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Italo-Vibes, Hochzeitskater und Wohnzimmertourismus – Leute, haltet euch fest!Denn was als einfache Einladung zum „italienischen Hochzeitsdinner“ beginnt, endet in einer Mischung aus Operninszenierung, Plastikstuhlromantik und einer ganz neuen Definition von Feier.Währenddessen entdeckt Babo die wahre Schönheit leerstehender Häuser, Hannes analysiert den Geigen-Overkill und wir alle stellen uns die Frage: Warum machen Wohnzimmer plötzlich auf Museum?Ob Bluegrass auf Beats trifft oder Harfenklänge das Dessert begleiten – diese Folge hat mehr Twists als ein sizilianisches Bergdorf Serpentinen.Ein Sommernachtstraum in Podcastform – nur ohne Mücken.Viel Vergnügen!Unterstütze uns mit einem Spotify-Abo und höre die neueste Folge früher.Werdet Teil derPatreon CommunityFolgt uns aufInstagramFolgt uns auf YoutubeFolgt uns auf TikTok
Nehring, Elisabeth www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Nehring, Elisabeth www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Gibt es für Lukas Rüppel so etwas wie Angst auf der Bühne? Und welche Rolle spielt Humor, wenn es darum geht, den Ernst eines Themas zu verdeutlichen? Der Residenztheater-Schauspieler spricht erfrischend offen mit Intendant Andreas Beck über sein Leben auf und abseits der Bühne. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Lukas: Lukas Rüppel (residenztheater.de) EIN SOMMERNACHTSTRAUM von William Shakespeare aus dem Englischen von Angela Schanelec Inszenierung Stephan Kimmig Die Hochzeit von Theseus und Hippolyta steht vor der Tür. Doch zuerst muss Theseus seinem Freund Egeus helfen, dessen Tochter sich in den Falschen verliebt hat. Den Liebenden bleibt nur die Flucht in eine traumtrunkene Juninacht... Stephan Kimmig inszeniert die Wesen aus Shakespeares Feenwelt als reale in der Großstadt: schräg, bunt und ziemlich abgedreht. Mehr zu SOMMERNACHTSTRAUM: Ein Sommernachtstraum (residenztheater.de) VALENTINIADE. SPORTLICHES SINGSPIEL MIT ALLEN MITTELN von und nach Karl Valentin und mit Texten von Michel Decar Inszenierung Claudia Bauer Die vierfach zum Theatertreffen eingeladene und für ihre rasanten, irrwitzigen Inszenierungen samt spielwütigen Schauspielensembles bekannte Regisseurin Claudia Bauer widmet sich dem Münchner Original und genialen Komiker Karl Valentin. In opulenter Bühnensprache entwickelt sie eine Hommage an den bayerischen Sprachanarchisten. Mehr zu VALENTINIADE: Valentiniade. Sportliches Singspiel mit allen Mitteln (residenztheater.de) GÖTZ VON BERLICHINGEN nach Johann Wolfgang Goethe von Alexander Eisenach Inszenierung Alexander Eisenach Goethes Götz gilt als Sinnbild des deutschen Freiheitskämpfers. Sein Widerstand gilt der herrschenden feudalen und klerikalen Willkür. Bei Alexander Eisenach ist er dagegen mehr Wutbürger als aufrechter Revolutionär. Ein Mann, der sich den Veränderungen der neuen Zeit nicht anpassen will und gegen die Einschränkungen seiner persönlichen Freiheit aufbegehrt. Mehr zu GÖTZ hier: Götz von Berlichingen (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Lukas Rüppel Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
Was ist das für ein Zwang, der einen Schauspieler zum Spielen zwingt? Und was für eine Rolle spielt Sprache und Musikalität für Vincent zur Linden? Intendant Andreas Beck spricht mit dem Residenztheater-Schauspieler über seine Rituale, Rollen und Herausforderungen auf der Bühne. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Vincent: Vincent zur Linden (residenztheater.de) EIN SOMMERNACHTSTRAUM von William Shakespeare aus dem Englischen von Angela Schanelec Inszenierung Stephan Kimmig Die Hochzeit von Theseus und Hippolyta steht vor der Tür. Doch zuerst muss Theseus seinem Freund Egeus helfen, dessen Tochter sich in den Falschen verliebt hat. Den Liebenden bleibt nur die Flucht in eine traumtrunkene Juni[1]nacht... Stephan Kimmig inszeniert die Wesen aus Shakespeares Feenwelt als reale in der Großstadt: schräg, bunt und ziemlich abgedreht. Mehr zu SOMMERNACHTSTRAUM: Ein Sommernachtstraum (residenztheater.de) MARIA STUART von Friedrich Schiller Inszenierung Nora Schlocker Intrigen, Verschwörungen, politische Ränkespiele – Schillers Trauerspiel zeigt den Machtkampf zwischen der englischen Königin Elisabeth I. und der schottischen Königin Maria Stuart. Was aber, wenn staatstragende Entscheidungen gar keinen individuellen Spielraum haben, nur der Zufall über Macht und Ohnmacht entscheidet? Dann könnten die Rollen auch «getauscht» werden. So wird bei jeder Vorstellung gewürfelt, welche der beiden Schauspielerinnen die Siegerin oder die Besiegte verkörpert. Mehr zu MARIA STUART: Maria Stuart (residenztheater.de) DIE FLIEGEN von Jean-Paul Sartre mit einem Prolog und Epilog von Thomas Köck Inszenierung Elsa-Sophie Jach Die «Freiheit zu handeln» bildet den Kern von Jean-Paul Sartres philosophischem Denken. Was diese Freiheit für den Einzelnen bedeutet, zeigt er exemplarisch in «Die Fliegen» – Sartres Überschreibung von Aischylos' zweiten Teil der «Orestie». Soll sich der aus dem Exil heimgekehrte Orest für den Mord an seinem Vater Agamemnon rächen? Und falls ja, welchen Preis ist er bereit, dafür zu zahlen? Mehr zu DIE FLIEGEN hier: Die Fliegen (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Vincent zur Linden Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
heute u.a. Sivan Ben Yishai gewinnt den Mülheimer Dramatikpreis; Sieg der Filmheldinnen beim Festival in Cannes; Hannah Arendt über rechte Narrative; Ein Gedicht: "Jenny" von Sara F. Costa; Service Bühne: "Glaube, Liebe, Fußball" am Düsseldorfer Schauspielhaus und "Ein Sommernachtstraum" am Schauspiel Köln; Moderation: Sebastian Wellendorf. Von Sebastian Wellendorf.
Marcus, Dorothea www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Vorgestellt werden iunm Rahmen dieses Podcasts jeweils ein historisches Drama mit "Richtard III", eine an die Antike angelehnte Komödie mit "Ein Sommernachtstraum", eine gleichfalls auf die Antike bezogene Tragödie mit "König Lear" und eine romantische Tragödie mit "Was ihr wollt". Berücksichtigung und Erwähnung finden zudem Neuerungen und Wirkung des britischen Dramen-Genies.
Im heißesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen haben unsere zwei Protagonisten doch nun mal den Weg ins Kellerstudio gefunden, um eine Übertragung in den Äther zu senden. Und sie bringen heute sogar ein kleines Gewinnspiel mit. Leider haben sie vergessen, den Einsendeschluss zu erwähnen. Sendet Eure Mail bis zum 15.8.2023 an "keng@leenio.de". Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Cursed Heidi Open Air Kino Reduit Mainz-Kastel Als Carmen Thomas die "Bild" entlarvte Quizshow-Trainingslager Frank geht ran
Audiodeskriptive Einführung zum Theaterstück "Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare in einer Inszenierung des Theater Basel. Das Stück wird im Rahmen des Theatertreffens 2023 am 22sten Mai 2023 mit Audiodeskription gezeigt. Inszenierung: Theater Basel. Regie: Antú Romero Nunes. Sprecherin der audiodeskriptiven Einführung: Nadja Schulz-Berlinghoff.
Wie wäre es mal mit einer Premiere im Stadttheater Gießen? Da rufe ich immer wieder hier! Diesmal gab es einen Sommernachtstraum von Benjamin Britten nach einem gewissen William Shakespeare, nun dürfte man ja meinen, dass Shakespeare bei mir als Literaturblogger zur Standardausrüstung zählt, aber ich bin eher mit Böll oder Grass in meiner Jugend konfrontiert worden. Und in der Schule na da waren es eher Goethe oder Schiller und im Englischunterricht hat man sich eher mit Robin Hood oder Sherlock Holmes auseinandergesetzt und darüber auch mal ein Theaterstück selbst geschrieben hat.
Felix führt in Berlin seine Schauspielmusik "Ein Sommernachtstraum" mit dem später weltberühmten Hochzeitsmarsch im Gartenhaus des neu bezogenen Familienpalais auf. Die Sonntagsmusiken der Mendelssohns werden vom who's who der Zeit besucht, wie dem Forscher Alexander von Humboldt, dem Philosophen Friedrich Hegel oder dem Teufelsgeiger Paganini. In diesem halbprivaten Raum kann auch Fanny sich musikalisch entfalten. Und ihr Bruder trägt drei ihrer Stücke unter seinem Namen in die Öffentlichkeit.
(00:00.39) Shakespeares «Ein Sommernachtstraum» ist eines der meistgespielten Theaterstücke und steht seit diesem Wochenende auch wieder im Theater Basel auf der Bühne. Regie führte der Co-Leiter des Schauspiels, Antu Romero Nunes, der bekannt ist für sehr spielfreudige Inszenierungen. Weitere Themen: * (00:05:09) «Läb wohl Mitholz»: Eine Ausstellung in Bern thematisiert den Verlust von Heimat. * (00:09:47) Alltag in Zeiten der Unruhe und Ungewissheit: Der Film «1976» führt in das Chile unter der Militärdiktatur. * (00:13:41) Schachmeister des Denkens: Die Feuilletons würdigen den verstorbenen Philosophen Dieter Henrich. * (00:18:54) Armbrust-Helden und düstere Geister: Das Landesmuseum in Zürich beleuchtet «Sagen aus den Alpen».
Es gibt eine Geschichte von einem Sommernachtstraum, in der vier unglücklich Verliebte durch einen Wald voller Elfen irren. Du kannst heute diese Geschichte und die Musik dazu kennenlernen.
Exploring A Midsummer Night’s Dream: Ein lustiges Freilufttheater aufgeführt von den Schauspiel-Studierenden des 1. und 2. Jahrgangs der Kunstuni Graz unter der Regie von Ute Rauwald. Frei und wild nach William Shakespeares Komödie „Ein Sommernachtstraum“. Ab dem 8. Juli auf der Schmetterlingswiese des LKH-Geländes zu erleben. Der Beitrag Exploring Shakespeare erschien zuerst auf AirCampus.
Mit lockerer Zunge im Garten. Das Knoblauchbaguette unter den Podcasts. Teure Autos, Flugzeuge und Steyr Traktoren. Josh. erzählt von Linda und Bernhard klärt die ZuhörerInnen über die Hausmittel seiner Kindheit auf. Ein Sommernachtstraum, auf den tiefen Tasten der Klaviatur des guten Geschmacks gespielt.
Elfen und Feen, Trolle und Kobolde und auch Handwerker versammeln sich in der Geschichte vom Sommernachtstraum. Zu dieser Geschichte, in der die Liebe herbeigezaubert werden soll, gibt es auch eine zauberhafte Musik.
Inspiriert von Shakespeares Komödie schreibt Mendelssohn noch als Jugendlicher eine geniale Ouvertüre. 17 Jahre später erweitert der Frühromantiker sie zu einer hinreißenden Schauspielmusik. Am berühmtesten wird der Hochzeitsmarsch, der bald bei kaum einer Trauungszeremonie mehr fehlen darf. (Autor: Martin Zingsheim)
Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare ist bei Schultheatern ein beliebter Stoff. Es gibt viel Liebe, viel Verwirrung und viele Elfen in einem verzauberten Wald. Wer blickt da durch? Kultcomedian Dieter Nuhr erklärt, worum es in der Komödie von William Shakespeare geht.
Im Reich von König Oberon hat der Kobold Puck für Chaos gesorgt. Ob sich das Durcheinander im Wald aufklärt? Ein Konzert frei nach Shakespeares Theaterstück mit Musik von Mendelssohn. Live gespielt vom Münchner Rundfunkorchester.
Jeder - auch derjenige, der mit seinem Namen nichts anfangen kann - kennt Felix Mendelssohn Bartholdys populärstes Stück. Den berühmten "Hochzeitsmarsch". Geschrieben hat er die Melodie für die Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum". Seither hat sie schon in mehr als 100 Filmen den Weg des Brautpaares zum Altar untermalt. Der Mann, der als "Mozart des 19. Jahrhunderts" in die Musikgeschichte eingegangen ist, wird am 3. Februar 1809 im Haus Große Michaelisstraße 14 in Hamburg geboren. Felix Mendelssohn Bartholdy entpuppt sich als Wunderkind. Er ist neun, als er am 24. Oktober 1818 sein erstes öffentliches Konzert gibt. Mit zehn tritt er in die Sing-Akademie in Berlin ein, wo er Kirchenmusik studiert. Und als Elfjähriger beginnt er bereits mit dem Komponieren. Gleich im ersten Jahr schreibt er 60 Werke, darunter Lieder, Klaviersonaten, ein Klaviertrio und mehrere Orgelstücke. Schon bald ist der Name Felix Mendelssohn Bartholdy der ganzen Musikwelt ein Begriff. Der junge Mann lernt die berühmtesten Persönlichkeiten seiner Zeit kennen. Als Zwölfjähriger besucht er beispielsweise Goethe in Weimar, verbringt 16 Tage in dessen Haus. Im selben Jahr macht er auch die Bekanntschaft des legendären Komponisten Carl Maria von Weber. Felix Mendelssohn Bartholdy lebt sein Leben, als wenn er wüsste, dass er nicht sehr alt werden wird und deshalb keine Zeit zu verlieren hat: Er ist noch keine 18, als er 1826 seine "Sommernachtstraum"-Ouvertüre aufführt. Als 20-Jähriger setzt er 1829 gegen einige Widerstände durch, dass die Berliner Sing-Akademie die völlig in Vergessenheit geratene "Matthäus-Passion" wieder aufführt. Damit begründet er seinen Ruf, der Wiederentdecker von Johann Sebastian Bach zu sein.
Es gibt wenig Musik, bei der die Bezeichnung „zauberhaft“ besser passen könnte als bei Felix Mendelssohn Bartholdys Ouvertüre zu Shakespeares „Sommernachtstraum“.
Zappelduster träumt einen Sommernachtstraum mit Elfen und Kobolden und viel Musik.
Dicke Bücher, schnell erklärt! Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare ist bei Schultheatern ein beliebter Stoff. Es gibt viel Liebe, viel Verwirrung und viele Elfen in einem verzauberten Wald. Wer blickt da durch? Kultcomedian Dieter Nuhr hat für euch den Klassiker der Literatur gelesen und weiß was hinter der Geschichte steckt.
Felix Mendelssohn Bartholdy: "Ein Sommernachtstraum", Ouvertüre op. 21 und Auszüge aus der Schauspielmusik für Soli, Frauenchor und Orchester op. 61; Fanny Mendelssohn-Hensel: "Die Mainacht" op. 9 Nr. 6; "Ferne" op. 9 Nr. 2; "Gondellied" op. 1 Nr. 6 (Lieder für Singstimme und Klavier in Bearbeitungen für Sopran und Orchester) | Anna Lucia Richter (Sopran), Barbara Kozelj (Mezzosopran), Iván Fischer: Pro Musica Frauenchor, Budapest Festival Orchestra
AI099 Totale Mondfinsternis am 27. Juli: ein Sommernachtstraum der besonderen Art
Am 9. Mai trat Klaus Maria Brandauer als Sprecher in Felix Mendelssohns "Ein Sommernachtstraum" in der Philharmonie im Münchner Gasteig auf. Was er an der Musik bewundert und warum Schauspieler manchmal Angst vor ihr haben, das verrät er im Gespräch mit BR-KLASSIK.
Nach dem Abitur wollte Lindermann zunächst Architekt werden und absolvierte deshalb in der Firma Ingenieurhochbau Berlin (IHB) eine Lehre als Baufacharbeiter. Dort trat er der betrieblichen Kabarettgruppe Die IHBtiker bei, die eng mit Schauspielern des Maxim-Gorki-Theaters zusammenarbeitete. Dadurch kam Lindermann auch als Statist des Shakespeare-Theaterstückes Ein Sommernachtstraum zum Einsatz, was ihn zu dem dringenden Wunsch brachte, Schauspieler zu werden. Er stand mit Harald Juhnke und Hildegard Knef vor der Kamera. Einem breiten Publikum wurde er als Tierarzt Dr. Max Henning in der ZDF-Serie "Unser Charly" bestens bekannt. Dadurch wurde der Bezug zu Tieren noch mehr gestärkt und es entstand die neue Reihe Lindermanns Tierwelt.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Schauspielmusik zu Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" | Symphonie Nr. 4 A-Dur, op. 90 | Mitglieder des Chores des Bayerischen Rundfunks | Münchner Kammerorchester | Leitung: Alexander Liebreich
Im Schauspielhaus hatte diesen Freitag “Ein Sommernachtstraum” von William Shakespeare Premiere. Allerdings dürfte eine solche Version noch keiner gesehen haben. Verlegt in die 70er Jahre mit viel Slapstick ist es vielleicht nicht jedermanns Geschmack - aber der von vielen.
Markus Vanhoefer hat mit dem Dirigenten Nikolaus Harnoncourt über Felix Mendelssohn Bartholdy und die Sommernachtstraum-Ouvertüre gesprochen.
Zusammen mit Bine und Mr. Dominik Wow gibt es heute eine Runde "Black Stories", live und ungeschnitten aus dem Gast im Gasteig. Zwar mit kleinen technischen Mängeln, aber dafür unplugged ;) Und jetzt gleich geht es für mich ab nach Andechs, wo ich morgen meine Wiederaufnahmeproben für "Ein Sommernachtstraum" antrete!
Vier Jahre lang war der Kreuzgang des Bonner Münsters nicht zu benutzen, weil immer wieder Dachziegel zu Boden fielen. Nun geht’s aber weiter mit Poesie, Musik und Tanz bei der Veranstaltung “Sommernachtstraum”. Stefan Leske befragte Organisator Felix Grützner zu den kommenden “Nächten”.