der Stadt und die Gemüter der Menschen. Aus Licht, Architektur und Musik werden immersive Räume geschaffen – atmosphärische Inszenierungen, die das Publikum mit einbeziehen, zum Staunen bringen und hellauf begeistern. Unsere Autorin Mareike Dietrich hat dieses Erlebnis für uns beschrieben, viel Spass damit! Mehr Infos: https://charmingplaces.de/insidertipps-luzern/
Leuchtende Treppen, surrende Neonröhren und strahlende Skulpturen. Die Ausstellung „Neon, LED & Co.“ im Schauwerk Sindelfingen zeigt die Lichtkunst und ihre Entwicklung ab den 1960er Jahren. Arbeiten von Dan Flavin bis Brigitte Kowanz zeigen die Vielfalt des Kunstgenres.
Gampert, Christian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wie wichtig das Licht für den Menschen ist, merken wir besonders in dieser Jahreszeit. Lichtmangel wirkt sich auf das Befinden aus. In solchen Zeiten helfen Tageslicht und auch Lichterglanz den sogenannten Winterblues zu vertreiben. Lichtkünstler sind gerade in dieser Jahreszeit sehr begehrt. Mit einem von ihnen sprechen wir in dieser Sendung. Sein Name: Wolfgang Flammersfeld. Er betreut künstlerisch die Lichtinstallation Winterlichter im Frankfurter Palmengarten, die am 9. Dezember beginnt. Er wird uns erzählen, wie er seine Lichtinstallationen vorbereitet und wie er Licht entsprechend einsetzt, damit es auch die beabsichtigte Wirkung entfaltet. Ausserdem nehmen wir an einer Lichter-Führung im Frankfurter Dom teil.
Das Museum für Angewandte Kunst in Köln widmet dem Licht- und Fotokünstler Horst H. Baumann (1934 - 2019) eine Retrospektive und würdigt ihn als Pionier der Autorenfotografie. Eine Wiederentdeckung. Peter Backof hat sich die Ausstellung angesehen. Von Peter Backof.
Auch in diesem Jahr erstrahlen in der Vorweihnachtszeit zahlreiche Lichterparks: In Köln und Münster leuchtet der "Christmas Garden", in Hückelhoven funkelt ein magischer "Haldenzauber" und auf dem Gelände des Industriemuseums Henrichshütte in Hattingen erwartet Spaziergänger die "Lumagica" – ein thematischer Lichtparcours, der historische Hintergründe "beleuchtet". Von Ulrike Modrow.
Cornelis hat noch einen Zwischenstop in Aarhus eingelegt und trifft dort auf den Lichtdesigner Thomas Mee, der verschiedene Projekte im urbanen Raum der Stadt aufbaut und betreut. Dabei geht es um das Spannungsfeld zwischen Lichtkunst und -design, schlechtem und gutem Licht und dem Versuch, die sich weiterentwickelden Leuchtmöglichkeiten gut einzusetzen und falsche Nutzung zu minimieren.
Cornelis hat noch einen Zwischenstop in Aarhus eingelegt und trifft dort auf den Lichtdesigner Thomas Mee, der verschiedene Projekte im urbanen Raum der Stadt aufbaut und betreut. Dabei geht es um das Spannungsfeld zwischen Lichtkunst und -design, schlechtem und gutem Licht und dem Versuch, die sich weiterentwickelden Leuchtmöglichkeiten gut einzusetzen und falsche Nutzung zu minimieren.
SpaceX zaubert Lichtkunst in den Abendhimmel. Japan verliert Kontrolle über Epsilon- Rakete und muss notsprengen. Electron erreicht die USA für ersten Start außerhalb Neuseelands. Erstes europäisches Startup erleidet schweren Rückschlag. SLS-Starttermin am 14. November jetzt offiziell. Samantha Cristoforetti reitet den SpaceX Crew Dragon wohlbehalten nach Hause. Elon Musk liefert sich Twitter-Wortgefechte über Starlink und fordert von Pentagon Geldmittel für Starlink in der Ukraine in dreistelligem Millionenbetrag und das Starship wurde erneut für Tests auf der Startrampe zur vollen Pracht zusammengesetzt. Das und noch viel mehr mit allen Hintergründen in voller Länge nur auf YouTube in den SENKRECHTSTARTER Raumfahrt-NEWS.
In Berlin wird es am Freitagabend hell und bunt. Das "Festival of Lights" erleuchtet wieder die Stadt. Anderthalb Wochen lang wird Lichtkunst an öffentlichen Orten gezeigt. Unser Kolumnist Thomas Hollmann kriegt da die Energiekrise.
Auch 2022 findet wieder das Essen Light Festival statt. Jetzt steht fest, wann und wo die Lichtkunst überall zu sehen ist und wie Strom gespart werden soll. Drei Monate nach der Massenschlägerei in Altendorf hat die Polizei Essen einen Tatverdächtigen festnehmen können - hinter Gitter muss der Mann aber nicht. Währenddessen rätselt Essen über ein mysteriöses Auto im Südostviertel.
heute u.a. Comickünstler gründen eigene Gewerkschaft; Rotes Haus Monschau: Geschichte auf Tuchfühlung; Lichtkunst in Münster: "Himmelsleiter" von Billi Thanner; Serien-Tipp: Die Ringe der Macht; Moderation: Sebastian Wellendorf. Von Sebastian Wellendorf.
Ist Lichtkunst angesichts drängender Energiesorgen noch vertretbar? Berlin debattiert darüber im Vorfeld des "Festival of Lights".Gerry Hofstetter im Gespräch mit Gesa Uferwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Ein Heer aus leuchtenden Pinguinen, schwebende Kräne oder die mit 95 Metern höchste freihängend leuchtende Lichtkunstinstallation Europas. Der Cottbuser Lichtkünstler Jörn Hanitzsch liebt es spektakulär. Als freiberuflicher Lichtkünstler und Metallgestalter arbeitet er für Schlösser und Gärten und verwandelt diese mit Licht in magische Welten. Seiner Heimatstadt Cottbus hat er so coole Ideen wie „Nachts im Tierpark“ geschenkt. Ein Event zwischen den Gehegen, welches Tausende in den letzten Jahren angezogen hat. Von Cottbus aus lässt Jörn Hanitzsch sein Licht inzwischen in ganz Deutschland strahlen, hat die Tierparknacht mit seiner Lichtkunst in andere Städte exportiert und taucht gerade ganze Kirchen in ein völlig neues Licht. Wie er auf seine Kunst aus der Steckdose gekommen ist, warum der Cottbuser Künstler kein Smartphone besitzt und sich selbst als "charmant absurd" bezeichnet, erzählt uns Jörn Hanitzsch jetzt in einer neuen Folge von Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast
Die Werberin Brigitte Roux ist auf Lichtkunst spezialisiert. Ihr bekanntestes Projekt ist der Berner Grossanlass «Rendez-vous Bundesplatz». Die Geschichten, die, musikalisch untermalt, auf das Bundeshaus projiziert werden, begeistern seit 2011 jedes Jahr tausende Zuschauerinnen und Zuschauer. Aufgewachsen in Kilchberg am Zürichsee zog es Brigitte Roux schon früh in die Kommunikation. Nach der Lehre in einer Werbeagentur und Weiterbildungen in Marketing und Ökonomie arbeitete sie bei renommierten Zürcher Agenturen und machte sich später selbständig. Vor 15 Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für Lichtinstallationen und perfektionierte diese immer weiter. Neben der beruflichen Tätigkeit ist Brigitte Roux eine versierte Pilzsammlerin. Von Juli bis Oktober ist sie fast täglich im Thalwiler-Wald anzutreffen. Ihre musikalische Liebe gilt Chopin und Beethoven, auch wenn sie zugibt, dass sie als Jugendliche eher Platten von Heintje gekauft hat. Im Gespräch mit Röbi Koller wird sie erzählen, wie sich ihr Geschmack im Laufe der Jahre verändert hat. Erstsendung: 14. Februar 2021
Blind Date with a Book | Book presentation With over seven hundred color illustrations of works by all of the important light artists – a new standard work on the subject. More than almost any other medium, electric light has revolutionized and democratized our world. Today we live in cities and gardens of light, and for almost a century, artists have been working with light bulbs, fluorescent and neon light, glowing LEDs, and powerful spotlights. This comprehensive publication offers a broad overview of the development of this genre, from the pioneers of light art in the 1920s and the immersing and interactive environments of ZERO, GRAV, Gruppo T, and Gruppo N, to the early light artists from Europe and North and South America. Outstanding contemporary productions – with their profound illuminated spheres, ironic cross-references, and fascinating plays of filigreed light – complete this glowing spectrum of explorations of artificial light.
Noch bis zum 2. Mai 2021 kann man im Kunsthaus Baselland in die Welt der Video- und Lichtkunst eintauchen (Teil 2/WH) / Glam-Tipp: Dieser Bleistift-Trick kann helfen, wenn der Reisverschluss klemmt (WH)
Die Werberin Brigitte Roux ist auf Lichtkunst spezialisiert. Ihr bekanntestes Projekt ist der Berner Grossanlass «Rendez-vous Bundesplatz». Die Geschichten, die, musikalisch untermalt, auf das Bundeshaus projiziert werden, begeistern seit 2011 jedes Jahr tausende Zuschauerinnen und Zuschauer. Aufgewachsen in Kilchberg am Zürichsee zog es Brigitte Roux schon früh in die Kommunikation. Nach der Lehre in einer Werbeagentur und Weiterbildungen in Marketing und Ökonomie arbeitete sie bei renommierten Zürcher Agenturen und machte sich später selbständig. Vor 15 Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für Lichtinstallationen und perfektionierte diese immer weiter. Neben der beruflichen Tätigkeit ist Brigitte Roux eine versierte Pilzsammlerin. Von Juli bis Oktober ist sie fast täglich im Thalwiler-Wald anzutreffen. Ihre musikalische Liebe gilt Chopin und Beethoven, auch wenn sie zugibt, dass sie als Jugendliche eher Platten von Heintje gekauft hat. Im Gespräch mit Röbi Koller wird sie erzählen, wie sich ihr Geschmack im Laufe der Jahre verändert hat.
Autor: Krone, Tobias Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Architektur ist höchst politisch geworden. Lichtkunst schafft eine neue Sicht auf die Dinge.
Folge 02: Mit Hachem & Jörg von SOLar Heute spricht Hachem mit Jörg über Lichtkunst und darüber wie Jörg gleichgesinnte zu dem Thema im Internet fand. Er erklärt auch welche Probleme in einer Gruppendynamik entstehen wenn man nur übers Netz kommuniziert und wie er sich entschloss seine Lichtkunst verschiedenen Gruppen von Menschen näher zu bringen. Die School of Lightart findet ihr hier: www.miedza.de
Toddy vibriert an einer Schnittstelle. Immer. Zwischen Kunst und Design, Anspruch und Kommerz, Digital und Analog, Hamburg und Bremen, Einzelkämpfer und Teamplayer, Experte und Chef, Chef und Handwerker, Architekt und Lichtmann. Toddy ist höchster Anspruch. Und Toddy sucht ein neues Narrativ für die digitale Zeit. Und genießt das Landleben.
Das Künstlerduo Prof. Felix Müller und Nils-R. Schulze aus Berlin entwickelten eine sehenswerte Lichtkunst zu Beginn des Beethoven-Jahres. Wie es dazu kam, warum sie ausgewählt wurden, was sie genau umgesetzt haben, erklären sie im Podcast. Leider ist Lichtkunst im öffentlichen Raum. Wird die Stadt Bonn eine neue Lichtstadt?
Er war ein Meister der Lichtkunst. Anlässlich des Todes des international renommierten Künstlers, wiederholt das Bayerische Feuilleton ein Porträt aus dem Jahre 2010 - eine Hommage an die Magie des Lichts. Ingo Maurer ist am 21. Oktober in München gestorben. Er wurde 87 Jahre alt.
Die Fotografen Rainer Liebe, Wolfgang Voßkamp und Herbert Geisler stellen ab 19. Mai 2019, 13 Uhr, im "DU Tours-Hafenlager" in Ruhrort die gemeinschaftlich und mit viel Aufwand erstellten Nachtfotos aus. In der Sendung Dunkelweiss berichten Reiner Liebe über dieses besondere Fotografenprojekt und die Tourenleiterin Dagmar Dahmen über das Hafenlager und das Unternehmen DU-Tours. Weitere Infos auf https://du-tours.de/
The Future of Light Art | Symposium 08.02.2018 – 09.02.2018 Medientheater Light is a messenger from the universe. The arts are the messengers of light. From February 8–9, 2018, a symposium on the future of light art will take place at the ZKM. The symposium can also be followed via livestream! Everything we know, we know from light – that is the claim by astrophysics at least. One thing is clear: From quantum optics (»The Angular Momentum of Light«) to chronobiology, from nano-optics to photonics, a new frontier of scientific research on the nature of light is emerging. These options, which offer us new theories and practices of light, from biophysical chemistry to the lithosphere, also have an impact on artistic possibilities. For this reason, renowned experts and institutions from the sciences and arts of light are invited to open up the new horizon of the light spectrum in an exchange of experiences. /// Das Licht ist eine Botschaft des Universums. Die Künste sind die Botschaften des Lichts. Vom 8.–9. Februar 2018 findet am ZKM ein Symposium zur Zukunft der Lichtkunst statt, das auch via Livestream verfolgt werden kann! Alles was wir wissen, wissen wir durch Licht – behauptet zumindest die Astrophysik. Eines ist klar: Von der Quantenoptik (»The Angular Momentum of Light«) bis zur Chronobiologie, von der Nanooptik bis zur Photonik entsteht eine neue Front der wissenschaftlichen Forschung über die Natur des Lichts. Diese Optionen, die uns neue Theorien und Praktiken des Lichts, von der biophysikalischen Chemie bis zur Lithosphäre anbieten, haben auch Auswirkungen auf die künstlerischen Möglichkeiten. Deswegen werden renommierte ExpertInnen und Institutionen aus den Wissenschaften und Künsten des Lichts eingeladen, in einem Erfahrungsaustausch den neuen Horizont des Lichtspektrums zu öffnen.
The Future of Light Art | Symposium 08.02.2018 – 09.02.2018 Medientheater Light is a messenger from the universe. The arts are the messengers of light. From February 8–9, 2018, a symposium on the future of light art will take place at the ZKM. The symposium can also be followed via livestream! Everything we know, we know from light – that is the claim by astrophysics at least. One thing is clear: From quantum optics (»The Angular Momentum of Light«) to chronobiology, from nano-optics to photonics, a new frontier of scientific research on the nature of light is emerging. These options, which offer us new theories and practices of light, from biophysical chemistry to the lithosphere, also have an impact on artistic possibilities. For this reason, renowned experts and institutions from the sciences and arts of light are invited to open up the new horizon of the light spectrum in an exchange of experiences. /// Das Licht ist eine Botschaft des Universums. Die Künste sind die Botschaften des Lichts. Vom 8.–9. Februar 2018 findet am ZKM ein Symposium zur Zukunft der Lichtkunst statt, das auch via Livestream verfolgt werden kann! Alles was wir wissen, wissen wir durch Licht – behauptet zumindest die Astrophysik. Eines ist klar: Von der Quantenoptik (»The Angular Momentum of Light«) bis zur Chronobiologie, von der Nanooptik bis zur Photonik entsteht eine neue Front der wissenschaftlichen Forschung über die Natur des Lichts. Diese Optionen, die uns neue Theorien und Praktiken des Lichts, von der biophysikalischen Chemie bis zur Lithosphäre anbieten, haben auch Auswirkungen auf die künstlerischen Möglichkeiten. Deswegen werden renommierte ExpertInnen und Institutionen aus den Wissenschaften und Künsten des Lichts eingeladen, in einem Erfahrungsaustausch den neuen Horizont des Lichtspektrums zu öffnen.
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The Future of Light Art | Symposium 08.02.2018 – 09.02.2018 Medientheater Light is a messenger from the universe. The arts are the messengers of light. From February 8–9, 2018, a symposium on the future of light art will take place at the ZKM. The symposium can also be followed via livestream! Everything we know, we know from light – that is the claim by astrophysics at least. One thing is clear: From quantum optics (»The Angular Momentum of Light«) to chronobiology, from nano-optics to photonics, a new frontier of scientific research on the nature of light is emerging. These options, which offer us new theories and practices of light, from biophysical chemistry to the lithosphere, also have an impact on artistic possibilities. For this reason, renowned experts and institutions from the sciences and arts of light are invited to open up the new horizon of the light spectrum in an exchange of experiences. /// Das Licht ist eine Botschaft des Universums. Die Künste sind die Botschaften des Lichts. Vom 8.–9. Februar 2018 findet am ZKM ein Symposium zur Zukunft der Lichtkunst statt, das auch via Livestream verfolgt werden kann! Alles was wir wissen, wissen wir durch Licht – behauptet zumindest die Astrophysik. Eines ist klar: Von der Quantenoptik (»The Angular Momentum of Light«) bis zur Chronobiologie, von der Nanooptik bis zur Photonik entsteht eine neue Front der wissenschaftlichen Forschung über die Natur des Lichts. Diese Optionen, die uns neue Theorien und Praktiken des Lichts, von der biophysikalischen Chemie bis zur Lithosphäre anbieten, haben auch Auswirkungen auf die künstlerischen Möglichkeiten. Deswegen werden renommierte ExpertInnen und Institutionen aus den Wissenschaften und Künsten des Lichts eingeladen, in einem Erfahrungsaustausch den neuen Horizont des Lichtspektrums zu öffnen.
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The Future of Light Art | Symposium 08.02.2018 – 09.02.2018 Medientheater Light is a messenger from the universe. The arts are the messengers of light. From February 8–9, 2018, a symposium on the future of light art will take place at the ZKM. The symposium can also be followed via livestream! Everything we know, we know from light – that is the claim by astrophysics at least. One thing is clear: From quantum optics (»The Angular Momentum of Light«) to chronobiology, from nano-optics to photonics, a new frontier of scientific research on the nature of light is emerging. These options, which offer us new theories and practices of light, from biophysical chemistry to the lithosphere, also have an impact on artistic possibilities. For this reason, renowned experts and institutions from the sciences and arts of light are invited to open up the new horizon of the light spectrum in an exchange of experiences. /// Das Licht ist eine Botschaft des Universums. Die Künste sind die Botschaften des Lichts. Vom 8.–9. Februar 2018 findet am ZKM ein Symposium zur Zukunft der Lichtkunst statt, das auch via Livestream verfolgt werden kann! Alles was wir wissen, wissen wir durch Licht – behauptet zumindest die Astrophysik. Eines ist klar: Von der Quantenoptik (»The Angular Momentum of Light«) bis zur Chronobiologie, von der Nanooptik bis zur Photonik entsteht eine neue Front der wissenschaftlichen Forschung über die Natur des Lichts. Diese Optionen, die uns neue Theorien und Praktiken des Lichts, von der biophysikalischen Chemie bis zur Lithosphäre anbieten, haben auch Auswirkungen auf die künstlerischen Möglichkeiten. Deswegen werden renommierte ExpertInnen und Institutionen aus den Wissenschaften und Künsten des Lichts eingeladen, in einem Erfahrungsaustausch den neuen Horizont des Lichtspektrums zu öffnen.
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„Die Geschichte des Neonlichts eröffnet faszinierende Facetten von Stadt- und Populärkultur. Zwischen den Weltkriegen brachten Leuchtreklamen Eleganz und Vitalität in die Metropolen. In den 1950er Jahren verwandelten pulsierende Spektakel das Wüstenörtchen Las Vegas. Heute glimmt Lichtkunst in Museen und Galerien. Literaten, Filmemacher und Fotografen ließen sich vom Glimmen und Flackern anlocken und machten Neon zur Metapher der Moderne. Nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Erfindung galt die Werbetechnik jedoch als veraltet und war bald typisch für die Problemviertel der Stadt.“ (Klappentext) Neonlicht hat schon immer eine große Faszination auf mich ausgeübt. Elektrisch erregte Edelgase, die durch Glasröhren wabern: What’s not to like? Aber woher rührt die Melancholie beim Anblick der bunten Werbeschilder? Das Buch von Christoph Ribbat hat etwas Licht ins Dunkel gebracht. - Chip ’n’ Dale (Two Chips and a Miss): Classic Disney-Clip von 1952 https://www.youtube.com/watch?v=ETqAX5LP6e8 - Beitrag über das Buchstabenmuseum in Berlin https://www.youtube.com/watch?v=Bgtg8R5vks8 - The Making of Neon Signs https://www.youtube.com/watch?v=EsIo57pH-pA - Neonreklame im sozialistischen Kattowitz https://www.bing.com/images/search?q=katowice+prl+neony&scope=images&pq=katowice+prl+neony - Szene aus Taxi Driver https://www.youtube.com/watch?v=IsQypGlE7c8 - Los Angeles 2019 in Bladerunner https://www.youtube.com/watch?v=L-qLglKXme8 - Christopher Doyle: Filming in a Neon World https://www.youtube.com/watch?v=97GwbI27w10 - Kraftwerk: Neonlicht (live) https://www.youtube.com/watch?v=KUV9rONTXzk
In einer monumentalen Sitzung spalteten wir das Licht in seine Einzelteile auf. Also weniger mit dem Prisma als mit dem Mikro. Denn ich hatte Raimund Becker zu Gast, Lichtgestalter, Lichtkünstler aus Leidenschaft. Er erzählt mir von seinen Anfängen in den 70ern (!). Vom Lampenbau, 3 Kanälen (noch nicht RGB) und einer Handvoll verschiedenen Farben (doch schon RGB) bis zum Dimmer und der Stimmung hangeln wir uns von Anekdote zu Anektdote und verlieren nie die verschiedenen Dimensionen, durch die wir uns bewegen, aus dem Blick. Wobei wir die Dimension des Kaffees fast vergessen! (Den Neustart des Kaffeefeatures hab ich ein bisschen versemmelt. Pardon.) Viel wichtiger ist doch die Arbeit im Team, das spornt an, das macht Laune, das macht Spaß. Jeder formt, jeder modulliert und immer wieder diese verflixte Mehrdimensionalität! Um das alles klar zu machen sprechen wir in Bildern, mit Metaphern, machen Sprache plastisch. Wir bügeln damit meinen Denkfehler aus: Audio über Licht? Du hast doch nen Knall! Das Licht knallt zum Glück nicht, da achten wir viel zu sehr auf Sicherheit, wenn nicht heißt es halt Try-and-Error. Wieder zum praktischen Teil: Wie beleuchte ich denn nun eine Bühne? Und wenn es keine Bühne ist, was dann. Die Antwort kommt prompt: ein Regenrückhaltebecken! Oder doch ein Klärwerk? Auf jeden Fall brauchen wir mehr (Infos über das was noch möglich ist bei den) LEDs! LED - ein Zauberwort eine Zauberabkürzung. Stromsparend. Vor allem beim Film. Wobei man da ja eh nur 1 Watt braucht...Wir klettern dann auf 950 Meter zum weiten Feld des bewegten Lichts, lassen uns von genialen Lichtmomenten überraschen. Zum Ende geht uns dann ein Licht auf: Es ist Kunst! Prozesshaft, mit viel Geschaffte, also einem Schaffensprozess. Aber Kunst. Damit schließen wir. Und man kann es gar nicht fassen. Das versteht mal wieder keiner. Deswegen gibt's nur eins: Ab auf die Ohren damit! Viel Spaß bei der (meines Erachtens) spannendsten Folge so far.
Lichtkunst aus Kunstlicht | Audioguide 19.11. - 06.08.2006, ZKM | Museum für Neue Kunst. Wie kaum ein anderes Medium hat das elektrische Licht in den letzten einhundert Jahren unseren Lebensraum revolutioniert und demokratisiert. Die Elektrifizierung der Welt hat KünstlerInnen unterschiedlichster Richtungen wie Futurismus, Konstruktivismus, Kinetismus - Farbmusik und Bauhaus begeistert. Das immaterielle künstliche Licht schuf über Kunstrichtungen wie Materialmalerei, Film, Kinetik und Op Art ein eigenständiges Medium: die Lichtkunst.