„Hey, hörst du mir überhaupt zu?! Wie kommst du da jetzt wieder drauf?“ Solche oder ähnliche Sprüche kennen viele von uns aus der Kindheit. Wir, Jess und Rebecca, erhielten unsere ADHS-Diagnose beide erst im Erwachsenenalter und wollen mit Klischees aufräumen, Vorurteile bekämpfen und unsere Erfahrungen mit euch teilen. Bei uns gibt es keine Tabus und kein Schamgefühl – nur ganz viele wilde Gedankensprünge und den ehrlichen Austausch zweier Freundinnen auf dem Weg zu mehr Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz.
Heute sprechen wir über das Thema Wohnen und Wohlfühlen als neurodivergente Personen.
Da Rebecca sich kürzlich für eine Sterilisation entschieden hat, ist das Thema (nicht vorhandener) Kinderwunsch gerade sehr aktuell, sodass wir uns heute darüber austauschen.
Heute sprechen wir über Maskieren: das Tarnen bzw. Überspielen unserer neurodivergenten Eigenschaften.
In der heutigen Folge Ping Pong sprechen wir über die Schwierigkeit Beziehungen und Freundschaften unter einen Hut zu bekommen.
Heute reden wir über das Thema Naivität. Denn wir haben schon oft gemerkt, dass wir leichtgläubiger sind als viele andere Menschen in unserem Umfeld.
Heute spricht Jess mit ihrer Mama nochmal über die Herausforderungen mit (unerkannter) ADHS als Mutter.
Heute spricht Jess mit ihrer Mama über die Herausforderungen mit (unerkannter) ADHS als Mutter. Aber sie teilt auch ihre Erfahrungen in Kindheit und Jugend als spät Diagnostizierte.
In unserem Leben ist gerade alles im Wandel. Daher sprechen wir heute darüber, wie gut wir mit Veränderungen umgehen können.
“Ist eine offizielle Diagnose überhaupt notwendig?” In dieser Folge widmen wir uns dieser Frage und sprechen darüber, für wen eine Diagnose sinnvoll sein kann und wann es unserer Meinung nach keine braucht.
Heute sprechen wir über Kritik, Gerechtigkeitssinn, das Bemühen Kritik zu vermeiden und wie sich diese Dinge im Laufe unseres Lebens verändert haben.
Heute reden wir über Konsum, Chaos, Ordnung und wie anstrengend es für uns ist, Dinge endlich anzugehen und auszusortieren
Mangelnde Selbstfürsorge ist in unserer stressigen Welt ein Problem für viele Menschen. Die Folge: unser Körper zeigt uns, dass wir uns nicht genug um uns kümmern. Ob Rückenschmerzen, häufige Infekte, Schlafstörungen oder Bauchschmerzen: all das können Signale sein, dass wir mehr auf uns achten sollten. Und gerade Personen mit ADHS haben häufig große Schwierigkeiten abzuschalten und ausreichend zu regenerieren. Heute reden wir offen darüber.
In diesem Jahresrückblick nehmen wir euch mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des letzten Jahres. Erfahrt, was wir über unser ADHS-Gehirn gelernt haben, von kleinen Triumphmomenten bis zu täglichen Herausforderungen. Außerdem sprechen offen über unsere Schwierigkeiten mit mentaler Gesundheit und teilen, wie wir trotz allem einen Weg zu mehr Balance finden.
Heute sprechen wir ganz ehrlich und offen über unsere Einstellung zu Weihnachten, wie wir das Zusammensein an den Feiertagen empfinden und wie wir sie mittlerweile aktiv gestalten.
In der heutigen Folge sprechen wir über das Gefühl nicht ganz erwachsen zu sein und über unsere kindliche Seite.
In der heutigen Folge geht es um das Thema sensorische Schwierigkeiten oder im Englischen "sensory issues".
Wir geht es dir gerade? Also so wirklich? Diese Frage stellen wir uns heute und sprechen über unsere aktuellen Herausforderungen, unseren leeren Akku und Schwierigkeiten, unser Leben zu meistern.
In der heutigen Folge Ping Pong sprechen wir über das Thema Wohnkonzepte und Zusammenleben in Beziehungen.
In der heutigen Folge Ping Pong sprechen wir über das Thema Psychotherapie.
In der heutigen Folge reden wir über das Thema Beruf und Arbeit mit ADHS.
Häufig werden wir von Eltern gefragt, was wir uns in unserer Kindheit im Umgang mit unserer ADHS gewünscht hätten. Darüber philosophieren wir heute.
Heute sprechen wir über unsere inneren Gegensätze, die sich täglich gegeneinander ausspielen und nicht selten für Verwirrung und Konflikte mit anderen Menschen sorgen.
Heute sprechen wir über den Zusammenhang von negativem Feedback in unserer Kindheit, unser Selbstvertrauen und die Empfänglichkeit für Manipulation anderer Menschen.
In der heutigen Folge teilen wir unsere Tipps für besseren Schlaf.
In der heutigen Folge Ping Pong sprechen wir über das Gefühl Wut. Denn: wütend waren wir häufig. Sowohl in unserer Kindheit, Jugend und auch heute.
Heute stellen wir uns die Frage, ob wir gute Freundinnen sind. Denn: unsere ADHS hat auch Einfluss auf Freundschaften.
Heute teilen wir unsere Strategien und Tipps um regelmäßig zu essen und unkompliziert zu kochen - trotz ADHS.
Bist du eigentlich stolz auf dich? In dieser Folge stellen wir uns die Frage, ob und worauf wir in unserem Leben stolz sind.
Was magst du eigentlich an deinem ADHS-Gehirn? Eine ganze Menge! Heute sprechen wir über die Dinge, die wir an unserem wilden Kopf mögen und wie wir uns in einer Gesellschaft zurecht finden, die nicht für neurodivergente Menschen gemacht ist.
Ein Diagnosekriterium für ADHS ist Impulsivität. Und das zeigt sich auch deutlich in unserem Essverhalten. Und darüber reden wir heute.
Haushalt und Alltag besser zu strukturieren - das war für uns auch eine lange Reise (und ist es immer noch). Daher teilen wir heute unsere Erfahrungen & Tipps für mehr Ordnung und Organisation.
Heute sprechen wir über die Angst und Freude daran, etwas zu verpassen. Und über das Alleinsein und Gefühle von Einsamkeit.
Hört man sich bei Menschen mit ADHS um, so erzählen viele, dass sie Schlafstörungen haben. Und auch uns beschäftigt unruhiger, leichter Schlaf, Einschlafstörungen und die daraus resultierenden Probleme mit Konzentration und Energie am nächsten Tag schon seit wir denken können.
Wir sind zurück aus der ungeplanten kleinen Sommerpause und reden über unsere Schwierigkeiten Urlaub zu genießen — oder überhaupt welchen zu machen.
Unser Gehirn schafft es einfach nicht - wie andere es üblicherweise tun - die verschiedenen Sinnesreize, die wir wahrnehmen, zu priorisieren und zu trennen, sodass wir mit allen Eindrücken gleichzeitig konfrontiert sind.
In der heutigen Folge teilen wir unsere Erfahrungen mit Mobbing und dem Gefühl, nicht dazuzugehören und Außenseiterinnen zu sein.
Was ist eigentlich dieser Hyperfokus, von dem dauernd im Bereich ADHS die Rede ist? Und was unterscheidet ihn von einer Hyperfixierung? Wir reden heute über den Zustand tiefer Konzentration, in dem wir Raum und Zeit - und besonders unsere körperlichen Signale - vergessen und darüber, wie wir uns in spannenden Themen festbeißen.
Auch wenn wir in vielen Bereichen eine ziemlich starke Meinung vertreten, so fällt es uns doch besonders in alltäglichen Dingen extrem schwer, eine Entscheidung zu treffen. Lasst uns darüber heute mal reden!
Alles oder nichts: in unserem ADHS Kopf ist es immer extrem. Dinge nur halbherzig zu machen funktioniert nicht.
“Oh, das kenne ich auch, ich glaube ich hab auch ADHS!” - so oder so ähnlich laufen Gespräche mit anderen ab, wenn sie von unserer ADHS Diagnose und Schwierigkeiten im Alltag hören. Aber, wie ist das eigentlich?
Heute reden über unsere impulsiven Sprünge in Beziehungen und Dating mit ADHS.
"Nimmst du eigentlich Medikamente gegen deine ADHS?" Dieser Frage widmen wir uns in der heutigen Folge Ping Pong.
Im zweiten Teil tauschen wir uns über unser Konsum- und Kaufverhalten aus. Wir sprechen über Süßigkeiten, Videospiele, Social Media & dem impulsiven Einkauf von Dingen.
Jede zweite Person mit ADHS hat auch eine Suchterkrankung oder Probleme im Umgang mit Substanzen. Daher reden wir heute ganz offen über unsere Erfahrungen.
Wer sind wir eigentlich, wenn wir unsere Maske ablegen? Und wieso tragen wir überhaupt eine? Was wollen wir damit verstecken? Darum geht es in der heutigen Folge.
Heute geht es um ein unangenehmes Gefühl, das uns schon unser Leben lang begleitet: die Scham.
In der heutigen Folge Ping Pong geht es um das Gefühl, nicht rein zu passen und irgendwie anders zu sein. Denn wir hatten immer das Gefühl etwas anders zu ticken und häufig missverstanden zu werden.
In der heutigen Folge sprechen wir darüber, wie wir vom ersten Verdacht zur handfesten ADHS-Diagnose kamen.
Wir - Rebecca und Jess - wurden erst als Erwachsene mit ADHS diagnostiziert. Nach langem Leidensweg, Fehldiagnosen und dem Gefühl einfach anders zu sein und nicht reinzupassen, egal wie sehr wir uns anstrengen. Seit der Diagnose ergeben in unserem Leben so viele Dinge Sinn. Und weil ADHS viel mehr ist als rumzappeln, schlecht aufpassen können und vergesslich sein, möchten wir in diesem Podcast über unsere Schwierigkeiten im Alltag reden. Wir möchten aufklären, Tabus brechen und auch Nicht-Betroffenen einen Einblick in unser ADHS-Gehirn geben.